DE102012204400A1 - Elektronikgehäuse für Schaltgeräte, insbesondere für Niederspannungsschaltgeräte - Google Patents

Elektronikgehäuse für Schaltgeräte, insbesondere für Niederspannungsschaltgeräte Download PDF

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    • H01H71/025Constructional details of housings or casings not concerning the mounting or assembly of the different internal parts

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektronikgehäuse (1) für Schaltgeräte mit einem Gehäuseunterteil (2) und einem Gehäuseoberteil (3). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass im Schnittstellenbereich (6) zwischen Gehäuseoberteil (3) und Gehäuseunterteil (2) eine Führung (7) derart ausgebildet ist, dass das Gehäuseoberteil (3) über die Führung (7) in einem vollautomatischen Prozess auf das Gehäuseunterteil (2) in X-Richtung aufschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektronikgehäuse für Schaltgeräte mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil.
  • Modulare Elektronikkomponenten benötigen eine funktionsgerechte Verpackung, die unterschiedliche Einstell- und Bedienfunktionen zulässt und möglichst einfach aber dennoch sicher und zuverlässig montierbar ist. Mit dem Trend zunehmender Steuerung und Automatisierung von Abläufen insbesondere im industriellen Bereich bei gleichzeitiger Dezentralisierung von Elektronik direkt in den Prozess sowie der Miniaturisierung von Elektronikbaugruppen zu kompakten, montagefreundlichen Geräten, werden daher zunehmend geeignete Elektronikgehäuse benötigt, wobei in der Regel dann auch die Anschlusstechnik im Gehäuse integriert ist. Die einzelnen elektronischen Geräte können dabei in der Regel direkt auf einer Tragschiene montiert und bevorzugt über ein Bus-System miteinander und mit einer Steuerung verbunden werden.
  • Hierbei gibt es je nach Anwendungsfall eine Vielzahl von unterschiedlichen elektronischen Geräten und Gehäuseformen, die sich in ihrer Größe, ihrem Aufbau und ihrer Funktion unterscheiden. Gemeinsam ist all diesen elektronischen Geräten, dass in ihrem Inneren elektronische Baugruppen, meist in Form von Leiterplatten, angeordnet sind, welche durch das Elektronikgehäuse vor Berührung und Schmutz geschützt werden. Derartige Gehäuse sind meist modular aufgebaut, so dass ein Einsetzen oder Austauschen einer Leiterplatte und damit das Anpassen des elektronischen Geräts an unterschiedliche Bedingungen schnell und einfach möglich ist.
  • Häufig bestehen die Gehäuse aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil, wobei das Gehäuseoberteil Anschlüsse für elektrische Leitungen aufweist, die Anschlüsse über Steckerkontakte mit dem Gehäuseunterteil verbunden sind, und das Gehäuseunterteil die Verbindung zu einem Bus-System herstellt. Die einzelnen Gehäuse sind dabei so ausgebildet, dass mehrere Gehäuse benachbart zueinander auf einer Tragschiene aufrastbar sind, so dass mehrere Gehäuse zusammen einen Geäuseblock bilden. Dabei sind die einzelnen benachbarten Gehäuse beziehungsweise die einzelnen benachbarten elektronischen Geräte vorzugsweise elektrisch miteinander kontaktierbar.
  • Die Befestigung derartiger Gehäuse beziehungsweise elektronischer Geräte auf der Tragschiene erfolgt dadurch, dass in der Gehäuseunterseite ein Verriegelungselement angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement dann, wenn das Gehäuse auf der Tragschiene aufgesetzt ist, mit der Tragschiene verrastet. Um das Gehäuse und damit auch das elektronische Gerät von der Tragschiene zu lösen, muss die zuvor beschriebene Verrastung gelöst werden, wozu das in der Regel Feder beaufschlagte Verriegelungselement gegen eine Federkraft zurückgezogen werden muss.
  • Dazu beschreibt die EP 0 976 310 B1 ein elektrisches Gerät mit einem Gehäuse, das aus zwei identisch ausgeführten Gehäuseschalen zusammengesetzt ist, die spiegelverkehrt zueinander montiert sind, wobei das Gehäuse mit einer Schnappbefestigung zum Aufschnappen einer Montageschiene versehen ist, und wobei die Schnappbefestigung durch zwei Federrasthaken realisiert ist, von denen je einer in jeweils einer Gehäuseschale integriert ist.
  • Modular aufgebaute Elektronikgehäuse, die auf der Halbschalentechnik beruhen, das heißt, die aus mindestens zwei Gehäuseteilen bestehen, die gegeneinander verrastet werden, weisen den Nachteil auf, dass keine Vorzentrierung oder Führung zueinander gegeben ist, so dass diese frei Hand gesteckt werden müssen.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Elektronikgehäuse zu schaffen, das in einem vollautomatischen Prozess gefertigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Elektronikgehäuse für ein Schaltgerät, insbesondere für ein Niederspannungsschaltgerät mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung. Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem Elektronikgehäuse beschrieben sind, gelten dabei auch im Zusammenhang mit dem Schaltgerät und umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Elektronikgehäuse für Schaltgeräte, insbesondere für Niederspannungsschaltgeräte, gelöst mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil. Die Erfindung zeichnet sich dabei dadurch aus, dass im Schnittbereich zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil eine Führung derart ausgebildet ist, dass das Gehäuseoberteil über die Führung in einem vollautomatischen Prozess auf das Gehäuseunterteil in X-Richtung aufschiebbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gehäuseunterteil verwendet, das im Schnittstellenbereich ein so genanntes Auflager beziehungsweise eine Führung aufweist, die es ermöglicht, dass ein Seitenteilgehäuse vollautomatisch gegenüber diese Längsführung aufsetzbar ist. Dies ermöglicht eine exakte Führung bis zur Verrastung des Gerätegehäuses. Der Gehäuseaufbau ist so konzipiert, dass die Einzelteile mit ihren Führungspartien für alle Baubreiten Anwendung finden können, das heißt, es ist auch möglich, dass die Unterteilvarianten in unterschiedlichen Höhen und Tiefen verwendet werden können. Durch dieses spezielle Gehäuseaufbauprinzip kann somit die Gerätemontage vollautomatisch erfolgen, da die Einzelgehäuse mit Vorzentrierung und Führungshilfen ausgestattet sind.
  • Das erfindungsgemäße Elektronikgehäuse für Schaltgeräte, insbesondere für Niederspannungsschaltgeräte weist ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil auf. Das Gehäuseoberteil kann vorzugsweise zweiteilig aus zwei Gehäuseschalen aufgebaut sein. Bei zweiteiligen Gehäuseoberteilen kann erfindungsgemäß zum Einen vorgesehen sein, dass eine Gehäuseschale auf die Gehäuseunterseite durch Vorzentrierung und Führungshilfen vollautomatisiert aufgeschoben wird, und die andere Gehäuseschale von der anderen Seite auf das Gehäuseunterteil aufgeschoben wird. Es ist zum Anderen jedoch auch möglich, dass die zwei Gehäuseschalen des Gehäuseoberteils zunächst ineinander geführt werden und dann vollautomatisiert über Vorzentrierung und Führungshilfen auf das Gehäuseunterteil aufgeschoben werden.
  • Das Elektronikgehäuse weist im Schnittstellenbereich zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil eine Führung am Gehäuseunterteil auf, vorzugsweise in Form einer Führungsschiene, die im Endbereich leicht verjüngt ausgebildet ist, so dass die vollautomatisierte Zusammenfügung mit dem Gehäuseoberteil beziehungsweise mit den Gehäuseschalen erleichtert wird. Diese Führung ist vorzugsweise an zwei gegenüber liegenden Seiten des Gehäuseunterteils ausgebildet. An den Führungen sind Rastnasen angeordnet, die in Verrastöffnungen an den Gehäuseschalen beziehungsweise am Gehäuseoberteil greifen.
  • Das erfindungsgemäße Elektronikgehäuse bietet den Vorteil, dass die modular ausgeführten Gehäuseteile vollautomatisiert ineinander geführt werden können. Dazu sind an den Gehäuseteilen Vorzentrierungen beziehungsweise Führungshilfen ausgebildet, durch die sich dieser Prozess maschinell steuern lässt. Der Gehäuseaufbau ist insgesamt so konzipiert, dass die Einzelteile mit ihren Führungspartien für alle Baubreiten Anwendung finden können, das heißt, es ist auch möglich, dass Unterteilvarianten mit unterschiedlichen Höhen und Tiefen verwendet werden können. Auf diese Weise ergibt sich ein modular aufgebautes Elektronikgehäuse, das in jeder Baugröße vollautomatisiert hergestellt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt schematisch:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen modular aufgebauten Elektronikgehäuses, das vollautomatisiert zusammengefügt werden kann.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Elektronikgehäuse 1 für Schaltgeräte, insbesondere für Niederspannungsschaltgeräte, das ein Gehäuseunterteil 2 und ein Gehäuseoberteil 3 aufweist. Das Gehäuseoberteil 3 kann vorzugsweise zweiteilig aus zwei Gehäuseschalen 4, 5 aufgebaut sein. Bei zweiteiligen Gehäuseoberteilen 3 kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass eine Gehäuseschale 4 auf das Gehäuseunterteil 2 durch Vorzentrierung und Führungshilfe vollautomatisiert aufgeschoben wird und die andere Gehäuseschale 5 von der anderen Seite auf das Gehäuseunterteil 2 aufgeschoben wird. Es ist zum Anderen jedoch auch möglich, dass die zwei Gehäuseschalen 4, 5 des Gehäuseoberteils 3 zunächst ineinander geführt werden und dann vollautomatisiert über Vorzentrierungen und Führungshilfen auf das Gehäuseunterteil 2 aufgeschoben werden.
  • Das Elektronikgehäuse 1 weist im Schnittstellenbereich 6 zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil 2 eine Führung 7 am Gehäuseunterteil 2 auf, vorzugsweise in Form einer Führungsschiene, die im Endbereich 8 leicht verjüngt ausgebildet ist, so dass die vollautomatisierte Zusammenfügung mit dem Gehäuseoberteil 3 beziehungsweise mit den Gehäuseschalen 4, 5 erleichtert wird. Diese Führung 7 ist vorzugsweise an zwei gegenüber liegenden Seiten des Gehäuseunterteils 2 ausgebildet. An den Führungen 7 sind Rastnasen 9 angeordnet, die in Verrastöffnungen 10 an den Gehäuseschalen 4, 5 beziehungsweise am Gehäuseoberteil 3 greifen.
  • Das erfindungsgemäße Elektronikgehäuse bietet den Vorteil, dass die modular ausgeführten Gehäuseteile vollautomatisiert ineinander geführt werden können. Dazu sind an den Gehäuseteilen Vorzentrierungen beziehungsweise Führungshilfen ausgebildet, durch die sich dieser Prozess maschinell steuern lässt. Der Gehäuseaufbau ist insgesamt so konzipiert, dass die Einzelteile mit ihren Führungspartien für alle Baubreiten Anwendung finden können, das heißt, es ist auch möglich, dass Unterteilvarianten mit unterschiedlichen Höhen und Tiefen verwendet werden können. Auf diese Weise ergibt sich ein modular aufgebautes Elektronikgehäuse, das in jeder Baugröße vollautomatisiert hergestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0976310 B1 [0006]

Claims (6)

  1. Elektronikgehäuse (1) für Schaltgeräte mit einem Gehäuseunterteil (2) und einem Gehäuseoberteile (3), dadurch gekennzeichnet, dass im Schnittstellenbereich (6) zwischen Gehäuseoberteil (3) und Gehäuseunterteil (2) eine Führung (7) derart ausgebildet ist, dass das Gehäuseoberteil (3) über die Führung (7) in einem vollautomatischen Prozess auf das Gehäuseunterteil (2) in X-Richtung aufschiebbar ist.
  2. Elektronikgehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (3) zweiteilig durch zwei Gehäuseschalen (4, 5) ausgebildet ist.
  3. Elektronikgehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) mindestens eine Verrastnase (9) aufweist.
  4. Elektronikgehäuse (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastnase (9) in eine Verrastöffnung (10) des Gehäuseoberteils (3) beziehungsweise der Gehäuseschalen (4, 5) greift.
  5. Elektronikgehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vollautomatische Prozess auf Gehäusekonzepte unterschiedlicher Baugröße projezierbar ist.
  6. Schaltgerät, insbesondere Niederspannungsschaltgerät, aufweisend ein Elektronikgehäuse (1) mit einem Gehäuseoberteil (3) und einem Gehäuseunterteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
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