AT391228B - Schalttafel nach dem baukastensystem - Google Patents

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Description

Nr. 391 228
Die Erfindung betrifft eine Schalttafel nach dem Baukastensystem mit einem Aufnahmen für die Bausteine der Schalttafel aufweisenden Tragkörper aus einem abgelängten Stück eines Profils in Form einer im wesentlichen ebenen Platte mit Ansätzen an zwei parallelen Rändern für die Anbringung von Verankerungselementen zum Festlegen des Profils in einem von Wandungen umgebenen Bereich.
Um die zahlreichen Schalttafelarten herzustellen, die heute bei Wohn- und Industrieanlagen, wie elektrischen Torsprechanlagen, Torfemsehsprechstellen, Femsprech-Vermittlungsstellen, elektrischen und Leucht-Meldetafeln, Tafeln für Schaltbretter zur Anwendung sowohl im Freien, als auch in geschlossenen Räumen, benutzt werden, ist eine beträchtliche Vielfalt an Trägem und Rahmen zur Aufnahme und zur Befestigung der Bestandteile erforderlich, die je nach dem besonderen Bedarfsfall in Bauart und Stückzahl sehr unterschiedlich sind.
Dadurch muß jeweils eine beträchtliche Menge an Metall- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt bzw. auf Lager gehalten werden, was zu einem übermäßigen Aufwand an Zeit und Raum sowie an Geld führt.
In diesen Fällen stellt die Anpassung der Teile an eine genormte Form durch ein sehr flexibles Baukastensystem, und wenn das nicht möglich ist, durch den größtmöglichen Abbau der Maßunterschiede die ideale Lösung dar.
Ein weiterer Nachteil der heute handelsüblichen Schalttafeln besteht darin, daß die Auswahl an Profilen zur Herstellung derselben nunmehr so groß ist, daß die verschiedenen Bauteile dieser Schalttafeln unterschiedlich abgeschnitten und zusammengebaut werden müssen und sich daher keine unmittelbar aus der Stanzerei kommenden Elemente benutzen lassen. Es stellt sich also das Problem, wie die Kanten der abgeschnittenen Elemente im Bereich der Schnittstellen nachgebogen werden sollen. Während nämlich ein Preßteil sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff am ganzen Umfang je nach der Formgebung des teuren Werkzeuges fertig bearbeitet ist, können bei einem Profil nur zwei Seiten, u. zw. die Flanken, fertig bearbeitet sein, während die anderen beiden Seiten nur den Rand des Querschnittes darstellen.
Unabhängig von der Bestimmung des abgeschnittenen Profils sind daher geeignete End- oder Kopfverschlüsse erforderlich, welche die beiden Randschnitte mit einem zweckmäßigen Fertigumriß versehen. Die Endverschlüsse sollen nicht nur als Verzierung dienen, sondern auch für die Befestigung der Tafelfläche der mit dem Profil gefertigten Platte oder Schalttafel am Ein- bzw. Anbaugehäuse sorgen.
Schließlich ist noch darauf zu achten, daß die gegenwärtigen Schalttafeln für elektrische Torsprechstellen normalerweise in verschiedenartigen Ein- oder Anbaugehäusen enthalten sind. Solche Gehäuse sind mit einem Deckel oder mit einer aufklappbaren Platte für Inspektionen und Wartungsarbeiten ausgerüstet.
Zum Schließen werden entweder Schrauben oder Schlösser benutzt, wobei Schrauben den Nachteil haben, daß sie sich nur mit einem gewissen Zeitaufwand entfernen lassen sowie verlorengehen können, und die Schlösser, daß sie teuer und sperrig sind sowie die Anwendung eines Schlüssels verlangen, der ebenfalls verlorengehen kann.
Eine Konstruktion der eingangs angegebenen Art ist aus der DE-OS 28 33 950 bekannt, u. zw. als Geräteabdeckung für schutzisolierte Verteilungseinsätze. Das Profil besteht dementsprechend aus Isolierstoff und die Abdeckung ist aus einem Stück des Profils, aus einander gleichen oder spiegelbildlichen End- oder Eckkappen mit an die Profilierung angepaßten und mit dem Profil zusammensteckbaren Anformungen und aus einer Abdeckplatte zusammengesetzt Gegebenenfalls kann die Abdeckplatte Bestandteil des Profils sein, wobei an dessen Enden je eine Endkappe angeordnet und mittels ihrer vom Profil aufgenommenen Ansätze gehalten ist. Das Ganze ist nach Art eines Deckels mit mehr oder weniger hohen Rändern an allen vier Seiten auf eine Mauer oder eine Grundplatte aufsetzbar und daran anschraubbar.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schalttafel nach dem Baukastensystem zu schaffen, die an einem in einer Ausnehmung einer Wand eingebauten Gehäuse anbringbar ist und nach Lösen einer Verriegelung mit geringem Arbeitsaufwand für Änderungs-, Verdrahtungs- und Wartungsarbeiten in eine Servicestellung schwenkbar ist.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung bei einer Schalttafel der eingangs angegebenen Art im wesentlichen darin, daß die Verankerungselemente zum Festlegen des Profils an einem in einer Ausnehmung einer Wand eingebauten Gehäuse dienen, daß das in Gebrauchslage untere Verankerungselement einen sich quer über die gesamte Profilbreite erstreckenden Endteil aufweist, der mit seitlich abstehenden Zapfen in oben offene Nuten in seitlichen Schultern eines Blocks einsetzbar ist, welcher mittels einer ein Langloch desselben durchsetzenden Schraube am Gehäuse befestigbar ist, so daß das Profil um eine im wesentlichen zur Wandfläche und zur Längsrichtung des Endteils parallele Achse am Gehäuse schwenkbar angelenkt ist, und daß das in Gebrauchslage obere Verankerungselement einen sich über die gesamte Profilbreite erstreckenden Endteil aufweist, an dem eine Abdeckplatte für ein im Endteil vorgesehenes Langloch angelenkt ist, wobei das obere Verankerungselement mit dem Tragkörper in der Gebrauchslage mittels einer das Langloch durchsetzenden Schraube am Gehäuse festlegbar ist.
Durch diese Art der Ausbildung erhält man ein wandlungs- und anpassungsfähiges Baukastensystem, mit welchem Schalttafeln von gefälligem Aussehen herstellbar sind, wobei komplizierte Gelenke, Getriebe und Schlösser, soweit solche nicht aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben sind, entbehrlich sind und dennoch für Montagezwecke eine Schwenkbewegung der Schalttafel um etwa 90° ermöglicht wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Schrauben als Hammerkopfschrauben ausgebildet, wobei die Breite des Kopfes kleiner ist als die Weite des Langloches, um das Abnehmen des das Langloch aufweisenden Elementes zu ermöglichen, ohne die Schraube entfernen zu müssen.
Zweckmäßig weist hiebei der Kopf der Schrauben einen stimseitigen schrägen Schlitz und an der Rückseite -2-
Nr. 391 228
Schrägkanten auf.
Diese Maßnahmen ermöglichen die Anwendung von unverlierbar angeordneten Befestigungsschrauben für die Schalttafel, wobei außerdem zum Lösen und Festlegen der Schalttafel nur ein sehr kleiner Verdrehwinkel der Schrauben um etwa 90° erforderlich ist.
Ein Herausfallen oder zu weites Herunterklappen der Schalttafel bei gelöster oberer Befestigungsschraube läßt sich einfach und sicher verhindern, wenn zwischen dem Tragkörper und dem Gehäuse ein Zugbolzen angeordnet ist, der das Ausschwenken des Tragkörpers auf nicht mehr als 90° gegenüber dem Gehäuse begrenzt.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Schalttafel nach dem Baukastensystem an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Tragkörpers der Bausteine einer erfindungsgemäßen Schalttafel während des Einsetzens in die entsprechende Aufnahme, Fig. 2 ein Ansicht wie Fig. 1 mit in der Aufnahme eingesetztem Tragkörper, Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Aufnahme eingesetzten, aber gegenüber der Aufnahme nach außen geschwenkten Tragkörpers, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (Γν-IV) von Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach dem Pfeil (A) von Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie (VI-VI) von Fig. 2, die Fig. 7 und 8 jeweils eine Ansicht von oben und eine Vorderansicht eines Endverschlusses des Tragkörpers der Bausteine in einer entsprechenden Aufnahme, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie (IX-IX) von Fig. 8, die Fig. 10,11 und 12 jeweils eine Seitenansicht, eine Ansicht von oben und eine Vorderansicht einer für die erfindungsgemäße Schalttafel anwendbaren Schraube, und die Fig. 13 und 14 Stimansichten der Schraube nach den Fig. 10 bis 12, jeweils während des Einsetzens und nach dem Einsatz in einem Langloch der Schalttafel.
Das erfindungsgemäße Profil (10), das den Tragkörper für die Bausteine der Schalttafel darstellt, ist in den Fig. 1,2,3,5 und 6 sichtbar und besteht aus einem steifen Metall- oder Kunststoffrahmen, in dem Aufnahmen (11) für die Bausteine der Schalttalfel ausgebildet sind. Wie in Fig. 6 ersichtlich, weist das Profil Längsnuten (12) , (13) und (16), die der Seitenleiste (14) entlang ausgebildet sind, sowie weitere Längsnuten (15) mit kreisförmigem Querschnitt auf, die an der hinteren Stirnseite des Profils (10) ausgebildet sind.
Am oberen bzw. unteren Ende des Profils (10) sind ein oberes Verankerungselement (18) bzw. ein unteres Verankerungselement (17) angebracht
Wie in den Fig. 1,2,3,5 und 9 ersichtlich, besteht das obere Verankerungselement (18) aus einem steifen Block (19), dessen Ende (20) in jedes Ende der Nuten (15) des Profils (10) eingesteckt und mit selbstschneidenden Schrauben (21) daran befestigt wird, die in die Bohrungen der Nuten eingeschraubt weiden.
Der Block (19) erstreckt sich so, daß er oben auf das Profil (10) aufsetzbar und an den Seiten desselben durch Ansätze (9) (Fig. 7, 8 und 9) sicherbar ist, die in Nuten (12) und (16) der Seitenleiste (14) einsteckbar sind. Dadurch wird das Verankerungselement (18) sicher am Profil (10) befestigt.
Außerdem weist der Block (19) eine einstückig mit diesem ausgebildete und bei (22') an demselben angelenkte Abdeckklappe (22) auf, die normalerweise durch in entsprechende Aufnahmen des Blocks (19) seitlich eingerastete Zähne (23) geschlossen gehalten ist. Am Block (19) ist noch ein Versteifungssteg (25) angebracht, in dem ein Langloch (24) ausgebildet ist.
Das untere Verankerungselement (17) ist wie das obere Verankerungselement (18) ein am Profil angeschraubtes Querstück (Fig. 5), von dem seitlich-Zapfen (29) abstehen, die bei der Montage in oben offene Nuten (30) eines zweiten Blocks (31) (siehe Fig. 1, 2,4, 5) einsetzbar sind. Der Block (31) weist eine hintere Planfläche (28)auf, die dazu bestimmt ist, gegen das in der entsprechenden Ausnehmung der Wand (27) angeordnete Einbaugehäuse (26) anzuschlagen. An den Seiten des Blocks (31) erstrecken sich zwei Schultern (35), die sich gegen die Wand (27) stemmen, nachdem der Block (31) mit einer Schraube (32) befestigt wurde, die in einem Langloch (33) eines Versteifungssteges (34) des Blocks (31) sowie in einer entsprechenden Bohrung des Einbaugehäuses (26) eingeschraubt wird. Die Nuten (30) zur Verbindung des Profils (10) mit dem Block (31) über die Zapfen (29) sind in diesen seitlichen Schultern (35) ausgebildet, wie auch in Fig. 4 ersichtlich.
Nach Befestigung des Einbaugehäuses (26) in der entsprechenden Ausnehmung der Wand (27) wird der Block (31) mit der Schraube (32) daran verankert, die nachstehend beschrieben wird und in den Fig. 10 bis 14 dargestellt ist. Dann wird das Profil (10) am Block (31) durch Einsetzen der Zapfen (29) in die Nuten (30) angehängt.
Diese Vorgänge werden selbstverständlich erst ausgeführt, nachdem die verschiedenen Bausteine am Profil (10) angebracht worden sind und nachdem die Dichtungen in den entsprechenden Führungen (16) angeordnet worden sind und die Schalttafel daher bereits funktionsfähig ist.
Nach dem Zusammenbau wird das Profil (10) auch oben am Gehäuse (26) befestigt, u. zw. mit einer Schraube (37), die in eine Mutter (36) am Gehäuse (26) eingeschraubt wird. Auch diese zweite Schraube ist vorzugsweise von der selben Bauart wie in den Fig. 10 bis 14 dargestellt.
Da jedoch das Profil (10) mittels der Zapfen (29) am unteren Block (31) angelenkt ist, genügt es, wie nachstehend beschrieben, die Schraube (37) um 90° herauszudrehen, um das Profil (10) um etwa 90° nach außen schwenken zu können, wie in Fig. 3 dargestellt. Ein Zugbolzen (38) zwischen Gehäuse (26) und Profil (10) verhindert ein weiteres Schwenken des Profils (10) und ermöglicht es der Bedienungsperson, sämtliche am Profil (10) angebrachten und die Schalttafel bildenden Gruppen auszutauschen, zu reparieren und abzuändem.
Bei dieser Schalttafel nach dem Baukastensystem sind nicht nur der Zusammenbau und der Gebrauch -3-

Claims (4)

  1. Nr. 391 228 praktisch, sondern man kann auch Länge und Anwendung je nach Bedarf ohne jegliches Problem verändern. Die Verankerungselemente (17) und (18) werden nämlich in gleicher Weise an langen Profilen (zwei oder mehr Aufnahmen (11) für die Bausteine) und an kurzen Profilen (eine Aufnahme für die Bausteine) angebracht, da die Nuten (12), (13), (14), (15) und (16) an der gesamten Länge des Profils (10) ausgebildet sind, das daher je nach dem Gehäuse (26), in das es eingesetzt werden soll, und ohne Probleme der Anpassung an die entsprechenden Verankerungselemente (17) und (18) in der gewünschten Länge geschnitten werden kann. Die Schraube (32) bzw. (37) kann die in den Fig. 10 bis 14 dargestellte Form haben, u. zw. einen Schaft (40) mit Teilgewinde und einen Kopf (41) mit geneigten Seitenflächen (42) und Schrägkanten (43) an der Rückseite, um den Druck auf die Ränder des Langloches (24) bzw. (33) der entsprechenden Blöcke zu unterstützen. Durch einen diagonal verlaufenden stirnseitigen Schlitz (44) läßt sich die Länge der die Kraft eines Schraubenziehers aufnehmenden Wände erhöhen. Um das Langloch (24) freizumachen, genügt es, dank der besonderen Gestaltung des Kopfes (41) (siehe Fig. 13 und 14), die Schraube um 90° gegenüber der Festspannlage (Fig. 14) herauszudrehen, so daß man im ersten Fall (Schraube (37), Langloch (24), Fig. 3) das Profil (10) um 90° um die Anlenkstelle der Zapfen (29) nach außen schwenken und im zweiten Fall (Schraube (32), Langloch (33), Fig. 1,4 und 5) den Block (31) aus dem Gehäuse (26) ausklinken kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Schalttafel nach dem Baukastensystem mit einem Aufnahmen für die Bausteine der Schalttafel aufweisenden Tragköiper aus einem abgelängten Stück eines Profils in Form einer im wesentlichen ebenen Platte mit Ansätzen an zwei parallelen Rändern für die Anbringung von Verankerungselementen zum Festlegen des Profils in einem von Wandungen umgebenen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (17,18) zum Festlegen des Profils (10) an einem in einer Ausnehmung einer Wand (27) eingebauten Gehäuse (26) dienen, daß das in Gebrauchslage untere Verankerungselement (17) einen sich quer über die gesamte Profilbreite erstreckenden Endteil aufweist, der mit seitlich abstehenden Zapfen (29) in oben offene Nuten (30) in seitlichen Schultern (35) eines Blocks (31) einsetzbar ist, welcher mittels einer ein Langloch (33) desselben durchsetzenden Schraube (32) am Gehäuse (26) befestigbar ist, so daß das Profil (10) um eine im wesentlichen zur Wandfläche und zur Längsrichtung des Endteils parallele Achse am Gehäuse (26) schwenkbar angelenkt ist, und daß das in Gebrauchslage obere Verankerungselement (18) einen sich über die gesamte Profilbreite erstreckenden Endteil aufweist, an dem eine Abdeckklappe (22) für ein im Endteil vorgesehenes Langloch (24) angelenkt ist, wobei das obere Verankerungselement (18) mit dem Tragkörper in der Gebrauchslage mittels einer das Langloch (33) durchsetzenden Schraube (37) am Gehäuse (26) festlegbar ist.
  2. 2. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (32,37) als Hammerkopfschrauben ausgebildet sind, wobei die Breite des Kopfes (41) kleiner ist als die Weite des Langloches (24, 39), um das Abnehmen des das Langloch aufweisenden Elementes (18,31) zu ermöglichen, ohne die Schraube entfernen zu müssen.
  3. 3. Schalttafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (41) der Schrauben (32,37) einen stimseitigen schrägen Schlitz (44) und an der Rückseite Schrägkanten (43) aufweist.
  4. 4. Schalttafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragkörper (Profil (10)) und dem Gehäuse (26) ein Zugbolzen (38) angeordnet ist, der das Ausschwenken des Tragkörpers auf nicht mehr als 90° gegenüber dem Gehäuse begrenzt. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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