DE102007008051B3 - Elektrisches Schaltgerät mit einem auswechselbaren Sicherungselement - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät mit einem auswechselbaren Sicherungselement Download PDF

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Abstract

Das elektrische Schaltgerät (1) hat einen Strompfad (3), der einen elektrischen Eingangsleiter (6), einen elektrischen Zwischenleiter (9) und einen elektrischen Ausgangsleiter (12) umfasst. Eingangsseitig ist als Teil des Strompfads (3) zwischen dem Eingangsleiter (6) und dem Zwischenleiter (9) ein Schaltkontakt (7, 8) angeordnet, der mittels eines Schalthebels (14) betätigbar ist. Ausgangsseitig ist als Teil des Strompfads (3) zwischen dem Zwischenleiter (9) und dem Ausgangsleiter (12) ein auswechselbares Sicherungselement (11) angeordnet, das sich innerhalb eines Sicherungsaufnahmeraums (17) befindet. Eine Trennwand (32) trennt den Sicherungsaufnahmeraum (17) von dem Eingangsleiter (6) und verhindert so dessen unerwünschte elektrische Kontaktierung. Insbesondere liegen außerdem ein Sicherungssitz (10) des Sicherungselements (11) und der Schalthebel (14) so dicht an Wänden eines Gehäuses (2) des elektrischen Schaltgeräts (1) an, dass eine unerwünschte elektrische Kontaktierung unmöglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, das einen Strompfad mit einem betätigbaren Schaltkontakt und einem auswechselbaren Sicherungselement umfasst.
  • Derartige Schaltgeräte sind beispielsweise aus der DE 699 02 931 T2 und der DE 698 03 997 T2 bekannt. Aufgrund des Sicherungselements, das z. B. als herkömmliche Schmelzsicherung ausgeführt ist, erfüllen sie neben der Schaltfunktion auch eine Schutzfunktion. Sie werden insbesondere als Schutzschalter für einzelne elektrische Maschinen oder für Leitungsabzweige, die zur Speisung von mehreren elektrischen Verbrauchern dienen, eingesetzt.
  • In der DE 699 02 931 T2 wird ein spezieller Sicherungssitz zur Aufnahme des Sicherungselements beschrieben. Er ermöglicht die Verwendung des Schaltgeräts mit Schmelzsicherungen verschiedenen Typs und vor allem auch verschiedener Größe. Trotz der so erweiterten Einsatzmöglichkeiten gibt es dennoch Anwendungsfälle, für die die bekannten Schaltgeräte ungeeignet sind.
  • Aus der DE 10 2005 015 399 B3 sowie der DE 299 19 140 U1 ist weiterhin jeweils ein elektrisches Schaltgerät mit einem Strompfad, der einen elektrischen Eingangsleiter, einen elektrischen Zwischenleiter und einen elektrischen Ausgangsleiter umfasst, bekannt. Das jeweilige Gerät hat außerdem einen eingangsseitig als Teil des Strompfads zwischen dem Eingangsleiter und dem Zwischenleiter angeordneten und mittels eines Schalthebels betätigbaren Schaltkontakt sowie einen ausgangsseitig als Teil des Strompfads zwischen dem Zwischenleiter und dem Ausgangsleiter angeordneten auswechselbaren Sicherungselement, dass sich innerhalb eines Sicherungsaufnahmeraums befindet.
  • Ähnliche elektrische Schaltgeräte sind in der DE 199 56 295 C1 und in der DE 103 45 787 A1 beschrieben, wobei das in der zuletzt genannten Druckschrift beschriebene Schaltgerät zusätzlich eine Trennwand aufweist, die den Sicherungsaufnahmeraum von dem Eingangsleiter trennt. Dagegen hat das elektrische Schaltgerät gemäß der DE 199 56 295 C1 eine gesonderte Anschlussleitung, die eine elektrische Verbindung zu dem Eingangsleiter herstellt und in den Sicherungsaufnahmeraum führt, so dass dort eine zugängliche elektrische Verbindung zu dem Eingangsleiter hergestellt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein elektrisches Schaltgerät der eingangs bezeichneten Art anzugeben, das sich flexibler einsetzen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elektrisches Schaltgerät entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1 angegeben. Das erfindungsgemäße elektrische Schaltgerät hat einen Strompfad, der einen elektrischen Eingangsleiter, einen elektrischen Zwischenleiter und einen elektrischen Ausgangsleiter umfasst, einen eingangsseitig als Teil des Strompfads zwischen dem Eingangsleiter und dem Zwischenleiter angeordneten und mittels eines Schalthebels betätigbaren Schaltkontakt, ein ausgangsseitig als Teil des Strompfads zwischen dem Zwischenleiter und dem Ausgangsleiter angeordnetes auswechselbares Sicherungselement, das sich innerhalb eines Sicherungsaufnahmeraums befindet, eine Trennwand, die den Sicherungsaufnahmeraum von dem Eingangsleiter trennt, wobei eine Abdeckkappe zur Abdeckung des Schalthebels vorgesehen ist und einen Sperrmechanis mus zur Blockade des Schalthebels in seiner geschlossenen oder offenen Schaltstellung enthält.
  • Das erfindungsgemäße Schaltgerät zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass während des Betriebs Strom führende oder unter Spannung stehende Teile des Strompfads von außen, d. h. insbesondere durch eine Öffnung des Sicherungsaufnahmeraums hindurch, nicht zugänglich sind. Dies dient zum einen dem Berührungsschutz und aber zum anderem vor allem auch der Vermeidung von Stromdiebstahl. Die leitfähigen Teile des Strompfads sind so unzugänglich, dass selbst ein Anklemmen oder In-Kontakt-Bringen eines zur unerlaubten Stromabzweigung bestimmten elektrischen Leiters durch den Sicherungsaufnahmeraum hindurch nicht möglich ist. Hierzu ist erfindungsgemäß die Trennwand vorgesehen, die einen Zugang zu dem Eingangsleiter und/oder zu dem Schaltkontakt und damit eine unerwünschte elektrische Abzweigkontaktierung verwehrt.
  • Weitere Maßnahmen zur Verhinderung einer derartigen Kontaktierung von unter Spannung stehenden Teilen können zusätzlich vorgesehen sein. So kann außerdem ein Sicherungssitz, der bei geöffnetem Schaltkontakt und zurückgelegtem Schalthebel aus dem Sicherungsaufnahmeraum herausgezogen werden kann und in den das Sicherungselement eingesetzt ist, eine so enge Auszugsführung haben und mit so geringer Toleranz bzw. verbleibender freier Spaltbreite in den Sicherungsaufnahmeraum eingepasst sein, dass kein Platz für einen Leiter zur Stromabzweigung vorhanden ist. Insbesondere bewegt sich die Toleranz bzw. die Spaltbreite in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,2 mm. Besonders günstig ist ein Wert von etwa 0,1 mm. So ist zum einen noch eine gute und klemmfreie Führung des Sicherungssitzes innerhalb des Sicherungsaufnahmeraums gewährleistet. Zum anderen ist der bei einer so kleinen Toleranz bzw. Spaltbreite noch verbleibende freie Raum zwischen dem herausziehbaren Sicherungssitz und den an ihn angrenzenden Teilen des Schaltgeräts zu eng, um einen Leiter zur Stromabzweigung aufzunehmen. Vorzugsweise ist dieser ohnehin nur sehr enge freie Raum zusätzlich verwinkelt und insbesondere nach Art eines Labyrinths ausgeführt. Dies erschwert das Verlegen eines Leiters zur Stromabzweigung weiter. Insbesondere liegen außerdem der Sicherungssitz und der Schalthebel so dicht an mindestens einer Gehäusewand des elektrischen Schaltgeräts an, dass – abgesehen von dem Klemmenbereich – von außen kein Zugang in das Innere und somit auch keine unerwünschte elektrische Kontaktierung möglich ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel zur Verhinderung einer unerwünschten Abzweigkontaktierung bedeuten keinen großen zusätzlichen Fertigungsaufwand, sodass das Schaltgerät insgesamt sehr preiswert herzustellen ist. Zugleich ermöglicht der erfindungsgemäß zusätzlich integrierte Schutz gegen Stromdiebstahl eine breitere Anwendungsvielfalt. So ist es möglich, das Schaltgerät mit dem auswechselbaren Sicherungselement nun auch im Vorzählerbereich einzusetzen. In einem Gebäudeinstallationskasten oder -schrank kann ein solches Schaltgerät also auch in den unteren Anschlussraum eingebaut werden, in den die Einspeiseleitungen des elektrischen Versorgungsnetzes münden und der sich in Energieflussrichtung noch vor dem Zähler befindet, der den elektrischen Verbrauch der nachgeschalteten Nutzungseinheit erfasst. In diesem Bereich kommen derzeit praktisch ausschließlich die komplizierteren und in der Herstellung deutlich aufwändigeren Leitungsschutzschalter (SH-Schalter) mit selektiver Strombegrenzung zum Einsatz, die komplett gekapselt sind und auf einem nicht auswechselbaren Bimetall- und/oder Magnet-Schutzmechanismus basieren. Gegenüber diesen bislang eingesetzten SH-Schaltern hat das erfindungsgemäße Schaltgerat einen erheblich geringeren Platzbedarf. Die vorgesehenen Mittel zur Verhinderung einer unerwünschten Abzweigkontaktierung erfordern praktisch keinen zusätzlichen Platz. Sie können im Gegenteil aufgrund des vorzugsweise sehr kompakten und eng gedrängten internen Aufbaus sogar zu einer Platzreduzierung beitragen. Insgesamt hat das erfindungsgemäße Schaltgerät ein sehr kleines Einbauvolumen.
  • Die weiterhin vorgesehene insbesondere transparente Abdeckkappe und deren Sperrmechanismus sind zusätzliche Maßnahmen, ein unautorisiertes oder gar missbräuchliches Betätigen des Schalthebels zu verhindern, egal in welcher Stellung er sich gerade befindet. Insbesondere ist zum Betätigen des Sperrmechanismus ein Spezialwerkzeug erforderlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schaltgerats ergeben sich aus den Merkmalen der von Anspruch 1 abhängigen Ansprüche.
  • Der bei der günstigen Variante gemäß Anspruch 2 vorgesehene Gehäusewandvorsprung verhindert in Verbindung mit der eng anliegenden seitlichen Kante der Begrenzungswand des insbesondere als ein- und ausfahrbare Schublade ausgeführten Sicherungssitzes, dass in diesem Bereich ein zur unerlaubten Stromabzweigung bestimmter Leiter in den Sicherungsaufnahmeraum eingeführt werden kann.
  • Dies wird gemäß der weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 zusätzlich unterstützt, indem der Schalthebel bei geschlossenem Schaltkontakt einen insbesondere kompletten Verschluss der Aufnahmeraumöffnung gewährleistet. Er drückt die seitliche Kante der Begrenzungswand und den Gehäusewandvorsprung in dieser Schaltstellung gegeneinander.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 4 ermöglicht es den Funktionszustand des Sicherungselements auf einen Blick zu erfassen und bei einem Defekt einen Austausch vorzunehmen. Bei den vorgesehenen Anzeigemitteln kann es sich insbesondere um ein einfaches Sichtfenster handeln, das den Blick auf ein farbiges Kennmelder-Plättchen eines als herkömmliche Schmelzsicherung ausgeführten Sicherungselements freigibt. Ebenso ist aber auch eine Leuchtdioden (LED)-Anzeige denkbar, die bei defektem Sicherungselement blinkt.
  • Wenn der Sperrmechanismus außerdem nach Anspruch 5 oder 6 plombiert ist, trägt dies weiter zu einem Missbrauchschutz bei. Der Manipulationsnachweis wird so erleichtert. Außerdem führt eine Plombe jedem, der sich ohne Autorisierung Zugang zu dem abgedeckten und plombierten Schalthebel verschafft, die Illegalität seines Handelns vor Augen.
  • Noch massiver ist der gemäß Anspruch 7 erzielbare Schutz mittels des optional an der Abdeckkappe anbringbaren Schlosses.
  • Vorzugsweise ist bei der weiteren Variante nach Anspruch 8 auch die Abdeckkappe zum insbesondere wiederum vollständigen Verschluss der Aufnahmeraumöffnung ausgebildet. Dadurch wird ein manipulativer Zugang zu dem Sicherungsaufnahmeraum verhindert. Die Aufnahmeraumöffnung ist also sowohl bei offenem als auch bei geschlossenem Schaltkontakt ab gedeckt. In geschlossener Schaltstellung ist insbesondere sogar eine doppelte Abdeckung vorgesehen, nämlich durch den Schalthebel zum einen und die Abdeckkappe zum anderen. Bei geöffnetem Schaltkontakt deckt die Abdeckkappe neben der Aufnahmeraumöffnung auch den zurückgelegten Schalthebel ab, sperrt ihn und verhindert, dass der Schalthebel in die geschlossene Stellung umgelegt werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Schaltgeräts mit geöffnetem Schalthebel und geschlossener Abdeckkappe in perspektivischer Sicht und in einer Querschnittdarstellung,
  • 4 und 5 das Schaltgerät gemäß 1 mit geöffnetem Schalthebel und geöffneter Abdeckkappe,
  • 6 und 7 das Schaltgerät gemäß 1 mit herausgezogenem Sicherungssitz,
  • 8 und 9 das Schaltgerät gemäß 1 mit geschlossenem Schalthebel und geöffneter Abdeckkappe und
  • 10 das Schaltgerät gemäß 1 mit geschlossenem Schalthebel und geschlossener Abdeckkappe.
  • Einander entsprechende Teile sind in 1 bis 10 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines als Leitungsschutzschalter ausgeführten elektrischen Schaltgeräts 1 in verschiedenen Funktionszuständen sowie in teils perspektivischer und teils geschnittener Darstellung gezeigt.
  • Das Schaltgerät 1 hat einen in einem Gehäuse 2 verlaufenden internen Strompfad 3, der über eine Eingangsklemme 4 und eine Ausgangsklemme 5 elektrisch kontaktierbar ist. Der Strompfad 3 enthält einen an die Eingangsklemme 4 führenden Eingangsleiter 6, einen Schaltkontakt mit einem zwei Kontaktstellen 7 umfassenden bewegbaren Kontaktleiter 8, einen Zwischenleiter 9, eine in einem Sicherungssitz 10 eingesetzte Schmelzsicherung 11 und einen an die Ausgangsklemme 5 führenden Ausgangsleiter 12. Diese elektrischen Hauptbestandteile des Schaltgeräts 1 sind in der genannten Reihenfolge in Serie geschaltet.
  • Der Kontaktleiter 8 ist mechanisch mittels einer Schubstange 13 mit einem schwenkbaren Schalhebel 14 verbunden. Es ist außerdem ein in der DE 698 03 997 T2 beschriebener Mechanismus vorgesehen, der eine Schwenkbewegung des Schalthebels 14 in eine Translationsbewegung der Schubstange 13 umsetzt, sodass sich der Kontaktleiter 8 je nach Schalthandlung entweder nach oben in die geschlossene Kontaktstellung oder nach unten in die offene Kontaktstellung bewegt.
  • Zwischen dem Gehäuse und dem Kontaktleiter 8 ist eine Feder 15 angeordnet, die den Kontaktleiter 8 gegen die den Kontaktstellen 7 gegenüberliegenden Bereiche des Eingangsleiters 6 und des Zwischenleiters 9 drückt. Mittels der Schubstange 13 wird dadurch auch die Stellung des Schalthebels 14 positioniert. Ähnlich wird der Zwischenleiter 9 mittels einer weite ren Feder 16 gegen den Sicherungssitz 10 und die darin aufgenommene Schmelzsicherung 11 gedrückt.
  • Grundsätzlich kann anstelle der Schmelzsicherung 11 auch ein anderes auswechselbares Sicherungselement vorgesehen sein. Der Sicherungssitz 10 kann in der in der DE 699 02 931 T2 beschriebenen Weise an die äußeren Abmessungen des jeweils eingesetzten Sicherungselements angepasst werden.
  • Der Sicherungssitz 10 und die Schmelzsicherung 11 sind in einem Sicherungsaufnahmeraum 17 untergebracht, der oben eine von außen zugängliche Aufnahmeraumöffnung 18 hat. Letztere ist verschließbar. Zum einen wird die Aufnahmeraumöffnung 18 bei geschlossenem Schaltkontakt gemeinsam durch den umgelegten Schalthebel 14 und eine obere Begrenzungswand 19 des Sicherungssitzes 10 abgedeckt. Zum anderen ist eine schwenkbar gelagerte Abdeckkappe 20 vorgesehen, mittels derer sich die Aufnahmeraumöffnung 18 ebenfalls vollständig bedecken lässt.
  • Gemäß der Detailansicht nach 3 hat die Abdeckkappe 20 hat einen Sperrmechanismus in Form eines Sperrriegels 21, der drehbar in einer an der Oberseite der Abdeckkappe 20 vorgesehenen Vertiefung 22 gelagert ist. Der Sperrriegel 21 hat eine Sechskant-Aussparung 23, die mit einem zentralen Stift 24 versehen ist, sodass ein Spezialwerkzeug zur Ver-/Entriegelung des Sperrriegels 21 erforderlich ist. Der Sperrriegel 21 umfasst außerdem einen Rastvorsprung 25, der im verriegelten Zustand unter eine Rastnase 26 eines Verriegelungsgegenstücks 27 eingreift. Das Verriegelungsgegenstück 27 ist nach oben abstehend an die Begrenzungswand 19 des Sicherungssitzes 10 angeformt. Nach der Verriegelung kann die Ab deckkappe 20 nicht mehr aufgeschwenkt werden, sodass keine Betätigung des abgedeckten Schalthebels 14 möglich ist.
  • Die Abdeckkappe 20, das Verriegelungsgegenstück 27 und der Sperrriegel 21 sind mit durchgehenden Bohrungen versehen, sodass im verriegelten oder auch im unverriegelten Zustand des Sperrriegels 21 als Sicherungsmaßnahme gegen eine unautorisierte Benutzung eine Plombe 28 angebracht werden kann. Diese Plombierung kann bei geschlossener oder offener Schaltstellung des Schalthebels 14 erfolgen.
  • Als weitere Sicherungsmaßnahme gegen eine unautorisierte Benutzung kann ein Schloss 29 an der Abdeckkappe 20 angebracht werden. Der Bügel des Schlosses 29 ist durch eine weitere Bohrung in der Abdeckkappe 20 und durch eine am Griff des Schalthebels 14 vorgesehene Griffaussparung 30 hindurch gesteckt. So kann das Schaltgerät 1 sehr wirksam in seinem geöffneten Schalterzustand, also mit zurückgelegtem Schalthebel 14 (siehe 2 bis 7), gesichert werden. Zusätzlich weist der Schalthebel 14 einen Haltevorsprung 31 auf, der bei zurückgelegtem Schalthebel 14 und geschlossener Abdeckkappe 20 an der Innenwandseite der Vertiefung 22 anliegt. Damit wird ein Umlegen des Schalthebels 14 bei geschlossener Abdeckkappe 20 verhindert.
  • Die Griffaussparung 30 erfüllt neben der vorstehend beschriebenen Sicherungsfunktion eine weitere Funktion. Bei umgelegtem Schalthebel 14, also bei geschlossenem Kontakt (siehe 8 bis 10), durchgreift das Verriegelungsgegenstück 27 die Griffaussparung 30. Außerdem ist die Griffaussparung 30 so groß, dass ein Sichtfenster 30a in der Begrenzungswand 19 auch bei umgelegtem Schalthebel 14 erkennbar bleibt. Das Sichtfenster 30a ermöglicht einen Blick auf einen Kennmelder, der an der oberen Stirnseite der Schmelzsicherung 11 angebracht ist und deren Funktionszustand anzeigt. Damit die Schmelzsicherung 11 auch bei geschlossener Abdeckkappe 20 überprüft werden kann, ist die Abdeckkappe 20 zumindest in dem Bereich, der über dem Sichtfenster 30a zu liegen kommt, transparent ausgebildet. Anstelle des Sichtfensters 30a kann bei einem nicht gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel auch eine LED-Anzeige vorgesehen sein, die den aktuellen Funktionszustand des jeweils eingesetzten Sicherungselements anzeigt, beispielsweise auch durch ein Blinken im Falle eines Defekts.
  • Das Schaltgerät 1 weist weitere Mittel zur Verhinderung einer missbräuchlichen Benutzung auf. Da das Schaltgerät 1 auch zu einem Einsatz im Vorzählerbereich vorgesehen ist, sind Maßnahmen vorgesehen, die einem Stromdiebstahl vorbeugen. An einer Stelle im Energieversorgungsnetz, an der noch keine Zählung erfolgt ist, soll also ein Abzweigen von elektrischer Energie unterbunden werden. Zu diesem Zweck sind auch die bereits beschriebenen Maßnahmen der Verriegelns, des Plombierens und des Abschließens der Abdeckkappe 20 vorgesehen.
  • Darüber hinaus umfasst das Schaltgerät 1 aber auch in seinem inneren Aufbau Maßnahmen, die einen Stromdiebstahl unmöglich machen. Bei normgerechter Montage des Schaltgeräts 1, beispielsweise in einem Sicherungskasten, ist eine in 1 bis 10 nicht mit gezeigte Berührschutzabdeckung vorgesehen, aus der das Schaltgerät 1 nur mit seinem Aufsatz herausragt, an dem die Abdeckkappe 20 schwenkbar gelagert ist und in dem sich der Schalthebel 14 sowie die Öffnung 18 zu dem Sicherungsaufnahmeraum 17 befinden.
  • Aufgrund des austauschbaren Sicherungselements ist mit der Aufnahmeraumöffnung 18 ein Zugang von außen in das Innere des Schaltgeräts 1 vorhanden. Dieser Zugang ist erforderlich und auch während des ordnungsgemäßen Betriebs gegeben. Allerdings ist ein Zugang zu dem Sicherungsaufnahmeraum 17 nur bei zurückgelegtem Schalthebel 14 und damit geöffnetem Schaltkontakt möglich. In diesem Zustand stehen nur der Eingangsleiter 6 und die Eingangsklemme 4 unter elektrischer Spannung. Die übrigen Teile des Strompfads 3 sind dagegen strom- und spannungsfrei. Der Sicherungsaufnahmeraum 17 ist an seiner dem Eingangsleiter 6 zugewandten Seite mit einer Trennwand 32 versehen, die sich durchgehend und insbesondere ohne Öffnungen zwischen dem Schwenkmechanismus des Schalthebels 14 und dem Zwischenleiter 9 erstreckt. In der dazu senkrechten Richtung verläuft die Trennwand 32 quer zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2. Die Trennwand 32 verhindert somit eine unerlaubte elektrische Kontaktierung des Eingangsleiters 6 ausgehend von dem Sicherungsaufnahmeraum 17.
  • Als optionale Ergänzung ist an der Trennwand 32 ein Trennwandvorsprung 32a angeformt, der den Zwischenleiter 9 an seinem dem Eingangsleiter 6 zugewandten Ende überragt und der eine unerlaubte elektrische Kontaktierung zusätzlich erschwert.
  • Weiterhin ist der herausziehbare Sicherungssitz 10 innerhalb des Sicherungsaufnahmeraums 17 so eng geführt, dass kein Platz zum Verlegen eines Strom abzweigenden elektrischen Drahtes verfügbar ist.
  • Außerdem ist eine eng anliegende und vollständige Abdeckung der Aufnahmeraumöffnung 18 durch den Schalthebel 14 und die Begrenzungswand 19 einerseits und/oder durch die Abdeckkappe 20 andererseits vorge sehen. So stößt die Begrenzungswand 19 mit einer seitlichen Kante 33 an einen nach oben gezogenen Gehäusewandvorsprung 34 an, sodass auch an dieser Stelle kein elektrischer Draht in das Innere des Schaltgeräts 1 eingeführt werden kann. Der Schalthebel 14 und/oder die Abdeckkappe 20 drücken die Begrenzungswand 19 so in Richtung des Gehäusewandvorsprungs 34, dass sich die seitliche Kante 33 und der Gehäusewandvorsprung 34 berühren.
  • Das Schaltgerät 1 ist also mehrfach gegenüber einer unsachgemäßen Nutzung und vor allem gegenüber einem Stromdiebstahl gesichert. Deshalb eignet sich dieser sehr preiswert herzustellende Leitungsschutzschalter auch für einen Einsatz im Vorzählerbereich.

Claims (8)

  1. Elektrisches Schaltgerät mit a) einem Strompfad (3), der einen elektrischen Eingangsleiter (6), einen elektrischen Zwischenleiter (9) und einen elektrischen Ausgangsleiter (12) umfasst, b) einem eingangsseitig als Teil des Strompfads (3) zwischen dem Eingangsleiter (6) und dem Zwischenleiter (9) angeordneten und mittels eines Schalthebels (14) betätigbaren Schaltkontakt (7, 8), c) einem ausgangsseitig als Teil des Strompfads (3) zwischen dem Zwischenleiter (9) und dem Ausgangsleiter (12) angeordneten auswechselbaren Sicherungselement (11), das sich innerhalb eines Sicherungsaufnahmeraums (17) befindet, und d) einer Trennwand (32), die den Sicherungsaufnahmeraum (17) von dem Eingangsleiter (6) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass e) eine Abdeckkappe (20) zur Abdeckung des Schalthebels (14) vorgesehen ist und die Abdeckkappe (20) einen Sperrmechanismus (21) zur Blockade des Schalthebels (14) in seiner geschlossenen oder offenen Schaltstellung enthält.
  2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (11) in einen Sicherungssitz (10) eingesetzt ist, der eine Begrenzungswand (19) mit einer seitlichen Kante (33) aufweist, und der Sicherungsaufnahmeraum (17) zum Austausch des Sicherungselements (11) eine Aufnahmeraumöffnung (18) aufweist, deren Rand zumindest teilweise durch eine Gehäusewand mit einem überstehenden Gehäusewandvorsprung (34) gebildet ist, wobei die seitliche Kante (33) bei in Betriebsstellung befindlichem Siche rungssitz (10) an dem Gehäusewandvorsprung (34) eng anliegt, sodass kein Strom führendes oder unter elektrischer Spannung stehendes Teil des Strompfads (3) von außen durch die Aufnahmeraumöffnung (18) zugänglich ist.
  3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (14) bei geschlossenem Schaltkontakt (7, 8) die seitliche Kante (33) der Begrenzungswand (19) des Sicherungssitzes (10) in Anschlag mit dem Gehäusewandvorsprung (34) hält und zusammen mit der Begrenzungswand (19) des Sicherungssitzes (10) die Aufnahmeraumöffnung (18) verschließt.
  4. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Begrenzungswand (19) Anzeigemittel (30a), insbesondere in Form einer Leuchtdiode, zur Anzeige eines Funktionszustands des Sicherungselements (11) vorgesehen sind.
  5. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (21) plombierbar ist.
  6. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Plombe (28) vorgesehen ist, die die Abdeckkappe (20) und den Sperrmechanismus (21) bei geschlossener oder offener Schaltstellung des Schalthebels (14) plombiert, wobei die Plombierung bei verriegeltem oder unverriegeltem Sperrmechanismus (21) möglich ist.
  7. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (20) mittels eines Schlosses (29) blockierbar ist.
  8. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (20) eine in dem Sicherungsaufnahmeraum (17) zum Austausch des Sicherungselements (11) vorgesehene Aufnahmeraumöffnung (18) verschließt.
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