DE2910323A1 - Bohrwerkzeug, insbesondere gesteinsbohrer - Google Patents

Bohrwerkzeug, insbesondere gesteinsbohrer

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DE2910323A1
DE2910323A1 DE19792910323 DE2910323A DE2910323A1 DE 2910323 A1 DE2910323 A1 DE 2910323A1 DE 19792910323 DE19792910323 DE 19792910323 DE 2910323 A DE2910323 A DE 2910323A DE 2910323 A1 DE2910323 A1 DE 2910323A1
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DE
Germany
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drilling
drilling tool
drill
bore
drill head
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DE19792910323
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English (en)
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Otto Baumann
Hans-Peter Dohse
Wilbert Reibtanz
Karl Dipl Ing Dr Wanner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • E21B10/445Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts percussion type, e.g. for masonry
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/38Percussion drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Bohrwerkzeug, insbesondere Gesteinsbohrer
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Bohrwerkzeug, insbesondere Gesteinsbohrer nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Aus dem D-M 19 46 276 ist bereits ein Bohrwerkzoti bckannt geworden, welches asus einer Bohrstange mit daran befestigtem Bohrkopf besteht. Der Bohrkopf hat einen arl einem zentralen Fortsatz, der als Führung für den Bohrkopf dient, angeordneten Hartmetallmeißel und wengistens zwei weitere an radial sich erstreckenden Armen angeordnete meißelartige Schneidelemente. Die in der Bohrstanrgo verlaufende Bohrung zur Bohrkleinabsaugung teilt sich in Bohrkopf in mehrere kleinere Bohrungen auf, die an mehreren Stellen beidseitig bzw. hinter den meißelartigen Schneiden ausmünden. Dieses bekannte Bohrwerkzeug hat den Nachteil, daß insbesondere die an den Armen angeordneten meißelartigen Schneiden sehr große Gesteinsbrocken losschlagen können. Diese Gesteinsbrocken können durch die verhältnismäßig engen Bohrungen nicht abgesaugt werden. Die Absaugung muß sich deshalb zwangsweise auf einen verhältnismäßig feinen Bohrstaub beschränken. Dies ist besonders beim Über-Kopf-Arbeiten sehr hinderlich, da dann - wenn keine gesonderte Auffangvorrichtung verwendet wird - das Bohrklein auf den Bedienungsmann herunterfällt.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäß ausgestaltete Bohrwerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die vom Schneidelement bzw. von den Schneidelementen losgeschlagenen Gesteinsbrocken zwischen dem Bohrgrund und dem im vorderen Abschluß des Bohrkopfes bildenden Kegel zu einer Korngröße zermalmt werden, die durch die Bohrung abgesaugt werden kann. Durch den sich bis zur Stirnseite des Bohrkopfes erstreckenden Kanal kann genügend Frischluft nachströmen, um einen zur Bohrkleinabsaugung hinreichenden Luftstrom sich ausbilden zu lassen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführte Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrwerkzeugs möglich. Als besonders vorteilhaft für die Ausbildung eines zur Bohrkleinabsaugung ausreichenden Luftstroms hat sich erwiesen, daß die lichte Querschnittsfläche des Kanals etwa 25 % der gesamten Querschnittsfläche des Bohrkopfes beträgt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in drei Ansichten dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Der in der Zeichnung dargestellte Gesteinsbohrer ist zum schlagbohrenden Betrieb in einer Handwerkzeugmaschine, etwa einem Bohrhammer geeignet. DerGesteinsbohrer hat einen Bohrkopf 1, der aus einem zylindrischen Teil 2 mit aufgesetztem Kegel 3 besteht. In einen Kegel und zylindrischen Teil durchdringenden Schlitz ist ein aus Hartmetall bestehendes Schneidelement 4 eingesetzt, welches - wie aus der Zeichnung klar ersichtlich ist - den Bohrkopf axial und radial um einen geringen Betrag überragt. An den Bohrkopf schließt sich ein Schaft 5 an, der eine an sich bekannte Wendel 7 trägt.
  • Das dem Bohrkopf 1 abgewandte Ende des Schaftes 5 geht in ein Einsteckende 7 über, mit dessen Hilfe der Gesteinsbohrer in den Werkzeugkopf eines nicht dargestellten Bohrhammers eingesetzt- wird. An seiner zylindlisilen Umfangsfläche hat das Einsteckende 7 zwei in Achsrichtung verschlossene, einander diametral gegenüberliegend an¢eordnete Nuten 8, sowie zwei an der hinteren Stirnseitc des Einsteckendes 7 offen ausmündende Drehmitnahmenuten 9. Die Drehmitnahmenuten 9 sind einander wiederum dianletral gegenüberliegend angeordnet, allerdings liegen sie gegenüber den Nuten 8 um 90° verdreht. In die Nuten 8 greifen im Werkzeugkopf des Bohrhammers angeordnete axial verschieblich angeordnete Verriegelungselemente -ein, wodurch das Werkzeug am Herausfallen aus dem Werkzeuür.
  • kopf gehindert wird. In die Drehmitnahmenuten 9 greifer im Innern des Werkzeugkopfes axial verlaufende Drehmitnehmerleisten ein; sie übertragen das Drehmoment auf den Gesteinsbohrer.
  • Im Bohrkopf 1 ist ein randoffener Kanal 10 zur Frischluftzuführung angeordnet, der sich bis zur Stirnseite des Kegels 3 des Bohrkopfes 1 erstreckt. Der Kanal 10 ist - wie besonders gut in Figur 1 erkennbar ist - als axialer, randoffener Auslauf, der am Bohrerschaft 5 angeordneten Wendel 6 ausgestaltet. Die lichte Querschnittsfläche des Kanals 10 beträgt etwa 20 % der gesamten Querschnittsfläche des Bohrkopfes 1, wie besonders gut in Figur 3 zu sehen ist. Je nach den Durchmesserabmassen des Gesteinsbohrers kann es zweckmäßig sein, die lichte Querschnittsfläche des Kanals 10 bis auf etwa 25 % der gesamten Querschnittsfläche des Bohrkopfes 1 auszudehnen.
  • Im Innern des Bohrerschaftes 5 ist koaxial eine Bohrung 11 zur Bohrkleinabsaugung angeordnet. Die Bohrung 11 mündet koaxial in der hinteren Stirnseite des Einsteckendes 7 aus und ist über an sich bekannte Verbindungsmittel im Werkzeugkopf des Bohrhammers mit einer Drucksenke, also z.B. einem Staubsauger verbunden. Wie besonders aus Figur 2 ersichtlich ist, erstreckt sich dte Bohrung 11 im Schaft 5 bis kurz hinter den Beginn des Bohrkopfes 2. An ihrem Ende mündet in die Bohrung 11 eine Schräge im Durchmesser etwas verminderte Bohrung 12 in die Bohrung 11 ein. Die Bohrung 12 mündet an der Stirnseite des Kegels 3 des Bohrkopfes 2, dem Kanal 12 etwa diametral gegenüberliegend aus. Die Ausmündung der Bohrung 12 befindet sich also in einem ersten von den Schneidelementen 4 abgeteilten Sektor 13 - besonders gut erkenntlich in der Aufsicht in Figur 3 -, während der axiale Kanal 10 in einem zweiten, in Umdrehungsrichtung des Bohrwerkzeugs gesehen nächsten Sektor 14 liegt.
  • Diese Anordnung, hat sich als besonders zweckmä.,ig für die Bohrkle-inabsaugung} bzw. die zuvor erforderliche Zerkleinerung großer Gesteinsbrocken erwiesen. Sie läßt sich natürlich auch dann anwenden, wenn anstelle der ilier beschriebenen Ausführungsform mit zwei Schneidelcmcntcn 4 etwa vier Schneidelemente angeordnet sind.
  • Die Funktion des erfindungsgemäß ausgestalteten orwerks versteht sich an sich von selbst. Das von den Hartmetallschneiden 4 des Bohrwerkzeugs abgeschLagene Bohrklein wird durch die im Kegel liegenden Teil 3 des Bohrkopfes 2 liegende schräge Bohrung 12, die im Durchmesser vergrößerte Bohrung 11 schließlich in den Staulusauger gesaugt. Um ein Verstopfen mit- Bohrklein zu v£j'-meiden sind - wie hier beim Bohrwerkzeug gezeigt - alle.
  • staubführenden Bohrungen in Richtung auf den Staubsauger hin immer etwas größer werdend. Gesteinstrümmer die grösser sind als der Querschnitt der schrägen Bohrung 1-2 werden im Bohrlochgrund vom Kegel 3 des Bohrkopfes 2 zertrümmert bis sie so klein sind daß sie durch die Bohrungen abgesaugt werden können. Die Wendel 6 dient beim absaugenden Betrieb der Führung des Bohrers und der Frischluftzuführung.
  • Natürlich kann das erfindungsgemäß ausgestaltete Bohrwerkzeug auch in einem Bohrhammer ohne Bohrklein;lbsaugung verwendet werden. Das beim Bohren von der Hartmetallschneide abgeschlagene Bohrklein wird dann von der drehenden Wendel aus dem Bohrloch transportiert.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Bohrwerkzeug, insbesondere Gesteinsbohrer, zum schlagbohrenden Betrieb in einer Handwerkzeugmaschine mit einem Bohrkopf, an dessen Stirnseite mindestens ein etwa plättchenförmiges, sich im wesentlichen radial erstreckendes Schneidelement angeordnet ist, einen Bohrerschaft, in demskoaxial eine Bohrung zur Bohrkleinabsaugung angeordnet ist} welche an der Stirnseite des Bohrkopfes an mindestens einer Stelle eine außermittige Ausmündung hat, und einem Einsteckende, welches in einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet. daß der aus einem zylindrischen Teil (2) mit aufgesetztem Kgel (3), aus dem das Schneidelement (4) hervorsteht, bestehende Bohrkopf (1) mindestens einen sich bis zu aesen Stirnseite erstreckenden Kanal (10) zur Frischluftzuführung aufweist.
  2. 2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Querschnittsfläche des Kanals (10) bis etwa 25 % der gesamten Querschnittsfläche des Bohrkopfs (2) beträgt.
  3. 3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung der Bohrung (11, 12) jeweils in einem ersten von Schneidelementen (4) abgeteilten Sektor (13) der Stirnfläche des Bohrkopfes (2) ausmündet, während der axiale Kanal (10) in einem zweiten, in Umdrehungsrichtung des Bohrwerkzeugs gesehen nächsten Sektor (14) iiegt.
  4. 4. Bohrwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) als axialer, randoffener Auslauf einer am Bohrerschaft (5) angeordneten Wendel (6) ausgestaltet ist.
  5. 5. Bohrwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der Bohrkleinabsaugung dienenden Querschnitte (12, 11) vom Bohrkopf (2) ausgehend zum Einsteckende (7) hin vergrößert.
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