DE10056888B4 - Elektrowerkzeug, Verfahren und Anschlußkabel - Google Patents

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Abstract

Elektrowerkzeug mit:
einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42),
einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben,
einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor (22) mit einer Stromquelle zu verbinden,
einem Anschlusskabel (10, 10'), das mit dem Gehäuse (18) und mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10, 10') mit der Stromquelle und der Schaltung (26) verbunden werden kann, um die Schaltung (26) mit der Stromquelle zu verbinden, wobei das Kabel (10, 10') ein Kabelgewinde (74) aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, und
einer Sperranordnung, welche umfasst:
ein erstes Sperrglied (76, 76'), das durch das Gehäuse (18) oder das Kabel (10, 10') gehalten wird, wobei das erste Sperrglied einen Sperrvorsprung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Elektrowerkzeuge und insbesondere ein Stromanschlusskabel für Elektrowerkzeuge.
  • Ein Elektrowerkzeug wie beispielsweise eine Kreissäge weist gewöhnlich ein Gehäuse mit einem Elektromotor auf, der ein Werkzeugelement wie etwa in diesem Fall ein Sägeblatt anzutreibt. Der Motor ist über ein Anschlusskabel elektrisch mit einer Stromquelle verbunden. Üblicherweise ist das Anschlusskabel direkt mit einer elektrischen Schaltung des Motors wie etwa dem Ein/Aus-Schalter verdrahtet und nicht entfernbar am Gehäuse oder Griff des Elektrowerkzeugs befestigt.
  • Ein Problem bei dem oben beschriebenen Elektrowerkzeug besteht darin, dass bei einer Beschädigung des Anschlusskabels oder bei einer unbeabsichtigten Durchtrennung des Anschlusskabels während Sägearbeiten ein neues Kabel neu mit der elektrischen Schaltung verdrahtet werden muss. Um das neue Kabel neu zu verdrahten, muss der Griff des Elektrowerkzeugs auseinandergebaut werden, um das neue Kabel direkt mit dem Ein/Aus-Schalter verdrahten zu können. Wenn eine ausreichende Länge des beschädigten Kabels mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist, kann auch ein neuer Stecker am abgetrennten Ende des Kabels angebracht werden. In jedem Fall ist das neue Verdrahten des Anschlusskabels zeitaufwändig und unpraktisch. Außerdem sind eventuell keine geeigneten Kabel und Stecker am Arbeitsplatz verfügbar, um das beschädigte Kabel zu ersetzen oder an demselben angebracht zu werden.
  • Ein anderes Problem des oben beschriebenen Elektrowerkzeugs besteht darin, dass ein Bediener das Elektrowerkzeug gelegentlich am Kabel hängen lässt. Wenn das Kabel nicht fest und sicher mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist, kann sich der Körper des Elektrowerkzeugs vom Kabel lösen und nach unten fallen, wodurch andere Personen verletzt werden können oder das Elektrowerkzeug beschädigt werden kann.
  • GB 2 195 841 A zeigt einen elektrischen Antennensteckverbinder, der über eine mit der Antenne starr verbundene Hülse verfügt, die mit einem Ring bajonettartig und lösbar verbunden werden kann. Der Ring kann mittels Schrauben an einem elektrischen Gerät befestigt werden. Um ein versehentliches Lösen der Verbindung zu verhindern, ist eine Verriegelung in Form eines angefederten Schiebers vorgesehen, der durch Betätigen eines Knopfes manuell zurückgezogen werden muss, bevor die Komponenten gegeneinander gedreht und voneinander entfernt werden können.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 73 42 534 U zeigt eine elektrische Steckverbindung mit Sekundärverriegelung für ein Elektrogerät. Ein drehbarer Riegelring zur lösbaren Halterung eines Steckers in einer Fassung steht in verriegeltem Zustand in Eingriff mit der Fassung und dem Stecker. Eine Arretiereinrichtung ist vorgesehen, um den Riegelring in der verriegelten Stellung fest zu halten.
  • EP 0 090 480 A2 offenbart einen elektrischen Steckverbinder bestehend aus einem an einer Wand befestigten ersten Stecker, der radiale Vorsprünge hat, und einem zweiten Stecker mit einem Kupplungsring. Der zweite Stecker wird auf den ersten Stecker axial aufgeschoben und ein nach innen vorstehender Kragen des Kupplungsringes hintergreift die Vorsprünge des ersten Steckers anschließend bajonettartig. Wenn der Kupplungsring zum bajonettartigen Hintergreifen gedreht wird, wird gleichzeitig ein Gewinde-Getriebemechanismus des zweiten Steckers betätigt, wodurch die weiblichen Kontakte des zweiten Steckers weiter über die männlichen Kontakte des ersten Steckers geschoben werden, ohne dass der Kupplungsring seine axiale Lage bezüglich des ersten Steckers ändert. Rastfedern des zweiten Steckers sorgen für ein hör- und fühlbares Einrasten des Kupplungsringes in der vollständig verriegelten und vollständig gelösten Position.
  • DE 698 03 432 T2 offenbart ein Gehäuse für elektrische Buchsen und Stecker. Es umfasst ein Halteelement und ein Griffelement mit einem Ring, welcher in einen Ring des Halteelementes eingesetzt wird. Die beiden Elemente werden durch einen Bajonettverschluss verbunden. Das Griffelement hat wenigstens eine federartige Stoppzunge, die die beiden Elemente nach deren Verbindung fest zusammenhält.
  • US 5,741,149 zeigt einen elektrischen Steckverbinder bestehend aus einem Stecker und einem Sockel mit Schalter. Zum Verbinden wird der Stecker axial in den Sockel eingeführt und dann gedreht. Ein Verriegelungsmechanismus verhindert das Einschalten des Schalters solange der Stecker nicht ordnungsgemäß eingesteckt ist und ein Entfernen des Steckers wenn der Schalter eingeschaltet ist.
  • Die US 5,980,293 offenbart eine Steckverbindung mit einem an einem Panel befestigten weiblichen Stecker und einem männlichen Stecker, der einen Drehring aufweist. Mit Hilfe eines Innengewindes des Drehringes und eines hierzu korrespondierenden Außengewindes des weiblichen Steckers werden der männliche und der weibliche Stecker zusammengezogen, wenn der Drehring gedreht wird. Um ein ausreichendes Drehen des Drehringes für ein vollständiges Koppeln der Stecker sicherzustellen, ist am männlichen Stecker eine Detektionshilfe mit einem beweglichen Vorsprung vorgesehen und an dem Drehring zwei korrespondierende Ausnehmungen, die jeweils an beiden Umfgangsseiten Ausgleit-Schrägen aufweisen. In der Drehstellung des Drehringes, mit welcher der männliche Stecker an den weiblichen Stecker angesetzt wird, greift der Vorsprung der Detektionshilfe in die erste der Ausnehmungen ein. Wenn der Drehring gedreht wird, wird der Vorsprung der Detektionshilfe mit Hilfe der entsprechenden Ausgleit-Schräge aus der Ausnehmung gedrückt, und zwar gegen die federelastische Kraft eines Mittelteiles der Detektionshilfe. Wird die zweite Ausnehmung erreicht und ist somit der Drehring weit genug gedreht, wird der Vorsprung der Detektionshilfe durch ihr Mittelteil in die zweite Ausnehmung gedrückt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Elektrowerkzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1, mit einem Verfahren zum Zusammenbauen mit den Merkmalen des Anspruches 21, sowie mit einem Anschlusskabel mit den Merkmalen des Anspruches 28.
  • Somit gibt die vorliegende Erfindung ein Anschlusskabel für ein Elektrowerkzeug an, das die Probleme der oben beschriebenen Elektrowerkzeuge löst. Die vorliegende Erfindung gibt ein Anschlusskabel an, das entfernt und ersetzt werden kann. Weiterhin gibt die vorliegende Erfindung ein Anschlusskabel an, das positiv am Gehäuse des Elektrowerkzeugs befestigt werden kann, um zu verhindern, dass das Anschlusskabel unbeabsichtigt von der elektrischen Schaltung und vom Gehäuse des Elektrowerkzeugs getrennt wird.
  • Insbesondere gibt die vorliegende Erfindung ein Elektrowerkzeug an, das umfasst: ein Gehäuse mit einem Gehäusegewinde, einen Elektromotor, der durch das Gehäuse gehalten wird und zum Antreiben eines Werkzeugglieds betrieben werden kann, sowie eine mit dem Motor verbundene elektrische Schaltung. Das Elektrowerkzeug umfasst weiterhin ein Anschlusskabel, das mit dem Gehäuse und mit der Schaltung verbunden werden kann, um die Schaltung mit der Stromquelle zu verbinden. Das Kabel weist ein Kabelgewinde auf, das komplementär zu dem Gehäusegewinde ist und mit demselben verbunden werden kann.
  • Das Elektrowerkzeug umfasst weiterhin eine Sperranordnung, um das Kabel fest mit dem Gehäuse und mit der Schaltung zu verbinden. Die Sperranordnung umfasst ein erstes Sperrglied, das durch das Gehäuse oder das Kabel gehalten wird, und ein zweites Sperrglied, das entsprechend durch das Kabel oder das Gehäuse gehalten wird. Das erste Sperrglied kann zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied und das zweite Sperrglied fest miteinander verbunden sind, und einer Freiposition bewegt werden, in der das erste Sperrglied und das zweite Sperrglied voneinander gelöst sind.
  • Um das Kabel anzuschließen, wird das Kabel elektrisch mit der Schaltung verbunden. Das Kabel wird mit dem Gehäuse verbunden, so dass das Kabelgewinde mit dem Gehäusegewinde verbunden wird. Das erste Sperrglied wird dann in die Sperrposition bewegt, um zu verhindern, dass sich das Kabelgewinde von dem Gehäusegewinde löst.
  • Das erste Sperrglied umfasst einen Sperrvorsprung und das zweite Sperrglied ist eine Vertiefung, die in der Sperrposition mit dem Sperrvorsprung verbunden werden kann.
  • Vorzugsweise kann das Sperrglied im Wesentlichen parallel zu der Achse des Glieds, auf dem es gehalten wird, zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt werden.
  • Das Kabel kann vorzugsweise ein Befestigungsteil aufweisen, das vorzugsweise relativ zu dem Kabelverbinder und relativ zu dem Halteteil gedreht werden kann, um das Kabelgewinde und das Gehäusegewinde miteinander zu verbinden. Weiterhin kann das Elektrowerkzeug vorzugsweise einen Indikator aufweisen, um anzugeben, ob das Kabel fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • In einem Aufbau wird das erste Sperrglied vorzugsweise auf dem Halteteil gehalten, während das zweite Sperrglied vorzugsweise auf dem Befestigungsteil gehalten wird. In einem alternativen Aufbau werden beide Sperrglieder der Sperranordnung am Kabel gehalten. In dem alternativen Aufbau wird das erste Sperrglied auf dem Befestigungsteil gehalten, während das zweite Sperrglied auf dem Kabelverbindergehäuse gehalten wird.
  • Das Verfahren zum Zusammenbauen eines Elektrowerkzeugs weist insbesondere folgende Schritte auf: elektrisches Verbinden des Kabels und der Schaltung, Verbinden des Kabels mit dem Gehäuse, so dass das Kabelgewinde mit dem Gehäusegewinde verbunden wird, und Bewegen des ersten Sperrglieds in die Sperrposition, um zu verhindern, dass sich das Kabelgewinde und das Gehäusegewinde voneinander lösen. Das Kabel wird also fest mit dem Gehäuse und mit der Schaltung verbunden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Anschlusskabel schnell und einfach entfernt und ersetzt werden kann, wenn das Kabel beschädigt oder durchtrennt wird.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Kabel fest mit dem Gehäuse verbunden wird, um sicherzustellen, dass das Kabel physikalisch mit dem Gehäuse verbunden ist. Um das Kabel zu entfernen, muss der Bediener zwei separate und unterschiedliche Bewegungen ausführen. Das erste Sperrglied muss zu der Freiposition bewegt werden, und der Befestigungsteil muss dann relativ zu dem Gehäuse gedreht werden, um die Gewinde voneinander zu lösen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit vermindert, dass das Kabel unbeabsichtigt vom Gehäuse getrennt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei dem Aufbau, in dem beide Sperrglieder der Sperranordnung am Kabel gehalten werden, ein derartiges Kabel zusammen mit einem Elektrowerkzeug verwendet werden kann, das ein entfernbares Kabel unterstützt. Ein derartiges Kabel sieht eine feste Sperrverbindung ohne Modifikation des Elektrowerkzeugs vor (d. h. ohne dass eines der Sperrglieder am Elektrowerkzeug angebracht werden muss).
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung verdeutlicht, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Elektrowerkzeugs mit einem Anschlusskabel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Elektrowerkzeugs und des Anschlusskabels von 1 in teilweise ausgeschnittener Darstellung.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Elektrowerkzeugs und des Anschlusskabels von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Elektrowerkzeugs und des Anschlusskabels von 1, die das Anschlusskabel vom Elektrowerkzeug gelöst zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 in 2.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Elektrowerkzeugs mit einem alternativen Aufbau eines Anschlusskabels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlusskabels von 6.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlusskabels von 6 in teilweise ausgeschnittener Darstellung.
  • Bevor eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wird, soll deutlich gemacht werden, dass die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf den Aufbau und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, die im folgenden beschrieben oder in den Zeichnungen dargestellt werden. Die vorliegende Erfindung kann durch andere Ausführungsformen und auf verschiedene Weise umgesetzt oder realisiert werden. Weiterhin ist zu beachten, dass die hier verwendeten Formulierungen und Begriffe nur der Beschreibung dienen und nicht als beschränkend aufzufassen sind.
  • Ein Elektrowerkzeug mit einem Anschlusskabel 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt. In dem dargestellten Aufbau ist das Elektrowerkzeug eine Kreissäge 14. In anderen Aufbauten (nicht gezeigt) kann das Werkzeug jedoch ein beliebiger Typ von Elektrowerkzeug wie beispielsweise eine Bohrmaschine oder eine Stichsäge sein.
  • Die Kreissäge 14 umfasst ein Motorgehäuse 18 mit einem Griffteil 20. Ein Elektromotor 22 (schematisch dargestellt) wird durch das Gehäuse 18 gehalten und kann betrieben werden, um ein Werkzeugglied wie etwa ein Sägeblatt 24 anzutreiben. Der Motor 22 ist elektrisch über eine elektrische Schaltung 26 mit einem Ein/Aus-Schalter 30 verbunden, der am Griffteil 20 angebracht ist. Die Schaltung 26 umfasst (siehe 4) einen Schaltungsverbinder 34 für die Verbindung mit dem Anschlusskabel 10.
  • Ein Halteteil 38 wird durch den Griff 20 gebildet und hält den Schaltungsverbinder 34. Der Halteteil 38 hält das Anschlusskabel 10, wenn dieses mit dem Gehäuse 18 verbunden ist. Der Halteteil 38 weist wenigstens eine und vorzugsweise mehr als eine Windung eines Gehäusegewindes 42 auf.
  • Das Anschlusskabel 10 umfasst (siehe 4) ein Kabelverbindergehäuse 56, das einen Kabelverbinder 58 und einen über ein leitendes Kabel 66 mit dem Kabelverbinder 58 verbundenen Stecker (nicht gezeigt) hält. Der Kabelverbinder 58 kann elektrisch mit dem Schaltungsverbinder 34 verbunden werden, und der Stecker kann mit einer Stromquelle verbunden werden, um die elektrische Schaltung 26 und den Motor 22 mit der Stromquelle zu verbinden.
  • Das Anschlusskabel 10 kann entfernbar mit dem Gehäuse 18 verbunden werden und umfasst ein Befestigungsteil 70, welches das Kabelverbindergehäuse 56 und den Kabelverbinder 58 umgibt und hält. Das Befestigungsteil 70 kann relativ zu dem Kabelverbindergehäuse 56 und relativ zu dem Kabelverbinder 58 gedreht werden. Das Befestigungsteil 70 weist wenigstens eine und vorzugsweise mehr als eine Windung eines Kabelgewindes 74 auf. Das Kabelgewinde ist komplementär zu dem Gehäusegewinde 42 und kann mit diesem verbunden werden.
  • Das Elektrowerkzeug und das Anschlusskabel 10 umfassen eine Sperranordnung, um das Anschlusskabel 10 fest mit dem Elektrowerkzeug zu verbinden. Die Sperranordnung umfasst ein erstes Sperrglied bzw. einen Gleiter 76. In einem Aufbau (siehe 15) wird der Gleiter 76 auf dem Halteteil 38 gehalten. Der Gleiter 76 umfasst (siehe 3) einen Sperrvorsprung 77. Der Gleiter 76 kann entlang einer Achse, die im wesentlichen parallel zu der Achse des Halteteils 38 ist, zwischen einer Sperrposition (in 3 mit durchgezogenen Linien gezeigt) und einer Freiposition (in 3 durch gestrichelte Linien gezeigt) verschoben werden. Eine Feder (nicht gezeigt) drückt den Gleiter 76 zu der Sperrposition (in einer durch den Pfeil A angegebenen Richtung).
  • Die Sperranordnung umfasst weiterhin ein zweites Sperrglied bzw. eine Sperrvertiefung 78. In dem in 15 gezeigten Aufbau bildet der Befestigungsteil 70 auch die Sperrvertiefung 78. Die Sperrvertiefung 78 kann mit dem Sperrvorsprung 77 des Gleiters 76 verbunden werden, um eine Drehung des Befestigungsteils 70 relativ zu dem Halteteil 38 zu verhindern. Der Gleiter 76 und die Vertiefung 78 bilden also die Sperranordnung für das Anschlusskabel 10 und das Elektrowerkzeug.
  • Dabei ist zu beachten, dass in anderen Aufbauten (nicht gezeigt) ein Gleiter (ähnlich dem Gleiter 76) auf dem Befestigungsteil 70 gehalten werden kann, wobei eine Sperrvertiefung (ähnlich der Sperrvertiefung 78) in dem Halteteil 38 ausgebildet sein kann. In einem derartigen Aufbau wird der Gleiter auf dem Befestigungsteil 70 mit der durch den Halteteil 38 gebildeten Sperrvertiefung verbunden, um das Anschlusskabel 10 fest mit dem Elektrowerkzeug zu verbinden.
  • Wie in 3 gezeigt, sind Indikatorglieder bzw. Pfeile 82 und 86 jeweils auf dem Halteteil 38 und dem Befestigungsteil 70 ausgebildet, um für den Bediener anzugeben, ob das Anschlusskabel 10 in der Sperrposition ist oder nicht. Wenn der Pfeil 82 auf dem Halteteil 38 mit dem Pfeil 86 auf dem Befestigungsteil 70 ausgerichtet ist, befindet sich das Anschlusskabel 10 in der Sperrposition (ist das Kabelgewinde 74 mit dem Gehäusegewinde 42 verbunden). Wie in 2 gezeigt, gibt ein auf dem Befestigungsteil 70 ausgebildeter Richtungspfeil 90 die Richtung an, in der das Befestigungsteil 70 zu der Freiposition gedreht werden muss.
  • Um das Anschlusskabel 10 zu befestigen, wird der Gleiter 76 (in der zum Pfeil A in 3 entgegengesetzten Richtung) zu der Freiposition bewegt. Das Befestigungsteil 70 wird in den Halteteil 38 eingeführt, und der Kabelverbinder 58 wird mit dem Schaltungsverbinder 34 verbunden. Das Befestigungsteil 70 wird dann in der zum Pfeil 90 (in 2) entgegengesetzten Richtung relativ zum Halteteil 38 und relativ zu den Verbindern 34 und 58 gedreht, um die Gewinde 42 und 74 miteinander zu verbinden. Wenn die Pfeile 82 und 86 miteinander ausgerichtet sind, wurde das Anschlusskabel 10 zu der Sperrposition gedreht. Der Gleiter 76 wird dann losgelassen und bewegt sich aufgrund der Federkraft der Feder zu der Sperrposition (in der Richtung des Pfeils A in 3).
  • Der Sperrvorsprung 77 wird mit der Sperrvertiefung 78 verbunden, um zu verhindern, dass sich das Befestigungsteil 70 relativ zu dem Halteteil 38 dreht, und um zu verhindern, dass sich die Gewinde 42 und 74 voneinander lösen. Auf diese Weise wird das Anschlusskabel 10 fest mit dem Elektrowerkzeug verbunden.
  • In dem dargestellten Aufbau wird der Gleiter 76 durch einen Bediener in der Freiposition gehalten, bis das Anschlusskabel 10 zu der Sperrposition gedreht wurde. Der Bediener lässt dann den Gleiter 76 los, damit sich der Gleiter 76 zu der Sperrposition bewegen kann.
  • In anderen Aufbauten (nicht gezeigt) wird der Gleiter 76 beim Einführen des Befestigungsteils 70 in den Halteteil zu der Sperrposition bewegt. Das Befestigungsteil 70 arbeitet mit dem Gleiter 76 zusammen, um den Gleiter 76 zu der Freiposition zu bewegen. Sobald das Anschlusskabel 10 bei derartigen Aufbauten zu der Sperrposition gedreht wurde, kann sich der Gleiter 76 zu der Sperrposition bewegen.
  • Um das Anschlusskabel 10 von dem Elektrowerkzeug zu trennen, wird die Befestigungsprozedur einfach in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Der Gleiter 76 wird zu der Freiposition (in der zum Pfeil A in 3 entgegengesetzten Richtung) bewegt, so dass der Sperrvorsprung 77 aus der Sperrvertiefung 78 entfernt wird. Das Befestigungsteil 70 wird in der Richtung des Pfeils 90 (in 2) relativ zu dem Halteteil 38 gedreht, um die Gewinde 42 und 74 voneinander zu trennen. Das Befestigungsteil 70 wird dann vom Halteteil 38 getrennt, und der Kabelverbinder 58 wird vom Schaltungsverbinder 34 gelöst. Eine neues Anschlusskabel 10a (siehe 1), das dem Anschlusskabel 10 ähnlich ist, kann dann in der weiter oben beschriebenen Weise mit der Kreissäge 14 verbunden werden.
  • 68 stellen einen alternativen Aufbau eines Anschlusskabels 10' gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Identische Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben, denen jeweils ein einfaches Anführungszeichen (') nachgestellt ist.
  • In dem alternativen Aufbau umfasst die Sperranordnung ein erstes Sperrglied bzw. einen Gleiter 76', der auf dem Halteteil 70' des Anschlusskabels 10' gehalten wird. Der Gleiter 76' umfasst (siehe 8) einen Sperrvorsprung 77'. Der Gleiter 76' kann entlang einer Achse, die im wesentlichen parallel zu der Achse des Befestigungsteils 70' ist, zwischen einer Sperrposition (in 8 durch durchgezogene Linien gezeigt) und einer Freiposition (in 8 durch gestrichelte Linien gezeigt) bewegt werden. Eine Feder (nicht gezeigt) drückt den Gleiter 76' zu der Sperrposition (in einer durch den Pfeil B angegebenen Richtung).
  • Die Sperranordnung umfasst auch ein zweites Sperrglied bzw. eine Sperrvertiefung 78', die in dem Kabelverbindergehäuse 56' des Anschlusskabels 10' ausgebildet ist. Die Sperrvertiefung 78' kann mit dem Sperrvorsprung 77' des Gleiters 76' verbunden werden, um eine Drehung des Befestigungsteils 70' relativ zu dem Kabelverbindergehäuse 56' und relativ zu dem Halteteil 38' zu verhindern (wenn das Anschlusskabel 10' mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist). Der Gleiter 76' und die Vertiefung 78' bilden auf diese Weise die Sperranordnung für das Anschlusskabel 10' und das Elektrowerkzeug.
  • Um das Anschlusskabel 10' zu befestigten, wird der Gleiter 76' zu der Freiposition (in der zum Pfeil B in 8 entgegengesetzten Richtung) bewegt. Das Befestigungsteil 70' wird in den Halteteil 38' (siehe 6) eingeführt, und der Kabelverbinder 58' wird mit dem Schaltungsverbinder (nicht gezeigt, aber ähnlich wie der Schaltungsverbinder 34) verbunden. Das Befestigungsteil 70' wird dann in der zu dem Pfeil 90' (in 7) entgegengesetzten Richtung relativ zu dem Halteteil 38' und relativ zu dem Schaltungsverbinder und dem Kabelverbinder 58' gedreht, so dass das Gehäusegewinde (nicht gezeigt) und das Kabelgewinde 74' miteinander verbunden werden. Wenn die Pfeile des Indikators (nicht gezeigt) miteinander ausgerichtet sind, wurde das Anschlusskabel 10' zu der Sperrposition gedreht. Der Gleiter 76' wird dann losgelassen und bewegt sich unter der Federkraft der Feder zu der Sperrposition (in der Richtung des Pfeils B in 8). Der Sperrvorsprung 77' wird mit der Sperrvertiefung 78' verbunden, um zu verhindern, dass sich das Befestigungsteil 70' relativ zu dem Kabelverbindergehäuse 56' und relativ zu dem Halteteil 38' bewegt, und um zu verhindern, dass sich das Kabelgewinde 74' und das Gehäusegewinde voneinander lösen. Auf diese Weise wird das Anschlusskabel 10' fest mit dem Elektrowerkzeug verbunden.
  • In dem in 68 gezeigten Aufbau wird der Gleiter 76' durch die Verbindung mit einem auf dem Kabelverbindergehäuse 56' ausgebildeten Grat 94 in der Freiposition gehalten, bis das Anschlusskabel 10' zu der Sperrposition gedreht wurde. Der Gleiter 10' wird dann von dem Grat 94 gelöst, damit sich der Gleiter 76' zu der Sperrposition bewegen kann.
  • Um das Anschlusskabel 10' von dem Elektrowerkzeug zu lösen, wird die Befestigungsprozedur einfach in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Der Gleiter 76' wird zu der Freiposition (in der zum Pfeil B in 8 entgegengesetzten Richtung) bewegt, um den Sperrvorsprung 77' aus der Sperrvertiefung 78' zu entfernen. Das Befestigungsteil 70' wird in der Richtung des Pfeils 90' (in 7) relativ zu dem Kabelverbindergehäuse 56' und relativ zu dem Halteteil 38' gedreht, um das Gehäusegewinde und das Kabelgewinde 74' voneinander zu lösen. Das Befestigungsteil 70' wird dann vom Halteteil 38' entfernt, und der Kabelverbinder 58' wird von dem Schaltungsverbinder getrennt. Ein neues Anschlusskabel (nicht gezeigt, aber dem Anschlusskabel 10' ähnlich) kann dann in der weiter oben beschriebenen Weise mit der Kreissäge 14' verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung gibt also ein Anschlusskabel 10 oder 10' an, das einfach entfernt und ersetzt werden kann, wenn es während des Sägens beschädigt wird. Weiterhin gibt die vorliegende Erfindung ein Anschlusskabel 10 oder 10' an, das fest mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist, um die elektrische und physikalische Verbindung des Anschlusskabels 10 oder 10' mit dem Elektrowerkzeug sicherzustellen.
  • Dabei ist zu beachten, dass in anderen Aufbauten (nicht gezeigt) das erste Sperrglied 76 oder 76' in einer anderen Richtung als parallel zu der Achse, beispielsweise in einer radialen Richtung, mit der Sperrvertiefung 78 oder 78' verbunden werden kann. Weiterhin kann das erste Sperrglied 76 oder 76' für eine andere Bewegung als eine Gleitbewegung, beispielsweise eine Schwenkbewegung, gehalten werden.
  • Verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen angegeben.

Claims (32)

  1. Elektrowerkzeug mit: einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42), einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben, einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor (22) mit einer Stromquelle zu verbinden, einem Anschlusskabel (10, 10'), das mit dem Gehäuse (18) und mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10, 10') mit der Stromquelle und der Schaltung (26) verbunden werden kann, um die Schaltung (26) mit der Stromquelle zu verbinden, wobei das Kabel (10, 10') ein Kabelgewinde (74) aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, und einer Sperranordnung, welche umfasst: ein erstes Sperrglied (76, 76'), das durch das Gehäuse (18) oder das Kabel (10, 10') gehalten wird, wobei das erste Sperrglied einen Sperrvorsprung (77, 77') mit einer Seitenwand umfasst, und derart ausgebildet ist, dass der Sperrvorsprung durch Eingriff eines Benutzers bewegt werden kann, und ein zweites Sperrglied, das entsprechend durch das Kabel (10, 10') oder das Gehäuse (18) gehalten wird, wobei das zweite Sperrglied eine Sperrvertiefung (78, 78') ist, die eine Vertiefungsachse definiert und eine Seitenwand besitzt, die sich parallel zur Vertiefungsachse erstreckt, wobei das erste Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der der Sperrvorsprung mit der Sperrvertiefung verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist, wobei das erste Sperrglied durch den Eingriff des Benutzers in die Freiposition bewegt werden kann, wobei, um das Kabel (10, 10') zu verbinden, das Kabel (10, 10') mit der Schaltung (26) verbunden wird, das Kabel (10, 10') mit dem Gehäuse (18) verbunden wird, so dass das Kabelgewinde (74, 74') mit dem Gehäusegewinde (42) verbunden wird, und das erste Sperrglied zu der Sperrposition bewegt wird, um zu verhindern, dass das Kabelgewinde (74, 74') und das Gehäusegewinde (42) voneinander gelöst werden.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrglied (76) durch das Gehäuse (18) gehalten wird, während das zweite Sperrglied (78) durch das Kabel (10) gehalten wird.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) einen Halteteil (38) umfasst, der das Gehäusegewinde (42) aufweist und das erste Sperrglied (76) hält.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10) ein Befestigungsteil (70) umfasst, welches das Kabelgewinde (42) aufweist und das zweite Sperrglied (78) hält.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel umfasst: einen Kabelverbinder (58, 58'), der elektrisch mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, ein Kabelverbindergehäuse (56, 56'), welches den Kabelverbinder (58, 58') hält, und ein Befestigungsteil (70, 70'), welches das Kabelverbindergehäuse (58, 58') hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Kabelverbindergehäuse (56, 56') das Kabelgewinde (74, 74') aufweist.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrglied (76') auf dem Befestigungsteil (70') gehalten wird, während das zweite Sperrglied (78') durch das Kabelverbindergehäuse (56') gehalten wird, wobei das erste Sperrglied (76') in der Sperrposition mit dem zweiten Sperrglied (78') verbunden ist, um zu verhindern, dass sich das Befestigungsteil (70') relativ zu dem Kabelverbindergehäuse (56') dreht.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) oder das Kabel (10, 10') eine Achse definiert, wobei das erste Sperrglied (76, 76') parallel zu der Achse zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt werden kann.
  8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10, 10') ein Befestigungsteil (70, 70') mit dem Kabelgewinde (74, 74') umfasst, wobei das Befestigungsteil (70, 70') relativ zu dem Gehäuse (18) gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74, 74') mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) eine Achse definiert, wobei das Befestigungsteil (70, 70') um diese Achse gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74, 74') mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden.
  10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Indikator, der angibt, ob das Kabel (10) fest mit dem Gehäuse (18) verbunden ist.
  11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator umfasst: ein erstes Indikatorglied (82) auf dem Gehäuse (18), und ein zweites Indikatorglied (86) auf dem Kabel (10), wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabel fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
  12. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Kabel (10) ferner aufweist: einen Kabelverbinder (58), ein Kabelverbindergehäuse (56), das den Kabelverbinder (58) hält, und ein Befestigungsteil (70), welches das Kabelverbindergehäuse (56) hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Befestigungsteil (70) das Kabelgewinde (74) aufweist und wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu einem Halteteil (38) des Gehäuses (18) gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden, wobei das erste Sperrglied (76) durch das Halteteil (38) gehalten wird, und das zweite Sperrglied (78) durch das Befestigungsteil (70) gehalten wird, wobei, um das Kabel (10) zu verbinden, der Kabelverbinder (58) elektrisch mit einem Schaltungsverbinder (34) der Schaltung (26) verbunden wird, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) gedreht wird, um das Kabelgewinde (74) und das Gehäusegewinde (42) miteinander zu verbinden, und wobei die Seitenwand des Sperrvorsprunges (77) komplementär zur Seitenwand der Sperrvertiefung (78) ist und in der Sperrposition mit ihr verbunden werden kann.
  13. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (38) eine Achse definiert, wobei das erste Sperrglied parallel zu der Achse zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt werden kann.
  14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet durch einen Indikator, welcher umfasst: ein erstes Indikatorglied (82) auf dem Gehäuse (18), und ein zweites Indikatorglied (86) auf dem Befestigungsteil (70), wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabelgewinde mit dem Gehäusegewinde verbunden ist.
  15. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Schaltung (26) einen Schaltungsverbinder (34) umfasst, wobei das Kabel (10') umfasst: einen Kabelverbinder (58'), ein Kabelverbindergehäuse (56'), das den Kabelverbinder (58') hält, und ein Befestigungsteil (70'), welches das Kabelverbindergehäuse (56') hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, wobei das Befestigungsteil (70') das Kabelgewinde (74') aufweist, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Halteteil (38) des Gehäuses (18) gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74') mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden, wobei das erste Sperrglied (76') durch das Befestigungsteil (70') gehalten wird und das zweite Sperrglied (78') durch das Kabelverbindergehäuse (56') gehalten wird, wobei, um das Kabel (10') zu verbinden, der Kabelverbinder (58') elektrisch mit dem Schaltungsverbinder (34) verbunden wird, wobei das Befestigungsteil (70') relativ zu dem Halteteil (38) gedreht wird, um das Kabelgewinde (74') und das Gehäusegewinde (42) miteinander zu verbinden.
  16. Elektrowerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (70') eine Achse definiert, wobei das erste Sperrglied (76') parallel zu der Achse zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt werden kann.
  17. Elektrowerkzeug nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch einen Indikator, welcher umfasst: ein erstes Indikatorglied auf dem Gehäuse (18), und ein zweites Indikatorglied auf dem Befestigungsteil (70'), wobei das zweite Indikatorglied mit dem ersten Indikatorglied ausgerichtet ist, wenn das Kabelgewinde (74') mit dem Gehäusegewinde (42) verbunden ist.
  18. Das Elektrowerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die elektrische Schaltung einen elektrischen Schaltungsverbinder (34) umfasst, und wobei das Anschlusskabel umfasst: einen elektrischen Kabelverbinder (58) der mit dem elektrischen Schaltungsverbinder (34) verbunden werden kann; ein Kabelverbindergehäuse (56), das den elektrischen Kabelverbinder (58) hält; und ein Befestigungsteil (70), das das Kabelverbindergehäuse (56) hält und relativ dazu drehbar ist und das Kabelgewinde (74) aufweist, wobei das Befestigungsteil (70) relativ zum Kabelverbindergehäuse (56) gedreht werden kann, um das Kabelgewinde (74) mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden.
  19. Das Elektrowerkzeug gemäß Anspruch 18, wobei das erste Sperrglied (76) durch das Befestigungsteil (70) gehalten wird, während das zweite Sperrglied (78) durch das Kabelverbindergehäuse (56) gehalten wird.
  20. Das Elektrowerkzeug gemäß Anspruch 18, wobei das Befestigungsteil (70) eine Achse definiert, und wobei das erste Sperrglied (76) parallel zu der Achse zwischen der Sperrposition und der Freiposition verschoben werden kann.
  21. Verfahren zum Zusammenbauen eines Elektrowerkzeugs mit folgenden Schritten: Vorsehen von einem Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42), einem Elektromotor (22), der durch das Gehäuse (18) gehalten wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugglied (24) anzutreiben, sowie einer elektrischen Schaltung (26), die mit dem Motor (22) verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor mit einer Stromquelle zu verbinden, Vorsehen von einem Anschlusskabel (10), das mit dem Gehäuse (18) verbunden werden kann, wobei das Kabel (10) mit der Stromquelle verbunden werden kann, und wobei das Kabel ein Kabelgewinde (74, 74') aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde ist, Vorsehen von einer Sperranordnung, die ein erstes Sperrglied (76, 76'), das durch das Gehäuse (18) oder das Kabel (10, 10') gehalten wird, und ein zweites Sperrglied (78, 78') umfasst, das entsprechend durch das Kabel (10, 10') oder das Gehäuse (18) gehalten wird, wobei das erste Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der das erste Sperrglied mit dem zweiten Sperrglied verbunden ist, und einer Freiposition bewegt werden kann, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist, wobei das erste Sperrglied einen Sperrvorsprung (77, 77') mit einer Seitenwand umfasst, und derart ausgebildet ist, dass der Sperrvorsprung durch Eingriff eines Benutzers bewegt werden kann, und wobei das zweite Sperrglied eine Sperrvertiefung (78, 78') ist, die eine Vertiefungsachse definiert und eine Seitenwand besitzt, die sich parallel zur Vertiefungsachse erstreckt, elektrisches Verbinden des Kabels (10, 10') und der Schaltung (26), Verbinden des Kabels (10, 10') und des Gehäuses (18) durch das Verbinden des Kabelgewindes (74, 74') mit dem Gehäusegewinde (42), und Bewegen des ersten Sperrglieds (76, 76') zu der Sperrposition, so dass der Sperrvorsprung mit der Sperrvertiefung (78, 78') verbunden wird, um zu verhindern, dass sich das Kabelgewinde und das Gehäusegewinde voneinander lösen, wobei die Seitenwand des Sperrvorsprunges komplementär zur Seitenwand der Sperrvertiefung ist und in der Sperrposition mit ihr verbunden werden kann.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) oder das Kabel (10, 10') eine Achse definieren, wobei der Bewegungsschritt das Verschieben des ersten Sperrglieds (76, 76') parallel zu der Achse zur Sperrposition umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10, 10') ein Befestigungsteil (70, 70') mit einem Kabelgewinde (74, 74') umfasst, wobei der Verbindungsschritt das Drehen des Befestigungsteils relativ zu dem Gehäuse (18) umfasst, um das Kabelgewinde (42) und das Gehäusegewinde (74, 74') miteinander zu verbinden.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrglied (76) durch das Gehäuse (18) gehalten wird, während das zweite Sperrglied (78) durch das Befestigungsteil (70) gehalten wird, wobei der Bewegungsschritt das Bewegen des ersten Sperrglieds zu der Sperrposition umfasst, um zu verhindern, dass sich das Befestigungsteil (70) relativ zu dem Gehäuse (18) dreht.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10, 10') weiterhin einen Kabelverbinder (58, 58'), der elektrisch mit der Schaltung (26) verbunden werden kann, und ein Kabelverbindergehäuse (56, 56') umfasst, das den Kabelverbinder hält, wobei das Befestigungsteil (70, 70') das Kabelverbindergehäuse (56, 56') hält und relativ zu demselben gedreht werden kann, und wobei der Bewegungsschritt das Bewegen des ersten Sperrglieds (76, 76') zu der Sperrposition umfasst, um zu verhindern, dass sich das Befestigungsteil (70, 70') relativ zu dem Kabelverbindergehäuse (56, 56') dreht.
  26. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbindungsschritt ein Schritt zum Bewegen des ersten Sperrglieds (76, 76') zu der Freiposition vorgesehen ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Indikator vorgesehen ist, der ein erstes Indikatorglied (82) auf dem Gehäuse (18) und ein zweites Indikatorglied (86) auf dem Kabel (10) umfasst, wobei der Verbindungsschritt das Ausrichten des zweiten Indikatorglieds relativ zu dem ersten Indikatorglied umfasst.
  28. Anschlusskabel für ein Elektrowerkzeug, wobei das Elektrowerkzeug ein Gehäuse (18) mit einem Gehäusegewinde (42) und eine elektrische Schaltung (26) mit einem elektrischen Schaltungsverbinder (34) umfasst, wobei das Anschlusskabel (10') umfasst: einen elektrischen Kabelverbinder (58'), der mit dem elektrischen Schaltungsverbinder (34) verbunden werden kann; ein Kabelverbindergehäuse (56'), das den Kabelverbinder (58') hält; ein Befestigungsteil (70'), das das Kabelverbindergehäuse (56') hält und relativ dazu drehbar ist und ein Kabelgewinde (74') aufweist, das komplementär zu dem Gehäusegewinde (42) ist und mit demselben verbunden werden kann, wobei das Befestigungsteil relativ zum Kabelverbindergehäuse gedreht werden kann, um das Kabelgewinde mit dem Gehäusegewinde zu verbinden; und eine Sperranordnung, welche umfasst: ein erstes Sperrglied (76'), das durch das Befestigungsteil (70') gehalten wird, wobei das erste Sperrglied (76') einen Sperrvorsprung (77') mit einer Seitenwand umfasst und derart ausgebildet ist, dass der Sperrvorsprung durch Eingriff eines Benutzers bewegt werden kann, und ein zweites Sperrglied (78'), das durch das Kabelverbindergehäuse (56') gehalten wird, wobei das zweite Sperrglied eine Sperrvertiefung (78') ist, die eine Vertiefungsachse definiert und eine Seitenwand besitzt, die sich parallel zur Vertiefungsachse erstreckt, wobei das erste Sperrglied oder das zweite Sperrglied zwischen einer Sperrposition, in der der Sperrvorsprung mit der Sperrvertiefung verbunden ist, und einer Freiposition, in der das erste Sperrglied von dem zweiten Sperrglied gelöst ist, bewegt werden kann; wobei, um das Anschlusskabel (10') zu befestigen, der elektrische Kabelverbinder (58') mit dem elektrischen Schaltungsverbinder (34) elektrisch verbunden wird, das Befestigungsteil (70') relativ zum Gehäuse (18) gedreht wird, um das Kabelgewinde (74') mit dem Gehäusegewinde (42) zu verbinden, und das bewegliche Sperrglied (76') zur Sperrposition bewegt wird, so dass beide Sperrglieder miteinander verbunden sind, um zu verhindern, dass sich die Gewinde (42, 74') voneinander lösen.
  29. Das Anschlusskabel wie in Anspruch 28 beschrieben, wobei ein im Gehäuse gehaltener Motor (22) vorgesehen ist, wobei die elektrische Schaltung (26) elektrisch mit dem Motor (22) verbunden ist und der elektrische Kabelverbinder (58') mit dem elektrischen Schaltungsverbinder (34) verbunden werden kann, um das Anschlusskabel (10') mit dem Motor (22) zu verbinden.
  30. Das Anschlusskabel wie in Anspruch 28 beschrieben, wobei das erste Sperrglied (76') zwischen der Sperrposition und der Freiposition bewegt werden kann.
  31. Das Anschlusskabel wie in Anspruch 28 beschrieben, wobei das Befestigungsteil (70') eine Achse definiert, und das bewegliche Sperrglied parallel zu der Achse zwischen der Sperrposition und der Freiposition verschoben werden kann.
  32. Das Anschlusskabel wie in Anspruch 28 beschrieben, weiter ein Indikatorglied auf dem Befestigungsteil umfassend, das relativ zu einem Indikatorglied auf dem Gehäuse ausgerichtet ist, wenn die Gewinde (42, 74) miteinander verbunden sind.
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