DE19734233A1 - Berührungsschutzklappe für Sicherung - Google Patents

Berührungsschutzklappe für Sicherung

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Klaus Bruchmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/25Safety arrangements preventing or inhibiting contact with live parts, including operation of isolation on removal of cover

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung mit einem her­ ausnehmbaren Sicherungshalter in einem Schacht des Gehäuses der Sicherung mit einem Sicherungseinsatz.
Es sind Sicherungen in der Form von Sicherungsschal­ tern bekannt, bei denen der gesamte Schacht für den Siche­ rungshalter schwenkbar ist. Der Schacht bildet zusammen mit dem Sicherungshalter einen Ein-Aus-Schalter. Die eine End­ stellung des Schachtes ist die Ein-Stellung, in der ein Stromfluß durch den Sicherungshalter und den darin befindli­ chen Sicherungseinsatz möglich ist. Die andere Endstellung des Schachtes ist die Aus-Stellung, in der der Sicherungshal­ ter nicht mit den stromführenden Kontakten im Gehäuse der Sicherung in Verbindung steht und alle Teile des Sicherungs­ halters somit spannungsfrei sind. Der Sicherungshalter kann nur in der Aus-Stellung aus dem Schacht herausgezogen werden.
Darüberhinaus gibt es Sicherungsschalter, bei denen ein separater Ein-Aus-Schalter mit einem manuell zu betäti­ genden Schaltknebel den Stromfluß durch den Sicherungsschal­ ter ermöglicht oder unterbricht. Der Schaltknebel des Schal­ ters deckt in der Ein-Stellung den Schacht zumindest teilwei­ se ab, so daß der Sicherungshalter nur in der Aus-Stellung des Schalters aus dem Schacht herausgezogen werden kann.
Bei beiden Arten der bekannten Sicherungen ist der Berührungsschutz bei herausgezogenem Sicherungshalter nicht gewährleistet, da nach dem Herausziehen des Sicherungshalters elektrische Kontakte im Schacht freiliegen. Bei der erstge­ nannten Sicherung hat darüberhinaus die Schwenkbewegung von Schacht und Sicherungshalter hat einen erhöhten Platzbedarf zur Folge. Außerdem bedingt die Schwenkbewegung, daß die Kon­ taktflächen an den Kontaktkappen des Sicherungseinsatzes nur zum Teil genutzt werden können. Bei der zweitgenannten Siche­ rung läßt sich zwar der Sicherungshalter nur in der Aus- Stellung des Schalters entnehmen, es ist aber nicht ausge­ schlossen, daß der Schalter bei leerem Schacht wieder in die Ein-Stellung umgelegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Sicherung so auszugestalten, daß bei gerin­ gem Platzbedarf ein möglichst vollständiger Rerührungsschutz gegeben ist.
Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 ange­ gebenen Sicherung gelöst. Erfindungsgemäß ist somit eine Be­ rührungsschutzklappe vorgesehen, die den Teil des Schachtes mit den elektrischen Anschlußelementen abdeckt, wenn sich kein Sicherungshalter im Schacht befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sicherung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherung wird anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in die Seitenansicht auf eine Sicherung, deren eine Gehäusewand entfernt wurde, bei entnommenen Sicherungs­ halter;
Fig. 2 eine Seitenansicht wie in der Fig. 1, wobei gerade ein Sicherungshalter in die Sicherung eingesetzt wird;
Fig. 3 eine Seitenansicht wie in der Fig. 1, wenn sich der Sicherungshalter vollständig in der Sicherung befin­ det; und
Fig. 4 eine Seitenansicht wie in der Fig. 3 im Ein­ zustand (Betriebszustand) der Sicherung.
In der Zeichnung ist eine Sicherung 1 in der Form ei­ nes Sicherungsschalters für den Einbau in Schalttafeln und dergleichen dargestellt. Wie insbesondere in der Fig. 4 ge­ zeigt, fließt im eingebauten und eingeschalteten Zustand der Strom von einer ersten Anschlußklemme 2 über einen bewegli­ chen Schaltkontakt 4 zu einem Sicherungshalter 6 mit einem Sicherungseinsatz B und von dort zu einer zweiten Anschluß­ klemme 10.
Der bewegliche Schaltkontakt 4 kann durch betätigen eines Schalters 11 mit einem an der Ober- bzw. Vorderseite der Sicherung 1 angeordneten Schaltknebel 12 manuell in einen Ein- und einen Aus-Zustand gebracht werden, d. h. in einen Ein-Zustand, bei dem der Schaltkontakt 4 am Sicherungshalter 6 anliegt und dort durch die Wirkung einer Schaltfeder 16 mit einem gewissen Kontaktdruck in Anlage gehalten wird, und in einen Aus-Zustand, in dem ein Schaltbügel 14 den Schaltkon­ takt 4 gegen die Wirkung der Schaltfeder 16 zurückdrängt und so den Kontakt mit dem Sicherungshalter 6 unterbricht.
Der Sicherungshalter 6 ist herausnehmbar in einem Schacht 17 der Sicherung 1 untergebracht. Der Schacht 17 ist ein feststehender, integraler Teil des Gehäuses der Sicherung 1 und nimmt den Sicherungshalter 6 mit nur geringem seitli­ chen Spiel auf. Im Schacht 17 kann der Sicherungshalter 6 nur in Richtung seiner Längsachse, die auch die Längsachse des Schachtes 17 ist, bewegt werden.
Der Sicherungshalter 6, der ansonsten aus isolieren­ dem Kunststoff besteht, weist eine leitende Kopfkontaktschie­ ne 18 auf, die den Strom in der Ein-Stellung des Schaltkon­ takts 4 von diesem Schaltkontakt 4 zum Kopfkontakt 20 des Sicherungseinsatzes 8 führt. Der Fußkontakt 22 des Siche­ rungseinsatzes 8 steht, wenn sich der Sicherungshalter 6 ganz im Schacht 17 befindet, mit einem elastischen Federkontakt 24 in Kontakt, der zusätzlich von einer Feder 26 nach oben in Richtung des Fußkontaktes 22 gedrängt wird. Der Federkontakt 24 steht schließlich mit der zweiten Anschlußklemme 10 in direkter elektrischer Verbindung.
Der Sicherungshalter 6 kann zum Auswechseln des Si­ cherungseinsatzes 8 aus dem Sicherungsschalter 1 herausgenom­ men werden. Dazu ist der Sicherungshalter 6 an seiner Ober­ seite mit einem Griff versehen, an dem er durch Ziehen in Längsrichtung aus dem Schacht 17 herausgezogen werden kann. Der Sicherungseinsatz 8 ist elastisch in den Sicherungshalter 6 eingespannt und enthält in der Regel eine Schmelzsicherung.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist im Schacht 17 der Sicherung 1 eine Berührungsschutzklappe 30 vorgesehen, die bei fehlendem Sicherungshalter 6 den Raum im Schacht 17 abdeckt, in den hinein sich der Schaltkontakt 4 und der Federkontakt 24 erstrecken, d. h. im wesentlichen deckt die Berührungsschutzklappe 30 den unteren Teil des Schachtes 17 mit den elektrischen Anschlüssen ab. Die Berüh­ rungsschutzklappe 30 ist an der dem Schaltknebel 12 gegen­ überliegenden Seite des Schachtes 17 so angelenkt und so fe­ derbelastet, daß sie sich bei fehlendem Sicherungshalter im wesentlichen waagerecht erstreckt und den Schacht 17 bzw. zumindest den Teil des Schachtes 17, in dem sich der Schalt­ kontakt 4 und der Federkontakt 24 befindet, abdeckend ver­ schließt. Auch wenn sich der Schaltknebel 12 in der Ein- Stellung befindet und der Schaltkontakt 4 daher in den Schacht 17 ragt oder sich in dessen Nähe befindet, ist auch bei fehlendem Sicherungshalter ein Berühren stromführender Teile ausgeschlossen.
Damit die Berührungsschutzklappe 30 nicht niederge­ drückt und der Rerührungsschutz umgangen werden kann, ist an der dem freien Ende der Berührungsschutzklappe 30 gegenüber­ liegenden Wand des Schachtes 17 ein Verriegelungshebel 32 angebracht, dessen einer, unterer Hebelarm durch eine Feder gegen das freie Ende der Berührungsschutzklappe 30 gedrückt wird. Das freie Ende der Berührungsschutzklappe 30 rastet in der geschlossenen Stellung in eine Aussparung 34 im unteren Hebelarm des Verriegelungshebels 32 ein.
In der Ein-Stellung liegt der Schaltknebel 12 des Schalters 11 am anderen, oberen Hebelarm des Verriegelungshe­ bels 32 an, wobei eine Nase 36 am oberen Ende des oberen He­ belarmes des Verriegelungshebels 32 in eine Vertiefung im Schaltknebel 12 einrastet. Wie in der Fig. 1 gezeigt, läßt sich daher in der Ein-Stellung des Schalters 11 der Verriege­ lungshebel 32 nicht aus seiner die Berührungsschutzklappe 30 verriegelnden Stellung bewegen.
Wenn, wie in der Fig. 2 gezeigt, ein Sicherungshalter 6 in den dafür vorgesehenen Schacht 17 eingesetzt werden soll, muß daher zunächst der Schaltknebel 12 in die Aus- Stellung gebracht werden. Dadurch wird nicht nur der Schalt­ kontakt 4 vom Schacht 17 zurückgezogen, sondern es kommt auch die Nase 36 des Verriegelungshebels 32 vom Schaltknebel 12 frei.
Beim daraufhin möglichen Einsetzen des Sicherungshal­ ters 6 drückt der untere Rand des Sicherungshalters gegen einen Entriegelungsnocken 40 am unteren Hebelarm des Verrie­ gelungshebels 32 und drückt damit den unteren Hebelarm zu­ rück. Dadurch kommt wiederum das freie Ende der Berührungs­ schutzklappe 30 aus der Aussparung 34 im Verriegelungshebel 32 frei. Der Sicherungshalter 6 kann daraufhin ganz in den Schacht 17 eingeführt werden, wobei die federbelastete Berüh­ rungsschutzklappe 30 nach unten gedrückt wird und in einen unter ihrem Anlenkpunkt freigelassenen Raum ausweicht.
Wenn der Sicherungshalter 6 ganz in den Schacht 17 eingeführt ist und der Fußkontakt 22 gegen die Wirkung der Feder 26 mit dem Federkontakt 24 in Verbindung steht, rastet der Entriegelungsnocken 40 in eine Vertiefung 42 in der Sei­ tenwand des Sicherungshalters 6 ein (Fig. 3) und hält den Sicherungshalter 6 im Schacht 17 und damit in der Sicherung 1 fest. Durch Umlegen des Schaltknebels 12 in die Ein-Stellung kann nun der Stromfluß durch die Sicherung 1 hergestellt wer­ den (Fig. 4). In der Ein-Stellung des Schaltknebels 12 greift wieder die Nase 36 am Verriegelungshebel 32 in die entspre­ chende Vertiefung im Schaltknebel 12 ein, so daß der Siche­ rungshalter 6 vom Entriegelungsnocken 40 festgehalten wird und nicht entnommen werden kann, solange der Schaltknebel 12 in der Ein-Stellung ist.
Um den Sicherungshalter 6 z. B. nach einem Durchbren­ nen des Sicherungseinsatzes 8 entnehmen zu können, muß zuerst der Schaltknebel 12 aus der in der Fig. 4 gezeigten Ein- Stellung in die in der Fig. 3 gezeigte Aus-Stellung gebracht werden. Dann wird so gegen den oberen Hebelarm des Verriege­ lungshebels 32 gedrückt bzw. die Nase 36 am oberen Hebelarm in Richtung zum Schacht 17 hin gezogen, daß sich der Entrie­ gelungsnocken 40 aus der Vertiefung 42 in der Seitenwand des Sicherungshalters 6 bewegt. Durch den Federkontakt 24 und die Feder 26 wird dabei der Sicherungshalter 6 etwas nach oben aus dem Schacht 17 herausgehoben. Der Sicherungshalter 6 kann dann leicht ergriffen und vollständig aus dem Schacht 17 her­ ausgezogen werden, wobei sich während des Herausziehens des Sicherungshalters 6 die Berührungsschutzklappe 30 wieder selbsttätig schließt (Fig. 2). Nach dem Einrasten des freien Endes der Berührungsschutzklappe 30 in der Aussparung 34 im unteren Hebelarm des Verriegelungshebels 32 ist dann der in der Fig. 1 gezeigte Zustand wieder hergestellt.
In der Wand des Sicherungshalters 6 kann sich unter der Vertiefung 42 für den Entriegelungsnocken 40 eine weitere Vertiefung 44 befinden, derart, daß der zwischen den beiden Vertiefungen 42 und 44 stehenbleibende Vorsprung 46 in die Aussparung 34 im Verriegelungshebel 32 eingreift und bei vollständig eingesetztem Sicherungshalter 6 ein weiteres Festhalten des Sicherungshalters bewirkt.
Eine Verlängerung 48 am unteren Hebelarm des Verrie­ gelungshebels 32 kann, wenn der Entriegelungsnocken 40 beim Einsetzen des Sicherungshalters 6 zurückgedrückt wird, am Schaltkontakt 4 zur Anlage kommen und diesen zusätzlich zu­ rückdrücken, um auszuschließen, daß leitende Teile des Siche­ rungshalters 6 bereits beim Einsetzen mit dem Schaltkontakt 4 in Berührung kommen. Da sich der Sicherungshalter 6 an sich nur einsetzen läßt, wenn der Schaltknebel 12 in der Aus- Stellung ist und der Schaltkontakt 4 daher vom Schaltbügel 14 zurückgehalten wird, stellt die Verlängerung 48 einen zusätz­ lichen Sicherheitsmechanismus dar.

Claims (5)

1. Sicherung mit einem herausnehmbaren Sicherungshalter (6) in einem Schacht (17) des Gehäuses der Sicherung (1) mit einem Sicherungseinsatz (8), dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Berührungsschutzklappe (30) vorgesehen ist, die wenigstens den Teil des Schachts (17) mit den elektri­ schen Anschlußelementen (4, 24) für den Kontakt mit dem Si­ cherungshalter (6) abdeckt, wenn sich kein Sicherungshalter (6) im Schacht (17) befindet.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Berührungsschutzklappe (30), wenn sich kein Sicherungshalter (6) im Schacht (17) befindet, an einem federbelasteten Verriegelungshebel (32) einrastet.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellung des Verriegelungshebels (32) beim Ein­ setzen eines Sicherungshalters (6) dadurch aufgehoben wird, daß das untere Ende des Sicherungshalters (6) gegen einen Entriegelungsnocken (40) am Verriegelungshebel (32) drückt.
4. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (32) bei vollständig eingesetztem Sicherungshalter (6) in einer Vertiefung (42; 44) in der Sei­ tenwand des Sicherungshalters (6) einrastet und den Siche­ rungshalter (6) im Schacht (17) hält.
5. Sicherung nach Anspruch 2 mit einem Ein-Aus-Schalter (11) mit einem Schaltknebel (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (32) vom Schaltknebel (12) in der ver­ riegelnden Raststellung gehalten wird, wenn sich der Schalt­ knebel (12) in der Ein-Stellung befindet.
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