DE102008018282A1 - Verbinder - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Abstract

Ein Verbinder umfasst: einen Stecker, der ein Steckergehäuse umfasst, das aus einem Kunstharz geformt ist und das einen Kontakt darin umfasst; eine Buchse, die ein Buchsengehäuse umfasst, das aus einem Kunstharz geformt ist und das einen Kontakt dariisch verbunden und von ihm getrennt werden kann; einen Eingriffsabschnitt, der an einer Seitenoberfläche von einem des Steckergehäuses und des Buchsengehäuses ausgebildet ist; einen Haltevorsprung, der an einer Seitenoberfläche des anderen des Steckergehäuses und des Buchsengehäuses ausgebildet ist, wobei der Haltevorsprung mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann; und einen Abdeckabschnitt, der angrenzend an den Eingriffsabschnitt ausgebildet ist, wobei der Abdeckabschnitt einen Halteabschnitt des Haltevorsprungs abdecken kann, der nach außen freiliegt, wenn der Haltevorsprung mit dem Eingriffsabschnitt im Eingriff ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Verbinder zum Verbinden von Stromkabeln eines Solarzellen-Moduls oder anderen Drähten.
  • Wie in JP-A-2001-257027 und JP-A-2002-9326 und den 3 und 4 gezeigt, umfasst ein herkömmlicher wasserdichter Weiterübertragungs- bzw. Relay-Verbinder 1, zum Beispiel für eine Solarzelle, einen Stecker 2 und eine Buchse 3, und Stromkabel 4 sind jeweils mit dem Stecker 2 und der Buchse 3 verbunden. Der Stecker 2 umfasst einen Steckerstift 6, der auf eine vorstehende Art und Weise innerhalb eines zylindrischen Steckergehäuses 5 vorgesehen ist, und dieser Steckerstift 6 ist mit einem Draht des Kabels 4 verbunden. Eingriffsabschnitte 7 sind an einer Seitenoberfläche des Steckergehäuses 5 ausgebildet, und sind symmetrisch bezüglich einer Achse des Steckergehäuses 5 angeordnet. Jeder der Eingriffsabschnitte 7 weist eine Bohrung auf, die sich dadurch in die axiale Richtung erstreckt.
  • Die Buchse 3 umfasst ein Buchsengehäuse 8 mit einem Kontakt darin, und der Steckerstift 6 innerhalb des Steckers 2 kann in den Kontakt eingeführt werden, um damit verbunden zu werden. Der Kontakt ist mit dem Kabel 4 der Buchse 3 verbunden. Haltevorsprünge 9 sind integriert an einer Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 8 ausgebildet, und sind symmetrisch bezüglich einer Achse der Buchse 3 angeordnet, und erstrecken sich vorwärts entlang der Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 8. Die Haltevorsprünge 9 werden jeweils in die Eingriffsabschnitte 7 eingeführt, und Halteabschnitte 9a, die jeweils an distalen Enden der Haltevorsprünge 9 ausgebildet sind, werden jeweils mit Seitenkanten von Öffnungen der Eingriffsabschnitte 7 (fest-)haltend in Eingriff gebracht, so dass die Haltevorsprünge 9 nicht leicht von den jeweiligen Eingriffsabschnitten 7 zurückgezogen werden. Ein Dichtelement 10, wie beispielsweise ein O-Ring, ist an einem proximalen Endabschnitt des Buchsengehäuses 8 vorgesehen, und wird deshalb in das Steckergehäuse 5 in einem wasserdichten Zustand eingepasst, wodurch das Innere des Verbinders, in dem sich die Kontakte befinden, wasserdicht gemacht wird.
  • Bei dem obigen Stand der Technik, sogar in dem Zustand, in dem der Stecker 2 und die Buchse 3 zusammengepasst sind, wie in 4 gezeigt, wirkt häufig eine äußere Kraft auf die Halteabschnitte 9a, die an den distalen Enden der jeweiligen Haltevorsprünge 9 des Buchsengehäuses 8 ausgebildet sind, wodurch der Eingriffszustand aufgehoben wird, oder der Eingriffszustand wird leicht aufgehoben, wenn die Halteabschnitte 9a mit der Hand gegriffen werden, und in einem derartigen Fall werden die Kabel 4 häufig unbeabsichtigt voneinander getrennt. Auf ein ähnliches Problem ist man auch mit den Verbindern gestoßen, die in JP-A-2001-257027 und JP-A-2002-9326 offenbart sind. Insbesondere ist es nicht wünschenswert für ein verbundenes Betriebsmittel, dass die Verbindung des Verbinders 1 während des Zeitraumes aufgehoben wird, wenn elektrischer Strom durch die Kabel 4 fließt.
  • Zusammenfassung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung einen Verbinder bereitzustellen, der einen einfachen Aufbau aufweist, und der einfach verbunden werden kann, und nicht unbeabsichtigt getrennt wird.
  • Um das Ziel zu erreichen, gemäß der Erfindung, wird ein (Steck-)Verbinder bereitgestellt, mit:
    einem Stecker, der ein Steckergehäuse umfasst, das aus einem Kunstharz geformt ist und das einen Kontakt darin umfasst;
    einer Buchse, die ein Buchsengehäuse umfasst, das aus einem Kunstharz geformt ist und das einen Kontakt darin umfasst, wobei die Buchse mit dem Stecker elektrisch verbunden und von ihm getrennt werden kann;
    einem Eingriffsabschnitt, der an einer Seitenoberfläche von einem des Steckergehäuses und des Buchsengehäuses ausgebildet ist;
    einem Haltevorsprung, der an einer Seitenoberfläche des anderen des Steckergehäuses und des Buchsengehäuses ausgebildet ist, wobei der Haltevorsprung mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann; und
    einem Abdeckabschnitt, der angrenzend an den Eingriffsabschnitt ausgebildet ist, wobei der Abdeckabschnitt einen Halteabschnitt des Haltevorsprungs abdecken kann, der nach außen bzw. zur Außenseite freiliegt, wenn der Haltevorsprung mit dem Eingriffsabschnitt im Eingriff ist.
  • Der Abdeckabschnitt kann eine Öffnung aufweisen, durch welche der Halteabschnitt des Haltevorsprungs betrachtet werden kann, wenn der Haltevorsprung mit dem Eingriffsabschnitt im Eingriff ist.
  • Der Stecker und die Buchse können ausgestaltet sein, um Stromkabel für eine Solarzelle zu verbinden. Wenn der Stecker und die Buchse miteinander verbunden sind, können die Kontakte des Steckers und der Buchse in einem wasserdichten Zustand gehalten werden.
  • Um das Ziel zu erreichen, gemäß der Erfindung, wird auch ein (Steck-)Verbinder bereitgestellt, mit:
    einem Stecker;
    einer Buchse, die geeignet ist, mit dem Stecker elektrisch verbunden und von ihm getrennt zu werden;
    wobei einer des Steckers und der Buchse ein erstes Element umfasst und der andere des Steckers und der Buchse ein zweites Element umfasst, welches mit dem ersten Element in Eingriff gebracht werden kann;
    wobei, wenn das erste Element aus einer vorbestimmten Richtung gedrückt wird, der Eingriff des ersten Elements und des zweiten Elements aufgehoben wird, und
    wobei der eine des Steckers und der Buchse, der das zweite Element umfasst, eine Abdeckung umfasst, die das erste Element aus der vorbestimmten Richtung abdeckt.
  • Die Abdeckung kann mit einer Öffnung ausgebildet sein, welche in eine Richtung geöffnet ist, die sich von der vorbestimmten Richtung unterscheidet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht von einer Ausführungsform eines Verbinders der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Verbinders der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen Verbinders in seinem getrennten Zustand.
  • 4 ist eine Vorderansicht des herkömmlichen Verbinders in seinem verbundenen Zustand.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Ein Verbinder 11 dieser Ausführungsform ist in eine vorbestimmte Form ausgeformt, unter Verwendung eines Kunstharzes, und dieser Verbinder ist ein wasserfester Relay-Verbinder, der zum Beispiel mit Stromkabeln für eine Solarzelle verbunden ist. Dieser Verbinder 11 umfasst einen Stecker 12 und eine Buchse 13. Stromkabel 14 sind jeweils mit dem Stecker 12 und der Buchse 13 verbunden.
  • Wie oben für den herkömmlichen Verbinder des Stands der Technik beschrieben, weist der Stecker 12 einen Steckerstift (nicht gezeigt) auf, der auf eine vorstehende Art und Weise innerhalb eines zylindrischen Steckergehäuses 15 vorgesehen ist, und dieser Steckerstift ist mit einem Draht des Kabels 14 verbunden. Zwei rohrförmige Eingriffsabschnitte 17 sind integriert an einer Seitenoberfläche des Steckergehäuses 15 ausgebildet, und sind symmetrisch bezüglich einer Achse des Steckergehäuses 15 angeordnet. Jeder der Eingriffsabschnitte 17 weist eine Bohrung auf, die sich dadurch in die axiale Richtung erstreckt.
  • Die Buchse 13 umfasst ein Buchsengehäuse 18 mit einem Kontakt (nicht gezeigt) darin, und der Steckerstift (nicht gezeigt) des Steckers 12 kann in diesen Kontakt eingeführt werden. Dieser innere Kontakt ist mit dem Kabel 14 der Buchse 13 verbunden.
  • Zwei Haltevorsprünge 19 sind integriert an einer Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 18 ausgebildet, und sind symmetrisch bezüglich einer Achse der Buchse 13 angeordnet, und erstrecken vorwärts bzw. nach vorne entlang der Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 18. Wie in den Zeichnungen gezeigt, werden die Haltevorsprünge 19 jeweils in die Eingriffsabschnitte 17 eingeführt, und Halteabschnitte 19a, die jeweils an distalen Enden der Haltevorsprünge 19 ausgebildet sind, werden jeweils mit Seitenkanten 17a von Öffnungen der Eingriffsabschnitte 17 (fest-)haltend in Eingriff gebracht, so dass die Haltevorsprünge 19 nicht leicht von den jeweiligen Eingriffsabschnitten 17 in eine Ziehrichtung zurückgezogen werden können. Ein Dichtungselement, wie beispielsweise ein O-Ring, ist an einem proximalen Endabschnitt des Buchsengehäuses 18 vorgesehen, und wenn das Buchsengehäuse 18 in das Steckergehäuse 15 eingepasst ist, wird das Dichtungselement in sehr gutem Kontakt mit einer inneren Oberfläche des Steckergehäuses 15 gehalten. Deshalb wird das Buchsengehäuse 18 in das Steckergehäuse 15 in einem wasserdichten Zustand eingepasst, wodurch das Innere des Verbinders, in dem sich die Kontakte befinden, wasserdicht gemacht wird.
  • Zwei Abdeckabschnitte 20 sind an dem Steckergehäuse 15 ausgebildet, und sind jeweils angrenzend an die Öffnungen der Eingriffsabschnitte 17 des Steckergehäuses 15 angeordnet. Die Abdeckabschnitte 20 decken jeweils die Halteabschnitte 19a der Haltevorsprünge 19 ab, wenn die Halteabschnitte 19a der Haltevorsprünge 19 jeweils mit den Eingriffsabschnitten 17 im Eingriff sind. Jeder der Abdeckabschnitte 20 deckt die Außenseite des entsprechenden Halteabschnitts 19a ab, und weist ein Paar von Öffnungen 20a auf, die jeweils an seinen gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, und der Halteabschnitt 19a liegt durch diese Öffnungen 20a frei. Mit anderen Worten deckt jeder der Abdeckabschnitte 20 den entsprechenden Halteabschnitt 19a aus einer vorbestimmten Richtung ab, in welcher eine äußere Kraft auf den Halteabschnitt 19a wirken kann, wodurch der Eingriffszustand des Steckers 12 und der Buchse 13 geschützt wird, und die Öffnungen 20a sind in eine Richtung geöffnet, die sich von der vorbestimmten Richtung unterscheidet, insbesondere eine Richtung senkrecht zu der vorbestimmten Richtung.
  • Ein Abdeckelement 22 ist an einen Verbindungsabschnitt angepasst bzw. angebracht, welcher den Stecker 12 und das Kabel 14 verbindet, wodurch die Seitenoberfläche geschützt wird, und auch ein anderes Abdeckelement 22 ist an einen Verbindungsabschnitt angepasst, welcher die Buchse 13 und das Kabel 14 verbindet, wodurch die Seitenoberfläche geschützt wird. Halteklauen 23 sind an der Seitenoberfläche von jedem des Steckers 12 und der Buchse 13 ausgebildet, und eine Innenkante 22a einer Öffnung, die in jedem Abdeckelement 22 ausgebildet ist, wird mit den Halteklauen 23 eines entsprechenden des Steckers 12 und der Buchse 13 in Eingriff gebracht, wodurch das Abdeckelement 22 an dem entsprechenden des Steckers 12 und der Buchse 13 befestigt wird.
  • Zum Aufheben der Verbindung zwischen dem Stecker 12 und der Buchse 13 des Verbinders 11, werden distale Endabschnitte einer (Spann-)Vorrichtung (nicht gezeigt) jeweils in die Abdeckabschnitte 20 durch die Öffnungen 20a davon eingeführt, und die Halteabschnitte 19a werden durch diese Vorrichtung zueinander hin gepresst, wodurch die Halteabschnitte 19a jeweils von den Seitenkanten 17a der Öffnungen der Eingriffsabschnitte 17 außer Eingriff gebracht werden. Dann werden der Stecker 12 und die Buchse 13 voneinander weg gezogen, wodurch der Eingriffszustand aufgehoben wird.
  • Bei dem Verbinder 11 dieser Ausführungsform, wenn die Haltevorsprünge 19 der Buchse 13 jeweils mit den Eingriffsabschnitten 17 des Steckers 12 im Eingriff sind, werden die Halteabschnitte 19a der Haltevorsprünge 19 jeweils durch die Abdeckabschnitte 20 abgedeckt, und werden kaum ein äußeres Element berühren, und deshalb wird eine äußere Kraft nicht auf die Haltevorsprünge 19a wirken. Und außerdem sind die Öffnungen 20a in jedem Abdeckabschnitt 20 ausgebildet, und zum Aufheben des Eingriffszustands, kann dies leicht durch die Verwendung der Vorrichtung bewirkt werden, und dies ist auch für die Wartung hinsichtlich der Aufhebung der Verbindung angenehm.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und die Erfindung kann auf einen Verbinder zum Verbinden eines Steckers und einer Buchse für eine geeignete Verwendung angewandt werden. Die Eingriffsabschnitte und die Haltevorsprünge können relativ zu dem Steckergehäuse und dem Buchsengehäuse auf eine zu der obigen Ausführungsform umgekehrten Art und Weise ausgebildet sein. Nämlich werden die Eingriffsabschnitte an der Seitenoberfläche von einem des Steckergehäuses und des Buchsengehäuses ausgebildet, während die Haltevorsprünge, jeder mit dem Halteabschnitt, an der Seitenoberfläche des anderen ausgebildet werden.
  • Bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung werden der Stecker und die Buchse in ihrem verbundenen Zustand nicht leicht voneinander getrennt, und deshalb ist dieser Verbinder elektrisch sicher. Und außerdem, zum Aufheben des Eingriffszustands, kann dies durch die Verwendung einer (Spann-)Vorrichtung oder dergleichen bewirkt werden, und deshalb ist dieser Aufbau aus dem Gesichtspunkt der Wartung angenehm. Des Weiteren kann der Halteabschnitt mit den Augen durch die Öffnung des Abdeckabschnitts betrachtet werden, und deshalb kann der Eingriffszustand leicht bestätigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-257027 A [0002, 0004]
    • - JP 2002-9326 A [0002, 0004]

Claims (5)

  1. Verbinder (11), mit: einem Stecker (12), der ein Steckergehäuse (15) umfasst, das aus einem Kunstharz geformt ist und das einen Kontakt darin umfasst; einer Buchse (13), die ein Buchsengehäuse (18) umfasst, das aus einem Kunstharz geformt ist und das einen Kontakt darin umfasst, wobei die Buchse (13) mit dem Stecker (12) elektrisch verbunden und von ihm getrennt werden kann; einem Eingriffsabschnitt (17), der an einer Seitenoberfläche von einem des Steckergehäuses (15) und des Buchsengehäuses (18) ausgebildet ist; einem Haltevorsprung (19), der an einer Seitenoberfläche des anderen des Steckergehäuses (15) und des Buchsengehäuses (18) ausgebildet ist, wobei der Haltevorsprung (19) mit dem Eingriffsabschnitt (17) in Eingriff gebracht werden kann; und einem Abdeckabschnitt (20), der angrenzend an den Eingriffsabschnitt (17) ausgebildet ist, wobei der Abdeckabschnitt (20) einen Halteabschnitt (19a) des Haltevorsprungs (19) abdecken kann, der nach außen freiliegt, wenn der Haltevorsprung (19) mit dem Eingriffsabschnitt (17) im Eingriff ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Abdeckabschnitt (20) eine Öffnung (20a) aufweist, durch welche der Halteabschnitt (19a) des Haltevorsprungs (19) betrachtet werden kann, wenn der Haltevorsprung (19) mit dem Eingriffsabschnitt (17) im Eingriff ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Stecker (12) und die Buchse (13) ausgestaltet sind, um Stromkabel (14) für eine Solarzelle zu verbinden, und wobei, wenn der Stecker (12) und die Buchse (13) miteinander verbunden sind, die Kontakte des Steckers (12) und der Buchse (13) in einem wasserdichten Zustand gehalten werden.
  4. Verbinder (11), mit: einem Stecker (12); einer Buchse (13), die geeignet ist, mit dem Stecker (12) elektrisch verbunden und von ihm getrennt zu werden, wobei einer des Steckers (12) und der Buchse (13) ein erstes Element (17, 19) umfasst und der andere des Steckers (12) und der Buchse (13) ein zweites Element (19, 17) umfasst, welches mit dem ersten Element (17, 19) in Eingriff gebracht werden kann; wobei, wenn das erste Element (17, 19) aus einer vorbestimmten Richtung gedrückt wird, der Eingriff des ersten Elements (17, 19) und des zweiten Elements (19, 17) aufgehoben wird, und wobei der eine des Steckers (12) und der Buchse (13), der das zweite Element (19, 17) umfasst, eine Abdeckung (20) umfasst, die das erste Element (17, 19) aus der vorbestimmten Richtung abdeckt.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem die Abdeckung (20) mit einer Öffnung (20a) ausgebildet ist, welche in eine Richtung geöffnet ist, die sich von der vorbestimmten Richtung unterscheidet.
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