DE19852831A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/002—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/08—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung, mit und ohne Zuhaltung,
umfassend ein Gehäuse mit in dessen Längsachse verschiebbarem Stößel sowie einen mit
dem Gehäuse verbindbaren Gehäusekopf mit zum Einführen eines Betätigers vorhandener
Einführöffnung wie -schlitz, wobei der Gehäusekopf um eine Drehachse senkrecht zur
Gehäuselängsachse verlaufende in mehreren, vorzugsweise um 90° zueinander versetzbaren
Positionen mit dem Gehäuse verbindbar ist.
Verriegelungseinrichtungen werden zur Absicherung von z. B Maschinen- und Anlagentüren
insbesondere bei automatischen Funktionsabläufen eingesetzt. Dabei gelangen trennende
bewegliche Schutzeinrichtungen zum Einsatz, um Personen im Wirkungsbereich entsprechen
der automatischer Funktionsabläufe vor gefahrbringenden Bewegungen oder anderen Gefah
ren zu schützen. Hierzu kann z. B. die Verriegelungseinrichtung selbst ortsfest und der
Betätiger an einem beweglichen Teil wie Tür, Klappe oder ähnliches befestigt sein.
Ist z. B. eine Abtrennung als Umzäunung mit zwischen Streben verlaufendem Gitter ausgebil
det, so bereitet es häufig Probleme, das Gehäuse der Verriegelungseinrichtung in gewünsch
tem Umfang so zu befestigen, daß das Gehäuse selbst beim Betreten des gefahrbringenden
Bereichs eine Behinderung nicht darstellt und gleichzeitig der Betätiger sicher in den Gehäu
sekopf, d. h. dessen Einführöffnung bzw. -schlitz eingreifen kann. Häufig ist es hierzu
erforderlich, besondere Montagebleche oder Winkel anzubringen, um das Gehäuse zu
befestigen und den Gehäusekopf auf den Bewegungsbereich des Betätigers auszurichten. Eine
Erleichterung bietet hierbei die Möglichkeit, daß der Gehäusekopf, der nach dem Stand der
Technik von der Stirnwandung oder einer Stufe in einer Seitenwandung des Gehäuses
ausgeht, in verschiedenen um 90° voneinander abweichenden Positionen mit dem Gehäuse
selbst verbindbar ist, wobei die Drehachse des Gehäusekopfes mit der Längsachse des
Gehäuses parallel oder senkrecht zu dieser verläuft (s. z. B. DE 43 28 297 C1 oder EP 0 330 229 B1).
Die DE 40 31 348 A1 offenbart einen Sicherheitsschalter mit einem zylinderförmigen
Gehäusekopf, der um die Längsachse eines Gehäuses drehbar angeordnet ist, um verschiedene
Schaltpositionen zu ermöglichen. Bei einem Sicherheitsschalter nach dem DE 92 12 428 U1
ist auf einer Stirnseite ein zweiteiliger Betätigungskopf angeordnet, der seinerseits um die
Längsachse des Gehäuses um vier jeweils um 90° versetzte Positionen befestigbar ist.
Das DE 87 04 801 U1 bezieht sich auf einen Sicherheitsschalter mit Öffnungen zum Ein
führen eines Schlüssels, wobei die Öffnungen an verschiedenen Wandungen eines Gehäuses
verlaufen. Ergänzend ist den Öffnungen ein ein Magnet aufweisendes Gehäuseteil zugeordnet,
welches seinerseits auch an einer Längsseitenwand befestigbar ist. Dabei dient der Magnet
des Gehäusesteils dazu, bei in einer Gehäuseöffnung eingebrachtem Schlüssel eine diesem
zugeordnete Eisenplatte zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Verriegelungseinrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine problemlose Befestigung des Gehäuses
bzw. eine gewünschte Ausrichtung des Gehäusekopfes auf den Betätiger erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Gehäusekopf
an einer Seitenwandung des Gehäuses befestigbar ist und über diese vollständig oder nahezu
vollständig vorsteht, wobei die Einführöffnung um 360° senkrecht zur Längsachse des
Gehäuses versetzbar ist.
Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik wird der Gehäusekopf nicht an einer
Stirnwandung, also Kopf- bzw. Bodenwandung eines Gehäuses oder an einer Stufe einer
Seitenwandung befestigt, um in verschiedenen Positionen mit dem Gehäuse selbst verbunden
zu werden, sondern es erfolgt ein seitliches Befestigen des Gehäusekopfes an dem Gehäuse,
also an einer Längsseitenwand derart, daß die Baumaße des Gehäuses in Bezug auf dessen
Länge nicht überschritten werden. Dadurch, daß der Gehäusekopf frei von einer Längs
seitenwand abragt, besteht die Möglichkeit, die Einführöffnung in beliebige Richtungen
senkrecht bzw. parallel zur Gehäuselängsachse auszurichten, und zwar vorzugsweise jeweils
um 90° versetzt. Da der Gehäusekopf seitlich vom Gehäuse absteht, kann das Gehäuse selbst
zum Beispiel an einem Pfosten bei freier Zugänglichkeit des Gehäusekopfes befestigt werden,
so daß der Betätiger problemlos in den Gehäusekopf von nahezu jeder gewünschten Rich
tung aus eingeführt bzw. aus diesem entfernt werden kann. Eine entsprechende Konstruktion
ist insbesondere dort von Vorteil, wo ein gefahrbringender Bereich z. B. von einem Gitter mit
Längs- und Querstreben umgeben ist, die ihrerseits nur einen geringen Platz zum Befestigen
des Gehäuses bieten.
Gehäuse und Gehäusekopf bilden demzufolge in Seitenansicht eine L-Form, wobei der
Gehäusekopf den kurzen Schenkel und das Gehäuse den langen Schenkel bilden, und stellen
eine überaus kompakte Einheit dar, die auch bei beengten Platzverhältnissen sicher befestig
bar ist.
Als Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die als Einführschlitz ausgebildete
Einführöffnung mit ihrer länglichen Längserstreckung parallel zur Längsachse des Gehäuses
dann verläuft, wenn der Einführschlitz in einer Ebene verläuft, die sich parallel zu einer
Längsseitenwandung erstreckt.
Um ein sicheres Befestigen des Gehäusekopfes an dem Gehäuse selbst zu ermöglichen, geht
von einer Seitenwandung des Gehäuses eine Aufnahme für den Gehäusekopf aus, der
seinerseits bereichsweise von der Aufnahme umgeben ist. Hierdurch ist eine hohe Stabilität
gewährleistet.
Das Gehäuse weist vorzugsweise eine Quaderform mit in etwa quadratförmiger Grundfläche
auf.
Um auf einfache Weise das Gehäuse zu befestigen, ohne daß es individuell anzupassender
Montagebleche oder -winkel bedarf, sieht ein selbständiger Lösungsvorschlag der Erfindung
vor, daß das Gehäuse seinerseits auf einer Adapterplatte befestigbar ist, die ihrerseits
außerhalb des Gehäuses Durchbrechungen zum Befestigen der Adapterplatte aufweist. Dabei
können die Durchbrechungen Langlöcher sein, die im Bereich der Stirnwandungen des
Gehäuses verlaufen.
Auch ein in dem Gehäusekopf einbringbarer Betätiger kann auf einer Montageplatte befestigt
sein, sofern eine entsprechende Möglichkeit an einer trennenden beweglichen Schutzeinricht
ung wie Tür besteht. Hierdurch ist eine Befestigung auf gleicher Ebene möglich. Vorteilhaf
terweise bilden Montageplatte und Betätiger eine Einheit bzw. sind einstückig ausgebildet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von einem der Zeichnung zu entnehmen
den bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung,
Fig. 2 die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1 in einer um 90° gedrehten Stellung, montiert
auf einer Adapterplatte und
Fig. 3 eine Draufsicht der Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Gehäuse 10 einer Verriegelungseinrichtung dargestellt, die mit und ohne
Zuhaltung ausgebildet sein kann. Mit der Verriegelungseinrichtung wird eine trennende
bewegliche Schutzeinrichtung überwacht bzw. verriegelt, um Personen vom Wirkungsbereich
von gefahrbringenden Bewegungen fernzuhalten. Bezüglich des Aufbaus der Verriegelungs
einrichtung wird auf übliche Konstruktionen verwiesen, wie diese auch z. B. der Firmen
broschüre ELAN Schaltelemente GmbH, Sicherheitsschalter- und Sicherheitstürverriegelun
gen, Juni 1997, zu entnehmen sind.
Um einen gefahrbringenden Bereich zu überwachen, d. h. festzustellen, ob dieser verschlos
sen oder offen ist, wirkt ein in Längsrichtung des Gehäuses 10 axial verschiebbarer Stößel
mittelbar oder unmittelbar mit einem Stellglied zusammen, welches seinerseits mittelbar oder
unmittelbar von einem Betätiger 11 wie Schlüssel betätigt wird, der über einen Einführschlitz
12 in einen Gehäusekopf 14 einbringbar ist. Der Betätiger selbst geht von einer beweglichen
Absperrung wie Tür, Klappe oder ähnlichem aus.
Das Gehäuse 10, das eine Quaderform mit vorzugsweise in etwa quadratischer Grundfläche
aufweist, kann seinerseits an einer ortsfesten Schutzeinrichtung wie Kante, Pfosten oder ähn
liches befestigt sein.
Der Gehäusekopf 14 geht von einer parallel zur Längsachse des Gehäuses 10 verlaufenden
Längsseitenwandung 16 aus, ragt demzufolge seitlich vom Gehäuse 10 ab. Gehäusekopf 14
und Gehäuse 10 bilden eine L-Form, wobei der Gehäusekopf 14 der kürzere Schenkel ist.
Somit kann das Gehäuse 10 z. B. an einem Pfosten oder einer Kante einer ortsfesten Schutz
einrichtung befestigt werden, von dem bzw. der der Gehäusekopf 14 seitlich vorsteht, so daß
auch bei verdecktem Gehäuse 10 der Betätiger in den Einführschlitz 12 eingreifen kann und
damit die Überwachung bzw. Verriegelung der beweglichen Schutzeinrichtung ermöglicht
wird.
Um eine hohe Flexibilität in bezug auf die Befestigung des Gehäuses 10 und die Bewegungs
richtung eines Betätigers zu ermöglichen, ist der Gehäusekopf 14 in verschiedenen Positionen
zu dem Gehäuse 10 anordenbar, und zwar vorzugsweise um verschiedene um mehrere 90°
zueinander versetzte Positionen. Hierzu ist der Gehäusekopf 14 um eine senkrecht zur
Längsachse des Gehäuses 10 verlaufende Achse 18 umsetzbar bzw. drehbar, wobei eine.
Zugänglichkeit des Schlitzes 12 von oben, unten und den Seiten des Gehäuses 10 ermöglicht
wird.
Gehäuse 10 und Gehäusekopf 14 verlaufen demzufolge seitlich versetzt zueinander, wodurch
eine hohe Einsatzflexibilität gegeben ist.
Die schlitzförmige Einführöffnung 12 selbst verläuft in ihrer Längenerstreckung parallel zur
Gehäuselängsachse, also senkrecht zur Verstellachse 18 des Gehäusekopfes 14 dann, wenn
die den Schlitz 12 des Gehäuseskopfes 14 aufweisende Wandung parallel zu einer Seiten
wandung des Gehäuses 10 verläuft, die sich ihrerseits senkrecht zur Befestigungsseitenlängs
wandung 16 des Gehäuses 10 für den Gehäusekopf 14 erstreckt.
Um das Gehäuse 10 problemlos zu befestigen, ist des weiteren vorgesehen, daß das Gehäuse
10 von einer Adapterplatte 20 ausgeht, die außerhalb des Gehäuses 10 Befestigungsdurch
brechungen wie Langlöcher 22, 24 aufweist. Somit ist eine einfache Befestigung und Justage
des Gehäuses 10 möglich.
Entsprechend kann der Betätiger 11 über eine Montageplatte 26 befestigt sein, die ihrerseits
über Langlöcher 28, 30 montierbar ist. Alternativ und bevorzugt stellen Montageplatte 26 und
Betätiger 11 eine Einheit dar.
Durch entsprechende Maßnahmen besteht die Möglichkeit, das Gehäuse 10 sowie den
Betätiger 11 an dem feststehenden und den beweglichen Teil einer Schutzeinrichtung in einer
gemeinsamen Ebene zu befestigen, wodurch eine erhebliche Montagevereinfachung erfolgt.
Unabhängig davon besteht die Möglichkeit, die Befestigung der Adapter- bzw. Montageplatte
20, 26 in einem Umfang von dem Gehäuse 10 bzw. dem Betätiger 11 abzudecken, daß bei
geschlossener Schutzeinrichtung ein Lösen nicht möglich ist. Ergänzend bzw. alternativ
können die Adapter- bzw. Montageplatte 20, 26 über Einwegbefestigungselemente wie
-schrauben gesichert sein.
Um eine stabile Verbindung zwischen dem Gehäusekopf 14 und dem Gehäuse 10 selbst zu
ermöglichen, geht von der Seitenwandung 16 eine Aufnahme 32 aus, in die der Gehäusekopf
14 einsteckbar ist. Somit können auf den Gehäusekopf 14 einwirkende Kräfte von der
Aufnahme 32 aufgenommen und in das Gehäuse 10 selbst eingeleitet werden.
Claims (12)
1. Verriegelungseinrichtung, mit und ohne Zuhaltung, umfassend ein Gehäuse (10) mit
in dessen Längsachse verschiebbarem Stößel sowie einen mit dem Gehäuse verbind
baren Gehäusekopf (14) mit zum Einführen eines Betätigers (11) vorhandener Ein
führöffnung wie -schlitz (12), wobei der Gehäusekopf um eine senkrecht zur Längs
achse des Gehäuses verlaufende Drehachse (18) in mehreren vorzugsweise um 90°
zueinander versetzten Positionen mit dem Gehäuse verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf (14) an einer Seitenwandung (16) des Gehäuses befestigbar ist
und in befestigter Position über das Gehäuse seitlich vollständig oder nahezu voll
ständig vorsteht.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf (14) an die senkrecht zur Längsachse des Gehäuses (10)
verlaufende Drehachse (18) um 360° derart versetzbar ist, daß die Einführöffnung
(12) für den Betätiger (11) in Abhängigkeit von der Position des Gehäusekopfes in
senkrecht zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Richtungen oder in parallel zur
Längsachse des Gehäuses verlaufenden Richtungen zugänglich ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführöffnung (12) für den Betätiger (11) schlitzförmig ausgebildet ist,
wobei deren Längenerstreckung parallel zur Längsachse des Gehäuses (10) dann ver
läuft, wenn sich die Einführöffnung aufweisende Wand des Gehäuseskopfes (14)
parallel zur senkrecht zur Befestigungsseitenwandung für den Gehäusekopf ver
laufenden Seitenwandung des Gehäuses erstreckt.
4. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Seitenwandung (16) eine Aufnahme (32) für den Gehäusekopf (14)
ausgeht.
5. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) eine Quaderform mit vorzugsweise in etwa quadratförmiger
Grundfläche aufweist.
6. Verriegelungseinrichtung nach insbesondere Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) auf einer Adapterplatte (20) befestigbar ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6 oder zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätiger (11) über einer Montageplatte (26) an vorzugsweise einer trennen
den beweglichen Schutzeinrichtung wie Tür befestigbar ist, wobei insbesondere
Betätiger und Montageplatte als Einheit ausgebildet sind.
8. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterplatte (20) des Gehäuses (10) und die Montageplatte (26) des Betäti
gers (11) in Bezug auf ihre verriegelungseinrichtungsseitige Befestigungsflächen bei
geschlossener Schutzeinrichtung in einer Ebene verlaufen.
9. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (22, 24) der Adapterplatte (20) Langlöcher sind und im
Bereich der Stirnwandungen des Gehäuses (10) verlaufen.
10. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf mit einer weiteren Montageplatte verbindbar ist.
11. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf (14) und das Gehäuse (10) als Einheit eine L-Form bilden.
12. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf (14) mit einer freien Außenfläche bündig oder nahezu bündig,
gegebenenfalls über einen Adapter wie Aufnahme (32), in eine Gehäusestirnfläche
übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29720613.3 | 1997-11-20 | ||
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DE19852831A Expired - Lifetime DE19852831B4 (de) | 1997-11-20 | 1998-11-18 | Verriegelungseinrichtung |
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Country Status (1)
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Also Published As
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