DE8521577U1 - Kronenbohrwerkzeug zum vorzugsweisen Bohren in Gestein, Mauerwerk od. dgl. - Google Patents

Kronenbohrwerkzeug zum vorzugsweisen Bohren in Gestein, Mauerwerk od. dgl.

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DE8521577U1 DE19858521577 DE8521577U DE8521577U1 DE 8521577 U1 DE8521577 U1 DE 8521577U1 DE 19858521577 DE19858521577 DE 19858521577 DE 8521577 U DE8521577 U DE 8521577U DE 8521577 U1 DE8521577 U1 DE 8521577U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

• C ·
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• ti* f
Anmelder: 1. Joachim Meißner
Uhlengrund 2, 2105 Seevetal 3,
2. Hans-Jürgen Moser,
Uhlengrund 7, 2105 Seevetal 3
3. Jürgen Lindhorst, Dweerblöcken 70 b, 2000 Hamburg 65
KronenDonrwerKzeug zum vorzugsweisen Bohren in Gestein, Mauerwerk oder dergleichen.
Die Erfindung betrift ein Kronenbohrwerkzeug zum vorzugsweisen Bohren in Gestein, Mauerwerk oder dergleichen, bestehend aus einer Aufnahme mit einem Abschnitt zum Einspannen des Werkzeuges in eine Bohrmaschine, aus einer von ft der Aufnahme getragenen Bohrkrone und aus einem auswechselbaren Zentrierbohrer, dessen Spannschaft drehfest in einer zentralen Bohrung der Aufnahme gehaltert ist.
Bei Kronenbohrwerkzeugen der vorstehend genannten Art wird der herausnehmbare oder auswechselbare Zentrierbohrer mittels eines fest angezogenen Gewindestiftes , der in einem radialen Gewindeloch der Aufnahme sitzt, in der zentralen Bohrung der Aufnahme drehfest gehalten. Hieraus ergibt sich, daß zum Herausnehmen oder auswechseln des Zentrierbohrers ein zusätzliches Werkzeug in Form eines Schlüssels oder Schraubendrehers erforderlich ist und daß für diese Tätigkeit ein nicht unerheblicher Zeitaufwand aufzubringen ist.
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Ferner sind Kronenbohrwerkzeuge der vorgenannten Art bekannt/ die mit einer Absaugeinrichtung für das anfallende Bohrmehl, Bohrklein oder dergleichen versehen sind. Diese Einrichtungen sind relativ voluminös aufgebaut und beanspruchen daher entsprechend viel Platz, abgesehen davon, daß sie dadurch die Handhabung des Bohrwerkzeuges beim Bohren erschweren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Bohrwerkzeuges der einleitend angeführten Art, bei dem das Herausnehmen bzw. das Auswechseln des Zentrierbohrers ohne Hilfswerkzeug möglich ist. Ferner soll das Bohrwerkzeug eine platzsparende und einfach aufgebaute Einrichtung zum Ableiten von Bohrmehl oder dergleichen aufweisen.
Die Lösung der Aufgabe geht von dem angegebenen Bohrwerkzeug aus und kennzeichnet sich dadurch, daß der Spannschaft des Zentrierbohrers und die den Spannschaft aufnehmende Bohrung der Aufnahme mit einer von Hand zusammenfügbaren und lösbaren Formschlußausbildung versehen sind.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Formschlußausbildung besteht darin, daß der Spannschaft des Zentrierbohrers wenigstens eine sich axial erstreckende, an dem der Aufnahme zugekehrten Ende offene Nut aufweist, daß die Aufnahme wenigstens einen in die Nut eingreifenden Gewindestift aufweist, daß an dem Spannschaft zusätzlich eine Vertiefung vorgesehen ist und daß in der Wand der zentralen Bohrung der Aufnahme ein federnder, in die Vertiefung einrastender
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Rastkörper vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spannschaftes des Zentrierbohrers und der zentralen Bohrung der Aufnahme ist es nicht erforderlich, ein Hilfswerkzeug, wie z.B. einen Schraubendreher oder einen Sechskantschlüssel, zu verwenden, wenn der Zentrierbohrer herausgenommen oder ausgewechselt werden soll. Dies ist nun ohne Schwierigkeiten allein von Hand möglich und wesentlich schneller durchzuführen.
Zwar ist es bekannt, den Spannschaft eines Steinbohrers und die den Schaft aufnehmende Bohrung des Aufnahmefutters einer Bohrmaschine so auszubilden, daß der Steinbohrer ohne Hilfswerkzeug ausgewechselt werden kann, z.B. indem der Schaft Nuten und Vertiefungen und die Bohrung .der Aufnahme entsprechende Vorsprünge aufweist, wie z.B. bei Werkzeugen zum sogenannten Hammerbohren, jedoch ist dieses Befestigungsprinzip beim Einsetzen des Zentrierbohrers in die Aufnahme von Kronenbohrwerkzeugen oder dergleichen überraschenderweise bisher nicht angewendet worden. Vielmehr hat man den Standpunkt vertreten, daß der Zentrierbohrer nur mit Hilfe eines zusätzlichen Werkzeuges zu befestigen und zu lösen sei, entweder mittels einer Schraubverbindung, wie bereits erwähnt,oder auch kraftschlüssig mittels einer Kegelsitzpassung.
In vorzugsweiser Weitergestaltung weist das erfindungsgemäße Werkzeug eine verbesserte Absaugeinrichtung für das
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Bohrmehl oder dergleichen auf. Diese Absaugeinrichtung ist in dem Bohrwerkzeug integriert und gestattet eine erleichterte Handhabung des Werkzeuges.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel ' mit herausgezogenem Zentrierbohrer, Figur 2 den Zentrierbohrer allein in Ansicht, Figur 3 einen Axialschnitt durch eine Weiterbildung des nur teilweise dargestellten Ausführungsbeispieles,
Figuren
4 u. 5 vereinfachte Schnittdarstellungen gemäß den Linien IV - IV und V - V in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 besteht das allgemein mit 1 bezeichnete Kronenbohrwerkzeug hauptsächlich aus einer sogenannten Aufnahme 2, einer daran z.B. auf herkömmliche Weise lösbar befestigten, zylindrischen Bohrkrone 3 und aus einem Zentrierbohrer 4. Die Bohrkrone 3 zeigt im dargestellten Fall aufgelötete Schneideinsätze 5 , jedoch kann das Bohrende der Krone 3 auch sägezahnförmig ausgebildet sein, um in andere Materialien als Gestein, Mauerwerk oder dergleichen bohren zu können.
Der Zentrierbohrer 4, der zum Bohren in Gestein oder dergleichen oder auch in anderes Material geeignet sein kann, weist einen im wesentlichen zylindrischen Spannschaft 6 auf. Der Schaft 6 weist wenigstens eine, vorteilhafterweise jedoch zwei sich axial erstreckende Nuten 7 auf. die bis zu dem freien Ende des Schaftes verlaufen und offen in die Endfläche dieses Endes übergehen, wie aus den Fig. 1 und 2 klar hervorgeht. Ferner ist der Schaft 6 mit einer Vertiefung 8 versehen, z.B. in Form einer länglichen Abflachung, die parallel zu der oder den Nuten 7 verläuft. Eine derartige Ausbildung von Bohrerschäften ist an sich bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit Zentrierbohrern.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Aufnahme 2 eine durchgehende zentra-Ie Bohrung 9, deren der Bohrkrone 3 zugekehrter Abschnitt den Spannschaft 6 des Zentrierbohrers 4 aufnimmt, während deren anderer Abschnitt ein in üblicher Weise darin auswechselbar gehaltertes Einspannelement 10 aufnimmt. Das Element 10 dient zum Einspannen des Werkzeuges 1 in dem Spannfutter einer üblichen Handbohrmaschine und ist vorzugsweise im Querschnitt bekanntermaßen sechseckig profiliert. Andererseits kann die Aufnahme 2 auch unmittelbar im Einspannfutter einer Bohrvorrichtung eingespannt werden, wozu sie eine äußere, zylindrische oder polygonal profilierte Umfangsflache 11 aufweist.
Zum lösbaren sowie drehfesten und axial gesicherten Sitz des Spannschaftes 6 des Bohrers 4 in der Aufnahme 2 sind in dieser
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entsprechend der beiden Nuten 7 zwei radiale Stifte 12, vorzugsweise in Form von Gewindestiften vorgesehen, die teilweise in die zentrale Bohrung 9 vorragen. Die nach innen vorragenden Teile der Stifte 12 greifen in die Nuten 7 des Zentrierbohrers 4 ein, wenn dieser in die Bohrung 9 gesteckt wird, wie aus Fig 3 hervorgeht. Somit ist der Zentrierbroher drehsicher gelagert. Damit er auch nicht herausfällt, weist die Aufnahme einen abgefederten Rastkörper 13 auf, der teilweise in die zentrale Bohrung 9 hineinragt, um mit der Abflachung 8 des Zentrierbohrers 4 in Eingriff zu gelangen. Eine Kugelrasterung, wie sie hier verwendet werden kann, ist allgemein bekannt, so daß eine weitere Erläuterung nicht nötig ist.
Da die Vertieiung 8 und die Nuten 7 länglich ausgebildet sind, K5nnen entsprechende Bohrer verschiedener Fabriakte als Zentrierbohrer in die Aufnahme 2 eingesetzt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich eindeutig, daß der Zentrierbohrer 4 allein von Hand, also ohne zusätzliches Hilfswerkzeug, in die Aufnahme 2 eingesetzt und aus dieser herausgenommen werden kann.
Die Aufnahme 2 ist weiterhin so gestaltet, daß durch sie hindurch das anfallende Bohrmehl, Bohrklein oder dergleichen abgesaugt werden kann. Hierzu weist die Aufnahme wenigstens einen, vorzugsweise aber zwei im wesentlichen axiale Ableitungsdurchgänge 14 in Nähe ihres Umfanges auf(Fig. 3 und 4). Ferner ist die Aufnahme hinter ihrem Befestigungs-
• »
abschnitt 15 für die Bohrkrone mit einer Absetzung 16 versehen, in der ein Ringkörper 17 derart gelagert ist, <3aB er die int Durchmesser kleinere Absetzung koaxial und drehbar umgibt. Par Ringkörper liegt einerseits an einer Schulter 18 der Aufnahme 2 an und ist andererseits durch eine lösbare Ringsicherung 19 üblicher Art in seiner Axiallage gesichert. Da sich im Betrieb des Bohrwerkzeuges die Aufnahme 2 relativ zu dem Ringkörper 17 dreht, kann zwischen diesen Teilen ein Gleitlager -oder auch ein Wälzlageraufbau 'nicht gezeigt) vorgesehen sein.
An der den Ringkörper 17 schließt sich ein radial abstehender Handgriff 20 an, der z.B. mittels einer Gewindeverbindung 21 mit dem Ringkörper verbunden ist. Sowohl der Ringkörper als auch der Handgriff sind je mit einem Ableitungsdurchgang 22 bzw. 23 versehen, wobei diese beiden Durchgänge miteinander nnd mit den Ableitungsdurchgängen 14 der Aufnahme 2 kommu-
in
nizieren, wie es a\xch/Fig. 3 ersichtlich ist. Der Ableitungsdurchgang 22 des Ringkörpers 17 besteht im gezeigten Fall aus einer Ringnut , die zu dem die Bohrkrone 3 tragenden Abschnitt 15 der Aufnahme 2 offen ist (Fig. 3 ). Ein radialer Auslaß 24 , der im gezeigten Fall im Einschraubende des Handgriffs 20 vorgesehen ist und din Anfang des Durchganges 23 des Handgriffs bildet, schließt sich an die Ringnut an.
In Abänderung kann sich die Ringnut 22 auch nur teilweise kreisbogenförmig in den Ringkörper 17 erstrecken, z.B. innerhalb eines Halbkreises, so daß immer einer der sich diametral gegenüberliegenden Durchgänge 14 ständig mit der Ringnut in
Verbindung steht. Ferner ist der Ableitungsdurchgang 23 an dem anderen Ende des Handgriffs 20 über einen üblichen lösbaren Verbindungsanschluß an einen nicht gezeigten Ableitungsschlauch angeschlossen.
Das Absaugen des Bohrmehls, Bohrkleins oder dergleichen beim Bohren mit dem Kronenbönrwexkzeüg der vorstehend beschriebenen Art funktioniert auf folgende Weise. Es sei angenommen, daß eine Zentrierung mittels des Zentrierbohrers 4 in dem zu bohrenden Gestein bereits erfolgt und der Zentrierbohrer daher auf einfache, weiter vorstehend erläuterte Weise von Hand entfernt worden ist, so daß mit der Bohrkrone allein weitergebohrt wird.
über den am anderen Ende des Handgriffs 2.0 angeschlossenen nicht gezeigten Absaugschlauch wird durch die Ableitungsdurchgänge 14,22 und 23 Luft aus dem Innenraum der Bohrkrone 3 angesaugt, die das anfallende Bohrmehl oder dergleichen mitreißt und dadurch abführt, wie es durch die in den Durchgängen eingezeichneten Pfeile angedeutet ist.
Die vorstehend erläuterte und dargestellte Absaugeinrichtung hat den Vorteil, daß sie praktisch keinen zusätzlichen Platz beansprucht, sondern in dem Inneren des Werkzeuges integriert ist. Dadurch entfallen äußere Ableitungseinrichtungen. Somit ist die Handhabbarkeit des Kronenbohrwerkzeuges auf einfache Bauweise erheblich vereinfacht unter Beibehaltung einer guten
i" "
Wirksamkeit der Absaugung des Bohrmehls.

Claims (5)

  1. SENDER: 49 89 2195 2221 04.04.86 14:08 NR.14-02
    DEUTSCHES PATENTAMT MUENCHEN 02 A4
    Dr. Hugo Wfctan .·"·.." -*T-"" -"··**"
    Dipl.-lng. Thomas Wllcten -";-..: f -" .-"-'"; MiWtWbShM-SiQQLObOCkI · —
    Anmelder:1. Joachim Meißner,
    I, 2105 SwvcUl 3
  2. 2. Hans-Jürgen Moser
    Uhlengrund 7, 2105 Seevotal 3
  3. 3. Jürgen LindhuräL, Dweerblöeken 70b, 2000 Hamburg 65
    Ansprüche
    1.Kronenbohrwerkzeug zum vorzugsweisen Bohren in Gestein, Mauerwerk oder dergleichen, bestehend aus einer Aufnahme mit einem Abschnitt zum Einspannen des Werkzeuges in eine Bohrmaschine, aus einer von der Aufnahme getragenen Bohrkrone und aus einem auswechselbaren Zontrierbohrer, dessen Spannschaft drehfest in einer zentralen Bohrung der Aufnahme gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannachaft (6) dos Zcnttiorbohrers (4) und die den Spannschaft aufnehmende Bohrung (9) der Aufnahme(2) mit einer von Hand zusammenfügbaren und lösbaren Formschlußausbildung (7, 8;12,13) versehen sind.
    2, Kiunenbolu-werkzeug nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Spannschaft (6) des Zontrierbohrers (4) wenigstens eine sich axial erstreckende, an dem der Aufnahme (2) zugekehrten Ende offene Nut (7) aufweist, daß die Aufnahme (2) wenigstens einen in die Nut (7) eingreifenden Gewindestift (12) aufweist, daß an dem Span.nschaft zusätzlich eine Vertiefung (8) vorgesehen ist und daß in der Wand
    SENDER: 49 89 2195 2221 ~, Λ
    t or C1V3 ccci 04.04.86 14:08
    DDJTCCiCG PflTDiTAKT MUD« CM Q3 fi4
    der zentralen Bohrung (9) dor Aufnahme ein federnder,
    }, - in die Vertiefuncr (8) einrastender Rastkörper (13) vorge-
    s sehen ist.
    3. Kronenbohrwcrkzeug , insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Einrichtung zum Absaugen des Bohrmöhls, Bohrkleins oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme(2) in Nähe ihres Umfangs wenigstens exnen im wesentlichen axialen Ableitungsdurchgang (14) aufweist, daß an der Aufnahme (2) ein dem Ablcitungsdurchgang(14)
    naohgoordnoter , mit. einem Handgriff (20) versehener Ringkörper (17) koaxial und drehbar gelagert ist und daß der Ringkörper (17) und der handgriff (20) je mit einem, mit (Ιρτη Ableitunqsdurchgang (14) kommunizierenden Durchgangskanal (22 bzw. 23) zur Ableitungs des Bohrmehls oder dergleichen versehen sind.
  4. 4. Kronenbohrwerkzeug nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgaggskariäl(22) des Ringkörpers (17) aus einer bohrseitig offenen,sich wenigstens teilweise in Umfangsricntung CUsa MnykÄi-^Äifa eeuLro<j4:uT.ii!e'n--Ti'»vfr· besteht, die einerseits mit dem Ablcitungsdurchgang (14) der Aufnahme (2) kommuniziert und andererseits einen radialen Auslaß (24) zum Durchgargskanal (23) des Handgriffs (20) aufweist.
  5. 5. Kronenbohrwerkzeug n^ch Anspruch 3 oder 4, dadurch ge-
    SENDER: 49 69 2195 2221 " 04.04.66 14:08 NR.14-04
    DEUTSCHES PATENTAMT MUENCHEN 04 A4
    w 3 — - *
    kennzeichnet, Uaß die Aufnahme (2) axial hinter dem Befestigungsabschnitt (15) für die Bohrkrone (3) eine Absetzung (18) aufweist, in der der Ringkörper(17) gelagert und axial gesichert ist.
DE19858521577 1985-07-26 1985-07-26 Kronenbohrwerkzeug zum vorzugsweisen Bohren in Gestein, Mauerwerk od. dgl. Expired DE8521577U1 (de)

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