DE2913501A1 - Hohlbohrer mit bohrkrone - Google Patents

Hohlbohrer mit bohrkrone

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DE2913501A1 DE19792913501 DE2913501A DE2913501A1 DE 2913501 A1 DE2913501 A1 DE 2913501A1 DE 19792913501 DE19792913501 DE 19792913501 DE 2913501 A DE2913501 A DE 2913501A DE 2913501 A1 DE2913501 A1 DE 2913501A1
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Description

  • Hohlbohrer mit. Bohrkrone
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Hohlbohrer mit Bohrkrone nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch die DE-CS 26 02 238 ist ein solcher Hohlbohrer bekannt geworcen, bei dem das Innere seines topfförmigen Schneidenhalters über den in dem Schaft vorgesehenen Kanal, über eine sich an den Kanal anschließende Querbohrung und einen in Ausrichtung zu der Querbohrung auf den Schaft ausgesteckten Saugkopf an einen Staubsauger angeschlossen ist. Zum Entfernen von Bohrstaub strömt anzusaugende Luft aus der Umgebung zwischen den Schneiden hindurch in den Schneidenhalter, dann in Richtung des inneren Endes des Schneidenhalters und gelangt von dort aus schließlich in den in dem Schaft befindlichen Kanal. Bei zum Herstellen großer Lochdurchmesser bestirmter Bohrkronen weisen die Schneidenhalter sehr große Innenquerschnitte auf. Diese Innenquerschnitte sind um ein Vielfaches größer als der Querschnitt des Kanals, durch den der Bohrstaub gesaugt wird. Dementsprechend gering sind die Luftgeschwindigkeiten innerhalb der Schneidenhalter im Vergleich zur Luftgeschwindigkeit innerhalb des Kanals. Das hat zur Folge, daß sich insbesondere die gröberen Bestandteile des Bohrstaubes in den Schneidenhaltern absetzen. Die Schneidenhalter müssen deshalb zur Vermeidung von Verstopfungen von Zeit zu Zeit entleert werden. Diese Entleerungen verschmutzen die Arbeitsplätze und belästigen die Benutzer der Bohrwerkzeuge. Man könnte zwar die Geschwindigkeit der Luft innerhalb der Innenquerschnitte der Schneidenhalter erhöhen. Dies hätte aber zur Folge, daß erheblich leistungsfähigere Staubsauger bereitzustellen wären und erheblich mehr Energie zum Antreiben dieser Staubsauger verbraucht würde.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Hohlbohrer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß von den Schneiden der Bohrkrone erzeugter Bohrstaub in unmittelbarer Nähe dieser Schneiden von mit hoher Geschwindigkeit strömender Luft erfaßt und mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit zuverlässig weggeführt wird. Dadurch wird der von den Schneiden der Bohrkrone erzeugte Bohrstaub aus dem Inneren dieser Bohrkrone ferngehalten.
  • Durch die in den Ansprüchen 2 bis 4 aufgeführten Maßnahmen wird erreicht, daß Luft durch das Befestigungsende des Schneidenhalters oder neben diesem in den Schneidenhalter und innerhalb desselben zu den Schneiden strömt. Dieser Strömungsverlauf der Luft sorgt in besonders wirkungsvoller Weise dafür, daß kein Bohrstaub in den Innenraum des Schneidenhalters gelangt. Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in dem Hauptanspruch angegebenen Hohlbohrers möglich.
  • Zeichnungen Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibund näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Hohlbohrers mit Bohrkrone Im Längsschnitt, Fig. 2 ein zweites AusführungsbeIspiel einer Bohrkrone ebenfalls im Längsschnitt und Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des Hohlbohrers im Längsschnitt.
  • eschreibung der Ausführungsbeispiele er Hohlbohrer 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat eine Bohrkrone 3, einen koaxial zur Bohrkrone 3 ausgerichteten Zentrierbohrer 4 und einen die Bohrkrone 3 und den Zentrierbohrer 4 tragenden Schaft 5 mit einem maschinenseitigen Einsteckende 6, das zum Einstecken in die Werkzeugaufnahme einer Bohrmaschine bestimmt ist, und einen vor diesem Ende 6 angeordneten Spülkopf 7.
  • Jie Bohrkrone 3 besteht aus einem topfförmigen Schneidenhalter 8 mit einer zylindrischen Wand 9 und einem stirnseitig offenen Ende 10 und aus an diesem Ende befestigten Kronenschneiden 11. Gegenüberliegend zum offenen Ende 10 weist der Schneidenhalter 8 ein Befestigungsende 12 mit einem koaxial zur Wand 9 ausgerichteten Gewindeloch 13 auf. Das Gewindeloch 13 weist ein Gewinde, z.B. Drahtgewinde 14 auf. Das Befestigungsende 12 ist von einer ringförmig geschlossenen Anschlagfläche 15 begrenzt. Von der Anschlagfläche 15 ausgehend ist eine Senkung 16 in Richtung des Gewinde loches 13 angeordnet. Innerhalb der Wand 9 ist wenigstens ein Saugkanal 17 eingearbeitet, der zwischen zwei Kronenschneiden 11 am stirnseitig offenen Ende 10 des Schneidenhalters 8 beginnt. In der Fig. 1 sind zwei solcher Saugkanäle 17 dargestellt. In dem Befestigungsende 12 sind von der Senkung 16 ausgehende Anschlußkanäle 18 vorgesehen, die in die Saugkanäle 17 münden.
  • Zwischen den Anschlußkanälen 18 ist wenigstens eine das Befestigungsende 12 durchdringende Belüftungsöffnung 19 vorgesehen.
  • Der Zentrierbohrer 4 hat eine Spitze 20 mit Schneiden 21, ein Befestigungsende 22;und einen Saugkanal 23, der neben den Schneiden 21 beginnt und in einer das Befestigungsende 22 begrenzenden Anschlagfläche 24 endet. n das Befestigungsende 22 ist eine Sicherungsnut 2 eingearbeitet.
  • Der Schaft 5 ist an seinem arbeitsseitigen Ende 26 In Form eines die Bchrkrone 3 aufnehmenden Gewindeschafte ausgebildet, an den eine ringförmige, quer zur Längsachse des Gewindeschaftes 26 ausgerichtete AnschlagfL3he 27 angrenzt. Konzentrisch zum Gewindeschaft 26 ist eine Aufnahmeöffnung 28 mit Teilprofil 28a für den Xentr~erbohrer 4 angeordnet. Quer zum Gewindeschaft 26 ist eine in die Aufnahmeöffnung 28 mündende Bohrung 29 angeordnet. Innerhalb der Bohrung 29 ist ein Sicherungsstift 30 verschiebbar angeordnet. Der Sicherungsstift 30 weist an seinem Umfang eine Nut 31 auf. In die Nut 31 ist ein elastisch über den Umfang des Sicherungsstifts 30 vorstehender Ring 32 eingelegt. Der Ring 32 ist vorzugsweise aus einem gummiartigen Werkstoff hergestellt und reibt innerhalb der Bohrung 29 derart, daß sich der Sicherungstift 30 beim Zusammenbau des Hohlbohrers 2 zwar verschieben läßt, aber am Herausfallen aus der Bohrung 29 gehindert wird. Der Sicherungsstift 30 ist zur Aufnahmeöffnung 28 hin kugelartig abgerundet und taucht In die Sicherungsnut 25 des eingesetzten Zenttierbchrers 4 ein. Durch das Aufschrauben der Bohrkrone 3 auf den Gewindeschaft 26 wird der Sicherungsstift 30 in dieser Eintauchstellung gehalten.
  • In Verlängerung der Aufnahmeöffnung 28 weist der Schaft 5 einen anal 33 auf, der auf einen in den Spülkopfsitz 7 mündenden Querkanal 314 trifft. Vom Übergang 26a des Gewindeszhafts 26 in die Anschlagfläche 27 ausgehend ist mindestens ein Verbindungskanal 35 vorgesehen, der spitzwlnkelig zu dem Kanal 33 verläuft und in diesen mündet. Die Senkung 16 in der Bohrkrone 3 und der genannte übergang 26a bilden zwischen sich einen Ringkanal 36, der die Saugkanäle 17 über die Anschlußkanäle 18 an den bzw. die Verbindungskanäle 35 anschließt.
  • Die Durchmesser der Kanäle 17, 18, 35 und 33 sind vorteilhafterweise in der genannten Reihenfolge stets etwas größer gewählt. Die Kanäle folgen aufeinander mit vorzugsweise weniger als 45 Grad Richtungsänderungen. Dadurch wird die Verstopfungsgefahr der Kanäle so gering wie irgend möglich gehalten.
  • Vom Gewindeschaft 26 ausgehend weist der Schaft 5 ein arbeitsseitig ausgerichtets, das Befestigungsende 22 des Zentrierbohrers 4 umschließendes Aufbrechwerkzeug 37 auf, das die Gestalt eines in Längsrichtung durchbohrten Kegels aufweist.
  • Auf den Spülkopfsitz 7 ist ein Spülkopf 38 aufgesteckt, der über einen Schlauch an einen Staubsauger angeschlossen ist.
  • Die Spitze des Zentrierbohrers 4 steht über die Kronenschneiden 11 vor und dient beim Anbohren einer Wand oder dergleichen als Führung für die Bohrkrone 3. Von den Schneiden des Zentrierbohrers 4 erzeugter Bohrstaub und Bohr..ehl wird mittels des Staubsaugers durch den Saugkanal 23, den Kanal 33 und den Querkanal 314 hindurch abgesaugt. Sobald die Kronenschneiden 11 in die Wand eindringen, bildet sich zentrisch zu einem mittels des Zentrierbohrers 14 erzeugten Loch. eine Ringnut. Der von den Kronenschneiden 11 erzeugte Bohrstaub wird mittels r, cie Saugkanäle 17 eingesaugter Luft entfernt. Diese Luft strömt etwa zur Hälfte entlang der Außenseite der .Tand 9 und zur übrigen Hälfte durch die Belüftungsöffnung Fc und entlang der Innenseite der Wand 9 in die genannte Ringnut und zu den Saugkanälen 17. Die eingesaugte Luft erfaßt den von den Kronenschneiden 11 erzeugten Bohrstaub und fördert ihn zum Staubsauger. Die durch den Zentrierbohrer 4 gesaugte Luft strömt ebenfalls durch die Belüftungsöffnung 19 zu. Wie bereits in der Einlei--ung erwähnt, wird insbesondere von den Kronenschneiden n erzeugter Bohrstaub unmittelbar im Bereich des Entstehens von mit hoher Geschwindigkeit strömender Luft erfaßt und unter Beibehaltung einer hohen Geschwindigeit sicher weggeführt.
  • Wenn die Bohrkrone 3 so tief in die Wand eingedrungen ist, daß der Kegel 37 gegen den Rand des von dem Zenwrierbohrer 4 erzeugten Loches trifft, wird der von der Ringnut umgrenzte Bohrkern innerhalb der Bohrkrone 3 zertrümmert. Ein Austauschen des Hohlbohrers 2 gegen einen Meißel oder dergleichen Aufbrechwerkzeug ist nicht mehr nötig. Außerdem verhindert die Bohrkrone 3 das Abspritzen von Trümmern und schützt den Benutzer des Hohlbohrers vor Verletzungen.
  • Die Bohrkrone 31 gemäß dem zweiten Ausführungabeispiel ist für kleinere Lochdurchmesser in Verbindung mit dem für das erste Ausführungsbeispiel bemessenen Schaft 5 bestimmt. Ihr-Schneidenhalter 8,weist nahe dem Befestigungsende 12' eine in ihrer zylindrischen Wand 9' befind=-liche Belüftungsöffnung 19' auf.
  • Die Bohrkrone 3" gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel hat einen Schneidenhalter 8", in dessen Befestigungsende 12" sich anstelle des Gewindeloches 13 des ersten Ausfü.hrungsbeispiels ein zylindrisches Loch 41 befindet.
  • Das arbeitsseitige Ende 26" des Schaftes 5 " hat einen in das Loch 41 passenden zylindrischen Zapfen 142.
  • Zur Arbeitsseite des Schneidenhalters 8 " hin weist das Befestigungsende 12'' ein neben dem Zapfen 42 ausgerichtetes Gewindeloch 43 auf. In der Längsachse des zylinfrischen Zapfens 42 befindet sich ein weiteres Gewindeloch @4, das den gleichen Durchmesser wie das Gewindeloch 143 aufweist und mit diesem fluchtet. Die Gewinde sind als Rundgewinde ausgebildet. Es kann aber auch Spitz-, Trapez-, Sägezorin-, oder Trapezgewinde verwendet werden, das im Gewindegrund ausgerundet ist. Ein Zentrierbohrer " weist ein in die Gewindelöcher 43, 44 passendes Befestigungsende 22'' riv Gewinde auf. Mittels dieses Befestigungsendes 22'' wird die Bohrkrone 3" mit ihrer Anschlagfläche 15 " gegen eine neben dem zylindrischen Zapfen 42 befindliche Anschlagfläche 27 " des Schaftes 5" gespannt.
  • Die beschriebene Befestigung der Bohrkrone 3 " mittels des in den Schaft 5" eingeschraubten Zentrierbohrers 4" ist billig herstellbar. Auf die Bohrkrone 3 " wirkende Stoß- und Kippkräfte werden durch die Paarungen zylindrischer Zapfen 42 und Loch 41 sowie Anschlagfläche 27 " und 15 " vom Befestigungsende 22 " des Zentrierbohrers 4" ferngehalten. Ein Abbrechen des Zentrierbohrers 4 " wird dadurch vermieden. Der Zentrierbohrer 4 " kann eine übliche Wendel 45 und ebenfalls einen Saugkanal 23 aufweisen.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. ächlbohrer mit einem Schaft, der ein zum Einsetzen in &-e kerkzeugaufnahme einer Bohrmaschine eingerichtetes maschinenseitiges Einsteckende und ein arbeitsseitiges Ende, einen zwischen diesen Enden befindlichen Spülkopfsitz, enen vom arbeitsseitigen Ende ausgehenden, innerhalb des Schaftes verlaufenden und in mindestens eine in den Spülkopfsitz mündende Querbohrung überbohrung übergehenden rana aufweist, mit einer von dem arbeitszeitigen Ende des Schaftes getragenen Bohrkrone aus einem eine zylinderrohrartige Wand aufweisenden Schneidenhalter mit einer offenen Stirnseite und an dieser Stirnseite angeordneten Kronenschneiden und mit einem in dem arbeitsseitigen Ende des Schaftes auswechselbar befestigten Zentrierbohrer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zwischen zwei Kronenschneiden (11) an der Stirnseite (10) des Schneidenhalters (8, 8, 8") beder zylinderrohrartigen wand (9, 9', 9") verlaufender Kanal (17) angeordnet ist, der an den in dem; haft (5, 5") befindlichen Kanal (33) angeschlossen ist.
  2. 2. ächlbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (8, 81, 8") mindestens eine in seinen Innenraum führende Belüftungsöffnung (19, 19') aufweist.
  3. 3. Hohlbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung/en (19) im Befestigungsende (12, 12'; des Schneidenträgers (8, 8") angeordnet ist /sind.
  4. @. Hchlbohrer nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung/en (19') in der Wand (91) des Schneidenhalters (8') angeordnet ist/sind.
  5. 5. Hohlbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (17) an eine im Befestigungsende (12, 12', 12'') vorgesehene Senkung (16) angeschlossen ist, und daß gegenüberliegend zur Senkung (16) am Schaft (5, 5'') mindestens ein geneigt zur Längsachse des Schafts (5, 5'') verlaufender Verbindungskanal (35) angeordnet ist, der in dem zum Spülkopfsitz (7) führenden Kanal (33) mündet.
  6. C. olsnrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander nachgeordneten Kanäle (17, 18, 35, 33, 34) in Strãmungsrichtung der hindurchgesaugten Luft anwachsende Querschnitte aufweisen.
  7. 7. Hohlbohrer insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des topfähnlich geformten Schneidenhalters (8, 8') ein nach Art eines Keils wirkendes Bohrkernaufbrech-Werkzeug (37) vorgesehen ist.
  8. 8. chlbchrer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da aas 30hrkernaufbrech-Werkzeug als ein den Zentrierbohrer (4) im Bereich von dessen Befestigungsende (22) ur.rei-ender hohler Kegel (37) ausgebildet ist.
  9. . Hohlbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsseitige Ende (26) als Gewindeschaft ausgebildet ist, und daß der Schneidenhalter (14, 4') ein den Gewindeschaft umgreifendes Gewindeloch (13) aufweist.
  10. 10. Hohlbohrer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Gewindeloches (13) als Drahtgewinde (14) ausgebildet ist.
  11. 11. Hohlbohrer insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5'') einen zur Aufnahme der Bohrkrone (3 " ) bestimmten, zylindrischen und keaxial zum Schaft (5 " ) ausgerichteten Zapfen (42) und zur Aufnahme des Zentrierbohrers (4") ein innerals des zylindrischen Zapfens (42) koaxial ausgerichtetes Gewindeloch (44) aufweist, daß die Bohrkrone (3", 8") ein den zylindrischen Zapfen (42) umgreifendes Loch (e1) und ein Gewindelpch (44) hat, das koaxial zum Loch (41) ausgerichtet sich neben dem zylindrischen Zapfen (42) befindet, und daß der Zentrierbohrer (4") einen mit gewinde versehenen Befestigungsschaft (22') aufweist, der Si2fl. durch das Gewindeloch (43) der Bohrkrone hindurch In das 3ewindeloch (44) des Schaftes (5") erstreckt und die 3ohrkrone (3") gegen eine am Schaft (5") befindliche Anschlagfläche (27") spannt.
  12. 12. Hochlbchrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gewinde am Zentrierbohrer (4") als Rundgewinde ausgebildet ist.
  13. 13. Hohlbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbohrer (4") eine Wendel (45) aufweist.
  14. 14. Hohlbohrer nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbohrer (4, 4") einen ihn der Länge nach durchziehenden Saugkanal (23) aufweist.
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