DE4300212C2 - Druckfestes Gehäuse mit Anschlußkästen und Sicherheitsverriegelung - Google Patents

Druckfestes Gehäuse mit Anschlußkästen und Sicherheitsverriegelung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse in druckfester Ausführung gemäß Oberbe­ griff des Anspruches 1 für elektrische, mit Trennschalter versehene Schaltgeräte, ins­ besondere für die im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzten Lader u. ä. Ma­ schinen, dessen Tür über einen mit der Antriebswelle des Trennschalters zusammen­ wirkenden Türverschluss verfügt.
Derartige Gehäuse dienen zum Einbau von hand- und fernbetätigten Schalt- und Steuergeräten, Sicherungen o. ä. elektrischen Betriebsmitteln und zum Einbau von Überwachungsgeräten zur Verwendung in schlagwettergefährdeten Grubenräumen. Das Gehäuse ist druckfest ausgebildet und kann mit Anschlusskästen verbunden werden, über die die Zuleitung und die abgehenden Starkstromleitung angeschlossen sind. Um zu verhindern, dass die Tür des Gehäuses unbeabsichtigt bzw. bei unter Spannung stehenden Teilen geöffnet wird, ist der Türverschluss mit dem Trennschalter so gekop­ pelt, dass nur bei ausgeschaltetem Trennschalter der Türverschluss betätigt werden kann. Nach der DE-OS 27 42 774 ist hierzu ein Kniehebelsystem vorgesehen, das eine mechanische Verriegelung sicherstellt, die allerdings sehr aufwendig baut, so dass der­ artige druckfeste Gehäuse relativ große Abmessungen aufweisen müssen. Damit eignen sie sich insbesondere nicht für fahrbare Geräte wie Lader, oder aber die Lader müssen mit überdimensionierten Gehäusen ausgerüstet werden, was in der Regel eine erhebli­ che Behinderung darstellt.
Aus der DE-AS 16 40 210 ist eine gegenseitige mechanische Verriegelung der Tür und der Antriebswelle des Trennschalters bekannt. Es wird aber nur mit einer Verriegelungskulisse gearbeitet, was Sicherheitsprobleme mit sich bringt. Nach der DE- PS 862 326 gibt eine Verriegelungskulisse eine Öffnung für eine Sperrschraube frei, ohne dass eine gegenseitige Beeinflussung bzw. Sicherung möglich ist.
Bekannt sind zwar grundsätzlich kleinere Gehäuse, die dann allerdings aus Platzgründen keinen entsprechenden sichernden Trennschalter aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein kleine Baumaße aufweisendes, übersichtlich aufgebautes Gehäuse mit Anschlusskästen zu schaffen, bei dem Trenn­ schalter und Türverschluss gegeneinander verriegelt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verschlusseinrich­ tung zusätzlich einen Arretierungsbolzen mit Verschlusskulisse aufweist, die mit einer auf der Antriebswelle des Trennschalters angeordneten Trennschalterkulisse zusammen­ wirkend ausgebildet ist.
Durch die beiden aufeinander abgestimmten Kulissen ist es möglich, ein klein­ bauendes Gehäuse zu schaffen, das sich damit wiederum optimal für den Einsatz an fahrbaren Geräten eignet. Darüber hinaus ist es möglich, durch die Anordnung einen durch Unbefugte nicht zu öffnenden Gehäuseteil vorzugeben, in dem dann auch die Kulissen bzw. Schalter untergebracht sind und darüber hinaus der Teil, der spannungs­ los geschaltet werden kann, um hier eventuell Reparaturen oder sonstige Arbeiten durchzuführen. Aufgrund der besonderen Ausbildung ist sichergestellt, dass bei der Einstellung "Ein" des Trennschalters der Türverschluss bzw. Arretierungsbolzen nicht ohne weiteres verdreht werden kann, so dass dadurch auf einfache und sichere Weise erreicht ist, dass die Tür des Gehäuses wirksam so lange gesperrt bleibt, wie keine Spannungslosschaltung erfolgt ist. Wird dann der Trennschalter umgelegt und damit auch die Trennschalterkulisse entsprechend gedreht, was sich zwangsweise ergibt, weil sie auf der Antriebswelle festsitzt, gibt sie die Verschlusskulisse frei, so dass nun der Türverschluss geöffnet werden kann, um den Elektriker den Zugang zum Inneren des Gehäuses zu ermöglichen. Er kann dann seine Arbeiten durchführen, ohne dass die Gefahr besteht, dass nun durch Drehen des Trennschalters Spannung aufgeschaltet wird. Vielmehr kann der Trennschalter und die Trennschalterkulisse nicht verdreht werden, weil der Türverschluss gedreht und geöffnet ist. Darüber hinaus ist aber zusätzlich erreicht und sichergestellt, dass der Türverschluss auch bei Verdrehen des Arretie­ rungsbolzens nicht ohne weiteres geöffnet werden kann, weil zusätzlich die oben er­ wähnte mechanische Verriegelung dies verhindert. Erst bei entsprechender Betätigung bzw. Freigabe der mechanischen Verriegelung kann dann der Türverschluss geöffnet werden. Damit ist die für diese druckfesten Gehäuse insbesondere im untertägigen Bergbau gewünschte und notwendige Sicherheit erreicht.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trennschalterkulisse eine an sich bekannte dem Außenumfang der Verschlusskulisse angepasste Ausnehmung aufweist, die in der Stellung "Ein" des Trennschalters um 90° von der Verschlusskulisse weggeschwenkt angeordnet ist und dass die Verschlusskulisse einen dem Außenradius der Trennschalterkulisse angepassten Ausschnitt aufweist. Diese entsprechend ausgebildeten Ausschnitte bzw. Ausnehmungen dienen zum Sperren bzw. umgekehrt auch zum Freigeben der jeweils anderen Schalter, wobei dieses Sperren und Freigeben in einer Ebene erfolgt, so dass das Gehäuse entsprechend flach gehalten werden kann. Es zeigt sich, dass eine solche Verriegelung der einzelnen Teile gegen­ einander dem besonderen Sicherheitsaspekt voll Genüge tut, ohne einen besonderen, vor allem platzerfordernden Aufwand betreiben zu müssen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, dass der Arretierungsbolzen über einen Innenfünfkantkopf verfügt und in Richtung Verschlusskulisse verschiebbar und mit dieser koppelbar ausgebildet ist. Der Arretierungsbolzen greift bei der definier­ ten Position "Türverschluss zu" in das Gehäuse mit ein, so dass ein Anheben und Öff­ nen der Tür unmöglich ist. Gleichzeitig greift er in die Verschlusskulisse ein, so dass die Verschlusskulisse so gedreht werden kann, dass der Schalter insgesamt eingeschaltet werden kann. Durch die Verwendung eines Innenfünfkantkopfes ist die Bedienung bzw. das Verdrehen des Arretierungsbolzens nur von Berechtigten möglich, da ein derartig ausgebildeter Kopf mit normalen Hilfsmitteln nicht betätigt und verdreht werden kann. Die so geschaffene Verriegelung der einzelnen Teile gegeneinander genügt dem beson­ deren Sicherheitsaspekt voll, wobei die platzschonende Ausbildung zusätzlich hervor­ zuheben ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung des Arretierungsbolzens und der kor­ respondierenden Teile der Verschlusskulisse ist die, bei der der Arretierungsbolzen gegen die Kraft einer ihn umgebenden Feder, die sich an der Rückwand des Innen­ fünfkantkopfes und an der Tür bzw. an einem Vorsprung der die Arretierungsbolzen umschließenden Buchse abstützt, in der Tür bis ins Gehäuse und auf den angepaßt aus­ gebildeten Zapfen der am Gehäuse drehbar angeordneten Verschlusskulisse verschieb­ bar ist. In der gekoppelten Stellung wird der Arretierungsbolzen so festgesetzt, dass ein versehentliches Zurückschnellen ausgeschlossen ist. Erst durch bewußtes Betätigen des Arretierungsbolzens wird diese "Arretierung" wieder aufgehoben und die Feder kann den Arretierungsbolzen in seine die Tür freigebende Position drücken.
Der jeweilige Hauptschalter kann erst betätigt werden, wenn der Hilfsschalter in die Stellung "Aus" gedreht worden ist. Eine Betätigung der Schalter unter Last ist nicht möglich, so dass auch die Kontakte wesentlich höhere Standzeiten erreichen. Dies ist erfindungsgemäß zu verwirklichen, wenn dem Trennschalter ein an sich bekannter Hilfsschalter mit Hilfsschalterantrieb für eine Steuerspannung zugeordnet ist, der eine exzentrische Kulisse aufweist und dass zwischen den beiden Schaltern ein sie gegen­ einander sperrendes Verriegelungselement angeordnet ist, das über die exzentrische Kulisse aktivierbar ist. Durch das Verriegeln von Trennschalter- und Hilfsschalteran­ trieb ist sichergestellt, dass ein versehentliches Betätigen des Trennschalters nicht mög­ lich ist.
Das Verriegelungselement zwischen Trennschalter- und Hilfsschalterantrieb wird zweckmäßigerweise von einem federnd gelagerten Rundschieber gebildet, dessen Trennschalterende einer in der Kupplung des Trennschalters angeordneten Bohrung angepasst ist. Dadurch kann zum Sperren des Trennschalters durch Betätigen des Hilfsschalters und der exzentrischen Kulisse der Rundschieber in die entsprechende Bohrung hineingeschoben werden, so dass dann ein Drehen des Trennschalters nicht möglich ist. Umgekehrt ist der Trennschalter freigegeben, wenn der Hilfsschalter in eine Position geschwenkt ist, wo die kürzere Seite der exzentrischen Kulisse wirksam ist.
Eine vorteilhafte mechanische Verriegelung zwischen Tür und Gehäuse wird dadurch erreicht, dass die Raster als Pilzköpfe ausgebildet sind, die in die Tür ein­ geschraubt sind, wobei das dem Pilzkopf gegenüberliegende Ende des Gewindes nach Einstellung des Spaltes zwischen Tür und Gehäuse verschweißt ist. Damit ist eine vorteilhafte Möglichkeit gege­ ben, die Spaltabmessung jeweils genau vorzugeben, indem nämlich zunächst einmal die Pilzköpfe verlängerbar in der Tür gehalten sind, bis die genaue Spaltabmessung erreicht ist. Dann wird das Gewinde festgelegt, indem beispielsweise eine Schweißraupe aufge­ legt wird, so dass aber bei Bedarf durch Entfernen der Schweißraupe eine Veränderung der Spaltabemessung durchaus möglich ist.
Auch bei geöffnetem Türverschluss kann die Tür nicht ohne weiteres geöffnet werden, da die einzelnen Pilzköpfe noch hinter die Frontwand fassen. Um auch hier eine elegante Möglichkeit der Aufhebung der Sperre zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Tür über ein Scharnier schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist, dass die Scharnierachse an der Tür festgelegt und dass am unteren Rand der Tür eine der Front­ wand zugeordnete an sich bekannte Hebevorrichtung vorgesehen ist. Mit Betätigen der Hebevorrichtung wird bei geöffnetem Türverschluss die Tür angehoben, so dass dann die Pilzköpfe frei werden und ein Aufschwenken der Tür zulassen. Umgekehrt wird die Tür zunächst gegen das Gehäuse geschwenkt, um dann durch Betätigen der Hebevor­ richtung herabgelassen zu werden. Dann ist bereits eine erste Verriegelung geschaffen und der eigentliche Türverschluss kann entsprechend betätigt werden.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Schaltgerät bzw. ein dafür vorgesehenes Gehäuse geschaffen ist, das über ausgespro­ chen geringe Baumaße verfügt. Dieses Gehäuse kann variabel bestückt werden, bei­ spielsweise für einen oder zwei oder mehr Antriebe, ohne dass eine Veränderung des Gehäuses notwendig ist. Das Gehäuse verfügt immer über einen Trennschalter, der nur lastfrei zu schalten ist, so dass ein ausgesprochen geringer Verschleiß an den Kontakten entsteht. Hohe Standzeiten sind so gewährleistet. Durch den besonderen Anschluss­ kasten ist die Möglichkeit geschaffen, ein Sicherheitskoppelglied o. Ä. einzubauen, so dass die Variabilität des erfindungsgemäßen Gehäuses zusätzlich erhöht ist. Die be­ sondere Ausbildung des Öffnungs- und Verriegelungsmechanismus stellt vor allem eine geringe Bauabmessung sicher und führt darüber hinaus dazu, dass mit hoher Sicherheit gearbeitet werden kann. Der Luftspalt kann genau eingestellt werden, und zwar sowohl bei Neufertigung wie bei Reparatur, wozu die Pilzköpfe zum Zuhalten des Deckels mit einem Gewindefuß ausgerüstet sind, der verstarrt werden kann. Ein sehr vielseitiges und vor allem auch für fahrbare Geräte im untertägigen Bergbau einsetzbares Gehäuse wird so zur Verfügung gestellt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vorderansicht auf das Gehäuse mit Anschlusskasten,
Fig. 2 die Anordnung von Türverschluss, Trennschalter und Hilfsschalter in der Schalterstellung "Aus",
Fig. 3 Türverschluss, Trennschalter und Hilfsschalter in der Schalterstellung "Ein",
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der als Zuhaltung für die Tür dienenden Pilzköpfe,
Fig. 7 eine Ausbildung des eigentlichen Türverschlusses mit Arretierungsbolzen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 einen Ausschnitt mit dem Türverschluss in der Schalterstellung "Ein" und
Fig. 9 die Darstellung nach Fig. 8 in der Schalterstellung "Aus".
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht auf das Gehäuse 1 mit einer geschlossenen Tür 2. Seitlich an die Seitenwand 5 angebracht ist ein dreiteiliger Anschlusskasten 4. Dieser Anschlusskasten weist insgesamt drei Einzelräume auf, wobei der Einzelraum 6 als Anschlussraum für die Zuleitung dient, der Einzelraum 7 als Anschlussraum für die abgehenden Starkstromleitungen und der Einzelraum 8 als Aufnahmeraum für verschie­ dene, mehr oder weniger beliebige Steuerkomponenten.
In der Tür 2 sind bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausbildung mehrere Schauglä­ ser 9 vorgesehen, wobei ein solches Schauglas 22 auch im unteren Teil der Frontwand 13 vorgesehen werden kann.
Angedeutet sind in Fig. 1 auch die Pilzköpfe 10, 11, die als Rast 12 hinter die Frontwand 13 greifen und so ein unbeabsichtigtes Wegschwenken der Tür 2 verhindern. Die Pilzköpfe 10, 11 dienen außerdem dazu, den Luftspalt genau einzustellen, worauf weiter hinten noch eingegangen wird.
Die Tür ist über ein Scharnier 14 schwenkbar mit dem Gehäuse 1 verbunden, wobei die Scharnierachse 15, die fest mit der Tür 2 verbunden ist, in Buchsen 16, 17, 18 geführt ist. Von diesen Buchsen ist die mittlere Buchse 17 mit dem Gehäuse verbun­ den, während die beiden anderen Buchsen 16, 18 mit der Tür 2 verbunden sind.
Am unteren Rand 19 der Tür 2 ist eine Hebevorrichtung 20 vorgesehen, die bei entsprechender Entsperrung der Tür 2 so geschwenkt werden kann, dass sich die Rän­ der der Pilzköpfe 10, 11 über den Rand der Frontwand 13 anheben, wodurch das Auf­ schwenken der Tür möglich ist.
Im unteren Teil der Frontwand 13 sind der Trennschalter 25 und der Hilfsschal­ ter 26 angeordnet sowie auch letztlich der damit korrespondierende Türverschluss 24. Vom Trenschalter 25 ist hier nur der Knebel zu sehen, über den der Trennschalter betätigt werden kann.
Die Einzelheiten des Türverschlusses 24 sowie vor allem der beiden Schalter 25, 26 sind den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, wobei der Arretierungsbolzen 28 des Türver­ schlusses 24 auf eine hier nur angedeutete Verschlusskulisse 29 einwirkt. Verschluss­ kulisse 29 und Trennschalter 25 wirken, wie weiter hinten erläutert wird, entsprechend aufeinander ein, wobei die Einstellung der Verschlusskulisse (29) über den verschiebbar angeordneten Arretierungsbolzen 28 erfolgt. Hierzu ist der Arretierungsbolzen 28 mit einem Innenfünfkantkopf 30 ausgebildet, so dass nur mit einem Spezialwerkzeug eine Einstellung des Arretierungsbolzens 28 oder genauer gesagt der Verschlusskulisse 29 möglich ist. Nur bei entsprechender Stellung der Verschlusskulisse 29 ist eine Bedie­ nung des Trennschalters 25 möglich. Der Ausschnitt 31 in der Verschlusskulisse 29 werkzeug eine Einstellung des Arretierungsbolzens 28 oder genauer gesagt der Ver­ schlusskulisse 29 möglich ist. Nur bei entsprechender Stellung der Verschlusskulisse 29 ist eine Bedienung des Trennschalters 25 möglich. Der Ausschnitt 31 in der Ver­ schlusskulisse 29 korrespondiert mit dem Außenumfang der Trennschalterkulisse 32, die auf der Antriebswell 33 sitzt und ebenfalls eine Ausnehmung 34 aufweist, die wie­ derum mit der Verschlusskulisse 29 bzw. dem Ausschnitt 31 korrespondierend bemes­ sen ist. Fig. 2 zeigt, wie schon erwähnt, die Schalterstellung "Aus", wobei deutlich wird, dass nur in dieser Stellung die Verschlusskulisse 29 durch die Vorgabe der Aus­ nehmung 34 verdreht werden kann. Damit ist nur in dieser Position ein Öffnen des Türverschlusses 24 möglich.
Die in Fig. 3 wiedergegebene Schalterstellung ist dadurch gekennzeichnet, dass hier die Ausnehmung 34 um 90° gegenüber der Verschlusskulisse 29 verschwenkt ist, so dass keine gegenseitige Sperrung erfolgt. Ein Verdrehen der Trennschalterkulisse 32 ist nur möglich, wenn der Türverschluss 24 geschlossen und die Verschlusskulisse 29 sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Position befindet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen neben dem Deckelverschluss auch die mechanische Verriegelung zwischen Trennschalter 25 und Hilfsschalter 26 bzw. der entsprechenden Antriebe. Zwischen Trennschalter 25 und Antrieb des Hilfsschalters 26 befindet sich ein federnd gelagerter Rundschieber, der als Verriegelungselement 37 dient und mit einer exzentrischen Kulisse 36 versehen ist. Die Führung des Rundschiebers 38 ist an der Innenseite der Frontwand 13 verlagert. Durch eine Feder 41 wird dieser Rund­ schieber 38 immer gegen die exzentrische Kulisse 36 des Hilfsschalters 26 gedrückt. Die Kupplung des Trennschalterantriebes bzw. der Trennschalterkulisse 32 weist eine Bohrung 40 auf, die in der Schaltstellung "Ein" in der Flucht des Rundschiebers 38 liegt. Bei Hilfsschalterstellung "Aus" steht die Kulisse am Hilfsschalterantrieb 26 senkrecht und hat damit für den Rundschieber einen minimalen Durchmesser. Das Trennschalterende 39 des Verriegelungselementes 37 befindet sich, wie erwähnt, in der Flucht der Bohrung 40.
Durch Drehsen des Hilfsschalters 26 um 90° im Uhrzeigersinn in Stellung Trennschalters 25 in Stellung "Aus" ist erst wieder möglich, wenn vorher der Hilfs­ schalter 26 in die Stellung "Aus" gebracht wird, der Rundschieber 38 durch Federkraft in die Ausgangsstellung geht und damit der Antrieb des Trennschalters 25 freigegeben wird. Befindet sich der Trennschalter 25 in der Stellung "Aus", ist die Bohrung 40 in der Kupplung aus der Flucht des Rundschiebers 38 herausgeschwenkt und ein Einschal­ ten des Hilfsschalters 26 wird über fehlende Bewegungsmöglichkeit für Schieber und Kulisse verhindert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf das Gehäuse 1, wobei hier insbesondere die vorteilhafte Ausbildung des Scharniers 14 sowie der mechanischen Türsperrung mit den Pilzköpfen 10, 11 dargestellt ist. Außerdem ver­ deutlichen diese Figuren die schmale Bauweise des Gehäuses 1. Auf der rechten Seiten­ wand 5 ist ein Anschlusskasten 4 in Zündschutzart "e" angeschraubt. In die entspre­ chend dicke Seitenwand 5 des druckfesten Gehäuses 1 werden zugelassene Durchfüh­ rungen eingeschraubt und durch Kontermuttern gesichert. Die Bestückung der Seiten­ wand 5 mit Durchführungen ist in der Regel festgelegt und ermöglicht insbesondere im Bereich des Einzelraums 8 die Anordnung von unterschiedlichen Steuerkomponenten.
Fig. 6 zeigt die Anordnung bzw. Einbindung der Pilzköpfe 10, 11, die an dem Pilzkopf gegenüber liegenden Ende mit einem Gewinde 43 ausgerüstet sind. Dadurch kann die Spaltweite zwischen Gehäuse 1 und Tür 2 sehr gut eingestellt werden, was anhand von Fig. 6 deutlich wird. Nach genauer Einstellung der Spaltweite wird dann über eine Schweißraupe 44 die jeweilige Verschraubung des Pilzkopfes 10, 11 festge­ legt und eine genaue Lage bzw. Spaltweite sichergestellt. Soll dann aus irgendwelchen Gründen eine Nachjustierung erfolgen, so wird die Schweißraupe 44 wieder entfernt und der Pilzkopf 10, 11 durch entsprechendes Verschrauben in die neue Lage gebracht.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Arretierungsbolzens 28 und der zugeordneten Verschlusskulisse 29 des Türverschlusses 24. Der Arretierungsbolzen 28 ist in einer Buchse 51 verschiebbar angeordnet, wobei ein Verschieben nur dadurch möglich wird, dass ein entsprechender Fünfkant in den Innenfünfkantkopf 30 einge­ schoben wird. Dann kann der Arretierungsbolzen 28 gegen die Kraft der Feder 49, die zugeordneten Verschlusskulisse 29 des Türverschlusses 24. Der Arretierungsbolzen 28 ist in einer Buchse 51 verschiebbar angeordnet, wobei ein Verschieben nur dadurch möglich wird, dass ein entsprechender Fünfkant in den Innenfünfkantkopf 30 einge­ schoben wird. Dann kann der Arretierungsbolzen 28 gegen die Kraft der Feder 49, die sich an der Rückwand 50 des Innenfünfkantkopfes 30 und der Tür 2 abstützt, in Rich­ tung auf dem hier nicht dargestellten Zapfen der Verschlusskulisse 29 verschoben wer­ den.
Der Arretierungsbolzen 28 kann nach dem entsprechenden Verdrehen und Einschieben in Richtung Zapfen in der Raststellung festgesetzt werden, da er einen entsprechenden Sicherungsstift 53 hat, der dann in die Bohrung 52 in der Buchse 51 eingreift.
Der Zapfen der Verschlusskulisse 29 weist eine mit der Ausnehmung 54 im Arretierungsbolzen 28 korrespondierende Form auf. Dadurch wird das weiter vorn schon angesprochene Verrasten sichergestellt.
Fig. 8 zeigt den mit dem aus Fig. 7 hervorgehenden Türverschluss ausgerüsteten Gehäuseteil bei verschlossenem Türverschluss. Hier ist erkennbar, dass die Ausneh­ mung 54 des Arretierungsbolzens 28 auf den Zapfen der Verschlusskulisse 29 ausge­ schoben ist. Beide Teile sind miteinander verbunden, und die Verschlusskulisse 29 kann entsprechend eingestellt werden. Die Schalterstellung "Ein" ist gegeben.
Fig. 9 zeigt die Schalterstellung "Aus" wobei hier der Arretierungsbolzen 28 durch die Kraft der Feder 49 so verschoben worden ist, dass dadurch der Zapfen der Verschlusskulisse 29 frei wird.

Claims (9)

1. Gehäuse in druckfester Ausführung für elektrische, mit Trennschalter ver­ sehene Schaltgeräte, insbesondere für die im untertägigen Berg- und Tunnelbau einge­ setzten Lader und ähnliche Maschinen, dessen Tür (2) über eine mit der Antriebswelle (33) des Trennschalters (25) zusammenwirkende Verschlusseinrichtung (24) mit hinter eine Frontwand (13) des Gehäuses (1) greifenden Haken (12) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (24) zusätzlich einen Arretierungsbolzen (28) mit Ver­ schlusskulisse (29) aufweist, die mit einer auf der Antriebswelle (33) des Trennschalters (25) angeordneten Trennschalterkulisse (32) zusammenwirkend ausgebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschalterkulisse (32) eine an sich bekannte, dem Außenumfang der Ver­ schlusskulisse (29) angepasste Ausnehmung (34) aufweist, die in der Stellung "Ein" des Trennschalters (25) um 90° von der Verschlusskulisse weggeschwenkt angeordnet ist und dass die Verschlusskulisse (29) einen dem Außenradius der Trennschalterkulisse (32) angepassten Ausschnitt (31) aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsbolzen (28) über einen Innenfünfkantkopf (30) verfügt und in Richtung Verschlusskulisse (29) verschiebbar und mit dieser koppelbar ausgebildet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsbolzen (28) gegen die Kraft einer ihn umgebenden Feder (49), die sich an der Rückwand (50) des Innenfünfkantkopfes (30) und an der Tür (2) bzw. an einem Vorsprung der den Arretierungsbolzen umschließenden Buchse abstützt, in der Tür bis ins Gehäuse und auf den angepasst ausgebildeten Zapfen der am Gehäuse dreh­ bar angeordneten Verschlusskulisse verschiebbar ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trennschalter (25) ein an sich bekannter Hilfsschalter (26) für eine Steuer­ spannung mit Hilfsschalterantrieb zugeordnet ist, der eine exzentrische Kulisse (36) aufweist und dass zwischen den beiden Schaltern ein sie gegeneinander sperrendes Verriegelungselement (37) angeordnet ist, das über die exzentrische Kulisse aktivierbar ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (37) als federnd gelagerter Rundschieber (38) ausge­ bildet ist, dessen Trennschalterende (39) einer in der Kupplung des Trennschalters (25) angeordneten Bohrung (40) angepasst ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundschieber (38) über eine Feder (41) gegen die exzentrische Kulisse (36) des Hilfsschalters (26) angedrückt ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (12) als Pilzköpfe (10, 11) ausgebildet sind, die in die Tür (2) einge­ schraubt sind, wobei das dem Pilzkopf gegenüber liegende Ende des Gewindes (43) nach Einstellung des Spaltes zwischen Gehäuse (1) und Tür (2) verschweißt ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (2) über ein Scharnier (14) schwenkbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, dass die Scharnierachse (15) an der Tür festgelegt und dass am unteren Rand (19) der Tür eine der Frontwand (13) zugeordnete an sich bekannte Hebevorrichtung (20) vorgesehen ist.
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