AT503262B1 - Schaltgerät - Google Patents

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AT503262B1
AT503262B1 AT3542006A AT3542006A AT503262B1 AT 503262 B1 AT503262 B1 AT 503262B1 AT 3542006 A AT3542006 A AT 3542006A AT 3542006 A AT3542006 A AT 3542006A AT 503262 B1 AT503262 B1 AT 503262B1
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Description

2 AT 503 262 B1
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät, insbesondere Leitungsschutzschalter und/oder Fehlerstromschutzschalter, mit einem Gehäuse und mit Schaltkontakten zum Schließen und/oder Öffnen wenigstens eines Stromkreises, wobei eine Auslösevorrichtung zum automatischen Trennen der Schaltkontakte vorgesehen ist, wobei das Gehäuse wenigstens eine Frontseite aufweist, wobei auf der Frontseite eine Abdeckkappe aufgeklipst ist, wobei die Abdeckkappe wenigstens eine Rastnase aufweist, die in wenigstens eine, im Bereich der Frontseite angeordnete Rastnut eingreift, wobei das Gehäuse durch wenigstens zwei Gehäuseschalen gebildet ist, die mit ihren freien Randkanten aneinander gelegt und vernietet sind, wobei die Gehäuseschalen jeweils ineinander übergehende Nietrohre für die Aufnahme der Nieten aufweisen.
Die DE 195 12 830 A1 zeigt ein Schaltgerät mit einem zweiteiligem Gehäuse und einem frontseitigem Schalthebel.
Die DE 38 12 674 A1 zeigt ein Schaltgerät mit einem Gehäuse und mit einer Frontseite an welcher eine Anzeige ausgebildet ist.
Die EP 0 331 383 A2 zeigt ein Schaltgerät mit einem Gehäuse und einem frontseitig angeordneten Schalthebel.
Es sind Schaltgeräte, insbesondere Schutzschalter, wie etwa Leitungsschutzschalter und/oder Fehlerstromschutzschalter, bekannt, welche mit im Wesentlichen gleicher Funktionalität in vielen Ländern der Erde verkauft und angewendet werden. Derartige Schaltgeräte weisen in den unterschiedlichsten Ländern einen identen inneren Aufbau auf. Allerdings unterscheiden sich in vielen Ländern die lokalen Vorschriften hinsichtlich der notwendigen Kennzeichnung eines Schaltgeräts. So können etwa im Land A bestimmte Kennzeichnungen in Form von Aufdrucken auf dem Schaltgerät notwendig sein, während im Land B andere Kennzeichnungen notwendig sind, welche z.B. nicht als Aufdruck, sondern in Form eines in das Schaltgerät eingelassenen Reliefs ausgebildet sein müssen. Weites ist bekannt, Schaltgeräte von Fremdherstellern zuzukaufen bzw. an Fremdanbieter zu verkaufen. In diesem Fall muss das Schaltgerät nicht nur betreffend der Firmenkennzeichnung an die Fremdfirma angepasst werden, auch die Gestaltung des Schaltgeräts soll an die Gestaltung der übrigen Schaltgeräte der Fremdfirma angepasst sein.
Bisher war es daher notwendig für jeden Markt bzw. für jeden Fremdanbieter Schaltgeräte mit eigenen Gehäusen herzustellen. Da die Gehäuse für Schaltgeräte wie etwa Leitungsschutzschalter bzw. Fehlerstromschutzschalter aufgrund der notwendigen Funktionalität sehr aufwendig gestaltet sind, insbesondere ein sehr aufwendig gestaltetes Innenleben aufweisen, sind auch die hiefür notwendigen Spritzguss- bzw. Extruderformen sehr aufwendig und kostspielig, und die Herstellung einer neuen Form nimmt geraume Zeit in Anspruch. Dadurch entstehen hohe Kosten für die Herstellung unterschiedlicher Gehäuseformen bzw. für das auf Lager halten unterschiedlicher Gehäuseformen. Dadurch sinkt auch die Flexibilität auf Seiten des Herstellers, welcher für jeden Markt unterschiedliche Gehäuse verwenden muss. Durch die aufwendige Fertigung der Gehäuse, welche geraume Zeit in Anspruch nimmt, kann nur sehr langsam, bzw. mit langen Verzögerungen auf Anforderungen von Kunden, bzw. auf neue bzw. geänderte Märkte reagiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, und welches eine einfache und kostenschonende Herstellung ermöglicht, wobei schnell, flexibel und kostenschonend auf geänderte Anforderungen durch den Markt bzw. die Kunden reagiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die wenigstens eine Rastnut durch einen Außenbereich der Nietrohre gebildet ist.
Dadurch kann die Fertigung eines Schaltgeräts einfach und kostenschonend gestaltet werden, 3 AT 503 262 B1 wobei schnell und flexibel auf geänderte Anforderungen durch den Markt bzw. die Kunden reagiert werden kann. Dadurch kann ein Schaltgerät hergestellt werden, welches mit derselben Funktionalität für sämtliche Märkte, Länder und/oder Kunden hergestellt werden kann, wobei die Anpassung des Schaltgeräts an den jeweiligen Markt, Kunden und/oder das Land durch Anordnung einer entsprechenden Abdeckkappe ermöglicht wird. Dadurch kann bei der Fertigung des Schaltgeräts lediglich ein einziges Gehäuse verwendet werden, wodurch der Herstellungsaufwand für unterschiedliche Gehäuse vermieden wird. Dadurch kann die Fertigung des Schaltgeräts vereinfacht werden, da die Fertigung keine Rücksicht nehmen muss auf den endgültigen Einsatzort des Schaltgeräts. Dadurch kann die Anpassung des Schaltgeräts an den Markt flexibel, etwa in einem finalen Fertigungsschritt, gestaltet werden. Da die Abdeckkappe klein und einfach gestaltet ist, sind auch die unterschiedlichen Formen für unterschiedliche Abdeckkappen einfach gestaltet und können wesentlich schneller als etwa eine Form für ein vollständiges Gehäuse hergestellt werden. Dadurch kann in der Fertigung schnell auf Änderungen bzw. Anforderungen durch den Markt und/oder die Kunden reagiert werden, indem in relativ kurzer Zeit neue Abdeckkappen hergestellt werden, welche auf den fertigen Schaltgeräten angeordnet werden.
Durch das Aufklipsen einer Abdeckkappe kann auch die Herstellung eines erfindungsgemäßen Schaltgeräts wesentlich vereinfacht werden. Der Aufklipsvorgang kann sowohl händisch als auch automatisiert von einem Roboter einfach durchgeführt werden, wobei durch das Aufklipsen eine besonders einfache und dauerhafte Anordnung der Abdeckkappe auf dem Schaltgerät erreicht wird.
Dadurch ist eine gute Verankerung der Abdeckkappe an dem Gehäuse des Schaltgeräts möglich. Dadurch wird eine sichere Rastverbindung der Abdeckkappe mit dem Gehäuse gebildet.
Dadurch finden die bei einem Gehäuse ohnedies vorhandenen Nietrohre für einen weiteren Einsatzzweck, nämlich als Rastnut für das Aufklipsen der Abdeckkappe Verwendung. Dadurch kann auf weitere Rastnuten, welche speziell an anderen Bereich des Gehäuses vorzusehen wären, verzichtet werden. Dadurch ist eine besonders einfache und kostenschonende Gehäusegestaltung möglich. Dadurch kann eine bestehende Gehäusekonstruktion mit nur minimalen Änderungen aber ansonsten weitestgehend unverändert weiter verwendet werden. Ein Schaltgerät mit einem derartigen Gehäuse weist insbesondere auch eine besonders hohe mechanische Stabilität und Verwindungssteifigkeit auf, da auf der Abdeckkappe angreifende bzw. von dieser zu übertragende Kräfte über die Rastnasen direkt auf die Nietrohre übertragen werden, weshalb es zu keinen weiteren Verwindung des Gehäuses kommt.
In Weiterbildung der Erfindung kann bei einem Schaltgerät, bei welchem die Frontseite und die Abdeckkappe eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweisen, vorgesehen sein, dass im Bereich der vier Frontseitenecken je wenigstens eine Rastnut und im Bereich der vier Abdeckungsecken je eine Rastnase angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders gute und stabile Befestigung der Abdeckkappe an dem Gehäuse erreicht.
In Weiterführung der Erfindung kann bei einem Schaltgerät, bei welchem die Frontseite wenigstens eine erste Durchbrechung für die Durchführung eines Schalthebels aufweist, vorgesehen sein, dass die Abdeckkappe die Frontseite im Wesentlichen vollständig abdeckt, und eine zweite Durchbrechung aufweist, welche wenigstens so groß ist wie die erste Durchbrechung. Dadurch kann die gesamte Frontseite an die Anforderungen durch einen Markt, Kunden und/oder den Vorschriften eines Landes angepasst werden.
Gemäß wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann bei einem Schaltgerät, bei welchem das Gehäuse zwei im Wesentlichen parallele Gehäuseseitenflächen aufweist, vorgesehen sein, dass die Abdeckkappe wenigstens eine Abdeckseitenfläche aufweist, welche im Wesentlichen bündig an die angrenzende Gehäuseseitenfläche anschließt. Dadurch kann eine verwindungssteife Abdeckkappe geschaffen werden, welche auch den Belastungen durch einen 4 AT 503 262 B1
Fertigungsroboter standhält. Dadurch wird ein Schaltgerät gebildet, welches im für den Benutzer zugänglichen Bereich keine sichtbaren bzw. zugänglichen Gehäusefugen aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zweite Durchbrechung im Bereich der Abdeckseitenfläche durch wenigstens eine, insbesondere zwei, Rippen begrenzt ist. Dadurch kann der Schalthebel gegen das Einwirken seitlicher Kräfte geschützt und geführt werden.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Rippe wenigstens ein, insbesondere zwei, Loch aufweist, zur Durchführung eines Schalthebelarretierungselements, etwa eines Drahtes. Dadurch kann der Schalthebel in einer der beiden Endstellungen arretiert werden, um ein unbefugtes Betätigen des Schaltgeräts zu verhindern.
Eine Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass die Abdeckkappe eine dritte Durchbrechung für eine Schaltstellungsanzeige aufweist. Dadurch kann die Stellung der Schaltkontakte auch bei Verwendung einer Abdeckkappe dargestellt werden, wobei die dritte Durchbrechung in Form und Ausgestaltung an die Anforderungen durch einen Markt und/oder einen Fremdanbieter angepasst werden kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schaltgerät mit einer Abdeckkappe;
Fig. 2 ein Schaltgerät gemäß Fig. 1 mit zwei Ausführungsformen einer abgehobenen Abdeckkappe;
Fig. 3 ein Detail einer Abdeckkappe; und
Fig. 4 ein Detail des Gehäuses eines Schaltgerätes.
Fig. 1 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Schaltgeräts 1 mit einem Gehäuse 2 und mit Schaltkontakten zum Schließen und/oder Öffnen wenigstens eines Stromkreises, wobei eine Auslösevorrichtung zum automatischen Trennen der Schaltkontakte vorgesehen ist, und wobei das Gehäuse 2 wenigstens eine Frontseite 3 aufweist, wobei auf der Frontseite 3 eine Abdeckkappe 4 aufgeklipst ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Schaltgerät 1 kann es sich um jede Art Schaltgerät 1 handeln. Bevorzugt sind Schaltgeräte 1 für Elektroschutzmaßnahmen vorgesehen, insbesondere Leitungsschutzschalter und/oder Fehlerstromschutzschalter.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Fertigung eines Schaltgeräts 1 einfach und kostenschonend gestaltet werden, wobei schnell und flexibel auf geänderte Anforderungen durch den Markt bzw. die Kunden reagiert werden kann. Dadurch kann ein Schaltgerät 1 hergestellt werden, welches mit derselben Funktionalität für sämtliche Märkte, Länder und/oder Kunden hergestellt werden kann, wobei die Anpassung des Schaltgeräts 1 an den jeweiligen Markt, Kunden und/oder das Land durch Anordnung einer entsprechenden Abdeckkappe 4 ermöglicht wird. Dadurch kann bei der Fertigung des Schaltgeräts 1 lediglich ein einziges Gehäuse 2 verwendet werden, wodurch der Herstellungsaufwand für unterschiedliche Gehäuse 2 vermieden wird. Dadurch kann die Fertigung des Schaltgeräts 1 vereinfacht werden, da die Fertigung keine Rücksicht machen muss auf den endgültigen Einsatzort des Schaltgeräts 1. Dadurch kann die Anpassung des Schaltgeräts 1 an den Markt flexibel, etwa in einem finalen Fertigungsschritt, gestaltet werden. Da die Abdeckkappe 4 klein und einfach gestaltet ist, sind auch die unterschiedlichen Herstellungsformen für unterschiedliche Abdeckkappen 4 einfach gestaltet und können wesentlich schneller als etwa eine Herstellungsform für ein vollständiges Gehäuse 2 hergestellt werden. Dadurch kann in der Fertigung schnell auf Änderungen bzw. Anforderungen 5 AT 503 262 B1 durch den Markt und/oder die Kunden reagiert werden, indem in relativ kurzer Zeit neue Abdeckkappen 4 hergestellt werden, welche auf den, an sonst fertigen Schaltgeräten 1 angeordnet werden.
Durch das Aufklipsen einer Abdeckkappe 4 kann auch die Herstellung eines erfindungsgemäßen Schaltgeräts 1 wesentlich vereinfacht werden. Der Aufklipsvorgang kann sowohl händisch als auch automatisiert, etwa von einem Roboter, einfach durchgeführt werden, wobei durch das Aufklipsen eine besonders einfache und dauerhafte Anordnung der Abdeckkappe 4 auf dem Schaltgerät 1 erreicht wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Abdeckkappe 4 unlösbar auf dem Gehäuse 2 bzw. der Frontseite 3 des Gehäuses 2 aufgeklipst ist. Unter unlösbares Aufklipsen kann dabei verstanden werden, dass ein Trennen zweier Teile ohne zumindest teilweiser Zerstörung eines der beiden Teile, daher des Gehäuses 2 und/oder der Abdeckkappe 4 unmöglich ist. Dadurch kann eine spätere Veränderung bzw. Umkennzeichnung des Schaltgeräts verhindert werden.
Das Gehäuse 2 und/oder die Abdeckkappe 4 sind bevorzugt aus Isolierstoff gebildet, wobei jeder Isolierstoff vorgesehen sein kann, welcher geeignet ist, ein entsprechendes Gehäuse 2 und/oder eine entsprechende Abdeckkappe 4 zu bilden. Insbesondere ist vorgesehen, dass es sich bei dem Isolierstoff um einen Kunststoff handelt, welcher für Spritzguss- bzw. Extrudierverfahren geeignet ist.
Fig. 2 zeigt ein Schaltgerät 1 gemäß Fig. 1, wobei die Abdeckkappe 4 abgehoben ist, und eine zweite alternative Ausführungsform einer Abdeckkappe 4 dargestellt ist. Die Abdeckkappe 4 ist auf die Frontseite 3 des Schaltgerätes 1 aufgeklipst. Bei der Frontseite 3 handelt es sich erfindungsgemäß um den Teil des Gehäuses 2, welcher bei der vorgesehenen Einbaulage dem Benutzer zugewandt ist. Sofern das Schaltgerät 1, wie bevorzugt vorgesehen, einen Schalthebel 6 umfasst, so ist dieser bevorzugt im Bereich der Frontseite 3 angeordnet bzw. durchdringt diese. Erfindungsgemäße Schaltgeräte 1 weisen Mittel zum Anschluss von Leitern auf, insbesondere in Form von Anschlussklemmen 21, vor allem Schraubklemmen. Bei dem besonders bevorzugten Schaltgerät 1 gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei Anschlussklemmen 21 vorgesehen. Die Klemmschrauböffnungen 22 sind in einer Ebene des Gehäuses 2 angeordnet. Aus dieser Ebene erhebt sich ein Gehäuseaufbau 23. Bei der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform eines Schaltgeräts 1 ist vorgesehen, dass die Frontseite 3 lediglich durch die Fläche gebildet wird, welche durch den Gehäuseaufbau 23 aufgespannt wird. Diese Frontseite 3 weist auch eine erste Durchbrechung 5 auf, aus welcher der Schalthebel 6 zur manuellen Betätigung des Schaltgeräts 1 ragt.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Frontseite 3 eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche 12 auf, wobei die Grundfläche 12 die ebene Begrenzungsfläche des Gehäuses 2 im Bereich der Frontseite 3 ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Schaltgerät 1 ist auf der Frontseite 3 des Gehäuses 2 eine Abdeckkappe 4 aufgeklipst. Dabei kann jede Art der Verklipsung vorgesehen sein, etwa mittels eines oder mehrerer Stifte an der Abdeckkappe 4, welche in entsprechend gegengleiche, aber geringfügig kleinere, Öffnungen am Gehäuse 2 einsteckbar sind. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Abdeckkappe 4 wenigstens eine Rastnase 11 aufweist, die in wenigstens eine, im Bereich der Frontseite 3 angeordnete Rastnut 10 eingreift. Dadurch wird eine sichere Rastverbindung der Abdeckkappe 4 mit dem Gehäuse 2 gebildet.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schaltgeräte 1 ist vorgesehen, dass das Gehäuse 2 durch wenigstens eine erste Gehäuseschale 25 und eine zweite Gehäuseschale 26 gebildet ist, wobei auch Ausführungen mit mehr als zwei Gehäuseschalen 25, 26 vorgesehen sein können. Die erste Gehäuseschale 25 weist eine erste freie Randkante 27 auf, und die zweite Gehäuseschale 26 weist eine zweite freie Randkante 28 auf. Bei einem fertigen Gehäuse 2 für ein erfindungsgemäßes Schaltgerät 1 sind die erste und die zweite 6 AT 503 262 B1
Gehäuseschale 25, 26 an ihren freien Randkanten 27, 28 aneinander gelegt und verbunden. Hiefür weisen die erste und die zweite Gehäuseschale 25, 26 rohrförmige Aufnahmen 31 für Verbindungsmittel auf. Diese rohrförmigen Aufnahmen 31 sind derart in den einzelnen Gehäuseschalen 25, 26 angeordnet, dass bei zu einem Gehäuse 2 zusammengefügten Gehäuseschalen 25, 26 eine durchgehende rohrförmige Aufnahme 31 zur Aufnahme eines Verbindungsmittels gebildet wird. Es können unterschiedliche Verbindungsmittel vorgesehen sein, wie etwa Schrauben und/oder Nieten. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei Gehäuseschalen 25, 26 mittels Nieten verbunden sind, daher vernietet sind. Bei den rohrförmigen Aufnahmen 31 handelt es sich daher bevorzugt um sog. Nietrohre 29, daher um rohrförmige Aufnahmen 31, welche für die Aufnahme wenigstens einer Niete vorgesehen bzw. besonders ausgebildet sind, etwa indem die Nietrohre 29 bereichsweise abgesetzte Durchmesser und/oder Fasen aufweisen, an denen sich die Nieten abstützen können. Bevorzugte Gehäuse 2 weisen eine vorgebbare Anzahl derartiger Nietrohre 29 auf, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass im Bereich der Frontseite 3 wenigstens zwei derartiger Nietrohre 29 vorgesehen sind. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei Nietrohre 29, welche bevorzugt im Wesentlichen normal auf die Gehäuseseitenfläche 8 angeordnet sind, eine äußere Begrenzung der Frontseite 3 bilden, wie dies besonders vorteilhaft in Fig. 2 dargestellt ist. Die Nietrohre 29 weisen eine Wandstärke und einen Außenbereich 30 auf.
Es ist daher bei besonders bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Schaltgeräts 1 vorgesehen, dass die wenigstens eine Rastnut 10 durch einen Außenbereich 30 der Nietrohre 29 gebildet ist. In Fig. 4 ist besonders gut dargestellt, wie die Rastnut 10 durch einen randseitigen Außenbereich 30 des Nietrohres 29 gebildet ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, weitere Bereiche bzw. das vollständige Nietrohr 29 als Rastnut 10 auszubilden, welche sich dann über die gesamte Breite des Schaltgeräts 1 erstrecken kann.
Sofern die Frontseite 3 und die Abdeckkappe 4, wie bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform, eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche 12 aufweisen, kann für eine besonders sichere und dauerhafte Anbindung der Abdeckkappe 4 an das Gehäuse 2 bevorzugt vorgesehen sein, dass im Bereich der vier Frontseitenecken 13 je wenigstens eine Rastnut 10 und im Bereich der vier Abdeckungsecken 14 je eine Rastnase 11 angeordnet ist. Fig. 3 zeigt in einer stark vergrößerten Ansicht zwei Abdeckungsecken 14 einer Abdeckkappe 4 mit den deutlich erkennbaren Rastnasen 11. Fig. 4 zeigt eine stark vergrößerte Detailansicht einer Frontseitenecke 13 einer Frontseite 3 des Gehäuses 2.
Durch die Verwendung der Nietrohre 29 als Teil der Rastnuten 10 kann ein besonders einfach ausgebildetes Schaltgerät 1 gebildet werden, welches bereits ohne Abdeckkappe 4 bereits die volle Funktionalität aufweist.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Schaltgerät 1 ein Gehäuse 2 mit zwei im Wesentlichen parallelen Gehäuseseitenflächen 8 aufweist. Dabei kann vorgesehen sein, dass bei solchen Gehäusen 2 eine Abdeckkappe 4 vorgesehen ist, welche wenigstens eine Abdeckseitenfläche 9 aufweist, und dass diese Abdeckseitenfläche 9 im Wesentlichen bündig an die angrenzende Gehäuseseitenfläche 8 anschließt. Das Gehäuse 2 ist bei solch einer Ausführung im Bereich der Frontseite 3, bzw. in dem Bereich, welchen später die Abdeckkappe 4 einnehmen soll, gegenüber den Gehäuseseitenflächen 8 eingeschnürt, um die vorstehend angesprochene bündige bzw. plane Anbindung der Abdeckseitenfläche 9 an die Gehäuseseitenflächen 8 zu ermöglichen. Dadurch kann eine verwindungssteife Abdeckkappe 4 geschaffen werden, welche auch den Belastungen durch einen Fertigungsroboter standhält. Dadurch wird ein Schaltgerät 1 gebildet, welches in dem für den Benutzer zugänglichen Bereich keine sichtbaren bzw. zugänglichen Gehäusefugen aufweist.
Wie bereits dargelegt weist die Frontseite 3 bevorzugt eine erste Durchbrechung 5 für die Durchführung eines Schalthebels 6 auf. Bei einer derartigen Ausführung ist bevorzugt vorgesehen, dass die Abdeckkappe 4 die Frontseite 3 im Wesentlichen vollständig abdeckt, und dass

Claims (7)

  1. 7 AT 503 262 B1 die Abdeckkappe 4 eine zweite Durchbrechung 7 aufweist, welche wenigstens so groß ist wie die erste Durchbrechung 5. Die zweite Durchbrechung 7 ist dabei vorzugsweise in Bewegungsrichtung des Schalthebels 6 im Wesentlichen so groß wie die erste Durchbrechung 5, und rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung des Schalthebels 6 im Wesentlichen so groß bzw. breit wie der Handgriff 24 des Schalthebels 6. Es kann zur Führung des Schalthebels 6 bzw. zum Schutze des Selbigen vor dem Einwirken seitlicher Kräfte vorgesehen sein, dass die zweite Durchbrechung 7 im Bereich der Abdeckseitenfläche 9 durch wenigstens eine, insbesondere zwei, Rippen 17 begrenzt ist. Dabei kann besonders bevorzugt, und wie abgebildet, vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Rippe 17 wenigstens ein, insbesondere zwei, Loch 18 aufweist, zur Durchführung eines Schalthebelarretierungselements, etwa eines Drahtes. Durch das Einführen eines Schalthebelarretierungselements, etwa eines Drahtes, kann der Schalthebel 6 in einer der beiden Endstellungen arretiert werden, um ein unbefugtes Betätigen des Schaltgeräts 1 zu verhindern. Besonders bevorzugt ist bei Schaltgeräten 1, welche eine Schaltstellungsanzeige 20 aufweisen vorgesehen, dass die Abdeckkappe 4 eine dritte Durchbrechung 19 für eine Schaltstellungsanzeige 20 aufweist, wodurch die Stellung der Schaltkontakte des Schaltgeräts 1 auch bei Verwendung einer Abdeckkappe 4 dargestellt werden kann, und wobei die dritte Durchbrechung 19 in Form und Ausgestaltung an die Anforderungen durch einen Markt und/oder einen Fremdanbieter angepasst werden kann. Fig. 2 zeigt ein Schaltgerät 1 mit zwei unterschiedlichen bzw. alternativen Abdeckkappen 4, welche eine unterschiedlich ausgestaltete dritte Durchbrechung 19 aufweisen. Dadurch kann die Lagerhaltung wesentlich reduziert werden, und die Fertigung kann schnell und unkompliziert unterschiedliche Ausführungen eines Schaltgeräts 1 herstellen. Es kann, wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2, vorgesehen sein, dass die Abdeckkappe 4 wenigstens einen Fortsatz 15 zum Verdecken wenigstens einer der rohrförmigen Ausnehmungen 31, daher insbesondere der Nietrohre 29, aufweist. Dadurch können rohrförmige Ausnehmungen 31 verdeckt werden, was helfen kann, nachträgliche Manipulationen an dem Schaltgerät 1 zu verhindern. Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Fortsatz 15 im Bereich der wenigstens einen Rastnase 11, insbesondere im Bereich der Abdeckseitenfläche 9, angeordnet ist. Dadurch können vor allem die seitlich am Gehäuse 2 angeordneten Nietrohre 29 verschlossen werden. Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann. Patentansprüche: 1. Schaltgerät (1), insbesondere Leitungsschutzschalter und/oder Fehlerstromschutzschalter, mit einem Gehäuse (2) und mit Schaltkontakten zum Schließen und/oder Öffnen wenigstens eines Stromkreises, wobei eine Auslösevorrichtung zum automatischen Trennen der Schaltkontakte vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (2) wenigstens eine Frontseite (3) aufweist, wobei auf der Frontseite (3) eine Abdeckkappe (4) aufgeklipst ist, wobei die Abdeck-kappe (4) wenigstens eine Rastnase (11) aufweist, die in wenigstens eine, im Bereich der Frontseite (3) angeordnete Rastnut (10) eingreift, wobei das Gehäuse (2) durch wenigstens zwei Gehäuseschalen (25, 26) gebildet ist, die mit ihren freien Randkanten (27, 28) aneinander gelegt und vernietet sind, wobei die Gehäuseschalen (25, 26) jeweils ineinander übergehende Nietrohre (29) für die Aufnahme der Nieten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rastnut (10) durch einen Außenbereich (30) der Nietrohre (29) gebildet ist.
  2. 2. Schaltgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Frontseite (3) und die Abdeckkappe (4) eine im 8 AT 503 262 B1 Wesentlichen rechteckige Grundfläche (12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der vier Frontseitenecken (13) je wenigstens eine Rastnut (10) und im Bereich der vier Abdeckungsecken (14) je eine Rastnase (11) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Frontseite (3) wenigstens eine erste Durchbrechung (5) für die Durchführung eines Schalthebels (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (4) die Frontseite (3) im Wesentlichen vollständig abdeckt, und eine zweite Durchbrechung (7) aufweist, welche wenigstens so groß ist wie die erste Durchbrechung (5).
  4. 4. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (2) zwei im Wesentlichen parallele Gehäuseseitenflächen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (4) wenigstens eine Abdeckseitenfläche (9) aufweist, welche im Wesentlichen bündig an die angrenzende Gehäuseseitenfläche (8) anschließt.
  5. 5. Schaltgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Durchbrechung (7) im Bereich der Abdeckseitenfläche (9) durch wenigstens eine, insbesondere zwei, Rippen (17) begrenzt ist.
  6. 6. Schaltgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rippe (17) wenigstens ein, insbesondere zwei, Loch (18) aufweist, zur Durchführung eines Schalthebelarretierungselements, etwa eines Drahtes.
  7. 7. Schaltgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (4) eine dritte Durchbrechung (19) für eine Schaltstellungsanzeige (20) aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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