DE4220720A1 - Haltevorrichtung fuer wanddose und zu ihrer handhabung geeignete wanddose - Google Patents

Haltevorrichtung fuer wanddose und zu ihrer handhabung geeignete wanddose

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Form eine Halterung an einer Metallverschalung für eine Wanddose, die in eine Zwischen­ wand einzubetten ist.
Es handelt sich z. B. um eine Wanddose, die eine elektrische Apparatur wie eine Steckdose, einen Schalter oder anderes aufnehmen soll. Um einen korrekten Einbau der elektrischen Apparatur in die Zwischen­ wand zu gewährleisten, ist es notwendig, die zu ihrer Aufnahme bestimm­ te Wanddose an der entsprechenden Stelle auf der zum Abgleiten an der Zwischenwand eingesetzten Verschalung zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Fall, daß sich die Halterung einer Vorrichtung bedient, die mit mechanischer Hilfe so ausgestattet ist, daß sie eine solide Verankerung der Wanddose ermög­ licht, wobei sie so angepaßt ist, daß sie zumindest teilweise in Form eines Deckels in die zu befestigende Wanddose eingelassen ist. Noch spezieller betrifft sie den Fall, daß diese Haltevorrichtung, zu ihrer eigenen Befestigung an einer Metallverschalung, selbst mit magne­ tischen Vorrichtungen versehen ist, die die Halterung an dieser Metall­ verschalung ermöglichen.
Praktisch bestehen diese magnetischen Vorrichtungen aus einem oder mehreren Dauer-Magneten.
Die Gesamtanlage ist demnach relativ kostenaufwendig und muß daher nach jedem Gebrauch wieder ausgebaut werden.
In der Praxis obliegt dieser Ausbau den Installateuren von elektrischen Apparaturen.
Des weiteren bestehen zusätzlich die mechanischen Vorrichtungen selbst, die die Befestigung der Wanddose in der Haltevorrichtung sichern, häufig aus einfachen Einlaßhalterungen, deren Widerstandsfähigkeit dem Ausreißen aus der Wanddose gegenüber wesentlich geringer ist als die der magnetischen Vorrichtungen gegenüber der Metallverschalung. Hieraus ergibt sich, daß meistens hierbei die Haltevorrichtungen der Wanddose aus magnetischen Vorrichtungen bestehend mit der Metallver­ schalung mitgeführt werden, die sie während des Abreißens einer Zwi­ schenwand trägt, so daß sie weiterhin an dieser Metallverschalung befestigt sind.
Dies wird von einer anderen Berufsgruppe ausgeführt, wodurch zahlreiche Verluste in finanzieller Hinsicht von den Elektroinstallateuren zu beklagen sind.
In der französischen Patentanmeldung, die eingereicht am 16. Dezember 1988 unter der Nummer 88 17 259, unter der Nummer 26 40 664 veröffent­ licht wurde, wird vorgeschlagen, zur Vermeidung solcher Verluste eine solche Haltevorrichtung mit mechanischen Vorrichtungen auszurüsten, die zu einer zeitweisen Verformung der Wanddose führen, in der die Haltevorrichtung die Dose fest an sich befestigt.
Es handelt sich praktisch um Ausdehnungsmechanismen, die zu ihrer An­ wendung einer besonderen Verschraubung bedürfen.
Hieraus ergeben sich, sowohl beim Ein- als auch beim Ausbau nicht un­ erhebliche Arbeitszeiten, wiederum zu Lasten der Kosten.
Die vorliegende Erfindung hat in allgemeiner Form eine Haltevorrichtung für eine schnelle und wirtschaftliche Anwendung zum Ziel; ebenso hat sie eine Wanddose, die geeignet ist für eine solche Haltevorrichtung, zum Gegenstand.
Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung, die demnach die Befestigung einer Wanddose an einer Metallverschalung sichern soll, ist so konzi­ piert, daß sie zumindest teilweise in Form eines Deckels in die zu be­ festigende Wanddose eingelassen ist und ausgestattet ist mit mechani­ schen Vorrichtungen, die die Befestigung dieser Wanddose ermöglichen, und mit magnetischen Vorrichtungen, die die Halterung des Ganzen an der Metallverschalung, auf der diese Wanddose befestigt werden soll, si­ chern, wobei die Haltevorrichtung generell dadurch gekennzeichnet ist, daß die mechanischen Vorrichtungen, mit denen sie somit ausgestattet ist, zumindest einen Riegel vom Typ des Vierteldrehungsriegel enthalten, der, kontrolliert von einem an der Außenseite zugänglichen Bedienungs­ kopf drehbar gelagert ist zwischen einer eingezogenen Stellung der Hin- und Wegdrehung, in der er wenigstens teilweise versenkt ist, und einer herausgeschobenen Stellung der Befestigung, in der er genau ge­ genteilig hervorspringend, unter einem Absatz der Wanddose eingreifen kann.
Eine auf eine Vierteldrehung beschränkte Drehung reicht somit vorteil­ haft für die Bedienung eines solchen Riegels aus.
Die Anwendung dieser Haltevorrichtung gemäß der Erfindung, die im Prinzip zwei Vierteldrehungsriegel beinhaltet, ist vorteilhaft und wirt­ schaftlich schnell.
Zusätzlich reicht es für die Anwendung einer solchen Haltevorrichtung aus, daß die zu befestigende Wanddose an ihrer Innenseite einen quer­ laufenden und hervorspringenden Absatz besitzt.
Dies ist bekanntlich der Fall für die Wanddose, die Gegenstand der französischen Patentanmeldung ist, die am 11. Januar 1989 unter der Nummer 89 00 269 eingereicht und unter der Nummer 26 41 652 veröffent­ licht wurde, und für die die Haltevorrichtung, die Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung ist, im Besonderen, aber nicht unbedingt ausschließ­ lich bestimmt ist.
Diese Wanddose ist in der Tat an ihrer Innenseite mit einem Lotrich­ tungsring ausgerüstet, dessen innerste Scheibe den Absatz herzustellen ermöglicht, unter dem jeder der Vierteldrehungsriegel eingreifen soll, mit dem die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und aus dem so eine zusätzlicher Nutzen gezogen wird.
Aber jede Wanddose, die in der einen oder anderen Weise und zum einen oder anderen Zweck irgendeinen Absatz enthält, ist ebensogut geeignet.
Die Gegenstände der Erfindung, ebenso wie ihre Merkmale und ihre Vor­ teile werden aus der nachfolgenden exemplarischen Beschreibung ersicht­ lich, die sich auf die Zeichnungen bezieht:
Fig. 1 ist eine Ansicht aus Frontalperspektive einer Wanddose und ei­ ner Haltevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt dieser Haltevorrichtung, entsprechend Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Unteransicht, entsprechend des Pfeils III aus Fig. 2;
Fig. 4 nimmt, von höherer Stelle, das Detail aus Fig. 2 wieder auf, ergänzt durch eine Beilage IV zu dieser Fig. 2;
die Fig. 5 und 6 sind Teilansichten im Querschnitt, jede entspre­ chend der Linie VII-VII aus Fig. 1;
Fig. 8 ist, nach Art von Fig. 1, eine Perspektivansicht der Halte­ vorrichtung, einzeln dargestellt, für eine Ausführungsform dieser Haltevorrichtung.
Aus den Fig. 1 und 7 erkennt man, unter dem allgemeinen Bezugszei­ chen 10, eine Wanddose so wie sie Gegenstand der französischen Patent­ anmeldung Nr. 89 00 269 ist.
Diese Wanddose 10, die für sich bekannt ist, wird hier nicht in allen Einzelheiten beschrieben.
Es reicht aus, anzuzeigen, daß sie von rundem, transversalem Bau ist, und im Innern, in direkter Nachbarschaft zu ihrem Ausgang einen Lot­ richtungsring 11 enthält.
Sie enthält somit in querliegender und vorspringender Form an der In­ nenseite ihrer Seitenwand 12 einen Absatz 13, der gebildet ist von der inneren Scheibe des Lotrichtungsringes 11.
Zur Befestigung dieser Wanddose 10 an einer Metallverschalung, die nicht gezeigt wird, wird eine Haltevorrichtung 15 benutzt. Wie für sich bekannt, ist diese Haltevorrichtung 15, die sich im gan­ zen in Form einer relativ dicken und massiven Scheibe darstellt, so gebaut, daß sie zumindest teilweise in Form eines Deckels in die Wand­ dose 10 eingelassen ist und, entsprechend den soeben näher beschrie­ benen Vorrichtungen, einerseits mechanische Vorrichtungen zur Befesti­ gung dieser Wanddose 10 und andererseits magnetische Vorrichtungen zur Halterung des Ganzen an der Metallverschalung besitzt, an der diese Wanddose 10 befestigt werden soll.
Praktisch ist diese Haltevorrichtung 15 von rundem transversalem (quer­ liegendem) Bau und hauptsächlich aus einem Schachtelkorpus 16 beste­ hend, der zwecks seines Einbaus in den Lotrichtungsring 11 vom inneren Volumen her komplementär zu diesem ist, mit einem Kragen 17, vorsprin­ gend an diesem Schachtelkorpus 16, der eine geeignete Umschließung des Ganzen ermöglicht.
Während der Lotrichtungsring 11 in der dargestellten Ausführungsform von Stelle zu Stelle an seiner Innenseite hervorspringend und parallel zu seiner Achse Schraubenschäfte 18 zur Handhabung der Befestigungs­ schrauben 19 zeigt, zeigt der Schachtelkorpus 16 selbst von Stelle zu Stelle axial in Übereinstimmung mit den Schäften 18 Nuten 20, die ei­ nem Eingreifen auf jene dienen.
Während ebenso der Lotrichtungsring 11 in der dargestellten Ausführungs­ form hervorspringend an seinem Fuße ein kegelstumpfartiges Fach 22 zeigt, zeigt der Schachtelkorpus 16 in komplementärer Weise eine kegel­ stumpfartige Seitenfase 23.
Wie für sich bekannt, bestehen die magnetischen Vorrichtungen, mit de­ nen die Haltevorrichtung 15 ausgerüstet ist, aus einem oder mehreren Dauer-Magneten 25, die dicht an ihrer oberen Oberfläche anliegen. In der dargestellten Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 werden zwei Dauer-Magneten 25 benutzt, die einander diametral gegenüberliegen, und es handelt sich um Dauer-Magneten von runder, querliegender Bauart. In der Variante von Fig. 8 wird eine größere Anzahl von Dauer-Magne­ ten 25 benutzt, und es handelt sich um Magnete, die an einem Steg trans­ versal entlangliegend alle nach dem gleichen Durchmesser der Haltevor­ richtung 15 bestimmt werden, wobei sie in regelmäßigen Abständen von­ einander entlang dieses Durchmessers aufgereiht (plaziert) sind. Gemäß der Erfindung beinhalten die mechanischen Vorrichtungen, mit denen die Haltevorrichtung 15 zur Befestigung der Wanddose 10 ausge­ rüstet ist, mindestens einen Riegel 26 vom Typ des Vierteldrehungs­ riegel, der unter der Kontrolle eines dem Benutzer von außen zugängli­ chen Bedienungskopfes drehbar gelagert ist zwischen einer eingezogenen Stellung der Hin- und Wegdrehung, in der er zumindest teilweise ver­ senkt ist, und einer herausgeschobenen Stellung der Befestigung, in der er, genau gegenteilig hervorspringend, unter einem Absatz der Wand­ dose 10 eingreifen kann, speziell unter Absatz 13, der für die Dose die innerste Scheibe des Lotrichtungsringes 11 bildet.
Praktisch sind zwei Vierteldrehungsriegel 26 vorgesehen, und diese Vierteldrehungsriegel 26, die einander diametral gegenübergesetzt sind, erstrecken sich jeder bzw. beidseits der Dauer-Magneten 25, die die verbundenen magnetischen Vorrichtungen bilden, überkreuz mit diesen Dauer-Magneten 25.
In der dargestellten Ausführungsform, und damit es besser sichtbar ist für einen von ihnen in der Fig. 4, wird jeder der Vierteldrehungsrie­ gel 26 von einem Plättchen gebildet, das drehbar auf einer Achse 28 festgeklemmt ist, die sich parallel zur Gesamtachse erstreckt und dem­ nach senkrecht zur oberen Oberfläche 30 und zur unteren Oberfläche 31 der Haltevorrichtung 15, wobei er teilweise die Haltevorrichtung 15 durchsetzt und der verbundene Bedienungskopf 27 mit ihm einstückig ausgebildet ist.
Praktisch erstreckt sich das Plättchen, das einen Vierteldrehungsriegel 26 bildet, im Kontakt mit der unteren Oberfläche 31 der Haltevorrichtung 15 parallel zu dieser, und ist mittels einer Einfassung auf das Ende der Achse 28, die es trägt, aufgesetzt.
Um dies zu erreichen, wird diese Achse 28 mittels eines Endstücks 33 in eine Durchlaßöffnung 34 dieses Plättchens eingeführt und mittels Nahtdichtung durch Verstemmen im Kontakt mit diesem oberhalb der Durch­ laßöffnung umgeschlagen.
Um diesen Umschlag zu erleichtern, ist dieses Endstück 33 vorzugsweise hohl.
Außerdem, um eine genaue winkelige Stellung des Plättchens, das den Vierteldrehungsriegel 26 bildet, zu sichern, ist das Endstück 33 gerippt und die Durchlaßöffnung 34 dieses Plättchens von dazu komplementärer äußerer Form in Fig. 5.
In der dargestellten Ausführungsform hat das freie Randstück 35 des Plättchens, das einen Vierteldrehungsriegel 26a bildet, eine äußere im ganzen runde Form und ist auf der Achse der Wanddose 10 zentriert und somit auf der Achse des Schachtelkorpus 16 der Haltevorrichtung 15. Jedoch ist vorzugsweise, und auch so dargestellt, die Angriffskante 36 dieses Plättchens, d. h. diejenige Kante, die sich vorn befindet während der Vierteldrehungsriegel 26, den das Plättchen bildet, von seiner ein­ gezogenen Position in seine herausgeschobene Position gleitet, durch eine lange Rundung 37 abgerundet, vgl. Fig. 5.
Praktisch ist die Achse 28 eines Vierteldrehungsriegels 26 drehbar in einer Hülse 38 gelagert, wobei sie mit dieser, d. h. mit dem Plättchen, das diesen Vierteldrehungsriegel bildet, und mit einem verbundenen Be­ dienungskopf 27 eine einstückige Untereinheit 39 eingebettet in Form eines Einsatzes in der Haltevorrichtung 15 bildet.
Zur Verankerung dieser einstückigen Untereinheit 39 in der Haltevorrich­ tung 15 zeigt die Hülse 38 eine ringförmige, zwischen ihren Enden vor­ springende Gewölberippe 40.
In der dargestellten Ausführungsform hat der Bedienungskopf 27 eines Vierteldrehungsriegels 26a einen höheren Durchmesser als die Achse 28, mit der er einstückig ausgebildet ist, und praktisch ist er ein un­ unterbrochenes Ganzes mit ihr.
Außerdem schließt in dieser Ausführungsform der Bedienungskopf 27 glatt mit der oberen Oberfläche 30 der Haltevorrichtung 15 ab, und Gleiches gilt für die entsprechende Scheibe der Hülse 38, wobei jedoch die ent­ gegengesetzte Scheibe dieser Hülse 38 glatt mit der unteren Oberfläche 31 der Haltevorrichtung 15 abschließt.
Praktisch hat der Bedienungskopf 27 eines Vierteldrehungsriegels 26 die Form eines Schraubenkopfes und zeigt somit diametral einen Brenn­ schnittspalt 42.
Aber gemäß der Erfindung ist der Boden 43 dieses Brennschnittspaltes 42 im ganzen konkav gekrümmt.
So kann, falls er mit Beton zugeklebt wird, dieser Beton einfach mit Hilfe der Klinge eines Schraubenziehers entfernt werden. Schließlich trägt der Bedienungskopf 27 eines Vierteldrehungsriegels 26 vorzugsweise hervorspringend, und so auch dargestellt, einen Ansatz 45, der sich zwischen zwei festen Anschlägen 46A, 46B, in Fig. 6, bewegt, wobei der erste dazu dient, die eingezogene Stellung dieses Viertel­ drehungsriegels 26 und der zweite die herausgeschobene Stellung zu bestimmen.
In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich dieser Ansatz 45 hervorspringend an der Innenseite des Bedienungskopfes 27, und er ist im Eingriff mit einer Auskehlung 47 der Hülse 38, die sich kreisförmig über einen Viertelkreis erstreckt und deren Enden die Anschläge 46A und 460 bilden.
Zur Einschachtelung der Haltevorrichtung 15 in die Wanddose 10 sind die Vierteldrehungsriegel 26 einer wie der andere in eingezogene Stel­ lung gesetzt.
So wie mit durchgezogener Linie für einen von ihnen in den Fig. 2 und 3 auf der linken Seite dargestellt, sind diese Vierteldrehungsrie­ gel 26 in dem Rauminhalt von dem ganzen Schachtelkorpus 16 der Halte­ vorrichtung 15 versenkt, was wirklich das Einführen jener in die Wand­ dose 10 erlaubt und noch spezieller in den Lotrichtungsring 11, mit dem diese Wanddose 10 ausgerüstet ist.
Es reicht somit aus, jedem der Vierteldrehungsriegel 26 mit Hilfe des Bedienungskopfes 27, der ihnen angeschlossen ist, eine Vierteldrehung einzugeben.
Sie gleiten demnach in der Tat von ihrer vorher eingezogenen Position in eine herausgeschobene Stellung, in der sie, so wie mit durchgezoge­ ner Linie auf der rechten Seite der Fig. 3 für einen von ihnen und mit gestrichelter Linie auf der linken Seite der Fig. 3 für den anderen dargestellt, seitlich über den Rauminhalt aus dem ganzen Schachtelkor­ pus 16 der Haltevorrichtung 15 vorspringen.
Für diese herausgeschobene Position werden die Vierteldrehungsriegel 26 unter dem Absatz 13 der Wanddose 10 betätigt, was die Haltevorrichtung 15, die sie ausrüsten, fest an dieser verstaut.
Für den Ausbau dieser Haltevorrichtung 15 nach Gebrauch reicht es, die Vierteldrehungsriegel 26 in ihre eingezogene Ausgangsstellung zurück­ zuschieben.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschrie­ benen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante.

Claims (15)

1. Haltevorrichtung zur Befestigung einer Wanddose (10) an einer Me­ tallverschalung, derart, daß sie zumindest teilweise in Form eines Deckels in die zu befestigende Wanddose (10) eingelassen ist und aus­ gerüstet ist mit mechanischen Einrichtungen, die die Befestigung dieser Wanddose (10) ermöglichen und mit magnetischen Einrichtungen, die die Halterung des Ganzen an der Metallverschalung, an der die Wanddose (10) befestigt werden soll, sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die mecha­ nischen Einrichtungen, mit denen die Haltevorrichtung ausgerüstet ist, mindestens einen Riegel (26) vom Typ des Vierteldrehungsriegel ent­ halten, der unter Kontrolle eines von außen zugänglichen Bedienungs­ kopfes (27) drehbar montiert ist zwischen einer eingezogenen Position der Hin- und Wegdrehung, in der er zumindest teilweise versenkt ist, und einer herausgeschobenen Position der Befestigung, in der er, gegen­ teilig hervorspringend, in der Lage ist, unter einem Absatz (13) der Wanddose (10) einzugreifen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierteldrehungsriegel (26) von einem Plättchen gebildet wird, das auf einer Achse (28), mit der der verbundene Bedienungskopf (27) einstückig ist, drehend festgeklemmt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen, das den Vierteldrehungsriegel (26) bildet, am Ende der Achse (28), die es trägt, mittels Bördelverbindung aufgesteckt ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Angriffskante (36) des Plättchens, das den Vierteldrehungs­ riegel (26) bildet, abgerundet ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Plättchen, das den Vierteldrehungsriegel (26) bildet, sich im Kontakt mit der unteren Oberfläche der Haltevorrichtung (31) erstreckt.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (28) des Vierteldrehungsriegels (26) drehbar in einer Hülse (38) gelagert ist, mit der sie zusammen mit dem Plätt­ chen, das den Vierteldrehungsriegel (26) bildet, und mit dem verbun­ denen Bedienungskopf (27) eine einstückige Untereinheit (39) bildet.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bedienungskopf (27) einen größeren Durchmesser als die Achse (28) hat, mit der er ein Stück bildet.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bedienungskopf (27) ein einstückiges Ganzes bildet mit der Achse (28), deren Teil er ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bedienungskopf (27) des Vierteldrehungsriegels (26) glatt an seiner oberen Oberfläche (30) anliegt.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bedienungskopf (27) die Form eines Schraubenkopfes hat, dessen Schnittspalt (42) einen konkav gekrümmten Boden (43) hat.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bedienungskopf (27) des Vierteldrehungsriegels (26) einen hervorspringenden Ansatz (45) trägt, der zwischen zwei festen Anschlägen (46A, 46B) verschiebbar ist.
12. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 11, zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (45) in Eingriff mit einer Aus­ kehlung (47) der Hülse (38) ist, deren Enden die Anschläge (46A, 46B) bilden.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanischen Einrichtungen, mit denen sie ausgerüstet ist, zwei Vierteldrehungsriegel (26) enthalten, die einander diametral entgegengesetzt sind.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierteldrehungsriegel (26) sich jeder bzw. beidseits der verbun­ denen magnetischen Einrichtungen erstrecken.
15. Wanddose, dadurch gekennzeichnet, daß sie querliegend und hervor­ springend an ihrer Innenseite einen Absatz (13) aufweist zur Handhabung einer Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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