DE102017219439A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents

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DE102017219439A1 DE102017219439.1A DE102017219439A DE102017219439A1 DE 102017219439 A1 DE102017219439 A1 DE 102017219439A1 DE 102017219439 A DE102017219439 A DE 102017219439A DE 102017219439 A1 DE102017219439 A1 DE 102017219439A1
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Xiao Qiu
Stefan Sonntag
Rainer Widmann
Hans-Peter Fuessl
Alexander Volz
Harry Fluhr
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, das sich entlang einer Längsachse erstreckt, umfassend einen Bohrkopf, einen Anschlussbereich zur Verbindung des Bohrwerkzeugs mit einem Absaugadapter, einen Schaftbereich, der zwischen dem Bohrkopf und dem Anschlussbereich angeordnet ist, zumindest einen Transportkanal, der sich entlang des Schaftbereichs erstreckt, wobei der Transportkanal radial zwischen einem Hülsenelement und einem Schaftelement angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Hülsenelement im Schaftbereich stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Schaftelement verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • In der DE 3237721 A1 ist ein Gesteinsbohrer zur Bohrkleinabsaugung beschrieben, wobei der Gesteinsbohrer einen Bohrerschaft mit einer längslaufenden Zentralbohrung aufweist. Um Kanäle für die Zuluft und Abluft zu schaffen, weist der Bohrerschaft eine Ummantelung auf, so dass zwischen Bohrerschaft und Ummantelung ein Frei- bzw. Hohlraum entsteht, durch den der Bohrstaub abgesaugt werden kann.
  • In der DE 2910323 ist ein Bohrwerkzeug beschrieben, welches zum staubfreien Bohren geeignet ist. Das Bohrwerkzeug weist einen Schaft mit einer Bohrung auf, deren hinteres Ende über Verbindungsmittel mit einer Drucksenke verbunden ist. Das vordere Ende der Bohrung mündet über eine im Querschnitt verringerte Bohrung an einer kegeligen Stirnfläche des Bohrkopfs des Bohrwerkzeugs. Die Stirnfläche des Bohrkopfs weist durch die Schneidelemente aufgeteilte Sektoren auf, wobei ein Sektor die Ausmündung der Bohrung und ein weiterer Sektor ein als Frischluftzuführung ausgestalteten Kanal aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, das sich entlang einer Längsachse erstreckt, umfassend einen Bohrkopf, einen Anschlussbereich zur Verbindung des Bohrwerkzeugs mit einem Absaugadapter, einen Schaftbereich, der zwischen dem Bohrkopf und dem Anschlussbereich angeordnet ist, zumindest einen Transportkanal, der sich entlang des Schaftbereichs erstreckt, wobei der Transportkanal radial zwischen einem Hülsenelement und einem Schaftelement angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Hülsenelement im Schaftbereich stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Schaftelement verbunden ist. Vorteilhaft kann dadurch die Verbindung des Hülsenelements mit dem Bohrwerkzeug verbessert werden, sodass sich die Lebensdauer des Bohrwerkzeugs erhöht.
  • Das Bohrwerkzeug ist insbesondere als ein Gesteinsbohrer ausgebildet, der für einen Bohrhammer vorgesehen ist. An seinem dem Bohrkopf abgewandten Ende weist das Bohrwerkzeug ein Einsteckende auf, das zur Kopplung mit einer Handwerkzeugmaschine, wie beispielsweise einem Bohrhammer ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Bohrwerkzeug im Bereich des Einsteckendes derart ausgebildet, dass das Bohrwerkzeug mit einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine koppelbar ist. Beispielhaft kann das Bohrwerkzeug im Bereich des Einsteckendes als spezielle Nuten ausgebildete Formschlusselemente aufweisen, die eine SDS-plus-Schnittstelle oder eine SDS-max-Schnittstelle bilden. Zur Bearbeitung eines Werkstücks wird das Bohrwerkzeug mittels des Bohrhammers in einen rotierenden sowie linear oszillierenden bzw. schlagenden Zustand versetzt. Das Bohrwerkzeug dringt während der Bearbeitung in Vorschubrichtung des Bohrwerkzeugs in das Werkstück ein. Die Vorschubrichtung des Bohrwerkzeugs verläuft koaxial zur Längsachse und ausgehend von dem Einsteckende in Richtung des Bohrkopfs. Die Längsachse des Bohrwerkzeugs entspricht insbesondere einer Arbeits- oder Rotationsachse des Bohrwerkzeugs. Unter einem Bohrkopf soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich des Bohrwerkzeugs verstanden werden, der zumindest einen Schneidkörper aufweist. Der Schneidkörper weist zumindest ein Schneidelement auf, das als ein Hauptschneidelement oder als ein Nebenschneidelement ausgebildet sein kann. Die Schneidelemente sind insbesondere aus einem Hartmetall ausgebildet. Vorzugsweise weisen die Schneidelemente eine höhere Härte auf, als das Schaftelement. Jedes Schneidelement weist zumindest eine Schneidkante auf. Die Schneidkante entspricht der Schnittgeraden einer Spanfläche und einer Freifläche des Schneidelements. Vorzugsweise weist jedes Schneidelement eine einzelne Schneidkante auf. Alternativ kann das Schneidelement auch mehrere Schneidkanten aufweisen, die insbesondere ineinander übergehen. Der Bohrkopf kann ein Teilstück des Transportkanals aufweisen, wobei das Teilstück des Transportkanals des Bohrkopfs vorzugsweise einen sich von dem Transportkanal im Schaftbereich unterscheidenden Strömungsparameter aufweist. Bei dem Strömungsparameter kann es sich beispielsweise um einen Strömungsquerschnitt, eine Strömungsgeschwindigkeit, eine Strömungsrichtung bezüglich der Längsachse oder dergleichen handeln. Der Transportkanal ist insbesondere dazu ausgebildet, ein Fluid, vorzugsweise einen Luftstrom, innerhalb des Bohrwerkzeugs zu transportieren. Der Transportkanal ist bevorzugt zur Absaugung von Bohrklein innerhalb eines Bohrlochs während eines Bohrvorgangs vorgesehen. Das Bohrklein wird vorzugsweise entgegen der Vorschubrichtung des Bohrwerkzeugs transportiert. Der Transportkanal weist eine Ansaugöffnung und eine Absaugöffnung auf, deren Abstand der Länge des Transportkanals entspricht. Über die Ansaugöffnung kann das Bohrklein in den Transportkanal eintreten. Vorzugsweise umfasst der Bohrkopf zumindest eine Ansaugöffnung. Die Ansaugöffnung und die Absaugöffnung können im Wesentlichen parallel zueinander, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise weist der Schneidkörper zumindest zwei Schneidelemente, bevorzugt zumindest vier Schneidelemente, auf. Die Verbindung des Schneidkörpers mit dem Bohrwerkzeug erfolgt insbesondere über eine stoffschlüssige Verbindung. Vorzugsweise ist der Bohrkopf als ein Vollhartmetallkopf ausgebildet ist, wobei ein einzelner Schneidkörper mit zumindest einem Schneidelement über eine stumpfe Fläche mit dem Schaftelement und/oder dem Hülsenelement verbunden ist, bevorzugt über eine Schweißverbindung verbunden ist. Alternativ ist auch denkbar, dass das Bohrwerkzeug Einschnitte aufweist, in die der zumindest eine Schneidkörper eingesetzt ist und insbesondere über eine Lötverbindung verbunden ist. Die Schweißverbindung unterscheidet sich in diesem Kontext von der Lötverbindung insbesondere dadurch, dass bei der Schweißverbindung ein teilweises Aufschmelzen der zu verbindenden Bauteile erfolgt. Der Anschlussbereich weist insbesondere zumindest ein Verbindungselement auf, das dazu ausgebildet ist, das Bohrwerkzeug mit einem Absaugadapter zu verbinden. Vorzugsweise ist der Absaugadapter im verbundenen Zustand teilweise beweglich zu dem Bohrwerkzeug ausgebildet. Insbesondere ist der Absaugadapter im Wesentlichen axial unbeweglich auf dem Bohrwerkzeug und drehbar um das Bohrwerkzeug gelagert, so dass der Absaugadapter axial auf dem Bohrwerkzeug im Wesentlichen fixiert ist und das Bohrwerkzeug innerhalb des Absaugadapters rotieren kann. Insbesondere ist der Absaugadapter am Bohrwerkzeug mit Spiel fixiert. Die Absaugöffnung ist insbesondere im Anschlussbereich angeordnet. Vorzugsweise ist der Transportkanal teilweise im Anschlussbereich angeordnet. Das Schaftelement ist vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Bohrkopf, insbesondere mit dem Schneidkörper, verbunden. Vorzugsweise schneidet das Schaftelement die Längsachse des Bohrwerkzeugs. Das Schaftelement liegt insbesondere zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig axial an dem Bohrkopf bzw. an dem Schneidkörper an. Das Schaftelement ist insbesondere zur Übertragung eines Schlagimpulses von der Handwerkzeugmaschine auf den Bohrkopf ausgebildet. Das Schaftelement besteht aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Stahl. Das Hülsenelement ist insbesondere als eine röhrenförmige und längliche Hülle ausgebildet, die um das Schaftelement herum angeordnet ist. Insbesondere verlaufen das Schaftelement und das Hülsenelement im Schaftbereich im Wesentlichen parallel zueinander. Das Hülsenelement kann geschlossen oder teilweise geöffnet ausgebildet sein. Unter einem geschlossenen Hülsenelement soll dabei ein Hülsenelement verstanden werden, das das Schaftelement zumindest im Schaftbereich vollständig umschließt. Unter einem teilweise geöffneten Hülsenelement soll ein Hülsenelement verstanden werden, das das Schaftelement im Schaftbereich in Umfangsrichtung um zumindest 180° umgreift. Eine Mantelfläche des Hülsenelements kann eben, mit einem gleichmäßigen radialen Abstand zur Längsachse oder uneben mit einem ungleichmäßigen, insbesondere periodisch variierenden radialen Abstand zur Längsachse ausgebildet sein. Das Hülsenelement kann aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem kunststoffhaltigen Werkstoff bestehen. Vorzugsweise bestehen das Schaftelement und das Hülsenelement aus demselben Werkstoff, um den Verbindungsprozess zu verbessern.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Hülsenelement im Anschlussbereich zumindest ein Verbindungselement zur Verbindung des Bohrwerkzeugs mit einem Absaugadapter aufweist. Das Verbindungselement kann beispielhaft als eine umlaufende Nut ausgebildet sein. Alternativ ist auch denkbar, dass das Bohrwerkzeug eine zusätzliche Ummantelung umfasst, die das Hülsenelement im Anschlussbereich umgreift und das Verbindungselement aufweist. Die Ummantelung kann stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Hülsenelement verbunden sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Schaftelement zumindest eine außenliegende Nut oder eine Abflachung aufweist. Vorteilhaft kann durch die außenliegende Nut oder die Abflachung zwischen dem Schaftelement und dem Hülsenelement der Transportkanal aufgespannt werden. Unter einer außenliegenden Nut soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Nut verstanden werden, die sich radial zur Längsachse nach außen öffnet. Vorzugsweise ist die außenliegende Nut in der Mantelfläche des Schaftelements angeordnet.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Nut an einem stirnseitigen Ende des Schaftelements axial offen ist. Vorzugsweise ist die außenliegende Nut an einem dem Bohrkopf zugewandten Ende des Schaftelements axial offen ausgebildet. Vorteilhaft kann dadurch die Herstellung der Ansaugöffnung vereinfacht und optimiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass sich die zumindest eine Nut geradlinig erstreckt, insbesondere parallel zu der Längsachse erstreckt. Vorteilhaft kann dadurch der Abtransport von Bohrklein verbessert werden. Alternativ ist auch denkbar, dass sich die zumindest eine Nut gekrümmt erstreckt, insbesondere spiralförmig um die Längsachse erstreckt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Hülsenelement im Schaftbereich an einer Kontaktfläche des Schaftelements anliegt, welche auf einer das Schaftelement umschreibenden Hüllkurve liegt. Insbesondere entspricht im Schaftbereich die Kontaktfläche zu zumindest 20 % der Fläche der Hüllkurve, insbesondere zu zumindest 40 % der Fläche der Hüllkurve, vorzugsweise zu zumindest 60 % der Fläche der Hüllkurve. Vorteilhaft kann dadurch eine robuste Befestigung des Hülsenelements realisiert werden. Die Nut ist insbesondere radial im Wesentlichen durch die Hüllkurve des Hülsenelements begrenzt. Vorteilhaft kann dadurch eine besonders robuste Befestigung des Hülsenelements realisiert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Transportkanal eine Querschnittsfläche aufweist, die im Wesentlichen konstant ist. Insbesondere ist die Querschnittsfläche des Transportkanals entlang zumindest 90 % einer Länge des Transportkanals, vorzugsweise entlang zumindest 95 % einer Länge des Transportkanals im Wesentlichen konstant. Vorteilhaft kann dadurch der Transport des Bohrkleins im Transportkanal optimiert werden. Die Orientierung der Querschnittsfläche ist abhängig von einem Verlauf des Transportkanals. Vorzugsweise verläuft der Transportkanal im Schaftbereich im Wesentlichen parallel zu der Längsachse, womit sich eine Orientierung der Querschnittsfläche senkrecht zu der Längsachse ergibt. Es ist denkbar, dass der Transportkanal zumindest zwei Teilstücke umfasst, die sich in ihrem Verlauf unterscheiden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Wandstärke des Hülsenelements maximal 2,0 mm, insbesondere maximal 1,0 mm, vorzugsweise maximal 0,5 mm, ist. Insbesondere ist ein Verhältnis zwischen der Wandstärke und einem Innendurchmesser des Hülsenelements kleiner als 0,2, vorzugsweise kleiner als 0,1, bevorzugt kleiner als 0,07. Vorteilhaft kann durch ein derart dünnes Hülsenelement eine besonders große Querschnittsfläche des Transportkanals realisiert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass ein Verhältnis zwischen einer Querschnittsfläche der Ansaugöffnung und der Querschnittsfläche des Transportkanals zumindest 0,5, insbesondere zumindest 0,7, vorzugsweise zumindest 0,85, ist. Vorteilhaft wird dadurch der Abtransport von Bohrklein weiter optimiert. Die Querschnittsfläche der Ansaugöffnung ist kleiner als die Querschnittsfläche des Transportkanals ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Querschnittsfläche der Ansaugöffnung im Wesentlichen der Querschnittsfläche des Transportkanals entspricht.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass ein Verhältnis zwischen einer Zustromfläche, durch die sich ein Luftstrom in Richtung des Bohrkopfs bewegt, und einer Absaugfläche im Schaftbereich, durch die sich der Luftstrom in entgegengesetzter Richtung bewegt, in einem Bereich zwischen 0,8 und 1,2 liegt, insbesondere in einem Bereich zwischen 0,9 und 1,1 liegt, vorzugsweise im Wesentlichen 1 ist. Vorteilhaft kann dadurch der Abtransport von Bohrklein weiter verbessert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Hülsenelement im Anschlussbereich eine Absaugöffnung aufweist, wobei sich die Nut im Bereich der Absaugöffnung verändert, insbesondere vergrößert. Die Nut kann beispielhaft durch eine Verbreiterung oder eine Vertiefung vergrößert werden.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Bezugszeichen von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung, die sich im Wesentlichen entsprechen, werden mit derselben Zahl und mit einem die Ausführungsform kennzeichnenden Buchstaben versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Werkzeugsystems;
    • 2a einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bohrwerkzeug;
    • 2b eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs;
    • 3 ein erster Querschnitt durch den Schaftbereich;
    • 4 ein zweiter Querschnitt durch den Schaftbereich;
    • 5 ein Querschnitt durch den Schaftbereich einer alternativen Ausführungsform des Bohrwerkzeugs;
    • 6 ein Querschnitt durch den Schaftbereich einer weiteren alternativen Ausführungsform des Bohrwerkzeugs;
    • 7a eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des Bohrwerkzeugs;
    • 7b eine perspektivische Ansicht eines Schaftelements gemäß 7a;
    • 7c eine perspektivische Ansicht eines Hülsenelements gemäß 7a;
    • 8a-c weitere alternative Ausführungsformen des Hülsenelements im Schaftbereich;
    • 9 eine weitere Ausführungsform des Bohrwerkzeugs in einer perspektivischen Ansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Werkzeugsystems 200 gezeigt. Das Werkzeugsystem 200 umfasst ein Bohrwerkzeug 10, eine Handwerkzeugmaschine 300 und eine Absaugvorrichtung 400. Die Handwerkzeugmaschine 300 ist beispielhaft als ein Bohrhammer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 300 weist eine Werkzeugaufnahme 302 auf, die zur Aufnahme eines beispielhaft als Bohrwerkzeug 10 ausgebildeten Einsatzwerkzeugs ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 300 weist eine nicht dargestellte, einen Elektromotor umfassende, Antriebseinheit und ein ein pneumatisches Schlagwerk umfassendes Getriebe auf. Über die Antriebseinheit und das Getriebe kann das Bohrwerkzeug 10 im gekoppelten Zustand rotatorisch um eine Längsachse 12 des Bohrwerkzeugs 10 und linear oszillierend bzw. schlagend entlang der Längsachse 12 angetrieben werden.
  • Das Bohrwerkzeug 10 ist als ein Gesteinsbohrer ausgebildet und in 2a in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Zudem ist das Bohrwerkzeug 10 in 2b in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Das Bohrwerkzeug 10 ist insbesondere dazu vorgesehen, ein Bohrloch in einem Werkstück 14, das beispielhaft in 1 als ein Gemäuer ausgebildet ist, zu erzeugen. Das Bohrloch wird über eine schlagende Bewegung des Bohrwerkzeugs 10 entlang der Längsachse 12 und eine rotatorische Bewegung des Bohrwerkzeugs 10 um die Längsachse 12 erzeugt. Das Bohrwerkzeug 10 weist ein Einsteckende 16 auf, das zur Kopplung des Bohrwerkzeugs 10 mit der Handwerkzeugmaschine 300 ausgebildet ist. Das Einsteckende 16 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und weist Formschlusselemente 18 auf, die als längliche Nuten ausgebildet sind. Die Werkzeugaufnahme 302 der Handwerkzeugmaschine 300 weist nicht dargestellte korrespondierende Formschlusselemente auf, die im gekoppelten Zustand mit den Formschlusselementen 18 des Bohrwerkzeugs 10 verbunden sind. Ausgehend von dem Einsteckende 16 weist das Bohrwerkzeug 10 entlang seiner Längserstreckung einen Anschlussbereich 20 zur Verbindung des Bohrwerkzeugs 10 mit einem Absaugadapter 402, einen Schaftbereich 22 und einen Bohrkopf 24 auf. Das vordere Ende des Bohrwerkzeugs 10 wird von dem Bohrkopf 24 und das hintere Ende des Bohrwerkzeugs 10 wird von dem Einsteckende 16 gebildet.
  • Der Absaugadapter 402 ist über einen Schlauch 403 mit der als Industriesauger ausgebildeten Absaugvorrichtung 400 verbunden (vgl. 1). Der Absaugadapter 402 und das Bohrwerkzeug 10 sind relativ zueinander drehbar verbunden. Das Bohrwerkzeug 10 wird im Anschlussbereich 20 vollständig von dem Absaugadapter 402 umschlossen. Das Bohrwerkzeug 10 weist im Anschlussbereich 20 ein als eine außen umlaufende Nut ausgebildetes Verbindungselement 26 auf. Der Absaugadapter 402 weist beispielhaft ein korrespondierendes als Gummiring ausgebildetes Verbindungselement 404 auf. Im verbundenen Zustand stehen die Verbindungselemente 26, 404 derart miteinander in Eingriff, dass der Absaugadapter in axialer Richtung fixiert ist.
  • Der Bohrkopf 24 ist als ein Vollhartmetallkopf ausgebildet und weist einen einzelnen Schneidkörper 28 auf. Der Schneidkörper 28 umfasst vier Schneidelemente 30, insbesondere zwei Hauptschneidelemente 32 und zwei Nebenschneidelemente 34. Der Schneidkörper 28 ist sternförmig bzw. kreuzförmig ausgebildet, wobei sich die Schneidelemente 30 ausgehend von dem Mittelpunkt des Schneidkörpers 28 radial nach außen erstrecken. Der Schneidkörper 28 ist einstückig ausgebildet. In Umfangsrichtung 36 um die Längsachse 12 sind die Hauptschneidelemente 32 und Nebenschneidelemente 34 abwechselnd angeordnet. Der Bohrkopf 24 weist eine als Zentrierspitze ausgebildete Spitze 28 auf, die derart stirnseitig hervorsteht, dass sie als erstes in Kontakt mit dem Werkstück 14 kommt. Das Bohrwerkzeug 10 weist im Schaftbereich 22 ein Schaftelement 40 und ein Hülsenelement 42 auf. Radial zwischen dem Schaftelement 40 und dem Hülsenelement 42 ist zumindest ein Transportkanal 44 zum Abtransport von Bohrklein aus dem Bohrloch angeordnet. Der zumindest eine Transportkanal 44 erstreckt sich entlang der Längsachse 12 vollständig durch den Schaftbereich 22. Der zumindest eine Transportkanal 44 weist Ansaugöffnungen 46, über die Bohrklein während der Erzeugung des Bohrlochs in den Transportkanal 44 eintritt, und Absaugöffnung 48, über die das Bohrklein den Transportkanal 44 verlässt, auf.
  • Das Schaftelement 40 weist vier außenliegende Nuten 45 auf, die sich geradlinig und parallel zu der Längsachse 12 durch den Schaftbereich 22 erstrecken. Die Nuten 45 sind an ihrem dem Bohrkopf 24 zugewandten Ende axial offen ausgebildet, an ihrem dem Bohrkopf 24 abgewandten Ende sind die Nuten 45 axial geschlossen. Zudem sind die Nuten 45 im Schaftelement 40 radial nach außen entlang ihrer Längserstreckung geöffnet. Radial werden die Nuten 45 im Schaftbereich 22 durch das Hülsenelement 42 derart abgeschlossen, dass die resultierenden Transportkanäle 44 im Schaftbereich 22 in Umfangsrichtung 36 geschlossen sind. Das Hülsenelement 42 ist in Umfangsrichtung geschlossen ausgebildet. Das Hülsenelement 42 weist einen konstanten Innendurchmesser auf. Die Transportkanäle 44 weisen jeweils eine Querschnittsfläche 50 auf, die im Wesentlichen konstant ist. Die Querschnittsfläche 50 der Transportkanäle 44 ist über den gesamten Schaftbereich 22 konstant ausgebildet. Mit anderen Worten weist das Profil des Transportkanals 44 eine im Wesentlichen gerade Skelettlinie auf. Insbesondere ist die Skelettlinie im Wesentlichen entlang jedes gesamten Transportkanals 44, vorzugsweise zwischen der Ansaugöffnung 46 und der Absaugöffnung 48, geradlinig ausgebildet.
  • Die Ansaugöffnung 46 ist im Bereich des Bohrkopfs 24 angeordnet. Die Ansaugöffnung 46 wird durch das axial offene Ende eines Transportkanals 44 gebildet. Die Querschnittsfläche 47 der Ansaugöffnung 46 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 12 des Bohrwerkzeugs 10. Die Querschnittsfläche 47 der Ansaugöffnung 46 wird teilweise durch den Bohrkopf 24, insbesondere den Schneidkörper 28, begrenzt. Die Querschnittsfläche 47 der Ansaugöffnung 46 ist dadurch kleiner als die Querschnittsfläche 50 des Transportkanals 44. Die Größe des Bohrkopfs 24 ist derart gewählt, dass die Querschnittsfläche 47 der Ansaugöffnung 46 zumindest 50 % der Querschnittsfläche 50 des Transportkanals 44 entspricht. Alternativ ist auch denkbar, dass die Querschnittsfläche 47 der Ansaugöffnung 46 im Wesentlichen deckungsgleich mit der Querschnittsfläche 50 des Transportkanals 44 ausgebildet ist.
  • Die Absaugöffnung 48 jedes Transportkanals 44 ist durch eine Querbohrung 52 gebildet, die in dem Hülsenelement 42 angeordnet ist. Die Absaugöffnung 48 öffnet sich im Wesentlichen senkrecht zu der Ansaugöffnung 46 beziehungsweise radial zu der Längsachse 12 des Bohrwerkzeugs 10. Die Nut 45 des Schaftelements 40 schließt bündig mit der Querbohrung 52 ab. Die Querschnittsfläche 50 des Transportkanals 44 verringert sich im Anschlussbereich 20, insbesondere im Bereich der Ansaugöffnung 46. Die Nut 45 schließt sich axial insbesondere durch eine gekrümmte bzw. abgerundete Form.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Durchmesser des Einsteckendes 16 kleiner als der Durchmesser des Schaftbereichs 22 ausgebildet. Das Bohrwerkzeug 10 ist dreiteilig ausgebildet, wobei der Schneidkörper 28, das Schaftelement 40 und das Hülsenelement 42 jeweils einstückig sind. Zur Montage wird das Schaftelement 40 an seinem vorderen Ende stoffschlüssig mit dem Schneidkörper 28 verbunden, insbesondere verschweißt oder verlötet. Das mit dem Schneidkörper 28 verbundene Schaftelement 40 wird anschließend in das Hülsenelement 42 mit dem Einsteckende 16 zuerst eingeschoben, bis das Hülsenelement 42 stirnseitig am Bohrkopf 24, insbesondere am Schneidkörper 28, anliegt. Das Schaftelement 40 erstreckt sich vollständig über das Einsteckende 16, den Anschlussbereich 20 und den Schaftbereich 22. Das Hülsenelement 42 erstreckt sich vom Anschlussbereich 20 bis zum Bohrkopf 24. Das Hülsenelement 42 ist stoffschlüssig mit dem Schaftelement 40 verbunden. Das Hülsenelement 42 ist im Schaftbereich 22 und insbesondere im Anschlussbereich 20 mit dem Schaftelement 40 stoffschlüssig verbunden. Die stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise über eine Lötverbindung realisiert werden.
  • In 3 ist ein Schnitt durch die in 2a eingezeichnete Ebene in Richtung A ohne den Absaugadapter 400 gezeigt. Die Querschnittsfläche 50 des Transportkanals 44 ist senkrecht zur Längsachse 12 angeordnet und wird durch eine das Schaftelement 40 umschreibende Hüllkurve 54 und die Mantelfläche des Schaftelements 40 begrenzt. Die Querschnittsfläche 50 ist durch zwei gegenüberliegende ovale Kreisbögen begrenzt, die sich in ihrem Radius voneinander unterscheiden. Der Radius des äußeren Kreisbogens ist vorzugsweise größer gewählt, als der Radius des inneren Kreisbogens. Es ist allerdings auch denkbar, dass der innere Kreisbogen einen größeren Radius aufweist als der äußere Kreisbogen. Der äußere Radius entspricht dabei dem Radius des Schaftelements 40. Der äußere Kreisbogen weist vorzugsweise einen Mittelpunktswinkel α zwischen 15° und 75° auf. Das Hülsenelement 42 liegt an einer Kontaktfläche 56 des Schaftelements 40 an. Die Kontaktfläche 56 entspricht im Schaftbereich 22 des Bohrwerkzeugs 10 der Mantelfläche des Schaftelements 40, die sich mit der Hüllkurve 54 des Schaftelements 40 überlappt. Die stoffschlüssige Verbindung des Hülsenelements 42 mit dem Schaftelement 40 erfolgt insbesondere im Bereich der Kontaktfläche 56. Im Schaftbereich 22 entspricht in dieser Ausführungsform die Kontaktfläche 56 einen Anteil von über 20 % der Mantelfläche der Hüllkurve 54, so dass die Stabilität des Hülsenelements 42 durch das Anliegen an dem Schaftelement 40 vorteilhaft erhöht werden kann.
  • In 4 ist ein Schnitt durch die in 2a eingezeichnete Ebene in Richtung B gezeigt. Es ist gezeigt, dass die Querschnittsfläche 47 der Ansaugöffnung 46 zusätzlich durch den Bohrkopf 24 bzw. den Schneidkörper 28 begrenzt wird. Das durch das Bohrwerkzeug 10 herstellbare Bohrloch weist einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen einer den Bohrkopf 24, insbesondere den Schneidkörper 28, umschreibende Hüllkurve 57 entspricht. Der Durchmesser des Bohrwerkzeugs 10 im Schaftbereich 22 ist vorteilhaft kleiner als der Durchmesser am Bohrkopf 24 ausgebildet, um ein Verkanten des Bohrwerkzeugs 10 im Bohrloch zu verhindern. In dem Bereich zwischen der Hüllkurve 57 des Bohrkopfs 24 und dem Schaftbereich 22, insbesondere dem Hülsenelement 42, wird ein Luftstrom von der Ansaugöffnung 46 angesaugt. Die kreisringförmige Fläche zwischen der Hüllkurve 57 des Bohrkopfs 24 und dem Schaftbereich 22 entspricht dabei einer Zustromfläche 58. Der Abstand zwischen der Hüllkurve 57 des Bohrkopfs 24 und dem Hülsenelement 42 ist derart gewählt, dass ein Verhältnis zwischen der Zustromfläche 58 und einer Absaugfläche, die sich durch die Summe der Querschnitte 50 der Transportkanäle 44 ergibt, in einem Bereich zwischen 0,8 und 1,2 liegt.
  • Der Durchmesser des Bohrwerkzeugs 10 am Einsteckende 16 ist im Wesentlichen durch die Werkzeugaufnahme 302 der Handwerkzeugmaschine 300 bestimmt, während der Durchmesser im Schaftbereich 22 im Wesentlichen durch die zu erzeugende Bohrlochgröße definiert wird. Ist der Durchmesser des Einsteckendes 16 größer als der Durchmesser im Schaftbereich 22, so ist das Bohrwerkzeug vorzugsweise vierteilig ausgebildet, wobei das Schaftelement 22 aus zwei Teilstücken besteht.
  • In 5 ist ein Schnitt durch den Schaftbereich 22a einer alternativen Ausführungsform des Bohrwerkzeugs 10 gezeigt. Das Bohrwerkzeug 10a unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform im Wesentlichen durch die Form der Transportkanäle 44a und dem Hülsenelement 42a. Das Bohrwerkzeug 10a weist im Schaftbereich 22a ein Schaftelement 40a und ein Hülsenelement 42 auf, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Das Schaftelement 40a weist zwei gegenüberliegende Nuten 45a auf. Die Nuten 45a sind analog zu der vorherigen Ausführungsform radial offen und geradlinig ausgebildet. Die Nuten 45a weisen eine rechtwinklige Kontur auf. Die Nuten 45a werden durch das Hülsenelement 42a verdeckt, das an der Kontaktfläche 56a des Schaftelements 40a anliegt. Das Hülsenelement 42a ist in Umfangsrichtung um die Längsachse 12a offen ausgebildet und weist einen Einschnitt 60a auf. Der Einschnitt 60a kann vollständig längs durch das Hülsenelement 42a verlaufen oder alternativ an einem stirnseitigen Ende beginnen und vorzugsweise im Schaftbereich 22a enden. Durch den Einschnitt 60a weist das Hülsenelement 42a eine derartige Flexibilität aus, dass der Durchmesser des Hülsenelements 42a zumindest abschnittsweise variabel ist. Die Durchmesser des Schaftelements 40a und des Hülsenelements 42a sind derart gewählt, dass sich das Hülsenelement 42a beim Hineinschieben des Schaftelements 40a weitet und dadurch im verbundenen Zustand zusätzlich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schaftelement 40a und dem Hülsenelement 42a hergestellt wird. Damit der Transportkanal 44a weiterhin geschlossen ist, wird der Einschnitt 60a in Umfangsrichtung 36a beabstandet zu der Nut 45a bzw. dem Transportkanal 44a angeordnet. Durch die Ausbildung des Bohrwerkzeugs 10a mit nur zwei Nuten 45a kann vorteilhaft ein besonders großer Anteil der Kontaktfläche 56a an der Hüllkurve 54a des Schaftelements 40a von über 60% realisiert werden.
  • In 6 ist eine weitere alternative Ausführungsform des Bohrwerkzeugs in einem Schnitt durch den Schaftbereich 22b gezeigt. Das Schaftelement 40b ist im Schaftbereich 22b zylindrisch mit zwei Abflachungen 62b ausgebildet. Die Abflachung 62b sind einander gegenüberliegen angeordnet und weisen einen kreissegmentförmigen Querschnitt 64b auf. Der kreissegmentförmige Querschnitt 64b weist einen Mittelpunktswinkel α von über 90°, insbesondere ca. 120°, auf. Das Hülsenelement 42a umschließt das Schaftelement 40b in Umfangsrichtung 36b nur teilweise, so dass lediglich einer der beiden Abflachungen 62b von dem Hülsenelement 42b umschlossen ist. Das Hülsenelement 42b umgreift das Schaftelement 40b derart, dass das Hülsenelement 42b teilweise innerhalb einer durch die Hüllkurve 54b des Schaftelements 40b begrenzten Fläche liegt. Vorteilhaft kann dadurch in Umfangsrichtung 36b eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Schaftelement 40b und dem Hülsenelement 42b realisiert werden. Zusätzlich ist das Hülsenelement 42b stoffschlüssig mit dem Schaftelement 40b verbunden. Somit weist das Bohrwerkzeug 10b einen einzelnen Transportkanal 44b auf. Der kreissegmentförmige Querschnitt 64b entspricht dabei im Wesentlichen der Querschnittsfläche 50b des Transportkanals 44b. Die Querschnittsfläche 50b des Transportkanals 44b wird durch einen äußeren Kreisbogen, dessen Radius im Wesentlichen dem Radius des Schaftelements 40b entspricht, und einer inneren Geraden, die den Kreisbogen an zwei Punkten schneidet, begrenzt. Vorteilhaft wird durch die nicht mittels des Hülsenelements 42b abgedeckte Abflachung 62b ein Zustromkanal 66b gebildet, durch den die Zustromfläche 58b vergrößert werden kann.
  • In 7a ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des Bohrwerkzeugs 10c gezeigt. Das Bohrwerkzeug 10c ist wie bereits in der ersten Ausführungsform dreiteilig ausgebildet und besteht aus einem den Bohrkopf 24c bildenden Schneidkörper 28c, einem Schaftelement 40c und einem Hülsenelement 42c. Das Schaftelement 40c und das Hülsenelement 42s sind in 7b und 7c einzeln in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Das Schaftelement 40c weist zwei außenliegende Nuten 45c auf, die sich geradlinig entlang der Längsachse 12c erstrecken. Die Nuten 45c sind punktsymmetrisch zueinander bezüglich der Längsachse 12c ausgebildet. Die Nuten 45c werden jeweils durch zwei zueinander rechtwinklige Wandflächen 68c begrenzt. Das dem Bohrkopf 24c zugewandte Ende der Nut 45c ist axial offen ausgebildet. Das dem Bohrkopf 24c abgewandte Ende der Nut 45c ist im Anschlussbereich 20c, insbesondere im Bereich der Absaugöffnung 48c, axial geschlossen ausgebildet. Insbesondere wird die Nut 45c durch eine Krümmung einer der Wandflächen 68c im Anschlussbereich 20c geschlossen. Das Schaftelement 40c weist des Weiteren im Anschlussbereich 20c ein als eine außen umlaufende Nut ausgebildetes Verbindungselement 26c auf. Die Kontaktfläche 56c des Schaftelements 40c, an dem das Hülsenelement 42c im verbundenen Zustand anliegt, überlappt sich zu etwa der Hälfte mit der das Schaftelement 40c umschreibenden Hüllkurve 54c.
  • Das Hülsenelement 42c weist einen konstanten Innendurchmesser auf. Der Außendurchmesser des Hülsenelements 42c verändert sich an zwei Stellen, wodurch sich drei Teilstücke des Hülsenelements 42c mit unterschiedlichen Außendurchmessern ergeben. Das längste Teilstück des Hülsenelements 42c weist den kleinsten Außendurchmesser der Teilstücke auf und ist zentral im Schaftbereich 22c angeordnet. Das längste Teilstück erstreckt sich um ca. 70 % der Länge des Hülsenelements 42c. Im Anschlussbereich 20c ist der Außendurchmesser vergrößert. Zudem weist das Hülsenelement 42c im Anschlussbereich 20c eine stirnseitige Aussparung 70c auf, die die Absaugöffnung 48c bildet. An seinem dem Bohrkopf 24c zugewandten Ende ist der Außendurchmesser des Hülsenelements 42c ebenfalls vergrößert. Insbesondere ist der Außendurchmesser des Hülsenelements 42 im Anschlussbereich 20c und im Bereich des Bohrkopfs 24c im Wesentlichen gleich. Eine Wandstärke 72c des Hülsenelements 42c beträgt im Bereich des Bohrkopfs 24c im Wesentlichen 20 % des Durchmessers des Schaftelements 40c, wodurch vorteilhaft die Robustheit und der Wärmetransport im Bereich des Bohrkopfs 24c verbessert werden kann. Im verbundenen Zustand liegt das Hülsenelement 42c im Anschlussbereich 20c an einem Anschlag 74c des Schaftelements 40c an. Die Länge des Hülsenelements 42c ist derart gewählt, dass das Hülsenelement 42c axial mit dem Schaftelement 40c abschließt, so dass sich stirnseitig eine gemeinsame Fügefläche 76c bildet, mit der der Bohrkopf 24c, insbesondere der Schneidkörper 28c, verbunden werden kann. Die Fügefläche 76c ist stumpf, vorzugsweise eben ausgebildet, um eine optimale Fügefläche 76c für einen Vollhartmetallkopf zur Verfügung zu stellen.
  • Der als Vollhartmetallkopf ausgebildete Schneidkörper 28c weist einen im Wesentlichen Querschnitt in Form einer acht auf. Der Schneidkörper 28c ist einstückig ausgebildet. Der Schneidkörper 28c weist einen sockelförmigen Grundkörper 77c auf, aus dem sich in axialer Richtung vier Schneidelemente 30c hervorstrecken. In der Mitte sind zwei Hauptschneidelemente 32c angeordnet, die ineinander übergehen. Die Hauptschneidelemente 32c weisen jeweils eine Hauptschneidkante 78c auf, die über eine Querschneide 80c verbunden sind. Die beiden Hauptschneidelemente 32c sind radial nach außen durch einen Leerraum 82c unterbrochen. Die beiden Nebenschneidelemente 34c sind radial nach innen durch eine Leerraum 82c unterbrochen und bilden den maximalen Durchmesser des Schneidkörpers 28c bzw. des Bohrkopfs 24c. Die beiden Nebenschneidelemente 34c sind auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptschneidelemente 32c angeordnet. Insbesondere sind die beiden Nebenschneidelemente 34c jeweils durch die Leerräume 82c von den Hauptschneidelementen 32c beabstandet. Der Grundkörper 77c des Schneidkörpers 28c weist Zustromkanäle 66c auf, die als seitliche und konkav geformte Ausnehmungen 84c ausgebildet sind. Die beiden Ausnehmungen 84c sind einander gegenüberliegend angeordnet. Des Weiteren weist der Schneidkörper 28c zwei Durchgänge 86c auf, die umfänglich von dem Grundkörper 77c durchgehend begrenzt werden. Die Durchgänge 86c bilden die Ansaugöffnungen 46c der Transportkanäle 44c. Im Querschnitt sind die Durchgänge 86c derart ausgebildet, dass ein Verhältnis zwischen dem Querschnitt des Durchgangs 86c bzw. der Ansaugöffnung 46c und der Querschnittsfläche 50c des Transportkanals 44c zumindest 0,7 ist. Vorzugsweise ist der Zustromkanal 66c derart ausgebildet, dass ein Querschnitt des Zustromkanals 66c im Wesentlichen dem Querschnitt der Ansaugöffnung 46c entspricht.
  • In 8a bis 8c sind drei alternative Ausführungsform von Hülsenelementen 42d, 42e, 42f gezeigt, die sich von dem Hülsenelement 42 durch ihre Ausgestaltung im Anschlussbereich 20 unterscheiden.
  • Das Hülsenelement 42d weist eine ovalförmige Ausnehmung 88d auf, die die Absaugöffnung 48d bildet. Die Ausnehmung 88d ist beispielhaft ellipsenförmig ausgebildet. Die Breite 89d der Ausnehmung 88d entspricht im Wesentlichen der Breite der darunterliegenden Nut 45d im Schaftelement 40d. Entlang der Längserstreckung des Bohrwerkzeugs 10d ist die Ausnehmung 88d derart angeordnet, dass die Nut 45d ungefähr in der Mitte der Ausnehmung 88d und damit im breitesten Bereich der Ausnehmung 88d endet.
  • Das Hülsenelement 42e in 8b weist eine Länge auf, die kleiner ist, als die Länge der Nuten 45e des Schaftelements 40e. Dadurch endet das Hülsenelement 42e im Anschlussbereich 20e vor den Nuten 45e, welche dadurch radial offen liegen und somit selbst die Absaugöffnung 48e bilden.
  • Das Hülsenelement 42f in 8c weist an seinem dem Bohrkopf abgewandten Ende je Nut 45f im Schaftelement 40f eine stirnseitige Aussparung 90f auf. Die Aussparungen 90f sind rechteckig ausgebildet. Die Aussparungen 90f bilden an ihrem dem Bohrkopf zugewandten Ende die Absaugöffnung 48f aus. Die Breite der Aussparungen 90f entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Breite der Nuten 45f. Das als ringförmige Nut ausgebildete Verbindungselement 26f im Anschlussbereich 20f wird durch die Aussparungen 90f unterbrochen.
    In 9 ist eine weitere alternative Ausführungsform des Bohrwerkzeugs 10g in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Das Bohrwerkzeug 10g unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Bohrwerkzeug 10 gemäß 2b lediglich in der Ausbildung des Hülsenelements 42g. Während das Hülsenelement 42 einteilig bzw. einstückig ausgebildet ist, ist das Hülsenelement 42g mehrteilig ausgebildet. Insbesondere ist das Hülsenelement 42g zweiteilig ausgebildet. Das erste Hülsenteil 42'g und das zweite Hülsenteil 42"g sind derart hintereinander angeordnet, dass ein geschlossener Transportkanal 44g gebildet wird. Das erste Hülsenteil 42'g ist beispielhaft kleiner als das zweite Hülsenteil 42"g ausgebildet. Vorteilhaft weist das erste Hülsenteil 42'g eine größere Temperaturbeständigkeit auf, als das zweite Hülsenteil 42"g, wodurch die Lebensdauer des Hülsenelements 42g verlängert werden kann. Eine Erhöhung der Temperaturbeständigkeit kann beispielhaft durch die Materialwahl oder die Dicke des Hülsenteils 42'g realisiert werden.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3237721 A1 [0001]
    • DE 2910323 [0002]

Claims (12)

  1. Bohrwerkzeug, insbesondere Gesteinsbohrer, das sich entlang einer Längsachse (12) erstreckt, umfassend einen Bohrkopf (24), einen Anschlussbereich (20) zur Verbindung des Bohrwerkzeugs (10) mit einem Absaugadapter (400), einen Schaftbereich (22), der zwischen dem Bohrkopf (24) und dem Anschlussbereich (20) angeordnet ist, zumindest einen Transportkanal (44), der sich entlang des Schaftbereichs (22) erstreckt, wobei der Transportkanal (44) radial zwischen einem Hülsenelement (42) und einem Schaftelement (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (42) im Schaftbereich (22) stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Schaftelement (40) verbunden ist.
  2. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftelement (40) eine zumindest außenliegende Nut (45) oder eine Abflachung (62b) aufweist.
  3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (45) an einem stirnseitigen Ende des Schaftelements (40) axial offen ist.
  4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest eine Nut (45) geradlinig erstreckt, insbesondere parallel zu der Längsachse (12) erstreckt.
  5. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (42) im Schaftbereich (22) an einer Kontaktfläche (56) des Schaftelements (40) anliegt, welche auf einer das Schaftelement (40) umschreibenden Hüllkurve (54) liegt.
  6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaftbereich (22) die Kontaktfläche (56) zu zumindest 20 % einer Fläche der Hüllkurve (54) entspricht, insbesondere zu zumindest 40 % einer Fläche der Hüllkurve (54) entspricht, vorzugsweise zu zumindest 60 % einer Fläche der Hüllkurve (54) entspricht.
  7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (45) radial im Wesentlichen durch die Hüllkurve (54) des Hülsenelements (42) begrenzt ist.
  8. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportkanal (44) eine Querschnittsfläche (50) aufweist, die im Wesentlichen konstant ist.
  9. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportkanal (44) eine Ansaugöffnung (46) aufweist, die im Bereich des Bohrkopfs (24) angeordnet ist, wobei ein Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche der Ansaugöffnung (46) und der Querschnittsfläche (50) des Transportkanals (44) zumindest 0,5, insbesondere zumindest 0,7, vorzugsweise zumindest 0,85, ist.
  10. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis zwischen einer Zustromfläche (58), durch die sich ein Luftstrom in Richtung des Bohrkopfs (24) bewegt, und einer Absaugfläche im Schaftbereich (22), durch die sich der Luftstrom in entgegengesetzter Richtung bewegt, in einem Bereich zwischen 0,8 und 1,2 liegt, insbesondere in einem Bereich zwischen 0,9 und 1,1 liegt, vorzugsweise im Wesentlichen 1 ist.
  11. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (42) im Anschlussbereich (20) eine Öffnung (52) aufweist, wobei sich die Nut (45) im Bereich der Öffnung (52) verändert, insbesondere vergrößert.
  12. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (42) aus einem Metall oder einem Kunststoff ausgebildet ist.
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