DE4114929C2 - Verkleidung für einen Stock insbesondere einen Türstock - Google Patents

Verkleidung für einen Stock insbesondere einen Türstock

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für einen Stock, insbesondere einen Türstock, die aus einem Profil her­ gestellt ist, das mit seinen Schenkeln zumindest an zwei mit­ einander einen rechten Winkel einschließenden Seiten der ein­ zelnen Abschnitte des Stockes abgestützt ist, an welcher Ver­ kleidung Scharniere zur Schwenkbarem Halterung einer Tür od. dgl. befestigbar sind und die mit Aufnahmen für Sperrorgane, wie Riegel oder Fallen versehen sind.
Bei der Anbringung einer herkömmlichen Verkleidung der ein­ gangs erwähnten Art ist es stets erforderlich die im zu ver­ kleidenden Stock verankerten Scharnier zu entfernen, bevor die Verkleidung montiert werden konnte. Dabei liegt die Ver­ kleidung mit ihren Innenseiten im wesentlichen vollflächig an dem zu verkleidenden Stock an, wenn man von den eingefalzten Bereichen absieht. Gerade die Entfernung der Scharniere von dem zu verkleidenden Stock ist aber oft mit erheblichen Pro­ blemen verbunden, wobei eine sehr erhebliche Verschmutzung des Arbeitsbereiches meist nicht zu vermeiden ist, wie z. B. Ab­ trennen der Scharniere von einer Stahlzarge mittels einer Trennscheibe.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und einen Stock der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine einfache Montage an dem zu verkleidenden Stock möglich ist.
Zudem ist aus der AT 383 856 B eine Verkleidung bekannt, bei der auch nach ihrer Montage die Scharniere am Türstock angebracht sind. Für die Montage sind die Schar­ niere jedoch zunächst zu entfernen. Zum einen erhöht sich dadurch der Montageauf­ wand, zum anderen eignet sich die Verkleidung nur für das Anbringen an Türstöcken, deren Scharniere nicht permanent, sondern abnehmbar montiert sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in an sich be­ kannter Weise in die an den einander zugekehrten, vertikal verlaufenden Flächen des zu verkleidenden Stockes anliegenden Schenkel der Verkleidung sich über deren gesamte Länge, bzw. Höhe erstreckende und eine zur Aufnahme der Sperrorgane aus­ reichende Breite aufweisende, im Querschnitt schwalben­ schwanzförmige Nuten eingearbeitet sind, und daß der im we­ sentlichen parallel zur Wandebene verlaufende Schenkel an seiner an dem zu verkleidenden Türstock anliegenden Seite eine durchgehende Vertiefung zur Aufnahme der an dem zu verkleiden­ den Türstock befestigten Scharniere aufweist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich die an dem zu verkleiden­ den Türstock befindlichen Scharnierteile an diesem zu belas­ sen, was insbesondere bei Türstöcken aus einem Stahlprofil, bei denen die Scharnierteile meist angeschweißt sind, einen wesentlichen Vorteil darstellt, da eben auf das Abtrennen der Scharnierteile vom Türstock, das meist mittels Trennscheiben erfolgt und eine erhebliche Verschmutzung der Umgebung mit sich bringt, verzichtet werden kann. Außerdem wird dadurch auch der Montageaufwand verringert.
Weiters erübrigt sich durch die vorgeschlagenen Maßnahmen auch die Herstellung einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sperrorga­ nes. Ferner wird auch die Anordnung der Scharniere an der Ver­ kleidung wesentlich erleichtert, die bei den bekannten Ver­ kleidungen sehr genau plaziert werden mußten und daher einen entsprechenden Meßaufwand erforderten, wogegen bei der erfin­ dungsgemäßen Verkleidung auch eine nachträgliche Änderung der Lage der Scharniere auf einfache Weise möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einer aus einem dünnwandigen Stranggußprofil oder aus Blech hergestell­ ten Profil gebildeten Verkleidung vorgesehen sein, daß ein parallel zur Wandebene des zu verkleidenden Türstockes verlau­ fender Schenkel des Profiles an seinem freien Ende eine Abwinkelung aufweist und an seinem anderen Ende, ge­ gebenenfalls über eine Abwinkelung, die um im wesentlichen 360° zurückgebogen ist, in die eine Seitenwand der Nut über­ geht, wobei das Profil mit der Außenseite der zweiten Seiten­ wand der Nut und dem freien Ende der Abwinkelung an dem zu verkleidenden Türstock, bzw. an der an diesem anschließenden Wand anliegt.
Dadurch ergibt sich auf einfache Weise ein durchgehender Raum zwischen der den Nutgrund bildenden Wand und der Abwinkelung, in den die am zu verkleidenden Türstock verbleibenden Schar­ nierteile bequem eingreifen können.
Weiters kann bei einer erfindungsgemäßen Verkleidung vorgese­ hen sein, daß neben der die Sperrorgane bzw. in an sich be­ kannter Weise verschiebbare und mittels Druckschrauben fest­ stellbare, mit Scharnieren verbundene Ankerkörper aufnehmenden Nut eine Rille in dem im wesentlichen in Achsrichtung des Durchganges verlaufenden Abschnitt des Türstockes bzw. der Verkleidung angeordnet ist, in die an dem Türstock bzw. dessen Verkleidung befestigten Teile der Scharniere mit einer Rippe eingreifen.
Auf diese Weise wird eine gute Führung der Scharnierteile sichergestellt, die mit den in der Nut verschiebbaren Anker­ körpern verbunden sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch einen Schnitt durch einen mit einer erfin­ dungsgemäßen Stockverkleidung versehenen Türstock samt Türe zeigt.
Der in der Wand 1 gehaltene bestehende Türstock 2, der in einer horizontalen Ebene geschnitten dargestellt ist, ist mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung 3 versehen. Diese besteht aus einem aus einem Blechzuschnitt hergestellten Profil.
Dieses Profil weist einen im wesentlichen L-förmigen Quer­ schnitt auf, wobei der eine Schenkel 4 im wesentlichen paral­ lel zur Ebene der Wand 1 verläuft, jedoch an seinem freien Ende eine Abwinkelung 5 aufweist, die sich in Richtung zur Wand hin erstreckt.
In dem im wesentlichen in Achsrichtung 6 des Durchganges 7 verlaufenden Schenkel 8 der Verkleidung 3 ist eine über die Länge, bzw. Höhe der Verkleidung 3 durchgehende Nut 9 eingear­ beitet, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf­ weist und sich gegen den Nutgrund zu verbreitert.
Diese Nut 9 weist eine zur Aufnahme von in der Tür 10 angeord­ neten Sperrorganen, wie Fallen 11 und Riegel 12 ausreichende Breite auf. Außerdem sind in diesen Nuten 9 auch noch Anker­ körper 13, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, verschiebbar gehalten, an denen Scharniere 14 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt werden können.
Die eine Wand der Nut 9 wird von einer Umbiegung des Schen­ kels 4 um einen relativ kleinen Radius um etwas mehr als 360° gebildet. Die zweite Seitenwand der Nut 9 dient gleichzeitig als Anlage zur Abstützung auf dem verkleideten Türstock 1, wo­ bei auch diese Seitenwand der Nut 9 mit der Wandebene einen spitzen Winkel einschließt.
Durch die Abstützung des Schenkels 4 der Verkleidung 3 über die Abwinkelung 5 und die Seitenwand der Nut 9 verbleibt zwischen dem Schenkel 4 und dem Türstock 1 genügend Platz, um das am verkleideten Türstock 1 verbliebene Scharnier 15 auf­ nehmen zu können, sodaß auf eine Entfernung des Scharniers des zu verkleidenden Türstockes 1 verzichtet werden kann, wodurch sich eine erhebliche Verminderung an Montagearbeiten ergibt und außerdem eine Schmutzbelästigung am Montageort, wie sie z. B.. beim Abtrennen der Scharniere 15 mittels einer Trenn­ scheibe unvermeidlich ist, weitgehend vermieden wird.
Neben der Nut 9 ist eine weitere Nut 16 in den Schenkel 8 ein­ gearbeitet, in die ein im Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Befestigungsteil 17 des Scharnieres 14 mit einer Rippe 18 eingreift und in dieser geführt ist. Dieser Befesti­ gungsteil 17 ragt auch in die Nut 9 hinein und ist mittels Schrauben, die den Befestigungsteil durchsetzen und in Gewin­ debohrungen des Ankerkörper 13 eingreifen mit letzterem ver­ bunden. Mittels dieser Schrauben wird der Ankerkörper 13 mit dem Befestigungsteil 17 zusammengespannt, wobei aber zwischen den einander zugekehrten Seiten dieser Teile ein Spalt 19 ver­ bleibt. Durch die Verspannung des Ankerteiles 13 in der Nut 9, wird dieser gegen die sich gegen die Nutöffnung zu einander annähernden Seitenwände der Nut gepreßt und dadurch ein siche­ rer Reibungsschluß zwischen dem Ankerkörper 13 und den Wänden der Nut 9 sichergestellt.
Der zweite Befestigungsteil 20 des Scharnieres 14 ist an der Tür 10 befestigt. Dabei ist in der Tür ein Sicherungsbolzen 21 gehalten, der auch den Befestigungsteil 20 durchsetzt und aus diesem vorragt. Der aus dem Befestigungsteil 20 vorragende Abschnitt des Sicherungsbolzens 21 greift bei geschlossener Tür in eine Bohrung des Befestigungsteiles 17 und in eine mit dieser fluchtende Bohrung des Ankerteiles 13 ein. Bei diesen Bohrungen handelt es sich um Langlöcher, deren längere Achse senkrecht zur Achse des Scharnieres 14 verläuft, sodaß der vorragende Abschnitt des Sicherungsbolzens 21 beim Schließen der Tür in diese Bohrungen einschwenken kann.
Durch diese Sicherungsbolzen 21 wird ein Ausheben der Tür mit­ tels eines Einbruchswerkzeuges wesentlich erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht, da durch die Sicherungsbolzen 21 eine Festlegung der Tür in Bezug auf die Hochachse der Tür gegeben ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Tür mit einer Mehrfachverriegelung versehen ist, sodaß eben eine ent­ sprechende Anzahl von Sperrorganen in die Nuten 9 eingreifen und dadurch ein Wegdrücken der Tür aus dem Türstock zur Ermög­ lichung des Ansetzens einer Brechstange verhindert wird.
Der Schenkel 8 der Verkleidung 3 weist eine schmale Nut 22 auf, in die, wie strichliert angedeutet ist ein weiterer, ebenfalls im wesentlichen L-förmiger Verkleidungsteil 23 ein­ geschoben werden kann, wobei dieser Verkleidungsteil 23 die Befestigungsschrauben 24, mit denen die Verkleidung 3, bzw. deren Schenkel 8 mit dem Türstock 2 verbunden ist, abdeckt.
Die Befestigung des Verkleidungsteiles 23 an dem Türstock kann mittels entsprechender Kleber erfolgen.
Weiters können die zwischen der Verkleidung und dem verkleide­ ten Stock verbleibenden Hohlräume mit einer geeigneten Masse ausgeschäumt werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Verkleidung für einen bestehenden Türstock, doch kann die Erfindung auch bei einem Türstock an sich verwirklicht werden. Dazu ist es lediglich notwendig den Türstock, der vorteilhafterweise aus Metall hergestellt wird, zumindest aber dessen vertikal ver­ laufenden Teile mit Nuten 9 zu versehen, in die eben die Sperrorgane der Tür oder des Fensters eingreifen können und in denen auch Türen oder Fensterflügel, bzw. die zu deren Halte­ rung vorgesehenen Scharniere befestigt werden können.

Claims (3)

1. Verkleidung für einen Stock, insbesondere einen Türstock, die aus einem Profil hergestellt ist, das mit seinen Schenkeln zumindest an zwei miteinander einen rechten Win­ kel einschließenden Seiten der einzelnen Abschnitte des Stockes abgestützt ist, an welcher Verkleidung Scharniere zur schwenkbaren Halterung einer Tür od. dgl. befestigbar sind und die mit Aufnahmen für Sperrorgane, wie Riegel oder Fallen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in die an den einander zuge­ kehrten, vertikal verlaufenden Flächen des zu verkleiden­ den Stockes (2) anliegenden Schenkel (8) der Verklei­ dung (3) sich über deren gesamte Länge, bzw. Höhe erstreckende und eine zur Aufnahme der Sperrorgane (11, 12) ausreichende Breite aufweisende, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten (9) eingearbeitet sind, und daß der im wesentlichen parallel zur Wandebene verlaufende Schenkel (4) an seiner an dem zu verkleidenden Tür­ stock (2) anliegenden Seite eine durchgehende Vertiefung zur Aufnahme der an dem zu verkleidenden Türstock (2) be­ festigten Scharniere (15) aufweist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, die aus einem dünnwandigen Stranggußprofil oder aus Blech hergestellten Profil gebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Wandebene des zu verkleidenden Türstockes (2) verlaufender Schenkel (4) des Profiles an seinem freien Ende eine Abwinkelung (5) aufweist und an seinem anderen Ende, ge­ gebenenfalls über eine Abwinkelung, die um im wesentlichen 360° zurückgebogen ist, in die eine Seitenwand der Nut (9) übergeht, wobei das Profil mit der Außenseite der zweiten Seitenwand der Nut (9) und dem freien Ende der Abwinke­ lung (5) an dem zu verkleidenden Türstock (2), bzw. an der an diesem anschließenden Wand anliegt.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß neben der die Sperrorgane (11, 12) bzw. in an sich bekannter Weise verschiebbare und mittels Druckschrauben feststellbare, mit Scharnieren (14) verbun­ dene Ankerkörper (13) aufnehmenden Nut (9) eine Rille (16) in dem im wesentlichen in Achsrichtung des Durchganges verlaufenden Abschnitt des Türstockes (2) bzw. der Ver­ kleidung (3) angeordnet ist, in die an dem Türstock bzw. dessen Verkleidung befestigten Teile (17) der Schar­ niere (14) mit einer Rippe (18) eingreifen.
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