DE4031348A1 - Sicherheitsschalter - Google Patents
SicherheitsschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter für
bewegliche Schutzeinrichtungen, wie Schutzgitter, Klappen,
Türen, Verkleidungen, der ein Schaltergehäuse mit einem von
diesem umschlossenen Schalter, einen Stößel zur Betätigung
der Kontakte des Schalters, ein mit dem Stößel zusammenwir
kendes Antriebsorgan und einen auf dem Schaltergehäuse
angeordneten Schalterkopf aufweist, wobei das Antriebsorgan
gegenüber dem Stößel um die Stößelachse frei drehbar ist
und der Schalterkopf eine oder mehrere Öffnungen zum
Einführen eines an der Schutzeinrichtung angebrachten
Betätigers aufweist, mit dem das Antriebsorgan betätigbar
ist.
Der Betätiger und das Antriebsorgan sind so ausgebildet,
daß eine Bedienung ohne den speziellen Betätiger, bei
spielsweise durch irgendein einfaches Werkzeug, nicht
möglich ist. Mit Hilfe einer solchen Einrichtung kann einer
Manipulation des Schalters zum Einschalten der betreffenden
Maschine weitgehend vorgebeugt werden.
Bei der Anbringung des Sicherheitsschalters an der Maschine
bzw. des Betätigers an der Schutzeinrichtung ist darauf zu
achten, daß beim Schließen der Schutzeinrichtung der
Betätiger genau fluchtend in die dafür vorgesehene Öffnung
im Schalterkopf des Sicherheitsschalters einführbar ist.
Insbesondere ist es dabei erforderlich, daß die Ebene der
Öffnung im Schalterkopf durch die Drehachse der Schutzein
richtung verläuft, da sonst der Betätiger beim Schließen
der Schutzeinrichtung in einem Winkel auf die Achse der
Öffnung trifft, der die für den Betrieb des Sicherheits
schalters vorgesehenen Toleranzmaße überschreitet. Darüber
hinaus ist bei flächig ausgebildeten Betätigern und
entsprechend langgestreckten Öffnungen im Schalterkopf
darauf zu achten, daß beim Schließen der Schutzeinrichtung
die Ebene des flächigen Betätigers genau zur langgestreck
ten Öffnung im Schalterkopf ausgerichtet ist.
Dieses gegenseitige Ausrichten des Betätigers und des
Sicherheitsschalters führt bei deren Anbringung an der
Schutzeinrichtung bzw. der betreffenden Maschine zu Schwie
rigkeiten. Häufig muß die Ausrichtung nachträglich korri
giert werden. Oftmals erlaubt auch die Geometrie der
vorgesehenen Anbringung nicht die erforderliche Ausrichtung
des Sicherheitsschalters und Betätigers. In diesem Falle
wird versucht, durch keilförmige Auflageteile die Winkel
einstellung des Sicherheitsschalters zu korrigieren. Diese
Art der Korrektur ist jedoch aufwendig und erfordert bei
vorgeformten Schraubenlöchern für die Befestigungsschrauben
des Sicherheitsschalters eine neue Ausbildung dieser Löcher
in der korrigierten Richtung. Daher hat die Winkelkorrektur
der Ausrichtung zwischen Sicherheitsschalter und Betätiger
in der Praxis häufig zu erheblichen Schwierigkeiten
geführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Ausrichten zwischen Sicherheitsschalter und Betätiger so zu
vereinfachen, daß dies in der Praxis leicht und ohne
Behilfsmittel durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherheitsschalter der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schalterkopf
unbeschränkt um die Stößelachse drehbar ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion erfolgt eine
übereinstimmende Ausrichtung von Sicherheitsschalter und
Betätiger zueinander in einfacher Weise dadurch, daß der
Schalterkopf in eine Position gedreht wird, in der der
Betätiger fluchtend in die dafür vorgesehene Öffnung im
Schalterkopf einführbar ist. Dabei werden Behilfsmittel,
wie die bisher gebräuchlichen keilförmigen Teile, vermie
den. Auch sind Berechnungen für die erforderliche Winkel
orientierung der Öffnungen im Schalterkopf nicht mehr
notwendig. Nach Heranführen des Betätigers an den Schalter
kopf wird dieser einfach so weit gedreht, bis die Richtung
der Öffnung mit dem Betätiger übereinstimmt.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der
Schalterkopf zylindrisch ausgebildet und enthält auf seiner
Stirnseite und seiner Mantelfläche je eine Öffnung zum
wahlweisen Einführen des Betätigers.
Aufgrund der zylindrischen Ausbildung kann der Schalterkopf
drehsymmetrisch zur Stößelachse angeordnet werden. Die
Geometrie des Schalters wird daher beim Drehen des
Schalterkopfes nicht verändert, was Vorteile für den Einbau
des Schalters und dessen Winkeleinstellung mit sich bringt.
In einer zweckmäßigen Weiterführung der Erfindung ist der
Schalterkopf in jeder Drehlage fixierbar. Vorzugsweise wird
dazu eine Blockierschraube verwendet.
Bei dieser Konstruktion wird vor dem Ausrichten des
Sicherheitsschalters und Betätigers zueinander die
Blockierschraube gelöst, so daß der Schalterkopf ungehin
dert drehbar ist. Durch vorsichtiges Schließen der Schutz
einrichtung wird der Betätiger an die dafür vorgesehene
Öffnung im Schalterkopf herangeführt und diese durch
Drehung des Schalterkopfes in Übereinstimmung mit der
Richtung und Orientierung des Betätigers gebracht. Danach
wird der Schalterkopf in der Übereinstimmungsstellung durch
Festziehen der Blockierschraube fixiert.
Die Blockierschraube ist vorzugsweise im Schaltergehäuse
unverlierbar angeordnet.
Weiterhin kann der Schalterkopf in verschiedenen vorbe
stimmten Drehlagen durch ein im Schaltergehäuse enthaltenes
Rastelement vorfixierbar sein. Durch die Rasterpunktung
läßt sich eine bestimmte Zahl von Vorzugsstellungen
festlegen. Insbesondere können somit vier Regelstellungen
einer in der Mantelfläche des Schalterkopfes ausgebildeten
Öffnung zum Einführen des Betätigers, nämlich eine deckel-,
eine rechts-, eine boden- und eine linksseitige Regelstel
lung, in 90°-Schritten vorgerastet sein.
Das erfindungsgemäße, oben beschriebene Ausrichten eines
Sicherheitsschalters und eines an einer Schutzeinrichtung
angebrachten Betätigers zueinander kann zusätzlich noch
dadurch verbessert werden, daß der Betätiger quer zur an
sich bekannten Längsverstellung des Sicherheitsschalters
verschoben wird, so daß er übereinstimmend in die dafür
vorgesehene Öffnung im Schalterkopf einführbar ist.
Diese Querverstellung dient zur Korrektur von Lageabwei
chungen zwischen Betätiger und Öffnung quer zur Stößel
achse. Zusammen mit der vorher beschriebenen Winkelausrich
tung und der an sich bekannten Schalterlängsverstellung ist
nunmehr ein allen Erfordernissen genügendes, optimales
Verfahren zum Ausrichten eines Sicherheitsschalters und
eines an einer Schutzeinrichtung angebrachten Betätigers
zueinander gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige in der Zeichnung dargestellte Figur zeigt einen
Sicherheitsschalter mit unbeschränkt drehbarem Schalter
kopf, der je eine Öffnung zum Einführen des Betätigers auf
seiner Stirnseite und seiner Mantelfläche aufweist.
Wie aus der Figur hervorgeht, weist der Sicherheitsschalter
ein Schaltergehäuse 1 mit einem von diesem umschlossenen
Schalter und einen auf dem Schaltergehäuse 1 angeordneten
Schalterkopf 2 auf, in dem eine stirnseitige Öffnung 3 und
eine mantelseitige Öffnung 4 zum Einführen eines an der (in
der Zeichnung nicht dargestellten) Schutzeinrichtung ange
brachten Betätigers 5 ausgebildet sind. Der Schalterkopf 2
hat eine zylinderförmige Gestalt und ist unbeschränkt um
die Schalterachse drehbar.
Das Schaltergehäuse 1 schließt weiterhin einen längs der
Schalterachse angeordneten Stößel zur Betätigung der
Kontakte des Schalters und ein mit dem Stößel zusammenwir
kendes Antriebsorgan ein, das gegenüber dem Stößel um die
Stößelachse 3 drehbar ist. Das Antriebsorgan wird durch den
in die Öffnung 3 bzw. 4 eingreifenden Betätiger 5 beim
Schließen und Öffnen der Schutzeinrichtung betätigt.
Die Kupplung zwischen dem Antriebsorgan und dem die
Kontakte tragenden Stößel kann durch ein Zwischenteil
erfolgen, das um die Stößelachse frei drehbar, aber in
Richtung der Stößelachse mit diesem fest verbunden ist.
Die Betätigung des Antriebsorgans durch den Betätiger 5
kann in besonderen Ausführungsbeispielen durch ein walzen-,
hebel- oder klinkenförmiges Steuerteil erfolgen, das durch
den Betätiger 5 formschlüssig bewegbar ist. Das Steuerteil
kann mit dem die Kontakte tragenden Stößel direkt in frei
drehbarer Weise oder über ein schon erwähntes Zwischenteil
verbunden sein.
Insbesondere kann das Antriebsorgan und dessen Kupplung mit
dem Stößel so ausgebildet sein, wie in der DE-PS 38 19 753
näher beschrieben ist. Eine andere mögliche Ausführung ist
der EP-A 01 17 396 zu entnehmen. Darüber hinaus kommen
beliebige andere Antriebsorgane in Betracht, die für einen
Sicherheitsschalter der eingangs genannten Art geeignet
sind.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Sicherheitsschalter
kann der Schalterkopf 2 in jeder beliebigen Drehlage
fixiert werden. Zur Fixierung dient eine Blockierschraube
6, die im Schaltergehäuse 1 unverlierbar angeordnet ist.
Weiterhin kann der Schalterkopf 2 in vier vorbestimmten
Drehlagen in 90°-Schritten durch ein im Schaltergehäuse 1
enthaltenes Rastelement vorfixiert werden. In der Zeichnung
ist eine deckelseitige Regelstellung der mantelseitigen
Öffnung 4 dargestellt. Daneben sind eine rechts-, boden-
und linksseitige Regelstellung möglich.
Zur Vereinfachung der Drehung des Schalterkopfes 2 weist
dieser einen mittig in seiner Stirnseite 7 angeordneten
Schlitz 8 auf. In den Schlitz 8 kann ein Schraubendreher
oder ein abgerundetes Ende 9 des Betätigers 5 eingesetzt
werden, um nach Lockern der Blockierschraube 6 den
Schalterkopf 2 zu drehen. Die Drehung des Schalterkopfes 2
ist in der Zeichnung durch den Doppelpfeil A dargestellt.
Ferner kann der Schalter nach dem Ausrichten durch ein
Verstiftungsloch 10 verstiftet werden.
Zur Längsverschiebung des Sicherheitsschalters dienen an
den Seiten des Schaltergehäuses 1 angeordnete, sich
parallel zur Schalterachse erstreckende Langlöcher 11,
durch die (in der Zeichnung nicht dargestellte) Befesti
gungsschrauben greifen. Nach Lockern der Schrauben kann der
Sicherheitsschalter in Richtung seiner Schalterachse um
einen vorbestimmten Weg, z. B. um 4 mm, hin und her
verschoben werden. Die Längsverstellung des Sicherheits
schalters ist in der Zeichnung durch den Doppelpfeil B
dargestellt.
Weiterhin wird eine Querverschiebung des Betätigers 5
senkrecht zur Schalterachse dadurch erreicht, daß die
Befestigungsöffnungen des Betätigers 5 als Langlöcher 12
ausgebildet sind. Nach Lockern der (in der Zeichnung nicht
dargestellten) Befestigungsschrauben für den Betätiger 5
kann dieser quer zur Schalterachse um einen vorbestimmten
Weg, wie z. B. um 4 mm, verschoben werden. Die Querverstel
lung des Betätigers ist in der Zeichnung durch den
Doppelpfeil C dargestellt.
Aufgrund der bei der beschriebenen Konstruktion vorgesehe
nen Verstellmöglichkeiten lassen sich der Sicherheitsschal
ter und der Betätiger 5 in einfacher Weise optimal
zueinander ausrichten.
Dabei kann, wie im folgenden beschrieben, vorgegangen
werden.
Die Befestigungsschrauben des Sicherheitsschalters und des
Betätigers 5 werden so weit angedreht, daß der Sicherheits
schalter und der Betätiger 5 nur noch schwergängig
verschoben werden können.
Nach Lockern der Blockierschraube 6 wird der Schalterkopf 2
in die erforderliche Winkelstellung gedreht. Diese Winkel
stellung kann einer vorgerasteten Regelstellung oder einer
beliebig anderen Stellung entsprechen.
Die Schutzeinrichtung, z. B. das Schutzgitter, die Klappe,
die Tür oder die Verkleidung, an der der Betätiger 5
angebracht ist, wird vorsichtig geschlossen und dabei der
Sicherheitsschalter und der Betätiger 5 durch Drehung A des
Schalterkopfes 2, Längsverstellung B des Sicherheitsschal
ters und/oder Querverstellung C des Betätigers 5, z. B. mit
Hilfe eines leichten Klopfens gegen die Schutzeinrichtung
in Übereinstimmung miteinander gebracht.
Die Schutzeinrichtung wird nun wieder geöffnet und die
Befestigungsschrauben des Sicherheitsschalters und des
Betätigers 5 sowie die Blockierschraube 6 festgedreht.
Bezugszeichenliste
1 Schaltergehäuse
2 Schalterkopf
3 stirnseitige Öffnung
4 mantelseitige Öffnung
5 Betätiger
6 Blockierschraube
7 Stirnseite
8 Schlitz
9 abgerundetes Ende des Betätigers
10 Verstiftungsloch
11 Langloch
12 Langloch
2 Schalterkopf
3 stirnseitige Öffnung
4 mantelseitige Öffnung
5 Betätiger
6 Blockierschraube
7 Stirnseite
8 Schlitz
9 abgerundetes Ende des Betätigers
10 Verstiftungsloch
11 Langloch
12 Langloch
A Drehung des Schalterkopfes
B Längsverstellung des Schalters
C Querverstellung des Betätigers
B Längsverstellung des Schalters
C Querverstellung des Betätigers
Claims (9)
1. Sicherheitsschalter für bewegliche Schutzeinrichtungen,
wie Schutzgitter, Klappen, Türen, Verkleidungen, der ein
Schaltergehäuse (1) mit einem von diesem umschlossenen
Schalter, einen Stößel zur Betätigung der Kontakte des
Schalters, ein mit dem Stößel zusammenwirkendes An
triebsorgan und einen auf dem Schaltergehäuse (1)
angeordneten Schalterkopf (2) aufweist, wobei das
Antriebsorgan gegenüber dem Stößel um die Stößelachse
(Schalterachse) drehbar ist und der Schalterkopf (2)
eine oder mehrere Öffnungen (3, 4) zum Einführen eines
an der Schutzeinrichtung angebrachten Betätigers (5)
aufweist, mit dem das Antriebsorgan betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalterkopf (2) unbeschränkt um die Stößelachse drehbar
ist.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalterkopf (2)
zylindrisch ausgebildet ist und auf seiner Stirnseite
(7) und seiner Mantelfläche je eine Öffnung (3 bzw. 4)
zum Einführen des Betätigers (5) enthält.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der
Schalterkopf (2) in jeder Drehlage fixierbar ist.
4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Fixierung des
Schalterkopfes (2) eine Blockierschraube (6) vorgesehen
ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blockierschraube
(6) im Schaltergehäuse (1) unverlierbar angeordnet ist.
6. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalterkopf (2) in verschiedenen vorbestimmten Drehla
gen durch ein im Schaltergehäuse (1) enthaltenes
Rastelement vorfixierbar ist.
7. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalterkopf (2) ein mittig in seiner Stirnseite (7)
angeordneten Schlitz (8) aufweist.
8. Verfahren zum Ausrichten eines Sicherheitsschalters nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 und eines an einer
Schutzeinrichtung angebrachten Betätigers (5) zueinan
der, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalterkopf (2) in eine Position gedreht wird, in
der der Betätiger (5) übereinstimmend in die dafür
vorgesehene Öffnung (3 bzw. 4) im Schalterkopf (2)
einführbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätiger (5) quer zur an sich
bekannten Längsverstellung (B) des Sicherheitsschalters
verschoben wird, so daß er übereinstimmend in die dafür
vorgesehene Öffnung (3, 4) im Schalterkopf (2) einführ
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031348 DE4031348A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Sicherheitsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031348 DE4031348A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Sicherheitsschalter |
Publications (2)
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DE4031348A1 true DE4031348A1 (de) | 1991-04-11 |
DE4031348C2 DE4031348C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6415548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031348 Granted DE4031348A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Sicherheitsschalter |
Country Status (1)
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