DE4114929C2 - Verkleidung für einen Stock insbesondere einen Türstock - Google Patents
Verkleidung für einen Stock insbesondere einen TürstockInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/347—Renovation door frames covering the existing old frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für einen
Stock, insbesondere einen Türstock, die aus einem Profil her
gestellt ist, das mit seinen Schenkeln zumindest an zwei mit
einander einen rechten Winkel einschließenden Seiten der ein
zelnen Abschnitte des Stockes abgestützt ist, an welcher Ver
kleidung Scharniere zur Schwenkbarem Halterung einer Tür od.
dgl. befestigbar sind und die mit Aufnahmen für Sperrorgane,
wie Riegel oder Fallen versehen sind.
Bei der Anbringung einer herkömmlichen Verkleidung der ein
gangs erwähnten Art ist es stets erforderlich die im zu ver
kleidenden Stock verankerten Scharnier zu entfernen, bevor die
Verkleidung montiert werden konnte. Dabei liegt die Ver
kleidung mit ihren Innenseiten im wesentlichen vollflächig an
dem zu verkleidenden Stock an, wenn man von den eingefalzten
Bereichen absieht. Gerade die Entfernung der Scharniere von
dem zu verkleidenden Stock ist aber oft mit erheblichen Pro
blemen verbunden, wobei eine sehr erhebliche Verschmutzung des
Arbeitsbereiches meist nicht zu vermeiden ist, wie z. B. Ab
trennen der Scharniere von einer Stahlzarge mittels einer
Trennscheibe.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und
einen Stock der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem
eine einfache Montage an dem zu verkleidenden Stock möglich
ist.
Zudem ist aus der AT 383 856 B eine Verkleidung bekannt, bei der auch nach ihrer
Montage die Scharniere am Türstock angebracht sind. Für die Montage sind die Schar
niere jedoch zunächst zu entfernen. Zum einen erhöht sich dadurch der Montageauf
wand, zum anderen eignet sich die Verkleidung nur für das Anbringen an Türstöcken,
deren Scharniere nicht permanent, sondern abnehmbar montiert sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in an sich be
kannter Weise in die an den einander zugekehrten, vertikal
verlaufenden Flächen des zu verkleidenden Stockes anliegenden
Schenkel der Verkleidung sich über deren gesamte Länge, bzw.
Höhe erstreckende und eine zur Aufnahme der Sperrorgane aus
reichende Breite aufweisende, im Querschnitt schwalben
schwanzförmige Nuten eingearbeitet sind, und daß der im we
sentlichen parallel zur Wandebene verlaufende Schenkel an
seiner an dem zu verkleidenden Türstock anliegenden Seite eine
durchgehende Vertiefung zur Aufnahme der an dem zu verkleiden
den Türstock befestigten Scharniere aufweist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich die an dem zu verkleiden
den Türstock befindlichen Scharnierteile an diesem zu belas
sen, was insbesondere bei Türstöcken aus einem Stahlprofil,
bei denen die Scharnierteile meist angeschweißt sind, einen
wesentlichen Vorteil darstellt, da eben auf das Abtrennen der
Scharnierteile vom Türstock, das meist mittels Trennscheiben
erfolgt und eine erhebliche Verschmutzung der Umgebung mit
sich bringt, verzichtet werden kann. Außerdem wird dadurch
auch der Montageaufwand verringert.
Weiters erübrigt sich durch die vorgeschlagenen Maßnahmen auch
die Herstellung einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sperrorga
nes. Ferner wird auch die Anordnung der Scharniere an der Ver
kleidung wesentlich erleichtert, die bei den bekannten Ver
kleidungen sehr genau plaziert werden mußten und daher einen
entsprechenden Meßaufwand erforderten, wogegen bei der erfin
dungsgemäßen Verkleidung auch eine nachträgliche Änderung der
Lage der Scharniere auf einfache Weise möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einer aus
einem dünnwandigen Stranggußprofil oder aus Blech hergestell
ten Profil gebildeten Verkleidung vorgesehen sein, daß ein
parallel zur Wandebene des zu verkleidenden Türstockes verlau
fender Schenkel des Profiles an seinem freien Ende eine
Abwinkelung aufweist und an seinem anderen Ende, ge
gebenenfalls über eine Abwinkelung, die um im wesentlichen
360° zurückgebogen ist, in die eine Seitenwand der Nut über
geht, wobei das Profil mit der Außenseite der zweiten Seiten
wand der Nut und dem freien Ende der Abwinkelung an dem zu
verkleidenden Türstock, bzw. an der an diesem anschließenden
Wand anliegt.
Dadurch ergibt sich auf einfache Weise ein durchgehender Raum
zwischen der den Nutgrund bildenden Wand und der Abwinkelung,
in den die am zu verkleidenden Türstock verbleibenden Schar
nierteile bequem eingreifen können.
Weiters kann bei einer erfindungsgemäßen Verkleidung vorgese
hen sein, daß neben der die Sperrorgane bzw. in an sich be
kannter Weise verschiebbare und mittels Druckschrauben fest
stellbare, mit Scharnieren verbundene Ankerkörper aufnehmenden
Nut eine Rille in dem im wesentlichen in Achsrichtung des
Durchganges verlaufenden Abschnitt des Türstockes bzw. der
Verkleidung angeordnet ist, in die an dem Türstock bzw. dessen
Verkleidung befestigten Teile der Scharniere mit einer Rippe
eingreifen.
Auf diese Weise wird eine gute Führung der Scharnierteile
sichergestellt, die mit den in der Nut verschiebbaren Anker
körpern verbunden sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert,
die schematisch einen Schnitt durch einen mit einer erfin
dungsgemäßen Stockverkleidung versehenen Türstock samt Türe
zeigt.
Der in der Wand 1 gehaltene bestehende Türstock 2, der in
einer horizontalen Ebene geschnitten dargestellt ist, ist mit
einer erfindungsgemäßen Verkleidung 3 versehen. Diese besteht
aus einem aus einem Blechzuschnitt hergestellten Profil.
Dieses Profil weist einen im wesentlichen L-förmigen Quer
schnitt auf, wobei der eine Schenkel 4 im wesentlichen paral
lel zur Ebene der Wand 1 verläuft, jedoch an seinem freien
Ende eine Abwinkelung 5 aufweist, die sich in Richtung zur
Wand hin erstreckt.
In dem im wesentlichen in Achsrichtung 6 des Durchganges 7
verlaufenden Schenkel 8 der Verkleidung 3 ist eine über die
Länge, bzw. Höhe der Verkleidung 3 durchgehende Nut 9 eingear
beitet, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf
weist und sich gegen den Nutgrund zu verbreitert.
Diese Nut 9 weist eine zur Aufnahme von in der Tür 10 angeord
neten Sperrorganen, wie Fallen 11 und Riegel 12 ausreichende
Breite auf. Außerdem sind in diesen Nuten 9 auch noch Anker
körper 13, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen,
verschiebbar gehalten, an denen Scharniere 14 mittels nicht
dargestellter Schrauben befestigt werden können.
Die eine Wand der Nut 9 wird von einer Umbiegung des Schen
kels 4 um einen relativ kleinen Radius um etwas mehr als 360°
gebildet. Die zweite Seitenwand der Nut 9 dient gleichzeitig
als Anlage zur Abstützung auf dem verkleideten Türstock 1, wo
bei auch diese Seitenwand der Nut 9 mit der Wandebene einen
spitzen Winkel einschließt.
Durch die Abstützung des Schenkels 4 der Verkleidung 3 über
die Abwinkelung 5 und die Seitenwand der Nut 9 verbleibt
zwischen dem Schenkel 4 und dem Türstock 1 genügend Platz, um
das am verkleideten Türstock 1 verbliebene Scharnier 15 auf
nehmen zu können, sodaß auf eine Entfernung des Scharniers des
zu verkleidenden Türstockes 1 verzichtet werden kann, wodurch
sich eine erhebliche Verminderung an Montagearbeiten ergibt
und außerdem eine Schmutzbelästigung am Montageort, wie sie
z. B.. beim Abtrennen der Scharniere 15 mittels einer Trenn
scheibe unvermeidlich ist, weitgehend vermieden wird.
Neben der Nut 9 ist eine weitere Nut 16 in den Schenkel 8 ein
gearbeitet, in die ein im Querschnitt im wesentlichen
T-förmiger Befestigungsteil 17 des Scharnieres 14 mit einer
Rippe 18 eingreift und in dieser geführt ist. Dieser Befesti
gungsteil 17 ragt auch in die Nut 9 hinein und ist mittels
Schrauben, die den Befestigungsteil durchsetzen und in Gewin
debohrungen des Ankerkörper 13 eingreifen mit letzterem ver
bunden. Mittels dieser Schrauben wird der Ankerkörper 13 mit
dem Befestigungsteil 17 zusammengespannt, wobei aber zwischen
den einander zugekehrten Seiten dieser Teile ein Spalt 19 ver
bleibt. Durch die Verspannung des Ankerteiles 13 in der Nut 9,
wird dieser gegen die sich gegen die Nutöffnung zu einander
annähernden Seitenwände der Nut gepreßt und dadurch ein siche
rer Reibungsschluß zwischen dem Ankerkörper 13 und den Wänden
der Nut 9 sichergestellt.
Der zweite Befestigungsteil 20 des Scharnieres 14 ist an der
Tür 10 befestigt. Dabei ist in der Tür ein Sicherungsbolzen 21
gehalten, der auch den Befestigungsteil 20 durchsetzt und aus
diesem vorragt. Der aus dem Befestigungsteil 20 vorragende
Abschnitt des Sicherungsbolzens 21 greift bei geschlossener
Tür in eine Bohrung des Befestigungsteiles 17 und in eine mit
dieser fluchtende Bohrung des Ankerteiles 13 ein. Bei diesen
Bohrungen handelt es sich um Langlöcher, deren längere Achse
senkrecht zur Achse des Scharnieres 14 verläuft, sodaß der
vorragende Abschnitt des Sicherungsbolzens 21 beim Schließen
der Tür in diese Bohrungen einschwenken kann.
Durch diese Sicherungsbolzen 21 wird ein Ausheben der Tür mit
tels eines Einbruchswerkzeuges wesentlich erschwert, wenn
nicht unmöglich gemacht, da durch die Sicherungsbolzen 21 eine
Festlegung der Tür in Bezug auf die Hochachse der Tür gegeben
ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Tür mit einer
Mehrfachverriegelung versehen ist, sodaß eben eine ent
sprechende Anzahl von Sperrorganen in die Nuten 9 eingreifen
und dadurch ein Wegdrücken der Tür aus dem Türstock zur Ermög
lichung des Ansetzens einer Brechstange verhindert wird.
Der Schenkel 8 der Verkleidung 3 weist eine schmale Nut 22
auf, in die, wie strichliert angedeutet ist ein weiterer,
ebenfalls im wesentlichen L-förmiger Verkleidungsteil 23 ein
geschoben werden kann, wobei dieser Verkleidungsteil 23 die
Befestigungsschrauben 24, mit denen die Verkleidung 3, bzw.
deren Schenkel 8 mit dem Türstock 2 verbunden ist, abdeckt.
Die Befestigung des Verkleidungsteiles 23 an dem Türstock kann
mittels entsprechender Kleber erfolgen.
Weiters können die zwischen der Verkleidung und dem verkleide
ten Stock verbleibenden Hohlräume mit einer geeigneten Masse
ausgeschäumt werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Verkleidung
für einen bestehenden Türstock, doch kann die Erfindung auch
bei einem Türstock an sich verwirklicht werden. Dazu ist es
lediglich notwendig den Türstock, der vorteilhafterweise aus
Metall hergestellt wird, zumindest aber dessen vertikal ver
laufenden Teile mit Nuten 9 zu versehen, in die eben die
Sperrorgane der Tür oder des Fensters eingreifen können und in
denen auch Türen oder Fensterflügel, bzw. die zu deren Halte
rung vorgesehenen Scharniere befestigt werden können.
Claims (3)
1. Verkleidung für einen Stock, insbesondere einen Türstock,
die aus einem Profil hergestellt ist, das mit seinen
Schenkeln zumindest an zwei miteinander einen rechten Win
kel einschließenden Seiten der einzelnen Abschnitte des
Stockes abgestützt ist, an welcher Verkleidung Scharniere
zur schwenkbaren Halterung einer Tür od. dgl. befestigbar
sind und die mit Aufnahmen für Sperrorgane, wie Riegel
oder Fallen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise in die an den einander zuge
kehrten, vertikal verlaufenden Flächen des zu verkleiden
den Stockes (2) anliegenden Schenkel (8) der Verklei
dung (3) sich über deren gesamte Länge, bzw. Höhe
erstreckende und eine zur Aufnahme der Sperrorgane (11,
12) ausreichende Breite aufweisende, im Querschnitt
schwalbenschwanzförmige Nuten (9) eingearbeitet sind, und
daß der im wesentlichen parallel zur Wandebene verlaufende
Schenkel (4) an seiner an dem zu verkleidenden Tür
stock (2) anliegenden Seite eine durchgehende Vertiefung
zur Aufnahme der an dem zu verkleidenden Türstock (2) be
festigten Scharniere (15) aufweist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, die aus einem dünnwandigen
Stranggußprofil oder aus Blech hergestellten Profil gebil
det ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur
Wandebene des zu verkleidenden Türstockes (2) verlaufender
Schenkel (4) des Profiles an seinem freien Ende eine
Abwinkelung (5) aufweist und an seinem anderen Ende, ge
gebenenfalls über eine Abwinkelung, die um im wesentlichen
360° zurückgebogen ist, in die eine Seitenwand der Nut (9)
übergeht, wobei das Profil mit der Außenseite der zweiten
Seitenwand der Nut (9) und dem freien Ende der Abwinke
lung (5) an dem zu verkleidenden Türstock (2), bzw. an der
an diesem anschließenden Wand anliegt.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß neben der die Sperrorgane (11, 12) bzw.
in an sich bekannter Weise verschiebbare und mittels
Druckschrauben feststellbare, mit Scharnieren (14) verbun
dene Ankerkörper (13) aufnehmenden Nut (9) eine Rille (16)
in dem im wesentlichen in Achsrichtung des Durchganges
verlaufenden Abschnitt des Türstockes (2) bzw. der Ver
kleidung (3) angeordnet ist, in die an dem Türstock bzw.
dessen Verkleidung befestigten Teile (17) der Schar
niere (14) mit einer Rippe (18) eingreifen.
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