DE2705330A1 - Elektrischer schalter, insbesondere motorschutzschalter - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere motorschutzschalter

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DE2705330A1 DE19772705330 DE2705330A DE2705330A1 DE 2705330 A1 DE2705330 A1 DE 2705330A1 DE 19772705330 DE19772705330 DE 19772705330 DE 2705330 A DE2705330 A DE 2705330A DE 2705330 A1 DE2705330 A1 DE 2705330A1
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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    • H01H71/501Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • "Elektrischer Schalter. insbesondere MotorschutzschalterB
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere einen Motorschutzschalter, dessen bewegliche Kontakte mittels eines Einschalt- und eines Ausschaltknopfes betätigbar sind.
  • Handbetätigte Motorschutzschalter besitzen einen Einschalt-und einen Ausschaltknopf, mit denen die beweglichen Kontakte in die Einschalt- bzw. Ausschaltstellung gebracht werden können. Damit bei einer Ausschaltung der Einschaltknopf gleichzeitig in die Ausschaltstellung bewegt wird, sind beide mittels eines starren Kupplungsstückes miteinander verbunden, welches beispielsweise als ortsfest gelagerter Drehhebel ausgebildet sein kann. Die Verbindung zwischen dem Einschaltknopf und den beweglichen Kontakten, welche als KontaktbrUcken ausgebildet sind, erfolgt mittels eines Winkelhebels, dessen einer Schenkel mit dem Einschaltknopf und dessen anderer Schenkel mit den beweglichen Kontakten verbunden ist.
  • Bei derartigen Motorschutzschaltern darf gemäß VDE-Vorscklrift 0113 die Aus-Stellung erst dann angezeigt werden, wenn zwischen allen Schaltstücken die vorgeschriebenen Luft strecken nach VDE 0660, Teil 1, erreicht sind. Bei einer Kontaktverschweißung| kann der Einschaltknopf bei den bekannten Motorschutzschaltern auf nahezu seine Ausgangsstellung herausspringen bzw. an beliebiger Stelle stehenbleiben, so daß aus der Stellung des Einschaltknopfes nicht oder nur schwer erkemlbar ist, ob die Kontakte miteinander verschweißt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem aus der Stellung des Einschaltknopfes auf ein Verschweißen der beweglichen Kontakte geschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Hebel vorgesehen ist, welcher den Einschaltknopf in eingeschalteter Stellung festhält und ihn beim Ausschalten erst dann freigibt, wenn die beweglichen Kontakte einen bestimmten Ausschaltweg zurückgelegt haben.
  • Mit dem Hebel wird der Einschaltknopf in eingeschalteter Stellung festgehalten und zwar solange. bis die beweglichen Kontakte den Ausschaltweg zurückgelegt haben, der den Luftstrecken nach VDE 0660, Teil 1, entspricht, d.h>, wenn eine ausreichende Sicherheit gegen Rückzündung oder Überschlag erreicht ist. In dem Falle, wenn die Kontakte miteinander verschweißt sind, gibt der Hebel den Einschaltknopf nicht frei, sondern hält ihn in eingeschalteter Stellung fest, woraus man erkennen kann, ob die Kontakte miteinander verschweißt sind oder nicht.
  • Der Hebel kann in vorteilhafter Weise als Wippe ausgebildet sein, an dessen einem Ende ein Haken angeformt ist, welcher in eine Aussparung am Einschaltknopf in eingeschaltetem Zustand eingreift.
  • Die Wippe wird dabei von dem mit den beweglichen Kontakten zusammenwirkenden und den beweglichen Kontakten betätigenden Winkelhebel solange in Richtung Festhalten des Einschaltknopfes gedrückt, bis die Kontakte einen bestimmten Ausschaltweg zurückgelegt haben.
  • Damit keine besonderen und zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden müssen, kann die Wippe quer zu einem Schenkel des Winkelhebels ausgerichtet sein und mit ihrer Nase quer zu dessen Längsachse gleiten; dann aber ist die Breite des Schenkels des Winkelhebels so zu bemessen, daß die Wippe erst dann von diesem abgleitet, wenn die Kontakte den erforderlichen Ausschaltweg zurückgelegt haben.
  • Wie eingangs dargelegt ist, sind die Ein- bzw. Ausschaltknöpfe miteinander gekuppelt. Bei den bekannten Schaltern ist die Kupplung starr, so daß die Wippe bei Betätigung des Ausschaltknopfes den Einschaltknopf nie freigeben würde. Aus diesem Grunde wirkt der Ausschaltknopf zur manuellen Ausschaltung direkt auf den Auslösehebel; die Einschalt- und Ausschaltknöpfe sind dann mittels einer elastischen Kupplung, welche beispielsweise als Drehfeder ausgebildet sein kann, miteinander gekuppelt. Auf diese Weise kann der Ausschaltknopf in die Ausschaltstellung bewegt werden, ohne daß die Wippe den Einschaltknopf und dieser den Ausschaltknopf Uber die Kupplung dauernd festhalten kann; die elastische Kupplung dient dann lediglich dazu, den Einschaltknopf in die Ausschaltstellung zu bewegen, sofern eine Verschweißung der Kontakte nicht erfolgt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Schaltschloß, ohne eine erfindungFgemaße Wippe in Ausschaltzustand, Fig. 2 eine teilweise Aufsicht auf das Schaltschloß mit erfindungsgemäßer Wippe, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schaltschloßes gemäß der Fig. 2, Fig. 4 eine Darsteilung ähnlich wie die in der und Fig. 5 Fig. 1 und 2, wobei sich das Schaltgerät in Ausschaltstellung befindet, Fig. 6 die gleiche Anordnung, bei der sich die und Fig. 7 beweglichen Kontakte in einer Zwischenstellung befinden und Fig. 8 bei der die Kontakte miteinander verschweißt und Fig. 9 sind.
  • In den Figuren 2 bis 9 ist ein Motorschutzschalter, der handbntätigt ist, lediglich teilweise gezeigt; dargestellt ist nur der Teil des Motorschutzschalters, der im Bereich des Einschaltknopfes liegt.
  • Es zeigt weiter Fig. 10 eine Aufsicht auf das Schaltschloß gemäß Fig. 1 im verschweißten Zustand der Kontakte.
  • Auf zwei Platinen 12 bzw. in zwei Platinen 12, von denen nur die hintere zu sehen ist, ist ein Einschaltknopf 14 geführt, wobei die Führung zum Teil an der Oberseite in nicht weiter dargestellter Weise und zum Teil im Bereich eines nach unten verlaufenden Fortsatzes 110 erfolgt, (mit Bezugsziffer 111) bezeichnet. Der Einschaltknopf 14 besitzt einen weitern Fortsatz 112, welcher ebenfalls zur Führung dient. Um eine ortsfeste Achse 114 schwenkbar ist ein Winkelhebel 16 vorgesehen. Der eine freie Schenkel des Winkelhebels 16, mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet, ist in in Fig. 1 nicht weiter dargestellter Weise mit dem Kontakte träger mit den beweglichen Kontakten verbunden. Der Einschaltknopf 14 besitzt einen unter einem Winkel zu seiner Betätigungsrichtung laufenden Führungsschlitz 115, in dem ein Zapfen 116 geführt ist, der zwei Laschen 117 und 118 miteinander gelenkig verbindet. Das freie Ende der Lasche 118 ist über einen Zapfen 113 mit dem anderen Schenkel des Winkel hebels 16 verbunden, während das freie Ende der Lasche 117 übers eine Drehachse 119 an dem kurzen Arm 120 eines Rastenhebels 121 gelenkig angreift. Der Rastenhebel 121, der zusätzlich noch einen etwa unter einem stumpfen Winkel zum kurzen Arm verlaufenden längeren, zweiten Arm 122 aufweist, ist in seinem Knickpunkt drehbar und ortsfest gelagert; dieser Lagerpunkt besitzt die Bezugsziffer 123. Das freie Ende des zweiten Arms hintergreift die nasse 124 eines Klinkenhebels 125, der an einer Drehachse 126 ortsfest auf der Platine gelagert ist. Dieser Klinkenhebel ist mittels einer Druckfeder 127 gegen einen Haltezapfen 128 im Uhrzeigersinn gedrückt. Das freie Ende des zweiten Armes 122 liegt aufgrund der über den über den Winkelhebel 16, die Lasche 118 und die Lasche 117 übertragenen Kontaktfederkraft und aufgrund einer nicht weiter dargestellten Weise den Winkelhebel entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehenden Drehfeder gegen die Nase 124 an und bildet somit mit dieser eine Verklinkungsstelle.
  • Zur Öffnung dieser Verklinkungsstelle dient ein Ausschaltknopf 129, der mit einem Fortsatz 130 bei einer Ausschalthandlung von oben gegen den Klinkenhebel 125 drückt und somit dem Rastenhebel eine Verdrehung in Uhrzeigersinn gestattet.
  • Um das Schaltschloß aus der Stellung gemäß der Fig. 1 in die Einschaltstellung zu verbringen, wird der Knopf 14 nach innen gedrückt; der Zapfen 116 bewegt sich nach unten und somit verdreht sich dr Winkelhebel 16 aufgrund der Belastung durch die Lasche 118 in Wlrzeigersinn. Sobald die Zapfen 116, 119 und 113 in einer Ubertotpunktlage liegen, ist der Schalter eingeschaltet.
  • Ini Falle einer Aussehalthandlung wird der Klinkenhebel gegen den Uhrzeigersinn verdreht; der flasteiihebel schwenkt in Uhrzeigersinn herum und gibt somit die Kraft der Kontaktfedern und der Drehfeder arn Winkelhebel 16 frei.
  • Der Einschaltknopf 14 und der Ausschaltknopf 129 sind mittels einer Drehfeder 131 miteinander gekuppelt, welche beide den Einschalt- und den Ausschaltknopf jeweils in ihre obere Stellung zu drehen versucht.
  • Die Verschweißanzeige selbst soll im folgenden beschrieben werden.
  • Ortsfest an einer Wandung 26 ist mittels zweier Führungsbolzen 28 eine Wippe 30 angebracht, welche um die Führungsbolzen 28 in Pfeilrichtung bzw. Doppelpfeilrichtung A kippen kann. Die Wippe selbst ist um einen spitzen Winkel (siehe Figur 5) geknickt, wobei auf der Seite, auf der die Knickecke liegt, d.h. auf der in den Figuren 3, 5, 7 und 9 links dargestellten Fläche der Wippe 30 ein Haken 32 bzw. eine Nase 34 an jeweils entgegengesetzten Enden angeformt sind.
  • Der Haken ist dabei so bemessen, daß, wie aus der Fig. 5 zu erkennen ist, er nicht in die durch den Abschnitt der Wippe 30, der die Nase 34 trägt, gebildete Ebene hineinragt bzw. diese durchstößt; man kann auch sagen, die Wippe ist um einen solchen Winkel abgeknickt, daß der Haken nicht die eben erwähnte Ebene, mit dem Buchstaben E bezeichnet, durchstößt. Die Wippe 30 ist mittels einer Blattfeder 36 dauernd in Pfeilrichtung B beaufschlagt. Die Halterung der Blattfeder erfolgt an den Führungsbolzen 28.
  • Am Einschaltknopf 14 ist ein Vorsprung 38 angeformt, hinter welchen, wie aus der Figur 3 ersichtlich, der lIaken 32 im eingeschalteten Zustand greift und so den Einschaltknopf 14 festhält.
  • Wie aus der Figur 3 weiterhin entnehmbar ist, besitzt dieser Vorsprung 38 eine Schrägfläche 40, damit der Haken 32 auf der Schrägfläche gleiten kann und so der Eillschaltbewegung keinen Widerstand cntgegensetzt.
  • Die Nase 34 besitzt ebenfalls eine Schrägfläche 42, um zu erreichen, daß die Nase 34 leicht auf den Winkelhebel 16 aufgleiten kann. Dies ist weiter unten erläutert.
  • In dexl Figuren 2 vuld 3 ist, wie oben erwähnt, die Einschaltstellung gezeigt. In diesem Falle liegt die Nase 34 auf dem Winkelhebel 16 auf und drückt auf diese Weise die Wippe 30 in Pfeilrichtung C, wobei der Haken 32 hinter den Vorsprung 38 greift und den Einschaltknopf in dieser Stellung festhält.
  • In den Figuren 4 und 5 ist die Ausschaltstellung dargestellt; Man erkennt, daß die Nase von dem Winkelhebel 16 abgeglitten ist, da der Winkelhebel sich in Pfeilrichtung D aus der in der Figur 2 gezeigten Stellung in die in der Figur 4 gezeigten Stellung bewegt hat. Unter der Wirkung der Blattfeder 36 ist die Wippe 30 so verschwenkt worden, daß der haken 32 außer Eingriff mit dem Vorsprung 38 des Einschaltknopfes 14 gelangt.
  • Aufgrund der in den Figuren 2 bis 9 nicht weiter dargestellten Drehfeder 131, welche als Kupplung zwischen dem Einschaltknopf 14 und dem Ausschaltknopf dient, ist der Einschaltknopf in die Ausschaltstellung gelangt.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine Zwischenstellung gezeigt, welche darstellt, daß die Nase 34 zwar auf dem Winkelhebel noch gleitet, der Haken 32 aber noch nicht hinter den Vorsprung 38 gegriffen hat; der Haken 32 ist dabei auf der Schrägfltiche 40 am Einschaltknopf 14 hochgeglitten.
  • Wenn die Kontakte verschweißt sind, dann nehmen der Winkelhebel 16, der Kvontalctträger 20, die Wippe 30 und der Einschaltknopf 14 die Stellung ein, wie sie in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist: Die Nase 34 liegt noch auf dem Winkelhebel auf, wodurch die Wippe 30 in Pfeilrichtung C gedrückt ist, so daß der Einschaltknopf 14 nicht freigegeben werden kann. Dies erfolgt erst dann, wenn die Kontakte mit Gewalt aufgebrochen werden; dann gleitet die Nasse von dem Win3elhebel ab und wird unter dem Druck der Feder 36 in Pfeilrichtung B gedrückt, wodurch der Haken 32 und der Vorsprung 38 außer Eingriff gelangen, so daß der Einschaltknopf i die Ausscha'ltstellung gelangt.
  • Die Figur 10 zeigt nun die Anordnung ähnlich der Figur 1, ohne Verschweißanzeige, in der Stellung, in der die Kontakte verschweißt sind. Man erkennt, daß der Winkelhebel 16 nicht in die Ausschaitstellung gemäß der Figur 1 gelangt ist, sondern lediglich eine Strecke zurückgelegt hat, die der Vorlaufstrecke an den beweglichen Kontaktteilen zum Ausgleich von Toleranzen entspricht. Dabei kann die Nase 42 der Wippe 30 vom Winkelhebel abgleiten und hält den Einschaltknopf 14, wie in der Figur 9 dargestellt, in der dort gezeichneten Stellung fest. L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e 1. Elektrischer Schalter, insbesiondere Motorschutzschalter, dessen bewegliche Kontakte mittels eines Einschalt- und eines Ausschaltknopfes betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel vorgesehen ist, welcher den Einschaltknopf (14) in eingeschalteter Stellung festhält und ihn beim Ausschalten erst dann freigibt, wenn die beweg lichen Kontakte einen bestimmten Ausschaltweg zurückgelegt haben.
  2. 2. Elek-trischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gel:enn zeichnet, daß der Hebel als Wippe (30) ausgebildet ist, an dessen einen Ende ein Haken (32) angeformt ist, welcher in eine Aussparung (38) am Einschaltknopf (14) im eingeschalteten Zustand eingreift.
  3. 3. Ælektrischer Schalter nac einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte direkt mit einem Winkelhebel (16) zusammenwirken, welcher den Hebel solangc in Richtung Festhalten des Einschaltknopfes (14) drückt, bis die Kontakte einen bestimmten Ausschaltweg zurückgelegt haben.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach eincrq der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Haken (32) gegenüberliegenden Ende der Wippe (30) eine Nase (34) angeformt ist, welche mit dem Winkelhebel (16) zusammenwirkt.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach einen der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (30) quer zu einem Schenkel des Winkelhebels (16) ausgerichtet ist und mit ihrer Nase (34) quer zu dessen Längsachse auf diesem gleitet, wobei die Breite des Schenkels des Winkelhebels (16) so bemessen ist, daß die Nase (34) erst dann von dem Schenkel abgleitet, wenn die KontaLte einen bestimmten Ausschaltweg zurückgelegt haben.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach eine der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (30) mittels wenigstens eines FUhrungsbolzens (28) ortsfest und um den wenigstens einen Führungsbolzen (28) kippbar gelagert ist.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (30) im Bereich der Befestigung um einen spitzen Winkel (t) abgeknickt ist, wobei die Knickspitze auf der Seite der Mase (34) und des Hakens (32) liegt.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (W), um den die Wippe (30) geknickt ist, so bemessen ist, daß der Haken (32) außerhalb der Ebene des die Nase (34) aufweisenden Abschnittes der Wippe (30) endet.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach einen der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (30) mittels einer Feder (36) in Richtung Freigabe des Einschaltknopfes (14) gedrückt ist.
  10. 10. Elektrischer Sr1lalter nach einem der vorigen Ansprüche bei dem der Ausschaltknopf und der Einschal.tknopf miteinander gekuppelt sind, so daß bei einer Ausschaltung gleichzeitig auch der Einschaltknopf in Ausschaltstellung geht, mit einem Auslöser und einer von dem Auslöser entklintberen Verklinkungsstelle mit einem Klinkenhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltknopf (129) zur manuellen Ausschaltung lediglich direkt auf den Klinkenhebel (125) einwirkt und so die Verklinkungsstelle öffnet, und daß der Einschalt- und Ausschaltknopf (14 bzw. 129) mittels einer elastischen Kupplung gekuppelt sind.
  11. 11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung eine Drehfeder (131) vorgesehen ist.
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