DE19653300A1 - Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter oder dergleichen - Google Patents

Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter oder dergleichen

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DE19653300A1
DE19653300A1 DE1996153300 DE19653300A DE19653300A1 DE 19653300 A1 DE19653300 A1 DE 19653300A1 DE 1996153300 DE1996153300 DE 1996153300 DE 19653300 A DE19653300 A DE 19653300A DE 19653300 A1 DE19653300 A1 DE 19653300A1
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cap
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Rolf Dipl Ing Goehle
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    • HELECTRICITY
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    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H2071/0242Assembling parts of a circuit breaker by using snap mounting techniques

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  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter oder einen Fehlerstromschutzschalter oder dgl., mit zwei schalenartigen Gehäuseelementen, die mit ihren freien Randkanten gegeneinan­ dergelegt und miteinander verbunden werden.
Bei solchen Anordnungen befindet sich auf der Frontseite ein durch die beiden Rand­ kanten gebildeter Spalt oder Trennfuge, durch welche die freie bedruckbare Fläche an der Frontseite begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Frontseite zu schaffen, bei der die bedruckbare Flä­ che vergrößert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frontseite wenigstens teilweise von einer Abdeckkappe abgedeckt ist.
Wenn das Gehäuse eine etwa T-förmige Kontur aufweist, an deren der Bodenfläche parallel verlaufendem Quersteg ein Längssteg anschließt, dann wird das einen Teil­ abschnitt der Frontwand bildende Ende des Längssteges von der Abdeckkappe abge­ deckt.
Dadurch wird erreicht, daß der von der Abdeckkappe abgedeckte vordere Frontwand­ bereich insgesamt bedruckbar ist und nicht durch eine Trennfuge geteilt wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist am Installationsgerät ein umlaufender Rücksprung gebildet, dessen Tiefe der Wandstärke der Abdeckkappe entspricht.
Damit die Abdeckkappe einfach am Gehäuse befestigt werden kann, befinden sich an den senkrecht oder etwa senkrecht zur Bodenfläche verlaufenden Schmalseitenflächen des Gehäuses Rastnuten, in die Rastnasen an den benachbarten Innenflächen der Abdeckkappe eingreifen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann den Merkmalen der Ansprüche 5 und/oder 6 entnommen werden. Diese beiden Patentansprüche beinhalten eine gering­ fügig geänderte Ausführungsform der Abdeckkappe bzw. des Rücksprunges am Instal­ lationsgerät. Damit diese Abdeckkappe am Installationsgerät verrastet werden kann, besitzt sie gemäß Anspruch 7 Rastarme mit entsprechenden Rastnasen, die hinter Rastvorsprünge am Installationsgerät eingreifen können.
Es ist selbstverständlich, daß die Abdeckkappenfrontwand wenigstens eine Ausneh­ mung aufweist, durch die das Betätigungselement des Installationsschalters nach au­ ßen herausragen kann, so daß dieses betätigbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das freie Ende des Längssteges, das den Teil der Frontwand bildet, in dem sich ein Betäti­ gungselement für das Installationsgerät befindet, offen sein und vollständig von der Abdeckkappe abgedeckt werden. Dies hat den Vorteil, daß evtl. Justierarbeiten durch das freie, offene Ende des Längssteges hindurch vorgenommen werden können und daß die Abdeckkappe erst nach der Justierung auf das Ende aufgesetzt werden kann.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einsicht in eine Schalenhälfte gemäß einer erste Ausgestaltung, in perspektivischer Darstellung, mit Abdeckkappe,
Fig. 2 ein Gehäuse mit aufgesetzter Abdeckkappe im Schnitt, ebenfalls in pers­ pektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, und
Fig. 4 die Ausgestaltung der Erfindung mit aufgesetzter Abdeckkappe.
Das Gehäuse 10 für einen Leitungsschutzschalter besteht aus einem schalenförmigen Gehäuseunterteil 11 und einem schalenförmigen Gehäuseoberteil 12, die mit ihren freien Randkanten 13 bzw. 14 gegeneinandergelegt und miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann beispielsweise eine Schraub- oder Nietverbindung sein.
Die äußere Kontur des Gehäuses besitzt einen Quersteg 15, der zur Bodenseite 16 parallel verläuft. Senkrecht dazu ist ein Längssteg 17 vorgesehen, dessen freies Ende einen Teilbereich der Frontwand 18 bildet; der andere Teilbereich der Frontwand wird durch etwa parallel zur Bodenseite 16 verlaufende Seitenkanten 19 und 20 gebildet, die mit der Frontwand 18 durch Teilbereiche 21, 22 der Schmalseitenwand 23, 24 ver­ bunden sind. Der Vollständigkeit halber sei noch angegeben, daß an der Bodenseite 16 eine Ausnehmung 25 vorgesehen ist, die eine sog. feste Nase 26 aufweist, die mit einer nicht dargestellten bewegbaren Nase zusammenwirkt, so daß das Gehäuse auf einer Hutprofilschiene aufschnappbar ist.
Der Längssteg 17 besitzt im Bereich der Frontwand 18 einen umlaufenden Rücksprung 27 mit einer Tiefe t, gemessen von den Außenflächen des Gehäuses 10. In diesen Rücksprung eingesteckt ist eine Abdeckkappe 28 und die Dicke der Wandstärke der Abdeckkappe 28 entspricht der Tiefe t des umlaufenden Rücksprunges. Die Abdeck­ kappe 28 übergreift dabei die beiden miteinander verbundenen Schalenteile 11,12 im Bereich der Frontwand 18. Zur Fixierung der Abdeckkappe 28 ist an den Schmalsei­ tenbereichen 21 und 22 je eine Rastnut 29, 30 eingebracht, in die Rastnasen 32 an der Innenfläche der Schmalseitenwand 33 bzw. 34 der Abdeckkappe 28 einrastbar sind.
Selbstverständlich besitzt die Frontwand 18 eine Ausnehmung 35, der eine Ausneh­ mung 36 an der Abdeckkappenfrontwand 37 entspricht. Durch diese Öffnungen 36 und 35 greift ein nach außen aus dem Gehäuse 10 herausragender Schaltknebel oder ein ähnliches Betätigungselement heraus, um den Schalter ein- oder auszuschalten.
Daß die Abdeckkappe 28 ebenfalls napfförmig ist und den Längssteg 17 demgemäß am Außenumfang umgreift, sei noch nachgetragen. Die Abdeckkappe 28 ist wie das Gehäuse 10 aus isolierendem Kunststoff.
Wenn die Außenkontur des Gehäuses 10 rechteckig ist, dann würde die Abdeckkappe demgemäß die Vorderseite des rechteckigen Gehäuses umgreifen und in gleicher Weise daran festgelegt werden wie bei dem Gehäuse 10 gemäß Fig. 1 bzw. 2. Dar­ überhinaus können mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, durch die beispiels­ weise Signalelemente in dem Installationsgerät sichtbar sind.
Die Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 40 eines Installationsschalters, vorzugsweise eines Lei­ tungsschutzschalters mit einer eine T-Form aufweisenden Umfangskontur, die einen Quersteg 41 und einen senkrecht dazu verlaufenden Längssteg 42 aufweist. Der Längssteg ist an seiner Endfläche 43 offen, so daß dort eine Randkante 44 gebildet ist. Die Randkante 44 ist stufig und besitzt demgemäß einen umlaufenden Rücksprung 45, der dem Rücksprung 27 entspricht aber im Vergleich zu der Ausführung nach Fig. 2 kurz gestaltet ist. Das Gehäuse 40 ist, um dies noch nachzutragen, aus zwei Schalen­ hälften 40a und 40b zusammengesetzt, wie das Gehäuse gemäß Fig. 1 bzw. 2.
An den Innenflächen der Breitseiten 45 und 46 sind vorspringende Hülsen 47 und 48 angeformt, die eine durchgehende Öffnung 49 umschließen, so daß hier ein Verbin­ dungsmittel hindurchgesteckt werden kann. In dem Bereich, in dem sich die Hülsen 47 und 48 befinden, ist die Stufung U-förmig vertieft, so daß ein an einer Abdeckkappe 50 angeformter Lappen 51 eingreifen kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Der Bereich mit der U-förmigen Stufung besitzt die Bezugsziffer 52. Es ist selbstverständlich, daß die U-förmige Stufung 42 bzw. Vertiefung auch auf der Außenseite der anderen Gehäuse­ schale 40a eingeformt ist.
Die Abdeckkappe 15 besitzt eine Außenkontur, die der Kante 44 angepaßt ist, und an den Schmalseitenkanten Vorsprünge 53 (der Vorsprung an der anderen Schmalseiten­ kante ist nicht dargestellt), die in Rastnuten 54 an der Schmalseitenfläche 55 bzw. 56 des Längssteges 42 einrasten können; diese Nuten 54 entsprechen den Nuten 29 und 30. Unterschiedlich zu der Ausführung nach den Fig. 2 ist, daß die Länge der Nuten 54 bzw. die Länge der Vorsprünge 53 kleiner ist als die gesamte Breite B des Installati­ onsgerätes 40. An den Seitenkanten der Abdeckkappe 15 ist eine umlaufende Leiste vorgesehen, die der Wandung 28 der Ausführung nach Fig. 1 bzw. 2 entspricht und die exakt in die Stufung 45 hineinpaßt, wobei auch die Lappen 51 in die U-förmigen Vertie­ fungen 52 hineinpassen.
Die Fig. 4 zeigt das Installationsschaltgerät 40 mit aufgesetzter Abdeckkappe 50.
Die Abdeckkappe 50 besitzt eine Öffnung 57, die der Öffnung 36 entspricht.
Während bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 das Installationsgehäuse an der vorderen Frontwand, also im Bereich der Frontwand 18, ein fertiges Gehäuse darstellt, das durch die Abdeckkappe ergänzt wird, ist gemäß Ausführung Fig. 3 und 4 das freie Ende des Längssteges 42 offen, so daß im montierten Zustand und bevor die Abdeck­ kappe aufgesetzt wird, das Installationsgerät bzw. der Leitungsschutzschalter justiert werden kann; wenn z. B. ein Thermobimetall Teil des Installationsgerätes ist, dann kann das Thermobimetall justiert werden und danach wird die Abdeckkappe 50 aufge­ setzt.

Claims (9)

1. Gehäuse für ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere für einen Lei­ tungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter oder dgl., mit zwei schalenartigen Gehäuseelementen, die mit ihren freien Randkanten gegeneinandergelegt und mitein­ ander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (17, 18; 43) von einer Abdeckkappe (28; 50) abgedeckt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, mit einer etwa T-förmigen Außenkontur, an deren der Bodenfläche parallel verlaufenden Quersteg ein Längssteg anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Teilabschnitt der Frontwand (18, 19, 20; 43) bildende freie Ende des Längssteges (17; 42) von der Abdeckkappe (28; 50) wenigstens teil­ weise abgedeckt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Frontwand (18) oder des Teilbereiches der Frontwand ein umlaufender Rücksprung (27) gebildet ist, dessen Tiefe (t) der Wandstärke der Abdeckkappe (28) entspricht, so daß eine Stufung zwischen dem Gehäuse (10) und den Außenflächen der Seitenwan­ dungen der Abdeckkappe (28) vermieden ist.
4. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrecht zur Bodenfläche verlaufenden Schmalseitenflächen (21, 22) Rastnuten (29, 30) eingebracht sind, in die Rastnasen (32) an den benachbarten In­ nenflächen der Abdeckkappe (28) eingreifen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich im Bereich der Breitseitenflächen auf beiden Breitseitenflächen je ein Rück­ sprung gebildet ist, dessen Tiefe (t) der Wandstärke der die Breitseite teilweise über­ greifenden Seitenwandungen entspricht, so daß eine Stufung zwischen den Breitsei­ tenflächen und der Außenfläche der Seitenwandungen der Abdeckkappe vermieden ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand der Abdeckkappe in Richtung der Schmalseitenkanten abgerundet ist, dergestalt, daß im mittleren Bereich die Frontwandinnenfläche von der Endkante der Seitenwandungen einen Abstand von ca. 1 mm bis 3 mm einnimmt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseitenkanten der Abdeckkappe Rastarme mit Rastnasen angeformt sind, die hinter Rücksprünge an den Schmalseitenflächen des Installationsgerätes einrasten.
8. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappenfrontwand (37) wenigstens eine Ausnehmung (36) aufweist, die mit entsprechenden Ausnehmungen (35) am Gehäuse (10) des Installationsgerätes fluchten, so daß beispielsweise das Betätigungselement des Installationsgerätes durch die Abdeckkappe hindurch nach außen vorragt.
9. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Längssteges (43) offen ist und nachträglich von der Abdeck­ kappe (50) verschließbar ist.
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Date Code Title Description
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