DE112017007241T5 - Auslöseschalter - Google Patents

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Kazufumi Osaki
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Omron Corp
Original Assignee
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Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Ein Auslöseschalter umfasst ein Gehäuse, das eine Einhausung aufweist; einen Auslöser, der mit dem Gehäuse so gekoppelt ist, dass er in der Lage ist, sich dem Gehäuse anzunähern und von diesem zu trennen; einen Kontaktmechanismus, der einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt, der, in Verbindung mit dem Annäherungs- und Trennvorgang des Auslösers in Bezug zu dem Gehäuse, den Kontakt zu dem feststehenden Kontakt schließt und trennt, aufweist; einen mit dem Kontaktmechanismus elektrisch verbundenen ersten Anschluss; und einen mit dem Kontaktmechanismus elektrisch verbundenen zweiten Anschluss. Der erste Anschluss umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt, der die erste Leitung verbindet und befestigt, und einen Abfallverhinderungsabschnitt, der die erste Leitung an einer von dem ersten Befestigungsabschnitt abweichenden Position in einer axialen Richtung der ersten Leitung arretiert, um das Abfallen des axialen Bauteils zu verhindern. Der zweite Anschluss umfasst einen zweiten Befestigungsabschnitt, der die zweite Leitung verbindet und befestigt.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Auslöseschalter.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der in PTL 1 offenbarte Auslöseschalter umfasst ein Gehäuse, einen Auslöser, der an der Außenseite des Gehäuses vorgesehen und mit dem Gehäuse so gekoppelt ist, dass er in der Lage ist, sich dem Gehäuse anzunähern und von diesem zu trennen, einen in dem Gehäuse vorgesehenen Kontaktmechanismus, der in Verbindung mit dem Annäherungs- und Trennvorgang des Auslösers in Bezug zu dem Gehäuse arbeitet, und ein Paar von Elektroanschlüssen, die mit dem Kontaktmechanismus elektrisch verbunden sind. Die beiden Anschlüsse erstrecken sich von einer Innenseite des Gehäuses zu einer Außenseite des Gehäuses.
  • LISTE DER ANFÜHRUNGEN
  • PATENTLITERATUR
  • PTL 1: JP 2015-153626 A
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE AUFGABE
  • Mit der Reduzierung der Baugröße und des Gewichts von Elektrowerkzeugen, wie von Elektroschraubern, in den letzten Jahren gibt es zunehmend Fälle, in denen der Platz zum Unterbringen eines Auslöseschalters zur Verwendung in den Elektrowerkzeugen beschränkt ist. Beim Bereitstellen einer Diode zur Aufnahme von elektromotorischen Gegenkräften an dem Auslöseschalter ist aus diesem Grunde eine Befestigung nicht in dem Inneren des Gehäuses, sondern an den außerhalb des Gehäuses befindlichen Abschnitten eines Paares von Anschlüssen möglich.
  • Bei der Befestigung eines axialen Bauteils, wie einer Diode, an den beiden Anschlüssen wird im Allgemeinen ein Befestigungsverfahren verwendet, bei dem zwei Leitungen, die sich von beiden Seiten des Bauteilkörpers aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, jeweils an dem entsprechenden Anschluss an nur einer Stelle befestigt werden. Wenn das obige Befestigungsverfahren jedoch für den Auslöseschalter zur Verwendung in Elektrowerkzeugen, wie Elektroschraubern, verwendet wird, bei denen Schwingungen entstehen, nimmt die Festigkeit der Befestigung infolge der erzeugten Schwingungen ab, und es kann zwischen dem axialen Bauteil und den beiden Anschlüssen zu einem Kontaktversagen kommen, oder die axiale Komponente kann abfallen.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung einen Auslöseschalter bereitzustellen, der ein Kontaktversagen und das Abfallen eines an der Außenseite des Gehäuses befestigten axialen Bauteils verhindern kann.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Ein Auslöseschalter gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst:
    • ein Gehäuse, das intern eine Einhausung aufweist;
    • einen Auslöser, der an einer Außenseite des Gehäuses vorgesehen und mit dem Gehäuse so gekoppelt ist, dass er in der Lage ist, sich dem Gehäuse anzunähern und von diesem zu trennen;
    • einen Kontaktmechanismus, der einen in der Einhausung vorgesehenen feststehenden Kontakt und einen gegenüberliegend zu dem feststehenden Kontakt in der Einhausung vorgesehenen beweglichen Kontakt aufweist, wobei der bewegliche Kontakt, in Verbindung mit dem Annäherungs- und Trennvorgang des Auslösers in Bezug zu dem Gehäuse, den Kontakt mit dem feststehenden Kontakt herstellt und trennt;

    einen an dem Gehäuse befestigten und mit dem Kontaktmechanismus elektrisch verbundenen ersten Anschluss, der eine Plattenform aufweist, wobei sich der erste Anschluss von der Außenseite des Gehäuses zur Einhausung erstreckt;
    einen an dem Gehäuse befestigten und mit dem Kontaktmechanismus elektrisch verbundenen zweiten Anschluss, der eine Plattenform aufweist, wobei sich der zweite Anschluss von der Außenseite des Gehäuses zur Einhausung erstreckt und eine Plattenfläche aufweist, die einer Plattenfläche des ersten Anschlusses zugewandt ist und parallel zu dem ersten Anschluss angeordnet ist; und
    ein axiales Bauteil, das außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und einen Bauteilkörper, eine erste Leitung mit einer Stabform und eine zweite Leitung mit einer Stabform aufweist, wobei sich die erste Leitung und die zweite Leitung ausgehend von jeder Seite des Bauteilkörpers in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und an dem ersten Anschluss beziehungsweise zweiten Anschluss außerhalb des Gehäuses befestigt sind, wobei
    • der erste Anschluss einen ersten Befestigungsabschnitt, der die erste Leitung verbindet und befestigt, und einen Abfallverhinderungsabschnitt aufweist, der die erste Leitung an einer von dem ersten Befestigungsabschnitt abweichenden Position in einer axialen Richtung der ersten Leitung arretiert, um das Abfallen des axialen Bauteils zu verhindern, und
    • der zweite Anschluss einen zweiten Befestigungsabschnitt aufweist, der die zweite Leitung verbindet und befestigt.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • In dem Auslöseschalter gemäß dem obigen Aspekt umfasst der erste Anschluss den ersten Befestigungsabschnitt und den Abfallverhinderungsabschnitt. Der erste Befestigungsabschnitt verbindet und befestigt die erste Leitung des axialen Bauteils. Der Abfallverhinderungsabschnitt arretiert die erste Leitung an einer von dem ersten Befestigungsabschnitt abweichenden Position in der axialen Richtung der ersten Leitung des axialen Bauteils, um ein Abfallen des axialen Bauteils zu verhindern. Da die erste Leitung des axialen Bauteils durch den ersten Befestigungsabschnitt verbunden und befestigt sowie durch den Abfallverhinderungsabschnitt arretiert wird, ist es möglich, ein Kontaktversagen und Abfallen des außerhalb des Gehäuses befestigten axialen Bauteils zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Auslöseschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Rückstellzustandes des Auslöseschalters von 1.
    • 3 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Arbeitszustandes des Auslöseschalters von 1.
    • 4 ist eine Draufsicht zur Darstellung der Peripherie eines axialen Bauteils des Auslöseschalters von 1.
    • 5 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der Peripherie des axialen Bauteils des Auslöseschalters von 1.
    • 6 ist eine Unteransicht zur Darstellung einer ersten Abwandlung des Auslöseschalters von 1.
    • 7 ist eine Draufsicht zur Darstellung einer zweiten Abwandlung des Auslöseschalters von 1.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß den Begleitzeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden bei Bedarf Ausdrücke verwendet, die besondere Richtungen oder Positionen beschreiben (zum Beispiel Ausdrücke wie „obere(r)“, „untere(r)“, „rechte(r)“ und „linke(r)“), wobei die Verwendung dieser Ausdrücke das Verständnis der Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erleichtern soll, ohne den technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die Bedeutung dieser Ausdrücke zu beschränken. Die folgende Beschreibung ist darüber hinaus rein illustrativer Art und beabsichtigt keine Beschränkung der Offenbarung oder der Anwendung und Verwendungen der Offenbarung. Außerdem sind die Zeichnungen schematische Darstellungen, und die Größenverhältnisse und so weiter entsprechen nicht zwingend den tatsächlichen Größenverhältnissen.
  • Ein Auslöseschalter 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 1 dargestellt, umfasst ein isolierendes Gehäuse 10, einen isolierenden Auslöser 20, einen leitfähigen ersten Anschluss 30, einen leitfähigen zweiten Anschluss 40 und ein axiales Bauteil 50. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist eine Einhausung 11 in dem Gehäuse 10 vorgesehen, und in der Einhausung 11 ist ein mit dem ersten Anschluss 30 und dem zweiten Anschluss 40 elektrisch verbundener Kontaktmechanismus 2 vorgesehen.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das Gehäuse 10 eine im Wesentlichen rechteckige Kastenform auf. Der Auslöser 20, der mit dem Gehäuse 10 so gekoppelt ist, dass er in der Lage ist, sich dem Gehäuse 10 anzunähern und von diesem zu trennen, ist an der Außenseite des Gehäuses 10 angeordnet.
  • Der Kontaktmechanismus 2 umfasst einen feststehenden Kontakt 12 und einen beweglichen Kontakt 13, wie in den 2 und 3 dargestellt. Die 2 und 3 veranschaulichen den Auslöseschalter 1 unter Weglassen von Teilabschnitten des Gehäuses 10. 2 zeigt den Auslöseschalter 1 in einem Rückstellzustand, in dem der feststehende Kontakt 12 und der bewegliche Kontakt 13 getrennt sind, und 3 zeigt den Auslöseschalter 1 in einem Arbeitszustand, in dem der feststehende Kontakt 12 und der bewegliche Kontakt 13 in Kontakt sind.
  • Der feststehende Kontakt 12 ist an dem leitfähigen ersten Anschluss 30 in der Einhausung 11 befestigt und mit dem ersten Anschluss 30 elektrisch verbunden.
  • Der erste Anschluss 30 weist eine Plattenform auf und erstreckt sich von der Außenseite des Gehäuses 10 bis zu dem Gehäuse 11. Der erste Anschluss 30 ist an einem von dem Auslöser 20 entfernten Ende einer Wand 101 an einer unteren Seite des Gehäuses 10 (d. h. an einer in Z-Richtung unteren Seite in den 2 und 3) befestigt, wenn in einer Annäherungs- und Trennrichtung betrachtet, in der sich der Auslöser 20 dem Gehäuse 10 annähert und von diesem trennt (d. h. in einer Links-Rechts-Richtung in den 2 und 3) .
  • Der bewegliche Kontakt 13 ist an einem beweglichen Kontaktstück 14 in der Einhausung 11 befestigt und über das bewegliche Kontaktstück 14 mit dem leitfähigen zweiten Anschluss 40 elektrisch verbunden. Der bewegliche Kontakt 13 liegt dem feststehenden Kontakt 12 gegenüber und ist so angeordnet, dass er in der Lage ist, mit dem feststehenden Kontakt 12 den Kontakt herzustellen und sich von diesem zu trennen.
  • Das bewegliche Kontaktstück 14 weist eine lange dünne Plattenform auf und erstreckt sich in der Annäherungs- und Trennrichtung 20 des Auslösers 20. Das bewegliche Kontaktstück 14 ist durch einen Stützabschnitt 15 an einem Zwischenabschnitt des beweglichen Kontaktstücks 14 in einer Längsrichtung des beweglichen Kontaktstücks 14 drehbar gelagert. Der Stützabschnitt 15 ist im Wesentlichen in einer Mitte der Wand 101 des Gehäuses 10 in der Annäherungs- und Trennrichtung des Auslösers 20 vorgesehen. Der bewegliche Kontakt 13 ist an einem Ende (d. h. einem linken Ende in den 2 und 3) des beweglichen Kontaktstücks 14 in der Längsrichtung des beweglichen Kontaktstücks 14 befestigt. Das andere Ende (d. h. das rechte Ende in den 2 und 3) des beweglichen Kontaktstücks 14 in Längsrichtung des beweglichen Kontakts 14 ist in Kontakt mit dem zweiten Anschluss 40.
  • Der zweite Anschluss 40 weist eine Plattenform auf und erstreckt sich von der Außenseite des Gehäuses 10 bis zur Einhausung 11. Der zweite Anschluss 40 ist an einem Ende der Wand 101 an der unteren Seite des Gehäuses 10 hin zu dem Auslöser 20 in der Annäherungs- und Trennrichtung des Auslösers 20 befestigt und ist von dem ersten Anschluss 30 elektrisch unabhängig. Der zweite Anschluss 40 mit einer Plattenfläche, die einer Plattenfläche des ersten Anschlusses 30 zugewandt ist, ist parallel zu dem ersten Anschluss 30 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst der Auslöser 20 einen Bedienkörper 21 und einen Betätigungsschaft 22. Der Bedienkörper 21 ist auf der einen Seite in der Kurzseitenrichtung des Gehäuses 10 (d. h. in der Links-Rechts-Richtung in den 2 und 3) angeordnet und wird von einem Benutzer mit einem Finger bedient. Der Betätigungsschaft 22 verläuft von der dem Gehäuse 10 zugewandten Oberfläche des Bedienkörpers 21 in Richtung des Gehäuses 10 zu dem Innenraum des Gehäuses 10.
  • Der Bedienkörper 21 weist eine gekrümmte Oberfläche 211 (in 1 dargestellt) auf, die in der Annäherungs- und Trennrichtung des Auslösers 20 an der von dem Gehäuse 10 abgewandten Seite so vorgesehen ist, dass der Bedienkörper 21 sich leicht durch den Finger des Benutzers bedienen lässt.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, weist der Betätigungsschaft 22 in einer Verlaufsrichtung des Betätigungsschafts 22 (d. h. in Links-Rechts-Richtung der 2 und 3) ein außerhalb des Gehäuses 10 mit dem Bedienkörper 21 gekoppeltes Ende auf, und das andere Ende ist in der Verlaufsrichtung des Betätigungsschafts 22 mit dem Gehäuse 10 so gekoppelt, dass es innerhalb der Einhausung 11 des Gehäuses 10 beweglich ist. Eine Rückstellfeder 23, die den Betätigungsschaft 22 in einer Richtung vorspannt, in welcher der Auslöser 20 sich von dem Gehäuse 10 trennt, ist an dem anderen Ende des Betätigungsschafts 22 in Verlaufsrichtung des Betätigungsschafts 22 vorgesehen.
  • Am Betätigungsschaft 22 ist ein Stempel 24 vorgesehen, der sich ausgehend von dem Betätigungsschaft 22 in der Einhausung 11 hin zur Wand 101 des Gehäuses 10 erstreckt. Der Stempel 24 ist so angeordnet, dass sein vorderes Ende (d. h. das untere Ende in den 2 und 3) in Verbindung mit der Bewegung des Auslösers 20 mit dem beweglichen Kontaktstück 14 in Berührung kommen kann.
  • Das heißt, der bewegliche Kontakt 13 tritt in Kontakt mit, und trennt sich von, dem feststehenden Kontakt 12 in Verbindung mit dem Annäherungs- und Trennvorgang des Auslösers 20 wie folgt.
  • Wenn der Auslöser 20 in dem in 2 dargestellten Rückstellzustand durch Betätigung des Bedienkörpers 21 des Auslösers 20 des Auslöseschalters 1 in Richtung des Gehäuses 10 bewegt wird, nähert sich der Auslöser 20 dem Gehäuse 10, der Stempel 24 tritt, in Verbindung mit der Bewegung des Auslösers 20 in einer sich dem Gehäuse 10 annähernden Richtung (d. h. mit der Annäherungsbetätigung), in Kontakt mit dem beweglichen Kontaktstück 14 weiter zur Seite des ersten Anschlusses 30 hin über den Stützabschnitt 15 hinaus und dreht das bewegliche Kontaktstück 14 entgegen dem Uhrzeigersinn, bei Draufsicht entlang einer Richtung der Rotationsachse des beweglichen Kontaktstücks 14 (d. h. einer durch das Zeichnungsblatt von 2 und 3 hindurchgehenden Richtung). Der bewegliche Kontakt 13 wird somit dicht an der Wand 101 auf der unteren Seite des Gehäuses 10 mit dem feststehenden Kontakt 12 in Kontakt gebracht, was den in 3 dargestellten Arbeitszustand ergibt.
  • Wenn in dem in 3 dargestellten Arbeitszustand 21 der Finger von dem Bedienkörper 21 des Auslösers 20 des Auslöseschalters 1 weggenommen wird, spannt die Rückstellfeder 23 den Betätigungsschaft 22 in der Richtung vor, in dem sich der Auslöser 20 von dem Gehäuse 10 trennt, um den Auslöser 20 in die Richtung zu bewegen, in der sich der Auslöser 20 von dem Gehäuse 10 trennt. Der Stempel 24 tritt, in Verbindung mit der Bewegung des Auslösers 15 in einer sich von dem Gehäuse 10 trennenden Richtung (d. h. mit der Trennbetätigung), in Kontakt mit dem beweglichen Kontaktstück 14 weiter zur Seite des zweiten Anschlusses 40 hin über den Stützabschnitt hinaus und dreht das bewegliche Kontaktstück 14 im Uhrzeigersinn, bei Draufsicht entlang einer Richtung der Rotationsachse des beweglichen Kontaktstücks 14. Der bewegliche Kontakt 13 bewegt sich somit von der Wand 101 an der unteren Seite des Gehäuses 10 weg und trennt sich von dem feststehenden Kontakt 12, was den in 2 dargestellten Rückstellzustand ergibt.
  • Ein axiales Bauteil 50 ist beispielsweise eine Diode oder ein Kondensator und umfasst, wie in 1 dargestellt, einen Bauteilkörper 51, der eine zylindrische Form aufweist. Die erste Leitung 52 und die zweite Leitung 53 in jeweils zylindrischer Stabform erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen ausgehend von der jeweiligen Seite in der axialen Richtung des Bauteilkörpers 51. Das axiale Bauteil 50 ist außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Die erste Leitung 52 ist an dem ersten Anschluss 30 außerhalb des Gehäuses 10 befestigt, und die zweite Leitung 53 ist an dem zweiten Anschluss 40 außerhalb des Gehäuses 10 befestigt.
  • Als nächstes werden der erste Anschluss 30, der zweite Anschluss 40 und das axiale Bauteil 50 unter Verweis auf 1, 4 und 5 näher beschrieben. 1, 4 und 5 zeigen den Zustand, bevor die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50 an dem ersten Anschluss 30 befestigt ist und die zweite Leitung 53 des axialen Bauteils 50 an dem zweiten Anschluss 40 befestigt ist.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst der erste Anschluss 30 einen ersten Befestigungsabschnitt 31, der die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50 und einen ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32, der die erste Leitung 52 an einer von dem ersten Befestigungsabschnitt 31 abweichenden Position in der axialen Richtung der ersten Leitung 52 arretiert, befestigt. Der zweite Anschluss 40 umfasst einen zweiten Befestigungsabschnitt 41, der die zweite Leitung 53 des axialen Bauteils 50 und einen zweiten Abfallverhinderungsabschnitt 42, der die zweite Leitung 53 an einer von dem zweiten Befestigungsabschnitt 41 abweichenden Position in der axialen Richtung der zweiten Leitung 53 arretiert, befestigt.
  • Wie in den 1 und 4 dargestellt, umfasst der erste Anschluss 30 insbesondere einen ersten Anschlusskörper 301, ein erstes Plattenelement 33 und ein erstes Verbindungselement 34, das den ersten Anschlusskörper 301 und das erste Plattenelement 33 verbindet. Der erste Anschlusskörper 301 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Wand 101 an der unteren Seite des Gehäuses 10. Das erste Plattenelement 33 weist eine Plattenfläche auf, die einer Plattenfläche des ersten Anschlusses 30 zugewandt ist. Das erste Plattenelement 33 ist in einer Richtung hin zu dem zweiten Anschluss 40 in der axialen Richtung der ersten Leitung 52 parallel zu dem ersten Anschluss 30 angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst der erste Anschlusskörper 301 einen Vorsprung 35, der eine rechteckige Form aufweist, und eine erste Aussparung 36, die den ersten Befestigungsabschnitt 31 darstellt.
  • Der Vorsprung 35 weist eine rechteckige Form in einer Ebene auf, welche die axiale Richtung der ersten Leitung 52 kreuzt. Der Vorsprung 35 springt in Plattenbreitenrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 aus einer ersten Seitenfläche 302 vor. Die erste Seitenfläche 302 ist eine der beiden, d. h. ersten und zweiten, Seitenflächen 302, 303 des ersten Anschlusskörpers 301, die einander in Plattenbreitenrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 (d. h. in Links-Rechts-Richtung in 5) zugewandt ist. Die Plattenbreitenrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 kreuzt eine Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 (d. h. die vertikale Richtung in 5) und die axiale Richtung der ersten Leitung 52 (d. h. die durch das Zeichnungsblatt von 5 hindurchgehende Richtung).
  • Die erste Aussparung 36 umfasst eine Öffnung 361, einen Aussparungskörper 362 und eine Positionierausnehmung 364. Die Öffnung 361 ist an einem von der ersten Seitenfläche 302 des ersten Anschlusskörpers 301 in Plattenbreitenrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 wegweisenden Ende 351 des Vorsprungs 35 vorgesehen. Der Aussparungskörper 362 ist mit der Öffnung 361 verbunden. Die Positionierausnehmung 364 ist mit dem Aussparungskörper 362 verbunden.
  • Die Öffnung 361 ist an einer Position angeordnet, die in einer Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 weiter von dem Gehäuse 10 entfernt ist als eine Mitte des Endes 351 des Vorsprungs 35. Beim Vergleich der Dicken D1, D2 in der Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 der Sockelbereiche einer ersten Wand 352 und zweiten Wand 353, die an jeder Seite der ersten Aussparung 36 in der Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 angeordnet sind, ist die Dicke D1 der dichter an dem Gehäuse 10 befindlichen ersten Wand 352 (d. h. die obere Seite in 5) größer als die Dicke D2 der von dem Gehäuse 10 entfernten zweiten Wand 353 (d. h. die untere Seite in 5).
  • Der Aussparungskörper 362 erstreckt sich in einer sich verjüngenden Form entlang einer ersten Linie L1, die von der Öffnung 361 aus in der Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 verläuft.
  • Die Positionierausnehmung 364 weist eine gekrümmte Bogenform auf, die sich entlang der äußeren (d. h. kreisrunden) Form in der Axialrichtung der ersten Leitung 52 erstreckt. Die Positionierausnehmung 364 verläuft entlang einer zweiten Linie L2, welche die erste Linie L1 kreuzt, ausgehend von einer der Öffnung 361 zugewandten Unterseite 363 des Aussparungskörpers 362. Das heißt, die Positionierausnehmung 364 erstreckt sich ausgehend von der Unterseite 363 des Aussparungskörpers 362 in einer Richtung weg von dem Gehäuse 10 in Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 und weg von der zweiten Wand 353 des Vorsprungs 35 in der Plattenbreitenrichtung des ersten Anschlusskörpers 301.
  • Die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50 ist in der ersten Aussparung 36 wie folgt befestigt. Wie in 5 dargestellt, wird die erste Leitung 52 mit Ausrichtung der Achse in der die Plattenfläche des ersten Anschlusskörpers 301 kreuzenden Richtung in die erste Aussparung 36 eingeführt und in der Positionierausnehmung 364 angeordnet. Während die erste Leitung 52 durch die Positionierausnehmung 364 positioniert wird, wird dann die zweite Wand 353 des Vorsprungs 35 zur ersten Wand 352 hin gebogen, so dass die erste Leitung 52 von der ersten Wand 352 und der zweiten Wand 353 gehalten wird. Die erste Leitung 52 wird somit mit der ersten Aussparung 36 verbunden und an dieser befestigt.
  • Eine an die zweite Wand 353 angrenzende Nut 304 ist in der ersten Seitenfläche 302 des ersten Anschlusskörpers 301 vorgesehen. Dadurch kann die zweite Wand 353 leicht zur ersten Wand 352 hin gebogen werden.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das erste Plattenelement 33 eine zweite Aussparung 37, die den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 darstellt.
  • Die zweite Aussparung 37 umfasst an dem einen Ende des ersten Anschlusskörpers 301 in der Plattenbreitenrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 eine Öffnung 371. Die zweite Aussparung 37 ist auf der gleichen Seite wie die erste Aussparung 36 in der Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 (d. h. in der vertikalen Richtung in 4) in einer Ebene angeordnet, welche die erste Leitung 52 kreuzt. Die zweite Aussparung 37 ist auf einer dritten Linie L3 angeordnet, die durch eine in Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 gelegene Mitte der ersten Aussparung 36 verläuft und die sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen orthogonal zur Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 ist. Die zweite Aussparung 37 weist die gleiche Ausgestaltung wie die erste Aussparung 36 auf. Deshalb werden bei der zweiten Aussparung 37 die der ersten Aussparung 36 entsprechenden Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Abschnitte der ersten Aussparung 36, und es gilt die Beschreibung der ersten Aussparung 36.
  • Das heißt, die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50 wird in der zweiten Aussparung 37 an einer von der ersten Aussparung 36 abweichenden Position gehalten. Die erste Leitung 52 wird somit in der zweiten Aussparung 37 arretiert.
  • Wie in 4 dargestellt, weist das erste Verbindungselement 34 ein erstes Element 341 und ein Verbindungselement 342 auf. Das erste Element 341 erstreckt sich in einer Dickenrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 (d. h. in Links-Rechts-Richtung in 4) und verbindet die erste Wand 352 des Vorsprungs 35 des ersten Anschlusskörpers 301 und den ersten Wandabschnitt 352 des ersten Plattenelements 33. Das Verbindungselement 342 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dem ersten Element 341 und verbindet die zweite Wand 353 des Vorsprungs 35 des ersten Anschlusskörpers 301 und die zweite Wand 353 des ersten Plattenelements. Zwischen dem ersten Element 341 und dem zweiten Element 342 ist ein Zwischenraum vorgesehen, in den die erste Leitung 52 eingeführt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform sind der erste Anschlusskörper 301, das erste Plattenelement 33 und das erste Verbindungselement 34 einstückig aus einem einzigen leitfähigen Metallblech ausgebildet.
  • Der zweite Anschluss 40, wie in den 1 und 4 dargestellt, umfasst einen zweiten Anschlusskörper 401, ein zweites Plattenelement 43 und ein zweites Verbindungselement 44, das den zweiten Anschluss 40 und das zweite Plattenelement 43 verbindet. Der zweite Anschlusskörper 401 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Wand 101 an der unteren Seite des Gehäuses 10. Das zweite Plattenelement 43 umfasst eine Plattenfläche, die einer Plattenfläche des zweiten Anschlusses 40 zugewandt ist, und ist in einer Richtung hin zu dem ersten Anschluss 30 in einer axialen Richtung der zweiten Leitung 53 parallel zu dem zweiten Anschluss 40 angeordnet.
  • Der zweite Anschlusskörper 401, das zweite Plattenelement 43 und das zweite Verbindungselement 44 des zweiten Anschlusses 40 weisen die jeweils gleiche Ausgestaltung wie der erste Anschlusskörper 301, das erste Plattenelement 33 und das erste Verbindungselement 34 des ersten Anschlusses 30 auf. Deshalb werden beim zweiten Anschluss 40 Abschnitte, die dem ersten Anschluss 30 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Abschnitte des ersten Anschlusses 30, und es gilt die Beschreibung des ersten Anschlusses 30.
  • Wie in 4 dargestellt, ist das axiale Bauteil 50 so angeordnet, dass die erste Leitung 52 im Wesentlichen orthogonal zur Plattenfläche des ersten Anschlusses 30 und zur Plattenfläche des Plattenelements 33 ist, und die zweite Leitung 53 ist im Wesentlichen orthogonal zur Plattenfläche des zweiten Anschlusses 40 und zur Plattenfläche des Plattenelements 43. Die erste Leitung 52 wird durch die erste Aussparung 36, die den ersten Befestigungsabschnitt 31 des ersten Anschlusses 30 darstellt, verbunden und befestigt und wird durch die zweite Aussparung 37, die den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 darstellt, arretiert. Die zweite Leitung 53 wird durch die erste Aussparung 36, die den ersten Befestigungsabschnitt 41 des zweiten Anschlusses 40 darstellt, verbunden und befestigt und wird durch die zweite Aussparung 37, die den zweiten Abfallverhinderungsabschnitt 42 darstellt, arretiert.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der erste Anschluss 30 im Auslöseschalter 1 den ersten Befestigungsabschnitt 31 und den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32. Der erste Befestigungsabschnitt 31 verbindet und befestigt die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50. Der erste Abfallverhinderungsabschnitt 32 arretiert die erste Leitung 52 an einer von dem ersten Befestigungsabschnitt 31 abweichenden Position in der axialen Richtung der ersten Leitung 52 des axialen Bauteils 50, um ein Abfallen des axialen Bauteils 50 zu verhindern. Da die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50 durch den ersten Befestigungsabschnitt 31 verbunden und befestigt sowie durch den Abfallverhinderungsabschnitt 32 arretiert wird, ist es möglich, ein Kontaktversagen und Abfallen des außerhalb des Gehäuses 10 befestigten axialen Bauteils zu verhindern.
  • Da der zweite Anschluss 40 den zweiten Befestigungsabschnitt 41 und den zweiten Abfallverhinderungsabschnitt 42 umfasst, wird auch die zweite Leitung 53 des axialen Bauteils 50 durch den zweiten Befestigungsabschnitt 41 verbunden und befestigt sowie durch den zweiten Abfallverhinderungsabschnitt 42 arretiert. Das heißt, es ist möglich, ein Kontaktversagen und Abfallen des außerhalb des Gehäuses 10 befestigten axialen Bauteils noch zuverlässiger zu verhindern.
  • Der erste Anschluss 30 umfasst den ersten Anschlusskörper 301, das erste Plattenelement 33 und das erste Verbindungselement 34. Dies ermöglicht, dass die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50 mit einer einfacheren Ausgestaltung durch den ersten Befestigungsabschnitt 31 verbunden und befestigt sowie durch den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 arretiert werden kann.
  • Das erste Plattenelement 33 umfasst die der Plattenfläche des Anschlusskörpers 301 zugewandte Plattenfläche und ist in einer Richtung hin zu dem zweiten Anschluss 40 in der axialen Richtung der ersten Leitung 30 parallel zu dem Anschlusskörper 301 angeordnet. Das zweite Plattenelement 43 umfasst die der Plattenfläche des Anschlusskörpers 301 zugewandte Plattenfläche und ist in einer Richtung hin zu dem ersten Anschluss 30 in der axialen Richtung der zweiten Leitung 53 parallel zu dem Anschlusskörper 301 angeordnet. Dies erleichtert die Positionierung des axialen Bauteils 50.
  • Die erste Aussparung 36, die den ersten Befestigungsabschnitt 31 darstellt, und die zweite Aussparung, die den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 darstellt, weisen den Aussparungskörper 362 und die Positionierausnehmung 364 auf. Dadurch ist es möglich, die erste Leitung 52 zu befestigen, während sie durch die Positionierausnehmung 364 positioniert wird, und so kann die erste Leitung 52 durch den ersten Befestigungsabschnitt 312 sicherer befestigt werden und durch den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 fester arretiert werden.
  • In der obigen Ausführungsform stellt die erste Aussparung 36 den ersten Befestigungsabschnitt 31 und den zweiten Befestigungsabschnitt dar, und die zweite Aussparung 37 stellt den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 und den zweiten Abfallverhinderungsabschnitt 42 dar, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Von der ersten Aussparung 36 und zweiten Aussparung 37 kann eine den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 und den zweiten Abfallverhinderungsabschnitt 42 darstellen, und die andere Aussparung kann den ersten Befestigungsabschnitt 31 und den zweiten Befestigungsabschnitt darstellen.
  • Der Abfallverhinderungsabschnitt kann nur entweder an dem ersten Anschluss 30 oder an dem zweiten Anschluss 40 vorgesehen sein.
  • Der Befestigungsabschnitt und der Abfallverhinderungsabschnitt sind nicht darauf beschränkt, aus der ersten Aussparung 36 und der zweiten Aussparung 37 ausgestaltet zu werden. Der Befestigungsabschnitt und der Abfallverhinderungsabschnitt können an einer Mehrzahl von unterschiedlichen Positionen in der axialen Richtung der Leitung des axialen Bauteils vorgesehen sein, solange es möglich ist, die Leitung des axialen Bauteils zu verbinden und zu befestigen und das Abfallen des axialen Bauteils zu verhindern. Es können andere Befestigungs- und Arretierungsstrukturen eingesetzt werden.
  • Wie in 6 dargestellt, können beispielsweise ein dritter Befestigungsabschnitt oder Abfallverhinderungsabschnitte 131, 141 an drei Positionen der ersten Leitung 52 und der zweiten Leitung 53 in der axialen Richtung vorgesehen sein. In diesem Fall können ein drittes Plattenelement 133, ein drittes Verbindungselement 134, ein viertes Plattenelement 143 und ein viertes Verbindungselement 144 vorgesehen sein. Das dritte Plattenelement 133 umfasst eine Plattenfläche, die der Plattenfläche des ersten Plattenelements 33 zugewandt ist, und ist in der Richtung hin zu dem zweiten Anschluss 40 in der axialen Richtung der ersten Leitung 52 parallel zu dem ersten Plattenelement 33 angeordnet. Das dritte Verbindungselement 134 verbindet das erste Plattenelement 33 und das dritte Plattenelement 133. Das vierte Plattenelement 143 umfasst eine Plattenfläche, die der Plattenfläche des zweiten Plattenelements 43 zugewandt ist, und ist in der Richtung hin zu dem ersten Anschluss 30 in der axialen Richtung der zweiten Leitung 53 parallel zu dem zweiten Plattenelement 43 angeordnet. Das vierte Verbindungselement 144 verbindet das zweite Plattenelement 43 und das vierte Plattenelement 143. Es kann für das dritte Plattenelement 133 und das vierte Plattenelement 143 die gleiche Ausgestaltung wie beim ersten Plattenelement 33 verwendet werden, und es kann für das dritte Verbindungselement 134 und das vierte Verbindungselement 144 die gleiche Ausgestaltung wie beim ersten Verbindungselement 34 verwendet werden.
  • Die Anzahl axialer Bauteile 50 ist nicht auf eins beschränkt, und es kann eine Mehrzahl von axialen Bauteilen vorgesehen sein, wie in 7 dargestellt. In diesem Fall können alle der mehreren axialen Bauteile 50 arretiert werden, während sie durch die Befestigungsabschnitte und Abfallverhinderungsabschnitte jeweils gleicher Ausgestaltung verbunden und befestigt sind, oder können arretiert werden, während sie durch die Befestigungsabschnitte und Abfallverhinderungsabschnitte mit je nach axialem Bauteil 50 unterschiedlicher Ausgestaltung verbunden und befestigt sind.
  • Während die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Verweis auf die Zeichnungen im Detail beschrieben wurden, werden abschließend verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die Bezugszeichen werden auch in der folgenden Beschreibung beispielhaft verwendet.
  • Ein Auslöseschalter 1 gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst:
    • ein Gehäuse 10, das intern eine Einhausung 11 aufweist;
    • einen Auslöser 20, der an einer Außenseite des Gehäuses 10 vorgesehen und mit dem Gehäuse 10 so gekoppelt ist, dass er in der Lage ist, sich dem Gehäuse 10 anzunähern und von diesem zu trennen;
    • einen Kontaktmechanismus 2, der einen in der Einhausung 11 vorgesehenen feststehenden Kontakt 12 und einen in der Einhausung 11 so vorgesehenen beweglichen Kontakt 13, dass er dem feststehenden Kontakt 12 gegenüberliegt, aufweist, wobei der bewegliche Kontakt 13, in Verbindung mit dem Annäherungs- und Trennvorgang des Auslösers 20 in Bezug zu dem Gehäuse 10, den Kontakt zu dem feststehenden Kontakt 12 herstellt und trennt;
    • einen an dem Gehäuse 10 befestigten und mit dem Kontaktmechanismus 2 elektrisch verbundenen ersten Anschluss 30, der eine Plattenform aufweist, wobei sich der erste Anschluss 30 von der Außenseite des Gehäuses 10 zur Einhausung 11 erstreckt;
    • einen an dem Gehäuse 10 befestigten und mit dem Kontaktmechanismus 2 elektrisch verbundenen zweiten Anschluss 40, der eine Plattenform aufweist, wobei sich der zweite Anschluss 40 von der Außenseite des Gehäuses 10 zur Einhausung 11 erstreckt und eine Plattenfläche aufweist, die der Plattenfläche des ersten Anschlusses 30 zugewandt ist und parallel zu dem ersten Anschluss 30 angeordnet ist; und
    • ein axiales Bauteil 50, das außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist und einen Bauteilkörper 51, eine erste Leitung 52 mit einer Stabform und eine zweite Leitung 53 mit einer Stabform aufweist, wobei sich die erste Leitung 52 und die zweite Leitung 53 ausgehend von jeder Seite des Bauteilkörpers 51 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und an dem ersten Anschluss 30 beziehungsweise zweiten Anschluss 40 außerhalb des Gehäuses 10 befestigt sind, wobei
    • der erste Anschluss 30 einen ersten Befestigungsabschnitt 31, der die erste Leitung 52 verbindet und befestigt, und einen Abfallverhinderungsabschnitt 32, der die erste Leitung 52 an einer von dem ersten Befestigungsabschnitt 31 abweichenden Position in einer axialen Richtung der ersten Leitung 52 arretiert, um das Abfallen des axialen Bauteils 50 zu verhindern, aufweist, und
    • der zweite Anschluss 40 einen zweiten Befestigungsabschnitt 41, der die zweite Leitung 53 verbindet und befestigt, aufweist.
  • Mit dem Auslöseschalter 1 gemäß dem ersten Aspekt wird die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50 durch den ersten Befestigungsabschnitt 31 verbunden und befestigt sowie durch den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 arretiert. Das heißt, es ist möglich, ein Kontaktversagen und Abfallen des außerhalb des Gehäuses 10 befestigten axialen Bauteils 50 zu verhindern.
  • In dem Auslöseschalter 1 gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, wobei
    der Abfallverhinderungsabschnitt 32 des ersten Anschlusses 30 ein erster Abfallverhinderungsabschnitt 32 ist, und
    der zweite Anschluss 40 einen zweiten Abfallverhinderungsabschnitt 42 aufweist, der die zweite Leitung 53 arretiert, um ein Abfallen des axialen Bauteils 50 zu verhindern.
  • Mit dem Auslöseschalter 1 gemäß dem zweiten Aspekt wird auch die zweite Leitung 53 des axialen Bauteils 50 durch den zweiten Befestigungsabschnitt 41 verbunden und befestigt sowie durch den zweiten Abfallverhinderungsabschnitt 42 arretiert. Das heißt, es ist möglich, ein Kontaktversagen und Abfallen des außerhalb des Gehäuses 10 befestigten axialen Bauteils 50 noch zuverlässiger zu verhindern.
  • In dem Auslöseschalter 1 gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, wobei
    der erste Anschluss 30 umfasst:
    • einen Anschlusskörper 301, der sich von der Außenseite des Gehäuses 10 zur Einhausung 11 erstreckt;
    • ein Plattenelement 33, das eine Plattenfläche aufweist, die einer Plattenfläche des Anschlusskörpers 301 zugewandt ist, wobei das Plattenelement 33 in einer Richtung hin zu dem zweiten Anschluss 40 in der axialen Richtung der ersten Leitung 52 parallel zu dem Anschlusskörper 301 angeordnet ist; und
    • ein Verbindungselement 34, das den Anschlusskörper 301 und das Plattenelement 33 verbindet, wobei
    • der erste Befestigungsabschnitt 31 an dem Anschlusskörper 301 vorgesehen ist und der zweite Befestigungsabschnitt 41 an dem Plattenelement 33 vorgesehen ist, oder der erste Befestigungsabschnitt 31 an dem Plattenelement 33 vorgesehen ist und der zweite Befestigungsabschnitt 41 an dem Anschlusskörper 301 vorgesehen ist.
  • Der Auslöseschalter 1 gemäß dem dritten Aspekt ermöglicht, dass die erste Leitung 52 des axialen Bauteils 50 mit einer einfachen Ausgestaltung durch den ersten Befestigungsabschnitt 31 verbunden und befestigt sowie durch den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 arretiert wird. Das Plattenelement 33 umfasst ferner die der Plattenfläche des Anschlusskörpers 301 zugewandte Plattenfläche und ist in einer Richtung hin zu dem zweiten Anschluss 40 in der axialen Richtung der ersten Leitung 50 parallel zu dem Anschlusskörper 301 angeordnet, was die Positionierung des axialen Bauteils 50 vereinfacht.
  • Im Auslöseschalter 1 gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, wobei
    der Anschlusskörper 301 umfasst:
    • einen Vorsprung 35, der in einer Plattenbreitenrichtung, die eine Verlaufsrichtung des Anschlusskörpers 301 und die axiale Richtung der ersten Leitung 52 kreuzt, aus einer von zwei in Plattenbreitenrichtung einander zugewandten Seitenflächen 302, 303 des Anschlusskörpers 301 vorspringt; und
    • eine erste Aussparung 36, die an einem in Plattenbreitenrichtung von der Seitenfläche 302 wegweisenden Ende des Vorsprungs 35 eine Öffnung 361 aufweist,

    das Plattenelement 33 umfasst:
    • eine zweite Aussparung 37, die eine Öffnung 371 an einem Ende in der Plattenbreitenrichtung aufweist, wobei die zweite Aussparung 37 auf einer gleichen Seite wie die erste Aussparung 36 in einer Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers 301 in einer Ebene, welche die erste Leitung 52 kreuzt, angeordnet ist,

    die erste Aussparung 36 und die zweite Aussparung 37 jeweils umfassen:
    • einen Aussparungskörper 362, der mit der Öffnung 361, 371 verbunden ist und sich entlang einer ersten Linie L1 erstreckt, die von der Öffnung 361, 371 zur Seitenfläche 302 verläuft; und
    • eine Positionierausnehmung 364, die mit dem Aussparungskörper 362 verbunden ist und sich entlang einer zweiten Linie L2, welche die erste Linie L1 kreuzt, ausgehend von einer der Öffnung 361, 371 zugewandten Unterseite 363 des Aussparungskörpers 362 erstreckt, und
    • die erste Aussparung 36 der erste Befestigungsabschnitt 31 ist und die zweite Aussparung 37 der zweite Befestigungsabschnitt 41 ist, oder die zweite Aussparung 37 der erste Befestigungsabschnitt 31 ist und die erste Aussparung 36 der zweite Befestigungsabschnitt 41 ist.
  • Der Auslöseschalter 1 gemäß dem vierten Aspekt ermöglicht die Befestigung der ersten Leitung 52, während diese durch die Positionierausnehmung 364 positioniert wird. Die erste Leitung 52 kann somit durch den ersten Befestigungsabschnitt 31 sicherer befestigt und durch den ersten Abfallverhinderungsabschnitt 32 fest arretiert werden.
  • Es versteht sich, dass vorteilhafte Wirkungen durch (eine) beliebige der verschiedenen Ausführungsform(en) oder Abwandlung(en) geeignet kombiniert werden können. Zudem ist eine Kombination der Ausführungsformen, eine Kombination der Beispiele oder eine Kombination von beidem möglich, und auch eine Kombination von Merkmalen in unterschiedlichen Ausführungsformen oder Beispielen ist möglich.
  • Während die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform unter Verweis auf die Begleitzeichnungen umfassend beschrieben wurde, sind für den Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen offensichtlich. Bei diesen Änderungen und Abwandlungen ist davon auszugehen, dass sie im Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung liegen, wie in den angehängten Ansprüchen dargelegt, sofern sie nicht davon abweichen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Der Auslöseschalter der vorliegenden Offenbarung kann auf Elektrowerkzeuge wie Elektroschrauber angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Auslöseschalter
    2.
    Kontaktmechanismus
    10.
    Gehäuse
    101.
    Wand
    11.
    Einhausung
    12.
    feststehender Kontakt
    13.
    beweglicher Kontakt
    14.
    bewegliches Kontaktstück
    15.
    Stützabschnitt
    20.
    Auslöser
    21.
    Bedienkörper
    211.
    gekrümmte Fläche
    22.
    Betätigungsschaft
    23.
    Rückstellfeder
    24.
    Stempel
    30.
    erster Anschluss
    301.
    erster Anschlusskörper
    302.
    erste Seitenfläche
    303.
    zweite Seitenfläche
    304.
    Nut
    31.
    erster Befestigungsabschnitt
    32.
    erster Abfallverhinderungsabschnitt
    33.
    erstes Plattenelement
    34.
    erstes Verbindungselement
    35.
    Vorsprung
    351.
    Ende
    352.
    erste Wand
    353.
    zweite Wand
    36.
    erste Aussparung
    361.
    Öffnung
    362.
    Aussparungskörper
    363.
    Unterseite
    364.
    Positionierausnehmung
    37.
    zweite Aussparung
    371.
    Öffnung
    40.
    zweiter Anschluss
    401.
    zweiter Anschlusskörper
    41.
    zweiter Befestigungsabschnitt
    42.
    zweiter Abfallverhinderungsabschnitt
    43.
    zweites Plattenelement
    44.
    zweites Verbindungselement
    131.
    Befestigungsabschnitt
    133.
    drittes Plattenelement
    141.
    Abfallverhinderungsabschnitt
    143.
    viertes Plattenelement
    50.
    axialer Bauteil
    51.
    Bauteilkörper
    52.
    erste Leitung
    53.
    zweite Leitung
    D1, D2.
    Dicke
    L1, L2, L3.
    Linie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015153626 A [0003]

Claims (4)

  1. Auslöseschalter, umfassend: ein Gehäuse, das intern eine Einhausung aufweist; einen Auslöser, der an einer Außenseite des Gehäuses vorgesehen und mit dem Gehäuse so gekoppelt ist, dass er in der Lage ist, sich dem Gehäuse anzunähern und von diesem zu trennen; einen Kontaktmechanismus, der einen in der Einhausung vorgesehenen feststehenden Kontakt und einen gegenüberliegend zu dem feststehenden Kontakt in der Einhausung vorgesehenen beweglichen Kontakt aufweist, wobei der bewegliche Kontakt, in Verbindung mit dem Annäherungs- und Trennvorgang des Auslösers in Bezug zu dem Gehäuse, den Kontakt zu dem feststehenden Kontakt herstellt und trennt; einen an dem Gehäuse befestigten und mit dem Kontaktmechanismus elektrisch verbundenen ersten Anschluss, der eine Plattenform aufweist, wobei sich der erste Anschluss von der Außenseite des Gehäuses zur Einhausung erstreckt; einen an dem Gehäuse befestigten und mit dem Kontaktmechanismus elektrisch verbundenen zweiten Anschluss, der eine Plattenform aufweist, wobei sich der zweite Anschluss von der Außenseite des Gehäuses zur Einhausung erstreckt und eine Plattenfläche aufweist, die einer Plattenfläche des ersten Anschlusses zugewandt ist und parallel zu dem ersten Anschluss angeordnet ist; und ein axiales Bauteil, das außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und einen Bauteilkörper, eine erste Leitung mit einer Stabform und eine zweite Leitung mit einer Stabform aufweist, wobei sich die erste Leitung und die zweite Leitung ausgehend von jeder Seite des Bauteilkörpers in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und an dem ersten Anschluss beziehungsweise zweiten Anschluss außerhalb des Gehäuses befestigt sind, wobei der erste Anschluss einen ersten Befestigungsabschnitt, der die erste Leitung verbindet und befestigt, und einen Abfallverhinderungsabschnitt, der die erste Leitung an einer von dem ersten Befestigungsabschnitt abweichenden Position in einer axialen Richtung der ersten Leitung arretiert, um das Abfallen des axialen Bauteils zu verhindern, aufweist, und der zweite Anschluss einen zweiten Befestigungsabschnitt, der die zweite Leitung verbindet und befestigt, aufweist.
  2. Auslöseschalter nach Anspruch 1, wobei der Abfallverhinderungsabschnitt des ersten Anschlusses ein erster Abfallverhinderungsabschnitt ist, und der zweite Anschluss einen zweiten Abfallverhinderungsabschnitt umfasst, der die zweite Leitung arretiert, um ein Abfallen des axialen Bauteils zu verhindern.
  3. Auslöseschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Anschluss umfasst: einen Anschlusskörper, der sich von der Außenseite des Gehäuses zur Einhausung erstreckt; ein Plattenelement, das eine Plattenfläche aufweist, die einer Plattenfläche des Anschlusskörpers zugewandt ist, wobei das Plattenelement in einer Richtung hin zu dem zweiten Anschluss in der axialen Richtung der ersten Leitung parallel zu dem Anschlusskörper angeordnet ist; und ein Verbindungselement, das den Anschlusskörper und das Plattenelement verbindet, wobei der erste Befestigungsabschnitt an dem Anschlusskörper vorgesehen ist und der zweite Befestigungsabschnitt an dem Plattenelement vorgesehen ist, oder der erste Befestigungsabschnitt an dem Plattenelement vorgesehen ist und der zweite Befestigungsabschnitt an dem Anschlusskörper vorgesehen ist.
  4. Auslöseschalter nach Anspruch 3, wobei der Anschlusskörper umfasst: einen Vorsprung, der in einer Plattenbreitenrichtung, die eine Verlaufsrichtung des Anschlusskörpers und die axiale Richtung der ersten Leitung kreuzt, aus einer von zwei in Plattenbreitenrichtung einander zugewandten Seitenflächen des Anschlusskörpers vorspringt; und eine erste Aussparung, die an einem in Plattenbreitenrichtung von der Seitenfläche wegweisenden Vorsprung eine Öffnung aufweist, das Plattenelement umfasst: eine zweite Aussparung, die eine Öffnung an einem Ende in der Plattenbreitenrichtung aufweist, wobei die zweite Aussparung auf einer gleichen Seite wie die erste Aussparung in einer Verlaufsrichtung des ersten Anschlusskörpers in einer Ebene, welche die erste Leitung kreuzt, angeordnet ist, die erste Aussparung und die zweite Aussparung jeweils umfassen: einen Aussparungskörper, der mit der Öffnung verbunden ist und sich entlang einer ersten Linie erstreckt, die von der Öffnung zur Seitenfläche verläuft; und eine Positionierausnehmung, die mit dem Aussparungskörper verbunden ist und sich entlang einer zweiten Linie, welche die erste Linie kreuzt, ausgehend von einer der Öffnung zugewandten Unterseite des Aussparungskörpers erstreckt, und die erste Aussparung der erste Befestigungsabschnitt ist und die zweite Aussparung der zweite Befestigungsabschnitt ist, oder die zweite Aussparung der erste Befestigungsabschnitt ist und die erste Aussparung der zweite Befestigungsabschnitt ist.
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