DE10157157A1 - Betätiger für eine Verriegelungseinrichtung - Google Patents
Betätiger für eine VerriegelungseinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätiger (10) für eine Verriegelungseinrichtung - mit und ohne Zuhaltung - mit einem eine Einführungsöffnung für den Betätiger aufweisenden Gehäuse, wobei der Betätiger federabgestützt von einer plattenförmigen Halterung (16) aufgenommen ist, die ihrerseits lösbar mit einem eine Nut (14) aufweisenden Profil (12) über zum Beispiel einen sich innerhalb der Nut befindlichen Nutenstein (18) verbunden ist, das seinerseits Abschnitt eines zu sichernden Bereiches ist oder mit diesem verbunden ist. Um den Betätiger mit geringer Bauhöhe ausbilden zu können, ohne Einbußen in der Funktionstüchtigkeit in Kauf zu nehmen, wird vorgeschlagen, dass sich der Betätiger (10) abschnittsweise innerhalb der Nut (14) des Profils (12) erstreckt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätiger für eine Verriegelungseinrichtung - mit und ohne Zuhaltung - mit einem eine Einführöffnung für den Betätiger aufweisenden Gehäuse, wobei der Betätiger federabgestützt von einer insbesondere plattenförmigen Halterung aufgenommen ist, die ihrerseits lösbar mit einem eine Nut aufweisenden Profil über zum Beispiel einen sich innerhalb der Nut anordbaren Nutenstein verbindbar ist, das seinerseits Abschnitt einer Abtrennung eines zu sichernden Bereiches ist oder mit diesem verbunden ist.
- Verriegelungseinrichtungen werden zur Absicherung von zum Beispiel Maschinen- und Anlagentüren insbesondere bei automatischen Funktionsabläufen eingesetzt. Dabei werden trennende bewegliche Schutzeinrichtungen verwendet, um Personen im Wirkungsbereich entsprechender automatischer Funktionsabläufe vor gefahrbringenden Bewegungen oder anderen Gefahren zu schützen. Hierzu kann zum Beispiel die Verriegelungseinrichtung selbst ortsfest oder der Betätiger an einem beweglichen Teil wie Tür, Klappe oder ähnliches befestigt sein.
- Häufig werden Abtrennungen in Form von Umzäunungen aus Aluminiumprofilen ausgeführt. Entsprechende Profile gibt es in unterschiedlichen Ausbildungen, wobei grundsätzlich an mehreren Seiten dieser Profile T-Nuten ausgebildet sind. Zur Befestigung und Verbindung von Verriegelungseinrichtungen bzw. Betätiger werden Nutensteine in die Nuten eingebracht, die sodann mit dem Gehäuse bzw. der Halterung für den Betätiger verschraubt werden.
- Eine Verriegelungseinrichtung mit einem Betätiger der eingangs genannten Art ist der DE 198 52 831 A1 zu entnehmen. Durch die Ausbildung des Gehäusekopfes an einer Seitenwandung des Gehäuses der Verriegelungseinrichtung ergibt sich der Vorteil, dass eine problemlose Befestigung des Gehäuses einerseits und eine gewünschte Ausrichtung des Gehäusekopfes auf den Betätiger andererseits erfolgen kann.
- Aus der DE 40 31 348 A1, der DE 92 12 428 U1 oder der DE 87 04 891 U1 sind ebenfalls Sicherheitsschalter bekannt, bei denen die Öffnung für den Betätiger auf gewünschte Wandungen des Gehäuses der Verriegelungseinrichtung ausrichtbar sind.
- Nachteilig der bekannten Verriegelungseinrichtung ist es, dass die Bauhöhe des Betätigers, sofern dieser federnd gelagert ist, relativ hoch ist, so dass spezielle Adapterplatten für den Höhenausgleich benötigt werden. Dies wiederum bedeutet, dass ein häufig nicht gewünschter Platz erforderlich wird.
- Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Betätiger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass dieser mit geringer Bauhöhe ausführbar ist, ohne dass Einbußen in dessen Funktionstüchtigkeit in Kauf genommen werden müssen. Auch soll weiterhin die federnde Abstützung des Betätigers insbesondere in zwei Richtungen möglich sein.
- Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass sich der Betätiger abschnittsweise innerhalb der Nut erstreckt. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Betätiger endseitig von einer kammer- oder kanalförmigen Aufnahme der Halterung ausgeht, die sich ihrerseits abschnittsweise innerhalb der Nut erstreckt.
- Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik wird die Halterung für den Betätiger derart ausgebildet, dass sich diese in einem Umfang innerhalb der Nut des Profils, mit dem die Halterung verbindbar ist, erstreckt, dass der Betätiger endseitig ebenfalls in der Nut verläuft, so dass eine scheinbare Verkürzung des Betätigers erfolgt. Unabhängig hiervon besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass der Betätiger im gewünschten Umfang federvorgespannt ist, also insbesondere senkrecht und parallel zum Nutboden. Ungeachtet dessen wird hierdurch die Befestigung der Halterung nicht behindert. Vielmehr kann diese nach wie vor über Nutensteine, die innerhalb der T-Nut verschiebbar angeordnet sind, befestigt werden.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre wird die Höhe der Gesamtverriegelungseinrichtung niedrig gestaltet. Ansonsten erforderliche Adapterplatten können gegebenenfalls wegfallen.
- In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Betätiger über einen in der Aufnahme angeordnetes Federelement in seiner Längsrichtung kraftbeaufschlagt ist. Dabei handelt es sich bei dem Federelement insbesondere um eine Blattfeder, die sich entlang Bodenfläche der Aufnahme der Halterung erstreckt.
- Die Halterung selbst kann eine Basisplatte aufweisen, die auf Außenfläche des die Nut aufweisenden Profils verschiebbar aufliegt, wobei von profilabgewandter Fläche der Basisplatte Aufnahmen für ein den Betätiger durchsetzendes Stiftelement ausgehen, entlang dem beidseitig des Betätigers ein seitlich auf den Betätiger wirkendes zweites Federelement wie das Stiftelement umgebende Schraubenfedern verläuft. Dabei durchsetzt das Stiftelement ein in Längsrichtung des Betätiger verlaufendes Langloch. Durch diese Maßnahme ist auf einfache Weise der Betätiger einerseits seitlich und andererseits in dessen Längsrichtung federnd abgestützt.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmendem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines von einem Profil ausgehenden Betätigers,
- Fig. 2 einen Querschnitt durch das Profil mit Betätiger gemäß Fig. 1,
- Fig. 3 der Betätiger mit Halterung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 4 der Betätiger mit Halterung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
- Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4 und
- Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4.
- Anhand der Figur wird eine erfindungsgemäße Ausbildung eines Betätigers 10 einer Verriegelungseinrichtung dargestellt, die mit und ohne Zuhaltung ausgebildet sein kann. Mit einer entsprechenden Verriegelungseinrichtung wird eine trennende bewegliche Schutzeinrichtung überwacht bzw. verriegelt, um Personen vom Wirkungsbereich von gefahrbringenden Bewegungen fern zu halten. Bezüglich des Aufbaus der Verriegelungseinrichtung wird auf übliche Konstruktionen verwiesen, insbesondere auf den Offenbarungsgehalt der DE 198 52 831 A1, auf die insoweit nachdrücklich Bezug genommen wird.
- Um einen gefahrbringenden Bereich zu überwachen, d. h. festzustellen, ob dieser verschlossen oder offen ist, muss der Betätiger 10 in ein Gehäuse einer Verriegelungseinrichtung eingreifen. Dabei geht der Betätiger 10 grundsätzlich von einer beweglichen Absperrungen wie Tür, Klappe oder ähnlichem aus.
- Diese bewegliche Absperrung weist üblicherweise aus Aluminium bestehende Profile 12 mit sogenannten T-Nuten 14 auf um den Betätiger 10 bzw. eine diesen aufnehmende Halterung 16 in gewünschter Position zu fixieren. Hierzu werden in der T-Nut 14 sogenannte Nutensteine 18 eingebracht, die über Schrauben wie Senkkopfschrauben 20, 22 mit der Halterung 16 zum Fixieren dieser und damit des Betätigers 10 verschraubt werden. Auch insoweit wird jedoch auf hinlängliche Techniken verwiesen.
- Abweichend von den vorbekannten Betätigern sind der erfindungsgemäße Betätiger 10 und dessen Halterung 16 derart ausgebildet, dass sich der Betätiger endseitig bereichsweise innerhalb der Nut 14 erstreckt, wie insbesondere durch die Fig. 3-6 verdeutlicht wird.
- Die Halterung 16 weist hierzu einen plattenförmigen Basisabschnitt 24 auf, dessen profilseitig verlaufende Fläche 26 auf Außenflächen 28, 30 des die Nut 14 außenseitig begrenzenden Profils 12 aufliegt.
- Von dem plattenförmigen Basisabschnitt 24 geht eine sich innerhalb der Nut 14 erstreckende kammer- bzw. kanalförmige Aufnahme 32 aus, innerhalb der der Betätiger 10 mit seinem Endabschnitt 34 bereichsweise verläuft. Der Endabschnitt 34 weist dabei eine in Längsrichtung der Halterung 16 größere Erstreckung als der Betätiger 14 in seinem Bartbereich 36 auf, der in das Gehäuse der Verriegelungseinrichtung einschiebbar ist.
- Der Endabschnitt 34 verläuft beabstandet zur Bodenfläche 38 der Aufnahme 32 und ist gegenüber dieser über ein Federelement 40 wie Blattfeder abgestützt. Hierdurch ist der Betätiger 10 in seiner Längsachsenrichtung 42 federvorgespannt, so dass ein axiales Bewegen ermöglicht wird.
- Quer zu seiner Längsrichtung 24 wird der Betätiger 10 in seinem endseitigen Bereich 34 von einem Stiftelement 44 durchsetzt, das in parallel zur Längsachse 42 des Betätigers 10 verlaufende Wandabschnitte 46, 48 der Aufnahme 16 bzw. dessen Basisabschnitt 24 festlegbar ist. Der Stift bzw. das Bolzelement 44 wird von zu beiden Seiten des Betätigers 10 bzw. dessen Basisabschnitt 34 verlaufenden Schraubenfedern umgeben, so dass eine Senkbewegung des Betätigers 10 senkrecht zu dessen Längsachse 42 ermöglicht wird. Der Stift 44 durchsetzt des Weiteren ein in Längsrichtung 42 des Betätigers 10 sich erstreckendes Langloch.
- Dadurch, dass der Betätiger 10 abschnittsweise innerhalb der T-Nut 14 oder eines eine entsprechende Funktion aufweisenden Abschnitts einer Begrenzung eines zu überwachenden Bereichs verläuft, kann die Länge des Betätigers 10 scheinbar verkürzt werden, ohne dass der Bartbereich 36 eine Veränderung erfährt. Vielmehr steht dieser längenmäßig im erforderlichen Umfang zur Verfügung, um in ein Gehäuse einer Verriegelungseinrichtung eingreifen zu können.
- Somit kann die Höhe der Verriegelung niedrig gestaltet werden, wobei gegebenenfalls auf ansonsten notwendige Adapterplatten verzichtet wird. Durch die Anordnung von Langlöchern durch die spezielle Formgebung des erfindungsgemäßen Betätigers ist die Einstellbarkeit auch bei unterschiedlichen Spaltbreiten zwischen Tür und Pfosten gegeben.
Claims (6)
1. Betätiger (10) für eine Verriegelungseinrichtung - mit und ohne Zuhaltung - mit einem
eine Einführungsöffnung für den Betätiger aufweisenden Gehäuse, wobei der Betätiger
federabgestützt von einer plattenförmigen Halterung (16) aufgenommen ist, die
ihrerseits lösbar mit einem eine Nut (14) aufweisenden Profil (12) über zum Beispiel einen
sich innerhalb der Nut befindlichen Nutenstein (18) verbunden ist, das seinerseits
Abschnitt eines zu sichernden Bereiches ist oder mit diesem verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Betätiger (10) abschnittsweise innerhalb der Nut (14) des Profils (12)
erstreckt.
2. Betätiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätiger (10) endseitig von einer kammer- oder kanalförmigen Aufnahme
(32) der Halterung (16) ausgeht, die sich ihrerseits innerhalb der Nut (14) erstreckt.
3. Betätiger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Betätiger (10) über ein in der Aufnahme (32) vorhandenes Federelement (40)
in seiner Längsrichtung (42) kraftbeaufschlagt ist.
4. Betätiger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das in der Aufnahme (32) angeordnete Federelement (40) eine Blattfeder ist, die
auf Bodenfläche (38) der Aufnahme (32) abgestützt ist.
5. Betätiger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (16) einen Basisabschnitt (24) aufweist, der auf Außenflächen (28,
30) des die Nut (14) aufweisenden Profils (12) verschiebbar aufliegt, und dass von
profilabgewandter Fläche des Basisabschnitts Aufnahmen (46, 48) für ein den
Betätiger (10) durchsetzendes Stiftelement (44) ausgehen, entlang dem beidseitig des
Betätigers ein seitlich auf den Betätiger einwirkendes zweites Federelement wie das
Stiftelement umgebende Schraubenfedern verlaufen.
6. Betätiger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stiftelement (44) ein in dessen Längsrichtung (42) verlaufendes Langloch des
Betätigers (10) durchsetzt.
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Publications (2)
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