DE102008018892A1 - Verriegelungsvorrichtung für ein Installationsschaltgerät - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für ein Installationsschaltgerät Download PDF

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    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/128Manual release or trip mechanisms, e.g. for test purposes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens eines Installationsschaltgerätes, dessen Schaltwerk durch einen Auslösehebel von einem Verklinkungs- in einen Entklinkungszustand gebracht werden kann, mit einem von außerhalb des Schaltgerätes zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltposition verstellbaren Auslösehebel-Stellteil, wobei das Auslösehebel-Stellteil in der Ausschaltposition mit dem Auslösehebel gekoppelt ist und in der Ausschaltposition den Auslösehebel in seiner Entklinkungsstellung hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens eines Installationsschaltgerätes, dessen Schaltwerk durch einen Auslösehebel von einem Verklinkungs- in einen Entklinkungszustand gebracht wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein Installationsschaltgerät mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 8.
  • Installationsschaltgeräte, wie beispielsweise ein selektiver Hauptleitungsschutzschalter oder ein nicht selektiver Leitungsschutzschalter, umfassen üblicherweise wenigstens eine Kontaktstelle, welche aus einem festen und einem an einem Kontakthebel befindlichen beweglichen Kontaktstück gebildet ist, Zu- und Abgangsklemmen, einen Bedienhebel zur Bedienung von außen sowie ein Schaltwerk, das von dem Bedienhebel betätigbar ist und das mit dem Kontakthebel so zusammenwirkt, dass in einem Verklinkungszustand des Schaltwerkes die Kontaktstelle geschlossen, und in einem Entklinkungszustand des Schaltwerkes die Kontaktstelle bleibend geöffnet ist. Bei verklinktem Schaltwerk kann also Strom von der Eingangs- zu der Ausgangsklemme über die Kontaktstelle fließen, bei entklinktem Schaltwerk ist dieser Strompfad unterbrochen.
  • Durch den Bedienhebel kann das Schaltwerk in den verklinkten Zustand gebracht, also eingeschaltet, oder in den entklinkten Zustand gebracht, also ausgeschaltet werden. Im Inneren des Installationsschaltgerätes sind außerdem noch Auslöseeinrichtungen vorhanden, die beim Auftreten bestimmter fehlerhafter Betriebszustände in dem von dem Installationsschaltgerät überwachten Stromkreis, wie Kurzschluss oder Überstrom, so auf das Schaltwerk einwirken, dass dieses in den entklinkten Zustand übergeht, wenn es vor der Auslösung im verklinkten Zustand war. Dazu umfasst das Schaltwerk einen Auslösehebel, der sich entweder in einer Verklinkungsstellung oder in einer Entklin kungsstellung befinden kann. Wenn sich der Auslösehebel in der Verklinkungsstellung befindet, so kann das Schaltwerk von dem Bedienhebel verklinkt werden. Wenn der Auslösehebel sich in der Entklinkungsstellung befindet, so entklinkt sich das Schaltwerk, wenn es vorher verklinkt war. Wenn das Schaltwerk entklinkt ist und der Auslösehebel wird in der Entklinkungsstellung festgehalten, dann kann das Schaltwerk nicht wieder verklinkt werden.
  • Üblicherweise ist der Auslösehebel durch eine Fesselfeder in der Verklinkungsstellungsstellung gehalten. Bei Auftreten eines Kurzschluss- oder Überstromes wirkt die entsprechende Auslöseeinrichtung so auf den Auslösehebel ein, dass er kurzzeitig aus der Verklinkungs- in die Entklinkungsstellung übergeht, so dass das Schaltwerk sich entklinkt, und danach sofort von der Fesselfeder wieder in die Verklinkungsstellung verbracht wird.
  • Oft besteht die Anforderung, dass ein Installationsschaltgerät aus dem ausgeschalteten Zustand heraus nur von dazu autorisiertem Personal wieder eingeschaltet werden darf, Wenn beispielsweise der Haupt-Leitungsschutzschalter wegen Durchführung von Wartungsarbeiten an der Elektroinstallationsanlage eines Hauses ausgeschaltet wird, um gefahrloses Arbeiten zu ermöglichen, soll verhindert werden, dass eine unbefugte Person den Schalter wieder einschaltet, denn dies soll erst nach ordnungsgemäßem Abschluss der Wartungsarbeiten durch eine dazu befugte Person geschehen.
  • Bei heute verfügbaren Geräten nach dem Stand der Technik wird dieses Problem meistens dadurch gelöst, dass eine zusätzliche Abdeckkappe oder eine andere mechanische Sperrvorrichtung außen an dem Bedienhebel angebracht wird, welche die Betätigung des Bedienhebels verhindert und nur von der dazu befugten Person wieder entfernt werden kann. Da die befugten Personen oftmals Mitarbeiter der Energieversorgungsunternehmen (EVU) sind, wird eine solche Sperrvorrichtung auch „EVU-Schloß" genannt.
  • Allerdings erfordert dies ein zusätzlich außen am Installationsschaltgerät angebrachtes Teil, was einen erheblichen Mehraufwand bei der Fertigung und der Ersatzteilbevorratung bedeutet. Außerdem bestehen Sicherheitslücken, da die außen angebrachte Sperrvorrichtung irrtümlich auch im eingeschalteten Zustand angebracht werden kann.
  • Die DE 10 2004 019 174 A1 zeigt eine gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung, wobei dort im Inneren des Schaltgerätes eine Auslösehebel-Stellvorrichtung angeordnet ist, die von außerhalb des Installationsschaltgerätes so zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltposition verstellbar ist, dass in der Ausschaltposition der Auslösehebel in Entklinkungsstellung gehalten ist. Die Auslösestellvorrichtung ist dabei ein Schieber, der von einem drehbar gelagerten und von außen nur durch ein Spezialwerkzeug betätigbaren Stellteil verschoben werden kann. Eine solche Vorrichtung benötigt immer noch ein zusätzliches Teil im Inneren des Installationsschaltgerätes, nämlich den zusätzlichen Schieber, und ist daher aufwändig.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung noch weiter zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Installationsschaltgerät mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 8.
  • Erfindungsgemäß also ist das Auslösehebel-Stellteil in dem Bereich des Gehäuses angebracht, in dem sich auch der Auslösehebel des Schaltwerks befindet, und das Auslösehebel-Stellteil ist in seiner Ausschaltposition mit dem Auslösehebel so gekoppelt, dass es in der Ausschaltposition den Auslösehebel in seiner Entklinkungsstellung hält.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an das Auslösehebel-Stellteil ein Zapfen angebracht, der in das Innere des Schaltgerätes hin zu dem Auslösehebel weist und der in der Ausschaltposition des Auslösehebel-Stellteils mit dem Auslösehebel gekoppelt ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Auslösehebel-Stellteil um eine auf den Auslösehebel hin weisende Drehachse drehbar gelagert, und der Zapfen ist exzentrisch zu der Drehachse an dem Auslösehebel-Stellteil angebracht.
  • Das Auslösehebel-Stellteil ist so angebracht und korrespondiert so mit dem Auslösehebel, dass in der Verriegelungsstellung des Stellteils der Zapfen direkt auf einen Fortsatz des Auslösehebels wirkt und diesen dadurch in der Entklinkungsstellung festhält.
  • Der Auslösehebel kann damit nicht mit dem Klinkenhebel die Verklinkungsstelle verriegeln, und der Schaltgriff läuft leer.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform trägt der Zapfen eine Anschrägung, die beim Eindrehen des Stellteils auf den Fortsatz des Auslösehebels hin mit einer Flanke des Fortsatzes zusammenwirkt und dadurch eine stetige Verschwenkung des Auslösehebels in die entklinkte Position hin bewirkt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Auslösehebel ein Doppelarmhebel. Er hat einen ersten, den sog. Verklinkungsarm, der an seinem freien Ende eine Nase trägt, die in verklinktem Zustand mit der Verklinkungsfläche des Klinkenhebels zusammenwirkt. Er hat einen zweiten, den Auslösearm, an dem in der Nähe der Drehachse und etwa senkrecht von dem zweiten Arm in Richtung zu der vorderen Frontseite hin der Fortsatz entspringt, mit dem der Zapfen des Auslösehebel-Stellteils in der Ausschaltposition gekoppelt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Bedienungsseite des Auslösehebel-Stellteils an der vorderen Gerätefrontseite angebracht und das Schaltwerk mit dem Auslösehebel ist nahe der vorderen Gerätefrontseite angebracht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Auslösehebel-Stellteil nur mittels eines speziellen Werkzeuges betätigbar. Solche speziellen Werkzeuge können durch organisatorische Maßnahmen ausschließlich den dazu befugten Personen, beispielsweise dem Wartungs- und Inbetriebnahmepersonal der EVU zugänglich gemacht werden.
  • Der Vorteil einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung liegt in der direkten Einwirkung des Auslösehebel-Stellteils auf den Auslösehebel. Dadurch wird der Schieber eingespart, wodurch ein einfacherer und weniger störanfälliger Ausbau des Installationsschaltgerätes ermöglicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wird die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, bei der sich das Auslösehebel-Stellteil in Einschaltposition befindet;
  • 2 eine Detailansicht der 1
  • 3 die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung wie in 1, bei der sich das Auslösehebel-Stellteil in Ausschaltposition befindet, sowie
  • 4 eine Detailansicht der 3.
  • Es werde zunächst die 1 betrachtet. In der 1 ist eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung dargestellt, umfassend ein Schaltwerk 10 und ein Auslösehebel-Stellteil 12. Das Schaltwerk 10 und die Verriegelungsvorrichtung 12 sind in ein Installationsschaltgerät, beispielsweise einen Hauptleitungsschutzschalter, eingebaut. Der Hauptleitungsschutzschalter selbst ist hier nur angedeutet durch die stichliiert gezeichnete Gerätefrontseite 2 des Gehäuses. Im Übrigen ist ein Hauptleitungsschutzschalter als solcher im Prinzip bekannt. Das Schaltwerk eines erfindungsgemäßen Hauptleitungsschutzschalters ist unterhalb der Gehäusewand 2 in dem Bereich angebracht, in dem ein in einer Ebene parallel zu der Gehäusewand 2 verschwenkbares Auslösehebel-Stellteil 12 vorgesehen ist. An das Auslösehebel-Stellteil 12 ist ein zu dem Schaltwerk 10 hin reichender Zapfen 123 angebracht, hier angeformt. Beim Verschwenken des Auslösehebel-Stellteils 12 in der Ebene parallel zu der Gehäusewand 2 ist der Auslösehebel 30 des Schaltwerks 10 durch den Zapfen 123 in seiner Entklinkungsstellung haltbar. In dem hier gezeigten Beispiel ist die Gehäusewand 2 die vordere Frontseite eines Isolierstoffgehäuses des Installationsschaltgerätes.
  • Kern des Schaltwerks 10 ist eine Verklinkungsstelle 31, gebildet durch die Wechselwirkung einer Nase 302 an dem Verklinkungsarm 301 eines Auslösehebels 30 mit der Verklinkungsfläche eines Klinkenhebels 27.
  • Ein Steuerhebel 17 ist über einen Drehzapfen 18 mit einem ersten Zwischenhebel 19 verbunden. Diese ist über einen Gelenkzapfen 20 mit einem zweiten Zwischenhebel 21 gelenkig verbunden, der an einer Gelenkachse 23 an einem Schaltknebel 24 mit einem Schaltgriff 25 angelenkt ist. Der Schaltknebel 24 ist in einer ortsfesten Achse 22 gelagert.
  • Der Gelenkzapfen 20 ist in einem Langloch 26 des Klinkenhebels 27 beweglich geführt. Der Klinkenhebel 27 ist ortsfest um eine Drehachse 28 drehbar gelagert. Der Klinkenhebel 27 bildet mit einem um eine ortsfest gelagerte Achse 29 drehbar gelagerten Auslösehebel 30 eine Verklinkungsstelle 31.
  • Der Auslösehebel 30 ist als Doppelarmhebel ausgebildet, dessen erster, der Verklinkungsstelle zugeneigte Arm 301, auch Verklinkungsarm genannt, eine Nase 302 trägt, die zusammen mit einer Nase 271 des Klinkenhebels 27 die Verklinkungsstelle 31 bildet. Der zweite, von der Verklinkungsstelle 31 wegweisende Arm 303 des Auslösehebels 30, auch Auslösearm genannt, trägt eine Nase 304. An dieser Nase 304 greifen der oder die thermischen Auslöser des Schalters an, beispielsweise über – hier nicht dargestellte – Schieber. Durch Einwirkung der thermischen Auslöser wird der Auslösehebel 30 beim Auslöservorgang im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass die Nase 302 die Nase 271 freigibt, wodurch die Verklinkungsstelle 31 entklinkt wird.
  • Das Schaltwerk dient dazu, eine Trennkontaktstelle, welche ein auf einem Kontaktträgerarm 400 gelagertes, bewegliches Kontaktstück 401 und ein, nicht dargestelltes, festes Kontaktstück umfasst, entweder durch manuelle Betätigung mittels eines Schaltgriffes dauerhaft zu öffnen oder zu schließen, oder die geschlossene Trennkontaktstelle auf die Einwirkung eines Auslöseorgans hin zu öffnen und dauerhaft geöffnet zu halten. Die Einwirkung des Auslöserorgans geschieht über den Auslösehebel 30, und zwar so, dass bei Aktivierung des Auslöseorgans der Auslösehebel 30 so verdreht wird, dass die Nase 302 an seinem Verklinkungsarm 301 von der Verklinkungsfläche 271 des Klinkenhebels 27 gelöst und so die Verklinkungsstelle 31 entklinkt wird.
  • Das dargestellte Schaltwerk 10 könnte beispielsweise Teil des Schaltmechanismus eines selektiven Hauptleitungsschutzschalters sein. Das Auslöserorgan kann dann ein thermischer Auslöser oder einen magnetischer Schnellauslöser sein, welche beide über einen, nicht dargestellten, Auslöseschieber auf den Auslösearm 303 des Auslösehebels 30 in geeigneter Weise einwirken. Über den Steuerhebel 17 steht das Schaltwerk 10 gemäß der 1 in Verbindung mit einem weiteren Kontakthebel, welcher Teil einer Hauptkontaktstelle in dem Hauptleitungsschutzschalter ist, hier nicht dargestellt. Beim manuellen Einschalten über den Schaltgriff 25 werden sowohl die Trennkontaktstelle als auch die Hauptkontaktstelle geschlossen, beziehungsweise beim manuellen Ausschalten werden beide geöffnet.
  • Ein manuelles Einschalten über den Schaltgriff 25 ist nur bei verklinkter Verklinkungsstelle 31 möglich. Ist die Verklinkungsstelle 31 in ihrer entklinkten Stellung gehalten, so läuft der Schaltgriff 25 frei, und die Trennkontaktstelle sowie die Hauptkontaktstelle bleiben geöffnet.
  • Der Auslösehebel 30 trägt einen Fortsatz 305, welcher in etwa senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Auslösehebels von diesem in Richtung auf die Gerätefrontseite 2 hin absteht und etwa in der Nähe der Drehachse 201 des Auslösehebels angebracht ist.
  • Das Auslösehebel-Stellteil 12 umfasst einen etwa zylindrischen Grundkörper 121, der in einer Ausnehmung der Gehäusewand um eine ortsfeste Drehachse 122, welche in etwa senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Auslösehebels 30 orientiert ist, drehbar und damit in einer zu der Gehäusewand parallelen Ebene um die Achse 122 verschwenkbar gelagert ist. An den Grundkörper 121 ist exzentrisch ein Zapfen 123 angebracht. Dieser hat in der in den 1 und 2 gezeigten Einschaltposition des Auslösehebel-Stellteils 12 von dem Auslösehebel-Fortsatz 305 einen Abstand, der so groß ist, dass der Auslösehebel 30 unbehindert um seine Achse 29 verschwenken kann.
  • Die gedachte Verlängerung der Achse 123 des Auslösehebels des Stellteils 12 schneidet den Auslösehebel 30 nahe dessen Achse 29. Die dadurch bewirkte räumliche Nähe des Auslösehebel-Stellteils 12 zu dem Auslösehebel-Fortsatz 305 ist wichtig, damit oh ne ein weiteres Zwischenteil das Auslösehebel-Stellteil 12 den Auslösehebel 30 in der Auslöseposition festhalten kann.
  • Es werden nun die 3 und 4 betrachtet. In der in den 3 und 4 gezeigten Ausschaltposition ist das Auslösehebel-Stellteil 12 um 90° gedreht worden. Nunmehr liegt der Zapfen 123 des Auslösehebel-Stellteils 12 an den Auslösehebel-Fortsatz 305 an und hält diesen verschwenkt im Uhrzeigersinn so, das die Nase 302 an dem Verklinkungsarm 301 von der Verklinkungsfläche des Klinkenhebels abgehoben ist. In dieser Stellung ist die Verklinkungsstelle 31 also entklinkt und ein manuelles Einschalten des Installationsschaltgerätes ist nicht möglich.
  • Das Auslösehebel-Stellteil 12 besitzt an seiner der Gerätefrontseite 2 zuweisenden Seite ein Betätigungsteil 124, welches den Eingriff mit einem Spezialwerkzeug erlaubt. Das Betätigungsteil 124 ist so ausgebildet, dass nur mit diesem Spezialwerkzeug ein Verdrehen des Auslösehebel-Stellteils 12 möglich ist. Einmal in die Ausschaltposition gebracht, kann das Installationsschaltgerät also nur von der dazu autorisierten Person, die zum Zeichen ihrer Autorisierung über das Spezialwerkzeug verfügt, wieder in die Einschaltposition gedreht werden.
  • Das Betätigungsteil 124 ist beispielsweise ein Zapfen mit einer speziell geformten Umfangskontur, etwa einem Sechseck mit solchen Maßen, die zu keiner der gebräuchlichen und standardisierten Schraubendreher-Querschnitte passt.
  • An der Stelle der Gerätefrontseite 2, an der das Betätigungsteil 124 sichtbar ist, befindet sich eine sacklochartige Ausnehmung 201, in deren Mitte sich ein drehbar gelagerter, äußerer Zapfen erhebt, welcher das Betätigungsteil 124 bildet. Neben der Umfangskontur des Zapfens ist auch der Abstand des Zapfens von den Seitenwänden 202 der Ausnehmung 201 so bemessen, dass nur das bereits erwähnte Spezialwerkzeug zum Verdrehen des Betätigungsteils 124 eingeführt werden kann.
  • Der Zapfen 123 des Auslösehebel-Stellteils 12 besitzt eine Anschrägung 25. Diese sorgt dafür, dass beim Verdrehen des Auslösehebel-Stellteils 12 in die Ausschaltposition der Zapfen 123 des Auslösehebel-Stellteils mit seiner äußeren Umfangskontur glei tend mit dem Auslösehebel-Fortsatz 305 zusammenwirkt und dadurch ein Verkanten oder Verklemmen vermieden ist.
  • 2
    Schaltgeräte-Vorderseite
    10
    Schaltwerk
    12
    Auslösehebel-Stellteil
    17
    Steuerhebel
    18
    Drehzapfen
    19
    erster Zwischenhebel
    20
    Gelenkzapfen
    21
    zweiter Zwischenhebel
    22
    ortsfeste Achse
    23
    Gelenkachse
    24
    Schaltknebel
    25
    Schaltgriff
    26
    Langloch des Klinkenhebels
    27
    Klinkenhebel
    28
    Drehachse des Klinkenhebels
    29
    Achse des Auslösehebels
    30
    Auslösehebel
    31
    Verklinkungsstelle
    121
    zylindrischer Grundkörper
    122
    ortsfeste Drehachse
    123
    Zapfen des Auslösehebel-Stellteils
    124
    Betätigungsteil
    125
    Anschrägung
    201
    Ausnehmung
    202
    Seitenwand der Ausnehmung
    271
    Nase des Klinkenhebels, Verklinkungsfläche
    301
    Verklinkungsarm
    302
    Nase des Auslösehebels
    303
    Auslösearm
    304
    Nase
    305
    Auslösehebel-Fortsatz
    400
    Kontaktträgerarm
    401
    bewegliches Kontaktstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004019174 A1 [0008]

Claims (15)

  1. Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens eines Installationsschaltgerätes, mit einem Schaltwerk, das durch einen Auslösehebel von einem Verklinkungs- in einen Entklinkungsszustand gebracht werden kann, und mit einem von außerhalb des Schaltgerätes zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltposition verstellbaren Auslösehebel-Stellteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösehebel-Stellteil in dem Bereich des Gehäuses angebracht ist, in dem sich auch der Auslösehebel des Schaltwerks befindet, und dass das Auslösehebel-Stellteil in seiner Ausschaltposition mit dem Auslösehebel so gekoppelt ist, dass es in der Ausschaltposition den Auslösehebel in seiner Entklinkungsstellung hält.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das Auslösehebel-Stellteil ein Zapfen angebracht ist, der in das Innere des Schaltgerätes hin zu dem Auslösehebel weist und der in der Ausschaltposition des Auslösehebel-Stellteils mit dem Auslösehebel gekoppelt ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösehebel-Stellteil um eine auf den Auslösehebel hin weisende Drehachse drehbar gelagert ist und der Zapfen exzentrisch zu der Drehachse an dem Auslösehebel-Stellteil angebracht ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei in der Ausschaltposition des Auslösehebel-Stellteils der Zapfen direkt auf einen Fortsatz des Auslösehebels einwirkt und diesen dadurch in der Entklinkungsstellung festhält.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen eine Anschrägung trägt, die beim Eindrehen des Stellteils auf den Fortsatz des Auslösehebels hin mit einer Flanke des Fortsatzes zusammenwirkt und dadurch eine Verschwenkung des Auslösehebels in die entklinkte Position hin bewirkt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösehebel-Stellteil von außerhalb des Gerätegehäuses an einer Bedienungsseite durch ein Spezialwerkzeug betätigbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösehebel-Stellteil an seiner Bedienungsseite ein an das eingreifende Spezialwerkzeug angepasstes Betätigungsteil aufweist.
  8. Installationsschaltgerät mit einem Gehäuse, in das ein Schaltwerk, das durch einen Auslösehebel von einem Verklinkungs- in einen Entklinkungszustand gebracht werden kann, eingebaut ist, wobei das Schaltwerk unterhalb der Gehäusewand in dem Bereich angebracht ist, in dem ein in einer Ebene parallel zur Gehäusewand verschwenkbares Auslösehebel-Stellteil vorgesehen ist, und wobei an das Auslösehebel-Stellteil ein zu dem Auslösehebel des Schaltwerks hin reichender Zapfen angebracht ist, so dass beim Verschwenken des Auslösehebel-Stellteils der Auslösehebel des Schaltwerks durch den Zapfen in seiner Entklinkungsstellung haltbar ist.
  9. Installationsschaltgerät nach Anspruch 8, wobei der Auslösehebel ein Doppelarmhebel ist mit einem Verklinkungsarm, der an seinem freien Ende eine Nase trägt, die in verklinktem Zustand mit der Verklinkungsfläche des Klinkenhebels zusammenwirkt, und mit einem Auslösearm, an dem in der Nähe der Drehachse und etwa senkrecht von dem Auslösearm in Richtung zu der Gehäusewand des Schaltgerätes hin ein Fortsatz entspringt, mit dem der Zapfen des Auslösehebel-Stellteils in der Ausschaltposition koppelbar und dadurch der Auslösehebel des Schaltwerks durch den Zapfen in seiner Entklinkungsstellung haltbar ist.
  10. Installationsschaltgerät nach Anspruch 9, wobei die Bedienungsseite des Auslösehebel-Stellteils an der vorderen Gerätefrontseite angebracht ist.
  11. Installationsschaltgerät nach Anspruch 9, wobei das Schaltwerk mit dem Auslösehebel nahe der vorderen Gerätefrontseite angebracht ist.
  12. Installationsschaltgerät nach Anspruch 9, wobei das Auslösehebel-Stellteil an seiner der Gerätefrontseite 2 zuweisenden Seite ein Betätigungsteil aufweist, welches den Eingriff mit einem Spezialwerkzeug erlaubt.
  13. Installationsschaltgerät nach Anspruch 12, wobei das Betätigungsteil ist so ausgebildet ist, dass nur mit dem Spezialwerkzeug ein Betätigen des Auslösehebel-Stellteils möglich ist.
  14. Installationsschaltgerät nach Anspruch 13, wobei das Betätigungsteil ein Zapfen mit einer speziell geformten Umfangskontur ist, die an das Spezialwerkzeug angepasst ist.
  15. Installationsschaltgerät nach Anspruch 14, wobei sich an der Stelle der Gerätefrontseite, an der das Betätigungsteil sichtbar ist, eine sacklochartige Ausnehmung befindet, in deren Innenraum sich das Betätigungsteil befindet.
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