AT394613B - Verkleidung fuer einen stock, insbesondere einen tuerstock - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

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Description

AT 394 613 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für einen Stock, insbesondere einen Türstock, die aus einem Profil hergestellt ist, das mit seinen Schenkeln zumindest an zwei miteinander einen rechten Winkel einschließenden Seiten der einzelnen Abschnitte des Stockes abgestützt ist, an welcher Verkleidung Scharniere zur schwenkbaren Halterung einer Tür od. dgl. befestigbar sind und die mit Aufnahmen für Sperrorgane, wie Riegel oder Fallen versehen sind.
Bei der Anbringung einer herkömmlichen Verkleidung der eingangs erwähnten Art ist es stets erforderlich die im zu verkleidenden Stock verankerten Scharniere zu entfernen, bevor die Verkleidung montiert werden konnte. Dabei liegt die Verkleidung mit ihren Innenseiten im wesentlichen vollflächig an dem zu verkleidenden Stock an, wenn man von den eingefalzten Bereichen absieht. Gerade die Entfernung der Scharniere von dem zu verkleidenden Stock ist aber oft mit erheblichen Problemen verbunden, wobei eine sehr erhebliche Verschmutzung des Arbeitsbereiches meist nicht zu vermeiden ist, wie z. B. Abtrennen der Scharniere von einer Stahlzarge mittels einer Trennscheibe.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und einen Stock der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine einfache Montage an dem zu verkleidenden Stock möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise in die an den einander zugekehrten, vertikal verlaufenden Flächen des zu verkleidenden Stockes anliegenden Schenkel der Verkleidung sich über deren gesamte Länge, bzw. Höhe erstreckende und eine zur Aufnahme der Sperrorgane ausreichende Breite aufweisende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten eingearbeitet sind, und daß der im wesentlichen parallel zur Wandebene verlaufende Schenkel an seiner an dem zu verkleidenden Türstock anliegenden Seite eine durchgehende Vertiefung zur Aufnahme der an dem zu verkleidenden Türstock befestigten Scharniere aufweist
Durch diese Maßnahme ist es möglich die an dem zu verkleidenden Türstock befindlichen Schamierteile an diesem zu belassen, was insbesondere bei Türstöcken aus einem Stahlprofil, bei denen die Schamierteile meist angeschweißt sind, einen wesentlichen Vorteil darstellt, da eben auf das Abtrennen der Schamierteile vom Türstock, das meist mittels Trennscheiben erfolgt und eine erhebliche Verschmutzung der Umgebung mit sich bringt verzichtet worden kann. Außerdem wird dadurch auch der Montageaufwand verringert
Weiters erübrigt sich durch die vorgeschlagenen Maßnahmen auch die Herstellung einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sperrorganes. Ferner wird auch die Anordnung der Scharniere an der Verkleidung wesentlich erleichtert, die bei den bekannten Verkleidungen sehr genau plaziert werden mußten und daher einen entsprechenden Meßaufwand erforderten, wogegen bei der erfindungsgemäßen Verkleidung auch eine nachträgliche Änderung der Lage der Scharniere auf einfache Weise möglich ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einer aus einem dünnwandigen Stranggußprofil oder aus Blech hergestellten Profil gebildeten Verkleidung vorgesehen sein, daß ein parallel zur Wandebene des zu verkleidenden Türstockes verlaufender Schenkel des Profites an seinem freien Ende eine Abwinkelung aufweist und an seinem anderen Ende, gegebenenfalls über eine Abwinkelung, die um im wesentlichen 360° zurückgebogen ist in die eine Seitenwand der Nut übergeht, wobei das Profil mit der Außenseite der zweiten Seitenwand der Nut und dem freien Ende der Abwinkelung an dem zu verkleidenden Türstock, bzw. an der an diesem anschließenden Wand anliegt
Dadurch ergibt sich auf einfache Weise ein durchgehender Raum zwischen der den Nutgrund bildenden Wand und der Abwinkelung, in den die am zu verkleidenden Türstock verbleibenden Schamierteile bequem eingreifen können.
Weiters kann bei einer erfindungsgemäßen Verkleidung vorgesehen sein, daß neben der die Sperrorgane bzw. in an sich bekannter Weise verschiebbare und mittels Druckschrauben feststellbare, mit Scharnieren verbundene Ankerkörper aufhehmenden Nut eine Rille in dem im wesentlichen in Achsrichtung des Durchganges verlaufenden Abschnitt des Türstockes bzw. der Verkleidung angeordnet ist, in die an dem Türstock bzw. dessen Verkleidung befestigten Teile der Scharniere mit einer Rippe eingreifen.
Auf diese Weise wird eine gute Führung der Schamierteile sichergestellt, die mit den in der Nut verschiebbaren Ankerköipem verbunden sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch einen Schnitt durch einen mit einer erfindungsgemäßen Stockverkleidung versehenen Türstock samt Türe zeigt
Der in der Wand (1) gehaltene bestehende Türstock (2), der in einer horizontalen Ebene geschnitten dargestellt ist ist mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung (3) versehen. Diese besteht aus einem aus einem Blechzuschnitt hergestellten Profil.
Dieses Profil weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, wobei der eine Schenkel (4) im wesentlichen parallel zur Ebene der Wand (1) verläuft, jedoch an seinem freien Ende eine Abwinkelung (5) aufweist die sich in Richtung zur Wand hin erstreckt
In dem im wesentlichen in Achsrichtung (6) des Durchganges (7) verlaufenden Schenkel (8) der Verkleidung (3) ist eine über die Länge, bzw. Höhe der Verkleidung (3) durchgehende Nut (9) eingearbeitet die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und sich gegen den Nutgrund zu verbreitert
Diese Nut (9) weist eine zur Aufnahme von in der Tür (10) angeordneten Sperrorganen, wie Fallen (11) und Riegel (12) ausreichende Breite auf. Außerdem sind in diesen Nuten (9) auch noch Ankerkörper (13), die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, verschiebbar gehalten, an denen Scharniere (14) mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt werden können. -2-

Claims (3)

  1. AT 394 613 B Die eine Wand der Nut (9) wird von einer Umbiegung des Schenkels (4) um einen relativ kleinen Radius um etwas mehr als 360° gebildet. Die zweite Seitenwand der Nut (9) dient gleichzeitig als Anlage zur Abstützung auf dem verkleideten Türstock (1), wobei auch diese Seitenwand der Nut (9) mit der Wandebene einen spitzen Winkel einschließt. Durch die Abstützung des Schenkels (4) der Verkleidung (3) über die Abwinkelung (5) und die Seitenwand der Nut (9) verbleibt zwischen dem Schenkel (4) und dem Türstock (1) genügend Platz, um das am verkleideten Türstock (1) verbliebene Scharnier (15) aufnehmen zu können, sodaß auf eine Entfernung des Scharniers des zu verkleidenden Türstockes (1) verzichtet werden kann, wodurch sich eine erhebliche Verminderung an Montagearbeiten ergibt und außerdem eine Schmutzbelästigung am Montageort, wie sie z. B. beim Abtrennen der Scharniere (15) mittels einer Trennscheibe unvermeidlich ist, weitgehend vermieden wird. Neben der Nut (9) ist eine weitere Rille (16) in den Schenkel (8) eingearbeitet, in die ein im Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Befestigungsteil (17) des Schamieres (14) mit einer Rippe (18) eingreift und in dieser geführt ist. Dieser Befestigungsteil (17) ragt auch in die Nut (9) hinein und ist mittels Schrauben, die den Befestigungsteil durchsetzen und in Gewindebohrungen des Ankerkörper (13) eingreifen mit letzterem verbunden. Mittels dieser Schrauben wird der Ankerkörper (13) mit dem Befestigungsteil (17) zusammengespannt, wobei aber zwischen den einander zugekehrten Seiten dieser Teile ein Spalt (19) verbleibt. Durch die Verspannung des Ankerteiles (13) in der Nut (9), wird dieser gegen die sich gegen die Nutöffnung zu einander annähernden Seitenwände der Nut gepreßt und dadurch ein sicherer Reibungsschluß zwischen dem Ankerkörper (13) und den Wänden der Nut (9) sichergestellt. Der zweite Befestigungsteil (20) des Schamieres (14) ist an der Tür (10) befestigt. Dabei ist in der Tür ein Sicherungsbolzen (21) gehalten, der auch den Befestigungsteil (20) durchsetzt und aus diesem vorragt. Der aus dem Befestigungsteil (20) vorragende Abschnitt des Sicherungsbolzens (21) greift bei geschlossener Tür in eine Bohrung des Befestigungsteiles (17) und in eine mit dieser fluchtende Bohrung des Ankerteiles (13) ein. Bei diesen Bohrungen handelt es sich um Langlöcher, deren längere Achse senkrecht zur Achse des Schamieres (14) verläuft, sodaß der vorragende Abschnitt des Sicherangsbolzens (21) beim Schließen der Tür in diese Bohrungen einschwenken kann. Durch diese Sicherungsbolzen (21) wird ein Ausheben der Tür mittels eines Einbruchswerkzeuges wesentlich erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht, da durch die Sicherungsbolzen (21) eine Festlegung der Tür in Bezug auf die Hochachse der Tür gegeben ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Tür mit einer Mehrfachverriegelung versehen ist, sodaß eben eine entsprechende Anzahl von Sperrorganen in die Nuten (9) eingreifen und dadurch ein Wegdrücken der Tür aus dem Türstock zur Ermöglichung des Ansetzens einer Brechstange verhindert wird. Der Schenkel (8) der Verkleidung (3) weist eine schmale Nut (22) auf, in die, wie strichliert angedeutet ist ein weiterer, ebenfalls im wesentlichen L-förmiger Verkleidungsteil (23) eingeschoben werden kann, wobei dieser Verkleidungsteil (23) die Befestigungsschrauben (24), mit denen die Verkleidung (3), bzw. deren Schenkel (8) mit dem Türstock (2) verbunden ist, abdeckt. Die Befestigung des Verkleidungsteiles (23) an dem Türstock kann mittels entsprechender Kleber erfolgen. Weiters können die zwischen der Verkleidung und dem verkleideten Stock verbleibenden Hohlräume mit einer geeigneten Masse ausgeschäumt werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Verkleidung für einen bestehenden Türstock, doch kann die Erfindung auch bei einem Türstock an sich verwirklicht werden. Dazu ist es lediglich notwendig den Türstock, der vorteilhafterweise aus Metall hergestellt wird, zumindest aber dessen vertikal verlaufenden Teile mit Nuten (9) zu versehen, in die eben die Sperrorgane der Tür oder des Fensters eingreifen können und in denen auch Türen oder Fensterflügel, bzw. die zu deren Halterung vorgesehenen Scharniere befestigt werden können. PATENTANSPRÜCHE 1. Verkleidung für einen Stock, insbesondere einen Türstock, die aus einem Profil hergestellt ist, das mit seinen Schenkeln zumindest an zwei miteinander einen rechten Winkel einschließenden Seiten der einzelnen Abschnitte des Stockes abgestützt ist, an welcher Verkleidung Scharniere zur schwenkbaren Halterung einer Tür od. dgl. befestigbar sind und die mit Aufnahmen für Sperrorgane, wie Riegel oder Fallen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in die an den einander zugekehrten, vertikal verlaufenden Flächen des zu verkleidenden Stockes (2) anliegenden Schenkel (8) der Verkleidung (3) sich über deren gesamte Länge, bzw. Höhe erstreckende und eine zur Aufnahme der Sperrorgane (11,12) ausreichende Breite aufweisende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten (9) eingearbeitet sind, und daß der im wesentlichen parallel zur Wandebene verlaufende Schenkel (4) an seiner an dem zu verkleidenden Türstock (2) anliegenden Seite eine -3- AT 394 613 B durchgehende Vertiefung zur Aufnahme der an dem zu verkleidenden Türstock (2) befestigten Scharniere (15) aufweist.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, die aus einem dünnwandiqen Stranggußprofil oder aus Blech hergestellten Profil 5 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Wandebene des zu verkleidenden Türstockes (2) verlaufender Schenkel (4) des Profiles an seinem freien Ende eine Abwinkelung (5) aufweist und an seinem anderen Ende, gegebenenfalls über eine Abwinkelung, die um im wesentlichen 360° zurückgebogen ist, in die eine Seitenwand der Nut (9) übergeht, wobei das Profd mit der Außenseite der zweiten Seitenwand der Nut (9) und dem freien Ende der Abwinkelung (5) an dem zu verkleidenden Türstock (2), bzw. an der an diesem an-10 schließenden Wand anliegt.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der die Sperrorgane (11,12) bzw. in an sich bekannter Weise verschiebbare und mittels Druckschrauben feststellbare, mit Scharnieren (4) verbundene Ankerkörper (13) aufnehmenden Nut (9) eine Rille (16) in dem im wesentlichen in Achsrichtung 15 des Durchganges verlaufenden Abschnitt des Türstockes (2) bzw. der Verkleidung (3) angeordnet ist, in die an dem Türstock bzw. dessen Verkleidung befestigten Teile (17) der Scharniere (14) mit einer Rippe (18) ein-greifen. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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