DE4000562A1 - Gehaeuse mit stellring fuer einzubauende, insbesondere elektrische geraete - Google Patents
Gehaeuse mit stellring fuer einzubauende, insbesondere elektrische geraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Gehäuse oder Dosen, im
allgemeinen vorfabrizierte Gehäuse oder Dosen genannt, die
bei der Herstellung einer Mauer oder einer Trennwand an
ihren Ort auf der Schalwand bzw. dem Verschalungselement
oder der entsprechenden Schalung vor dem Vergießen des
Betons verbracht werden, um in diesem die notwendige
Aussparung für die Lagerung eines beliebigen Gerätes,
beispielsweise eines elektrischen Gerätes, vorzusehen. Es
kann sich dabei um eine Stromdose oder einen Schalter
handeln, der in eine solche Wand oder in eine solche
Trennwand einzubauen oder einzulassen ist.
Allgemein erfolgt die Befestigung eines Gerätes in einem
solchen Gehäuse mit Hilfe von Pratzen, die, hierzu in
diametral einander gegenüberliegenden Stellungen auf einem
solchen Gerät vorgesehen sind und unter Spreizen
voneinander außen an der Dose betätigt werden können,
nachdem ein solches Gerät in ihnen eingesetzt wurde und
die direkt in die Innenwandung dieses Gehäuses sich
fressen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine Vorkehrungen
der Anbringung für das Gehäuse, seine Winkelorientierung
um die Achse notwendig ist und dies ohne Einfluß auf die
senkrechte Ausrichtung des hierin zu lagernden Gerätes ist.
Gewisse Geräte werden jedoch durch Schrauben befestigt.
Die entsprechenden Gehäuse oder Dosen müssen somit lokal
Innengewindelagerungen, die zum Einpflanzen solcher
Schrauben geeignet sind, haben.
Hierfür wurden mehrere Lösungen vorgeschlagen.
Eine dieser Lösungen besteht darin, für die mittels
Schrauben zu befestigenden Geräte eine Spezialdose
vorzusehen, in welche der Installateur im Augenblick des
Einsetzens eines Gerätes einen Ring bringt, der,
kreisförmig, in der Praxis in einer hierzu vorgesehenen
Nut beweglich lokal die notwendigen Gewindelagerungen hat.
Wenn die so hergestellten Gehäuse vorzugsweise aufgrund
der Beweglichkeit dieses Rings die gegebenenfalls
notwendige Senkrechtausrichtung für das anzubringende
Gerät haben, so zeitigen sie doch den Nachteil, daß sie
nicht notwendigerweise in zufriedenstellender Weise den
Geräten, die über Pratzen befestigt werden, genügen, und
zwar darum, weil die Innengewindelagerungen, die vom Ring
getragen werden,
unvermeidlicherweise gegen die Innenwand des Gehäuses oder
der Dose vorstehen, wobei das Greifen der Pratzen gegen
diese nur über einen Umfang eines Durchmessers erfolgen
kann, der größer als der des Umfangs ist, entsprechend dem
diese Innengewindelagerungen vorgesehen sind und damit
über einen Umfang, der zu ihrem Eingriff nicht
notwendigerweise ausgelegt ist.
Im übrigen bedeutet die so vorgenommene Verwirklichung
eines Spezielgehäuses unvermeidlicherweise erhebliche
Herstellungs- und Lagerkosten.
Eine zweite bereits bekannte Lösung besteht darin,
ausgehend von einer gewöhnlichen Dose, die zur Befestigung
von Geräten, die mit Pratzen befestigt werden, auf Wunsch
ein solches Gehäuse in Praxis mittels Verkleben mit einer
Spezialausrüstung zu versehen, die ihrerseits ebenfalls
anschließend die Anbringung eines
Senkrechteinstellungsringes, der mit Gewindelagern
versehen ist, ermöglicht.
Hat diese Lösung zwar den Vorteil, daß bei der Herstellung
nur ein einziger Typ von Gehäuse oder Dose erforderlich
ist und kann man aufgrund geeigneter Dimensionierung der
Spezialausrüstung, die so hierauf vorgesehen ist, diese
Dose in zufriedenstellender Weise sowohl den
Befestigungsgeräten mit Pratzen wie den
Befestigungsgeräten mit Schrauben genügen, so zeitigt sie
doch den Nachteil, daß trotz allem beim Einsetzen an der
Baustelle im Augenblick des Schalens der Mauer oder der
betreffenden Trennwand eine Wahl hinsichtlich der Art,
d. h. mit oder ohne Spezialausrüstung der zu benutzenden
Dose getroffen werden muß und sie zeitigt auch den
Nachteil, daß bei der Herstellung und beim Lagern mehr als
zwei unterschiedliche Artikel notwendig sind.
Eine dritte bereits bekannte Lösung besteht schließlich in
der Herstellung von gemischten Dosen, die gleichzeitig
Stützbereiche für die Geräte zur Befestigung mittels
Pratzen wie Innengewindelagerungen für die Schrauben der
mittels Schraubbefestigung anzubringenden Geräte
ermöglicht.
Bei den sogenannten gemischten Gehäusen dieses Typs wie
sie zur Zeit bekannt sind, wird der Einbau der
Gewindelagerung starr fixiert, sei es, daß die Dose selbst
damit ausgerüstet wird, sei es, daß sie in einem
verbleibenden Teil des Deckels auftauchen, der hierzu
gehört bzw. hiermit einstückig ist, nachdem die
betreffende Mauer oder Trennwand ausgeschalt wurde.
Keinerlei Senkrechtnachstellung ist also mit solchen
Gehäusen möglich, was deren Einbau auf der Schalwand oder
der entsprechenden Schalung in unbedingter Weise betrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
anzugeben, die, in dem sie diese Nachteile zu vermeiden
gestattet, vorzugsweise zu einem Gehäuse oder einer Dose
mit universeller Verwendung führt.
Die Erfindung befaßt sich mit einem einzubauenden Gehäuse
bzw. einer einzubauenden Dose, insbesondere für
elektrische Geräte der Bauart, die kreisförmig beweglich
gelagert einen Ring aufweist, der zur Fixierung eines mit
Schrauben zu befestigenden Gerätes lokal wenigstens ein
Gewindelager aufweist, das zum Einbau einer solchen
Schraube geeignet ist, wobei dieses Gehäuse oder diese
Dose sich dadurch auszeichnet, daß der Ring darüberhinaus
lokal zur Befestigung eines Gerätes, das mittels Pratzen
befestigt wird, wenigstens einen Stützbereich aufweist,
der zum Eingriff einer solchen Pratze ausgebildet oder
geeignet ist.
In Praxis gehört dieser Stützbereich zu einem Sektor, der,
fest mit dem Ring verbunden, sich frei vorkragend in
Richtung des Bodens des Gehäuses, ausgehend von diesem
Ring global parallel zur Achse dieser Dose oder dieses
Gehäuses erstreckt, wobei so in einander diametral
gegenüberliegenden Lagen zwei solcher Sektoren vorgesehen
sind.
Wie dem auch sei, aufgrund der Tatsache, daß die so
vorgesehenen Stützbereiche für die Pratzen einer
Vorrichtung zur Befestigung mittels Pratzen sich von der
Innenwandung des Gehäuses unterscheiden, so können sie
sich ohne Schwierigkeit entsprechend dem Umfang eines
Durchmessers erstrecken, der zur Aufnahme dieser Pratzen
zweckmäßig
ist, obwohl im übrigen dieses Gehäuse von einem
Durchmesser ist, der zum Einbau eines Ringes mit
Innengewindelagern ausreicht, welche zweckmäßig für
Geräte, die mit Schrauben befestigt werden, sind.
Ordnet man so die Vorteile eines solchen Ringes denen
einer sogenannten gemischten Dose zu, so ermöglicht die
Dose oder das Gehäuse nach der Erfindung gleichzeitig
entweder ein leichtes Senkrechteinstellen für die mittels
Schrauben zu befestigenden Geräte oder ein leichtes und
sicheres Einsetzen der Geräte, die mittels Pratzen
befestigt werden.
Im übrigen stellt sich vorzugsweise hinsichtlich der
Herstellungs- und Lagerungskosten in Form eines einzigen
Gehäuses die universelle Verwendung dar, die unabhängig
vom Typ des zu befestigenden Gerätes in die Tat umgesetzt
werden kann, wobei selbst nach der Anbringung und bis zum
letzten Moment der Installateur die Freiheit hat, zwischen
einem Gerät zur Befestigung mittels Schrauben und einem
Gerät zur Befestigung mittels Pratzen zu wählen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
werden. Dabei zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivisch auseinandergezogene
Darstellung;
Fig. 3 in größerer Darstellung eine Teilansicht im
Axialschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1;
und
Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung ähnlich der
der Fig. 2 die Teilansicht der Fig. 3 im
Axialschnitt.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist das Gehäuse 10
nach der Erfindung, bei dem es sich um ein vorgefertigtes
Gehäuse für einzubauende Geräte, insbesondere für
elektrische Geräte, handelt und das dazu bestimmt ist, in
die Betonmasse eingelassen zu werden, die eine Mauer oder
Trennwand bildet, die mit einem solchen Gerät ausgestattet
ist, in an sich bekannter Weise einen Gehäusekörper 11
kreisförmigen Querumfangs auf und umfaßt, kreisförmig
beweglich gelagert in einer ringförmig vorstehenden Nut 12
auf der Innenseite dieses Gehäusekörpers 11 benachbart der
Öffnung 13 hiervon einen Ring 14, der zur Befestigung
eines Gerätes, das mit Schrauben 15 befestigt wird, lokal
wenigstens ein Innengewindelager 16 aufweist, das zur
Einführung einer solchen Schraube 15 ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß verfügt dieser Ring 14 im übrigen lokal
zur Befestigung eines Gerätes, das über Pratzen befestigt
wird, über wenigstens einen Stützbereich 17, der zum
Eingriff einer solchen Pratze geeignet ist.
Unter einem zum Eingriff einer Pratze geeigneten
Stützbereich versteht man hier einen Stützbereich, der
sowohl axial wie in Kreisrichtung die ausreichende
Amplitude für den Eingriff einer Pratze hat.
Die Pratzen, mit denen hierzu die Geräte zur Befestigung
mittels Pratzen ausgestattet sind, sind an sich wohl
bekannt und, da sie nicht zur Erfindung beitragen, werden
sie hier nicht beschrieben.
In Praxis gehört in der dargestellten Ausführungsform der
Stützbereich 17 zu einem Sektor 18, der, fest mit dem Ring
14 verbunden, sich frei vorkragend in Richtung des Bodens
19 des Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 10 ausgehend von
diesem Ring im allgemeinen parallel zur Achse des Gehäuses
erstreckt und somit sind in diametral einander
gegenüberliegenden Positionen zwei Stützbereiche 17 und
somit zwei Sektoren 18 vorgesehen.
Diese Sektoren 18 sind aus einem einzigen Stück mit dem
Ring 14 ausgebildet und jeder hiervor erstreckt sich
beispielsweise über etwa 60°.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt der
Stützbereich 17, der auf seiner Innenfläche einen solchen
Sektor 18 hat, im Axialmaßstab, d. h. im allgemeinen
parallel zur Achse der Dose 10 eine Vielzahl von Facetten
20 unterschiedlichen Durchmessers.
In der dargestellten Ausführungsform gibt es somit
aufeinanderfolgend auf jedem Sektor 18, ausgehend vom Ring
14 drei Facetten 20 A, 20 B, 20 C, die, zueinander parallel,
sich je am Rand über die gesamte Umfangslänge eines
solchen Sektors 18 erstrecken.
In Praxis hat die Facette 20 A, die der Öffnung 13 des
Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 10 am weitesten benachbart
ist, den kleinsten Durchmesser und die von der Öffnung 13
am weitesten entfernte Facette 20 C hat den größten
Durchmesser.
Ebenfalls in der Praxis ist der Durchmesser der letzteren
im wesentlichen gleich demjenigen der Innenfläche des
Ringes 14; die Facetten 20 A, 20 B erstrecken sich
geringfügig vorkragend bezüglich dieser Innenfläche.
Im übrigen hat in der dargestellten Ausführungsform die
Facette 20 A von dem kleinsten Durchmesser axial ebenfalls
die geringste Länge; die Facette 20 C mit dem größten
Durchmesser hat demnach die größte Axiallänge und die
Zwischenfacette 20 B zwischen den vorhergehenden hat selbst
eine Axiallänge zwischen derjenigen der beiden letzteren.
Vorzugsweise, und so ist es dargestellt, erstrecken sich
die so aufgebauten Sektoren 18 gegenüber einem gewellten
oder rauhen zylindrischen Auflager 22 der Innenfläche des
Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 10 und deren Rückenfläche
23 oder Außenfläche; d. h. deren gegen diese Lagerfläche 22
gewendete Fläche ist selbst wellig und rauh.
In der dargestellten Ausführungsform weist diese
Lagerfläche 22 parallel zur Achse des Gehäuses 10
Vorsprünge wie Streifen oder beispielsweise Ausfräsungen
24 auf; das gleiche gilt in komplementärer Weise für die
Rückenfläche 23 der Sektoren 18.
Man kann leicht verstehen wenn aufgrund des Vorragens
dieser Sektoren 18 bezogen auf den Ring 14, wenn eine
Vorrichtung zur Befestigung mittels Pratzen eingesetzt ist
und wenn unter der Beaufschlagung, der sie dann als
Gegenstand seitens der Pratzen eines solchen Gerätes
ausgesetzt sind, sich die Sektoren 18 diametral
gegeneinander spreizen; die Ausfräsungen 24 dieser
Sektoren 18 kommen in Eingriff mit denjenigen der
Auflagerfläche 22 des Gehäusekörpers 11; hieraus
resultiert dann vorzugsweise eine Drehblockierung des
Ringes 14 hierin.
Für jeden Abstützbereich 17 und damit für jeden Sektor 18
gibt es in der dargestellten Ausführungsform zwei
Innengewindelagerungen 16; diese Innengewindelagerungen 16
sind jeweils zu beiden Seiten eines solchen
Abstützbereiches 17 angeordnet.
In der Praxis erstrecken sich diese Gewindelagerungen 16
über die gesamte Höhe des Ringes 14, jedoch mit einer
gegenüber der Austrittsöffnung 26 geringfügig
zurückspringenden Öffnung 25 entsprechend dieser letzteren.
Radial erstrecken sich diese Gewindelagerungen 16 in die
Dicke des Ringes 14 und springen leicht gegen die
Innenfläche 27 hiervon vor.
An ihrer Basis sind sie mit einer Abschrägung 28
verbunden, die die Verbindung zwischen dieser Innenfläche
27 und der Facette 20 A kleinsten Durchmessers der
Abstützbereiche 17 der Sektoren 18 sicherstellen.
Außen weist der Ring 14 längs seines Randes 30, der dem
Boden 19 des Gehäusekörpers 11 des Gehäuses 10 am
weitesten benachbart ist, eine Abschrägung 31 auf, die so
ausgebildet ist, daß sie dessen Einrasten durch einfaches
elastisches Verformen in der Nut 21 dieses Gehäusekörpers
11 erleichtert, wobei diese Nut 12 vor einem Wulst 32 mit
geringfügig abgerundetem Axialprofil, die dessen Eintritt
markiert, angeordnet ist.
Der so aufgebaute Ring 14 ist vorzugsweise aus einem
synthetischen Material, beispielsweise durch dessen
Gießformen aus einem einzigen Stück mit den Sektoren 18
hergestellt.
Die anderen Merkmale des Gehäuses 10 sind zwar an sich
bekannt und bezüglich der Erfindung nicht relevant; sie
werden darum hier nicht beschrieben.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die beschriebene
und dargestellte Ausführungsform beschränkt; sie umfaßt
vielmehr alle Ausführungsvarianten.
Insbesondere, obwohl deren Realisierung an der Oberfläche
der vorkragenden Sektoren bevorzugt ist, können wegen des
Vorteils der Drehblockierung aufgrund dieser Sektoren bei
der Verwirklichung einer Gerätebefestigung vermittels
Pratzen sowie auch wegen der hieraus resultierenden
Einsparung von Material die erfindungsgemäß vorgesehenen
Abstützbereiche für solche Pratzen sich ebenfalls in den
Höhenbegrenzungen, also erhöht um den entsprechenden Ring
erstrecken.
Claims (10)
1. Gehäuse für einzubauende bzw. einzulassende Geräte,
insbesondere elektrische Geräte der Bauart mit,
kreisförmig beweglich gelagert, einem Ring (14), der
für die Fixierung eines Gerätes mit
Schraubenbefestigung lokal wenigstens ein
Innengewindelager (16), ausgebildet für das Einsetzen
einer solchen Schraube aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Ring (14) im übrigen örtlich
zur Befestigung eines solchen Gerätes mit
Pratzenbefestigung wenigstens einen Stützbereich (17)
aufweist, der zum Eingriff einer solchen Pratze
ausgebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstützbereich (17) axial bemessen, eine Vielzahl
von Facetten (20) unterschiedlichen Durchmessers umfaßt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Austrittsmündung (26) des Gehäuses (10) am
weitesten benachbarten Facetten (20 A) den kleinsten
Durchmesser haben und die von dieser Austrittsmündung
(26) am weitesten entfernten den größten Durchmesser
aufweisen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstützbereich (17) zu einem
Sektor (18) gehört, der, mit dem Ring (14) fest
verbunden, sich frei vorkragend in Richtung des Bodens
(19) des Gehäuses, gerechnet von diesem Ring (14) im
wesentlichen parallel zur Achse dieses Gehäuses
erstreckt.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Sektor (18) aus einem einzigen Stück mit dem
Ring (14) besteht.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Sektor (18) sich gegenüber
einem rauhen oder gewellten Lager (22) der Innenfläche
des Gehäuses erstreckt und seine Rückseite (23), die
gegen diese Auflagerfläche (22) gewendet ist, selbst
rauh oder wellig ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das wellige oder rauhe Auflager (22) der Innenfläche
des Gehäuses parallel zu dessen Achse Vorsprünge wie
Streifen oder Auffräsungen (24) beispielsweise aufweist
und das gleiche für die Rückseite (23) des Sektors (18)
gilt.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (14) in diametral
gegenüberliegenden Positionen zwei Abstützbereiche (17)
aufweist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
für jeden Abstützbereich (17) zwei Gewindelagerungen
(16) vorgesehen sind, von denen jede zu beiden Seiten
dieses Abstützbereiches (17) angeordnet ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß längs des dem Boden (19) des
Gehäuses am weitesten benachbarten Randes (30) der
Ring (14) eine Abschrägung (31) aufweist.
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Owner name: LEGRAND, LIMOGES, HAUTE-VIENNE, FR |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.NAT. SCHOEN, |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VONNEMANN, KLOIBER & KOLLEGEN, 80796 MUENCHEN |
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8130 | Withdrawal |