DE102011002792A1 - Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss - Google Patents

Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss Download PDF

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Abstract

Eine Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement, das zwischen einem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente (18, 18a), der in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss (10) ausgebildet ist, und einem Anschlusselement (22), das in den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente einzusetzen und daran anzubringen ist, angeordnet ist, um das Anschlusselement entfernbar in einem Anbringungszustand an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente zu halten, beinhaltet: ein Verriegelungsteil (42), das sich in einer Anbringungsrichtung des Anschlusselements von einer Seite eines hinteren Endes des Anschlusselements zu einer Seite eines vorderen Endes des Anschlusselements auf den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente erstreckt; einen Eingriffabschnitt (48), der an einer Seite eines distalen Endes des Verriegelungsteils angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zu verhindern, dass das Anschlusselement von dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente entfernt wird; und einen Betätigungsansatz (54), der in einer zu einer Verschieberichtung des Verriegelungsteils entgegengesetzten Richtung hervorsteht, wobei der Betätigungsansatz dazu ausgelegt ist, einen Eingriff des Eingriffabschnitts mit dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente zu lösen, und der Betätigungsansatz an einer gegenüber dem Eingriffabschnitt proximalen Endseite des Verriegelungsteils angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Technologie mit Bezug zu einem Gehäuse für elektrischen Anschluss zur Verwendung in einem Fahrzeug. Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Verriegelungsstruktur, welche dann, wenn ein Anschlusselement wie beispielsweise ein Stecker oder eine Abdeckung in einen Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente, der in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss ausgeformt ist, gesteckt wird, das Anschlusselement derart hält, dass das Anschlusselement an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente festgelegt wird.
  • 2. Beschreibung verwandten Standes der Technik
  • Bei einem Gehäuse für elektrischen Anschluss zur Verwendung in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Verbindungsgehäuse, ist in der äußeren Oberfläche desselben ein Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente ausgeformt, an welchem verschiedene Arten von elektrischen Komponenten, wie beispielsweise ein Stecker, ein Verbinder und eine Sicherung eines externen elektrischen Drahtanschlusses, angebracht werden können. Darüber hinaus kann eine Abdeckung an einem solchen Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente befestigt werden, um zu verhindern, dass Fremdkörper in einen solchen Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente in einem Zustand eindringen, in dem dort keine elektrischen Komponenten angebracht sind.
  • Hierbei müssen im Fall von Anschlusselementen wie beispielsweise den elektrischen Komponenten und der Abdeckung diese formschlüssig an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente angebracht werden, um dadurch zu verhindern, dass sie von dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente abfallen. Andererseits ist es dann, wenn an eine Wartung der Anschlusselemente, zum Beispiel deren Austausch, gedacht wird, notwendig, dass die Anschlusselemente leicht von dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente entfernt werden können. In dem Anbringungsabschnitt des Gehäuses für elektrischen Anschluss, an dem die Anschlusselemente an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente angebracht werden, wird herkömmlich eine Verriegelungsstruktur verwendet, die entfernt werden kann. Eine derartige Verriegelungsstruktur ist zum Beispiel in den Druckschriften JP-A-H11-16635 und JP-A-2001-155820 offenbart.
  • Eine solche bekannte Verriegelungsstruktur besteht aus einer Inertial- bzw. Beharrungsverriegelungsstruktur bzw. hemmenden Verriegelungsstruktur, bei welcher ein Verriegelungsteil mit einem Eingriffabschnitt in einem Anschlusselement bereitgestellt ist, und in dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente desselben ein Kontaktabschnitt ausgeformt ist, gegen welchen dann, wenn das Anschlusselement in den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente eingebracht wird, der Eingriffabschnitt des Verriegelungsteils in Anlage gebracht werden kann. Und da – während eine Bedienperson eine Kraft auf das Anschlusselement ausübt das Anschlusselement mit einer großen Inertial- oder Beharrungskraft in den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente eingebracht wird, wird es dem Eingriffabschnitt des Verriegelungsteils ermöglicht, über den Kontaktabschnitt hinweg nach oben zu steigen und dann an dem Kontaktabschnitt festgelegt zu werden.
  • Jedoch ist bei einer solchen bekannten Beharrungsverriegelungsstruktur, da bei einem Lösen des verriegelten Zustands derselben die Bedienperson das Verriegelungsteil von der Seite her drücken und schieben muss, außerhalb des Verriegelungsteils ein Betätigungsraum erforderlich, in welchen zumindest ein Finger der Bedienperson eingeführt werden kann. Folglich bildet das Bereitstellen eines solchen Betätigungsraums in der äußeren Oberfläche des Gehäuses für elektrische Anschlüsse eine große Einschränkung für eine verbesserte Bauraumeffizienz elektrischer Komponenten und dergleichen.
  • Besonders in den letzten Jahren muss, weil der Bedarf an einer höheren Dichte des Gehäuses für elektrische Anschlüsse aufgrund der vermehrten elektrischen Montageteile zugenommen hat, um einem solchen Bedarf zu entsprechen, in manchen Fällen der in der Peripherie der elektrischen Komponenten vorhandene Betätigungsraum verkleinert werden. In solchen Fällen ist es jedoch schwierig, einen Betätigungsvorgang auszuführen, bei welchem eine Bedienperson ihren oder seinen Finger in einen derart verkleinerten Freiraum oder Betätigungsraum einbringt, um den verriegelten Zustand der Verriegelungsstruktur zu lösen, welches unvermeidlich zu einer verschlechterten Effizienz der Bedienung der Verriegelungsstruktur, wie beispielsweise deren Wartung, führt.
  • KURZBESCHREIBUNG
  • Die Erfindung erfolgte in Anbetracht der vorstehenden bekannten Gegebenheiten. Demzufolge besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine neue Verriegelungsstruktur zu schaffen, welche dann, wenn ein in dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente eines Gehäuses für elektrischen Anschluss angebrachtes Anschlusselement entfernt wird, einen in der Umgebung eines festgelegten Elements vorhandenen und zum Lösen des verriegelten Zustands der Verriegelungsstruktur notwendigen Betätigungsraum verkleinern kann, und gleichzeitig den verriegelten Zustand der Verriegelungsstruktur leicht lösen kann.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird eine Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement bereitgestellt, die zwischen einem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente, der in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss ausgebildet ist, und einem Anschlusselement, das in den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente einzubringen und daran anzubringen ist, angeordnet ist, um das Anschlusselement entfernbar in einem Anbringungszustand an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente zu halten, mit: einem Verriegelungsteil, das sich in einer Anbringungsrichtung des Anschlusselements von einer Seite eines hinteren Endes des Anschlusselements zu einer Seite eines vorderen Endes des Anschlusselements auf den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente erstreckt; einem Eingriffabschnitt, der an einer Seite eines distalen Endes des Verriegelungsteils angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zu verhindern, dass das Anschlusselement von dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente entfernt wird; und einem Betätigungsansatz, der in einer zu einer Verschieberichtung des Verriegelungsteils entgegengesetzten Richtung hervorsteht, wobei der Betätigungsansatz dazu ausgelegt ist, einen Eingriff des Eingriffabschnitts mit dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente zu lösen, und der Betätigungsansatz an einer gegenüber dem Eingriffabschnitt proximalen Endseite des Verriegelungsteils angeordnet ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird auf den Betätigungsansatz des Verriegelungsteils eine Druckkraft ausgeübt, welche zu der Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils hin in der Richtung des Hervorstehens desselben (in der Anbringungsrichtung des Anschlusselements) gerichtet ist, wodurch es möglich wird, auf das Verriegelungsteil das Moment anzuwenden, das die Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils in der Eingriff (verriegelter Zustand)-Löserichtung des Verriegelungsteils verformen und verschieben kann. Außerdem kann aufgrund der durch ein solches Moment verursachten Biegeverformung des Verriegelungsteils der Eingriff des Eingriffabschnitts des Verriegelungsteils in den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente entfernt bzw. gelöst werden.
  • Das heißt, dass erfindungsgemäß – da die Verriegelung des Verriegelungsteils durch Ausüben einer Druckkraft von außerhalb in der Anbringungsrichtung des Anschlusselements auf den Betätigungsansatz des Verriegelungsteils gelöst bzw. entfernt werden kann, die Notwendigkeit beseitigt werden kann, speziell einen Betätigungsraum an der äußeren Umfangsseite des Anschlusselements bereitzustellen. Daher können mehrere Anbringungsabschnitte für elektrische Komponenten benachbart zueinander bzw. angrenzend aneinander angeordnet werden, wodurch es möglich ist, die Effizienz eines Raums zum Anordnen elektrischer Komponenten und dergleichen auf der Oberfläche des Gehäuses für elektrischen Anschluss zu verbessern.
  • Das Verriegelungsteil kann beinhalten: einen gekrümmten Abschnitt, der aus der Seite des hinteren Endes des Anschlusselements über die äußere Umfangsoberfläche des Anschlusselements hervorsteht und sich bogenförmig erstreckt; und einen geraden Abschnitt, der sich linear von dem gekrümmten Abschnitt ausgehend zu der Seite des vorderen Endes des Anschlusselements hin erstreckt.
  • Der Betätigungsabschnitt kann auf dem geraden Abschnitt an einer zu dem gekrümmten Abschnitt benachbarten Position angeordnet sein.
  • In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, da der Anschlussabschnitt zwischen dem Anschlusselement und dem Verriegelungsteil als ein gekrümmter Abschnitt ausgeformt ist, wenn eine Druckkraft auf den Betätigungsansatz des Verriegelungsteils ausgeübt wird, auf die Seite eines Basisendes des Verriegelungsteils, die als ein Angriffs- oder Betätigungspunkt dient, eine Konzentration der lokalen Belastung vermieden werden, wodurch es möglich ist, die Haltbarkeit des Verriegelungsteils zu verbessern. Darüber hinaus kann, da der Betätigungsansatz an einer Position des geraden Abschnitts, wie er angrenzend an den bzw. benachbart zu dem gekrümmten Abschnitt vorhanden ist, das heißt, an einer Position vorhanden ist, welche geringfügig gegenüber dem Basisendabschnitt mit höherer Steifigkeit des geraden Abschnitts verschoben ist, und welche darüber hinaus eine ausreichende Kraftarmlänge bzw. einen ausreichend langen Hebelarm des Biegemoments sicherstellen kann, bereitgestellt ist, das Ausmaß der Einwärtsverschiebung des Abschnitts des führenden Endes des Verriegelungsteils wirkungsvoll erhöht werden, während ein kleineres Maß an Druckkraft auf den Betätigungsabschnitt ausgeübt wird.
  • Die Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement kann ferner beinhalten:
    Führungsansätze, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsteils in einer Umfangsrichtung des Anschlusselements auf der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlusselements angeordnet sind und sich jeweils von der Seite des hinteren Endes des Anschlusselements aus zu der Seite des vorderen Endes desselben hin erstrecken; und Führungsnuten, die an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente angeordnet sind und dazu ausgelegt sind, die Führungsansätze zu führen, um dadurch das Anschlusselement in der Anbringungsrichtung des Anschlusselements zu führen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann dann, wenn das Anschlusselement angebracht wird, der Eingriffabschnitt des Verriegelungsteils in Übereinstimmung mit der Führungswirkung der Führungsansätze formschlüssig und leicht an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente verriegelt werden. Darüber hinaus sind die Führungsansätze, welche jeweils derart bereitgestellt sind, dass sie das Verriegelungsteil von beiden Seiten zwischen sich halten, in der Lage, das Verriegelungsteil zu schützen. Daher kann in einem Zustand, in dem das Anschlusselement entfernt ist, verhindert werden, dass sich Fremdkörper gegen das Verriegelungsteil anlegen, wodurch das Verriegelungsteil auch gegen Beschädigung geschützt werden kann. Hierbei kann die in dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente auszuformende Führungsnut eine Nut mit einem Boden sein, welche sich linear hin zu bzw. in der Anbringungsrichtung des Anschlusselements erstreckt, oder eine Nut ohne Boden sein, welche aus einem in dem Wandabschnitt ausgebildeten Schlitz besteht.
  • Eine Endseite des Betätigungsansatzes an einer Seite eines proximalen Endes bzw. eines zur Mitte hin orientierten Endes kann als eine Druckbetätigungsoberfläche mit einer Ebene senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des Verriegelungsteils ausgebildet sein.
  • Der Betätigungsansatz kann sich zu der Seite eines distalen Endes bzw. eines von der Mitte weg orientierten Endes hin erstrecken, während er eine geneigte Oberfläche aufweist, in welcher sich eine Ansatzhöhe der geneigten Oberfläche ausgehend von dem Verriegelungsteil langsam zu der Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils hin verringert.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann aufgrund der Druckbetätigungsoberfläche, die in der Basisendseitenfläche des Betätigungsansatzes ausgeformt ist, eine von außerhalb in der Anbringungsrichtung des Anschlusselements auszuübende Druckkraft zusätzlich wirkungsvoll ausgeübt werden. Darüber hinaus kann aufgrund eines derartigen Abschnitts der Seite des führenden Endes des Betätigungsansatzes, wie er sich in Richtung zu der Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils hin erstreckt, während er eine geneigte Oberfläche aufweist, die auf den Betätigungsansatz ausgeübte Druckkraft zusätzlich wirkungsvoll auf die Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils ausgeübt werden. Daher kann ein größeres Moment wirkungsvoll auf das Verriegelungsteil in einer Richtung zum Entfernen bzw. Lösen der Verriegelung des Verriegelungsteils ausgeübt werden.
  • Der Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente kann ein weiblich ausgeformter Stecker bzw. eine Buchse oder eine Federleiste mit einem Kappenabschnitt sein.
  • Das Anschlusselement kann in den Kappenabschnitt des weiblich ausgeformten Steckers eingeführt werden, und kann dadurch in den weiblich ausgeformten Stecker eingesetzt und darin befestigt werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, unter Verwendung eines in einem weiblich ausgeformten Steckers erzeugten Abdeck-, Hauben- oder Kappenabschnitts, das Anschlusselement stabiler und formschlüssiger in den Kappenabschnitt eingesetzt werden, wodurch das Anschlusselement in einem verriegelten Zustand angebracht werden kann. Insbesondere kann in dem Fall, in dem ein solcher Kappenabschnitt ausgebildet ist, der Eingriffabschnitt des Verriegelungsteils des Anschlusselements an dem Kappenabschnitt fixiert werden, oder an einem anderen Abschnitt als dem Kappenabschnitt fixiert werden. Darüber hinaus kann es einem solchen Verriegelungsteil möglich sein, über den Kappenabschnitt hinweg zu treten, und kann es somit auf der äußeren Umfangsseite des Kappenabschnitts angeordnet werden, oder auf der inneren Umfangsseite des Kappenabschnitts angeordnet werden.
  • Das Anschlusselement kann ein männlich ausgeformter Stecker sein, der an einem Ende einer externen elektrischen Verdrahtung angeordnet ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Erfindung auf einen Verbindungsstecker angewandt werden, welcher dazu verwendet wird, eine externe elektrische Verdrahtung lösbar mit einem in einem inneren Abschnitt des Gehäuses für elektrischen Anschluss bereitgestellten elektrischen Element zu verbinden. Hierbei kann erfindungsgemäß in einem Zustand, in dem ein männlich ausgeformter Stecker nicht verbunden ist, eine Abdeckung einschließlich eines Verriegelungsteils und mit einer erfindungsgemäßen Struktur ebenfalls als ein Anschlusselement anstelle des männlich ausgeformten Steckers angebracht werden.
  • Bei einer Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement gemäß der Erfindung kann durch Ausüben einer Druckbetätigungskraft, die von außerhalb in der Anbringungsrichtung des Anschlusselements zu einem in dem Verriegelungsteil des Anschlusselements ausgebildeten Betätigungsabschnitt verläuft, der verriegelte Zustand des Verriegelungsteils mit einem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente aufgehoben bzw. gelöst werden. Daher wird die Notwendigkeit beseitigt, speziell einen Raum für eine Verriegelungslösebetätigung auf der äußeren Umfangsseite des Anschlusselements bereitzustellen, wodurch es möglich wird, die Effizienz des Anbringungsraums für eine elektrische Komponente in der Oberfläche des Gehäuses für elektrischen Anschluss zu verbessern. Darüber hinaus ist es, da der Vorgang zum Aufheben des verriegelten Zustands des Anschlusselements an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente leicht ausgeführt werden kann, auch möglich, die Vorgangseffizienz einer Wartung oder ähnlicher Vorgänge, bei welchen das Anschlusselement von dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente entfernt werden muss, zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich darstellend und somit die Erfindung nicht beschränkend sind, verständlicher. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Anbringungsabschnitts für eine elektrische Komponente eines Gehäuses für elektrischen Anschluss gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement, die einen Zustand zeigt, bevor der Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente und eine Abdeckung zusammengeführt bzw. zusammengesteckt sind;
  • 2 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der in 2 gezeigten Linie III-III, die den Zustand zeigt, bevor der Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente und die Abdeckung, die jeweils in 1 gezeigt sind, zusammengeführt sind;
  • 4 eine Schnittansicht entsprechend der 3, die den zusammengeführten Zustand zwischen dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente und der Abdeckung, die jeweils in 1 gezeigt sind, zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht entsprechend der 4, die einen Vorgang zum Entfernen des zusammengeführten Zustands (gezeigt in 4) zwischen dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente und der Abdeckung zeigt; und
  • 6 eine Schnittansicht entsprechend der 4, die einen zusammengeführten Zustand zwischen einem weiblich ausgeformten Stecker und einem männlich ausgeformten Stecker in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss mit einer Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Zunächst ist in 1 ein Gehäuse für elektrischen Anschluss 10 (zur Verwendung in einem Fahrzeug) mit einer Verriegelungsstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dieses Gehäuse für elektrischen Anschluss 10 beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 12, welcher aus einem hohlen rechteckförmigen Gehäusekörper besteht, der aus einem Kunstharz hergestellt ist. Der Gehäusehauptkörper 12 ist derart aufgebaut, dass ein unteres Gehäuse 14 und ein oberes Gehäuse 16 mit jeweils einer Form eines offenen Kastens mit flachem Boden an ihren jeweils offenen Seiten zusammengefügt und dann aneinander befestigt sind. Im Innenabschnitt des Gehäusehauptkörpers 12 sind eine gedruckte Schaltung, eine Busschienenplatine und dergleichen untergebracht, um dadurch eine interne elektrische Schaltung zu vervollständigen.
  • Darüber hinaus sind in dem oberen Wandabschnitt des oberen Gehäuses 16 verschiedene Anbringungsabschnitte für elektrische Komponenten 18 ausgeformt. An diesen Anbringungsabschnitten für elektrische Komponenten 18 können elektrische Komponenten angebracht bzw. gesteckt werden, welche separat von den Anbringungsabschnitten für elektrische Komponenten 18 produziert werden: Zum Beispiel eine Sicherung und ein Verbinder bzw. ein Relais (von welchen keine(r, s) gezeigt ist); und ein (nicht gezeigter) Stecker, der an einem externen Anschluss für eine elektrische Verdrahtung bereitgestellt ist. Das heißt, dass an den Anbringungsabschnitten für elektrische Komponenten 18 Verbindungsanschlüsse 20 angeordnet sind, die jeweils derart mit der internen elektrischen Schaltung verbunden sind, dass sie elektrisch mit diesen elektrischen Komponenten verbunden werden können.
  • Ferner kann an den Anbringungsabschnitten für elektrische Komponenten 18 außer den elektrischen Komponenten, wie in 1 gezeigt, eine Abdeckung 22 angebracht werden. In einem Zustand, in dem die elektrischen Komponenten nicht angebracht sind, können die Anbringungsabschnitte für elektrische Komponenten 18 durch die Abdeckung 22 geschützt werden.
  • Erfindungsgemäß beinhalten an den Anbringungsabschnitten für elektrische Komponenten 18 anzubringende Formstück- bzw. Anschlusselemente nicht nur die elektrischen Komponenten, wie beispielsweise einen Verbinder oder Stecker, sondern auch eine solche Abdeckung 22. Und da die elektrischen Komponenten und die Abdeckung 22 beide an den Anbringungsabschnitten für elektrische Komponenten 18 anzubringen sind, entsprechen die Formen der Anbringungsabschnitte der Anschlusselemente denjenigen der Anbringungsabschnitte für elektrische Komponenten 18, und weisen auch die jeweiligen Anschlusselemente in ähnlicher Weise eine erfindungsgemäße Verriegelungsstruktur auf. Daher wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Beschreibung der Abdeckung 22 gegeben, welche als eines der Formstück- bzw. Anschlusselemente dient.
  • Im Einzelnen ist, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ein Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a, der in dem oberen Gehäuse 16 ausgebildet ist, als ein weiblich geformter Stecker bzw. eine Buchse oder Federleiste ausgeformt. Das heißt, dass in dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a eine rechteckförmige Verbindungsausnehmung 24 ausgeformt ist; und auf der Bodenfläche der Verbindungsausnehmung 24 hervorstehend mehrere Verbindungsanschlüsse 20 ausgebildet sind, welche jeweils elektrisch mit der internen elektrischen Schaltung verbunden sind. Darüber hinaus ist in der Umgebung bzw. in der Peripherie der Verbindungsausnehmung 24 ein Kappenabschnitt 26 ausgebildet, welcher zu der Oberfläche des oberen Gehäuses 16 hin vorsteht, und welcher ebenfalls eine im Wesentlichen rechteckförmige Zylinder- bzw. Kastenform aufweist und einstückig mit der Verbindungsausnehmung 24 erzeugt ist.
  • Darüber hinaus ist in dem oberen Gehäuse 16 ein eingreifender ausgenommener Abschnitt bzw. Eingriffabschnitt 28 auf der äußeren Umfangsseite des Mittenabschnitts eines langen Seitenabschnitts 27 des Kappenabschnitts 26 geöffnet. Dieser eingreifende ausgenommene Abschnitt 28 ist entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Kappenabschnitts 26 ausgebildet und weist im Wesentlichen dieselbe Tiefe auf wie die Verbindungsausnehmung 24. Ferner ist in dem inneren Abschnitt des eingreifenden ausgenommenen Abschnitts 28 ein eingreifender Ansatz bzw. eine eingreifende Projektion bzw. ein Eingriffansatz 32 enthalten, welche(r) auf der äußeren Wandoberfläche 30 des eingreifenden ausgenommenen Abschnitts 28 bereitgestellt ist und ausgehend von der äußeren Wandoberfläche 30 nach innen vorsteht. Dieser eingreifende Ansatz 32 bildet die Verriegelungsstruktur der Abdeckung 22, welche noch zu beschreiben ist.
  • Ferner sind an beiden Seiten des Kappenabschnitts 26 in der Umfangsrichtung desselben mit dem eingreifenden ausgenommenen Abschnitt 28 dazwischen Führungsnuten 34 und 34 ausgeformt. Die Führungsnuten 34 erstrecken sich jeweils geradlinig bzw. linear fortlaufend ausgehend von der Bodenoberfläche der Verbindungsausnehmung 24 zu der hervorstehenden Seite bzw. Stirnseite des führenden Endes des Kappenabschnitts 26; und sind als Nuten mit Boden erzeugt, welche an den jeweiligen inneren Umfangsoberflächen des eingreifenden ausgenommenen Abschnitts 28 und des Kappenabschnitts 26 geöffnet sind.
  • Andererseits weist die an diesen Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a anzubringende Abdeckung 22, wie in den 1 und 3 gezeigt ist, eine Form äquivalent zu einem männlich geformten Stecker auf, welche dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a, welcher als ein weiblich geformter Stecker ausgebildet ist, entspricht.
  • Das heißt, die Abdeckung 22 insgesamt weist eine im Wesentlichen rechteckförmige Blockform entsprechend der Form eines Anschlussabschnitts auf, welcher aus der Verbindungsausnehmung 24 des Anbringungsabschnitts für eine elektrische Komponente 18a und dem Kappenabschnitt 26 besteht, damit die Abdeckung in einen derartigen Anschlussabschnitt eingesetzt werden kann. Hierbei weist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Abdeckung 22 eine Hohlstruktur einschließlich mehrerer Erleichterungslöcher 36 auf, welche in der Anschlussrichtung jeweils zu der Seite des vorderen Endes derselben hin geöffnet sind. Das heißt, dass wenn die Abdeckung 22 in den Anschlussabschnitt eingesetzt ist, die Verbindungsanschlüsse 20 in ihren jeweiligen Erleichterungslöchern 36 aufgenommen werden können. Darüber hinaus ist auf dem rückseitigen Endabschnitt in der Anschlussrichtung der Abdeckung 22 einstückig ein flanschartiges Betätigungsteil 38 bereitgestellt, welches ausgehend von der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 22 nach außen hin vorsteht. Hierbei kann dieses Betätigungsteil 38 in zumindest einem Abschnitt der Abdeckung 22 ausgebildet sein. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch sind auf einer langen Seite und zwei kurzen Seiten der Abdeckung 22 jeweils Betätigungsteile 38 hervorstehend bereitgestellt.
  • Ferner ist auf einem langen Seitenabschnitt 40 der Abdeckung 22, im Einzelnen auf dem Mittenabschnitt in der Seitenlängsrichtung derselben, einstückig ein aus einem Kunstharz hergestelltes Verriegelungsteil 42 bereitgestellt, welches aus der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 22 hervorsteht. Dieses Verriegelungsteil 42 ist so ausgeformt, dass es eine Ausleger- bzw. Trägerstruktur aufweist, mit: einem gekrümmten Abschnitt 44, welcher von der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 22 ausgehend von dem rückwärtigen Seitenabschnitt der Abdeckung 22 derart nach außen hin vorsteht, dass er sich in einem Bogen eines Viertels bzw. 1/4 eines Kreises erstreckt; und einem geraden Abschnitt 46, der sich linear ausgehend von dem gekrümmten Abschnitt 44 in Richtung zu der Seite des vorderen Endes der Abdeckung 22 erstreckt. Der gekrümmte Abschnitt 44 und der gerade Abschnitt 46 erstrecken sich insgesamt mit einem im Wesentlichen konstanten Breitenmaß, während sich der gerade Abschnitt 46 im Wesentlichen parallel zu der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 22 erstreckt. Darüber hinaus ist die Länge des Verriegelungsteils 42 auf ein solches Maß gesteuert, dass der Abschnitt des führenden Endes des geraden Abschnitts 46 im Wesentlichen derselbe ist wie der Abschnitt des vorderen Endes oder sich knapp vor dem Abschnitt des vorderen Endes der Abdeckung 22 befindet.
  • Auf der Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein fensterartiger eingreifender Abschnitt bzw. Eingriffabschnitt 48 für eine Trägheits- bzw. Beharrungsverriegelung (Inertialverriegelung) ausgeformt. Im Einzelnen ist dieser Eingriffabschnitt 48 in dem mittleren Abschnitt des Verriegelungsteils 42 in der Längsrichtung desselben derart ausgebildet, dass er durch einen solchen mittleren Abschnitt in der Dickenrichtung desselben hindurch tritt und sich in der Längsrichtung desselben erstreckt, während die Endseite bzw. Endfläche des Eingriffabschnitts 48 auf der führenden Endseite desselben eine Befestigungs-, Festlege- oder Fixieroberfläche 50 bildet. Hierbei kann die äußere Oberfläche, insbesondere ein solcher Abschnitt der äußeren Oberfläche, wie er näher an der führenden Endseite des Verriegelungsteils 42 als an der Fixieroberfläche 50 vorhanden ist, bevorzugt als eine sich verjüngende Oberfläche 52 ausgebildet sein, welche in ihrer Annäherung an das führende Ende derselben in Richtung zu der äußeren Umfangsoberfläche des Verriegelungsteils 42 auf der Seite der Abdeckung 22 geneigt ist. Die äußere Oberfläche der führenden Endseite des Verriegelungsteils 42 ist wie folgt ausgestaltet. Das heißt, wenn das Verriegelungsteil 42 in den eingreifenden ausgenommenen Abschnitt 28 in dem Inertialverriegelungsvorgang eingesetzt wird, wird der Eingriffabschnitt 32 gegen die äußere Oberfläche der führenden Endseite des Verriegelungsteils 42 gedrückt, um dadurch eine solche äußere Oberfläche nach innen zu biegen, d. h. in einer Richtung derart, dass sie sich der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 22 nähert, wodurch es dem Eingriffabschnitt 32 ermöglicht wird, auf der äußeren Oberfläche des Verriegelungsteils 42 zu gleiten und in seine Festlege- bzw. Fixierposition zu gelangen. In anderen Worten ist, um eine solche Gleitbewegung des Eingriffabschnitts 32 zu erleichtern, das heißt, damit der Eingriffabschnitt 32 in der Lage ist, sanft über einen solchen Abschnitt des Verriegelungsteils 42 zu steigen oder klettern, wie er näher an der führenden Endseite des Verriegelungsteils 42 als an dem Eingriffabschnitt 48 vorhanden ist, die sich verjüngende Oberfläche 52 in einem solchen Abschnitt ausgebildet.
  • Ferner ist an dem Verriegelungsteil 42, im Einzelnen an einer solchen Position des mittleren Abschnitts des Verriegelungsteils 42 in der Längsrichtung desselben, wie sie näher an der Basisendseite des Verriegelungsteils 42 als an dem Eingriffabschnitt 48 vorhanden ist, einstückig eine Betätigungsprojektion bzw. ein Betätigungsansatz 54 ausgeformt, welche(r) nach außen aus der äußeren Oberfläche des Verriegelungsteils 42 hervorsteht. Um ein Stoßausmaß (verformende Verschiebung) in dem Abschnitt des führenden Endes (dem an dem Eingriffansatz 32 festzulegenden Eingriffabschnitt 48) des Verrieglungsteils 42 effizient aufzunehmen, kann der Betätigungsansatz 54 bevorzugt in einem solchen Abschnitt des Verriegelungsteils 42 ausgeformt sein, wie es näher an der Basisendseite desselben als in dem mittleren Abschnitt des Verriegelungsteils 42 in der Längsrichtung desselben vorhanden ist. In diesem Fall kann das große Einwärtsverschiebeausmaß des Abschnitts des führenden Endes des Verriegelungsteils 42 wirkungsvoll in Bezug auf ein kleines Eindrückausmaß des Verriegelungsteils 42 erhalten werden. Da jedoch eine Möglichkeit besteht, dass in dem Basisenden-Randabschnitt des Verriegelungsteils 42 die Festigkeit des Verriegelungsteils 42 groß sein kann, und folglich eine große Betätigungskraft notwendig sein kann, kann der Betätigungsansatz 54 bevorzugt an einer Position ausgeformt sein, welche in Richtung zu dem führenden Ende des Verriegelungsteils 42 hin geringfügig von dem Basisenden-Randabschnitt desselben entfernt ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsansatz 54 in dem geraden Abschnitt 46 derart ausgebildet, dass er benachbart bzw. angrenzend an den gekrümmten Abschnitt 44 vorhanden ist.
  • Darüber hinaus ist eine solche Endseite bzw. Endstirnseite des Betätigungsansatzes 54, wie er auf der Basisendseite des Verriegelungsteils 42 vorhanden ist, als eine Druckbetätigungsoberfläche 56 ausgebildet, welche sich erstreckt, während sie eine Ebene senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Verriegelungsteils 42 aufweist, wodurch eine von außerhalb (in 5 nach oben) der Anbringungsrichtung der Abdeckung 22 ausgeübte Druckkraft wirkungsvoll auf den Betätigungsabschnitt 54 ausgeübt werden kann.
  • Andererseits ist eine solche Oberfläche des Betätigungsansatzes 54, wie sie auf der Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils 42 vorhanden ist, als eine geneigte Oberfläche 58 ausgebildet, welche zu der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 22 hin geneigt ist. Im Einzelnen erstreckt sich die geneigte Oberfläche 58 in Richtung zu der Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils 42 derart, dass die Projektions- bzw. Ansatzhöhe des Betätigungsansatzes 54 während ihrer Annäherung an die Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils 52 allmählich oder langsam abnimmt. Hierdurch kann eine dem Betätigungsansatz 54 zugeführte Druckkraft wirkungsvoll auf die Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils 42 ausgeübt werden.
  • Darüber hinaus sind auf beiden Seiten der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 22 in der Umfangsrichtung mit dem Verriegelungsteil 42 zwischen denselben ein Paar von Führungsansätzen 60 und 60 einstückig damit bereitgestellt. Die paarweisen Führungsansätze 60 weisen jeweils Formen einer dünnen Platte auf, welche sich parallel zueinander von der Seite des hinteren Endes der Abdeckung 22 zu der vorderen Endseite derselben hin erstrecken.
  • Die Abdeckung 22 einschließlich des so strukturierten Verriegelungsteils 42, wie sie in den 3 und 4 gezeigt ist, wird ausgehend von der Seite des vorderen Endes derselben in den Kappenabschnitt 26 des Anbringungsabschnitts für eine elektrische Komponente 18a, der in dem vorstehend erwähnten Gehäuse für elektrischen Anschluss 10 ausgeformt ist, eingesetzt und angebracht. Somit wird es der Abdeckung 22 ermöglicht, den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a abzudecken und zu schützen.
  • Im Einzelnen wird dann, wenn die Abdeckung 22 mit dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a zusammengefügt wird, das Verriegelungsteil 42 in den eingreifenden ausgenommenen Abschnitt 28 eingeführt. Und wenn die sich verjüngende Oberfläche 52, die in dem Abschnitt des führenden Endes des Verriegelungsteils 42 ausgebildet ist, den Eingriffabschnitt 32 kontaktiert, welcher nach innen aus der inneren Oberfläche des eingreifenden ausgenommenen Abschnitts 28 vorsteht, wird es der sich verjüngenden Oberfläche 52 aufgrund des gebogenen Verriegelungsteils 42 ermöglicht, sich über den Eingriffabschnitt 32 zu bewegen; und danach wird das gebogene Verriegelungsteil 42 elastisch in seinen normalen Zustand zurückgeführt, wodurch der Eingriffabschnitt 48 des Verriegelungsteils 42 mit dem Eingriffansatz 32 zusammengeführt werden kann. Ferner verriegelt die Festlegewirkung zwischen der Festlegeoberfläche 50 des Eingriffabschnitts 48 und des Eingriffansatzes 32 die Abdeckung 22 derart, dass verhindert wird, dass sie von dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a entfernt wird, wodurch die Abdeckung 22 in ihrem angebrachten Zustand gehalten wird. Ein solcher Hemm- bzw. Beharrungsverrieglungsmechanismus bildet die Verriegelungsstruktur für das Anschlusselement gemäß dem Ausführungsbeispiel zwischen der Abdeckung 22 und dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a.
  • Darüber hinaus kann, da dann, wenn die Abdeckung 22 in den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a eingesetzt wird, die gepaarten Führungsansätze 60, 60, die hervorstehend auf der Abdeckung 22 bereitgestellt sind, in die Führungsnuten 34 und 34 des Anbringungsabschnitts für eine elektrische Komponente 18a eingesetzt und durch diese geführt werden, das Verriegelungsteil 42 stabiler an seine Festlegeposition geführt werden, und kann der formschlüssig verriegelte Zustand der Abdeckung 22 stabil dargestellt werden. Hierbei kann die Bereitstellung der Führungsansätze 60 auch eine Beschädigung des Verriegelungsteils 42 verhindern, die andernfalls aufgrund einer Kollision des Verriegelungsteils 42 mit anderen Teilen auftreten könnte.
  • Andererseits kann, wie in 5 gezeigt ist, um den Eingriff (die Verriegelung) des Verriegelungsteils 42 mit dem Eingriffansatz 32 aufzuheben oder zu lösen, auf die Druckbetätigungsoberfläche 56 des Betätigungsansatzes 54 eine externe Kraft ausgeübt werden, welche von außen (”von oben”, gezeigt durch eine Pfeilmarkierung in 5), gegen die Druckbetätigungsoberfläche 56 zu dem führenden Ende derselben hin drückt. Da der Betätigungsansatz 54, der als der Angriffs bzw. Betätigungspunkt der externen Kraft dient, von dem Verriegelungsteil 42 ausgehend nach außen verschoben wird, wirkt auf das Verriegelungsteil 42 ein Biegemoment mit einem Verschiebeausmaß entsprechend der Hebellänge bzw. des Kraftarms desselben. Aufgrund dieses Biegemoments wird der Abschnitt des führenden Endes des Verriegelungsteils 24 verformt und in einer Richtung verschoben, in der er sich der äußeren Umfangsfläche der Abdeckung 22 nähert. Dank einer solchen verformenden Verschiebebewegung des Verriegelungsteils 24 wird der Eingriffabschnitt 48 des Verriegelungsteils 42 in einer Richtung verschoben, in der er sich von dem Eingriffabschnitt 32 trennt, wodurch der Sitz oder der Eingriff zwischen dem Eingriffabschnitt 48 und dem Eingriffansatz 32 gelöst oder aufgehoben wird. Infolge dessen wird der Eingriff (die Verriegelung) der Abdeckung 22 mit dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a entfernt. In einem in 5 gezeigten Verriegelungslösezustand kann durch Herausziehen der Abdeckung 22 die Abdeckung 22 leicht aus dem Eingriff mit dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a gebracht werden.
  • In dem Fall der Abdeckung 22 und dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a, welche den so strukturierten Verriegelungsmechanismus aufweisen, wird dann, wenn eine Druckkraft aufwärts gerichtet aus der Anbringungsrichtung der Abdeckung 22 an den Betätigungsansatz 54 des Verriegelungsteils 42 ausgeübt wird, wird ein die Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils 42 in der Verriegelungslöserichtung verformendes und verschiebendes Moment auf das Verriegelungsteil 42 ausgeübt, wodurch es möglich wird, den Eingriff des Verriegelungsteils 42 mit dem Eingriffansatz 32 zu lösen. Dies beseitigt die Notwendigkeit, speziell einen Raum zur Betätigung bzw. Bedienung auf der äußeren Umfangsseite der Abdeckung 22 bereitzustellen, und ermöglicht es somit, mehrfache Anbringungsabschnitte für elektrische Komponenten 18 benachbart zueinander anzuordnen, wodurch es möglich wird, die Effizienz eines für die Anordnung elektrischer Komponenten auf der Oberfläche des Gehäuses für elektrischen Anschluss 10 notwendigen Raums zu verbessern. Darüber hinaus kann unter Verwendung eines einfachen Vorgangs zum Anwenden einer Druckkraft auf den Betätigungsansatz 54 von oben der verriegelte Zustand der Abdeckung 22 mit dem Anbringungsabschnitt 18a für eine elektrische Komponente leicht aufgehoben werden.
  • Insbesondere kann, da der Betätigungsansatz 54 an einer Position benachbart zu dem gekrümmten Abschnitt 44 in dem geraden Abschnitt 46 des Verriegelungsteils 42 bereitgestellt ist, mit einer kleinen Druckkraft ein großes Maß an Einwärtsverschiebung des Abschnitts des führenden Endes des Verriegelungsteils 42 sichergestellt werden, welches die Aufhebung des verriegelten Zustands der Abdeckung 22 weiter erleichtern kann.
  • Darüber hinaus kann, da das Verriegelungsteil 42 derart bereitgestellt ist, dass es aus der äußeren Umfangsoberfläche der Abdeckung 22 nach außen vorsteht, und da in dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a der eingreifende ausgenommene Abschnitt 28 zur Aufnahme des Verriegelungsteils 42 auf der äußeren Umfangsseite des aus dem verbindenden ausgenommenen Abschnitt 24 und dem Kappenabschnitt 26 bestehenden Einsatz- bzw. Anschlussabschnitts ausgebildet ist, ohne durch die Verbindungsanschlüsse 20 und dergleichen, welche in dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a angeordnet sind, beschränkt zu werden, das Verriegelungsteil 24 mit einem hohen Entwurfsfreiheitsgrad ausgestaltet werden.
  • Als Nächstes zeigt 6 eine Verriegelungsstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im Einzelnen sind in 6 ein weiblich ausgeformter Stecker oder Verbinder 61, der als ein in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss 10 ausgeformter Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente dient, und ein männlich ausgeformter Stecker oder Verbinder 62, der als ein an einem externen elektrischen Drahtanschluss bereitgestelltes Anschlusselement dient, gezeigt. Hierbei sind in der nachfolgenden Beschreibung Teile und Abschnitte, die vergleichbar zu dem ersten Ausführungsbeispiel ausgestaltet sind, mit denselben Bezeichnungen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet, und wird daher deren Beschreibung auf geeignete Weise weggelassen.
  • Der weiblich ausgeformte Stecker 61 beinhaltet einen Einsatz- bzw. Anschlussabschnitt, welcher aus einem verbindenden ausgenommenen Abschnitt bzw. ausgenommenen Verbindungsabschnitt 24, der offen in der Oberfläche des oberen Gehäuses 16 des Gehäuses für elektrischen Anschluss 10 ausgeformt ist, und einem Kappenabschnitt 26, der an dem ausgenommenen Verbindungsabschnitt 24 bereitgestellt ist und aus diesem aus der Oberfläche des oberen Gehäuses 16 nach außen vorsteht, besteht. Der weiblich ausgeformte Stecker 61 beinhaltet vergleichbar zu dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einen eingreifenden ausgenommenen Abschnitt bzw. ausgenommenen Eingriffabschnitt 28, der auf der äußeren Umfangsseite eines langen Seitenabschnitts 27 des Kappenabschnitts 26 ausgeformt ist. In dem inneren Abschnitt des ausgenommenen Eingriffabschnitts 28 ist ein Eingriffabschnitt 32 bereitgestellt, welcher auf der äußeren Wandoberfläche 30 des ausgenommenen Eingriffabschnitts 28 angeordnet ist und von dieser nach innen hin vorsteht.
  • Der männlich ausgeformte Stecker 62 beinhaltet ein Verbinder- oder Steckergehäuse 64, welches aus einem Kunstharz hergestellt ist und eine im Wesentlichen rechteckförmige Blockform entsprechend dem Anschlussabschnitt des weiblich ausgeformten Steckers 61 aufweist. In dem Steckergehäuse 64 sind mehrere Anschlusseinführlöcher 66 erzeugt, welche an der Seitenendfläche des hinteren Endes (in 6 der oberen Endseite bzw. Endfläche) des männlich ausgeformten Steckers 62 in dessen Anbringungsrichtung offen sind. In die jeweiligen Anschlusseinführlöcher 66 werden weiblich ausgeformte Anschlüsse 70 eingesetzt und darin angebracht, welche an den Enden einer externen elektrischen Verdrahtung 68 bereitgestellt sind. Darüber hinaus sind in den Bodenoberflächen der jeweiligen Anschlusseinführlöcher 66 durch diese hindurch verlaufend Anschlusseinführlöcher 72 ausgeformt, durch welche aus der Bodenoberfläche des weiblich ausgeformten Steckers 61 hervor stehende Verbindungsanschlüsse 20 eingeführt werden können.
  • Vergleichbar zu dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auf einem langen Seitenabschnitt 40 des Steckergehäuses 64, im Einzelnen auf einem Mittenabschnitt des langen Seitenabschnitts 40 in der Längsrichtung desselben, einstückig mit diesem ein Verriegelungsteil 42 bereitgestellt, welches nach außen aus der äußeren Umfangsoberfläche desselben vorsteht. Das Verriegelungsteil 42 beinhaltet: einen gekrümmten Abschnitt 44, welcher aus dem Abschnitt des hinteren Endes des Steckergehäuses 64 nach außen aus der äußeren Umfangsoberfläche desselben vorsteht und sich in einer Bogenform (einer Form eines Viertels bzw. 1/4 eines Kreises); und einen geraden Abschnitt 46, welcher sich linear ausgehend von dem gekrümmten Abschnitt 44 in Richtung zu der Seite des vorderen Endes des Steckergehäuses 64 erstreckt. Der gekrümmte Abschnitt 44 und der gerade Abschnitt 46 erstrecken sich insgesamt mit im Wesentlichen konstantem Breitenmaß. Der gerade Abschnitt 46 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der äußeren Umfangsoberfläche des Steckergehäuses 64, während die Erstreckungslänge des geraden Abschnitts 46 derart festgelegt ist, dass sich der Abschnitt des führenden Endes des geraden Abschnitts 46 knapp vor dem Abschnitt des vorderen Endes des Steckergehäuses 64 befindet.
  • Der männlich ausgeformte Stecker 62, der ein solches Verriegelungsteil 42 beinhaltet, wird von der Seite des vorderen Endes desselben her in den weiblich ausgeformten Stecker 61, der in dem vorstehend erwähnten Gehäuse für elektrischen Anschluss 10 bereitgestellt ist, eingesetzt und in diesem angebracht. Somit werden die weiblich ausgeformten Anschlüsse 70, die an dem männlich ausgeformten Stecker 62 bereitgestellt sind, jeweils mit den verbindenden Anschlüssen 20, welche jeweils auf der Bodenoberfläche des weiblich ausgeformten Steckers 61 bereitgestellt sind und aus dieser vorstehen, verbunden; und über die weiblich ausgeformten Anschlüsse 70 und die Verbindungsanschlüsse 20 wird es den externen elektrischen Verdrahtungen 68 erlaubt, elektrisch mit der internen Schaltung des Gehäuses für elektrischen Anschluss 10 zu kommunizieren.
  • Wenn der männlich ausgeformte Stecker 62 in den weiblich ausgeformten Stecker 61 eingesetzt wird, wird vergleichbar zu dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Verriegelungsteil 42 in den ausgenommenen Eingriffabschnitt 28 eingeführt und wird, während die elastische Verformung des Verriegelungsteils 42 genutzt wird, der Eingriffabschnitt 48 des Verriegelungsteils 42 mit dem Eingriffansatz 32 zusammengefügt. Somit wird aufgrund der Festlegewirkung zwischen der Festlegeoberfläche 50 des Eingriffabschnitts 48 und des Eingriffansatzes 32 der männlich ausgeformte Stecker 62 in einer nicht lösbaren Art und Weise mit dem weiblich ausgeformten Stecker 61 verriegelt, wodurch der männlich ausgeformte Stecker 62 in seinem angebrachten bzw. befestigten Zustand gehalten werden kann. Ein solcher Hemm- bzw. Beharrungsverriegelungsmechanismus wird zum Bilden einer Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem männlich ausgeformten Stecker 62 und dem weiblich ausgeformten Stecker 61 verwendet.
  • Darüber hinaus kann, um den Eingriff des Verriegelungsteils 42 mit dem Eingriffansatz 32 zu lösen bzw. aufzuheben, ein Vorgang ausgeführt werden, welcher zu dem des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels vergleichbar ist. Im Einzelnen wird auf die Druckbetätigungsoberfläche 56 des Betätigungsansatzes 54 eine externe Kraft ausgeübt, welche die Druckbetätigungsoberfläche 56 von außen (in 6 von oben) zu der Seite des führenden Endes derselben drückt, wodurch es einem Biegemoment ermöglicht wird, mit dem Betätigungsansatz 54 als einem Angriffs- oder Betätigungspunkt auf das Verriegelungsteil 42 zu wirken. Aufgrund eines solchen Biegemoments wird der Eingriffabschnitt 48 des Verriegelungsteils 42 in einer Richtung verschoben, in der er sich von dem Eingriffansatz 32 trennt, das heißt, in Richtung zu der äußeren Umfangsoberfläche des Steckergehäuses 64, wodurch der Eingriff zwischen dem Eingriffabschnitt 48 und dem Eingriffansatz 32 aufgehoben wird. Infolge dessen wird der verriegelte Zustand des männlich ausgeformten Steckers 62 mit dem weiblich ausgeformten Stecker 61 gelöst. In einem solchen Verriegelungslösezustand kann durch Herausziehen des männlich ausgeformten Steckers 62 der männlich ausgeformte Stecker 62 leicht aus dem weiblich ausgeformten Stecker 61 entfernt werden.
  • In dem Fall des männlich ausgeformten Steckers 62 und des weiblich ausgeformten Steckers 61, welche den wie vorstehend strukturierten Verriegelungsmechanismus aufweisen, wird vergleichbar zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dann, wenn eine Druckkraft auf den Betätigungsansatz 54 des Verriegelungsteils 42 von oben in der Anbringungsrichtung des männlich ausgeformten Steckers 62 ausgeübt wird, ein Moment zum Verformen und Verschieben der Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils 42 in der Eingrifflöserichtung auf das Verriegelungsteil 42 ausgeübt, wodurch es möglich wird, den Eingriff des Verriegelungsteils 42 mit dem Eingriffansatz 32 aufzuheben. Dies beseitigt die Notwendigkeit, speziell einen Raum zur Betätigung auf der äußeren Umfangsseite des männlich ausgeformten Steckers 62, der in dem weiblich ausgeformten Stecker 61 angebracht wurde, bereitzustellen. Daher können mehrere weiblich ausgeformte Stecker 61 benachbart zueinander angeordnet werden, welches in der Oberfläche des Gehäuses für elektrische Anschlüsse 10 die Effizienz eines Raums, in dem elektrische Komponenten und dergleichen bereitzustellen sind, verbessern kann. Darüber hinaus kann unter Verwendung eines einfachen Vorgangs zum Ausüben einer Druckkraft auf den Betätigungsansatz 54 von oben der männlich ausgeformte Stecker 62 leicht aus deinem verriegelten Zustand in Bezug auf den weiblich ausgeformten Stecker 61 entfernt werden. Ferner braucht nicht erwähnt zu werden, dass aufgrund der Struktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel vergleichbar ist, das vorliegende Ausführungsbeispiel zu denen des vorangehenden Ausführungsbeispiels vergleichbare Wirkungen bereitstellen kann.
  • Vorstehend wurden typische Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die spezielle Beschreibung der vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Zum Beispiel ist gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der in dem Verriegelungsteil 42 ausgeformte Eingriffabschnitt 48 als ein fensterförmiger ausgenommener Abschnitt ausgebildet, während der Eingriffansatz 32, mit welchem der ausgenommene Abschnitt des Eingriffabschnitts 48 zusammengeführt werden kann, als ein hervorstehender Abschnitt ausgebildet ist. Der Eingriffabschnitt 48 des Verriegelungsteils 42 kann jedoch auch ähnlich einem hervorstehenden Abschnitt ausgebildet werden, und der eingreifende ausgenommene Abschnitt, in welchen der einem Hervorstehen ähnliche Eingriffabschnitt 48 eingesetzt werden kann, kann auch in dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente 18a oder in dem ausgenommenen Eingriffabschnitt 28 des weiblich ausgeformten Steckers 61 ausgebildet werden.
  • Darüber hinaus wurde in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben, in welchem die erfindungsgemäß Verriegelungsstruktur auf die Abdeckung 22 oder den männlich ausgeformten Stecker 62, welcher in den Anbringungsabschnitt für elektrische Komponenten 18 eingeführt und dadurch mit diesem zusammengefügt wird, angewandt ist. Die Erfindung kann jedoch auch vergleichbar auf ein Anschlusselement wie beispielsweise eine Abdeckung einer Sicherung Anwendung finden, welche mit den äußeren Oberflächen mehrerer Anbringungsabschnitt für elektrische Komponenten, wie beispielsweise Sicherungsanbringungsabschnitten, verbunden und daran angebracht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11-16635 A [0003]
    • JP 2001-155820 A [0003]

Claims (6)

  1. Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement, die zwischen einem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente (18, 18a), der in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss (10) ausgebildet ist, und einem Anschlusselement (22), das in den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente einzusetzen und daran anzubringen ist, angeordnet ist, um das Anschlusselement entfernbar in einem Anbringungszustand an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente zu halten, mit: einem Verriegelungsteil (42), das sich in einer Anbringungsrichtung des Anschlusselements von einer Seite eines hinteren Endes des Anschlusselements zu einer Seite eines vorderen Endes des Anschlusselements auf den Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente erstreckt; einem Eingriffabschnitt (48), der an einer Seite eines distalen Endes des Verriegelungsteils angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zu verhindern, dass das Anschlusselement von dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente entfernt wird; und einem Betätigungsansatz (54), der in einer zu einer Verschieberichtung des Verriegelungsteils entgegengesetzten Richtung hervorsteht, wobei der Betätigungsansatz dazu ausgelegt ist, einen Eingriff des Eingriffabschnitts mit dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente zu lösen, und der Betätigungsansatz an einer gegenüber dem Eingriffabschnitt proximalen Endseite des Verriegelungsteils angeordnet ist.
  2. Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement nach Anspruch 1, bei der das Verriegelungsteil beinhaltet: einen gekrümmten Abschnitt (44), der aus der Seite des hinteren Endes des Anschlusselements über die äußere Umfangsoberfläche des Anschlusselements hervorsteht und sich bogenförmig erstreckt; und einen geraden Abschnitt (46), der sich linear von dem gekrümmten Abschnitt zu der Seite des vorderen Endes des Anschlusselements hin erstreckt; und der Betätigungsabschnitt auf dem geraden Abschnitt an einer zu dem gekrümmten Abschnitt benachbarten Position angeordnet ist.
  3. Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement nach Anspruch 2, beinhaltend: Führungsansätze (60), die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsteils in einer Umfangsrichtung des Anschlusselements auf der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlusselements angeordnet sind und sich jeweils von der Seite des hinteren Endes des Anschlusselements zu der Seite des vorderen Endes desselben hin erstrecken; und Führungsnuten (34), die an dem Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente angeordnet sind und dazu ausgelegt sind, die Führungsansätze zu führen, um dadurch das Anschlusselement in der Anbringungsrichtung des Anschlusselements zu führen.
  4. Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement nach Anspruch 1, bei der eine Endseite des Betätigungsansatzes an einer Seite eines proximalen Endes des Verriegelungsteils als eine Druckbetätigungsoberfläche mit einer Ebene senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des Verriegelungsteils ausgebildet ist; und sich der Betätigungsansatz zu der Seite des distalen Endes des Verrieglungsteils hin erstreckt, während er eine geneigte Oberfläche aufweist, in welcher sich eine Ansatzhöhe der geneigten Oberfläche ausgehend von dem Verriegelungsteil langsam zu der Seite des führenden Endes des Verriegelungsteils hin verringert.
  5. Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement nach Anspruch 1, bei der: der Anbringungsabschnitt für eine elektrische Komponente ein weiblich ausgeformter Stecker mit einem Kappenabschnitt (26) ist; und das Anschlusselement in den Kappenabschnitt des weiblich ausgeformten Steckers eingeführt und dadurch in den weiblich ausgeformten Stecker eingepasst und darin befestigt wird.
  6. Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement nach Anspruch 5, bei der: das Anschlusselement ein männlich ausgeformter Stecker ist, der an einem Ende einer externen elektrischen Verdrahtung angeordnet ist.
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