DE10019319A1 - Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung

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DE10019319A1 DE2000119319 DE10019319A DE10019319A1 DE 10019319 A1 DE10019319 A1 DE 10019319A1 DE 2000119319 DE2000119319 DE 2000119319 DE 10019319 A DE10019319 A DE 10019319A DE 10019319 A1 DE10019319 A1 DE 10019319A1
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Abstract

Vorgestellt wird eine Einrichtung zum Befestigen einer elektrischen Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte an einer Wandung, insbesondere eine mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und einem zentralen, bezüglich seiner lichten Weite dem Querschnittsprofil des Kupplungsgehäuses entsprechenden Ausschnitt zur Verbindung mit dem Gehäuse der Kupplungshälfte der elektrischen Kupplung versehenen Flanschplatte, die sich dadurch kennzeichnet, daß sie zweiteilig ausgeführt ist, und zwar in einer solchen Weise, daß ihre beiden Teile das Gehäuse der Kupplungshälfte zwischen sich einschließen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung, insbesondere mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und einem zentralen, bezüglich seiner lichten Weite dem Querschnittsprofil des Kupplungs- bzw. Steckverbinder­ gehäuses entsprechenden Ausschnitt zur Verbindung mit dem Gehäuse der Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte versehene Flanschplatte.
Sofern sie zur Befestigung an einem Wandungsteil bestimmt sind, sind die Ge­ häuse der Hälften elektrischer Kupplungen oder elektrischer Steckverbinder her­ kömmlicherweise mit einem radial ausladenden und mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsmittel ausgestatteten Flansch versehen, welcher mit dem Gehäuse der Kupplungshäfte bzw. der Steckverbinderhälfte einteilig ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung der Gehäuse von Kupplungshälften oder Steckverbinderhälften hat sich insofern bewährt, als die Befestigung auf der einen Seite absolut sicher und auf der Anderen Seite leicht ausführbar ist. Nachteilig ist dabei jedoch, daß das Gehäuse von zur Befestigung an einer Wandung vorgesehenen Kupplungshälften oder Steckverbinderhälften jeweils von vornherein mit einem radial ausladenden Befestigungsflansch versehen werden muß und daher zur Verwendung als Hälfte einer lose anzuordnenden Kupplung bzw. Steckverbindung ungeeignet ist, so daß die Verwendung einer einheitlichen Gehäuseform für beide Anordnungsweisen einer elektrischen Kupplung oder. Streckverbindung nicht möglich ist.
Dies trifft auch auf solche Ausbildungen von Kupplungen oder Steckverbinder zu, die bereits eine vom Gehäuse der Kupplungshälfte bzw. des Steckverbinders lös­ bare Flanschplatte aufweisen, wie es beispielsweise aus der EP-OS 0 355 276 bekannt ist. Bei dieser Ausführungsform einer mit dem Gehäuse einer Kupplungs­ hälfte bzw. eines Steckverbinderteiles verbindbaren Flanschplatte ist es erforder­ lich das Gehäuse mit einem Außengewinde auszustatten, was naturgemäß bei Verwendung eines Gehäuses für eine Kupplungshälfte bzw. ein Steckverbinderteil für eine lose anzuordnende Kupplung oder Steckverbindung nicht hinnehmbar ist.
Eine Befestigung einer Steckverbinderhälfte bzw. einer Kupplungshälfte an einer Wandung mittels einer Tülle aus einem zumindest begrentzt elastischen Material ermöglicht zwar eine neutrale mindestens in axialer Richtung glattflächige Ausbil­ dung des Gehäuses der Kupplungshälfte bzw. der Steckverbinderhalfte, ermög­ licht aber keine hinreichend sichere Festlegung der Kupplungshälfte bzw. der Steckverbinderhalfte an der Wandung, teils wegen der unerläßlichen Mindeste­ lastizität des Materials der Tülle und teils wegen der unvermeidlichen Ermüdung des Materials der Tülle.
Der Erfindung liegt daher die Ausgabe zugrunde eine Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder eines elektrischen Steckverbinders an einer Wandung aufzuzeigen, welche unter Verwendung eines unelastischen Materials für die Flanschplatte eine mit einem geringen Arbeitsaufwand bewerk­ stelligbare und sichere Befestigung einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder eines elektrischen Steckverbinders an einer Wandung auch dann ermöglicht, wenn deren Gehäuse zur wahlweisen Verwendung als lose oder feststehend an­ zuordnende Kupplung bzw. Steckverbindung mit einer zumindest in axialer Rich­ tung glatten Außenfläche versehenen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die Einrichtung zur Befestigung des Gehäuses einer elektrischen Kupplung bzw. einer Steckver­ bindung bildende Flanschplatte zweiteilig ausgeführt ist, derart, daß bei montierter Flanschplatte deren beiden Teile das Gehäuse der Kupplungshälfte zwischen sich einschließen. Die zweiteilige Ausbildung der Flanschplatte ermöglicht es diese von außen an das Gehäuse der Kupplungshälfte bzw. Steckverbinderhälfte anzu­ schließen, ohne daß hierzu eine besondere Formgebung des Gehäuses erforder­ lich wäre. Insbesondere eröffnet die erfindungsgemäße mehrteilige, insbesondere zweiteilige Gestaltung der Flanschplatte eine für alle Einsatzfälle einheitliche Ausbildung des Gehäuses der Kupplungshälfte bzw. Steckverbinderhälfte und darüber hinaus die Möglichkeit, durch eine entsprechende Anordnung der Flanschplatte den Überstand des Gehäuses der Kupplungs- oder Steckverbinder­ hälfte über die Ebene des Wandungsteiles, an dem sie befestigt werden soll, nach belieben einzustellen.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgehen, daß die beiden Teile der Flanschplatte untereinander über an ihren einander zugewandten Enden wechsel­ seitig ausgebildete Ausschnitte und Vorsprünge miteinander verrastbar sind. Die­ se Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß die beiden Teile der Flanschplatte in einer zur Achse der Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte parallelen Bewe­ gungsrichtung formschlüssig miteinander verbindbar sind.
Dabei kann dann zur weiteren Erleichterung des Zusammenfügens und gleichzei­ tig zur sicheren gegenseitigen Verbindung der Flanschplattenteile ferner vorgese­ hen sein, daß die Vorsprünge einen verbreiterten Kopfteil und die Ausschnitte entsprechend gestaltete Hinterschneidungen aufweisen, derart, daß die beiden Teile der Flanschplatte in einer senkrecht zu Ihrer Ebene gerichteten Ausrichtung formschlüssig miteinander verbunden werden können.
Eine zweckmäßige Einzelausgestaltung sieht dabei dann weiter vor, daß die Kopfteile der Vorsprünge und die sie aufnehmenden Ausschnitte jeweils eine teil­ kreisförmige Grundrißform aufweisen.
Im Zusammenhang mit einer besonders bevorzugten Ausbildung des Gehäuses einer Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte ist die durch eine zweiteilige Flanschplatte gebildeten Einrichtung zur Befestigung an einem Wandungsteil da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der einen Hälfte einer elektrischen Kupplung einen von der reinen Kreisform abweichenden Profilquerschnitt, insbe­ sondere wenigstens einen radial ausladenden Bereich aufweist, dem eine ent­ sprechende Erweiterung der Ausnehmung in dem einen Teil der Flanschplatte zugeordnet ist.
In weiterer, der Verbindung mit dem Gehäuse der Kupplungs- oder Steckverbin­ derhälfte dienlicher Ausgestaltung der durch eine zweiteilige Flanschplatte gebil­ deten Einrichtung kann auch vorgesehen sein, daß in oder an jedem der beiden Teile der Flanschplatte jeweils wenigstens eine mit dem Gehäuse der Kupplungs­ hälfte zusammenwirkende Klemmschraube angeordnet ist, wobei die Klemm­ schrauben vorteilhafter Weise bezüglich des Kupplungsgehäuses einander ge­ genüberliegend angeordnet und als Madenschrauben ausgebildet sowie in Ge­ windebohrungen in den Flanschplattenteile angeordnet sind.
Zumindest für manche Anwendungsfälle wird eine weitere zweckmäßige Ausge­ staltungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung darin gesehen, daß die beiden Teile der Flanschplatte an ihrer der Wandung abgewandten Seite mit einer den der Aufnahme des Gehäuses der Kupplungshälfte zugeordneten Ausschnitt um­ gebenden teilkreisförmigen Ausnehmung für die Aufnahme eines Dichtringes ver­ sehen sind, wobei der Dichtring hinsichtlich seines Innenumfanges eine dem Pro­ filquerschnitt des Kupplungsgehäuses entsprechende lichte Weite und hinsichtlich seines Außenumfanges eine kreisrunde Grundrißform aufweist.
Die erfindungsgemäße Verwendung einer mehrteiligen, insbesondere zweigeteil­ ten Flanschplatte als Einrichtung zum Befestigen einer ein axialer Richtung glatt­ wandiges Gehäuse aufweisenden Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte an einem Wandungsteil ist zwar grundsätzlich nicht an eine bestimmte Grundrißform der Flanschplatte gebunden, jedoch ist bevorzugter Weise vorgesehen, daß die Flanschplatte eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundrißform aufweist und entlang einer Diagonale in zwei Teile unterteilt ist, wobei in jedem der beiden Teile der Flanschplatte jeweils wenigstens eine Bohrung für eine Befestigungs­ schraube vorgesehen und zu der Klemmschraube benachbart angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in . der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Einrich­ tung zum Befestigen einer Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte an einer Wandung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mittels einer Einrichtung nach Fig. 1 versehene Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte;
Fig. 3 eine Seitenansicht der mit einer Einrichtung nach Fig. 1 versehene Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Einrich­ tung zum Befestigen einer Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte an einer Wandung.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils das Ge­ häuse 1 einer Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte 2 mit einer die Außenum­ fangsfläche der Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte 2 bildenden Ummantelung 3 versehen. Eine die Einrichtung zur Befestigung der Kupplungs- oder Steckverbin­ derhälfte 2 bildende Flanschplatte 4 ist in zwei Teile 4a und 4b unterteilt. Die Flanschplatte 4 weist in der gezeigten Ausführungsform eine quadratische Grund­ rißform auf und ist entlang einer Diagonale zur Grundrißform in die beiden Teile 4a und 4b unterteilt. Die beiden Teile 4a und 4b der Flanschplatte 4 sind zwecks gegenseitiger formschlüssiger Verriegelung an ihren einander zugewandten En­ den 5a und 5b jeweils wechselweise mit Ausnehmungen 6 und Vorsprüngen 7 versehen. Die Vorsprünge 7 sind mit einem eine teilkreisförmige Grundrißform aufweisenden Kopfteil 8 ausgestattet, welchem jeweils eine komplementär gestal­ tete, zu ihrem Grund hin entsprechend bei 9 teilkreisförmig erweiterte Grundriß­ form der Ausnehmungen 6 zugeordnet ist. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 gezeigt ist in jedem der beiden Teile 4a und 4b der Flanschplatte 4 eine radial zum Gehäuse 1 der Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte 2 ausgerichtete Klemmschraube 10 angeordnet, wobei die Klemmschraube 10 jeweils als Maden­ schraube ausgebildet und in einer entsprechenden Gewinde-Bohrungsausneh­ mung 11 des jeweiligen Teiles 4a bzw. 4b der Flanschplatte 4 abgestützt ist. Die beiden Teile 4a und 4b der Flanschplatte 4 sind jeweils mit zwei Durchgangsboh­ rungen 12 und 13 für in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Befesti­ gungsmittel ausgestattet, wobei die Durchgangsbohrungen 12 jeweils den die Klemmschraube 10 aufnehmenden Gewindebohrungen benachbart angeordnet sind. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Ummantelung 3 des Gehäuses 1 der Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte 2 mit einer radial ge­ richteten Ausladung 14 versehen, wobei die Ausladung 14 eine ebene glattflächi­ ge Stirnfläche 15 bildet. Bei beiden im Ausführungsbeispiel gezeigten Ausfüh­ rungsformen ist die Anordnung eines das Gehäuse 1 bzw. die Ummantelung 3 des Gehäuse 1 umfassenden Dichtringes 16 vorgesehen, welcher eine dem Profil­ querschnitt der Ummantelung 3 entsprechende Innenkontur und eine kreisrunde Außenkontur aufweist Der Aufnahme des Dichtringes 16 ist eine ringförmige Aus­ nehmung 17 in der Flanschplatte 4 zugeordnet.
Die in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Ummantelung 3 des Gehäuses 1 der Kupplungs- oder Steckverbinderhälfte 2 mit zwei einander gegenüberliegend an­ geordneten radial gerichteten Ausladungen 14 und 14a versehen ist, wobei jede der beiden radialen Ausladungen 14 und 14a jeweils eine ebene glattflächige Stirnfläche 15 bildet.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung, insbesondere mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und einem zentralen, bezüglich seiner lichten Weite dem Querschnittsprofil des Kupplungs- bzw. Steckverbindergehäuses entspre­ chenden Ausschnitt zur Verbindung mit dem Gehäuse der Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte versehene Flanschplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschplatte mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgeführt ist, derart,
daß ihre beiden Teile das Gehäuse der Kupplungshälfte zwischen sich ein­ schließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Flanschplatte untereinander über an ihren einander zugewandten Enden wechselseitig ausgebildete Ausschnitte und Vorsprünge miteinander verrastbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ sprünge einen verbreiterten Kopfteil und die Ausschnitte entsprechend gestalte­ te Hinterschneidungen aufweisen, derart, daß die beiden Teile der Flanschplatte in einer senkrecht zu Ihrer Ebene gerichteten Ausrichtung form­ schlüssig miteinander verbunden werden können.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile der Vorsprünge und die sie aufnehmenden Ausnehmungen jeweils eine teil­ kreisförmige Grundrißform aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der einen Hälfte einer elektrischen Kupplung bzw. Steckverbindung einen von der reinen Kreisform abweichenden Profilquerschnitt, insbesondere wenigstens einen radial ausladenden Bereich aufweist, dem eine entsprechende Erweite­ rung der Ausnehmung in dem einen Teil der Flanschplatte zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an jedem der beiden Teile der Flanschplatte jeweils wenigstens eine mit dem Ge­ häuse der Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte zusammenwirkende Klemm­ schraube angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ schrauben bezüglich des Kupplungs- bzw. Steckverbindergehäuses einander gegenüberliegend angeordnet und als Madenschrauben ausgebildet sowie in Gewindebohrungen in den Flanschplattenteile angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Flanschplatte an ihrer der Wandung abgewandten Seite mit einer den der Aufnahme des Gehäuses der Kupplungs- bzw. Steckverbinderhälfte zuge­ ordneten Ausschnitt umgebenden teilkreisförmigen Ausnehmung für die Auf­ nahme eines Dichtringes versehen sind, wobei der Dichtring hinsichtlich seines Innenumfanges eine dem Profilquerschnitt des Kupplungs- bzw. Steckverbin­ dergehäuses entsprechende lichte Weite und hinsichtlich seines Außenumfan­ ges eine kreisrunde Grundrißform aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundrißform auf­ weist und entlang einer Diagonale in zwei Teile unterteil ist, wobei in jedem der beiden Teile der Flanschplatte jeweils wenigstens eine Bohrung für eine Befestigungsschraube vorgesehen und zu der Klemmschraube benachbart ange­ ordnet ist.
10) Einrichtung nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse der einen Hälfte einer elektrischen Kupplung bzw. Steckverbindung wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete, radial ausladende Bereiche aufweist, denen jeweils eine entsprechende Erwei­ terung der Ausnehmung in jedem der beiden Teile der Flanschplatte zugeord­ net ist.
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