DE19814784C2 - Schaltsperre gegen unbefugtes Schalten eines elektrischen Installationsgerätes - Google Patents
Schaltsperre gegen unbefugtes Schalten eines elektrischen InstallationsgerätesInfo
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- H01H9/28—Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
- H01H9/281—Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock
- H01H9/282—Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock and a separate part mounted or mountable on the switch assembly and movable between an unlocking position and a locking position where it can be secured by the padlock
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltsperre gegen unbefugtes Schalten eines elektrischen
Installationsgerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche mechanische Schaltsperre für Sicherungsautomaten ist aus dem
DE-GM 73 19 712 bekannt geworden. Bei dieser Schaltsperre ist ein Klemmkörper
vorhanden, der mit einem Drahtbügel schwenkbar verbunden ist, wobei der Drahtbügel
U-förmig mit an seinen Schenkelenden nach außen abgebogenen Stegen ausgebildet
ist, die in Plombieröffnungen am Leitungsschutzschalter einsteckbar sind. Nach
Schwenken des Klemmkörpers wird dieser an den Schenkeln des Drahtbügels fest ver
rastet, so daß der Schaltknebel nicht mehr zugänglich ist. Wenn einer der Schenkel
eine ösenförmige Ausbiegung und der Klemmkörper eine entsprechende schlitzartige
Ausnehmung aufweist, dann kann im gesperrten Zustand, wenn die ösenartige Ausbie
gung den Klemmkörper durchgreift bzw. aus dem Klemmkörper herausragt, der
Klemmkörper verschlossen werden, in dem durch die ösenartige Aufweitung der
Schloßbügel eines Vorhängeschlosses hindurchgeführt wird.
Darüber hinaus sind auch gerätebezogene Ausführungen bekannt geworden, bei de
nen zur Betätigung der sog. Schloßfunktion ein deckelförmiger Multifunktionsverschluß
aufgeklappt bzw. zugeklappt werden muß.
Eine Schaltsperre der eingangs genannten Art ist aus der US 5468 925 A bekannt ge
worden. Diese Schaltsperre besitzt einen Grundkörper, der an einem Installations
schaltgerät befestigt und an dem eine Abdeckkappe angelenkt ist. Die Abdeckkappe
kann dabei auch mittels eines Schlosses abgeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist
am Grundkörper eine Öse angeformt, die die Abdeckkappe durchgreift und durch die
der Bügel des Schlosses hindurch gesteckt werden kann. Eine Betätigung des Schalt
griffes im abgeschlossenen Zustand der Schaltsperre ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltsperre der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die nachträglich am Installationsgerät anbringbar ist und mit der ein unbefugtes
Schalten verhindert ist. Darüber hinaus soll auch im verschlossenen Zustand durch
Mitarbeiter eines zuständigen EVU (Energieversorgungsunternehmen) eine Schalter
betätigung erfolgen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß also ist zusätzlich an der Abdeckkappe eine einen Drehriegel in
Form einer Lasche aufweisende Verriegelungsvorrichtung fixiert, deren Lasche in Ver
schlussstellung hinter eine Aussparung am Grundkörper schwenkbar ist, und an der
Abdeckkappe ist eine weitere Öffnung vorhanden, die mittels einer ebenfalls mit einem
Spezialschlüssel oder einem -werkzeug drehbaren weiteren Lasche öffenbar ist, so
dass durch die weitere Öffnung das Installationsschaltgerät und insbesondere der
Schaltknebel auch bei vorgelegtem Vorhängeschloss ausschaltbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine Öse an der Abdeck
kappe befestigt sein, dergestalt, daß im Verschließzustand der Bügel mit der Öse
fluchtet und der Schloßbügel durch Bügel und Öse hindurchführbar ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können an dem
Grundkörper Nasen angeformt sein, die federnd hinter Nuten am Installationsschaltge
rät greifen und über die der Grundkörper mit dem Installationsschaltgerät verrastbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen
zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
sollen die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Schaltsperre gemäß
Schnittlinie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schaltsperre gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Schaltsperre ähnlich der der Fig. 1, in hoch
geklapptem Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine Verschlußlasche, und
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V der Fig. 4.
Auf dem Dom 10 eines elektrischen Installationsgerätes 11, insbesondere eines Lei
tungsschutzschalters 11, der ein Hauptleitungsschutzschalter oder ein handelsüblicher
Leitungsschutzschalter sein kann, ist eine Abdecksperre aufgesetzt, die in ihrer Ge
samtheit mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist. Die Abdecksperre 12 besitzt einen im
Querschnitt U-förmigen Grundkörper 13, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine Grund-
oder Basisplatte 14 und seitliche Schenkelwände 15, 16 aufweist; die Grundplatte 14
besitzt in dem Bereich, in dem sich der Schaltknebel 17 des Leitungsschutzschalters 11
befindet, eine rechteckförmige Aussparung 18, an deren Seitenkanten im Bereich der
Schenkelwände 15 und 16 nach innen vorspringende Nasen 19 und 20 angeformt sind.
In Fig. 1 ist der Schaltknebel 17 in zwei Stellungen gezeichnet. Damit die Nasen 19 und
20 auffedern können, besitzen die Schenkelwände 15 und 16 senkrecht zur Bo
denplatte 14 des Grundkörpers 13 von dieser ausgehende Schlitze 21 und 22, von de
nen lediglich die Schlitze in der Schenkelwand 15 sichtbar sind.
An der Grundplatte 14 ist ein U-förmiger Bügel 23 befestigt, dessen Schenkel 24 senk
recht auf der Grundplatte 14 angebracht bzw. ausgerichtet sind. Der U-Grund 25 des
Bügels 23 überragt deutlich die freien Endkanten der Schenkelwände 15, 16. Bei der
Ausführung gemäß Fig. 3 ist die durch den U-Grund 25 und die Schenkel 24 aufge
spannte Ebene parallel zu der Schenkelwand 15 ausgerichtet und befindet sich, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, in unmittelbarer Nähe zur Schenkelwand 15.
Dabei springen die Schenkelwände 15 und 16 und der Bügel 23 in die gleiche Richtung
von der Grundplatte vor.
Auf der Seite der Grundplatte 14, auf der sich der Bügel 23 befindet, ist ein Noppen 26
angeformt, der eine Gewindeöffnung 27 aufweist. Auf der entgegengesetzten Seite der
Grundfläche sind an den Kanten, die senkrecht zu den Schenkelwänden 15 und 16
verlaufen, Zentriervorsprünge 28 und 29 angeformt, deren Form der Oberfläche des
Domes 10 des Leitungsschutzschalters angepaßt ist.
Zwischen den Schenkelwänden 15 und 16 ist an der in den Fig. 1 bis 3 rechts gezeich
neten befindlichen Kante der Grundplatte 14 ein Drehlager 30 angeformt, an dem eine
Abdeckkappe 31 mit einem entsprechenden Gegenlagerteil 32 schwenkbar angelenkt
ist. Die Abdeckkappe 31 besitzt im wesentlichen eine L-Form, deren einer Schenkel 33
etwa der Länge der Schenkelwände 15, 16 oder der Länge des Dornes 10, in Richtung
der Verbindungslinie der Klemmschrauben des Leitungsschutzschalters gemessen,
beträgt, wogegen der kürzere Schenkel 34 an seinem freien Ende mit dem entspre
chenden Gegenlagerteil 32 versehen ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß an dem Schenkelende seitliche Zapfen angeformt sind, die in entsprechende Öff
nungen in den Schenkelwänden 15 eingreifen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß
entsprechende Zapfen an den Schenkelwänden 15, 16 vorgesehen sind, die in ent
sprechende Öffnungen oder Löcher an dem Schenkel 34 eingreifen. Bei einer tatsächli
chen Ausführung besitzt der Schenkel 34 Scharnierstifte, die in entsprechende Öffnun
gen in den Schenkelwänden 15, 16 eingrastet sind.
An dem freien Ende des Schenkels 33 ist einerseits eine nach außen offene Vertiefung
35 angeformt, die durch eine Zylinderwandung 36 und eine Bodenwandung 37 gebildet
ist; die Mittelachse der Zylinderwandung 36 verläuft parallel zu dem Schenkel 34, wo
gegen die Bodenwand 37 senkrecht dazu verläuft. Die Bodenwand 37 besitzt eine
Aussparung 38. In die Vertiefung 35 kann ein Verriegelungselement 40 eingesetzt wer
den, welches eine Topfform aufweist, die mittig ein Spezialprofil 41 besitzt, wobei zwi
schen dem Spezialprofil 41 und der Innenwandung der Topfwand 40 ein Zwischenraum
42 gebildet ist, in den ein Spezialwerkzeug einfügbar ist. Das Spezialprofil 41 durch
greift den Boden 43 und besitzt an seinem außerhalb des Zwischenraumes und des
Bodens 43 befindlichen Ende eine zu seiner Mittel- bzw. Drehachse senkrecht vorste
hende Lasche 44; mit dieser Lasche wird die Verriegelungsvorrichtung 40 durch die
Aussparung 38 eingeführt. Auf der dem Bügel entgegengesetzten Seite der Boden
platte oder kurz Platte 14 befindet sich eine Hinterschneidung 45, hinter die die Lasche
44 zum Abschließen oder zum Verriegeln der Abdeckkappe 31 schwenkbar ist.
Die Abdeckkappe 31 besitzt weiterhin an ihrem Schenkel 33 eine ebenfalls nach außen
offene weitere Vertiefung 46, in deren Boden 47 ein Loch 48 eingeformt ist; durch die
ses Loch 48 kann eine Schraube 49 hindurchgesteckt werden, die in die Gewindeboh
rung 27 eingeschraubt werden kann, so daß auch hierdurch eine Fixierung der Ab
deckkappe 31 an dem Grundkörper 13 ermöglicht ist.
Auf der dem Schenkel 34 entgegengesetzten Fläche des Schenkels 33 besitzt dieser
eine Öse 50, die in ihren Abmessungen dem U-Grund 25 des Bügels 23 entspricht und
die wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, auf der Oberseite der Abdeckkappe 31 unmittelbar ne
ben dem Bügel 23 zu liegen kommt, so daß in eingeschwenktem Zutand, also wenn die
Abdeckkappe 31 gegen den Grundkörper 13 geschwenkt ist, der U-Grund 25 mit der
Öse 50 fluchtet, so daß eine Durchgangsöffnung gebildet ist, durch die der Schloßbügel
51 eines nicht näher dargestellten Vorhängeschlosses hindurchführbar ist, siehe Fig. 1.
In dem Schenkel 34 befindet sich eine weitere Öffnung 52, in der eine der Verriegelung
40 etwa entsprechende Verriegelung 53 untergebracht ist, die eine Lasche 54 aufweist,
mit der sie, wie in Fig. 1 dargestellt, die weitere Öffnung 52 verdeckt. Mittels eines ge
eigneten Werkzeuges, welches an das Profil 55 angepaßt ist, kann die Lasche 54 von
der weiteren Öffnung 52 weggeschwenkt werden, so daß mittels eines geeigneten
Werkzeuges der Schaltknebel 17 aus der Stellung 17a in die Stellung 17b, also aus der
Einschaltstellung in die Ausschaltstellung verschwenkt werden kann, auch dann, wenn
das Vorhängeschloß mit dem Schloßbügel 51 vorgelegt ist.
Der Schenkel 33 besitzt, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ebenfalls Schenkelwände 60, 60a,
die sich innerhalb der Schenkelwände 15, 16 befinden. Da der Dom 10 des Installati
onsgerätes einen Wandvorsprung 61 aufweist, besitzen auch die Schenkel 60, 60a,
eine entsprechende Aussparung 63.
An der dem Schenkel 34 entgegengesetzten Endkante des Schenkels 33 befindet sich
eine parallel zu dem Schenkel 34 verlaufende Wandung 64, die zusammen mit den
Schenkeln 60, 60a der Versteifung der Abdeckkappe 31 dient und an der nach außen
eine Leiste 65 angeformt ist, die als eine Griff leiste dient, so daß die Abdeckkappe über
die Griffleiste 65 leicht hochgeschwenkt werden kann.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich die Vertiefung 35 außermittig befindet, ebenso
wie die Vertiefung 46 zur Aufnahme der Schraube.
Aus Fig. 1 ist außerdem ersichtlich, daß der Schenkel 33 im eingeschwenkten Zustand
bezogen auf die Grundplatte 14 geneigt ist, so daß die Wandung 64 niedriger ist als die
Länge des Schenkels 34.
Wenn die Abdeckkappe 31 gegen den Grundkörper 13 verschwenkt ist, dann durch
greift der U-Grund 25 eine Öffnung 66 in der Abdeckkappe 31 bzw. im Schenkel 33.
Claims (11)
1. Schaltsperre gegen unbefugtes Schalten eines elektrischen Installations
schaltgerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters, mit einem am Installations
schaltgerät (11) befestigbaren Grundkörper (13), an dem eine Abdeckkappe schwenk
bar angelenkt und in ihrer gegen den Grundkörper (13) geschwenkten Stellung an die
sem mit einem Vorhängeschloß fixierbar ist, wobei am Grundkörper (13) ein U-förmiger
Bügel (23) mit seinen freien Schenkelenden (24) befestigt ist, der in der gegen den
Grundkörper (13) geschwenkten Stellung der Abdeckkappe (31) mit dem U-förmigen
Grund (25) die Abdeckkappe (31) durchgreift, so daß der Schloßbügel (51) eines Vor
hängeschlosses zwischen dem Bügel (23) und der Abdeckkappe (31) einfügbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß zusätzlich an der Abdeckkappe (31) eine einen Drehriegel
in Form einer Lasche (44) aufweisende Verriegelungsvorrichtung fixiert ist, deren La
sche (44) in Verschlußstellung hinter eine Aussparung (45) am Grundkörper (13)
schwenkbar ist, und daß an der Abdeckkappe (31) eine weitere Öffnung (52) vorhan
den ist, die mittels einer ebenfalls mit einem Spezialschlüssel oder einem -werkzeug
weiteren drehbaren Lasche (54) öffenbar ist, so daß durch die weitere Öffnung das In
stallationsschaltgerät und insbesondere der Schaltknebel (17) auch bei vorgelegtem
Vorhängeschloß ausschaltbar ist.
2. Schaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öse (50)
an der Abdeckkappe (31) befestigt ist, so daß im Verschlußzustand der Bügel (23) mit
der Öse (50) fluchtet und der Schloßbügel (51) durch Bügel (23) und Öse (50) hin
durchführbar ist.
3. Schaltsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
riegelungsvorrichtung (40) lediglich mit einem Spezialwerkzeug betätigbar ist.
4. Schaltsperre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundkörper (13) Nasen (19, 20) angeformt sind, die federnd hinter Nuten am
Installationsschaltgerät (11) greifen und über die der Grundkörper (13) mit dem Instal
lationsschaltgerät (11) verrastbar ist.
5. Schaltsperre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (13) eine Plattenform besitzt, an dessen parallel zu den Breitsei
ten des Installationsschaltgerätes (11) verlaufenden Seitenkanten senkrecht dazu vor
stehende Schenkelwände (15, 16) angeformt sind, und daß die Abdeckkappe (31) zwi
schen diesen Schenkelwänden (15, 16) schwenkbar angeordnet ist.
6. Schaltsperre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (31) L-förmig ausgebildet ist, wobei der längere Schenkel (33)
der Länge der Schenkelwände (15, 16) entspricht.
7. Schaltsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am kürzeren
Schenkel eine Drehlagerungsvorrichtung (30, 32) vorgesehen ist, mit dem die Abdeck
kappe (31) gegenüber dem Grundkörper (13) schwenkbar ist.
8. Schaltsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
lageranordnung an einer Querkante des Grundkörpers (13) angelenkt ist, wogegen der
Bügel (24) im Bereich der anderen Querkante an der Grundplatte (14) angeordnet ist.
9. Schaltsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Öffnung (52) an dem kürzeren Schenkel (34) angeordnet ist.
10. Schaltsperre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die durch die Schenkel (24) des Bügels (23) aufgespannte Ebene parallel zu
den Schenkelwänden (15, 16) verläuft, ebenso wie die durch die Öse aufgespannte
Ebene.
11. Schaltsperre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Plattenform des Grundkörpers (13) eine Aussparung (18) aufweist, durch
die der Schaltknebel (17) in der Ein- und Ausstellung greift und in seiner Bewegung
nicht gehindert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29815041U DE29815041U1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Schaltsperre gegen unbefugtes Schalten eines elektrischen Installationsgerätes |
DE1998114784 DE19814784C2 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Schaltsperre gegen unbefugtes Schalten eines elektrischen Installationsgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114784 DE19814784C2 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Schaltsperre gegen unbefugtes Schalten eines elektrischen Installationsgerätes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814784A1 DE19814784A1 (de) | 1999-10-14 |
DE19814784C2 true DE19814784C2 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7863358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114784 Expired - Lifetime DE19814784C2 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Schaltsperre gegen unbefugtes Schalten eines elektrischen Installationsgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814784C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7319712U (de) * | 1973-05-25 | 1973-08-23 | Bbc Ag | Mechanische Schaltsperre fur Sicherungs automaten |
DE9201409U1 (de) * | 1992-02-05 | 1993-06-03 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
US5468925A (en) * | 1994-04-21 | 1995-11-21 | Mohsen; Jafar | Enclosure for an electrical switch |
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1998
- 1998-04-02 DE DE1998114784 patent/DE19814784C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19814784A1 (de) | 1999-10-14 |
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