DE4204238C2 - Einschub mit einer schaltbaren NH-Sicherungsleiste für Einschubverteiler - Google Patents

Einschub mit einer schaltbaren NH-Sicherungsleiste für Einschubverteiler

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    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einschub nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Energieverteilung sind Einschubverteiler, auch bekannt als Motorverteiler oder MCC-Verteiler, zum Schutz von Anlagen und Motoren seit langem bekannt und bewährt.
Die Verteilung der elektrischen Energie wird mit gemeinsamen Stromsammelschienen über schnell austauschbare Einschübe erreicht, die die Schalt- und Schutzkomponenten enthalten und mit Steckkonktaten auf die Stromsammelschienen zugreifen.
Die Einschübe können schaltbare NH-Sicherungsleisten enthalten, die üblicherweise mit preiswerten standardisierten NH- Sicherungsleisten ausgeführt und dem jeweiligen Einschubsystem angepaßt sind.
Solche schaltbaren NH-Sicherungsleisten sind aus der Jean Müller-Druckschrift "Schaltersicherungseinheit in Leistenbauform, A1, System SASIL" bekannt.
Der Zugang im eingeschalteten Zustand zu dem unter Spannung stehenden Sicherungselementen wird zwar verhindert, einen wirksamen Schutz gegen ein Herausziehen des Einschubes unter Last, also bei eingeschaltetem Einschub, wird dagegen nicht erreicht.
Aus der WO 91/03088 A1 ist ein Einschub mit einer Verriegelungsvorrichtung bekannt geworden, bei dem zwar ein Herausziehen unter Last nicht möglich ist, aber nur bei Einschüben mit Schaltgeräten, an denen eine dort beschriebene mit der Schaltwelle verbundene Sperrscheibe anbringbar ist.
Eine andere Verriegelungsvorrichtung ist in der EP-PS 0 220 249 gezeigt und beschrieben, die aber ebenfalls an der Schaltwelle ansetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Einschub der gattungsgemäßen Art technische Maßnahmen zu treffen, um einerseits eine wirksame und stabile Verriegelung zu erreichen, die auch ein Herausziehen des Einschubes unter Last verhindert und um andererseits die Verwendung von standardisierten schaltbaren NH-Sicherungselementen zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 6 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung ist durch eine einfache und nicht zu kostspielige Änderung an der standartisierten NH- Sicherungsleiste eine wirksame Verriegelung geschaffen worden, die das Bedienungspersonal, den Einschub und die Schaltanlage wirksam schützt und dies auch bei modifizierten und den unterschiedlichen Einschubsystemen angepaßten Einschüben.
Weil die Verriegelung direkt am Schaltwerk ansetzt, ist die Verriegelung besonders einfach und robust, denn die Kräfte, die von der Handhabe ausgehen, werden nahe ihrer Entstehung durch den Sperrstift blockiert, derart, daß ein Beschädigen von Verriegelungs- oder sonstigen Elementen vermieden wird.
Eine vorteilhafte Anordnung des Sperrstiftes beschreibt Anspruch 2. Bei dieser Anordnung werden die Kräfte bei einem Betätigungsversuch der Handhabe direkt an der Verbindungsstelle der Betätigungswelle und des Kipphebels blockiert.
Eine besonders einfache Blockierung des Sperrstiftes wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
Von besonderem Vorteil ist es, das Verriegelungselement mit den charakteristischen Merkmalen des Anspruches 4 zu versehen, weil hierdurch eine Verriegelung in allen funktionellen Stellungen des Einschubes möglich ist und weil das Bedienungspersonal - schon bei dem Versuch, das an dem Einschubgriff angeordnete Betätigungselement zu betätigen - einen Widerstand merkt, wodurch es die NH-Sicherungsleiste auschaltet, bevor es erst durch ruckartiges Ziehen merken muß, daß die NH-Sicherungsleiste noch eingeschaltet ist.
Ein Einschalten während der Einschub bewegbar ist, wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 5 bewirkt.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Einschubes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schaltwerksgehäuses des in Fig. 1 dargestellten Einschubes mit dem Verriegelungselement in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 eine Darstellung des Schaltwerkes in Aufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Schaltwerkes,
Fig. 5a eine Darstellung des Sperriegels und Sperrstiftes bei eingeschalteter NH-Sicherungsleiste,
Fig. 5b eine Darstellung des Sperriegels und Sperrstiftes bei ausgeschalteter NH-Sicherungsleiste,
Fig. 6a eine zu der Fig. 5a korrespondierende Darstellung der Einschubverriegelung und
Fig. 6b eine zu der Fig. 5b korrespondierende Darstellung der Einschubverriegelung.
Die Fig. 1 zeigt den Einschub 1, der mit einem Lasttrennschalter 2 und NH-Sicherungen 3 versehen ist.
Zur Kontaktierung der nicht dargestellten Stromsammelschienen sind an der Rückseite des Einschubes 1 Steckelemente 4 angeordnet, die nun nur stromlos die elektrische Verbindung herstellen und unterbrechen können.
Auf der Frontseite befindet sich eine Handhabe 6, die unmittelbar auf die Betätigungswelle 7 des Schaltwerkes 5 wirkt. Das Schaltwerk 5 ist mit einer Aussparung 8 versehen, durch die ein Sperrstift 9 aus dem Gehäuse ragt, wie in der Fig. 2 näher dargestellt ist.
Die Fig. 3 zeigt das Schaltwerk 5, das aus einer bekannten Betätigungswelle 7, einem bekannten Kipphebel 10 und einer bekannten Schaltwelle 11 besteht. Die Schaltwelle 7 wandelt die Drehbewegung der Handhabe 6 in eine Kippbewegung des Kipphebels 10 um, derart, daß der Kipphebel 10 eine Drehung der Schaltwelle 11 bewirken kann.
Der Kipphebel 10 ist an der der Betätigungswelle 7 angrenzenden Seite mit dem Sperrstift 9 versehen, der im Gegensatz zu dem bekannten Schaltwerk aus dem Gehäuse ragt, wie aus der Ansicht in Fig. 4 zu erkennen ist, wobei die gestrichelte Linie das Gehäuse andeutet.
Auf dem Schaltwerk 5 ist ein mittels Halteböcken 13 und einer Führungsplatte 14 gehaltener und verschiebbar geführter Sperriegel 12 angeordnet, wobei diese Anordnung nachfolgend als Verriegelungselement 15 bezeichnet wird, die in der Fig. 1 angedeutet und in der Fig. 2 vom Schaltwerk 5 auseinandergezogen dargestellt ist.
Der Sperriegel ist mittels eines Bowdenzuges 16 betätigbar, welches in Fig. 1 angedeutet ist und mit einer Einschubverriegelung 17 korrespondiert, die in der Druckschrift WO 91/03088 gezeigt und beschrieben ist.
Die Funktionsweise der Verriegelung ist folgende:
Ist der Einschub 1 eingeschaltet, dann hat der Sperrstift 9 eine Position, nämlich die rechte (Fig. 5a), in der der Sperriegel 12 blockiert ist, derart, daß ein weiterer Riegel 40 (Fig. 6a) durch den Bowdenzug 16 ebenfalls blockiert ist. Dieser Riegel 40 ist der Einschubverriegelung 17 zugeordnet, die durch ein am Einschubgriff angeordnetes Betätigungselement 18 betätigbar ist. In der verriegelten Position der Einschubverriegelung 17 greift der Riegel 40 in eine Rastöffnung 20 der Einschubführung, derart, daß der Einschub nicht herauziehbar ist, wie die Fig. 6a zeigt.
Der Einschub ist bei eingeschalteter NH-Sicherungsleiste also nicht herausziehbar. Dieses gilt nicht nur für die sogenannte "Betriebsstellung" sondern auch in allen anderen funktionellen Stellungen, die den Rastöffnungen 19, 20, 21 zugeordnet sind.
Ein Herausziehen ist nur dann möglich, wenn der Sperrstift 9 die linke Position eingenommen hat (Fig. 5b), also wenn die NH- Sicherungsleiste ausgeschaltet ist. Hierbei ist der Sperriegel 12 frei verschiebbar und blockiert nicht mehr die Einschubverriegelung 17, die nun durch das Betätigungselement 18 entriegelt werden kann (Fig. 6a).
Ein Herausziehen ist also nur dann möglich, wenn das Betätigungselement 18 betätigt wird (Fig. 6b) und die NH- Sicherungsleiste ausgeschaltet ist (Fig. 5b).
Ebenso ist ein Einschieben des Einschubes nur möglich, wenn das Betätigungselement betätigt wird (Fig. 6b) und die NH- Sicherungsleiste ausgeschaltet (Fig. 5b) ist.
Während das Betätigungselement betätigt wird (Fig. 6b), blockiert der Sperriegel 12 den Sperrstift (Fig. 5b), derart, daß der Kipphebel 10 ebenfalls blockiert ist und der Einschub vor einem unzulässigen Einschalten gesichert ist.

Claims (6)

1. Einschub zur Verwendung in Einschubverteilern, der als schaltbare NH-Sicherungsleiste mit den Sicherungen zugeordneten Leistungstrennschaltern ausgeführt ist, wobei zu den Leistungstrennschaltern ein Schaltantrieb mit einem Gehäuse, einer Schaltwelle, einem Handantrieb und einem Kipphebel gehört, wobei die Schaltwelle einerseits mit einer Handhabe und andererseits mit dem in dem Gehäuse befindlichen Kipphebel verbunden ist, der auf eine Schaltwelle wirkt, wobei der Einschub ferner mit Steckelementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung vorhanden ist, die betätigt werden muß, um den Einschub zu ziehen oder einzufahren, daß eine mechanische Kupplung von der Verriegelungseinrichtung zum Schaltantrieb über einen Bowdenzug (6) vorhanden ist, daß der Kipphebel (10) derart mit einem Sperrstift (9) versehen ist, daß der Leistungstrennschalter erst betätigt werden kann, wenn der Einschub vollständig eingefahren ist und der Einschub erst herausgezogen werden kann, wenn der Leistungstrennschalter ausgeschaltet ist, wobei der Sperrstift über die Gehäuseabmessungen hinaus verlängert ist und aus dem Gehäuse des Schaltwerkes (5) durch eine Aussparung (8) ragt, wobei das Ziehen des Einschubs dadurch verhindert wird, daß der Sperrstift ein Verschieben eines Anschlagelements am Ende des Bowdenzugs versperrt.
2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (9) an der der Betätigungswelle (7) angrenzenden Seite angeordnet ist.
3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement (15), bestehend aus einem Sperriegel (12), einer Führungsplatte (14) und Halteböcken (13), mit dem Sperrstift (9) korrespondiert.
4. Einschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15) mit einer Einschubverriegelung (17) mittels eines Bowdenzuges (16) in Wirkverbindung steht, und daß die Einschubverriegelung (17) durch ein an dem Einschubgriff angeordnetes Betätigungselement (18) betätigt werden kann.
5. Einschub nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betätigens des Betätigungselementes 18 der Sperrstift (9) blockiert ist.
6. Einschub nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, während die NH-Sicherungsleiste eingeschaltet ist, der Sperriegel (12) und die damit in Wirkverbindung stehende Einschubverriegelung (17) blockiert ist.
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