DE19804818C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Hohlwanddosen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Hohlwanddosen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfähren zur Montage von zur Verbindung mit Leerrohren geeigneten Hohlwanddosen zum Aufbau einer Vorin­ stallation innerhalb von Wänden für den Einzug von elektrischen Leitungen mit den Merkmalen der in dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 21 beschrie­ benen Gattungen.
Die Montage von Hohlwanddosen für eine Elektrovorinstallation in Hohlwänden und Massivwänden mit verlorenen Schalungen ermöglichen das Einsetzen von An­ schluß- oder Schaltelementen in die Wand, wie Steckdosen, Schalter, Telefon- oder Antennenanschlüsse und dergleichen. Durch die Installation der Hohlwand­ dosen, die durch Leerrohre verbunden werden, bleibt die Führung und die Art der später in die Leerrohre und die Hohlwanddosen einzuziehenden Leitungen weiter­ hin frei wählbar und kann nach den Verbraucherbedarf ausgerichtet werden. Die heute übliche Serienherstellung von Wänden, wie beispielsweise Hohlwänden für den Fertighausbau, Wohnmobile, Waggons und dergleichen oder für die Herstel­ lung von Massivwänden mit verlorenen Schalungen, ist es erforderlich die Monta­ ge der Hohlwanddosen der Vorfertigung von industriell vorgefertigten Wandelementen anzupassen. Die Montage von Hohlwanddosen geschieht bisher überwiegend in manueller Arbeit. So erfolgt zuerst das Bearbeiten und Vorbereiten der Wand zur Aufnahme der Hohlwanddose, indem mit einem Körner eine Körnervertiefung zum Ansetzen des anschließenden mit einem Bohrwerkzeug durchgeführten Bohrens zur Erstellen einer Zentrier­ bohrung. Danach wird die Zentrierbohrung auf die für die Hohlwanddose erforderliche Öffnungsweite durch Bohren erweitert. Nun folgt per Hand oder mit einem Hilfswerkzeug das Einsetzen der Hohlraumdose in den bereits hergestellten Wanddurchbruch und das Befestigen der Hohlwanddose in der Wand. Für diese Schritte werden mehrere Werkzeuge wie der Körner, das Bohrgerät mit unterschiedlichen Bohrern für die Zentrierbohrung und die Erweiterung der Zentrierbohrung auf den Durchmesser der Hohlwanddose benötigt. Anschließend ist per Hand das Einsetzen der Hohlwanddose und das Befestigen der Hohlwanddose in der Wand durchzuführen. Für die ver­ schiedenen Arbeitsgänge sind jeweils unterschiedliche Werkzeuge erforder­ lich, die manuell bei der Durchführung der Arbeitsgänge betätigt bzw. ge­ halten werden. Zur Durchführung dieser manuellen Montage von Hohlwand­ dosen ist ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, wobei die Montage zu­ sätzlich noch mit den Fehlerquellen wie beispielsweise einer gewissen Un­ genauigkeit bei der manuellen Ausführung behaftet ist. Dieses manuelle Verfahren bei der Montage von Hohlwanddosen in Hohlwänden oder in Wänden mit verlorenen Schalungen kann nicht mit den Erfordernissen der industriellen Vorfertigung der Wände Schritt halten und führt entweder zur zeitlichen Verzögerung der Herstellung industriell vorgefertigter Wände oder zur Kostenerhöhung durch den Einsatz von vermehrtem Personal zur Mon­ tage.
Darüber hinaus ist jedoch auch bei einer automatisierten Montage von Hohlwanddosen mit Hilfe des Armes eines Manipulators noch ein erhebli­ cher zeitlicher Aufwand bei der Montage der Hohlwanddosen zu leisten.
Auch bei der automatisierten Montage von Hohlwanddosen sind die für die ein­ zelnen Arbeitsgänge des Körnens, des Bohrens der Zentrierbohrung, des Erwei­ terns der Zentrierbohrung auf den Durchmesser der Hohlwanddose, ferner für das Ergreifen, das Halten und das Befestigen der Hohlwanddose in der Wand jeweils unterschiedliche Werkzeuge erforderlich, die der Arm des Manipulators einzeln ergreifen muß, danach den Arbeitsgang durchführt und anschließend wieder ab­ legt. Danach ergreift der Arm des Manipulators das nächste Werkzeug führt den damit gewünschten Arbeitsgang aus und legt das Werkzeug anschließend wieder ab. Entsprechend ist bei allen weiteren Arbeitsschritten für die Montage von Hohlwanddosen zu verfahren, so daß sich erhebliche Zeiten für das Aufnehmen und Ablegen der Werkzeuge für die erforderlichen einzelnen Arbeitsschritte bzw. Arbeitsvorgänge bei der Montage summieren.
Aus der DE 36 40 870 C2 ist eine Vorrichtung zum positionsgenauen Führen eines Bohrwerkzeuges beim Herstellen von Wandausnehmungen für die nachträgliche Montage von Hohlwanddosen einer Elektroinstallation, die mit einer Handbohrma­ schine oder dergleichen als Antriebsvorrichtung kuppelbar ist, mit einem seitlich versetzt zum Werkzeug angeordneten zentrierenden Führungskörper, der am Un­ terende mit einer mittels eines Haltekörpers mit einer genormten Befestigungsauf­ nahme für die Handbohrmaschine gehalterten stangenförmigen Führung gegen Federkraft axial verschiebbar gehalten ist, und der Haltekörper ein die Befesti­ gungsaufnahme umgreifendes Klemmelement aufweist, vorbekannt.
Bei dem Gegenstand der DE 36 40 870 C2 ist das eigentliche Bohrwerkzeug, das beim Herstellen von Wandausnehmungen für die nachträgliche Montage von Hohlwanddosen einer Elektroinstallation benutzt wird, mit einem Grundkörper ausgestattet, wobei der Grundkörper im Querschnitt kreisförmig gestaltet ist und an seinem rückwärtigen Ende einen Nabe hat die von einer Bohrung durchsetzt wird, durch die ein Spiralbohrer hindurchgreift und dort mit einer Schraube befe­ stigt wird. Das rückwärtige Ende des Spiralbohrers läßt sich in bekannterweise in den Bohrfutter einer Handbohrmaschine festklemmen. Zu diesem Bohrwerkzeug gehört ferner ein Schneidblatt, das mit der Stirnfläche eines Hohlzylinderkörpers verbunden ist, wobei der Hohlzylinderkörper wiederum mit dem Grundkörper ver­ bunden ist. Dieses vorstehend geschilderte Teilwerkzeug aus Bohrer und Schneid­ blatt ist derart ausgebildet, daß auf dem Schaft des Bohrers das Schneidblatt befe­ stigt ist und damit Bohrer und Schneidvorrichtung auf der gleichen Welle gelagert sind.
Mit der Handbohrmaschine und des mit ihr gekuppelten Bohrwerkzeuges läßt sich eine Ausnehmung in einer Wandung erzeugen. Um jedoch eine zweite Ausneh­ mung in definiertem Abstand zu der ersten Ausnehmung in der Wand zu erzeu­ gen, ist der Gegenstand der DE 36 40 870 C2 in Form seiner Hilfsvorrichtung mit ei­ nem Führungs- und Zentrierkörper versehen. Das Handbohrgerät mit der aufge­ setzten Hilfsvorrichtung wird für die Herstellung der ersten Ausnehmung in der Wand nicht benötigt. Die an dem Handbohrer angebrachte Hilfsvorrichtung wird bei der Erzeugung der ersten Ausnehmung der hierbei nicht benötigten Führungs­ körper nach rückwärts gegen die Kraft einer Feder verschoben. Die ohne die Hilfs­ vorrichtung mit ihrem Führungs- und Zentrierkörper geschaffene erste Ausneh­ mung, dient als Ausrichteinheit für die zweite herzustellende Ausnehmung in der Wand, indem der Führungskörper in die bereits hergestellte erste Ausnehmung eingeführt wird und so ein definierter Abstand zwischen den Mittelpunkten der beiden Ausnehmungen in der Wand hergestellt werden kann.
Aus der DE 36 26 063 C2 ist eine Vorrichtung zum positionsgenauen Führen eines Bohrwerkzeugs beim Herstellen von Wandausnehmungen für die nachträgliche Montage von Hohlwanddosen einer Elektroinstallation, die mit einer Handbohrma­ schine kuppelbar ist, bestehend aus einem an die Wand anlegbaren Abstützrah­ men mit einem Durchbruch zum Durchgriff des Werkzeuges und mit einem an der Handbohrmaschine befestigten Haltekörper, der über Führungselemente ge­ gen Federkraft axial verschiebbar mit dem Abstützrahmen verbunden ist, vorbe­ kannt. In dem Abstützrahmen ist ein in eine bereits erzeugte Wandausnehmung einführbarer Führungs- und Zentrierkörper in Bezug auf die Grundebene des Ab­ stützrahmens axial begrenzt verschiebbar angeordnet. Der Führungs- und Zentrier­ körper ist unter Einwirkung einer Rückstellfeder um das Maß seiner Verschiebebe­ wegung vor die Grundebene des Abstützrahmens bewegbar ausgeführt. Der Ge­ genstand der DE 36 26 063 C2 ist sehr ähnlich dem Gegenstand der DE 36 40 870 C2 ausgeführt. Bei dem Gegenstand der DE 36 26 063 C2 ist ebenfalls eine Hilfseinrich­ tung vorgesehen, die es ermöglicht, eine zweite Ausnehmung in der Wand bezüg­ lich ihrer Anordnung und Lage zur ersten genau definiert festzulegen. Bei der Her­ stellung der ersten Ausnehmung in der Wand ist der Gegenstand der DE 36 26 063 C2 ebenfalls mit einer Hilfsvorrichtung ausgerüstet, die einen Führungs- und Zentrierkörper aufweist, wobei der Führungs- und Zentrierkörper zur Herstel­ lung eines definierten Abstandes für die zweite Ausnehmung der Wand ebenfalls bei der Herstellung der ersten Ausnehmung in der Wand gegen die Kraft von Fe­ dern von der Wand zurückgeschoben wird und daher dort nicht eingesetzt wird. Der Führungs- und Zentrierkörper ist bei dem Gegenstand der DE 36 26 063 C2 über einer Bohreinrichtung angeordnet. Diese Bohreinrichtung besteht aus einem Spi­ ralbohrer, an dem ein Schneidblatt über einen Grundkörper mittels einer Maden­ schraube an dem Schaft des Bohrers befestigt ist und damit wiederum ein Teil­ werkzeug zum Bohren eingesetzt wird, bei dem der Bohrer und die Schneidvor­ richtung auf der gleichen Welle gelagert sind. Bei den beiden Gegenständen der DE 36 40 870 C2 und DE 36 26 063 C2 sind jeweils sehr ähnliche Führungs- und Zen­ trierkörper eingesetzt, die sich lediglich in ihrer konstruktiven Ausführung, nicht jedoch in ihrer Funktion unterscheiden. Die Führungs- und Zentrierkörper der bei­ den vorzitierten Schutzrechte dienen lediglich dazu, einen definierten Abstand zwischen zwei Ausnehmungen in der Wand herzustellen, beide Führungs- und Zen­ trierkörper werden jedoch nicht bei der Herstellung der ersten Ausnehmung in der Wand verwendet, d. h. sie üben dort keine Führungs- oder Zentrierfunktion aus. Die Führungs- und Zentrierkörper der Gegenstände der DE 36 40 870 C2 und DE 36 26 063 C2 führen beide keine Körnerfunktion zur Schaffung einer Vertiefung in der mit einer Ausnehmung zu versehende Wand aus, in die dann der Bohrer punktgenau ein Loch in die Wand bohren kann. Darüber hinaus muß die Hohl­ wanddose nach wie vor per Hand und nicht mittels eines für die Massenfertigung derartiger Ausnehmungen in Wänden geeigneten Werkzeugs eingesetzt werden.
Aus der Veröffentlichung "Arbeitsrationalisierung für das Elektrohandwerk, Mon­ tage von Schalter- und Abzweigdosen im Mauerwerk", Elektromarkt, Dez. 1991, No. 12, S. 34-36, ist eine Bohrmaschine vorbekannt, mit der man mit einer aufge­ setzten kreisförmigen Diamantkrone die Ausnehmungen in der Wand für eine Hohlwanddose herausschneiden kann. Es ist dazu erforderlich, vorher ein Füh­ rungsloch in die Wand einzubohren, damit die Diamantschneidekrone eine Füh­ rung besitzt. Dazu wird ein Steinbohrer verwendet, der zentrisch in dem Diamant­ schleifer eingesetzt ist. Die in die Wand gebohrten Führungslöcher für das Gerät mit aufgesetzte Diamantkrone dienen dazu für Dosenkombinationen verschiede­ ner Art die passenden Abstände herzustellen. Dazu wird die Hilfe einer Bohrscha­ blone verwendet. Wobei ein Stift der Bohrschablone in das erste vorgebohrte Loch gesteckt wird und dann entsprechend eine Ausrichtung der Bohrmaschine mit ei­ ner aufgesetzten Diamantkrone zum Ausschleifen der Ausnehmungen für die Hohlwanddose durchgeführt wird.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und für die Massenfertigung geeignete Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Hohl­ wanddosen innerhalb von Wänden zu schaffen, die insbesondere eine zeitliche Beschleunigung des Montagevorganges beim Fertigen des Durchbruchs durch und der Montage der Hohlwanddose in der Wand zu ermöglichen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Tei­ len der Patentansprüche 1 und 21 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungsgegenstände sind in den Merkmalen 2 bis 20 und 22 bis 23 gekennzeichnet.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß für die Montage des Unter­ teils der Hohlwanddose in der Wand eine derart mit Teilwerkzeugen ausgestattete Multifunktionsvorrichtung vorgesehen ist, daß alle Teilwerk­ zeuge fluchtend hintereinander auf einer gemeinsamen Welle vereinigt und angeordnet sind. Als Teilwerkzeuge sind dazu eine Zentriervorrichtung, eine Bohrvorrichtung, eine Fräs- und eine Spannvorrichtung vorgesehen. D. h., daß das Bearbeiten der Wand mit den Funktionen des Körnens, des Ausfüh­ rens der Zentrierbohrung sowie des Fertigens der Wanddurchbruches und zusätzlich die Montage des Unterteils der Hohlwanddose mit den Funktionen des Greifens und Aufnehmens, des Haltens während der Montage sowie des Einsetzens des Unterteils der Hohlwanddose in die Wand mittels einer ein­ zigen Multifunktionsvorrichtung ausgeführt wird. Die Teilwerkzeuge sind da­ bei derart auf der Welle der Multifunktionsvorrichtung angeordnet, daß der zur zu bearbeitenden Wand gerichtete erste Teil der Welle an seiner vor­ dersten Spitze selbst als Zentriervorrichtung ausgebildet ist, daß der der Zentriervorrichtung folgende zweite Teil der Welle selbst als Bohrvorrichtung ausgeführt ist, daß sich dann nach der Bohrvorrichtung direkt ein dritter Teil der Welle fortsetzt und mit einem Fräser bestückt ist und daß sich schließ­ lich dem Fräser ein vierter Teil der Welle anschließt, der mit einer Spann­ vorrichtung für das Unterteil der Hohlwanddose bestückt ist. Durch das Hin­ tereinanderanordnen der für die Fertigung des Durchbruchs durch die Wand und für die Montage des Unterteils der Hohlwanddose erforderlichen Ein­ zelwerkzeuge auf einer einzigen Welle wird vermieden, daß Einzelwerkzeu­ ge von dem Arm des Manipulators einzeln aufgenommen und nach der Durchführung des Arbeitsvorganges wieder abgelegt werden müssen, es ist also kein Wechseln von Einzelwerkzeugen mehr erforderlich, so daß eine erhebliche Beschleunigung des Montagevorganges des Unterteils der Hohl­ wanddose als Ergebnis resultiert.
Die Zentriervorrichtung ist dabei als Körner und die vom Körner getrennte Bohrvorrichtung beispielsweise als Wendelbohrer ausgebildet. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Zentriervorrichtung und die Bohrvorrichtung auch einstückig ausgeführt sein kann. D. h. konkret, daß die einstückig ausgeführte Zentrier- und Bohrvorrichtung derart ausge­ führt ist, daß die Spitze des Bohrers als Körner geformt ist, was bedeutet, daß die Spitze des Bohrers keine Gewindegänge aufweist. Bei Beginn der Bearbeitung der Wand wird also das Multifunktionswerkzeug mit seinem an der Spitze der Welle ausgebildeten Körner unter Druck auf die zu bearbei­ tende Wand geführt, so daß durch den Körner eine Vertiefung in die bei­ spielsweise aus Holz oder ähnlichem Material gefertigte Wand eingedrückt wird und nach Ausbildung der Körnervertiefung erst die Schneidgänge des Bohrers zu greifen beginnen. Der Bohrer und die Körner beschleunigen auf diese Weise das Einbringen der Zentrierbohrung genau an dem vorgesehe­ nen Ort. Es ist jedoch auch möglich, die einstückig ausgebildete Zentrier- und Bohrvorrichtung mit einem starren kegelförmig ausgeführten weiteren Fräserkopf an der Spitze zu versehen. Wobei die Spitze des Kegel zur zu bearbeitenden Wand gerichtet ist und dieser zweite starre Fräserkopf mit seiner kegelförmig geformten Mantelfläche gleichzeitig als Körner und als Bohrer arbeitet.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Multifunktionsvor­ richtung ist das Merkmal, daß für das Fertigen des Wanddurchbruches nach der Herstellung der Zentrierbohrung in der Wand ein Fräser benutzt wird. Dieser Fräser ist derart ausgebildet, daß der Außendurchmesser des Frä­ serkopfes in seiner Größe durch eine erste Verstellmechanik veränderbar ausgeführt ist. Dazu ist der Fräserkopf des Fräsers aus zwei oder mehreren Fräserschneiden aufgebaut, wobei die Fräserschneiden auf der gemeinsa­ men Welle drehbeweglich verankert sind. Die einzelnen Fräserschneiden werden durch mindestens einen Greiferfinger verstellt, wobei die Greiferfin­ ger aus der Welle mittels des ersten Verstellmechanismus aus- und ein­ fahrbar ausgebildet sind. Die Greiferfinger sind dabei in räumlichem Abstand zur drehbeweglichen Verankerung der Fräserschneiden auf der Welle po­ stiert. Die Fräserschneiden haben die Form einer Schneidfläche in Form eines Kegelmantelkreissektors. Durch die Veränderung des Außen­ durchmessers des Fräserkopfes wird es möglich, das Unterteil der Hohl­ wanddose mit ihrer Öffnung im Bodenteil beim Aufnehmen des Unterteils über den Fräserkopf zu verschieben, so daß das Unterteil bis zu der Spann­ vorrichtung vorgeschoben werden kann, die ebenfalls nach dem Fräserkopf auf der Welle der Multifunktionsvorrichtung angeordnet ist.
Die Spannvorrichtung für das Bodenteil der Hohlwanddose ist formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Bodenteil ausgeführt. Die Spannvorrichtung verfügt über ein oder mehrere Arretierungshebel für das Bodenteil, wobei mit Hilfe der Arretierungshebel und eines zweiten Verstellmechanismus das von der Spitze der Welle der Multifunktionsvorrichtung ergriffene und aufge­ nommene Bodenteil durch Verstellen der Arretierungshebel gehalten wird. Die Arretierungshebel sind dabei kraftschlüssig mit dem Bodenteil verbun­ den, um beim Eintreten des Bodenteils in die Wand mit den auf der Außen­ seite des Bodenteils angeordneten Befestigungsmitteln, hier als selbst­ schneidendes Gewinde ausgebildet, eine Verankerung des Bodenteils der Hohlwanddose zu erzielen. Sowohl für die Bearbeitung der Wand zur Er­ stellung des Durchbruchs wie auch für die Montage des Unterteils der Hohl­ wanddose genügt es, wenn die Multifunktionsvorrichtung am Arm des Mani­ pulators eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung sowie eine Drehbewegung ausführen kann, so daß es ausreichend ist, einen einfachen und kostengün­ stigen Manipulator mit den vorstehend geschilderten Drehbewegungs­ richtungen zu verwenden, da nach dem Verankern des Unterteils der Fräs­ kopf im Durchmesser verringert wird und die Multifunktionsvorrichtung ohne das Dosenunterteil einfach aus der Wand herausgezogen wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel und von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer Multifunktionsvor­ richtung vor der Aufnahme des Unterteils der Hohlwanddose, und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 nach der Aufnah­ me und beim Fixierung des Unterteils der Hohlwanddose,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 2 während der Aus­ führung der Zentrierbohrung durch eine Zentrier- und Bohrvorrich­ tung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 3 bei der Montage des Unterteils der Hohlwanddose,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Ausführens aus dem montierten Unterteil der Hohlwanddose, und
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung des montierten Unterteils der Hohl­ wanddose in der Wand, wobei die Außenseite des Unterteils mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen ist.
Aus Fig. 1 ist in einer Teildarstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Multifunktionsvorrichtung 1 ausgebildet ist, vor der Aufnahme eines Unterteils 2 der Hohlwanddose dargestellt, das mit der Multifunktionsvor­ richtung 1 in die Wand 3 montiert werden soll. Die Multifunktionsvorrichtung 1 wird mit ihrer Welle 4 von dem Arm eines Manipulators gesteuert. Es wird ausdrücklich darauf verwiesen, daß der Manipulator, der Arm des Manipu­ lators und die Verbindung zwischen dem Arm des Manipulators und der Welle 4 der Multifunktionsvorrichtung 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind. Ebenfalls nicht beschrieben und in den Figuren dargestellt sind die Antriebe zur Betätigung der Multifunktionsvorrichtung. Die Wand 3 ist ebenfalls nur als Teil einer Hohlwand oder einer Wand mit verlorenen Schalungen dargestellt, wobei der Wand 3 nach einem Zwischenraum eine zweite nicht dargestellte Wand zugeordnet ist. Der vorstehend erwähnte Zwischenraum zwischen der Wand 3 und der zweiten Wand einer Hohlwand ist während der Bearbeitung der Wand 3 durch die Multifunktionsvorrichtung für die Montage des Unterteils der Hohlwanddose erforderlich. Die mit der erfindungsgemäßen Multifunktionsvorrichtung einsetzbare Hohlwanddose bzw. deren Unterteil ist zum Einsetzen in Wände vorgesehen, wobei in die Hohlwanddosen Anschluß- oder Schaltelemente später eingesetzt werden wie etwa Steckdosen, Schalter, Telefon- oder Antennenanschlüsse und der­ gleichen oder auch direkt zum Anschluß elektrischer Verbraucher dienen. Die Hohlwanddosen dienen zum Verbinden von Leerrohren, in die später elektrische Leitungen wie beispielsweise zur Energieversorgung oder zum Datentransport eingezogen werden. Diese Art von Vorinstallation aus Hohl­ wanddosen und Leerrohren läßt dem Verbraucher den Spielraum, die Endinstallation mit Leitungen und Schaltelementen nach seinen Wünschen auszustatten. Die Hohlwanddosen sind besonders geeignet innerhalb von Hohlwänden oder innerhalb von Massivwänden mit verlorenen Schalungen eingesetzt zu werden. Die Hohlwände werden in Serien- und Massenferti­ gung als Wandelemente für Fertighäuser, Wohnmobile, Waggons, oder an­ dere Behälter eingesetzt. Die Wand 3 kann beispielsweise aus Holz, Kunst­ stoff oder jedem anderen für einen derartigen Zweck geeigneten Wand­ material bestehen. Auch innerhalb von Massivwänden mit verlorenen Scha­ lungen läßt sich die vollautomatisch und maschinell anbringbare Hohlwand­ dose bzw. ihr Unterteil mit Leerrohren gut einbauen, wobei bei diesen Mas­ sivwänden zwischen den Schalungen nach dem Einbringen der Vorinstalla­ tion der Zwischenraum mit Beton ausgegossen wird. Die Hohlwanddosen und die Leerrohre werden dabei auf die Innenseite der Schalungen verlau­ fend montiert. Selbstverständlich läßt sich das Unterteil der Hohlwanddose gemäß der Erfindung und die Leerrohre auch auf anders gestalteten Wän­ den anbringen, wenn die Montage einer derartigen Elektrovorinstallation gewünscht wird.
Die zu montierende Hohlwanddose ist zweiteilig aus einem Oberteil und ei­ nem Unterteil 2 ausgebildet. Wenn das Unterteil 2 in der Wand 3 montiert ist, wird das hier nicht dargestellte und beschriebene Oberteil lagerichtig lediglich auf das Unterteil der Hohlwanddose aufgesteckt. Das Unterteil 2 und das Oberteil der Hohlwanddose werden dazu in einer festgelegten Aus­ richtung in einer definierten örtlichen Lage beispielsweise in einem Magazin dem Manipulatorarm zugeordnet. Die Multifunktionsvorrichtung 1 nimmt dann mit ihrer zur Wand 3 gerichteten Welle 4 das Unterteil der Hohlwand­ dose lagerichtig aus der Halterung des Magazins auf und wird von der Mul­ tifunktionsvorrichtung lagerichtig in der Wand 3 montiert. Das Aufstecken des Oberteils der Hohlwanddose, die beispielsweise mit einem Schnappver­ schluß mit dem Unterteil der Hohlwanddose verbunden wird, ist hier nicht dargestellt und kann mit einem Greifer am Arm des Manipulators erfolgen, was jedoch ebenso wie die Halterung des Bodenteils in dem Magazin in den Fig. 1 bis 6 nicht dargestellt ist.
Um das Unterteil 2 der Hohlwanddose in der Wand 3 zu montieren, ist es zunächst erforderlich die Wand 3 zu bearbeiten. Es muß, um eine genau definierte örtliche Lage der Hohlwanddose zu erreichen, eine Vertiefung vorgekörnt werden, in die dann der Bohrer zur Erstellung einer Zentrierboh­ rung eingreifen kann. Nach Fertigstellung der Zentrierbohrung muß die Zen­ trierbohrung durch Herstellung des Wanddurchbruches vergrößert werden, die dann den erforderlichen Durchmesser für das Einsetzen des Unterteils 2 der Hohlwanddose aufweist. Nach Erstellung dieses Durchbruchs durch die Wand 3 für das Unterteil der Hohlwanddose muß die Montage des Unterteils vorgenommen werden. Dazu ist das Unterteil 2 in der Halterung des hier nicht dargestellten Magazins zu ergreifen und durch die Multifunktionsvor­ richtung aufzunehmen, dann muß das Unterteil der Hohlwanddose während der Montage gehalten werden und schließlich in den vorher geschaffenen Durchbruch in der Wand eingesetzt und fixiert werden. Die geschilderten Funktionen, die für die Montage des Unterteils der Hohlraumdose in der Wand 3 der Hohlwand erforderlich sind, nämlich die Funktionen des Kör­ nens, des Ausführens der Zentrierbohrung, sowie des Herstellens des Wanddurchbruches und die Montagefunktionen des Ergreifens, des Auf­ nehmens und Haltens während der Montage sowie des Einsetzens und des Fixierens des Unterteils in die Wand 3 werden bei der Vorrichtung und dem Verfahren nach der Erfindung mittels einer einzigen Multifunktionsvorrich­ tung ausgeführt. Zu diesem Zweck ist zur Montage des Unterteils der Hohl­ wanddose in der Wand die Multifunktionsvorrichtung derart mit Teilwerkzeu­ gen ausgestattet, daß alle Teilwerkzeuge fluchtend hintereinander vereinigt auf einer gemeinsamen Welle 4 angeordnet sind. Die Teilwerkzeuge sind dabei als Zentriervorrichtung, als Bohrvorrichtung, als Fräser und als Spannvorrichtung ausgeführt. Der zur zu bearbeitenden Wand gerichtete erste Teil der Welle 4 ist an seiner vordersten Spitze selbst als Zentriervor­ richtung ausgebildet. Der Zentriefervorrichtung folgt unmittelbar der zweite Teil der Welle, wobei die Welle selbst als Bohrvorrichtung ausgeführt ist. Nach der Bohrvorrichtung setzt sich direkt ein dritter Teil der Welle 4 fort und ist mit einem Fräser 5 bestückt. Dem Fräser 5 wiederum schließt sich ein vierter Teil der Welle 4 an, der mit einer Spannvorrichtung 6 für das Un­ terteil 2 der Hohlwanddose bestückt ist. Zur Schaffung eines Zentrierkegels für das Ansetzen der Bohrvorrichtung ist die Zentriervorrichtung als Körner ausgerichtet, während die Bohrvorrichtung selbst beispielsweise als Wen­ delbohrer ausgeführt ist. Die Zentriervorrichtung und die Bohrvorrichtung können vorteilhafter Weise einstückig ausgeführt sein. Die einstückig aus­ gebildete Zentrier- und Bohrvorrichtung wird dadurch geschaffen, daß die Spitze des Bohrers 8 als Körnerspitze 7 ausgebildet ist, d. h. daß die Körner­ spitze 7 des Bohrers 8 keine Bohrschneidgänge aufweist, die Bohrschneid­ gänge beginnen vielmehr erst direkt im Anschluß an die Spitze der Welle 4 der Multifunktionsvorrichtung 1.
Die Ausbildung der Zentrier- und Bohrvorrichtung läßt sich jedoch auch da­ durch erzielen, daß ein starrer kegelförmig ausgeführter weiterer Fräserkopf vorgesehen ist, der jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist. Dieser starre kegelförmige weitere Fräserkopf ist mit der Spitze seines Kegels zur zu be­ arbeitenden Wand gerichtet. Der starre zweite Fräserkopf dient also mit sei­ ner kegelförmigen Mantelfläche gleichzeitig als Körner und als Bohrer, wo­ bei die Mantelfläche als Fräs- und Schneidfläche ausgebildet ist. Die Ver­ wendung der unterschiedlich ausgeführten Zentrier- und Bohrvorrichtungen richtet sich nach dem Anwendungsfall in der Praxis, hier insbesondere nach den Materialeigenschaften der zu bearbeitenden Wand.
Nach dem Bohrer 8 setzt sich die Welle 4 in ihrem dritten Teil direkt fort mit dem Fräser 5, mit dem dieser dritte Teil der Welle 4 bestückt ist. Der Au­ ßendurchmesser des Fräserkopfes des Fräsers 5 der Multifunktionsvorrich­ tung 1 ist in seiner Größe durch eine erste Verstellmechanik veränderbar ausgeführt. Deshalb ist der Fräserkopf des Fräsers 5 in zwei oder mehrere Fräserschneiden 9 aufgeteilt, im Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 5 in vier Fräserschneiden 9, wobei die Anzahl der Fräserschneiden nach der Zweckmäßigkeit bei der Anwendung ausgewählt wird. Die Fräserschneiden 9 sind auf der gemeinsamen Welle 4 drehbeweglich verankert. Für jede Frä­ serschneide 9 ist mindestens ein Greiferfinger 10 vorgesehen, der mittels der ersten Verstellmechanik aus der Welle 4 aus- und einfahrbar ausgeführt ist. Die Greiferfinger 10 sind dabei im räumlichen Abstand zu der drehbe­ weglichen Verankerung der Fräserschneiden 9 auf der gemeinsamen Welle 4 angeordnet. Mit Hilfe der in den Figuren nicht dargestellten und in der Be­ schreibung nicht näher erläuterten ersten Verstellmechanik lassen also die Fräserschneiden 9 durch die Fräserfinger 10 in ihrer Winkellage zu der Welle 4 verändern, d. h. wie vorstehend beschrieben, daß sich der Außen­ durchmesser des Fräserkopfes vergrößern und verkleinern läßt. Für das Eingangs beschriebene Ergreifen und Aufnehmen des Unterteils 2 der Hohlwanddose durch die Spitze der Multifunktionsvorrichtung werden also jeweils die Fräserschneiden 9 zur Welle 4 hin zusammengezogen und damit der Außendurchmesser des Fräserkopfes des Fräsers 5 verkleinert. Dies geschieht zu dem Zweck, daß die Multifunktionsvorrichtung 1 mit ihrer Zen­ trier- und Bohrvorrichtung und dem Fräser 5 durch die Öffnung in dem ring­ förmig ausgebildeten Unterteil 2 der Hohlwanddose geführt werden kann. Der Außendurchmesser des Fräserkopfes wird durch Zusammenziehen der Fräserschneiden 9 soweit verkleinert, daß sein Außendurchmesser kleiner als die Öffnung in dem Bodenteil 2 der Hohlwanddose ausgeführt ist, wobei diese Öffnung in den Fig. 1 bis 6 nicht dargestellt ist. Nachdem das Un­ terteil 2 der Hohlwanddose mit seiner Öffnung über die Körnerspitze, den Bohrer und den Fräser auf der Welle 4 verschoben wurde, indem die Multi­ funktionsvorrichtung sich durch das in einer Halterung des Magazins befe­ stigte Bodenteil 2 geschoben hat, gelangt sie zu der Spannvorrichtung 6, die dort hinter dem Fräser 5 als vierter Teil der Welle sich anschließt, wobei der vierte Teil der Welle mit dieser Spannvorrichtung 6 für das Unterteil 2 be­ stückt ist. Die Spannvorrichtung 6 für das Bodenteil 2 der Hohlwanddose ist formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Bodenteil ausgeführt. Die Spannvorrichtung 6 verfügt über ein oder mehrere Arretierungshebel 11, die mittels einer zweiten hier nicht dargestellten Verstellmechanik derart ver­ stellbar ausgeführt sind, daß die Spannvorrichtung 6 nach dem Eingreifen der Arretierungshebel 11 durch Betätigung der zweiten Verstellmechanik in den Bodenteil 2 der Hohlwanddose kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit diesem Bodenteil 2 verbunden ist. Erste und zweite Verstellmechanik können dabei auch gekoppelt sein. Das Unterteil 2 der Hohlwanddose ver­ bleibt, nachdem es form- und kraftschlüssig mit der Spannvorrichtung 6 ver­ bunden ist, solange auf der Spannvorrichtung, bis das Bodenteil 2 endgültig mit der Wand 3 der Hohlwand verbunden ist. Die Fräserschneiden 9 mit ih­ ren Schneidflächen in Form eines Kegelmantelkreissektors des Fräsers 5 werden mit der ersten Verstellmechanik in ihren Außendurchmesser verän­ dert, während die Arretierungshebel 11 der Spannvorrichtung 6 durch die zweite Arretierungsmechanik verstellt werden. Die erste und die zweite Ver­ stellmechanik, die hier nicht dargestellt sind, werden jeweils z. B. elektrisch, pneumatisch, hydraulisch und/oder mechanisch eine Betätigung der Greifer­ finger 10 und der Arretierungshebel 11 vornehmen.
Die Multifunktionsvorrichtung 1 ist an dem Arm eines Manipulators bei­ spielsweise mit einem Werkzeugwechselsystem anschließbar. Für das Ausführen der Funktionen des Körnens, des Zentrierbohrens, des Fräsens des Wanddurchbruches, ferner des Ergreifens und Aufnehmens, des Hal­ tens und Einsetzens des Bodenteils 2 der Hohlwanddose in die Wand 3 wird die Multifunktionsvorrichtung 1 durch eine Gesamtsteuerung für die auszu­ führenden Funktionen an dem Arm des Manipulators geführt, wobei die Ge­ samtsteuerung hier nicht näher beschrieben ist. Wie bereits ausgeführt, wird nach dem Ergreifen und Aufnehmen des Bodenteils 2 durch die Spitze, d. h. die Körnerspitze und dem Bohrer der Welle 4, wird das Bodenteil 2 über die zusammengezogenen Fräserschneiden 9 des Fräsers 5 geführt und in der Spannvorrichtung 6 mit den Arretierungshebeln 11 fixiert. Nun werden die Fräserschneiden 9 des Fräsers 5 mittels der Greiferfinger 10 auseinander gefahren, bis die Größe des Durchmessers des Durchbruches zum Einset­ zen des Unterteils 2 der Hohlwanddose erreicht ist. Nun wird unter Druck­ ausübung durch den Manipulatorarm die Körnerspitze 7 und der Bohrer 8 und nach Fertigstellung des Bohrloches durch den Bohrer 8 auch der Fräser 5 in Arbeitsrichtung 12 auf die Wand 3 gedrückt und gleichzeitig durch eine Drehbewegung das Bohren und das Fräsen durchgeführt, sie dazu Fig. 2 und 3. Nach Fertigstellung des Durchbruches wird die Multifunktionsvor­ richtung 1 weiter in die Wand 3 eingeführt, bis das auf der Spannvorrichtung 6 fixierte Unterteil 2 der Hohlwanddose in die Wand 3 eingeführt ist. Die Fi­ xierung des Unterteils 2 der Hohlwanddose in der Wand 3 kann auf ver­ schiedene Weise durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Außenseite 13 des Unterteils 2 der Hohlwanddose mit Befestigungsmit­ teln in der Wand zu versehen. Werden die Befestigungsmitteln auf der Au­ ßenseite 13 des Bodenteils 2 als selbstschneidendes Gewinde 14 ausge­ führt, so läßt sich auch die endgültige Fixierung des Bodenteils 2 der Hohl­ wanddose in der Wand 3 durch die Multifunktionsvorrichtung 1 durchführen, in dem die Welle 4 und damit auch die Spannvorrichtung 6 in Umdrehung versetzt werden und dann sich das Unterteil 2 mit dem selbstschneidenden Gewinde 14 auf seiner Außenseite 13 selbst ein Gewinde schneidet und da­ mit sich selbst in der Wand 3 verankert, siehe dazu Abb. 6.
Nach Abschluß des Montagevorganges des Unterteils 2 der Hohlwanddose in der Wand 3 erfolgt nun das Ausführen der Multifunktionsvorrichtung aus der Wand 3. Vor dem Ausführen der Multifunktionsvorrichtung aus der Wand 3 entgegen der Arbeitsrichtung 12 werden mittels der zweiten Verstellme­ chanik die Arretierungshebel 11 der Spannvorrichtung 6 durch Zusammen­ ziehen das Unterteil 2 aus der kraftschlüssigen Verbindung mit der Multi­ funktionsvorrichtung gelöst. Anschließend wird mit Hilfe der ersten Verstell­ mechanik der Außendurchmesser des Fräserkopfes durch Zusammenziehen der Fräserschneiden 9 mit Hilfe der Greiferfinger 10 auf einen Durchmesser verringert, der kleiner ist als die Öffnung in dem ringförmig ausgebildeten Boden des Unterteils 2 der Halbdose. So läßt sich die Multifunktionsvor­ richtung 1 entgegen der Arbeitsrichtung 12 aus dem montierten Unterteil 2 der Hohlwanddose der Wand 3 herausziehen und es kann das Setzen des nächsten Unterteils einer Hohlwanddose erfolgen.
Bezugszeichenliste
1
Multifunktionsvorrichtung
2
Unterteil der Hohlwanddose
3
Wand
4
Welle
5
Fräser
6
Spannvorrichtung
7
Körnerspitze
8
Bohrer
9
Fräserschneiden
10
Greiferfinger
11
Arretierungshebel
12
Arbeitsrichtung
13
Außenseite des Unterteiles
14
selbstschneidendes Gewinde

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Montage von zur Verbindung mit Leerrohren geeigneten Hohlwanddosen zum Aufbau einer Vorinstallation innerhalb von Wänden für den Einzug von elektrischen Leitungen, bei der ein Teilwerkzeug eingesetzt wird, das aus einem Bohrer besteht, der mit einer Schneidvorrichtung auf der gleichen Welle gelagert ist und bei der eine zusätzliche Zentriervorrichtung vorgesehen ist, wobei die Hohlwanddose zweiteilig aus einem Unter- und einem Oberteil ausgeführt ist und ferner die Hohlwanddose über Befesti­ gungsmittel zu ihrer Fixierung in der Wand verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Montage des Unterteils (2) der Hohlwanddose in der Wand (3) eine derart mit Teilwerkzeugen ausgestattete Multifunktionsvorrichtung (1) vorgesehen ist, daß alle Teilwerkzeuge fluchtend hintereinander vereinigt auf einer gemeinsamen Welle (4) angeordnet sind und daß die Teilwerkzeuge als Zentriervorrichtung, als Bohrvorrichtung, als Schneidvorrichtung und als Spannvorrichtung (6) ausgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur zu bearbeitenden Wand (3) gerichtete erste Teil der Welle (4) an seiner vordersten Spitze selbst als Zentriervorrichtung ausgebildet ist, daß der der Zentriervorrichtung folgende zweite Teil der Welle (4) selbst als Bohrvorrichtung ausgebildet ist, daß nach der Bohrvorrichtung sich direkt ein dritter Teil der Welle (4) fortsetzt und die als Fräser (5) ausgebildete Schneidvorrichtung trägt, und daß sich der Schneidvorrichtung ein vierter Teil der Welle (4) anschließt, der mit einer Spannvorrichtung (6) für das Un­ terteil (2) der Hohlwanddose bestückt ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Fräserkopfes des Fräsers (5) der Mul­ tifunktionsvorrichtung (1) in seiner Größe durch eine erste Verstellme­ chanik veränderbar ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserkopf des Fräsers (5) in zwei oder mehrere Fräserschnei­ den (9) aufgeteilt ist, daß die Fräserschneiden (9) auf der gemeinsamen Welle (4) drehbeweglich verankert sind, daß pro Fräserschneide (9) mindestens ein aus der Welle (4) mit der ersten Verstellmechanik aus- und einfahrbarer Greiferfinger (10) vorgesehen ist und daß dabei die Greiferfinger (10) in räumlichem Abstand zur drehbeweglichen Veranke­ rung der Fräserschneiden (9) auf der Welle (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserschneiden (9) mit ihren Schneidflächen die Form eines Kegelmantelkreissektors bilden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (6) für das Bodenteil (2) der Hohlwanddose formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Bodenteil (2) ausgeführt ist, daß die Spannvorrichtung (6) über ein oder mehrere Arretierungshe­ bel (11) für den Bodenteil (2) der Hohlwanddose verfügt, und daß die Ar­ retierungshebel (11) mittels einer zweiten Verstellmechanik derart ver­ stellbar ausgeführt sind, daß die Spannvorrichtung (6) nach dem Ein­ greifen der Arretierungshebel (11) in das Bodenteil (2) kraftschlüssig mit dem Bodenteil (2) der Hohlwanddose verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Fräserschneiden (9) des Fräsers (5) und zur Betätigung der Arretierungshebel (11) der Spannvorrichtung (6) eine er­ ste und eine zweite Verstellmechanik vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Verstellmechanik elektrisch, pneumatisch, hy­ draulisch und/oder mechanisch betätigt werden.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung als Körner ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrvorrichtung als Wendelbohrer ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung und die Bohrvorrichtung einstückig ausge­ führt sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 9, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zentrier- und Bohrvorrichtung die Spitze des Bohrers (8) als Körnerspitze (7) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 9, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zentrier- und Bohrvorrichtung ein starrer kegelförmig aus­ geführter weiterer Fräskopf vorgesehen ist, daß dabei die Spitze des Kegels zur zu bearbeitenden Wand (3) gerichtet ist und daß der zweite Fräserkopf mit seiner kegelförmigen Mantelfläche gleichzeitig als Körner und als Bohrer dient.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Fräserschneiden (9) nach dem Zusam­ menziehen der Fräserschneiden (9) beim Aufnehmen des Unterteils (2) und beim Ausführen der Multifunktionsvorrichtung (1) aus dem montier­ ten Unterteil (2) der Hohlwanddose in der Wand (3) kleiner als die Öff­ nung in dem ringförmig ausgebildeten Boden des Unterteils (2) der- Hohlwanddose ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3) zur Montage des Unterteils (2) der Hohlwanddose als Hohlwände ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3) für die Montage der Hohlwanddose als Massivwände mit verlorenen Schalungen ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionsvorrichtung (1) an den Arm eines Manipulators an­ schließbar ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausführen der Funktionen des Körnens, des Zentrierbohrens und des Fräsens des Wanddurchbruches, des Ergreifens und Aufnehmens, des Hal­ tens und Einsetzens des Bodenteils (2) der Hohlwanddose in die Wand (3) die Multifunktionsvorrichtung (1) durch eine Gesamtsteuerung von dem Manipu­ lator während der Montage der Hohlwanddose geführt wird.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bodenteils (2) der Hohlwanddose mit Befestigungsmit­ teln für die Hohlwanddose in der Wand (3) versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel auf der Außenseite (13) des Unterteils (2) der Hohlwanddose als selbstschneidendes Gewinde (14) ausgebildet sind.
21. Verfahren zur Montage von zur Verwendung von Leerrohren geeigneten Hohlwanddosen zum Aufbau einer Vorinstallation innerhalb von Wänden für den Einzug von elektrischen Leitungen, wobei die Hohlwanddose aus einem Unter- und einem Oberteil besteht, ferner die Hohlwanddose über Befesti­ gungsmittel zu ihrer Fixierung der Wand verfügt, mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeiten der Wand (3) mit den Funktionen des Körnens, des Aus­ führens der Zentrierbohrung, sowie des Fräsens des Wanddurchbruches und die Montage des Unterteils (2) der Hohlwanddose mit den Funktionen des Er­ greifens und des Aufnehmens, des Haltens während der Montage sowie des Einsetzen des Unterteils (2) der Hohlwanddose in die Wand (3) mittels einer einzigen Multifunktionsvorrichtung (1) ausgeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufnehmen des Unterteils (2) der Hohlwanddose durch die Multi­ funktionsvorrichtung (1) und bei dem Ausführen der Multifunktionsvorrich­ tung (1) aus der Wand (3) der Außendurchmesser des Fräserkopfes jeweils durch Zusammenziehen der Fräserschneiden (9) verringert wird, daß beim Aufnehmen die Spannvorrichtung (6) das Unterteil (2) der Hohlwanddose durch Einspannen mittels Arretierungshebeln (11) fixiert, und daß vor dem Ausführen der Multifunktionsvorrichtung (1) aus der Wand (3) entgegen der Arbeitsrichtung (12) die Spannvorrichtung (6) durch Zusammenziehen der Ar­ retierungshebel (11) das Unterteil (2) der Hohlwanddose von der Multifunkti­ onsvorrichtung (1) löst.
23. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionsvorrichtung (1) während des Körnens, Bohrens und Frä­ sens mittels Druckausübung in Arbeitsrichtung (12) auf die Montagewand (3) gedrückt wird.
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