DE10247095B4 - Schaltersicherungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Schaltersicherungsanordnung (1) mit mindestens einer Schaltersicherungseinheit (10) mit einem Aufnahmeraum (30) für einen Sicherungsstöpsel (40), in den ein Sicherungseinsatz (50) einsetzbar ist, wobei in dem Aufnahmeraum (30) eine Kontaktvorrichtung für einen Fußkontakt (54) und eine Kontaktvorrichtung für einen Kopfkontakt (52) des Sicherungseinsatzes (50) vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt und/oder die Kontaktvorrichtung für den Kopfkontakt so ausgebildet ist/sind, daß die leitenden Kontaktelemente (160) der Kontaktvorrichtung für den Fuß- und/oder Kopfkontakt durch Isolierelemente (150) abgeschirmt sind und bezogen auf eine Längsachse des Sicherungseinsatzes (50) in seiner Betriebsposition radial hinter den Isolierelementen (150) liegen und nur über mindestens einen Schlitz (44) oder eine Öffnung zugänglich und kontaktierbar sind, der so bemessen ist, daß die leitenden Kontaktelemente (160) nicht mit einem Finger berührt werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltersicherungsanordnung mit mindestens einer Schaltersicherungseinheit mit einem Aufnahmeraum für einen Sicherungsstöpsel, in den ein Sicherungseinsatz einsetzbar. In einem Aufnahmeraum einer solchen Schaltersicherungseinheit ist sowohl. eine Kontaktvorrichtung für einen Fußkontakt als auch eine Kontaktvorrichtung für einen Kopfkontakt des Sicherungseinsatzes vorgesehen. Die Erfindung bezieht insbesondere auf solche Schaltersicherungsanordnungen bzw. Schaltersicherungseinheiten, in die ein Sicherungsstöpsel in einen Aufnahmeraum in einer im wesentlichen geradlinigen Bewegung in die Betriebsposition eingesetzt werden kann, also ein System mit sogenannten Stecksicherungen.
  • Es soll jedoch an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung nicht auf solche Stecksicherungs-System beschränkt ist, sondern auch auf andere Systeme anwendbar ist, bei denen beispielsweise ein Sicherungseinsatz bzw. ein Sicherungsstöpsel in einer Schwenkbewegung in eine Betriebsposition eingesetzt werden kann, oder in einer überlagerten Bewegung, die sowohl eine geradlinige Bewegung als auch eine Schwenkbewegung umfaßt. Auch ist es möglich, dass beispielsweise ein Sicherungseinsatz mittels einer geradlinigen Bewegung in einen Sicherungsstöpsel gesetzt wird, der Sicherungsstöpsel entweder direkt mittels einer Schwenkbewegung in seine Betriebsposition innerhalb der Schaltersicherungseinheit bzw. der Schaltersicherungsanordnung verschwenkt wird oder aber auch der Sicherungsstöpsel mit der Sicherungseinheit geradlinig in eine sogenannte Schaltwippe der Schaltersicherungseinheit bzw. der Schaltersicherungsanordnung eingesetzt wird, wobei dann die Schaltwippe nach Einsetzen des Sicherungsstöpsels und des Sicherungseinsatzes von einer Aus-Schaltposition in eine Betriebsposition verschwenkt wird.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit solcher Schaltersicherungsanordnungen bzw. Schaltersicherungseinheiten ist es gewünscht, dass leitende und ggfl. spannungsführende Kontaktelenmente auch dann abgeschirmt sind bzw. von außen nicht berührt werden können, wenn kein Sicherungseinsatz bzw. ein Sicherungsstöpsel in den Aufnahmeraum eingesetzt ist.
  • Aus der DE 197 34 233 A1 ist beispielsweise eine Berührungsschutzklappe für eine Sicherungsvorrichtung bzw. Sicherungsanordnung bekannt, die verschwenkbar und so ausgebildet ist, dass sie einen Aufnahmeraum, in dem sich die Kontaktvorrichtungen für den Fußkontakt und den Kopfkontakt befinden, abschirmt, so dass von außen nicht in den Aufnahmeraum eingegriffen werden kann. Ein solche Berührungsschutzklappe ist jedoch aufwendig und damit kostenintensiv, ferner kann es passieren, dass Fehlfunktionen der mechanischen Teile auftreten oder aber bei längerem Einsatz die Berührungschutzklappe beschädigt oder zerstört wird, so dass die Schutzfunktion der Berührungschutzklappe nicht zuverlässig gegeben ist.
  • Aus der DE 101 31 649 A1 ist ferner ein Unterbrechungsschalter mit einer Sicherung bekannt, wobei die Sicherung Sicherungsanschlüsse aufweist, die beim Einstecken der Sicherung in eine Sicherungsaufnahme durch Sicherungsanschlußöffnungen geführt werden, um in einen Kontakt mit zugehörigen Sicherungsclips zu kommen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstiges und sicheres System zur Verfügung zu stellen, bei dem Gefährdungen durch ein mögliches unbeabsichtiges Berühren von leitenden insbesondere spannungsführenden Elementen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltersicherungsanordnung gemäß Anspruch 1 und einen Sicherungsstöpsel gemäß Anspruch 16 gelöst. Die Ansprüche 2–15 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltersicherungsanordnung, die Ansprüche 17–18 betreffen die vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungsstöpsels.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schaltersicherungsanordnung mit mindestens einer Schaltersicherungseinheit so ausgebildet, dass die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt und/oder die Kontaktvorrichtung für den Kopfkontakt des Sicherungseinsatzes so ausgebildet ist, dass die leitenden Kontaktelemente dieser Kontaktvorrichtungen im wesentlichen durch Isolierelemente abgeschirmt und nur über mindestens einen Schlitz oder mindestens eine Öffnung zugänglich sind, wobei dieser Schlitz oder die Öffnung so bemessen ist/sind, dass die leitenden Kontakte nicht mit einem Finger berührt werden können.
  • Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass der mindestens eine Schlitz oder die mindestens eine Öffnung in ihren Dimensionen so eng bemessen sind, dass auch eine kleiner menschlicher Finger, beispielsweise auch ein Finger eines Kleinkindes, nicht durch bzw. in die Öffnung bzw. den Schlitz gelangen kann. Ferner ist es auch möglich, dass die Öffnung oder der Schlitz geometrisch so angelegt ist, dass trotz größerer Dimensionen ein Finger nicht bis an die leitenden Kontaktelemente reichen kann, beispielsweise, dadurch, dass der Schlitz oder die Öffnung stufenförmig, beispielsweise mit einem Knick, ausgebildet ist, dem ein Finger nicht folgen kann, so dass zwar Teile des Fingers in den ersten Bereich der Öffnung bzw. des Schlitzes eingeführt werden kann, der Führung bzw. der Formung des Schlitzes bzw. der Öffnung nicht folgen kann, so dass der Finger zumindest nicht bis an die leitenden Kontaktelemente vordringen kann.
  • Die zugehörigen Gegenkontakte des Sicherungsstöpsels müssen dann so ausgelegt sein, dass sie in den mindestens einen Schlitz oder mindestens eine Öffnung eingreifen, wenn sich der Sicherungsstöpsel bzw. der Sicherungseinsatz in der Betriebsposition befindet, so dass die Gegenkontakte die leitenden Kontaktelemente in der Betriebsposition berühren. Bevorzugt sind daher die Kontakte bzw. die Gegenkontakte des Sicherungsstöpsels zungenförmig ausgebildet, wobei insbesondere geradlinige Zungenelemente vorgesehen sind. Insbesondere in dem Fall, dass der Verlauf der Öffnung bzw. des Schlitzes stufenförmig oder winkelförmig oder gekrümmt verläuft, sind der oder die Zungenelemente des Gegenkontaktes im wesentlichen analog ausgebildet, so dass sie dem Verlauf der Öffnung bzw. des Schlitzes folgen. Die Zungenelemente können also insbesondere L-förmig ausgebildet sein oder unterschiedliche geometrische Ausgestaltung haben, die an die geometrische Ausgestaltung des Schlitzes bzw. der Öffnung angepaßt sind.
  • Bevorzugt sind die leitenden Kontaktelemente so ausgebildet, dass sie in einer radialen Richtung bezogen auf eine Längsachse des Sicherungseinsatzes in seiner Betriebsposition vollständig hinter Isolierelementen liegen, so dass die Innenwände des Aufnahmeraumes aus im wesentlichen vollständig isolierbarem Material bestehen, bevorzugt lediglich unterbrochen durch den mindestens einen Schlitz oder mindestens eine Öffnung, über die die leitenden Kontaktelemente für die zugehörigen Zungen des Gegenkontaktes zugängig sind, nicht aber für einen Finger, so dass gefahrlos in den Aufnahmeraum gelangt werden kann, ohne das leitende bzw. spannungsführende Kontaktelemente berührt werden.
  • Insbesonders ist bevorzugt, dass in einer Umfangsrichtung bzw. in einer Richtung tangential zur radialen Richtung bezogen auf eine Längsachse des Sicherungseinsatzes die leitenden Kontaktelemente in Hinblick auf die abschirmenden Isolierelemente so weit zurückgenommen sind, dass die Kontaktelemente noch schwerer zugänglich sind. In diesen Fällen müssen die zugehörigen Gegenkontakte des Sicherungsstöpsels so ausgebildet sein, dass sie hinter die abschirmenden Isolierelemente greifen, insbesondere sind beispielsweise L-förmige Kontaktzungen des Sicherungsstöpsels vorgesehen.
  • Bevorzugt sind wenigsten zwei Schlitze bzw. Öffnungen vorgesehen, insbesondere um eine zuverlässige Kontaktierung zu ermöglichen.
  • Insbesondere können ein Schlitz oder zwei Schlitze so angeordnet sein, so dass sie auch als Führungsschlitz bzw. Führungsschlitze während des Einsetzens bzw. des Einsteckens des Sicherungsstöpsels dienen, so dass eine korrekte Positionierung bzw. vorschriftsmäßiger Einschub des Sicherungsstöpsels sichergestellt ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der oder die Schlitze sich über einen weiteren Bereich in Richtung der Einschubrichtung in dem Aufnahmeraum erstrecken oder bevorzugt über 20% oder 30% oder sogar bevorzugt über wenigstens 50% der Längsausdehnung des Aufnahmeraums.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist lediglich die Kontaktvorrichtung für den Kopfkontakt des Sicherungseinsatzes so ausgebildet, dass die leitenden Kontaktelemente im wesentlichen durch Isolierelemente abgeschirmt und über mindestens einen Schlitz zugänglich sind, während die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt nicht auf diese Weise abgeschirmt ist, sondern beispielsweise auch offen in dem Aufnahmeraum liegt. Dies kann daher akzeptabel sein, da sich die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt tief im Inneren des Aufnahmeraums befindet, besonders bevorzugt im Fußraum des Aufnahmeraumes, befindet, so dass ein versehentliches Berühren der Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt unwahrscheinlich ist.
  • Insbesondere ist bei einer bevorzugten Ausführungsform jedoch eine Ein-/Aus-Schaltvorrichtung und eine Kontaktbrücke vorgesehen, die so mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, dass die Schaltbrücke geöffnet bzw. geschlossen wird und sich die Kontaktbrücke in einer geöffneten Stellung befindet, wenn sich die Ein-/Aus-Schaltstellung in der Aus-Schaltstellung befindet, also dass der Kontakt zwischen einem Anschluß zu der Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt in der Aus-Schaltstellung unterbrochen wird. Eine solche Kontaktbrücke ist insbesonders häufig vorgesehen und bevorzugt, um zu ermöglichen, dass ein Sicherungseinsatz bzw. Sicherungsstöpsel aus der Schaltersicherungseinheit bzw. Schaltersicherungsanordnung in einem lastfreien Zustand entnommen werden kann, der dann sichergestellt ist, wenn die Schaltbrücke geöffnet ist, also wenn sich die Ein-/Aus-Schaltvorrichtung in einem Aus-Schaltzustand befindet. Da bereits aus diesen Gründen die Schaltbrücke vorgesehen ist, kann auf die abschirmenden Isoliermaterialien für die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt häufig verzichtet werden.
  • Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass es grundsätzlich auch möglich ist die Schaltvorrichtung an der Kontaktvorrichtung für den Kopfkontakt vorzusehen, wobei dann der Kopfkontakt im wesentlichen frei im Aufnahmeraum vorgesehen sein kann, dann aber die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt wie oben beschrieben erfindungsgemäß ausgebildet sein muss.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Sicherungsstöpsel mit einer Gegenkontaktvorrichtung, die mindestens eine Kontaktzunge umfaßt, die so ausgebildet ist, dass sie in einen Schlitz oder in eine Öffnung in der oben genannten Schaltersicherungsanordnung bzw. der oben beschriebenen Schaltersicherungseinheit eingreifen kann, um einen Kontakt mit einer Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt und/ oder einer Kontaktvorrichtung für den Kopfkontakt herzustellen. Wie oben bereits beschrieben ist eine solche Kontaktzunge bei einer bevorzugten Ausführungsform L-förmig ausgebildet. In Hinblick auf die Vorteile eines solchen Sicherungsstöpsels wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Dies und weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der schematischen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine querschnittsmäßige Ausführungsform einer Erfindung einer Schaltersicherungsanordnung
  • 2 einen Teil-Querschnitt entlang der Linie A-A der in 1 gezeigten Ausführungsform
  • 3 einen Teil-Querschnitt vergleichbar mit dem in 2 gezeigten Querschnitt jedoch einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltersicherungsanordnung
  • 4 die in 2 gezeigte Ausführungsform bei der die Kontaktzungen der Kontaktvorrichtung in ihrer korrekten Betriebsposition sind, so daß sie das leitende Kontaktelement kontaktieren
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltersicherungsanordnung 1, die in dieser gezeigten Ausführungsform lediglich aus einer Schaltersicherungseinheit 10 besteht, wobei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen werden soll, daß auch Schaltersicherungsanordnungen mit mehreren Schaltersicherungseinheiten vorgesehen sein können, wobei die einzelnen Schaltersicherungseinheiten 10 im wesentlichen identisch aufgebaut sind. Die Schaltersicherungsanordnung 1 bzw. die Schaltersicherungsanordnung 10 umfaßt ein Gehäuse 20, in dem ein Aufnahmeraum 30 für den Einschub eines Sicherungsstöpsels 40 vorgesehen ist, in den wiederum ein Sicherungseinsatz 50 eingesetzt werden kann. Der Sicherungseinsatz 50 umfaßt einen Kopfkontakt 52 und einen Fußkontakt 54. Der Fußkontakt 54 ist über leitende Kontaktelemente 112, 114, eine Kontaktbrücke 116 und weitere Kontaktelemente 118 mit einer Anschlußvorrichtung 120 verbunden.
  • Der Kopfkontakt 52 des Sicherungseinsatzes 50 ist über eine Kontaktvorrichtung 140 des Sicherungsstöpsels 40 und leitende Kontaktelemente 160 mit einer weiteren Anschlußvorrichtung 180 verbunden, so daß über die vorgenannten Kontaktelemente bzw. Kontaktvorrichtungen und die Kontaktbrücke ein Kontakt zwischen den Anschlußvorrichtungen 120 und 118 über den Sicherungseinsatz 50 hergestellt werden kann.
  • Das leitende Kontaktelement 160 ist in dem Bereich 162 des leitenden Kontaktelements, der in der Nähe des Aufnahmeraumes angeordnet ist, durch eine Abschirmvorrichtung 150 aus Isoliermaterial abgeschirmt, so daß in einer radialen Richtung (der Zeichnung von links nach rechts) das Kontaktelement 160, insbesondere Bereich 162 vollständig abgeschirmt ist und in radialer Richtung nicht auf das leitende Kontaktelement 160, 162 zugegriffen werden kann.
  • Das Abschirmelement 150 ist jedoch in Teilbereichen mit Schlitzen versehen, so daß Kontaktzungen 142 der Kontaktvorrichtung 140 des Sicherungsstöpsels 40 in diese Schlitze eingreifen können, so daß das leitende Kontaktelement 160, 162 über die Kontaktzungen 142 kontaktiert werden kann.
  • Der Aufbau der Abschirmvorrichtung 150 bzw. der Kontaktzungen 162 und ihre geometrische Anordnung zueinander wird insbesondere anhand der 2 und 3 deutlich, auf die nachfolgend Bezug genommen werden wird.
  • 2 und 3 zeigen in schematischer Form zwei mögliche Ausgestaltungen der Abschirmvorrichtung 150 und der Ausgestaltung des Aufnahmeraums 30, wobei an dieser Stelle darauf hingewiesen werden soll, daß die Zeichnungen lediglich zur Verdeutlichung der Funktion dienen, insbesondere nicht größen- oder maßstabsgetreu dargestellt sind.
  • 2 zeigt einen Teil-Querschnitt A-A der in 1 gezeigten Ausführungsform. Ein Aufnahmeraum 40 der Schaltersicherungsanordnung wird durch Innenwände 42 abgegrenzt, in denen Schlitze 44 bzw. eine Öffnung vorgesehen ist. Innerhalb dieser Öffnung bzw. der Schlitze 44 ist ein Bereich 162 des leitenden Kontaktelements 160 aufgenommen, wobei dieser Bereich 162 des leitenden Kontaktelements 160 durch eine Abschirmvorrichtung 150 aus Isoliermaterial in einer Radialrichtung r vollständig abgedeckt ist.
  • Zur Verdeutlichung sind schematisch Kontaktzungen 142 einer Kontaktvorrichtung 140 für den Kopfkontakt 52 des Sicherungseinsatzes angedeutet, wobei die Kontaktzungen 142 in 2 nicht in ihrer üblichen Kontaktposition sind, sondern zur Verdeutlichung als Explosionsdarstellung aus den Schlitzen 44 entfernt dargestellt sind. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die in 2 dargestellte Positionierung der Kontaktzungen tatsächlich gar nicht entstehen kann, die Kontaktzungen vielmehr bezogen auf die Zeichnungsebene von oben oder von unten in den Schlitzen 44 geführt werden, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Sehr deutlich wird jedoch, daß die Breite b der Schlitze 44 so eng bemessen ist, daß dort zwar die Kontaktzungen 142 der Kontaktvorrichtung 140 eingreifen können, es jedoch nicht möglich ist, mit einem Finger in diese Schlitze 44 einzugreifen, so daß das von der Abschirmvorrichtung 150 abgeschirmte leitende Kontaktelement 162, 160 nicht berührt werden kann. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform beträgt die Breite b ungefähr 2 mm.
  • 3 zeigt eine Darstellung ähnlich zu 2, wobei jedoch eine weitere Ausführungsform gezeigt ist.
  • Gleiche und ähnliche Elemente wurden mit identischen Bezugszeichen versehen, es wird daher auf die Beschreibung der 2 verwiesen.
  • Im Gegensatz zu der in 2 gezeigten Ausführungsform ist jedoch das Kontaktelement 160 im Vergleich zu dem Abschirmelement 150 noch weiter zurückgenommen, bei dieser Ausführungsform jeweils um einen Abstand c, wobei c in dieser Ausführungsform ca 0,5 mm beträgt.
  • Die Kontaktzungen 142 sind bei dieser Ausführungsform daher im wesentlichen L-förmig ausgebildet.
  • 4 zeigt, wie oben erläutert, die in 2 gezeigte Ausführungsform bei der die Kontaktzungen 142 der Kontaktvorrichtung 140 in ihrer korrekten Betriebsposition sind, so daß sie das leitende Kontaktelement 160 kontaktieren.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (18)

  1. Schaltersicherungsanordnung (1) mit mindestens einer Schaltersicherungseinheit (10) mit einem Aufnahmeraum (30) für einen Sicherungsstöpsel (40), in den ein Sicherungseinsatz (50) einsetzbar ist, wobei in dem Aufnahmeraum (30) eine Kontaktvorrichtung für einen Fußkontakt (54) und eine Kontaktvorrichtung für einen Kopfkontakt (52) des Sicherungseinsatzes (50) vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt und/oder die Kontaktvorrichtung für den Kopfkontakt so ausgebildet ist/sind, daß die leitenden Kontaktelemente (160) der Kontaktvorrichtung für den Fuß- und/oder Kopfkontakt durch Isolierelemente (150) abgeschirmt sind und bezogen auf eine Längsachse des Sicherungseinsatzes (50) in seiner Betriebsposition radial hinter den Isolierelementen (150) liegen und nur über mindestens einen Schlitz (44) oder eine Öffnung zugänglich und kontaktierbar sind, der so bemessen ist, daß die leitenden Kontaktelemente (160) nicht mit einem Finger berührt werden können.
  2. Schaltersicherungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt (54) und/oder die Kontaktvorrichtung für den Kopfkontakt (52), so ausgebildet ist/sind, daß die leitenden Kontaktelemente (160) der Kontatkvorrichtung für den Fuß- und/oder den Kopfkontakt durch Isolierelemente (150) abgeschirmt und nur über mindestens einen Schlitz (44) zugänglich und kontaktierbar sind, der so bemessen ist, daß die leitenden Kontaktelemente (160) nicht mit einem Finger berührt werden können.
  3. Sicherungsstöpsel (40), in den ein Sicherungseinsatz (50) einsetzbar ist, für eine Schaltersicherungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sicherungsstöpsel (40) eine Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt und/oder den Kopfkontakt des Sicherungseinsatzes (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kontaktvorrichtung mindestens eine Kontaktzunge (142) aufweist, die sich bezogen auf eine Längs achse des Sicherungseinsatzes (50) in seiner Betriebsposition in radialer Richtung erstreckt und so ausgebildet ist, daß sie in einen Schlitz (44) eingreifen kann, der so bemessen ist, daß durch diesen nicht mit einem Finger hindurchgegriffen werden kann.
  4. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltersicherungsanordnung so ausgebildet ist, dass der Sicherungsstöpsel in den Aufnahmeraum in einer wesentlichen geradlinigen Bewegung in eine Betriebsposition eingesetzt werden kann,
  5. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz im Bereich der leitenden Kontaktelemente maximal eine Breite von 3 mm aufweist.
  6. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz im Bereich der leitenden Kontaktelemente maximal eine Breite von 2 mm aufweist.
  7. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz im Bereich der leitenden Kontaktelemente maximal eine Breite von 1 mm aufweist.
  8. Schaltersicherungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Kontaktelemente in einer radialen Richtung bezogen auf eine Längsachse eines Sicherungseinsatzes und/ oder einer Einschubrichtung des Sicherungseinsatzes vollständig hinter den Isolierelementen liegen.
  9. Schaltersicherungsanordung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente hinter den Isolierelementen in einer Richtung tangential zu einem Radius des Sicherungseinsatzes im wesentlichen zurückgenommen sind.
  10. Schaltersicherungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schlitze vorgesehen sind.
  11. Schaltersicherungsanordung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz so ausgebildet ist, dass der oder die Schlitze als Führungsschlitze für den Einsatz des Sicherungsstöpsels dienen.
  12. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz so ausgebildet ist, dass er sich in Längsrichtung über einen weiteren Bereich des Aufnahmeraums erstreckt.
  13. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Schlitz über eine Länge von wenigstens 30% der Länge des Aufnahmeraums erstreckt.
  14. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Schlitz über eine Länge von wenigstens 50% der Länge des Aufnahmeraums erstreckt.
  15. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt im unteren Bereich des Aufnahmeraums vorgesehen ist.
  16. Schaltersicherungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Ein-Aus-Schaltvorrichtung und eine Kontaktbrücke vorgesehen sind, wobei die Kontaktbrücke so ausgebildet ist, dass eine leitende Verbindung zwischen der Kontaktvorrichtung für den Fußkontakt und einem dazugehörigen Anschluß unterbrochen wird, wenn sich die Ein-Aus-Schaltvorrichtung in ihrer Aus-Schaltstellung befindet.
  17. Sicherungsstöpsel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Kontaktzungen aufweist.
  18. Sicherungsstöpsel nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzunge oder die Kontaktzungen im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind.
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