DE19852831B4 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
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- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
Abstract
Verriegelungseinrichtung,
mit oder ohne Zuhaltung, umfassend ein Gehäuse (10) mit in dessen Längsachse
verschiebarem Stößel sowie
einen mit dem Gehäuse
verbindbaren Gehäusekopf
(14) mit zum Einführen
eines Betätigers
(11) vorhandener Einführöffnung wie
-schlitz (12), wobei der Gehäusekopf
um eine senkrecht zur Längsachse
des Gehäuses
verlaufende Drehachse (18) in mehreren vorzugsweise um 90° zueinander
versetzten Positionen mit dem Gehäuse verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf
(14) an einer parallel zur Längsachse
des Gehäuses
(10) verlaufenden Seitenwandung (16) des Gehäuses befestigbar ist und in
befestigter Position über
das Gehäuse
seitlich vollständig
oder nahezu vollständig
vorsteht.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung, mit oder ohne Zuhaltung, umfassend ein Gehäuse mit in dessen Längsachse verschiebbarem Stößel sowie einen mit dem Gehäuse verbindbaren Gehäusekopf mit zum Einführen eines Betätigers vorhandener Einführöffnung wie -schlitz, wobei der Gehäusekopf um eine Drehachse senkrecht zur Gehäuselängsachse verlaufende in mehreren, vorzugsweise um 90° zueinander versetzbaren Positionen mit dem Gehäuse verbindbar ist.
- Verriegelungseinrichtungen werden zur Absicherung von z. B Maschinen- und Anlagentüren insbesondere bei automatischen Funktionsabläufen eingesetzt. Dabei gelangen trennende bewegliche Schutzeinrichtungen zum Einsatz, um Personen im Wirkungsbereich entsprechender automatischer Funktionsabläufe vor gefahrbringenden Bewegungen oder anderen Gefahren zu schützen. Hierzu kann z. B. die Verriegelungseinrichtung selbst ortsfest und der Betätiger an einem beweglichen Teil wie Tür, Klappe oder ähnliches befestigt sein.
- Ist z. B. eine Abtrennung als Umzäunung mit zwischen Streben verlaufendem Gitter ausgebildet, so bereitet es häufig Probleme, das Gehäuse der Verriegelungseinrichtung in gewünschtem Umfang so zu befestigen, dass das Gehäuse selbst beim Betreten des gefahrbringenden Bereichs eine Behinderung nicht darstellt und gleichzeitig der Betätiger sicher in den Gehäusekopf, d. h. dessen Einführöffnung bzw. -schlitz eingreifen kann. Häufig ist es hierzu erforderlich, besondere Montagebleche oder Winkel anzubringen, um das Gehäuse zu befestigen und den Gehäusekopf auf den Bewegungsbereich des Betätigers auszurichten. Eine Erleichterung bietet hierbei die Möglichkeit, dass der Gehäusekopf, der nach dem Stand der Technik von der Stirnwandung oder einer Stufe in einer Seitenwandung des Gehäuses ausgeht, in verschiedenen um 90° voneinander abweichenden Positionen mit dem Gehäuse selbst verbindbar ist, wobei die Drehachse des Gehäusekopfes mit der Längsachse des Gehäuses parallel oder senkrecht zu dieser verläuft (s. z. B.
DE 43 28 297 C1 oderEP 0 330 229 B1 ). - Die
DE 40 31 348 A1 offenbart einen Sicherheitsschalter mit einem zylinderförmigen Gehäusekopf, der um die Längsachse eines Gehäuses drehbar angeordnet ist, um verschiedene Schaltpositionen zu ermöglichen. Bei einem Sicherheitsschalter nach demDE 92 12 428 U1 ist auf einer Stirnseite ein zweiteiliger Betätigungskopf angeordnet, der seinerseits um die Längsachse des Gehäuses um vier jeweils um 90° versetzte Positionen befestigbar ist. - Das
DE 87 04 801 U1 bezieht sich auf einen Sicherheitsschalter mit Öffnungen zum Einführen eines Schlüssels, wobei die Öffnungen an verschiedenen Wandungen eines Gehäuses verlaufen. Ergänzend ist den Öffnungen ein ein Magnet aufweisendes Gehäuseteil zugeordnet, welches seinerseits auch an einer Längsseitenwand befestigbar ist. Dabei dient der Magnet des Gehäusesteils dazu, bei in einer Gehäuseöffnung eingebrachtem Schlüssel eine diesem zugeordnete Eisenplatte zu halten. - Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine problemlose Befestigung des Gehäuses bzw. eine gewünschte Ausrichtung des Gehäusekopfes auf den Betätiger erfolgen kann.
- Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, dass der Gehäusekopf an einer parallel zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Seitenwandung des Gehäuses befestigbar ist und in befestigter Position über das Gehäuse seitlich vollständig oder nahezu vollständig vorsteht.
- Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Gehäusekopf um die senkrecht zur Längsachse des Gehäuses verlaufende Drehachse um 360° derart versetzbar ist, dass die Einführöffnung für den Betätiger in Abhängigkeit von der Position des Gehäusekopfes in senkrecht zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Richtungen oder in parallel zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Richtungen zugänglich ist.
- Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik wird der Gehäusekopf nicht an einer Stirnwandung, also Kopf- bzw. Bodenwandung eines Gehäuses oder an einer Stufe einer Seitenwandung befestigt, um in verschiedenen Positionen mit dem Gehäuse selbst verbunden zu werden, sondern es erfolgt ein seitliches Befestigen des Gehäusekopfes an dem Gehäuse, also an einer Längsseitenwand derart, dass die Baumaße des Gehäuses in Bezug auf dessen Länge nicht überschritten werden. Dadurch, dass der Gehäusekopf frei von einer Längsseitenwand abragt, besteht die Möglichkeit, die Einführöffnung in beliebige Richtungen senkrecht bzw. parallel zur Gehäuselängsachse auszurichten. und zwar vorzugweise jeweils um 90° versetzt. Da der Gehäusekopf seitlich vom Gehäuse absteht, kann das Gehäuse selbst zum Beispiel an einem Pfosten bei freier Zugänglichkeit des Gehäusekopfes befestigt werden, so dass der Betätiger problemlos in den Gehäusekopf von nahezu jeder gewünschten Richtung aus eingeführt bzw. aus diesem entfernt werden kann. Eine entsprechende Konstruktion ist insbesondere dort von Vorteil, wo ein gefahrbringender Bereich z. B. von einem Gitter mit Längs- und Querstreben umgeben ist, die ihrerseits nur einen geringen Platz zum Befestigen des Gehäuses bieten.
- Gehäuse und Gehäusekopf bilden demzufolge in Seitenansicht eine L-Form, wobei der Gehäusekopf den kurzen Schenkel und das Gehäuse den langen Schenkel bilden, und stellen eine überaus kompakte Einheit dar, die auch bei beengten Platzverhältnissen sicher befestigbar ist.
- Als Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die als Einführschlitz ausgebildete Einführöffnung mit ihrer länglichen Längserstreckung parallel zur Längsachse des Gehäuses dann verläuft, wenn der Einführschlitz in einer Ebene verläuft, die sich parallel zu einer Längsseitenwandung erstreckt.
- Um ein sicheres Befestigen des Gehäusekopfes an dem Gehäuse selbst zu ermöglichen, geht von einer Seitenwandung des Gehäuses eine Aufnahme für den Gehäusekopf aus, der seinerseits bereichsweise von der Aufnahme umgeben ist. Hierdurch ist eine hohe Stabilität gewährleistet.
- Das Gehäuse weist vorzugsweise eine Quaderform mit in etwa quadratförmiger Grundfläche auf.
- Um auf einfache Weise das Gehäuse zu befestigen, ohne dass es individuell anzupassender Montagebleche oder -winkel bedarf, sieht ein selbständiger Lösungsvorschlag der Erfindung vor, dass das Gehäuse seinerseits auf einer Adapterplatte befestigbar ist, die ihrerseits außerhalb des Gehäuses Durchbrechungen zum Befestigen der Adapterplatte aufweist. Dabei können die Durchbrechungen Langlöcher sein, die im Bereich der Stirnwandungen des Gehäuses verlaufen.
- Auch ein in dem Gehäusekopf einbringbarer Betätiger kann auf einer Montageplatte befestigt sein, sofern eine entsprechende Möglichkeit an einer trennenden beweglichen Schutzeinrichtung wie Tür besteht. Hierdurch ist eine Befestigung auf gleicher Ebene möglich. Vorteilhafterweise bilden Montageplatte und Betätiger eine Einheit bzw. sind einstückig ausgebildet.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigen: -
1 eine Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung, -
2 die Verriegelungseinrichtung nach1 in einer um 90° gedrehten Stellung, montiert auf einer Adapterplatte und -
3 eine Draufsicht der Verriegelungseinrichtung nach1 . - In den Fig. ist ein Gehäuse
10 einer Verriegelungseinrichtung dargestellt, die mit und ohne Zuhaltung ausgebildet sein kann. Mit der Verriegelungseinrichtung wird eine trennende bewegliche Schutzeinrichtung überwacht bzw. verriegelt, um Personen vom Wirkungsbereich von gefahrbringenden Bewegungen fernzuhalten. Bezüglich des Aufbaus der Verriegelungseinrichtung wird auf übliche Konstruktionen verwiesen, wie diese auch z. B. der Firmenbroschüre ELAN Schaltelemente GmbH, Sicherheitsschalter- und Sicherheitstürverriegelungen, Juni 1997, zu entnehmen sind. - Um einen gefahrbringenden Bereich zu überwachen, d. h. festzustellen, ob dieser verschlossen oder offen ist, wirkt ein in Längsrichtung des Gehäuses
10 axial verschiebbarer Stößel mittelbar oder unmittelbar mit einem Stellglied zusammen, welches seinerseits mittelbar oder unmittelbar von einem Betätiger11 wie Schlüssel betätigt wird, der über einen Einfuhrschlitz12 in einen Gehäusekopf14 einbringbar ist. Der Betätiger selbst geht von einer beweglichen Absperrung wie Tür, Klappe oder ähnlichem aus. - Das Gehäuse
10 , das eine Quaderform mit vorzugsweise in etwa quadratischer Grundfläche aufweist, kann seinerseits an einer ortsfesten Schutzeinrichtung wie Kante, Pfosten oder ähnliches befestigt sein. - Der Gehäusekopf
14 geht von einer parallel zur Längsachse des Gehäuses10 verlaufenden Längsseitenwandung16 aus, ragt demzufolge seitlich vom Gehäuse10 ab. Gehäusekopf14 und Gehäuse10 bilden eine L-Form, wobei der Gehäusekopf14 der kürzere Schenkel ist. Somit kann das Gehäuse10 z. B. an einem Pfosten oder einer Kante einer ortsfesten Schutzeinrichtung befestigt werden, von dem bzw. der der Gehäusekopf14 seitlich vorsteht, so dass auch bei verdecktem Gehäuse10 der Betätiger in den Einführschlitz12 eingreifen kann und damit die Überwachung bzw. Verriegelung der beweglichen Schutzeinrichtung ermöglicht wird. - Um eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Befestigung des Gehäuses
10 und die Bewegungsrichtung eines Betätigers zu ermöglichen, ist der Gehäusekopf14 in verschiedenen Positionen zu dem Gehäuse10 anordbar, und zwar vorzugsweise um verschiedene um mehrere 90° zuein ander versetzte Positionen. Hierzu ist der Gehäusekopf14 um eine senkrecht zur Längsachse des Gehäuses10 verlaufende Achse18 umsetzbar bzw. drehbar, wobei eine Zugänglichkeit des Schlitzes12 von oben, unten und den Seiten des Gehäuses10 ermöglicht wird. - Gehäuse
10 und Gehäusekopf14 verlaufen demzufolge seitlich versetzt zueinander, wodurch eine hohe Einsatzflexibilität gegeben ist. - Die schlitzförmige Einführöffnung
12 selbst verläuft in ihrer Längenerstreckung parallel zur Gehäuselängsachse, also senkrecht zur Verstellachse18 des Gehäusekopfes14 dann, wenn die den Schlitz12 des Gehäuseskopfes14 aufweisende Wandung parallel zu einer Seitenwandung des Gehäuses10 verläuft, die sich ihrerseits senkrecht zur Befestigungsseitenlängswandung16 des Gehäuses10 für den Gehäusekopf14 erstreckt. - Um das Gehäuse
10 problemlos zu befestigen, ist des Weiteren vorgesehen, dass das Gehäuse10 von einer Adapterplatte20 ausgeht, die außerhalb des Gehäuses10 Befestigungdurchbrechungen wie Langlöcher22 ,24 aufweist. Somit ist eine einfache Befestigung und Justage des Gehäuses10 möglich. - Entsprechend kann der Betätiger
11 über eine Montageplatte26 befestigt sein, die ihrerseits über Langlöcher28 ,30 montierbar ist. Alternativ und bevorzugt stellen Montageplatte26 und Betätiger11 eine Einheit dar. - Durch entsprechende Maßnahmen besteht die Möglichkeit, das Gehäuse
10 sowie den Betätiger11 an dem feststehenden und den beweglichen Teil einer Schutzeinrichtung in einer gemeinsamen Ebene zu befestigen, wodurch eine erhebliche Montagevereinfachung erfolgt. - Unabhängig davon besteht die Möglichkeit, die Befestigung der Adapter- bzw. Montageplatte
20 ,26 in einem Umfang von dem Gehäuse10 bzw. dem Betätiger11 abzudecken, dass bei geschlossener Schutzeinrichtung ein Lösen nicht möglich ist. Ergänzend bzw. alternativ können die Adapter- bzw. Montageplatte20 ,26 über Einwegbefestigungselemente wie -schrauben gesichert sein. - Um eine stabile Verbindung zwischen dem Gehäusekopf
14 und dem Gehäuse10 selbst zu ermöglichen, geht von der Seitenwandung16 eine Aufnahme32 aus, in die der Gehäusekopf14 einsteckbar ist. Somit können auf den Gehäusekopf14 einwirkende Kräfte von der Aufnahme32 aufgenommen und in das Gehäuse10 selbst eingeleitet werden.
Claims (15)
- Verriegelungseinrichtung, mit oder ohne Zuhaltung, umfassend ein Gehäuse (
10 ) mit in dessen Längsachse verschiebarem Stößel sowie einen mit dem Gehäuse verbindbaren Gehäusekopf (14 ) mit zum Einführen eines Betätigers (11 ) vorhandener Einführöffnung wie -schlitz (12 ), wobei der Gehäusekopf um eine senkrecht zur Längsachse des Gehäuses verlaufende Drehachse (18 ) in mehreren vorzugsweise um 90° zueinander versetzten Positionen mit dem Gehäuse verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf (14 ) an einer parallel zur Längsachse des Gehäuses (10 ) verlaufenden Seitenwandung (16 ) des Gehäuses befestigbar ist und in befestigter Position über das Gehäuse seitlich vollständig oder nahezu vollständig vorsteht. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf (
14 ) um die senkrecht zur Längsachse des Gehäuses (10 ) verlaufende Drehachse (18 ) um 360° derart versetzbar ist, dass die Einführöffnung (12 ) für den Betätiger (11 ) in Abhängigkeit von der Position des Gehäusekopfes in senkrecht zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Richtungen oder in parallel zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Richtungen zugänglich ist. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (
12 ) für den Betätiger (11 ) schlitzförmig ausgebildet ist, wobei deren Längenerstreckung parallel zur Längsachse des Gehäuses (10 ) dann verläuft, wenn sich die Einführöffnung aufweisende Wand des Gehäuseskopfes (14 ) parallel zur senkrecht zur Befestigungsseitenwandung für den Gehäusekopf verlaufenden Seitenwandung des Gehäuses erstreckt. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Seitenwandung (
16 ) eine Aufnahme (32 ) für den Gehäusekopf (14 ) ausgeht. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) eine Quaderform aufweist. - Verriegelungseinrichtung nach insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) auf einer Adapterplatte (20 ) befestigbar ist. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6 oder zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (
11 ) über eine Montageplatte (26 ) an einer Schutzeinrichtung befestigbar ist. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (
20 ) des Gehäuses (10 ) und die Montageplatte (26 ) des Betätigers (11 ) in Bezug auf ihre verriegelungseinrichtungsseitige Befestigungsflächen bei ge schlossener Schutzeinrichtung in einer Ebene verlaufen. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (
22 ,24 ) der Adapterplatte (20 ) Langlöcher sind und im Bereich der Stirnwandungen des Gehäuses (10 ) verlaufen. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf mit einer weiteren Montageplatte verbindbar ist.
- Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf (
14 ) und das Gehäuse (10 ) als Einheit eine L-Form bilden. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf (
14 ) mit einer freien Außenfläche bündig oder nahezu bündig in eine Gehäusestirnfläche übergeht. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) eine in etwa quadratförmige Grundfläche aufweist. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (
11 ) und die Montageplatte (26 ) als Einheit ausgebildet sind. - Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf (
14 ) mit einer freien Außenfläche über einen Adapter (32 ) bündig oder nahezu bündig in eine Gehäusestirnfläche übergeht.
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