DE4000562A1 - Gehaeuse mit stellring fuer einzubauende, insbesondere elektrische geraete - Google Patents

Gehaeuse mit stellring fuer einzubauende, insbesondere elektrische geraete

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DE4000562A1
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Rocha Jaques Da
Christian Combas
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Gehäuse oder Dosen, im allgemeinen vorfabrizierte Gehäuse oder Dosen genannt, die bei der Herstellung einer Mauer oder einer Trennwand an ihren Ort auf der Schalwand bzw. dem Verschalungselement oder der entsprechenden Schalung vor dem Vergießen des Betons verbracht werden, um in diesem die notwendige Aussparung für die Lagerung eines beliebigen Gerätes, beispielsweise eines elektrischen Gerätes, vorzusehen. Es kann sich dabei um eine Stromdose oder einen Schalter handeln, der in eine solche Wand oder in eine solche Trennwand einzubauen oder einzulassen ist.
Allgemein erfolgt die Befestigung eines Gerätes in einem solchen Gehäuse mit Hilfe von Pratzen, die, hierzu in diametral einander gegenüberliegenden Stellungen auf einem solchen Gerät vorgesehen sind und unter Spreizen voneinander außen an der Dose betätigt werden können, nachdem ein solches Gerät in ihnen eingesetzt wurde und die direkt in die Innenwandung dieses Gehäuses sich fressen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine Vorkehrungen der Anbringung für das Gehäuse, seine Winkelorientierung um die Achse notwendig ist und dies ohne Einfluß auf die senkrechte Ausrichtung des hierin zu lagernden Gerätes ist.
Gewisse Geräte werden jedoch durch Schrauben befestigt.
Die entsprechenden Gehäuse oder Dosen müssen somit lokal Innengewindelagerungen, die zum Einpflanzen solcher Schrauben geeignet sind, haben.
Hierfür wurden mehrere Lösungen vorgeschlagen.
Eine dieser Lösungen besteht darin, für die mittels Schrauben zu befestigenden Geräte eine Spezialdose vorzusehen, in welche der Installateur im Augenblick des Einsetzens eines Gerätes einen Ring bringt, der, kreisförmig, in der Praxis in einer hierzu vorgesehenen Nut beweglich lokal die notwendigen Gewindelagerungen hat.
Wenn die so hergestellten Gehäuse vorzugsweise aufgrund der Beweglichkeit dieses Rings die gegebenenfalls notwendige Senkrechtausrichtung für das anzubringende Gerät haben, so zeitigen sie doch den Nachteil, daß sie nicht notwendigerweise in zufriedenstellender Weise den Geräten, die über Pratzen befestigt werden, genügen, und zwar darum, weil die Innengewindelagerungen, die vom Ring getragen werden, unvermeidlicherweise gegen die Innenwand des Gehäuses oder der Dose vorstehen, wobei das Greifen der Pratzen gegen diese nur über einen Umfang eines Durchmessers erfolgen kann, der größer als der des Umfangs ist, entsprechend dem diese Innengewindelagerungen vorgesehen sind und damit über einen Umfang, der zu ihrem Eingriff nicht notwendigerweise ausgelegt ist.
Im übrigen bedeutet die so vorgenommene Verwirklichung eines Spezielgehäuses unvermeidlicherweise erhebliche Herstellungs- und Lagerkosten.
Eine zweite bereits bekannte Lösung besteht darin, ausgehend von einer gewöhnlichen Dose, die zur Befestigung von Geräten, die mit Pratzen befestigt werden, auf Wunsch ein solches Gehäuse in Praxis mittels Verkleben mit einer Spezialausrüstung zu versehen, die ihrerseits ebenfalls anschließend die Anbringung eines Senkrechteinstellungsringes, der mit Gewindelagern versehen ist, ermöglicht.
Hat diese Lösung zwar den Vorteil, daß bei der Herstellung nur ein einziger Typ von Gehäuse oder Dose erforderlich ist und kann man aufgrund geeigneter Dimensionierung der Spezialausrüstung, die so hierauf vorgesehen ist, diese Dose in zufriedenstellender Weise sowohl den Befestigungsgeräten mit Pratzen wie den Befestigungsgeräten mit Schrauben genügen, so zeitigt sie doch den Nachteil, daß trotz allem beim Einsetzen an der Baustelle im Augenblick des Schalens der Mauer oder der betreffenden Trennwand eine Wahl hinsichtlich der Art, d. h. mit oder ohne Spezialausrüstung der zu benutzenden Dose getroffen werden muß und sie zeitigt auch den Nachteil, daß bei der Herstellung und beim Lagern mehr als zwei unterschiedliche Artikel notwendig sind.
Eine dritte bereits bekannte Lösung besteht schließlich in der Herstellung von gemischten Dosen, die gleichzeitig Stützbereiche für die Geräte zur Befestigung mittels Pratzen wie Innengewindelagerungen für die Schrauben der mittels Schraubbefestigung anzubringenden Geräte ermöglicht.
Bei den sogenannten gemischten Gehäusen dieses Typs wie sie zur Zeit bekannt sind, wird der Einbau der Gewindelagerung starr fixiert, sei es, daß die Dose selbst damit ausgerüstet wird, sei es, daß sie in einem verbleibenden Teil des Deckels auftauchen, der hierzu gehört bzw. hiermit einstückig ist, nachdem die betreffende Mauer oder Trennwand ausgeschalt wurde.
Keinerlei Senkrechtnachstellung ist also mit solchen Gehäusen möglich, was deren Einbau auf der Schalwand oder der entsprechenden Schalung in unbedingter Weise betrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, die, in dem sie diese Nachteile zu vermeiden gestattet, vorzugsweise zu einem Gehäuse oder einer Dose mit universeller Verwendung führt.
Die Erfindung befaßt sich mit einem einzubauenden Gehäuse bzw. einer einzubauenden Dose, insbesondere für elektrische Geräte der Bauart, die kreisförmig beweglich gelagert einen Ring aufweist, der zur Fixierung eines mit Schrauben zu befestigenden Gerätes lokal wenigstens ein Gewindelager aufweist, das zum Einbau einer solchen Schraube geeignet ist, wobei dieses Gehäuse oder diese Dose sich dadurch auszeichnet, daß der Ring darüberhinaus lokal zur Befestigung eines Gerätes, das mittels Pratzen befestigt wird, wenigstens einen Stützbereich aufweist, der zum Eingriff einer solchen Pratze ausgebildet oder geeignet ist.
In Praxis gehört dieser Stützbereich zu einem Sektor, der, fest mit dem Ring verbunden, sich frei vorkragend in Richtung des Bodens des Gehäuses, ausgehend von diesem Ring global parallel zur Achse dieser Dose oder dieses Gehäuses erstreckt, wobei so in einander diametral gegenüberliegenden Lagen zwei solcher Sektoren vorgesehen sind.
Wie dem auch sei, aufgrund der Tatsache, daß die so vorgesehenen Stützbereiche für die Pratzen einer Vorrichtung zur Befestigung mittels Pratzen sich von der Innenwandung des Gehäuses unterscheiden, so können sie sich ohne Schwierigkeit entsprechend dem Umfang eines Durchmessers erstrecken, der zur Aufnahme dieser Pratzen zweckmäßig ist, obwohl im übrigen dieses Gehäuse von einem Durchmesser ist, der zum Einbau eines Ringes mit Innengewindelagern ausreicht, welche zweckmäßig für Geräte, die mit Schrauben befestigt werden, sind.
Ordnet man so die Vorteile eines solchen Ringes denen einer sogenannten gemischten Dose zu, so ermöglicht die Dose oder das Gehäuse nach der Erfindung gleichzeitig entweder ein leichtes Senkrechteinstellen für die mittels Schrauben zu befestigenden Geräte oder ein leichtes und sicheres Einsetzen der Geräte, die mittels Pratzen befestigt werden.
Im übrigen stellt sich vorzugsweise hinsichtlich der Herstellungs- und Lagerungskosten in Form eines einzigen Gehäuses die universelle Verwendung dar, die unabhängig vom Typ des zu befestigenden Gerätes in die Tat umgesetzt werden kann, wobei selbst nach der Anbringung und bis zum letzten Moment der Installateur die Freiheit hat, zwischen einem Gerät zur Befestigung mittels Schrauben und einem Gerät zur Befestigung mittels Pratzen zu wählen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung;
Fig. 3 in größerer Darstellung eine Teilansicht im Axialschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1; und
Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung ähnlich der der Fig. 2 die Teilansicht der Fig. 3 im Axialschnitt.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist das Gehäuse 10 nach der Erfindung, bei dem es sich um ein vorgefertigtes Gehäuse für einzubauende Geräte, insbesondere für elektrische Geräte, handelt und das dazu bestimmt ist, in die Betonmasse eingelassen zu werden, die eine Mauer oder Trennwand bildet, die mit einem solchen Gerät ausgestattet ist, in an sich bekannter Weise einen Gehäusekörper 11 kreisförmigen Querumfangs auf und umfaßt, kreisförmig beweglich gelagert in einer ringförmig vorstehenden Nut 12 auf der Innenseite dieses Gehäusekörpers 11 benachbart der Öffnung 13 hiervon einen Ring 14, der zur Befestigung eines Gerätes, das mit Schrauben 15 befestigt wird, lokal wenigstens ein Innengewindelager 16 aufweist, das zur Einführung einer solchen Schraube 15 ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß verfügt dieser Ring 14 im übrigen lokal zur Befestigung eines Gerätes, das über Pratzen befestigt wird, über wenigstens einen Stützbereich 17, der zum Eingriff einer solchen Pratze geeignet ist.
Unter einem zum Eingriff einer Pratze geeigneten Stützbereich versteht man hier einen Stützbereich, der sowohl axial wie in Kreisrichtung die ausreichende Amplitude für den Eingriff einer Pratze hat.
Die Pratzen, mit denen hierzu die Geräte zur Befestigung mittels Pratzen ausgestattet sind, sind an sich wohl bekannt und, da sie nicht zur Erfindung beitragen, werden sie hier nicht beschrieben.
In Praxis gehört in der dargestellten Ausführungsform der Stützbereich 17 zu einem Sektor 18, der, fest mit dem Ring 14 verbunden, sich frei vorkragend in Richtung des Bodens 19 des Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 10 ausgehend von diesem Ring im allgemeinen parallel zur Achse des Gehäuses erstreckt und somit sind in diametral einander gegenüberliegenden Positionen zwei Stützbereiche 17 und somit zwei Sektoren 18 vorgesehen.
Diese Sektoren 18 sind aus einem einzigen Stück mit dem Ring 14 ausgebildet und jeder hiervor erstreckt sich beispielsweise über etwa 60°.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Stützbereich 17, der auf seiner Innenfläche einen solchen Sektor 18 hat, im Axialmaßstab, d. h. im allgemeinen parallel zur Achse der Dose 10 eine Vielzahl von Facetten 20 unterschiedlichen Durchmessers.
In der dargestellten Ausführungsform gibt es somit aufeinanderfolgend auf jedem Sektor 18, ausgehend vom Ring 14 drei Facetten 20 A, 20 B, 20 C, die, zueinander parallel, sich je am Rand über die gesamte Umfangslänge eines solchen Sektors 18 erstrecken.
In Praxis hat die Facette 20 A, die der Öffnung 13 des Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 10 am weitesten benachbart ist, den kleinsten Durchmesser und die von der Öffnung 13 am weitesten entfernte Facette 20 C hat den größten Durchmesser.
Ebenfalls in der Praxis ist der Durchmesser der letzteren im wesentlichen gleich demjenigen der Innenfläche des Ringes 14; die Facetten 20 A, 20 B erstrecken sich geringfügig vorkragend bezüglich dieser Innenfläche.
Im übrigen hat in der dargestellten Ausführungsform die Facette 20 A von dem kleinsten Durchmesser axial ebenfalls die geringste Länge; die Facette 20 C mit dem größten Durchmesser hat demnach die größte Axiallänge und die Zwischenfacette 20 B zwischen den vorhergehenden hat selbst eine Axiallänge zwischen derjenigen der beiden letzteren.
Vorzugsweise, und so ist es dargestellt, erstrecken sich die so aufgebauten Sektoren 18 gegenüber einem gewellten oder rauhen zylindrischen Auflager 22 der Innenfläche des Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 10 und deren Rückenfläche 23 oder Außenfläche; d. h. deren gegen diese Lagerfläche 22 gewendete Fläche ist selbst wellig und rauh.
In der dargestellten Ausführungsform weist diese Lagerfläche 22 parallel zur Achse des Gehäuses 10 Vorsprünge wie Streifen oder beispielsweise Ausfräsungen 24 auf; das gleiche gilt in komplementärer Weise für die Rückenfläche 23 der Sektoren 18.
Man kann leicht verstehen wenn aufgrund des Vorragens dieser Sektoren 18 bezogen auf den Ring 14, wenn eine Vorrichtung zur Befestigung mittels Pratzen eingesetzt ist und wenn unter der Beaufschlagung, der sie dann als Gegenstand seitens der Pratzen eines solchen Gerätes ausgesetzt sind, sich die Sektoren 18 diametral gegeneinander spreizen; die Ausfräsungen 24 dieser Sektoren 18 kommen in Eingriff mit denjenigen der Auflagerfläche 22 des Gehäusekörpers 11; hieraus resultiert dann vorzugsweise eine Drehblockierung des Ringes 14 hierin.
Für jeden Abstützbereich 17 und damit für jeden Sektor 18 gibt es in der dargestellten Ausführungsform zwei Innengewindelagerungen 16; diese Innengewindelagerungen 16 sind jeweils zu beiden Seiten eines solchen Abstützbereiches 17 angeordnet.
In der Praxis erstrecken sich diese Gewindelagerungen 16 über die gesamte Höhe des Ringes 14, jedoch mit einer gegenüber der Austrittsöffnung 26 geringfügig zurückspringenden Öffnung 25 entsprechend dieser letzteren.
Radial erstrecken sich diese Gewindelagerungen 16 in die Dicke des Ringes 14 und springen leicht gegen die Innenfläche 27 hiervon vor.
An ihrer Basis sind sie mit einer Abschrägung 28 verbunden, die die Verbindung zwischen dieser Innenfläche 27 und der Facette 20 A kleinsten Durchmessers der Abstützbereiche 17 der Sektoren 18 sicherstellen.
Außen weist der Ring 14 längs seines Randes 30, der dem Boden 19 des Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 10 am weitesten benachbart ist, eine Abschrägung 31 auf, die so ausgebildet ist, daß sie dessen Einrasten durch einfaches elastisches Verformen in der Nut 21 dieses Gehäusekörpers 11 erleichtert, wobei diese Nut 12 vor einem Wulst 32 mit geringfügig abgerundetem Axialprofil, die dessen Eintritt markiert, angeordnet ist.
Der so aufgebaute Ring 14 ist vorzugsweise aus einem synthetischen Material, beispielsweise durch dessen Gießformen aus einem einzigen Stück mit den Sektoren 18 hergestellt.
Die anderen Merkmale des Gehäuses 10 sind zwar an sich bekannt und bezüglich der Erfindung nicht relevant; sie werden darum hier nicht beschrieben.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt; sie umfaßt vielmehr alle Ausführungsvarianten.
Insbesondere, obwohl deren Realisierung an der Oberfläche der vorkragenden Sektoren bevorzugt ist, können wegen des Vorteils der Drehblockierung aufgrund dieser Sektoren bei der Verwirklichung einer Gerätebefestigung vermittels Pratzen sowie auch wegen der hieraus resultierenden Einsparung von Material die erfindungsgemäß vorgesehenen Abstützbereiche für solche Pratzen sich ebenfalls in den Höhenbegrenzungen, also erhöht um den entsprechenden Ring erstrecken.

Claims (10)

1. Gehäuse für einzubauende bzw. einzulassende Geräte, insbesondere elektrische Geräte der Bauart mit, kreisförmig beweglich gelagert, einem Ring (14), der für die Fixierung eines Gerätes mit Schraubenbefestigung lokal wenigstens ein Innengewindelager (16), ausgebildet für das Einsetzen einer solchen Schraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ring (14) im übrigen örtlich zur Befestigung eines solchen Gerätes mit Pratzenbefestigung wenigstens einen Stützbereich (17) aufweist, der zum Eingriff einer solchen Pratze ausgebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbereich (17) axial bemessen, eine Vielzahl von Facetten (20) unterschiedlichen Durchmessers umfaßt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Austrittsmündung (26) des Gehäuses (10) am weitesten benachbarten Facetten (20 A) den kleinsten Durchmesser haben und die von dieser Austrittsmündung (26) am weitesten entfernten den größten Durchmesser aufweisen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbereich (17) zu einem Sektor (18) gehört, der, mit dem Ring (14) fest verbunden, sich frei vorkragend in Richtung des Bodens (19) des Gehäuses, gerechnet von diesem Ring (14) im wesentlichen parallel zur Achse dieses Gehäuses erstreckt.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sektor (18) aus einem einzigen Stück mit dem Ring (14) besteht.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sektor (18) sich gegenüber einem rauhen oder gewellten Lager (22) der Innenfläche des Gehäuses erstreckt und seine Rückseite (23), die gegen diese Auflagerfläche (22) gewendet ist, selbst rauh oder wellig ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wellige oder rauhe Auflager (22) der Innenfläche des Gehäuses parallel zu dessen Achse Vorsprünge wie Streifen oder Auffräsungen (24) beispielsweise aufweist und das gleiche für die Rückseite (23) des Sektors (18) gilt.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) in diametral gegenüberliegenden Positionen zwei Abstützbereiche (17) aufweist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Abstützbereich (17) zwei Gewindelagerungen (16) vorgesehen sind, von denen jede zu beiden Seiten dieses Abstützbereiches (17) angeordnet ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß längs des dem Boden (19) des Gehäuses am weitesten benachbarten Randes (30) der Ring (14) eine Abschrägung (31) aufweist.
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