DE102007020313A1 - Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung (10) einer Maschine (12) oder dergleichen, insbesondere Sicherheitsschalter zum Überwachen des geschlossenen Zustandes einer Schutztür oder dergleichen, wobei die Vorrichtung (1) einen Lesekopf (24) und einen Betätiger (26) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung (10) mit dem Lesekopf (24) zusammenwirkt und dadurch der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung (10) signalisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lesekopf (24) einen in einer Nut (44) eines Profils (28) der Schutzeinrichtung (10) mindestens teilweise versenkbaren ersten Abschnitt (30) und einen mit dem ersten Abschnitt (30) verbundenen zweiten Abschnitt (40) aufweist, mittels dem der Lesekopf (24) an dem Profil (28) mechanisch befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine, insbesondere einen Sicherheitsschalter zum Überwachen des geschlossenen Zustandes einer Schutztür oder dergleichen.
  • Aus der DE 101 46 828 A1 ist eine Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung bekannt, bei der ein Betätiger mit einem Lesekopf elektrisch kontaktlos in Wechselwirkung bringbar ist und dadurch der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung signalisierbar ist. Bei der bekannten Vorrichtung weisen das Gehäuse des Lesekopfes und das Gehäuse des Betätigers Befestigungslöcher auf, mittels denen der Lesekopf und der Betätiger an den zugehörigen Teilen der Schutzeinrichtung mechanisch befestigbar ist. Hierzu werden in die Teile der Schutzeinrichtung Gewindebohrungen eingebracht, in welche Befestigungsschrauben einschraubbar sind. Dies erfordert mechanische Bearbeitungsvorgänge am Ort der Montage der Vorrichtung, insbesondere spanende Bearbeitungsvorgänge. Außerdem stehen der Lesekopf und der Betätiger von dem jeweiligen Teil der Schutzeinrichtung ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll die Montage erfindungsgemäßer Vorrichtungen am Einsatzort vereinfacht sein. In einer Ausführungsart soll darüber hinaus ein platzsparender Einbau möglich sein und das Risiko einer Beschädigung der Vorrichtung herabgesetzt sein.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Der Lesekopf weist zwei unterschiedlich ausgebildete Abschnitte auf, die entweder unlösbar oder lösbar miteinander verbindbar sind, oder sogar einstückig miteinander ausgebildet sind. Der erste Abschnitt ist dabei derart ausgebildet, dass er in eine Nut eines Profils der Schutzeinrichtung mindestens teilweise versenkbar ist, d. h. mindestens teilweise in eine solche Nut einsteckbar ist.
  • Die Schutzeinrichtung besteht in der Regel aus einem ersten feststehenden Teil und einem zweiten Teil, das gegenüber dem ersten Teil beweglich ist, wobei durch die Beweglichkeit des zweiten Teils eine in dem ersten Teil der Schutzeinrichtung vorhandene Öffnung mindestens teilweise verschließbar ist. Innerhalb der Schutzeinrichtung ist eine Maschine angeordnet, beispielsweise eine Werkzeugmaschine oder ein Schweißroboter, und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sichergestellt, dass die Maschine nur dann in Betrieb genommen werden kann, wenn der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung signalisierbar ist. Mindestens eines der Teile der Schutzeinrichtung ist durch einen Rahmen gebildet, der ein Trennelement einfassen kann. Der Rahmen ist dabei aus einem Profil gebildet, insbesondere aus einem Aluminiumprofil. Das Profil weist an mindestens einer Außenseite, vorzugsweise an allen Außenflächen, eine sich in Längserstreckung des Profils erstreckende und vorzugsweise durchgehende Nut auf.
  • Dadurch, dass der erste Abschnitt des Lesekopfs mindestens teilweise in der Nut versenkbar ist, ergibt sich eine geringe Aufbauhöhe durch die Montage der Vorrichtung an der Schutzeinrichtung, insbesondere an dem Profil. In einer Ausführungsart ist der Lesekopf und der Betätiger in einem Spalt zwischen dem ersten und zweiten Teil der Schutzeinrichtung anordenbar, insbesondere in dem Spalt einer Schutztür. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn auch der Betätiger in einer Nut eines Profils des zugehörigen Teils der Schutzeinrichtung angeordnet ist. Mittels des zweiten Abschnitts ist der Lesekopf an dem Profil mechanisch befestigbar. Hierzu weist der zweite Abschnitt mindestens eine Öffnung auf, vorzugsweise mindestens zwei Öffnungen, für den Durchtritt eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Befestigungsschraube. Die Öffnung oder mindestens zwei Öffnungen fluchten dabei mit einer Längserstreckung des ersten Abschnitts. Dadurch sind die Öffnungen automatisch im Bereich der Nut des Profils angeordnet, sodass die Befestigung beispielsweise durch in der Nut geführte Klemmstücke oder Gleitmuttern erfolgen kann.
  • In einer Ausführungsart weist der erste Abschnitt mindestens teilweise eine zylindrische oder kegelförmige Form auf, wobei die Zylinder- oder Kegelachse vorzugsweise rechtwinklig zu der flächigen Erstreckung des zweiten Abschnitts ausgerichtet ist. Unter zylindrisch soll dabei auch eine Form verstanden werden, bei der zwei parallele, ebene, kongruente, meist kreisrunde aber grundsätzlich beliebige Grundflächen durch einen Mantel miteinander verbunden sind. Die zylindrische Außenkontur kann an die Abmessungen der Nut des Profils der Schutzeinrichtung derart angepasst sein, dass sich durch das Einsetzen des ersten Abschnitts in die Nut automatisch eine Ausrichtung des Lesekopfs in Bezug auf das Profil ergibt. Dadurch ist sichergestellt, dass die Öffnungen im zweiten Abschnitt für den Durchtritt der Befestigungsmittel in dem Bereich der Nut zu liegen kommen.
  • In einer Ausführungsart ist der zweite Abschnitt plattenförmig ausgebildet und steht seitlich in Bezug auf eine Längserstreckung über den ersten Abschnitt über. Dadurch deckt der zweite Abschnitt die Nut im Bereich des ersten Abschnitts vollständig ab.
  • In einer Ausführungsart ist der erste Abschnitt vollständig in der Nut des Profils versenkbar. Soweit in dem ersten Abschnitt die Signalmittel für einen Signalaustausch mit dem Betätiger angeordnet sind, ergibt sich dadurch ein zuverlässiger Schutz dieser Signalmittel gegen eine mechanische Beschädigung. Darüber hinaus können an dem ersten Abschnitt auch Anschlussmittel für einen vorzugsweise lösbaren Anschluss einer Anschlussleitung an den Lesekopf angeordnet sein. In jedem Fall ergibt sich durch die Anordnung des ersten Abschnitts innerhalb der Nut des Profils die Möglichkeit, die Anschlussleitung für den Lesekopf mindestens abschnittsweise in der Nut des Profils zu führen, wodurch die Betriebssicherheit der Vorrichtung weiter erhöht ist.
  • In einer Ausführungsart erfolgt zwischen dem Lesekopf und dem Betätiger im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung ein drahtloser Signalaustausch. Hierzu kann der Betätiger beispielsweise einen sogenannten Transponder aufweisen, der auf eine Anregung durch den Lesekopf hin in beispielsweise elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Lesekopf tritt. Beispielsweise kann der Lesekopf ein elektromagnetisches Feld aufbauen, das durch den Betätigen in einer vorbestimmten Weise moduliert wird. Im Betätiger kann beispielsweise ein Code gespeichert sein, der an den Lesekopf übertragen wird. Der Lesekopf kann die für den Betrieb des Betätigers erforderliche elektrische Energie bereitstellen, insbesondere kontaktlos auf den Betätiger übertragen.
  • In einer Ausführungsart ist in dem ersten Abschnitt eine Spule für den drahtlosen Signalaustausch mit dem Betätiger angeordnet. Im Hinblick auf die Dämpfungswirkung der in der Regel metallischen Schutzeinrichtung, insbesondere des metallischen Profils, weist die Spule einen Spulenkern aus beispielsweise einem Ferrit auf. In einigen Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, wenn der Spulenkern ein ausreichend großes Volumen aufweist. Hierzu kann entweder ein ausreichend großer einstückiger Ferritkern verwendet werden oder es können mehrere, vorzugsweise innerhalb eines Spulenkörpers nebeneinander angeordnete Spulenkerne verwendet werden. Letzteres hat den Vorteil, dass für die Spulenkerne Standardprodukte eingesetzt werden können.
  • Die Anordnung der Spule im ersten Abschnitt bestimmt den Ansprechbereich der Vorrichtung, d. h. die für einen Signalaustausch erforderliche Position oder Annäherung des Betätigers an den Lesekopf. Der Lesekopf kann eine Markierung aufweisen, welche die Position des Ansprechbereichs markiert. Diese Markierung kann auf dem zweiten Abschnitt angebracht sein.
  • In einer Ausführungsart ist der Betätiger der Vorrichtung im Wesentlichen plattenförmig und weist zwei Öffnungen auf, mittels denen der Betätiger in der Nut des Profils der Nut der Schutzeinrichtung mechanisch befestigbar ist. Durch diese Öffnungen kann ein Befestigungsmittel hindurchgeführt werden, beispielsweise eine Befestigungsschraube, die mit in der Nut geführten Klemmstücken oder Gleitmuttern verschraubbar ist und dadurch der Betätiger an der Schutzeinrichtung festlegbar. Dadurch ist es möglich, den Betätiger in einem vormontierten Zustand entlang der Nut zu verschieben, beispielsweise bis er im Bereich des Ansprechbereichs des Lesekopfs angeordnet ist und dort festgelegt wird.
  • In einer Ausführungsart weist der Betätiger ein Signalmittel für den Signalaustausch mit dem Lesekopf auf, insbesondere einen Transponder. Der Transponder kann platten- oder scheibenförmig ausgebildet sein. In einer Ausführungsart ist das Signalmittel gegenüber einer Verbindungslinie der beiden Öffnungen für den Durchtritt der Befestigungsmittel versetzt angeordnet, und damit auch gegenüber der Nut des Profils, an dem der Betätiger befestigt ist. Dadurch ist es möglich, dem Betätiger und insbesondere dessen Signalmittel auch dann auf den Ansprechbereich des Lesekopfs auszurichten, wenn die Profile der Schutzeinrichtung, an denen der Lesekopf einerseits und der Betätiger andererseits festgelegt sind, unterschiedliche geometrische Abmessungen haben, oder jedenfalls die Nuten der Profile, an denen der Lesekopf einerseits und der Betätiger andererseits angeordnet sind, im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung einander nicht gegenüber liegen.
  • In einer Ausführungsart weist der Betätiger eine Aufnahmeöffnung zum Einlegen des Signalmittels für den Signalaustausch mit dem Lesekopf auf. Die Aufnahmeöffnung kann im einfachsten Fall durch eine Bohrung in der Platte des Betätigers gebildet sein. Das Signalmittel kann klemmend in der Aufnahmeöffnung festgelegt sein und erforderlichenfalls darüber hinaus unlösbar mit dem Betätiger verbunden sein, beispielsweise indem eine den Signalaustausch nicht beeinträchtigende Abdeckplatte auf den Betätiger aufgebracht ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Gesamtanordnung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 zeigt eine Ansicht auf den an dem Profil montierten Lesekopf,
  • 3 zeigt die Seitenansicht der Anordnung der 2,
  • 4 die Ansicht von oben der Anordnung der 2,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der 2,
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Explosionsdarstellung des Lesekopfs,
  • 7 zeigt eine Ansicht eines an dem Profil festgelegten Betätigers,
  • 8 zeigt die Seitenansicht der Anordnung der 7,
  • 9 eine Ansicht von oben der Anordnung der 7,
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der 7,
  • 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Explosionsdarstellung des Betätigers,
  • 12 zeigt eine Ansicht von oben auf die Anordnung von Lesekopf und Betätiger, und
  • 13 zeigt einen Schnitt A-A durch die Anordnung der 12.
  • Die 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Gesamtanordnung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung 10 einer Maschine 12, insbesondere des geschlossenen Zustandes einer Schutztür, mit der die Schutzeinrichtung 10 verschließbar ist, um beispielsweise das Bedienpersonal vor einer Gefährdung durch die im Betrieb befindliche Maschine 12 zu schützen. Die Schutzeinrichtung 10 weist ein erstes Teil 14 auf, beispielsweise einen feststehenden Rahmen. Das erste Teil 14 weist eine Öffnung 16 auf, die durch ein zweites Teil 18 schließbar ist, beispielsweise durch eine Schutztür, die entsprechend dem Pfeil 20 gegenüber dem ersten Teil 14 drehbar ist und dabei durch Lagerelemente 22 gelagert ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen am ersten Teil 14 der Schutzeinrichtung 10 angeordneten Lesekopf 24 und einen am beweglichen zweiten Teil 18 angeordneten Betätiger 26 auf. Wenn sich der Betätiger 26 im Ansprechbereich des Lesekopfs 24 befindet, können elektrisch kontaktlos Signale ausgetauscht werden und dadurch der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung 10 an eine die Maschine 12 steuernde Einheit signalisiert werden. Das erste Teil 14 der Schutzeinrichtung 10 weist an seinen dem zweiten Teil 18 zugewandten Enden jeweils ein Profil 28, 32 auf, das Teil eines Rahmens des ersten Teils 14 sein kann. Das zweite Teil 18 weist an seinen dem ersten Teil 14 zugewandten Enden jeweils ein Profil 34, 36 auf, das einen Rahmen für eine Schutztür bilden. Der Lesekopf 24 ist an dem Profil 28 des ersten Teils 14 angeordnet. Der Betätiger 26 ist an dem Profil 34 des zweiten Teils 18 angeordnet.
  • Die 2 zeigt eine Ansicht auf den an dem Profil 28 montierten Lesekopf 24. Die 3 zeigt die zugehörige Seitenansicht, die 4 die Ansicht von oben und die 5 eine zugehörige perspektivische Ansicht. Der Lesekopf 24 ist mit zwei Befestigungsmitteln 38, 42, insbesondere mit zwei Befestigungsschrauben, an dem Profil 28 mechanisch befestigt. Das Profil 28 weist eine im Wesentlichen quadratische Außenkontur auf. Mittig auf jeder Außenfläche ist eine sich in Längsrichtung des Profils 28 erstreckende Nut 44 angeordnet, die einen Hinterschnitt aufweist und in der eine Gleitmutter 46 einsteckbar und entlang der Nut verschiebbar ist. Die Befestigungsmittel 38, 42 sind jeweils mit einer Gleitmutter 46 verschraubt. Auf der Oberfläche des Lesekopfes 24 ist eine Markierung 48 angebracht, die den Ansprechbereich des Lesekopfes 24 für den Betätiger 26 markiert.
  • Die 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Explosionsdarstellung des Lesekopfs 24. Der Lesekopf 24 weist einen ersten Abschnitt 30 auf, der in der Nut 44 des Profils 28 versenkbar ist. Hierzu ist der erste Abschnitt 30 im Wesentlichen zylinderförmig oder leicht kegelförmig ausgebildet, wobei die Zylinder- bzw. Kegelachse rechtwinklig zu dem zweiten Abschnitt 40 des Lesekopfs 24 verläuft, der in Form einer Platte ausgebildet ist und sich in einer Längsrichtung 52 erstreckt, die im montierten Zustand mit der Längsrichtung der Nut 44 zusammenfällt oder parallel zu dieser verläuft.
  • Im Bereich des ersten Abschnitts 30 steht der zweite Abschnitt 40 seitlich über den ersten Abschnitt 30 über. Dadurch ergibt sich auch in diesem Bereich eine Anlage des zweiten Abschnitts 40 an dem Profil 28. Die sich rechtwinklig zu dem zweiten Abschnitt 40 erstreckende Bauhöhe des ersten Abschnitts 30 ist geringer als die Tiefe der Nut 44. In einem in Längsrichtung 52 von dem ersten Abschnitt 30 beabstandeten Bereich weist der zweite Abschnitt 40 zwei in Längsrichtung 52 hintereinander und mit der Längserstreckung des ersten Abschnitts 30 fluchtende Öffnungen 54, 56 auf, durch welche die Befestigungsmittel 38, 42 hindurchtreten können und mit den Gleitmuttern 46 verschraubt werden können. In Längsrichtung 52 weist der zweite Abschnitt 40 eine gleichbleibende Breite und Dicke auf. Der erste Abschnitt 30 erstreckt sich über 30 bis 70%, insbesondere 40 bis 60% der Länge des zweiten Abschnitts 40 und schließt im Wesentlichen bündig mit einem Ende des zweiten Abschnitts 40 ab.
  • Der erste Abschnitt 30 weist zwei im Wesentlichen hohlzylindrische und auf der dem zweiten Abschnitt 40 abgewandten Seite offene Ausnehmungen auf, die durch eine Trennwand 58 separiert sind, wobei in die Trennwand 58 auf der dem zweiten Abschnitt 40 abgewandten Seite ein Verbindungsschlitz 62 eingebracht ist. In die dem Ende in Längsrichtung 52 nahen erste Ausnehmung 64 des ersten Abschnitts 30 können insbesondere auf einer Leiterplatte 68 angeordnete elektrische und/oder elektronische Bauelemente angeordnet werden, die über eine axial endseitige Öffnung und eine darin durchgeführte Anschlussleitung elektrisch kontaktierbar sind. Die Anschlussleitung kann auch durch eine in die endseitige Öffnung einsteckbare Anschlusstülle 72 hindurch geführt werden, oder es kann an dem stirnseitigen Ende ein Anschlusselement angeordnet sein, beispielsweise eine Steckbuchse, in die von außen eine Anschlussleitung einsteckbar ist.
  • In die von dem Ende in Längsrichtung 52 beabstandete zweite Ausnehmung 66 ist eine Spule 70 einsetzbar, mittels der ein Signalaustausch mit dem Betätiger 26 möglich ist. Die Spule 70 weist einen Spulenkörper 74 auf, auf den eine Wicklung 76 aufgebracht ist. Die Spule 70 weist weiterhin einen Spulenkern 78 auf, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei nebeneinander angeordnete, identisch aufgebaute kreiszylindrische Spulenkerne 78.
  • Die 7 zeigt eine Ansicht eines an dem Profil 34 festgelegten Betätigers 26. Die 8 zeigt die zugehörige Seitenansicht, die 9 eine Ansicht von oben auf das Profil 34 und die 10 eine zugehörige perspektivische Ansicht.
  • Der Betätiger 26 ist mit Befestigungsmitteln 82, 84 an dem Profil 34 festgelegt, insbesondere durch Befestigungsschrauben, die in jeweils eine Gleitmutter 86 eingeschraubt sind. In einem mittleren Bereich 88 zwischen den Befestigungsmitteln 82, 84 weist der Betätiger 26 abweichend von seiner ansonsten streifenförmigen Kontur auf einer Seitenkante eine konvexe Wölbung auf, weil in diesem Bereich an dem Betätiger ein Signalmittel 80 (11) angeordnet ist für den Signalaustausch mit dem Lesekopf 24. Der Betätiger 26 kann dabei wahlfrei derart in die Nut 92 des Profils 34 eingesetzt werden, dass die konvexe Wölbung nach der einen oder der anderen Seite absteht. Vor dem endgültigen Befestigen des Betätigers 26 kann dieser entlang der Nut 92 verschoben werden, insbesondere in eine optimale Position für das Zusammenwirken mit dem Lesekopf 24 gebracht werden.
  • Die 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Explosionsdarstellung des Betätigers 26. Der abgesehen von der konvexen Wölbung streifenförmige Grundkörper 27 des Betätigers 26 weist auf seiner dem Profil 34 zugewandten Unterseite Aussparungen auf, wobei im Bereich des Durchtritts der Befestigungsmittel 82, 84 und im Bereich der Öffnung zum Einsetzen des Transponders 80 Stege angeordnet sind, welche die volle Materialstärke des Grundkörpers 27 aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der die Aufnahmeöffnung 94 für das Signalmittel 80 auf der Seite der konvexen Wölbung begrenzende Ringabschnitt einen Schlitz 96 auf, durch den eine federelastische Verformbarkeit des Grundkörpers 27 gegeben ist, sodass das Signalmittel 80, bei dem es sich beispielsweise um einen mit einem elektronischen Datenspeicher versehenen Transponder handeln kann, bereits aufgrund einer federelastischen Verformung des Grundkörpers 27 in dem Betätiger 26 klemmend festlegbar ist.
  • Die 12 zeigt eine Ansicht von oben auf eine Anordnung von Lesekopf 24 und Betätiger 26 für einen Anwendungsfall, bei dem das Profil 28 des ersten Teils 14 und das Profil 34 des zweiten Teils 18 der Schutzeinrichtung 10 identisch sind. Die 13 zeigt einen Schnitt A-A durch die Anordnung der 12.
  • Das Signalmittel 80 liegt in Richtung der Längserstreckung der Nut 44 auf der Höhe der Spule 70. Aufgrund der exzentrischen Anordnung des Signalmittels 80 in Bezug auf die Nut 92 ist in lateraler Richtung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene der 13, ein Versatz zwischen Signalmittel 80 und Spule 70 vorhanden. Dieser Versatz kann dann vorteilhaft ausgenutzt werden, wenn im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung die Nuten 44, 92 der Profile 28, 34 sich nicht einander gegenüberliegen, beispielsweise weil die Profile 28, 34 des ersten bzw. zweiten Teils 14, 18 unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10146828 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung (10) einer Maschine (12) oder dergleichen, insbesondere Sicherheitsschalter zum Überwachen des geschlossenen Zustandes einer Schutztür oder dergleichen, wobei die Vorrichtung (1) einen Lesekopf (24) und einen Betätiger (26) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung (10) mit dem Lesekopf (24) zusammenwirkt und dadurch der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung (10) signalisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lesekopf (24) einen in einer Nut (44) eines Profils (28) der Schutzeinrichtung (10) mindestens teilweise versenkbaren ersten Abschnitt (30) aufweist, und einen mit dem ersten Abschnitt (30) verbundenen zweiten Abschnitt (40) aufweist, mittels dem der Lesekopf (24) an dem Profil (28) mechanisch befestigbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (40) mindestens eine Öffnung (54, 56) für den Durchtritt eines Befestigungsmittels (38, 42) aufweist, und dass die Öffnung (54, 56) mit einer Längserstreckung (52) des ersten Abschnitts (30) fluchtet.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschnitt (30) Signalmittel für einen Signalaustausch mit dem Betätiger (26) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Abschnitt (30) Anschlussmittel für einen lösbaren Anschluss einer Anschlussleitung an den Lesekopf (24) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschnitt (30) eine Spule (70) für einen drahtlosen Signalaustausch mit dem Betätiger (26) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (70) mehrere nebeneinander angeordnete Spulenkerne (78) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (30) mindestens teilweise eine zylindrische Außenkontur aufweist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (40) durch eine plattenförmige Lasche gebildet ist, und dass der erste Abschnitt (30) von der plattenförmigen Lasche rechtwinklig absteht.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (40) im Bereich des ersten Abschnitts (30) seitlich in Bezug auf eine Längserstreckung (52) des zweiten Abschnitts (40) über den ersten Abschnitt (30) übersteht.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (26) plattenförmig ist und zwei Öffnungen aufweist, mittels denen der Betätiger (26) in einer Nut (92) eines Profils (34) der Schutzeinrichtung (10) mechanisch befestigbar ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (26) ein Signalmittel (80) für einen Signalaustausch mit dem Lesekopf (24) aufweist, und dass das Signalmittel (80) versetzt zu einer Verbindungslinie der beiden Öffnungen des Betätigers (26) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (26) eine Aufnahmeöffnung (94) zum Einlegen eines Signalmittels (80) für einen Signalaustausch mit dem Lesekopf (24) aufweist.
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