DE1055102B - UEberstromschalter - Google Patents

UEberstromschalter

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Publication number
DE1055102B
DE1055102B DEW19286A DEW0019286A DE1055102B DE 1055102 B DE1055102 B DE 1055102B DE W19286 A DEW19286 A DE W19286A DE W0019286 A DEW0019286 A DE W0019286A DE 1055102 B DE1055102 B DE 1055102B
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DE
Germany
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point
knee
knee joint
spring
handle
Prior art date
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Pending
Application number
DEW19286A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adam Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wickmann Werke AG
Original Assignee
Wickmann Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Wickmann Werke AG filed Critical Wickmann Werke AG
Priority to DEW19286A priority Critical patent/DE1055102B/de
Publication of DE1055102B publication Critical patent/DE1055102B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/501Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Überstromschalter mit Freiauslösung enthalten vielfach zwei Kniehebelsysteme oder eine Verklinkung und einen Kniehebel. Die Kniehebelsysteme verrasten sich von selbst, indem man sie etwas über ihre Totpunlitlage bringt, oder aber sie werden durch eine zusätzliche Klinke in der Nähe ihres Totpunktes gehalten. Bei der Verwendung von Kniehebelsystemen hat sich nun gezeigt, daß die Bewegung des Kniepunktes zunächst nur eine geringe Bewegung der anderen Gelenkpunkte des Knies ergibt. Bei vielen Schaltern ist aber das Betätigungsorgan direkt oder indirekt mit einem derartigen Kniepunkt verbunden, wohingegen die Schaltkontakte direkt oder über eine zweite Verklinkung oder ein zweites Kniegelenk mit einem Ende des Kniesystems, an dem der Griff angreift, verbunden sind. Da die Bewegung des Kniepunktes zunächst nur eine geringe Bewegung des Endpunktes des Kniesystems zur Folge hat, werden bei relativ großer Bewegung der Handhabe die Kontakte, die mit dem Endpunkt des Kniesystems verbunden sind, nur wenig bewegt. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise beim Festschweißen der Kontakte, infolge eines Kurzschlusses od. dgl., die Auslöseorgane ansprechen, wodurch der Kniepunkt am Griff in Bewegung kommt und sich nun trotz des Verbleibens der Kontakte in der festgeschweißten Einschaltstellung fast bis in die Ausschaltstellung bewegen kann. Derartige Schalter erwecken den Eindruck, als ob sie geöffnet wären.
Es gibt auch Schalter, die drei Stellungen aufweisen, eine Einschaltstellung, eine Mittelstellung des Griffes nach Auslösung durch "Überstrom, bei der die Kontakte sich in der ausgeschalteten Stellung befinden, der Griff aber noch nicht vollkommen in die »Aus«-Stellung zurückgegangen ist. Um derartige Schalter wieder einschalten zu können, muß der Griff bis in die »Aus«-Stellung gedruckt werden, wobei der Mechanismus sich wieder verklinkt und einschaltbereit ist. Beim Betätigen von Hand bewegt sich der Griff direkt in die »Ein«- bzw. »Aus«-Stellung. Es ist also wesentlich, daß bei einem eventuellen Verschweißen der Kontakte der Griff eindeutig in der »Ein«-Stellung verbleibt, da eine Mittelstellung zwischen »Ein« und »Aus« den Eindruck erwecken könnte, es handle sich um einen Schalter mit den vorerwähnten drei GrifFstellungen. Man hat auch bereits versucht, bei Kniehebelschaltern durch Anbringen mehrerer Klinken und Hebel eine Momentein- und -ausschaltung zu erzielen. Derartige Schalter werden jedoch verhältnismäßig kompliziert in ihrem Aufbau und sind auch entsprechend empfindlich hinsichtlich ihrer Lebensdauer.
Die vorerwähnten Nachteile werden vermieden, wenn erfindungsgemäß der von dem Bedienungsorgan
Anmelder:
Wickmaim-Werke Aktiengesellschaft,
Witten-Annen, Annenstr. 113
Dipl.-Ing. Adam Horst, Witten-Annen,
ist als Erfinder genannt worden
bzw. einer mit dem Bedienungsorgan verbundenen Zusatzeinrichtung, z. B. einer Lasche betätigte Kniegelenkpunkt durch eine zusätzliche Klinke in seiner Einschaltstellung so lange festgehalten wird, bis die beweglichen Schaltkontakte sich von den festen Schaltkontakten getrennt haben.
Erfolgt die Einschaltung des Selbstschalters beispielsweise über einen Druckknopf, der ein Kniesystem auf seine Totpunktlage bringt, das an der einen Seite durch eine Klinke, z. B. Halbwelle, abgestützt ist und an der anderen Seite direkt oder indirekt mit dem bzw. den beweglichen Schaltkontakteu verbunden ist, so< bewegt sich der Kniepunkt unter dem Griff bei "Überstromauslösung senkrecht oder annähernd senkrecht zur Angriffsrichtung des Schalthebels oder Druckknopfes bzw. des durch ihn gesteuerten Teiles. Sind die Schaltkontakte festgeschweißt, so wird die Bewegung in dieser Richtung nur um ein kleines Stück erfolgen, nämlich nur so weit, wie es die Federung des Kontaktsystems gestattet. Sind die Kontakte hingegen nicht festgeschweißt und die Ausschaltung erfolgt, so ist die Bewegung in dieser Richtung bedeutend größer. In beiden Fällen kann jedoch das Bedienungsorgan, da beim Einknicken des durch ihn direkt oder indirekt betätigten Kniepunktes die Bewegung der Schaltkontakte nur gering zu sein braucht, bis fast in die Ausschaltstellung zurückgehen. Dies kann aber durch eine Raststelle, Verklinkung od. dgl., verhindert werden, bei der die Tiefe der Verrastung so groß ist, daß eine Freigabe des Griffes nur dann erfolgt, wenn die Verschiebung des Kniepunktes infolge der Ausschaltbewegung der Kontakte ausreichend groß ist, diese also nicht festgeschweißt waren. Wird an Stelle eines
809' 790/400

Claims (4)

Kniegelenkes mit Verklinkung an einem Ende ein sogenanntes Doppelknie verwendet, so wird im Falle eines Festschweißens der Kontakte die Bewegung des Kniepunktes, der durch die Auslöseorgane zum Einknicken gebracht wird, relativ gering sein, und man kann die Bewegung dieses Punktes bzw. eines der mit ihm verbundenen Teile dazu benutzen, um den zweiten Kniepunkt, der mit dem Griff in Verbindung steht und durch eine zusätzliche Klinke zunächst festgehalten wird, freizugeben. In Fig. 1 ist ein Selbstschalter mit Doppelkniesystem dargestellt, wobei a den feststehenden Kontakt, der auch gleichzeitig obere Anschlußklemme sein kann, bezeichnet, b ist der bewegliche Kontakt, der mit der Feder c, die bestrebt ist, die Kontakte zu trennen, verbunden ist. An der Feder c ist die erste Lasche e des ersten Kniehebels drehbar gelagert. Der erste Kniehebel hat den Knickpunkt / sowie eine zweite Lasche g. Durch den Anschlag h wird verhindert, daß sich der erste Kniehebel mit dem Gelenkpunkt f über seine Totpunktlage nach unten bewegen kann. Er kann jedoch durch das AuslIoseorgan i, das hier z. B. als Magnet dargestellt ist, nach oben eingeknickt werden, wodurch die Feder c den Kontakt b in die Ausschaltstellung bewegt (Fig. 2). Für den Fall, daß die Kontakte festgeschweißt sind, kann sich der Griff / aber ebenfalls fast bis in die Ausschaltstellung bewegen, da die Feder c etwas nachgibt und das Kniegelenk mit dem Knickpunkt f wieder in seine Strecklage sich bewegt (Fig. 3). Es ist also sehr schlecht zu erkennen, ob der Schalter vollkommen ausgeschaltet ist oder aber die Kontakte festgeschweißt sind. Wie in Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, trifft zur Abhilfe dieses Mangels mit der Bewegung des Kniegelenkes mit dem Kniepunkt / nach oben der Anschlag h auf die Klinke k, die den Griff / in der Einschaltstellung festhält. Der Griff / bildet mit der Laschegr bei dem Gelenkpunktm ein zweites Knie, das durch die Klinke k festgehalten wird und beim Drehen der Klinket durch das freie EndeÄ der ersten Knielasche e, wie erwähnt, freigegeben wird (Fig. 6). Der Griff / kann sich daher nunmehr entweder durch seine eigene Schwere oder durch eine zusätzliche Feder in die Ausschaltstellung bewegen. Bei Handabschaltung gleitet der Kniepunktw des zweiten Kniegelenkes an der Fläche η entlang und bewegt so die Klinke k entgegen der Kraft der Druckfeder 0. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 dargestellt, wobei an Stelle des doppelten Kniegelenkes ein einfaches Kniegelenk zur Anwendung kommt, a bezeichnet wieder den festen Kontakt, b den beweglichen Kontakt, der an einer Feder c befestigt ist, die das Bestreben hat, sich in der Pfeilrichtung d zu bewegen und den Kontakt b in die Ausschaltstellung zu bringen. In der Einschaltstellung wird die Feder c über ein Kniegelenk mit dem Knickpunkt / und den Laschene und g gegen eine Klinke.? abgestützt. Die Klinker kann beispielsweise als Halbwelle ausgebildet sein, die durch das bzw. die nicht gezeichneten Auslöseorgane in Pfeilrichtungr bewegt wird. Hierdurch wird das Kniesystem e, f, g durch die Feder c in Pfeilrichtung d freigegeben und verschoben, der Schalter hat somit ausgeschaltet (Fig. 8). Nunmehr kann sich der Griff der z. B. als Druckknopf ausgebildet ist, durch die Kraft der Feder ί nach oben bewegen, wodurch das Kniegelenk mit seinem Knickpunkt f eingeknickt wird und die Lascheg- sich wieder an der als Halbwelle ausgebildeten Klinker abstützen kann. Drückt man auf den Einschaltknopf /, so wird das Kniegelenk mit dem Knickpunkt / wieder in seine Strecklage gebracht, wobei der Kontakt b über die Feder c sich wieder in die Einschaltstellung bewegt. Der Griff / wird dabei bis zu seinem Anschlag u gedrückt, dieser ist so angeordnet, daß der Kniegelenkpunkt / gerade über seine Totpunktlage nach unten durchgedrückt wird. Er hätte somit das Bestreben, sich weiterhin nach unten zu bewegen, wobei seine Kraft nach unten größer sein muß als die Gegenkraft der Feder t, d. h. aber, daß der Griff / in seine Einschaltlage am Anschlag« festgehalten wird. Für den Fall, daß die Kontakte a und b zusammenschweißen, würde sich nach erfolgter Auslösung der Verklinkung zwischen s und g der Griff / bis fast in die Ausschaltstellung zurückbewegen können, falls die Klinke k nicht vorhanden ist, da die Kraft an dem Gelenkpunkt/ entgegen der Federi in Fortfall kommt. Auch hier würde diese Bewegung bis fast in die Ausschaltstellung erfolgen, da bereits einer geringen Bewegung der Feder c infolge der Eigenheit eines Kniegelenkes eine große Bewegung des Knickpunktes f entspricht. Der Schalter erweckt dann den Eindruck, als ob er abgeschaltet sei. Um dies zu verhindern, wird eine zusätzliche Klinke k angebracht, die in der Pfeilrichtung p entgegen der Kraft der Feder q nachgiebig ist (Fig. 7). Im Falle einer normalen Auslösung bewegt sich das ganze Kniegelenk in der Pfeilrichtungd!, wobei der Gelenkpunkt / so weit aus der Verrastungsstelle der Klinke k bewegt wird, daß er nicht mehr mit der Klinket verrastet ist (Fig. 8), und der Griff / kann sich in die Ausschaltstellung bewegen. Sind die Kontakte« und b verschweißt, so wird sich der Knickpunkt / ebenfalls in der Pfeilrichtung d bewegen. Die Tiefe der Verrastung k mit dem Kniepunkt / ist jedoch so groß, daß die Bewegung in Richtungen bei festgeschweißten Kontakten a und b nicht ausreicht, um den Kniepunkt / mit der Klinke k zu entklinken (Fig. 9). Der Griff / bleibt in Einschaltstellung. Patentansprüche:
1. Überstromschalter mit Kniehebelsystem, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Bedienungsorgan bzw. einer mit dem Bedienungsorgan verbundenen Zusatzeinrichtung, z.B. einer Lasche, betätigte Kniegelenkpunkt durch eine zusätzliche Klinke in seiner Einschaltstellung so lange festgehalten wird, bis die beweglichen Schaltkontakte sich von den festen Schaltkontakten getrennt haben.
2. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Auslöseorgane direkt oder indirekt eingeleitete Bewegung des Kniegelenkpunktes, der beim Einschalten in oder annähernd in seine Strecklage gebracht wird, so groß ist, daß die Entklinkung desselben erst nach dem öffnen der Kontakte erfolgt.
3. Überstromschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entklinkung des Kniegelenkpunktes, der durch die Bewegung des Bedienungsorgans in seine Strecklage gebracht wird, durch das Einknicken des durch die Auslöseorgane betätigten anderen Kniegelenkpunktes erfolgt.
4. Überstromschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kniegelenkpunkt (m) festhaltende Klinke (k in Fig. 4) eine Schrägfläche aufweist, an der dieser gleiten kann, wobei
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