DE19846578C2 - Verbindungseinrichtung zur Verbindung mehrerer Einzelkomponenten - Google Patents

Verbindungseinrichtung zur Verbindung mehrerer Einzelkomponenten

Info

Publication number
DE19846578C2
DE19846578C2 DE1998146578 DE19846578A DE19846578C2 DE 19846578 C2 DE19846578 C2 DE 19846578C2 DE 1998146578 DE1998146578 DE 1998146578 DE 19846578 A DE19846578 A DE 19846578A DE 19846578 C2 DE19846578 C2 DE 19846578C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snap
groove
connection clip
connection
clip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998146578
Other languages
English (en)
Other versions
DE19846578A1 (de
Inventor
Helmut Heindorf
Dietmar Hillebrand
Juergen Pries
Michael Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG filed Critical AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
Priority claimed from DE19860961A external-priority patent/DE19860961C1/de
Priority to DE19860961A priority Critical patent/DE19860961C1/de
Priority to PCT/EP1999/005913 priority patent/WO2000022642A1/de
Priority to BR9914387-9A priority patent/BR9914387A/pt
Priority to TR2000/01694T priority patent/TR200001694T1/xx
Priority to AT99941599T priority patent/ATE238604T1/de
Priority to HU0103950A priority patent/HU223000B1/hu
Priority to PL346836A priority patent/PL191931B1/pl
Priority to DE59905250T priority patent/DE59905250D1/de
Priority to CN99811930.XA priority patent/CN1218438C/zh
Priority to AU55153/99A priority patent/AU744603B2/en
Priority to DK99941599T priority patent/DK1149400T3/da
Priority to PT99941599T priority patent/PT1149400E/pt
Priority to EP99941599A priority patent/EP1149400B1/de
Priority to ES99941599T priority patent/ES2196846T3/es
Publication of DE19846578A1 publication Critical patent/DE19846578A1/de
Publication of DE19846578C2 publication Critical patent/DE19846578C2/de
Application granted granted Critical
Priority to NO20011752A priority patent/NO321404B1/no
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0264Mountings or coverplates for complete assembled circuit breakers, e.g. snap mounting in panel
    • H01H71/0271Mounting several complete assembled circuit breakers together

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsein­ richtung zur Verbindung mehrerer Einzelkomponenten. Eine solche Verbindungseinrichtung besteht aus einem Verbindungsclip, der zwei Einzelkomponenten miteinander verbindet und aus einer Ver­ bindungsclipaufnahme an jeweils einer der zu verbindenden Ein­ zelkomponenten. Dadurch wird ein System Verbindungsclip/Verbin­ dungsclipaufnahme gebildet, das die Verbindungseinrichtung darstellt.
Die vorliegende Erfindung soll vorzugsweise zur Verbindung von elektrotechnischen Bauteilen dienen, wie beispielsweise Lei­ stungsschaltern, Leitungsschutzschaltern, Fehlerstromschutz­ schaltern, etc. Allerdings soll bereits hier angemerkt werden, daß die Verwendung nicht allein auf elektrotechnische Artikel beschränkt ist. Vielmehr wird hier nur beispielhaft auf diesen Bereich eingegangen, da die derzeitig bevorzugten Ausführungs­ beispiele in diesem Bereich angesiedelt sind.
Die vorliegende Anmeldung beansprucht keinen Schutz auf eine Verbindungsclipaufnahme bestehend aus: einer Nut (20) in einer Verbindungsseitenfläche eines zu verbindenden Bauteils (A, B), die mindestens an einem Ende des Bauteils offen ist, wobei die Nut (20) einen Einführabschnitt (21) und einen breiteren Ein­ schnappabschnitt (22) aufweist, so dass bezüglich des Einführ­ abschnitts (21) eine Hinterschneidung (24) ausgebildet ist, und aus einer Einsteckaufnahme (25), die sich parallel zur Nut (20) neben dieser ins Innere des zu verbindenden Bauteils (A, B) er­ streckt, sowie auf eine Verbindungsclipaufnahme bestehend aus: einer zumindest an einem Ende offenen Nut (7-1), für die Führung eines Stabs (3-1) eines Verbindungsclips (1-1), welche eine Hin­ terschneidung (9-1) aufweist, wobei die Hinterschneidung zumin­ dest am offenen Ende der Nut (7-1) vorher endet, so dass eine Anlagefläche (12a-1) gebildet ist, die als Drehlagerung (12-1) für einen Drehfuß (2-1) des Verbindungsclips (1-1) dient.
Bei der Installation einer Vielzahl elektrotechnischer Bauteile müssen diese oftmals in Schaltkästen nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden werden. Dies geschah bisher entweder durch eine durchgängige Nietung oder mittels sogenannter Bril­ lenfedern, die wie Spannklammern zwei nebeneinander plazierte Bauteile zusammengespannt halten, wenn die aufgerollten Federen­ den in entsprechende Ausnehmungen der Bauteile eingreifen und der Bügel der Brillenfeder die beiden Bauteile überbrückt und somit verbindet.
Diese Verbindung weist jedoch mehrere Nachteile auf. Zum einen ist die Montage relativ schwierig, da eine hohe Geschicklichkeit erforderlich ist, um die Brillenfederteile in den Ausnehmungen der zu verbindenden Bauteile zu plazieren, ohne dabei die Bril­ lenfeder zu verlieren. Dadurch wurde die Montage erschwert, ver­ längert und somit auch verteuert. Ferner wurden die beiden zu verbindenden Einzelkomponenten nur durch Anlage der beiden Sei­ tenflächen aneinander ausgerichtet. Eine zusätzliche Ausrichtung war erforderlich, z. B. in Form von Zentrierung.
Aus der US 3 688 635 ist ein Verbindungsclip bekannt, der einen Stab aufweist, der an einem Ende T-förmig ausgebildet ist und am anderen Ende ein elastisches Einschnappelement aufweist. An dem dem T-förmigen Abschnitt des Stabs gegenü­ berliegenden Ende ist ein weiteres elastisches Einschnapp­ element ausgebildet. Dieser Verbindungsclip verbindet zwei parallel zueinander beabstandet angeordnete Bauteile, indem beide Einschnappelemente jeweils in ein Bauteil eingreifen. Der Stab selbst dient dabei als Abstandhalter.
Ferner ist aus der US 5 754 412 A in Verbindungsclip bekannt, der aus einem stabförmigen Element besteht, das an einem En­ de einen sich quer dazu erstreckenden Ankerbalken enthält und am anderen Ende ein Einschnappelement aufweist. Das Ein­ schnappelement wird in ein zu verbindendes Bauteil einge­ schnappt, wobei es weiterhin verdrehbar ist. Das zweite zu verbindende Bauteil hat eine Öffnung, durch die der anker­ förmige Abschnitt des Verbindungsclips durchsteckbar ist. Durch Verdrehen des Verbindungsclips wird das zweite Bauteil in seiner Lage fixiert.
Darüber hinaus ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 90 17 235 ein Verbindungsclip bekannt, der zwei Einschnapp­ elemente aufweist, die elastisch ausgebildet sind, um in entsprechende Ausnehmungen zweier zu verbindender Bauteile einschnappbar einzugreifen. Die beiden Einschnappelemente sind über einen bügelartigen Arm miteinander verbunden, so daß jeweils ein Einschnappelement in eine entsprechende Ein­ schnappöffnung eines zu verbindenden Bauteils eingreifen kann und die beiden Bauteile über den bügelartigen Arm mit­ einander verbunden bleiben.
Schließlich ist aus der DE 41 34 044 C2 eine Türsprechanlage offenbart, bei der zwei Funktionseinheiten über einen Ver­ bindungsclip verbunden werden können. Der Verbindungsclip weist ebenfalls zwei Einschnappelemente auf, die an zwei ge­ genüberliegenden Seiten eines stabförmigen Bauteils vorgese­ hen sind und jeweils in in den Funktionseinheiten ausgebil­ dete Einschnappöffnungen eingreifen können.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ver­ bindungseinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, mehrere Einzelkomponenten auf einfache Art und Weise zu verbinden, wobei gleichzeitig folgende Vorteile erzielt werden sollen: Die Monta­ ge soll einfach, zeitsparend und somit preiswert sein; die Ver­ bindung zweier Bauteile soll stabil sein und für eine gleichzei­ tige Zentrierung sorgen; ferner soll die Verbindungseinrichtung nicht mehr ohne weiteres lösbar sein.
Ferner soll eine Verbindungseinrichtung möglichst multifunktio­ nell sein, um mit mehreren verschiedenen Verbindungselementen koppelbar zu sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Verbindungsclip gemäß Anspruch 1, sowie mit einer Verbindungseinrichtung gemäß An­ spruch 8 gelöst. Weitergehende vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im einzelnen sollen nun wesentliche Vorteile des Erfindungsge­ genstandes sowie deren vorteilhafte Weiterbildungen kurz erläu­ tert werden.
Durch die Schnappverbindung des Verbindungsclips in die Verbin­ dungsclipaufnahme wird ein Zusammenbau zweier Einzelkomponenten äußerst einfach. Ferner wird die Verbindung zweier zu verbinden­ der Bauteile durch das Einschnappen der Einschnappnasen in Hin­ terschneidungen der Nut unlösbar gemacht, vor allem da sich die Hinterschneidungen, in die die Einschnappnasen des Verbindungs­ clips einschnappen, im zusammengebauten Zustand im Inneren der beiden Bauteile befinden und somit von außen nicht mehr zugäng­ lich sind.
Indem die Nut der Verbindungsclipaufnahme einer Einzelkomponente eine Tiefe hat, die in etwa der halben Dicke des Stabs des Ver­ bindungsclips entspricht, greift der Stab des Verbindungsclips beim Einstecken des Verbindungsclips in die beiden Nuten der Verbindungsclipaufnahmen von zwei aneinandergelegten Einzelkom­ ponenten gleichzeitig ein. Des weiteren schnappen die Ein­ schnappnasen des Verbindungsclips in beide Hinterschneidungen der Nuten der beiden zu verbindenden Einzelkomponenten ein. Da­ durch wird die Konstruktion des Verbindungsclips vereinfacht und dessen Herstellungskosten können gering gehalten werden.
Ferner wird dadurch, daß die stiftartigen Einsteckabschnitte des Ankerbalkens des Verbindungsclips in entsprechende Einsteckauf­ nahmen der zu verbindenden Einzelkomponenten eingesteckt werden, eine einfache Fixierung der beiden Einzelkomponenten in einer Richtung quer zur Einsteckrichtung erreicht. Gleichzeitig sorgt der Verbindungsclip mit seinen beiden Einsteckabschnitten für eine korrekte Positionierung der beiden Einzelkomponenten zuein­ ander.
Durch Vorsehen außenseitiger Kerben im umgebogenen Eckbereich des An­ kerbalkens am Übergang zu den Einsteckabschnitten besitzen die stiftartigen Einsteckabschnitte eine gewisse Elastizität, so daß ein Aufweiten dieser Einsteckab­ schnitte hinsichtlich des Stabes möglich ist. Gleiches wird durch eine Materialausnehmung im inneren Eckbereich an der Bie­ gung zwischen dem Ankerbalken und dem Einsteckabschnitt er­ reicht.
Die Nuten und die Einsteckaufnahmen in der Verbindungsclipauf­ nahme können bei der Herstellung der Einzelkomponenten leicht berücksichtigt werden, so daß deren Herstellkosten gering blei­ ben.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist es möglich, die Verbindungsclipaufnahme multifunktionell zu gestalten. Dadurch können verschiedene Verbindungsclips wahlweise verwendet werden, um zwei Bauteile miteinander zu verbinden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibungen de­ taillierter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Verbindungs­ clips sowie einer zu verbindenden Einzelkomponente, die die Ver­ bindungsclipaufnahme aufweist.
Fig. 2 zeigt eine Einzeldarstellung des Verbindungsclips in per­ spektivischer Ansicht.
Fig. 3 zeigt den Verbindungsclip in perspektivischer Ansicht im eingebauten Zustand in einer zu verbindenden Einzelkomponente, die mit einer entsprechenden Verbindungsclipaufnahme ausgestat­ tet ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 mit Teilen zweier zu verbindender Einzelkomponenten.
Es folgen Erläuterungen zu einem ersten Ausführungsbeispiel un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4.
Zunächst wird der Verbindungsclip 1 anhand von Fig. 2 beschrie­ ben.
Der Verbindungsclip hat im wesentlichen eine ankerförmige Ge­ stalt. Er besteht aus einem Stab 2 und einem Ankerbalken 3, der an einem Ende des Stabs quer dazu einstückig ausgebildet ist. Der Stab 2 und der Ankerbalken 3 haben einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und sind so angeordnet, daß der Stab 2 hochkant zum Ankerbalken 3 ausgerichtet ist.
Der Stab 2 weist an seinem anderen Ende ein Einschnappelement 5 auf. Das Einschnappelement 5 besteht aus einer V-förmigen Aus­ sparung 7, die am unteren Ende des Stabs 2 geöffnet ist und nach innen zusammenläuft. Dadurch entstehen Fußteilhälften. An diesen Fußteilhälften sind Einschnappnasen 11 vorgesehen, die an der der V-förmigen Aussparung 7 abgewandten Seite des Stabs 2 vor­ stehen. Diese Einschnappnasen 11 haben eine Montagehilfsschräge 13 zur Erleichterung des Einschiebens des Verbindungsclips in eine entsprechende Nut in der zu verbindenden Einzelkomponente bei der späteren Montage. Durch die V-förmige Aussparung 7 ist der Stab 2 im unteren Bereich flexibel und kann beim Einschieben in eine Nut, die etwas kleiner als der Fußteil ist, etwas zusam­ mengedrückt werden. Dadurch wird ein Einschieben in eine Ausneh­ mung ermöglicht, deren Breite etwas kleiner als die Breite ist, die der Fußteil mitsamt den Einschnappnasen wäre, da die Ein­ schnappnasen einfach nach innen gebogen werden, um sich der Breite der Ausnehmung anzupassen.
Der Ankerbalken 3 hat an seinen beiden Endbereichen einen recht­ winklig gebogenen stiftartigen Einsteckabschnitt 4, der um ca. 90 Grad so gebogen ist, daß er sich etwa parallel zum Stab 2 er­ streckt. Im Winkelbereich sind an der Innenseite eine Ausnehmung 10 vorgesehen, um die stiftartigen Einsteckabschnitte 4 mit ei­ ner gewissen Flexibilität auszustatten.
Im folgenden soll eine Verbindungsclipaufnahme, die in einem zu verbindenden Bauteil A, B vorgesehen ist und zum Aufnehmen des Verbindungsclips dient, näher erläutert werden. Dabei wird ins­ besondere auf Fig. 1 verwiesen.
Die Verbindungsclipaufnahme ist zweimal vorgesehen und befindet sich an zwei gegenüberliegenden Seiten eines zu verbindenden Bauteils A, B. Dadurch kann ein zu verbindendes Bauteil wahlwei­ se rechts oder links oder auch gleichzeitig an beiden Seiten mit einem oder zwei zu verbindenden Bauteilen verbunden werden. Eine solche Seite wird mit einer entsprechenden Seite einer weiteren Einzelkomponente B in Anlage gebracht werden und durch den Ver­ bindungsclip 1 werden beide Bauteile zusammen fixiert (s. Fig. 4).
Die Verbindungsclipaufnahme besteht aus einer Nut 20, die an ei­ ner Seitenfläche der zu verbindenden Einzelkomponente A so aus­ gebildet ist, daß sie an einem Ende offen ist. Diese Nut 20 ver­ läuft im wesentlichen langgestreckt von einer Einschubseite, der offenen Nutseite nämlich, ausgehend. Dabei ist am offenen Nutan­ fang eine Montagehilfsschräge 23 vorgesehen, die für einen leichteren Einschub des Verbindungsclips dient. Danach folgt ein Einführabschnitt 21, der eine Nutbreite hat, die in etwa der Breite des einzuschiebenden Stabs des Verbindungsclips ent­ spricht. Da jedoch der Verbindungsclip eine Einschnappnase 11 aufweist, deren Breite sich über die normale Breite des Stabs 3 hinaus erstreckt, werden die Einschnappnasen 11 beim Passieren des Einführabschnitts 21 etwas zusammengedrückt. Dieses Zusam­ mendrücken ist durch die V-Aussparung 7 möglich. An diesen Ein­ führabschnitt 21 schließt sich ein Einschnappabschnitt 22 an.
Der Einschnappabschnitt 22 weist eine Hinterschneidung 24 auf, deren Breite breiter als die Breite des Einführabschnitts 21 ist. Dadurch kann sich das Einschnappelement nach dem zusammen­ gedrückten Zustand im Einführabschnitt 21 wieder ausdehnen und schnappt somit in die Hinterschneidung 24 ein.
Gemäß Fig. 1 hat die Nut 20 eine Nuttiefe d/2, die in etwa der halben Dicke d des Stabes 2 entspricht, so daß beim Einschieben des Verbindungsclips 1 nur eine Hälfte des Stabs in der Dicken­ erstreckung mit der Nut 20 der Verbindungsclipaufnahme in Ein­ griff gelangt. Die andere Hälfte steht nach außen vor.
Im folgenden wird der Zusammenbau zweier Einzelbauteile be­ schrieben. Zwei einzelne zu verbindende Bauteile A, B werden mit den zwei Seiten aneinander gelegt (s. Fig. 4), die jeweils die Verbindungsclipaufnahme aufweisen. Dadurch entsteht aus den zwei Nuten 20 eine sacklochartige Öffnung, die an ihrem Ende durch die Hinterschneidung 24 zum Einschnappabschnitt 22 verbreitert ist. Wenn der Verbindungsclip in die Nut 20 eingeschoben wird, werden die Einschnappnasen 11 des Schnappelementes 5 flexibel zusammengedrückt. Der Verbindungsclip wird so lange eingescho­ ben, bis die Einschnappnasen 11 in die Hinterschneidung 24 der Nut 20 in der Verbindungsclipaufnahme einrasten, d. h. daß sich die Einschnappnasen 11 aus ihrer zusammengedrückten Position wieder in ihre Normalstellung zurückverformen.
Gleichzeitig werden die stiftartigen Einsteckabschnitte 4 des Ankerbalkens 3 in entsprechende Einsteckaufnahmen 25, die zu­ sätzlich in der Verbindungsclipaufnahme ausgebildet sind, einge­ schoben. Dabei werden eventuell vorhandene Maßungenauigkeiten sowohl beim Verbindungsclip als auch bei der Verbindungsclipauf­ nahme durch die Flexibilität des stiftartigen Einsteckabschnitts 4 ausgeglichen. Die Flexibilität wird durch die Materialausneh­ mung 10 mit herbeigeführt, wie bereits erläutert wurde.
Indem die Einschnappnasen 11 des Verbindungsclips 1 in den Ein­ schnappabschnitt 22 der Nut 20 der Verbindungsclipaufnahme ein­ rasten, wird die Verbindung unlösbar, da die Einschnappnasen in der Hinterschneidung nicht mehr zugänglich sind. Durch das gleichzeitige Einführen der stiftartigen Einsteckabschnitte 4 in die entsprechenden Einsteckaufnahmen 25 wird ein Ausrichten al­ ler Teile zueinander erreicht.
Im folgenden soll noch auf eine Besonderheit dieses Ausführungs­ beispiels eingegangen werden, nämlich die mehrfache Einsetzbar­ keit der Verbindungsclipaufnahme. Es muß nämlich nicht zwangs­ läufig immer der Verbindungsclip gemäß der vorliegenden Erfin­ dung verwendet werden. Denkbar ist grundsätzlich auch die Nut­ zung für einen anderen Verbindungsclip. Um dies zu ermöglichen, ist die vorhandene und soweit beschriebene Verbindungsclipauf­ nahme auf geschickte Art und Weise so gestaltet, daß sowohl ein Verbindungsclip der bisher beschriebenen Art, als auch ein Ver­ bindungsclip einer weiteren Art eingesetzt werden kann.
Der Verbindungsclip kann aus Kunststoff hergestellt sein. Dabei kann eine Kunststofformspritztechnik angewandt werden, die ein einstückiges Ausbilden des Verbindungsclips ermöglicht und somit für eine kostengünstige Herstellung sorgt. Gleiches gilt für die Herstellung der Verbindungsclipaufnahme, deren Herstellung be­ reits bei der Herstellung des zu verbindenden Bauteils berück­ sichtigt werden kann.
Durch die geeignete Auswahl des Kunststoffs kann der Verbin­ dungsclip ferner mit einer gewünschten Flexibilität versehen werden. Durch das jeweilige Vorsehen der Verbindungsclipaufnah­ men an zwei sich gegenüberliegenden Seiten eines zu verbindenden Bauteils A, B, können die Einzelkomponenten in beliebiger Anzahl in Reihe zusammengefügt werden.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ist insbesondere für elek­ trische Schaltgeräte wie Leitungsschutzschalter, Fehlerstrom­ schutzschalter, Hilfsschalter oder ähnliches vorgesehen. Vor­ teilhafterweise sind dann alle Geräte einer Serie mit Verbin­ dungsclipaufnahmen der obengenannten Art ausgestattet, so daß sie sich zu beliebigen Funktionseinheiten zusammensetzen lassen.
Soll beispielsweise eine Funktionseinheit aus drei oder vier Leitungsschutzschaltern gebildet werden, werden diese Geräte mit nicht lösbaren Verbindungsclips gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel verbunden. Zur Erzielung einer gewünschten Stabilität wei­ sen dann alle Leitungsschutzschalter beispielsweise drei Clip­ aufnahmen auf. Dabei könnte jeweils eine im Bereich der An­ schlußklemmen, wie in den Figuren gezeigt, und eine im Boden des Gerätes angeordnet sein.
Soll dagegen ein Hilfsschalter mit einem Leitungsschutzschalter kombiniert werden, wird der Hilfsschalter bereits werkseitig beispielsweise mit zwei lösbaren Verbindungsclips gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgestattet und damit dann in die Verbindungsclipaufnahmen des Leitungsschutzschalters ein­ geclipst.
Selbstverständlich müssen dabei alle Clipaufnahmen der Geräte einer Serie in derselben Höhe vorgesehen sein, da die verbunde­ nen Geräte dann auf derselben Hutschiene angeordnet werden.

Claims (13)

1. Verbindungsclip (1) zur Verbindung von mindestens zwei Bauteilen, bestehend aus einem Stab (2) und einem sich an einem ersten Ende quer dazu erstreckenden Ankerbalken (3), wobei der Stab (2) am anderen, zweiten, Ende als elastisches Einschnappelement (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerbalken (3) an seinen beiden Enden jeweils in Richtung zum zweiten Ende des Stabs (2), parallel dazu, gebogene Einsteckabschnitte (4) aufweist, die dazu vorgesehen sind, jeweils in eine Einsteckaufnahme der zu verbindenden Bauteile zu deren Verbindung eingesteckt zu werden.
2. Verbindungsclip gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnappelement (5) eine mittige Aussparung (7) und mindestens eine Einschnappnase (11) aufweist, wobei sich die Einschnappnase (11) auf der der Aussparung (7) abgewandten Seite des Einschnappelements (5) erstreckt, so daß eine Hinterschneidung (8) entsteht.
3. Verbindungsclip gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerbalken (3) im umgebogenen Eckbereich außenseitig eine Kerbe (9) aufweist.
4. Verbindungsclip gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerbalken (3) im umgebogenen Eckbereich innenseitig eine Ausnehmung (10) aufweist.
5. Verbindungsclip gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (4) des Ankerbalkens (3) um ca. 90° in Richtung parallel zum Stab (2) gebogen ist.
6. Verbindungsclip gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stab (2) als auch der Ankerbalken (3) eine längliche Querschnittsgestalt aufweisen, wobei beide Querschnitte in ihren Längsausrichtungen quer zueinander ausgerichtet sind.
7. Verbindungsclip gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) auf beiden Seiten des Ankerbalkens (3) etwas hervorsteht.
8. Verbindungseinrichtung zur Verbindung mehrerer Bauteile, bestehend aus einem Verbindungsclip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, und aus einer Verbindungsclipaufnahme in einem zu verbindenden Bauteil, wiederum bestehend aus:
  • - einer Nut (20) in einer Verbindungsseitenfläche eines zu verbindenden Bauteils (A, B), die mindestens an einem Ende des Bauteils offen ist, wobei die Nut (20) einen Einführabschnitt (21) und einen breiteren Einschnappabschnitt (22) aufweist, so daß bezüglich des Einführabschnitts (21) eine Hinterschneidung (24) ausgebildet ist, und aus
  • - einer Einsteckaufnahme (25), die sich parallel zur Nut (20) neben dieser ins Innere des zu verbindenden Bauteils (A, B) erstreckt.
9. Verbindungseinrichtung gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) der Verbindungsclipaufnahme am offenen Ende ein Paar Montagehilfsschrägen (23) an den gegenüberliegenden Nutwänden aufweist.
10. Verbindungseinrichtung gemäß einem der beiden voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten (20) der Verbindungsclipaufnahme sowie mehrere Einsteckaufnahmen (25) in einem zu verbindenden Bauteil (A, B) vorgesehen sind.
11. Verbindungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem elektrischen Gerät eingebaut ist.
12. Verbindungseinrichtung gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsclip (1) im montierten Zustand vollständig in den zu verbindenden Bauteilen (A, B) aufgenommen wird.
13. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe (d/2) der Nut (20) der Verbindungsclipaufnahme etwa die Hälfte der Dicke (d) des Verbindungsclips (1) beträgt, so daß der Verbindungsclip im montierten Zustand zur einen Hälfte in der Nut (20) eines der zu verbindenden Bauteile (A) eingeschnappt ist, während er gleichzeitig zur anderen Hälfte in der Nut (20) des angrenzenden anderen zu verbindenden Bauteils (B) eingeschnappt ist.
DE1998146578 1998-10-09 1998-10-09 Verbindungseinrichtung zur Verbindung mehrerer Einzelkomponenten Expired - Fee Related DE19846578C2 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19860961A DE19860961C1 (de) 1998-10-09 1998-10-09 Elektrisches Gerät mit einer Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem zweiten elektrischen Gerät
CN99811930.XA CN1218438C (zh) 1998-10-09 1999-08-11 连接夹、连接夹插座及连接装置
DK99941599T DK1149400T3 (da) 1998-10-09 1999-08-11 Elektrisk apparat med en forbindelsesindretning til forbindelse med et andet elektrisk apparat
TR2000/01694T TR200001694T1 (tr) 1998-10-09 1999-08-11 Bir ikinci elektrik aracı için bir bağlantı mandalı ve bir alıcı aracı olan elektrik aracı.
AT99941599T ATE238604T1 (de) 1998-10-09 1999-08-11 Elektrisches gerät mit einer verbindungseinrichtung zur verbindung mit einem zweiten elektrischen gerät
HU0103950A HU223000B1 (hu) 1998-10-09 1999-08-11 Összekötõ rögzítõelem legalább két szerkezetrész összekötésére, rögzítõelem-befogadó alakzat, valamint villamos készülék összekötõ szerkezettel
PL346836A PL191931B1 (pl) 1998-10-09 1999-08-11 Zatrzask łączący do łączenia modułów, zwłaszcza wyłączników elektrycznych oraz zespół modułów, zwłaszcza zespół wyłączników elektrycznych
DE59905250T DE59905250D1 (de) 1998-10-09 1999-08-11 Elektrisches gerät mit einer verbindungseinrichtung zur verbindung mit einem zweiten elektrischen gerät
PCT/EP1999/005913 WO2000022642A1 (de) 1998-10-09 1999-08-11 Elektrisches gerät mit einer verbindungseinrichtung zur verbindung mit einem zweiten elektrischen gerät
AU55153/99A AU744603B2 (en) 1998-10-09 1999-08-11 Electric device with a connection clip and a receiving fixture for a second electric device
BR9914387-9A BR9914387A (pt) 1998-10-09 1999-08-11 Grampo de conexão
PT99941599T PT1149400E (pt) 1998-10-09 1999-08-11 Aparelho electrico com um dispositivo de ligacao para a ligacao a um segundo aparelho electrico
EP99941599A EP1149400B1 (de) 1998-10-09 1999-08-11 Elektrisches gerät mit einer verbindungseinrichtung zur verbindung mit einem zweiten elektrischen gerät
ES99941599T ES2196846T3 (es) 1998-10-09 1999-08-11 Aparato electrico con un mecanismo de union para unirlo a un segundo aparato electrico.
NO20011752A NO321404B1 (no) 1998-10-09 2001-04-06 Forbindelsesklips med holder, for a forbinde minst to byggedeler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19860961A DE19860961C1 (de) 1998-10-09 1998-10-09 Elektrisches Gerät mit einer Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem zweiten elektrischen Gerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19846578A1 DE19846578A1 (de) 2000-04-27
DE19846578C2 true DE19846578C2 (de) 2001-01-25

Family

ID=7893250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998146578 Expired - Fee Related DE19846578C2 (de) 1998-10-09 1998-10-09 Verbindungseinrichtung zur Verbindung mehrerer Einzelkomponenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19846578C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1393406B1 (it) * 2008-10-21 2012-04-20 Bticino Spa Apparecchio elettrico modulare comprendente un dispositivo di accoppiamento per il collegamento con un ulteriore apparecchio elettrico modulare

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3688635A (en) * 1971-03-04 1972-09-05 Richco Plastic Co Circuit board support
DE9017235U1 (de) * 1990-12-21 1992-04-16 Klöckner-Moeller GmbH, 5300 Bonn Vorrichtung zur Verbindung von nebeneinander angeordneten Gehäusen
DE4134044C2 (de) * 1991-10-15 1995-05-24 Grothe & Soehne Kg A Türanlage, insbesondere Türsprechanlage
US5754412A (en) * 1995-10-04 1998-05-19 Hartwell Corporation Circuit board standoff connector

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3688635A (en) * 1971-03-04 1972-09-05 Richco Plastic Co Circuit board support
DE9017235U1 (de) * 1990-12-21 1992-04-16 Klöckner-Moeller GmbH, 5300 Bonn Vorrichtung zur Verbindung von nebeneinander angeordneten Gehäusen
DE4134044C2 (de) * 1991-10-15 1995-05-24 Grothe & Soehne Kg A Türanlage, insbesondere Türsprechanlage
US5754412A (en) * 1995-10-04 1998-05-19 Hartwell Corporation Circuit board standoff connector

Also Published As

Publication number Publication date
DE19846578A1 (de) 2000-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69010755T2 (de) Leistungsverteilervorrichtung für elektrische Einrichtung.
EP3477794A1 (de) Stromführungsprofil und stromführungsanordnung
EP2158648B1 (de) Mehrpolige schleifleitung
EP0668637B1 (de) Steckdosenleiste
DE1765978B1 (de) Schaltungsblock zum elektrischen verbinden mittels steck verbindungen von elektrischen schaltungselementen
DE102009030645B4 (de) Brückerelement und Set aus zumindest einem Klemmelement und Brückerelement
DE4018978C2 (de) Schiebeschalter
DE19860961C1 (de) Elektrisches Gerät mit einer Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem zweiten elektrischen Gerät
DE19755848C2 (de) Multifunktionsadapter für eine Anzahl von Stromsammelschienen eines Sammelschienensystems
EP0466043B1 (de) Verteileranlage mit wenigstens zwei untereinander angeordneten Reihen von elektrischen Installationsgeräten in Schmalbauweise
DE19846578C2 (de) Verbindungseinrichtung zur Verbindung mehrerer Einzelkomponenten
DE3782729T2 (de) Verbinder fuer elektrisches geraet zum einrasten auf eine montageschiene, und elektrisches geraet geeignet fuer die ausfuehrung eines solchen verbinders.
DE3933703C2 (de)
DE19706636C2 (de) Elektrische Anschlußvorrichtung für in einer Reihe angeordnete Verbraucher, insbesondere Magnetventile
EP1038109B1 (de) Elektrisches gerät mit einem verbindungsclip und einer verbindungsclipaufnahme zur verbindung mit einem zweiten elektrischen gerät
DE3623993A1 (de) Elektrische kontaktsteckverbindung
DE4011447A9 (de) Schnellbefestigung für ein elektrisches Installationsgerät
DE1765854B2 (de) AnschluBvorrichtung für eine am Rand mit elektrischen Leiterbahnen versehene Platine
DE3037405A1 (de) Elektrisches niederspannungsschaltegeraet
DE3536631C1 (de) Kupplung fuer zwei aneinandergrenzende Schienenstuecke einer Spielzeugeisenbahn
AT17765U1 (de) Stromschienenbauteil zum Bilden einer länglichen Stromschiene
DE19546504C2 (de) Schaltanordnung mit wenigstens zwei flachliegenden, elektrischen Leitsteifen
EP1376793B1 (de) Adapter für die Installation von Anschlussleisten-modulen in elektrischen Verteilereinrichtungen
DE2351020C3 (de) Stromkreisleiste
DE19700726A1 (de) Kontaktfeder-Einheit für elektrische Schaltfunktionen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19860961

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19860961

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee