DE3248218A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE3248218A1 DE19823248218 DE3248218A DE3248218A1 DE 3248218 A1 DE3248218 A1 DE 3248218A1 DE 19823248218 DE19823248218 DE 19823248218 DE 3248218 A DE3248218 A DE 3248218A DE 3248218 A1 DE3248218 A1 DE 3248218A1
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  • Slide Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

-3- ■ .
Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft elektrische Arbeits- oder RuhekontaktSchalter. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel betrifft Miniatur-Schaltermodule zur Befestigung auf Schaltungsplatten.
Elektrische Miniatur-Schaltermodule sind üblicherweise hinsichtlich ihres Stiftabstandes an Schaltungsplatten angepaßt (pinkompatibel) und auf diesen befestigt. Sie stellen ein Mittel zur Einstellung einer bestimmten Schaltungskonfiguration in allgemeiner ausgelegten Schaltungen dar, die sich an eine bestimmte Funktion anpassen lassen, beispielsweise Dämpfungsglieder mit Widerstandsnetzwerken sowie Dämpfungsentzerrer, die in Nachrichtenanlagen benutzt werden.
Solche Schaltermodule können in hohem Maße unzuverlässig sein, und zwar in typischer Weise dadurch, daß sie im geschlossenen Zustand keinen richtigen Kontakt herstellen. Dieser Fehler ist meistens das Ergebnis einer fehlerhaftne Ausrichtung der verschiedenen, zusammenwirkenden Teile des Schalters aufgrund eines fehlerhaften Zusammenbaus oder nichtzusammenpassender Abmessungen.
Die sich daraus ergebende Aufgabe wird erf indungsgemäß durch einen elektrischen Schiebeschalter mit einer Haube, die einen oder mehrere Schieber zur Betätigung von Arbeits- oder Ruhekontaktgliedern im Schalterinneren aufweist, gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schalter unter der Haube einen einteiligen Rahmen aufweist, der eine einen Boden bildende Basis und wenigstens zwei Trennwände besitzt, die von der Basis ausgehen und zwischen sich wenigstens eine Kammer zur Aufnahme der Kontaktglieder bilden, und-daß die Trennwände an ihren freien, vom Boden abgelegenen Kanten einen Schlitz zum Halten und Führen der Schieber bilden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Miniatur-Schaltermoduls entsprechend
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische, quer geschnittene Ansicht des Schalters nach Fig. 1 bei
entfernter Haube, um den inneren Rahmen- und Kontaktauf bau erkennen zu lassen ; Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht
nur des Rahmens der Anordnung nach Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Unter
seite eines Paares von Betätigungsschiebern als Gruppe zur Verwendung in dem Schaltermodul nach Fig, I;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von aneinander angepaßten Abschnitten von An
schlußkontaktgliedern zur Montage im Rahmen gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische, teilweise geöffnete Unteransicht einer Schalter - Dämpf ungsgliedanordnung als weiteres Ausführungs
beispiel der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Bauteil ist ein pinkompatibles elektrisches Miniatur-Schaltermodul 10 mit 8 Abschnitten für eine Leiterplattenmontage und wird allgemein als"DIP (dual in-line package)-Miniaturschalter" bezeichnet. Es weist eine Haube 12 auf einer Rahmen- und Kontaktanordnung 14 auf, die getrennt in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Gruppe von Betätigungsschiebern 16 ist durch eine Öffnung auf der Oberseite der Haube 12 zugänglich, und eine Gruppe von Stiften 18 erstreckt sich vom Boden aus. Die Abmessungen und Abstände der Stifte 18 sind an die Aufnahmeöffnungen angepaßt, die im allgemeinen in handelsüblichen Schaltungsplatten verwendet werden.
Die Rahmen- und Kontaktanordnung 14 des Schaltermoduls 10 ist nahe einem Ende quergeschnitten dargestellt, um die anderen Bauteile zu zeigen. Die Anordnung 14 enthält einen Rahmen 20 aus gegossenem Phenolharz, der in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt ist, welche
-S-
je eine in Querrichtung liegende Kammer 22 besitzen, die durch benachbarte, von einer ebenen Basis 26, welche den Boden der Kammer 22 bildet, ausgehende Trennwände 24 definiert wird.
An eine Kante der Basis 26 ist ein Anker- oder Amboß-Anschlußglied 28 elastisch angeklemmt, das sich entlang der Basis 26 in jede der Kammern 22 erstreckt und eine Ankerkontaktflache 30 auf einem flachen, zungenförmigen Abschnitt besitzt, der auf der Basis 26 aufliegt. Das Anschlußglied 28 wird durch eine Klammer 34 in seiner Lage gehalten. An die entgegengesetzte Kante der Basis 26 ist in jeder Kammer 22 ein Kontaktfeder-Anschlußglied 38 mit einer Platte 40 elastisch angeklemmt, die sich teilweise über das Anker-Anschlußglied 28 erstreckt und eine Kontaktfläche 42 direkt gegenüber der Ankerkontaktfläche 30 besitzt. Das Anschlußglied 38 wird in ähnlicher Weise durch eine Klammer 44 in seiner Lage gehalten. Von jeder Klammer 33, 44 der Anschlußglieder 28, 38 führt ein einstückiger Anschlußstift 46 nach unten.
Die Trennwände 24 des Rahmens 20 besitzen eine generell T-förmige Querschnittsausbildung und definieren dadurch für jede Kammer 2 2 mit ihren sich mit Abstand gegenüberliegenden Kanten einen Schlitz 48, der einen aus Polyester bestehenden Schieber 16 zur Betätigung des Kontakt federgliedes 38 aufnimmt. Die Schieber 16 können von einer Seite des Rahmens 20 aus eingesetzt werden, und es ist eine Anschlagschiene 52 an der anderen Seite des Rahmens 20 vorgesehen. Jeder Schieber 16 besitzt auf seiner Unterseite eine Nockenfläche, die einen niedrigen, geschlossenen Kontaktebenenabschnitt 64, einen spitzen Abschnitt 66 und einen hohen, offenen Kontaktabschnitt 68 aufweist.
Der Rahmen 20 ist in Fig. 3 getrennt dargestellt. Es handelt sich um ein ein stückiges, im Spritzgußverfahren hergestelltes Teil. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß die Ausrichtungstoleranzen für alle aktiven Teile im Schaltermodul 10 - das sind die Schieber 16 und die Anschlüsse 18 - nur durch ein einziges Teil bestimmt werden, wodurch Fehlausrichtungsprobleme vermieden werden, die sich aus
-δ-
einer Nicht-Übereinstimmung von Abmessungen oder einer fehlerhaften Montage von zwei oder mehreren Teilen ergeben, die aktive Elemente tragen.
Die Trennwände 24 zwischen den Kammern 22 weisen auf ihren Flächen nahe der Basis 26 ein sich gegenüberliegendes Paar von Vorsprüngen 54, die dicht an der Basis 26 liegen, um das Ankeranschlußglied 28 anliegend an der Basis 26 zu halten. Die Anschlagschiene 52 für die Schieber 16 ist ebenfalls Teil des Rahmens 20. Sie verleiht dem Rahmen 20 Festigkeit in Längsrichtung und vereinfacht den Einbau der Schieber 16 in ihre Schlitze 48. Die Schieber 16 sind so konstruiert, daß sie in beiden Richtungen in den Rahmen 20 eingesetzt werden können, derart, daß ihre Nockenflächen je nach Wunsch für jede Kammer 2 2 entweder eine geöffnete oder eine geschlossene Lage des Kontaktfedergliedes 38 erzeugen. Darüberhinaus können zwei oder mehrere Schieber 16 als Gruppeneinheit oder gekoppelte Einheit ausgebildet sein, um eine gleichzeitige Betätigung sicherzustellen. In Fig. 4 ist eine Doppelschiebereinheit 70 in umgekehrter Lage dargestellt, um zu zeigen, daß die Nockenflächen in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind. Wenn die Schiebereinheit 70 in das Schaltermodul 10 eingesetzt und von einer Lage in die andere betätigt wird, so wird das einem der Schieber 16 der Einheit 70 zugeordnete Kontaktfederglied 38 in die geschlossene Schalterposition gebracht, während das Kontaktfederglied 38 des anderen Schiebers 16 der Einheit 70 in die geöffnete Position gebracht wird. Es kann jede beliebige Anzahl von Schiebern 16 des Moduls 10 als Einheit ausgebildet sein, um bei der Betätigung ein vor bestimmtes Schaltmuster herzustellen. Ein Schaltermodul kann jede gewünschte Anzahl von Abschnitten aufweisen.
Die Nockenflächen der Schieber 16 sind so geformt, daß dann, wenn das Kontaktfederglied 38 in die geschlossene Lage gebracht wird, die Spitze 66 zunächst ein Überschießen dieser Lage bewirkt und dann in die Lage zurückkehrt. Dadurch wird ein Reiben der Kontaktflächen 30, 42 gegeneinander erzeugt, wodurch die Flächen zur Sicher-
Stellung eines zuverlässigen elektrischen Kontakts gereinigt werden. Außerdem ergibt sich eine Verrastung des Schiebers 16 in der geschlossenen Lage.
Ein vorteilhaftes Merkmal des Schaltermoduls 10 besteht darin, daß die Kontaktanschlußglieder 28, von der Seite aus zusammengebaut und am Rahmen 20 befestigt werden können, ohne durch Öffnungen eingesetzt werden zu müssen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Anschlußglieder 28, 38 in Form miteinander verbundener Streifen auf einfache Weise zusammenzubauen, wie in Fig. 5 dargestellt. Nach Anbringung der Anschlußglieder 28. 38 am Rahmen können die verbindenden Streifen 71 abgetrennt werden. Dadurch werden die Herstellungsprobleme in Verbindung mit einer individuellen Behandlung der Anschlußglieder 28, 38 wesentlich verringert und die Kosten herabgesetzt.
Die Anschlußglieder 28, 38 selbst bestehen aus Berylliumkupfer und sind so konstruiert, daß sie bei ihrer ersten Betätigung nach dem Zusammenbau plastisch verformt werden, so daß sie eine endgültige Lage einnehmen, die für ihre elastische Funktion im Schalter am besten geeignet ist. Ein Vorteil von BerylJiumkupfer-Anschlüssen besteht darin, daß nach ihrer Formung keine weitere Wärmebehandlung erforderlich ist, um die nötige Elastizität zu erzielen.
Fig. 6 zeigt eine keramische Unterlage 72 mit einer Dämpungsschaltung, die nahe der Unterfläche der Basis 26 angeordnet ist. Die Unterlage 72 besitzt ein Schaltungsmuster das auf ihren beiden größeren Flächen angeordnet ist. Die Unterlage wird durch die Klammern 34, 44 der Anschlußglieder 28, 38 gehalten. Diese Klammern stellen einen Kontakt zu den Elementen der Schaltung 7 2 her, so daß sich ein Schalter-Widerstandsmodul, ein Schalter-Dämpfungsgliedmodul oder ein anderes Modul ergibt. Da die Unterlage 7 außerdem für eine Verstärkung der Basis 26 sorgt, ist deren Dicke entsprechend verringert dargestellt.
Leerseite

Claims (9)

  1. BLUlVfBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentccnsult RodeckeslraCo-15 80Qa München OU Telefon (089) 885603/883604 Telex 05-212513 telcgramme P.ilpnrconsuU Patentconsull Sonnenberger Slr.jlip 43 62C0 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsull
    Western Electric Gmpany Incorporated Curtis, H.
    New York N. Y. 10038, USA
    Patentansprüche
    M./ Elektrischer Schiebeschalter mit einer Haube, die einen oder mehrere Schieber zur Betätigung von Arbeits- oder Ruhekontaktgliedern im Schalterinneren aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schalter unter der Haube (12) einen einteiligen Rahmen (20) aufweist, der eine einen Boden bildende Basis (26) und wenigstens zwei Trennwände (24) besitzt, die von der Basis ausgehen und zwischen sich wenigstens eine Kammer (22) zur Aufnahme der Kontaktglieder (28, 38) bilden, und daß die Trennwände (12) an ihren freien, vom Boden (26) abgelegenen Kanten einen Schlitz (48) zum Halten und Führen der Schieber (16) bilden.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder ein Federglied (38) aufweisen, das unter der Einwirkung einer Nockenfläche (26) auf den Schieber, die an einer Nockenfolgefläche des Federgliedes anliegt, gegen ein Ankerglied (28) gedrückt wird.
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. -W, Weser Dipl.-Phys, Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl,-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (28, 38) je einen Klammerabschnitt (34, 44) aufweisen, mit dem sie elastisch an der Kante der Basis (26) gehalten sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (28, 38) einstückig Anschlußstifte (46) besitzen, die sich in Richtung weg von der Basis (26) erstrecken.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlage·(72) mit einem Schaltungsmuster auf wenigstens einer ihrer größeren Flächen vorgesehen ist und daß die Unterlage an der Außenfläche der "Basis (26) anliegt und elastisch durch die Klämmerabschnitte (34, 44) der Kontaktglieder (28,
    38) gehalten wird.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5,
  7. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (46) Lappen besitzen, um den Schalter auf einer Schaltungsplatte festzulegen.
    Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerabschnitte (46) einen elektrischen Kontakt mit Anschlußflächen auf der Unterlage herstellen.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kammfläche (46) des Schiebers Teile enthält, die ein Kontaktüberschießen und ein Verrasten des Schiebers bewirken.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schieber (66) starr miteinander verbunden sind und eine Gruppe bilden.
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