DE3626063A1 - Geraet zum herstellen von wandausnehmungen - Google Patents
Geraet zum herstellen von wandausnehmungenInfo
- Publication number
- DE3626063A1 DE3626063A1 DE19863626063 DE3626063A DE3626063A1 DE 3626063 A1 DE3626063 A1 DE 3626063A1 DE 19863626063 DE19863626063 DE 19863626063 DE 3626063 A DE3626063 A DE 3626063A DE 3626063 A1 DE3626063 A1 DE 3626063A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- support frame
- guide
- recess
- holding body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B47/00—Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
- B23B47/28—Drill jigs for workpieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/0426—Drills for trepanning with centering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/10—Bits for countersinking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F3/00—Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/003—Stops for limiting depth in rotary hand tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/041—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/30—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor to form contours, i.e. curved surfaces, irrespective of the method of working used
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2247/00—Details of drilling jigs
- B23B2247/04—Jigs using one or more holes as datums for drilling further holes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2247/00—Details of drilling jigs
- B23B2247/08—Jigs for drilling overlapping or interfering holes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Herstellen von Wandausneh
mungen für die nachträgliche Montage von Hohlwanddosen einer Elektro
installation, mit einem im Querschnitt runden Grundkörper, an dem
das eine Ende eines Sägeblattes vorzugsweise lösbar angebracht ist,
dessen vordere freie Stirnfläche die Verzahnung aufweist und bei dem
in der Mitte des Grundkörpers ein Bohrer lösbar befestigt ist, der
im zusammengebauten Zustand mit seiner Spitze über das Sägeblatt vor
steht und dessen rückwärtiges Ende mit einer Antriebsvorrichtung,
wie einer Bohrmaschine zusammenwirkt.
Derartige Geräte sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Sie
dienen dazu, in Wänden, beispielsweise in Hohlwänden, Ausnehmungen
zu erzeugen, um dann in eine solche Ausnehmung eine Hohlwanddose ein
zusetzen. Die Hohlwanddose weist dabei in aller Regel einen nach außen
abgewinkelten Abschlußrand auf, der verhindert, daß sie durch die
Ausnehmung hindurchgeschoben werden kann.
Derartige Geräte haben sich in der Praxis bewährt, vor allem, wenn
die Querschnittsgestalt des Sägeblattes sich aus abgeflachten und
runden Abschnitten zusammensetzt. Dadurch wird beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch des Gerätes ein einwandfreier Freischnitt erzielt. Ein Klemmen
des Sägeblattes in der Wand oder ein Festhängen des Butzens im Sägeblatt
ist weitgehend beseitigt.
Soweit diese Geräte zum Herstellen von Wandausnehmungen für die nach
trägliche Montage von Einzelhohlwanddosen einer Elektroinstallation
eingesetzt werden, arbeiten sie problemlos. Schwierigkeiten gibt es
dagegen in der Praxis, wenn mehrere Ausnehmungen neben- oder überein
anderliegend angeordnet werden sollen, um so Installationsgeräte-Kom
binationen, seien es nun Zweier-, Dreier- oder Viererkombinationen,
aufzunehmen. Die Herstellung des ersten Ausnehmung einer solchen Aus
nehmungsgruppe gestaltet sich problemlos. Hier liegt der Punkt, an
dem das Geräte mit der Spitze seines Bohrers angesetzt werden muß,
genau fest und die Ausnehmung läßt sich in der gewünschten Weise er
zeugen. Schwierigkeiten bereitet es dann aber, die zweite Ausnehmung
herzustellen, weil diese eine exakte Lage im Bezug auf die erste Aus
nehmung einnehmen muß, weil sonst die Installationsgeräte-Kombination
nicht in die beiden erzeugten Ausnehmungen paßt. Es ist vielfach ein
Nacharbeiten der hergestellten Ausnehmungen erforderlich. Dies ist
mit einem erhöhten Arbeitsaufwand durchzuführen, wodurch sich die
Kosten für die Herstellung der Ausnehmungen wesentlich erhöhen. Es
werden in der Praxis zwar Schablonen eingesetzt, durch die beispiels
weise die Mittelpunkte der Ausnehmungen, die einen genau festgelegten
gegenseitigen Abstand voneinander haben müssen, gekennzeichnet wer
den, jedoch bringen derartige Schablonen nicht die gewünschte Wirkung.
Vielmehr passiert es trotz Anwendung solcher Schablonen in der Praxis
häufig, daß die beiden Ausnehmungen nicht ihre genaue gegenseitige
Lage einnehmen. Beispielsweise ist dies geschehen, weil bei der Her
stellung der zweiten Ausnehmung der Mittelpunkt, der mittels einer
Schablone gekennzeichnet ist, durch die Bohrerspitze nicht genau ge
troffen wird.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Sie will eine Möglichkeit
aufzeigen, durch die mehrere Ausnehmungen in einer Wand für die nach
trägliche Montage von Hohlwanddosen hergestellt werden können, ohne
daß ein Nachbearbeiten erforderlich ist. Vielmehr sollen die Ausnehmun
gen in der Wand einen solchen gegenseitigen Abstand und eine solche
gegenseitige Lage haben, daß in der Praxis gebräuchliche Elektroinstal
lations-Kombinationen ohne weiteres in sie eingesetzt werden können.
Dieses Ziel ist erreicht durch eine mit der Antriebsvorrichtung kup
pelbare Hilfsvorrichtung, bestehend aus einem an die Wand anlegbaren
Abstützrahmen mit einem Durchbruch zum Durchgriff der Arbeitswerkzeu
ge des Gerätes und mit einem Haltekörper, wobei Abstützrahmen und
Haltekörper über Verbindungselemente und Kraftspeicher derart miteinan
der verbunden sind, daß ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist
und aus einem dem Abstützrahmen zugeordneten Führungs- und Zentrier
körper, der in eine bereits erzeugte Wandausnehmung einführbar ist,
und dessen Mittelpunkt von demjenigen des Arbeitswerkzeuges einen
Abstand aufweist, der dem genormten Abstand der Mittelpunkte von In
stallationsgeräten einer Installationsgeräte- Kombination entspricht.
Von Vorteil ist zunächst, daß eine solche Hilfsvorrichtung mit auf
dem Markt befindlichen Antriebsvorrichtungen, wie Bohrmaschinen, ohne
weiteres gekuppelt werden kann. Bei der Ausbildung der erfindungs
gemäßen Hilfsvorrichtung ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß
- gleichgültig, wie viele Ausnehmungen zur Unterbringung einer In
stallationsgeräte-Kombination hergestellt werden müssen - die Erzeu
gung der ersten Ausnehmung problemlos ist, ferner von der weiteren
Erkenntnis, daß man diese erste Ausnehmung heranzieht, um eine wei
tere Ausnehmung in der gleichen Größe in einem genau festgelegten
Abstand von der bereits erzeugten herzustellen. Zur Lagefixierung
der zweiten herzustellenden Ausnehmung wird somit nicht mehr - wie
bisher - auf eine Schablone zurückgegriffen sondern auf die bereits
hergestellte Ausnehmung selbst. Zu diesem Zweck hat die Hilfsvor
richtung ein Führungs- und Zentrierwerkzeug, welches genau in die
erste, bereits hergestellte Ausnehmung paßt. Der Mittelpunkt dieses
Führungs- und Zentrierkörpers hat dabei einen genau festgelegten
Abstand von dem Mittelpunkt des Arbeitswerkzeuges des Gerätes. Dies
bedeutet, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Hilfsvorrichtung
der Führungs- und Zentrierkörper in die bereits hergestellte Ausnehmung
in der Wand eingesetzt wird. Ist dies geschehen, dann ist auch der
Mittelpunkt der zweiten herzustellenden Ausnehmung festgelegt. Beim
Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung wird der Ab
stützrahmen an die Wand angelegt, in der die Ausnehmungen zur Unter
bringung einer Installationsgeräte-Kombination hergestellt werden
sollen. Der Abstützrahmen hat daher auf seiner der Wand zugekehrten
Seite eine ebene Fläche, in der sich ein mittig angeordneter großer
Durchbruch befindet, der beim Erzeugen von Ausnehmungen von
dem eigentlichen Arbeitswerkzeug des Gerätes mit Spiel durchgriffen
werden kann. Der mit dem Abstützrahmen zusammenwirkende Haltekörper
hat die Aufgabe, die Verbindung mit einer Antriebsvorrichtung, wie
einer Bohrmaschine, herzustellen, wobei jedoch nicht die motorischen
Einrichtungen der Bohrmaschine benutzt werden sondern lediglich Teile
des Gehäuses, welche als Gegenkupplungen wirken. Die Veränderbarkeit
forderlich, um eine Anpassung an einen möglichen unterschiedlich lan
gen Weg des Arbeitswerkzeuges zu erzielen. Dabei werden die Kraft
speicher, die den Verbindungselementen zwischen Abstützrahmen und
Haltekörper zugeordnet sind, dazu benutzt, um nach Aufhören der Ar
beiten den ursprünglichen gegenseitigen Abstand zwischen den beiden
Teilen wieder herzustellen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Führungs
und Zentrierkörper im Bezug auf die Grundebene des Abstützrahmens
begrenzt verschiebbar. Dabei ist vorgesehen, daß der Führungs- und
Zentrierkörper in der unwirksamen Lage der Hilfsvorrichtung unter
Einwirkung einer Feder um das Maß seiner Verschiebebewegung vor der
Grundebene des Abstützrahmens liegt. Bei einer solchen Ausbildung
der Hilfsvorrichtung kann man auch die erste Ausnehmung für eine In
stallationsgeräte-Kombination in der Wand mit dem Gerät herstellen,
obwohl die Hilfsvorrichtung bereits an dem Gehäuse der Antriebsvor
richtung angebracht ist. Beim Anlegen des Abstützrahmens an die Wand
kommt nämlich auch die Vorderseite des Führungs- und Zentrierkörpers
mit der Wand in Berührung und zwar eher als der Abstützrahmen. Wegen
der verschiebbaren Lagerung des Führungs- und Zentrierkörpers wird
daher dieser so weit aus seiner vorstehenden Lage zurückgeschoben,
bis seine Vorderfläche mitderjenigen des Abstützrahmens fluchtet.
Erst bei der Herstellung der zweiten Ausnehmung übernimmt dann der
Führungs- und Zentrierkörper seine eigentliche Funktion, indem er
nämlich voreilend in die bereits hergestellte Ausnehmung eintaucht,
so daß dann die zweite Ausnehmung exakt in dem gewünschten Abstand
von der ersten hergestellt werden kann.
Es empfiehlt sich, den Abstützrahmen einen seitlich vorstehenden Teil
aufweisen zu lassen, der einen Verbinder mit der Rückstellfeder auf
nimmt, dessen vorderes Ende in dem Führungs- und Zentrierkörper la
gert. Die Rückstellfeder umgreift dabei zweckmäßig den Schaft des
Verbinders und sorgt dafür, daß der Führungs- und Zentrierkörper im
Abstand von der Vorderfläche des Verbindungsteiles mit dem Abstützrahmen
gehalten wird. Der Verbinder ist mit an sich bekannten Mitteln ausge
stattet, die ein Abfallen des Führungs- und Zentrierkörpers verhindern.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind ein- und demselben
Abstützrahmen mehrere, unterschiedlich bemessene und wahlweise benutzba
re Führungs- und Zentrierkörper zugeordnet. Durch diese unterschied
lich gestalteten und bemessenen Führungs- und Zentrierkörper kann
man durch Auswechseln der Führungs- und Zentrierkörper einen anderen
Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Geräte-Arbeitswerkzeuges und
dem Mittelpunkt des Führungs- und Zentrierkörpers herstellen. Um das
Einführen des Führungs- und Zentrierkörpers in eine bereits herge
stellte Ausnehmung zu erleichtern, ist dieser im Bereich seiner vorde
ren Mantelfläche mit einer Einführungsschräge versehen.
Es empfiehlt sich, daß der Abstützrahmen mit dem Haltekörper über
mehrere, vorzugsweise drei Verbindungsstangen verbunden ist, von de
nen jede von einer Rückstellfeder umgeben ist, wobei die Verbindungs
stangen und die Rückstellfedern vorzugsweise untereinander gleichgestal
tet sind. Dabei werden die Verbindungsstangen bevorzugt aus einem
metallischen Werkstoff hergestellt, während für die Fertigung des
Abstützrahmens und des Haltekörpers der Hilfsvorrichtung bevorzugt
Kunststoffe mit grundsätzlich bekannten Eigenschaften eingesetzt wer
den. Dadurch, daß die Rückstellfedern und die Verbindungsstangen be
vorzugt gleichgestaltet werden, wird die Fertigung und die Montage
sehr vereinfacht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Haltekörper
in seiner Mitte liegend eine Kupplung, die auf die genormte Befesti
gungsaufnahme einer Antriebsvorrichtung, wie einer Bohrmaschine, auf
steckbar ist.
Dabei ist die Kupplung zweckmäßig hohlzylinderförmig gestaltet und
einstückig mit dem Haltekörper ausgebildet. Da die Befestigungsauf
nahmen von Bohrmaschinen und dergl. genormt sind, ist es ohne weiteres
möglich, die Kupplung der Hilfsvorrichtung diesen Abmessungen anzupas
sen, so daß ein leichtes Zusammenkuppeln und bei Bedarf auch ein
leichtes Wiederlösen der Hilfsvorrichtung von der Antriebsvorrichtung
möglich ist.
Dabei wird bevorzugt der Haltekörper in Draufsicht gesehen stern
förmig gestaltet, wobei die Kupplung im Mittelpunkt eines solchen
Sternes liegt, während das Ende jedes Sternarmes über Haltemittel
jeweils das eine Ende einer der Verbindungsstangen aufnimmt. Die Hal
temittel, die dabei eingesetzt werden, können bekannt sein. Dies gilt
ebenso für die Art der Verbindung zwischen den beiden genannten Teilen.
Der Abstützrahmen weist zweckmäßig auf seiner dem Haltekörper zuge
kehrten Seite eine der Anzahl der Verbindungsstangen angepaßte An
zahl von hohlzylinderartigen Verlängerungen auf, in welche jeweils
das eine Ende einer Verbindungsstange eingreift und an dessen Boden
sich jeweils das eine Ende einer Rückstellfeder abstützt.
Die Hilfsvorrichtung bildet einen zusammenhängenden Körper, der als
Ganzes mit einer Bohrmaschine verbunden und wieder abgenommen werden
kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar
gestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die erfindungsgemäße Hilfs
vorrichtung in ihrer Arbeitslage nach dem Zusammenkuppeln
mit einer Antriebsvorrichtung, wie einer Bohr
maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hilfs
vorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Hilfsvorrichtung gemäß der
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Hilfsvorrichtung gemäß der Fig. 3
der Zeichnung entlang der Linie IV-IV im vergrößerten Maß
stab,
Fig. 5 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung
gemäß der Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine teilweise weggebrochene Wand,
in der zwei Wandausnehmungen mit dem erfindungsgemäßen Ge
rät zum Herstellen von Wandausnehmungen erzeugt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Wand ähnlich derjenigen nach
Fig. 6, wobei jedoch die zwei separaten Ausnehmungen zu einer
einzigen durchlaufenden, etwa ovalen Ausnehmung um
gestaltet sind,
Fig. 8 ebenfalls in Draufsicht eine Wand, teilweise weggeschnitten,
wobei in Neben- und Übereinanderanordnung vier Ausnehmungen
zur Aufnahme von Installationsgeräte-Kombinationen vorhanden
sind,
Fig. 9 ebenfalls in Draufsicht und teilweise weggebrochen eine
Wand, bei der wiederum vier Ausnehmungen erzeugt sind, die
jetzt in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind,
Fig. 10 ein mit der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung zusammen
wirkendes Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen in
Seitenansicht, teilweise weggeschnitten,
Fig. 11 im verkleinerten Maßstab und in explosionsartiger Dar
stellung die Einzelteile des Gerätes nach der Fig. 10,
Fig. 12 in schaubildlicher Darstellung, teilweise weggebrochen,
eine zweite Ausführungsform eines Gerätes zum Herstellen
von Wandausnehmungen,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß der Fig. 12 der
Zeichnung, jedoch ergänzt durch eine innerhalb des Um
fangsraumes des Hohlzylinderkörpers liegende Kegelfeder.
Das Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen für die nachträgliche
Montage von Hohlwanddosen einer Elektroinstallation ist generell mit
lo bezeichnet. Mit einem solchen Gerät können beispielsweise Ausnehmun
gen in Hohlwänden hergestellt werden, in welche an sich bekannte Hohl
wanddosen eingesetzt werden sollen. Die Vorrichtung 10 weist einen
Grundkörper 11 auf, von dem in den Fig. 10 bis 13 zwei Ausführungs
formen dargestellt sind. Er ist im Querschnitt kreisförmig gestaltet
und hat an seinem rückwärtigen Ende eine Nabe 13, die von einer nicht
näher bezeichneten Bohrung durchsetzt ist, durch welche ein Spiralbohrer
12 hindurchgreift. Das rückwärtige Ende des Spiralbohrers 12 wirkt in
bekannter Weise mit dem Bohrfutter 35 einer Antriebsvorrichtung 32,
wie einer Bohrmaschine bekannter Bauart, zusammen.
Zu dem Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen 10 gehört ferner ein
generell mit 31 bezeichnetes Sägeblatt, das im Bereich der Stirnfläche
eines Hohlzylinderkörpers 30 mit an sich bekannten Mitteln verbunden
ist. Der Hohlzylinderkörper 30 ist im Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 10 und 11 der Zeichnung mit einem Winkelschlitz 19 versehen, so
daß eine lösbare Verbindung des Hohlzylinderkörpers 30 mit dem Grundkörper
11 hergestellt werden kann. Dies geschieht im Ausführungsbeispiel unter
Zwischenschaltung eines ringartigen Randversenkers 16, durch den in
bekannter Weise in der Begrenzungswand der herzustellenden Ausnehmung
eine umlaufende Vertiefung erzeugt wird, in welche der nach außen abge
winkelte Flansch einer Hohlwanddose Platz findet.
Wie die Fig. 10 und 11 der Zeichnung erkennen lassen, ist der Spiral
bohrer 12 mittels einer Schraube 14, beispielsweise einer Madenschraube,
lösbar an dem Grundkörper 11 und zwar an dessen Nabe 13 befestigt. Der
Spiralbohrer 12 hat die Aufgabe, beim Ausschneiden des Wandteiles das
Sägeblatt 31 zu zentrieren. Das rückwärtige Ende 17 des Spiralbohrers
12 wird in bekannter Weise in das Bohrfutter 35 der Antriebsvorrich
tung 32 eingespannt. Eine solche Antriebsvorrichtung treibt somit das
Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen an. Diese Antriebsmaschinen
sind in mannigfachenAusführungsformen bekannt. In der Fig. 1 der Zeich
nung ist eine dieser Ausführungsformen wiedergegeben.
An der Außenfläche des rückwärtigen Endes 17 des Spiralbohrers 12 können
Markierungen oder auch Einkerbungen vorgesehen sein, an denen man fest
stellen kann, wie weit der Spiralbohrer 12 in das Bohrfutter 35 der
der Antriebsvorrichtung 32 eingespannt ist. Damit kann man das Maß des
Vorstehens der Spitze des Spiralbohrers 12 über die Verzahnung bzw.
Zähne 18 des Sägeblattes 31 festlegen. Dies bedeutet, daß die in der
Fig. 10 dargestellte Lage des Spiralbohrers 12 nur eine von mehreren
möglichen Lagen wiedergibt.
Der Randversenker 16 kann in an sich bekannter Weise lösbar mit dem
Grundkörper 11 der Vorrichtung 10 verbunden werden. Beispielsweise hat
der Grundkörper 11 eine nach vorn offene, umlaufende Nut. An den Innen
wandungen dieser Nut können diametral gegenüberliegende Vorsprünge vorge
sehen sein, wobei jeder dieser Vorsprünge in einen Winkelschlitz 19
des Hohlzylinderkörpers 30 eingreift. Auf diese Weise ist eine bajonett
verschlußartige Verbindung des Hohlzylinderkörpers 30 am Grundkörper
11 erzielt. Der Randversenker 16 kann eine Ausnehmung aufweisen, die
in einen am Boden der Nut des Grundkörpers 11 befindlichen Vorsprung
eingreift, so daß der Randversenker 16 gegen Drehung gesichert in der
Mut des Grundkörpers 11 festgelegt ist. Die Stirnseite des Randversenkers
16 ist in bekannter Weise mit einer nicht näher bezeichneten Verzahnung
versehen. Diese kommt mit der Ausnehmung der Wand benachbarten Rand
teilen in Wirkverbindung und schafft dort eine Vertiefung, in welche
der obere Abschlußflansch einer Hohlwanddose Platz findet. Damit ist
ein versenktes Anbringen des Abschlußflansches der Hohlwanddose mög
lich.
Bei dem Sägeblatt 31 kann es sich um ein normales, handelsübliches
Sägeband handeln. Es können Sägebänder 31 in unterschiedlicher Größe
Verwendung finden. Dabei können auch unterschiedliche Verzahnungen und
Qualitäten des Sägeblattes 31 vorgesehen sein. Ein und demselben Hohlzy
linderkörper 30 können somit mehrere, unterschiedlich gestaltete Säge
blätter 31 zugeordnet werden, von denen der Benutzer eines verwendet,
und zwar dasjenige, was den durchzuführenden Arbeiten am besten entspricht.
Die Verbindung des Sägeblattes 31 mit dem Hohlzylinderkörper 30 kann
mit bekannten Mitteln durchgeführt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform des Gerätes zum Herstellen von Wandausneh
mungen nach den Fig. 12 und 13 ist auf die Benutzung eines Randver
senkers 16 verzichtet. Das Sägeblatt 31 hat bei beiden Ausführungsbei
spielen zwei diametral gegenüberliegende unrunde - abgeflachte - Ab
schnitte 20, zwischen denen jeweils runde Abschnitte 21 liegen. In bei
den Ausführungsbeispielen wechseln die abgeflachten Abschnitte 20 und
die runden Abschnitte 21 des Sägeblattes 31 miteinander ab. Bei beiden
dargestellten Ausführungsbeispielen hat das Sägeblatt 31 zwei runde
Abschnitte 21, die insgesamt zwei Drittel seines Umfanges einnehmen,
diametral gegenüberliegend angeordnet und untereinander gleichgestaltet
sind.
Wie die Fig. 13 der Zeichnung am besten erkennen läßt, liegen die runden
Abschnitte 21 des Sägeblattes 31 im Bereich des die Zähne 18 aufweisen
den freien Endes auf einem Kreisbogen. Der Durchmesser dieses Kreisbogens
ist größer gehalten als der der herzustellenden Wandausnehmung, von
denen in den Fig. 6 bis 9 mehrere dargestellt sind. Die Fig. 13 läßt
ferner erkennen, daß der gegenseitige Abstand der flachen Abschnitte
2 o des Sägeblattes 31 kleiner ist als der Durchmesser des Kreisbogens
der runden Abschnitte 21 und damit auch kleiner als der Durchmesser
der herzustellenden Wandausnehmung.
Die Fig. 12 der Zeichnung veranschaulicht, daß der Hohlzylinderkörper
30 an seiner Umfangsfläche mit mehreren, axial verlaufenden Schlitzen 24
versehen ist. Die Begrenzungswandungen der Schlitze 24 sind mit 26 be
zeichnet. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind vier untereinander
gleichgestaltete Schlitze 24 vorhanden, die jeweils um 90° versetzt
gleichmäßig über den Umfang des Hohlzylinderkörpers 30 verteilt ange
ordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 der Zeichnung sind der
Hohlzylinderkörper 30 und der Grundkörper 11 zu einer einstückigen Bau
einheit zusammengefaßt. Dies bedeutet, daß bei dieser Ausführungs
form ein einseitig geschlossener Zylinder vorhanden ist, der an seiner
freien Stirnfläche das Sägeblatt 31 trägt und im Bereich seines Bodens
Lagerstellen für den Spiralbohrer 12 und eine Kegelfeder 27 aufweist.
In der Fig. 13 ist in Abwandlung der Ausführungsform nach der Fig. 12
der Zeichnung konzentrisch zum Spiralbohrer 12 und diesen umgebend eine
an der Innenwand des Grundkörpers 11 festgelegte Feder vorhanden. Der
Grundkörper 11 entspricht bei dieser Ausführungsform dem Boden des Hohl
zylinderkörpers 30. Die Feder ist als Kegelfeder 27 ausgebildet. Die
einzelnen Windungen der Kegelfeder 27 sind derart gestaltet, daß ein
vollständiges Ineinanderschachteln ihrer Windungen möglich ist. Dabei
ist die vorderste - den größten Durchmesser aufweisende - Windung mit
28 bezeichnet. Die Kegelfeder 27 weist bei dieser Ausbildung im zusammen
gepreßten Zustand eine Höhe auf, die lediglich der Drahtstärke einer
einzigen Federwindung entspricht. Das Festlegen des einen Endes der
Kegelfeder 27 am Grundkörper 11 bzw. am Boden des Hohlzylinderkörpers
13 kann in grundsätzlich bekannter Weise erfolgen.
Mittels der Antriebsvorrichtung 32 und des damit gekuppelten Gerätes
10 kann somit in bekannter Weise in einer Wandung eine Ausnehmung er
zeugt werden. So lange es sich um die Herstellung von Ausnehmungen han
delt, in denen lediglich einzelne Hohlwanddosen Platz finden, ergeben
sich in der Praxis keine Schwierigkeiten. Dies ändert sich erst dann,
wenn mehrere Ausnehmungen erzeugt werden müssen, in welche Hohlwand
dosen eingesetzt werden. die der Aufnahme von Installationsgerätekombi
nationen dienen. Um hier alle Schwierigkeiten auszuräumen, die hinsicht
lich der Anordnung und der Lage der zweiten Ausnehmung im Bezug auf
die erste entstehen, ist die erfindungsgemäße, mit 40 bezeichnete Hilfs
vorrichtung geschaffen worden. Wie die Fig. 1 der Zeichnung veranschau
licht, wird diese mit der Antriebsvorrichtung 32 lösbar verbunden. Zu
diesem Zweck hat die Hilfsvorrichtung 40 eine Kupplung 46, die auf die
Befestigungsaufnahme 38 der Antriebsvorrichtung 32 aufbringbar ist.
Da es sich bei der Befestigungsaufnahme 38 um ein genormtes Teil handelt,
kann die Hilfsvorrichtung 40 somit auf unterschiedlich ausgebildete,
im Handel befindliche Bohrmaschinen 32 aufgesetzt werden.
Wie die Fig. 1 und 4 der Zeichnung am besten erkennen lassen, hat die
Hilfsvorrichtung 40 einen Abstützrahmen 41, der auf denjenigen Bereich
einer Wand 57 angelegt wird, in dem eine Ausnehmung 58 für eine Hohlwand
dose geschaffen werden soll. Der Abstützrahmen 41 hat die aus der Fig.
3 der Zeichnung ersichtliche Gestalt. Daraus ergibt sich, daß ein mittiger
Durchbruch 42 vorhanden ist, dessen Durchmesser größer gehalten ist
als der des Sägeblattes 31 des Gerätes 10 zum Herstellen der Wandaus
nehmung.
Wie die Fig. 4 veranschaulicht, hat der Abstützrahmen 41 einen seit
lich vorstehenden Teil 52, der zweckmäßig mit ihm einstückig gehalten
ist. Der Verbinder 52 dient der Lagerung eines Verbinders 53, dessen
vorderes freie Ende mit einem generell mit 5obezeichneten Zentrier- und
Führungskörper zusammenwirkt. Im gewählten Ausführungsbeispiel greift
das abgesetzte vordere Ende des Verbinders 53 in eine Einsatzbuchse
55 des Führungs- und Zentrierkörpers 50. Dabei können bekannte Verbin
dungsmittel eingesetzt werden. Der mittlere Teil des Schaftes des Ver
binders 53 ist von einer Rückstellfeder 54 umgeben. Diese findet Platz
in einem nicht näher bezeichneten Hohlraum des Teiles 52. Die Rückstell
feder 54 hält den Führungs- und Zentrierkörper 50 in seiner in der Fig.
5 dargestellten Lage, in welcher seine vordere freie Fläche über die
Grundfläche des Abstützrahmens 41 vorsteht. Damit der Führungs- und
Zentrierkörper bei der Herstellung der ersten Ausnehmung in der Wand
nicht stört, wird er beim Anlegen des Abstützrahmens 41 an der Wand
zurückgeschoben und zwar so weit, bis die beiden Vorderflächen von Ab
stützrahmen 41 und Führungs- und Zentrierkörper miteinander fluchten.
Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist zwischen den beiden Teilen 52
und 50 der Spalt 56 vorhanden.
Der Führungs- und Zentrierkörper übernimmt seine ihm zugedachte Funk
tion dann, wenn nach der ersten Ausnehmung in der Wand 57 - vergl. dazu
die Fig. 6 der Zeichnung - eine zweite Ausnehmung 58 erzeugt werden
soll. Die Hilfsvorrichtung 40 wird dabei so angesetzt, daß der Führungs
und Zentrierkörper in die erste hergestellte Ausnehmung 58 eingreift.
Dies kann in der Fig. 6 sowohl die obere als auch die untere Aus
nehmung sein. Um dabei das Einführen des Zentrier- und Führungskörpers
50 in die Ausnehmung zu erleichtern, ist dieser mit einer Einführungs
schräge 51 versehen. Die zweite Ausnehmung 58 gemäß der Fig. 6 wird
somit hergestellt, indem der Führungs- und Zentrierkörper in die bereits
hergestellte Ausnehmung eingesetzt wird. Auf diese Weise liegt der ge
naue Abstand der Mittelpunkte zwischen den beiden Ausnehmungen fest.
An der Hilfsvorrichtung 40 können dabei Markierungen vorhanden sein,
die die Waagerechte und die Lotrechte kennzeichnen.
Wie die Fig. 4 der Zeichnung am besten erkennen läßt, hat der Abstütz
rahmen 41 der Hilfsvorrichtung 40 auf seiner rückwärtigen Seite mehrere
- im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei - hohlzylinder
artige Verlängerungen 49. In die nicht näher bezeichnete Bohrung der
hohlzylinderartigen Verlängerung 49 greift jeweils das eine Ende einer
Verbindungsstange 44 ein, deren anderes Ende über Haltemittel 48 mit
einem Haltekörper 43 verbunden ist. Der größte Teil des Schaftes jeder
Verbindungsstange 44 wird dabei von einer Rückstellfeder 45 umgrif
fen, deren eines Ende sich am Boden der Ausnehmung der hohlzylinderartigen
Verlängerung 49 und deren anderes Ende sich an der Stirnfläche einer
Buchse 47 des Haltekörpers 43 abstützt. In der in der Fig. 4 dargestell
ten Lage haben der Abstützrahmen 41 und der Haltekörper 43 ihren
weitestmöglichen Abstand voneinander. Sie werden in dieser Lage durch
die Rückstellfedern 45 auf den Verbindungsstangen 44 gehalten. Beim
bestimmungsgemäßen Gebrauch der Hilfsvorrichtung wird der gegenseitige
Abstand zwischen dem Abstützrahmen 41 und dem Haltekörper 43 verringert.
Das Maß des Verringerns hängt ab von dem Maß des Bewegens des Gerätes
zum Herstellen der Ausnehmung 58 in der Wand 57. In allen Fällen erfolgt
die gegenseitige Annäherung zwischen Abstützrahmen 41 und Haltekörper
43 unter Spannen der Rückstellfedern 45. Nach Aufhören der äußeren Kraft
wird dann die Rückstellkraft der Federn 45 ausgenutzt, um die Teile
41 und 43 wieder in ihre in der Fig. 4 dargestellte Lage zurückzuführen.
Um ein einfaches Verbinden der Hilfsvorrichtung 40 mit der Antriebsvor
richtung 32 zu erzielen, hat der Haltekörper 43 eine Kupplung 46. Diese
ist im gewählten Ausführungsbeispiel hohlzylinderförmig gestaltet und
einstückig mit dem Haltekörper 43 ausgebildet. Wie aus der Fig. 5 der
Zeichnung ersichtlich, hat der Haltekörper 43 im gewählten Ausführungs
beispiel in Draufsicht gesehen die Gestalt eines Sterns, wobei die Kupp
lung 46 im Mittelpunkt dieses Sternes liegt, während das Ende jedes
Sternarmes über Haltemittel 48 jeweils das eine Ende der Verbindungs
stange 44 aufnimmt. Die Haltemittel 48 können bekannte sein, so daß
auf die detaillierte Angabe von Einzelheiten verzichtet wird.
In der Fig. 6 der Zeichnung sind in einer Wand 57 zwei untereinander
gleichgestaltete Ausnehmungen 58 erzeugt und zwar mittels des in der
Fig. 1 dargestellten Gerätes 10 mit der aufgesetzten Hilfsvorrichtung.
Für die Herstellung der ersten Ausnehmung 58 in der Wand 57 ist es le
diglich erforderlich, den Mittelpunkt festzulegen. Auf diesen wird dann
die Spitze des Spiralbohrers 12 des Gerätes 10 aufgesetzt. Bei ange
brachter Hilfsvorrichtung an der Antriebsvorrichtung wird bei Anlegen
des Abstützrahmens 41 an die Wand 57 zunächst das für die Herstellung
der ersten Ausnehmung nicht benötigte Führungs- und Zentrierelement
50 nach rückwärts geschoben, bis es mit seiner Vorderfläche mit der
Grundfläche des Abstützrahmens fluchtet. Danach kann in bekannter Weise
die eine der beiden Ausnehmungen 58 gemäß der Fig. 6 der Zeichnung er
zeugt werden. Diese erste Ausnehmung dient nun als Ausrichteinheit für
die zweite herzustellende Ausnehmung, indem der Führungs- und Zentrier
körper 50 der Hilfsvorrichtung mit ihr zusammenarbeitet. Dies geschieht
in der Weise, daß der Führungs- und Zentrierkörper, der ja - wie erwähnt
- in seiner Normallage vor der Vorderfläche des Abstützrahmens 41 liegt,
unter Benutzung seiner Einführschräge 51 in die bereits hergestellte
erste Ausnehmung eingeführt wird. Dabei können an der Hilfsvorrichtung
vorgesehene Markierungen zum genauen Einhalten der Horizontalen bzw.
Senkrechten dienen. Sobald der Führungs- und Zentrierkörper um ein be
stimmtes Maß in die erste Ausnehmung eingetaucht ist, wird danach das
Gerät 10 wirksam. Es erzeugt dann in der Wand 57 die zweite Ausnehmung
58. Die beiden Ausnehmungen haben dann eine solche Lage, das in ihnen
ohne Schwierigkeiten ein elektrisches Installations-Kombi-Gerät eingesetzt
werden kann.
In der Fig. 7 der Zeichnung ist aus den beiden Ausnehmungen 58 der
Fig. 6 eine einzige längliche Ausnehmung geschaffen worden. Dies ist
dadurch geschehen, daß einige Bereiche der Wand 57 entfernt sind.
In der Fig. 8 sind in ein und derselben Wand 57 insgesamt vier unter
einander gleichgestaltete Ausnehmungen 58 erzeugt. Dabei ist im Vergleich
mit der Fig. 6 der Zeichnung zu bemerken, daß der gegenseitige Abstand
der Mittelpunkte der Ausnehmungen 58 vergrößert ist. Dies läßt sich
beispielsweise dadurch erreichen, daß man an der Hilfsvorrichtung 40
einen anders bemessenen Führungs- und Zentrierkörper 50 anbringt.
Bei der Ausbildung gemäß der Fig. 9 der Zeichnung liegen die vier Ausneh
mungen 58 nebeneinander. Hier ist aber wiederum davon ausgegangen, daß
die Durchmesser der Ausnehmungen unmittelbar aneinander anschließen.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung ist es gleich
gültig, welche der vier Ausnehmungen nach den Fig. 8 und 9 zuerst
erzeugt wird. Die drei restlichen werden dann nacheinander gebildet,
wobei dann jeweils eine bereits erzeugte Ausnehmung mit dem Führungs
und Zentrierkörper 50 zusammenwirkt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispiels
weise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.
Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen mög
lich. Insbesondere kann die Gestalt und das Aussehen sowohl des Ab
stützrahmens als auch des Haltekörpers abweichend vom dargestellten
Ausführungsbeispiel gewählt werden. Aus Fertigungsgründen empfiehlt
es sich, jeden dieser Teile einstückig aus einem der auf dem Markt
erhältlichen Kunststoffe zu fertigen und zwar einschließlich der zu
geordneten Teile, wie Kupplungen und Aufnahmen für die Enden der Ver
bindungsstangen 54 bzw. der auf diesen angeordneten Rückstellfedern.
Der vorspringende Teil 52 des Abstützrahmens 41 enthält zweckmäßig ihm
angeformte Führungen od.dg1., mit denen eine ungewollte Drehbewegung
des Führungs- und Zentrierkörpers 50 vermieden wird. In dem Aus
führungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Antriebs
vorrichtung 32 wiedergegeben, die außer ihrem Handgriff 36 noch
einen weiteren Zusatzhandgriff 37 aufweist, der bei Bedarf an der
Befestigungsaufnahme 38 der Antriebsvorrichtung 32 angebracht
werden kann. Im übrigen hat die Antriebsvorrichtung 32 eine Handhabe
34, mit der der Motor ein- und ausgeschaltet werden kann, wobei
dieser über das Kabel 33 in bekannter Weise mit Strom versorgt wird.
Auf die Angabe von weiteren Einzelheiten der Antriebsvorrichtung
32 wird verzichtet, weil diese gegen andere, im Handel befindliche
Ausführungsformen ausgetauscht werden kann. Wesentlich ist nur, daß
die benutzte Antriebsvorrichtung einerseits ein Bohrfutter 35 zur
Unterbringung des freien Endes 17 des Spiralbohrers 12 aufweist und
eine Befestigungsaufnahme 38 hat, die mit der Kupplung 46 des Halte
körpers 43 der Hilfsvorrichtung 40 zusammenwirken kann. Im gewähl
ten Ausführungsbeispiel ist eine einfache Steckverbindung zwischen
den genannten Teilen hergestellt. Diese Verbindungsart ist gewählt,
weil sie die einfachste bei der Herstellung ist und weil sie ein
Zusammenfügen und bei Bedarf ein Wiedertrennen der beiden Teile in
einfacher Weise zuläßt. Grundsätzlich wäre es auch möglich, andere
Kupplungen und Gegenkupplungen zu verwenden.
- Bezugszeichenliste
10 Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen
11 Grundkörper
12 Spiralbohrer
13 Nabe (von 11)
14 Madenschraube
16 Randversenker (Fräsring)
17 rückwärtiges Ende (von 12)
18 Zähne (Verzahnung) (von 31)
19 Winkelschlitz
20 unrunder Abschnitt (von 31)
21 runder Abschnitt (von 31)
22 Sechskant
23 Boden (von 11)
24 Schlitz (in 30)
26 Begrenzungswand
27 Kegelfeder
28 vorderste Windung (von 27)
30 Hohlzylinderkörper
31 Sägeblatt
32 Antriebsvorrichtung (Bohrmaschine)
33 Kabel (für 32)
34 Handhabe
35 Bohrfutter
36 Handgriff
37 Zusatzhandgriff
38 genormte Befestigungsaufnahme (an 32)
40 Hilfsvorrichtung
41 Abstützrahmen
42 Durchbruch (in 41)
43 Haltekörper
44 Verbindungsstangen (zwischen 41 und 43)
45 Rückstellfeder (auf 44)
46 Kupplung (an 43)
47 Buchse
48 Haltemittel
49 hohlzylinderartige Verlängerung (an 41)
50 Führungs- und Zentrierkörper
51 Einführschräge (an 50)
52 seitlich vorstehender Teil (von 41)
53 Verbinder (zwischen 50 und 52)
54 Rückstellfeder (auf 53)
55 Einsatzbuchse
56 Spalt
57 Wand
58 WandausnehmungM Mittelpunkt (von 50)
Claims (12)
1. Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen für die nachträgliche
Montage von Hohlwanddosen einer Elektroinstallation, mit einem
im Querschnitt runden Grundkörper, an dem das eine Ende eines
Sägeblattes vorzugsweise lösbar angebracht ist, dessen vordere
freie Stirnfläche die Verzahnung aufweist und bei dem in der Mitte
des Grundkörpers ein Bohrer lösbar befestigt ist, der im zusammen
gebauten Zustand mit seiner Spitze über das Sägeblatt vorsteht
und dessen rückwärtiges Ende mit einer Antriebsvorrichtung, wie
einer Bohrmaschine, zusammenwirkt,
gekennzeichnet durch
eine mit der Antriebsvorrichtung (32) kuppelbare Hilfsvorrichtung
(40) bestehend aus einem an die Wand (57) anlegbaren Abstütz
rahmen (41) mit einem Durchbruch (42) zum Durchgriff der Arbeits
werkzeuge (12 und 31) des Gerätes (10) und mit einem Haltekörper
(43), wobei Abstützrahmen (41) und Haltekörper (43) über Ver
bindungselemente (44) und Kraftspeicher (45) derart miteinander
verbunden sind, daß ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist
und aus einem dem Abstützrahmen (41) zugeordnetem Führungs
und Zentrierkörper (50), der in eine bereits erzeugte Wandaus
nehmung (58) einführbar ist und dessen Mittelpunkt (M) von dem
jenigen des Arbeitswerkzeuges (12 bzw. 31) einen abstand aufweist,
der dem genormten Abstand der Mittelpunkte von Installationsgeräten
einer Installationsgerätekombination entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs
und Zentrierkörper (50) im bezug auf die Grundebene des Ab
stützrahmens (41) begrenzt verschiebbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh
rungs- und Zentrierkörper (50) in der unwirksamen Lage der Hilfs
vorrichtung (40) unter Einwirkung einer Feder (54) um das Maß
seiner Verschiebebewegung vor der Grundebene des Abstützrahmens
(41) liegt.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstützrahmen (41) einen seitlich
vorstehenden Teil (52) aufweist, der einen vErbinder (53) mit der
Rückstellfeder (54) aufnimmt, dessen vorderes Ende in dem Führungs
und Zentrierkörper (50) lagert.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
stellfeder (54) den Führungs- und Zentrierkörper (50) in Abstand
von der Vorderfläche des Teiles (52) hält.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein und demselben Abstützrahmen (41)
mehrere unterschiedlich bemessene und wahlweise benutzbare Führungs
und Zentrierkörper (50) zugeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützrahmen
(41) mit dem Haltekörper (43) über mehrere, vorzugsweise drei
Verbindungsstangen (44) verbunden ist, von denen jede von einer
stellfeder (45) umgeben ist, wobei die Verbindungsstangen (44)
und die Rückstellfedern (45) vorzugsweise untereinander
gleich gestaltet sind.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper
(43) in seiner Mitte liegend die Kupplung (46) aufweist, die auf
die genormte Befestigungsaufnahme (38) einer Antriebsvorrichtung
(32) aufsteckbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
(46) hohlzylinderförmig gestaltet und einstückig mit dem Halte
körper (43) ausgebildet ist.
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (43) in Draufsicht gesehen
sternförmig gestaltet ist, wobei die Kupplung (46) im Mittelpunkt
des Sterns liegt, während das Ende jedes Sternarmes über Halte
mittel (48) jeweils das eine Ende eine Verbindungsstange (44) auf
nimmt.
11. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstützrahmen (41) auf seiner dem
Haltekörper (43) zugekehrten Seite eine der Anzahl der Verbin
dungsstangen (44) angepaßte Anzahl von hohlzylinderartigen Ver
längerungen (49) aufweist, in welche jeweils das eine Ende einer
Verbindungsstange (44) eingreift und an dessen Boden sich jeweils
das eine Ende der Rückstellfeder (45) abstützt.
12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungs- und Zentrierkörper (52) eine
sein Einführen in eine Ausnehmung (58) der Wand (57) erleichternde
Einführungsschräge (51) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626063 DE3626063C2 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Vorrichtung zum positionsgenauen Führen eines Bohrwerkzeuges beim Herstellen von Wandausnehmungen |
AT137887A AT396574B (de) | 1986-08-01 | 1987-05-29 | Gerät zum herstellen von zwei oder mehreren ausnehmungen in vorgegebenen abständen in einer wand |
ES87110974T ES2011788B3 (es) | 1986-08-01 | 1987-07-29 | Aparato para la apertura de zonas en paredes |
EP19870110974 EP0255120B1 (de) | 1986-08-01 | 1987-07-29 | Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626063 DE3626063C2 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Vorrichtung zum positionsgenauen Führen eines Bohrwerkzeuges beim Herstellen von Wandausnehmungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626063A1 true DE3626063A1 (de) | 1988-02-11 |
DE3626063C2 DE3626063C2 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6306481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626063 Expired - Fee Related DE3626063C2 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Vorrichtung zum positionsgenauen Führen eines Bohrwerkzeuges beim Herstellen von Wandausnehmungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT396574B (de) |
DE (1) | DE3626063C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027287A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-03-05 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum herstellen von wandausnehmungen |
AT14284U1 (de) * | 2014-09-29 | 2015-07-15 | Seifried Bernhard | Vorrichtung zum Bohren |
CN110744725A (zh) * | 2019-11-11 | 2020-02-04 | 于洁 | 一种浆砌石打孔施工设备 |
CN112590030A (zh) * | 2020-12-25 | 2021-04-02 | 南京奥璟圣科技有限公司 | 一种用于球状水晶的多轴钻孔设备 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804818C2 (de) * | 1998-02-06 | 2000-04-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Hohlwanddosen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2674906A (en) * | 1950-08-31 | 1954-04-13 | Robert F Krainz | Hole spacing attachment for drill presses |
DE7631802U1 (de) * | 1976-10-12 | 1977-02-10 | Breloer, Bernd J., Dipl.-Kfm., 5170 Juelich | Fuehrung fuer eine handbohrmaschine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2542679C3 (de) * | 1975-09-25 | 1978-11-30 | Werkzeugfabrik J.C. & Alb. Zenses, 5630 Remscheid | Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen |
DE2626945A1 (de) * | 1976-06-16 | 1977-12-29 | Georg Mayer | Bohrstaender fuer handbohrmaschinen |
DE2826413A1 (de) * | 1978-06-16 | 1979-12-20 | Robert Wolff | Fuehrungsvorrichtung fuer eine handbohrmaschine |
DE2913501A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-16 | Bosch Gmbh Robert | Hohlbohrer mit bohrkrone |
US4609311A (en) * | 1983-09-23 | 1986-09-02 | Combustion Engineering, Inc. | Stud hole boring and tapping machine |
-
1986
- 1986-08-01 DE DE19863626063 patent/DE3626063C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-05-29 AT AT137887A patent/AT396574B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2674906A (en) * | 1950-08-31 | 1954-04-13 | Robert F Krainz | Hole spacing attachment for drill presses |
DE7631802U1 (de) * | 1976-10-12 | 1977-02-10 | Breloer, Bernd J., Dipl.-Kfm., 5170 Juelich | Fuehrung fuer eine handbohrmaschine |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027287A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-03-05 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum herstellen von wandausnehmungen |
AT14284U1 (de) * | 2014-09-29 | 2015-07-15 | Seifried Bernhard | Vorrichtung zum Bohren |
CN110744725A (zh) * | 2019-11-11 | 2020-02-04 | 于洁 | 一种浆砌石打孔施工设备 |
CN110744725B (zh) * | 2019-11-11 | 2021-06-15 | 于洁 | 一种浆砌石打孔施工设备 |
CN112590030A (zh) * | 2020-12-25 | 2021-04-02 | 南京奥璟圣科技有限公司 | 一种用于球状水晶的多轴钻孔设备 |
CN112590030B (zh) * | 2020-12-25 | 2021-10-22 | 苏州许本科技有限公司 | 一种用于球状水晶的多轴钻孔设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626063C2 (de) | 1994-06-01 |
AT396574B (de) | 1993-10-25 |
ATA137887A (de) | 1993-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624370A1 (de) | Vorrichtung zum lokalisieren eines fuehrungsbohrers fuer eine lochsaege | |
EP2689071B1 (de) | Grundankersystem | |
DE69117286T2 (de) | Bohrer mit Senkgerät | |
EP0255120B1 (de) | Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen | |
DE2624599C2 (de) | Rotierender Werkzeughalter mit einem in ihm aufgenommenen Zerspanungswerkzeug | |
DE3541477C2 (de) | Bohrwerkzeug zum Herstellen von Wandausnehmungen | |
DE3626063A1 (de) | Geraet zum herstellen von wandausnehmungen | |
DE102017111136A1 (de) | Bürstenstopfmaschine | |
DE8434255U1 (de) | Griff für Stielwerkzeuge, insbesondere für Feilen, Raspeln od. dgl. | |
DE3705717A1 (de) | Dosensenker oder hohlbohrkrone sowie herstellungsverfahren hierfuer | |
DE2744741B1 (de) | Wabenrahmen fuer Bienenstoecke | |
EP0717666B1 (de) | Stufenlos verstellbarer bürstenträger | |
DE19753574C2 (de) | Bohrer mit Vorrichtung zur Begrenzung der Bohrtiefe | |
DE3530296C2 (de) | Bohrwerkzeug zum Herstellen von Wandausnehmungen | |
DE3640870C2 (de) | Vorrichtung zum positionsgenauen Führen eines Bohrwerkzeuges beim Herstellen von Wandausnehmungen für die nachträgliche Montage von Hohlwanddosen einer Elektroinstallation | |
EP2645492B1 (de) | Stanzwerkzeug für Flachbandkabel | |
AT389668B (de) | Zusatzvorrichtung fuer eine tragbare bohrmaschine od. dgl. | |
DE3425012A1 (de) | Werkzeughaltevorrichtung zur montage von schneidspitzen | |
EP0413203A2 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Bohrungen | |
DE10019319A1 (de) | Einrichtung zum Befestigen einer Hälfte einer elektrischen Kupplung oder Steckverbindung an einer Wandung | |
DE2759231C2 (de) | Mehrfachbohrkopf mit Antriebsmechanismus zur Aufnahme von zumindest zwei mit ihren Drehachsen gegeneinander versetzten Knochenfräsen | |
DE2313125A1 (de) | Vorrichtung zum abisolieren von draehten od.dgl | |
DE3537992A1 (de) | Oberfraesenfuehrer fuer eine gitterartige zinkenfraeslehre | |
DE102021123551A1 (de) | Werkzeugschnellwechselset für medizinische, handgehaltene Werkzeugmaschine | |
DE2047378A1 (de) | Vorrichtung und Anordnung zur Werk zeughalterung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |