DE202016106821U1 - Netzanschlusssystem und Elektrowerkzeug - Google Patents

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Abstract

Netzanschlusssystem für handgeführte Elektrowerkzeuge (13) mit einer Netzanschlussvorrichtung (2) und einer Geräteanschlussvorrichtung (1), wobei die Netzanschlussvorrichtung (2) ein Kabel (4) mit wenigstens zwei stromführenden Leitern, einen länderspezifischen Netzstecker (14) und eine Geräteanschlusskontaktierung (8) und die Geräteanschlussvorrichtung (1) eine geräteseitige Kontaktiereinrichtung und eine anschlussseitige Kontaktiereinrichtung (20) aufweisen, wobei die Geräteanschlussvorrichtung (1) und die Netzanschlussvorrichtung (2) eine korrespondierende Rasteinrichtung (7, 10) und eine elektrische Kontakteinrichtung (21) aufweisen, sodass bei einem Zusammenschließen, insbesondere Zusammenstecken, der Netzanschlussvorrichtung (2) mit der anschlussseitigen Geräteanschlussvorrichtung (1) mechanisch und die stromführenden Leiter der Netzanschlussvorrichtung (2) elektrisch leitend mit der geräteseitigen Kontakiereinrichtung verbunden sind, sodass eine mechanische Verbindung und eine elektrische Verbindung vorliegt.

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Anschlusssystem für die Netzleitung an ein handgeführtes Elektrowerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Handgeführte Elektrowerkzeuge, wie z. B. Bohrmaschinen, Bohrhämmer, Winkelschleifer, Heckenscheren, Motorsägen usw. benötigen für ihre sichere Funktion elektrische Energie.
  • Diese Energieversorgung erfolgt bei Geräten mit Wechsel- oder Mehrphasenspannung im Stand der Technik vorzugsweise durch eine im Fertigungsdurchlauf hergestellte, im Geräteinneren befindliche, feste Verbindung einer länderspezifischer Netzleitung mit der Innenverdrahtung.
  • Durch diese bereits im Fertigungsdurchlauf des handgeführten Elektrogerätes herzustellende feste Verbindung der länderspezifischen Netzleitung mit der Geräteinnenverdrahtung ergeben sich Probleme bei der Fertigung, der Prüfung, der Logistik und beim Service der Geräte in folgender Form:
    • > die Netzleitung kann sich im Fertigungsdurchlauf verfangen bzw. kann beschädigt oder verschmutzt werden
    • > die Ländervarianten der Netzleitungen begrenzen die Losgrößen des Fertigungsdurchlaufes
    • > im Falle eines Netzleitungsdefektes ist der Austausch der Netzleitung aufwendig.
  • In der Druckschrift EP 0617 482 B1 wird ein Netzkabelsteckanschluss beschrieben. Dieser verfügt über ein korrespondierendes Stecker- Dosensystem zur Verbindung der Netzleitung mit der Geräteinnenverdrahtung in der Form, dass dieses durch den Geräteanwender zur vereinfachten Geräteaufbewahrung und dem Gerätetransport ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen fortlaufend verbunden und getrennt werden kann. Dazu verfügt dieses System über in Herstellung und Montage aufwendige Zusatzkomponenten zur Realisierung des Netzanschlusses.
  • Durch dieses System kann ein Teil der beschriebenen Probleme prinzipiell gelöst werden, ohne den Geräteherstellern eine seinen Endkunden verkaufbare Lösung anzubieten. Dazu sind die notwendigen Systemkomponenten in Herstellung und Verbau zu Aufwendig und damit zu teuer.
  • Eine weitere Druckschrift DE 102010003283 A1 beschreibt eine Handwerkzeugmaschinenakkuvorrichtung. Auch dieses System verfügt über eine in Herstellung und Verbau aufwendige Schnittstelle zwischen Elektrowerkzeug und dessen Stromversorgungssystem, deren Verbindung und Trennung vom Gerätenutzer ohne Hilfswerkzeuge wiederholt realisiert werden kann.
  • Eine anwendbare Lösung der beschriebenen Probleme erscheint aufgrund der Fokussierung des Lösungsansatzes auf Akkugeräte und Indentifikationselektronik der mit Spannung zu versorgenden Geräte als unrealistisch.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe ist es den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein in Herstellung und Verbau kostengünstiges, in der Handhabung einfaches und dauerhaft betriebssicheres Anschlusssystem für eine länderspezifische Netzleitung an handgeführte Elektrowerkzeug vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch den Gegenstand der Schutzansprüche 1 oder 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Bei einer dieser Lösungen kann das Elektrowerkzeug im Einführungsbereich der Netzleitung um eine Gerätedose und/oder bei einer anderen Lösung um einen Gerätestecker erweitert werden, an denen die Innenverdrahtungsleitungen des Gerätes angeschlossen sind. Dadurch wird es möglich, das Gerät in seinem spezifischen Ablauf zu fertigen und ohne angeschlossene Netzleitung endzuprüfen.
  • Soll das Elektrowerkzeug mit der zu seinem sicheren Betrieb am Stromversorgungsnetz notwendigen länderspezifischen Netzleitung versehen werden, kann in diese Gerätedose oder in diesen Gerätestecker ein korrespondierender Adapter in Form eines Gerätesteckers oder einer Gerätedose mit der daran angeschlossener Netzleitung eingeführt werden.
  • Dabei verbinden die im jeweiligen Element befindlichen, mit der Gegenseite korrespondierenden Kontakte die Netzseite mit der Geräteinnenverdrahtung so, dass das Gerät sicher mit seiner spezifischen Betriebsspannung versorgt wird.
  • Der Vorgang der Verbindung der länderspezifischen Netzleitung mit dem handgeführten Elektrogerät kann im unmittelbaren Anschluss an die Geräteendprüfung, im Logistikzentrum des Geräteherstellers oder vom Geräteanwender bei der Erstinbetriebnahme realisiert werden.
  • Im Falle eines Defektes der Netzleitung kann dieses durch eine entsprechende Fachkraft sehr einfach ausgetauscht werden, wobei zum einen die mechanische Verbindung und zum anderen die elektrische Verbindung gelöst wird.
  • Im Rahmen der Aufgabenlösung kann es aufgrund des sehr hohen Kosten- und Qualitätsdruckes bei der Herstellung von handgeführten Elektrowerkzeugen erforderlich sein, durch Anwendung kostengünstiger und sicherer Einzelkomponenten und deren montageoptimierten Verknüpfung, alle sinnvoll möglichen Einsparungspotentiale für den Systempreis und die aufwandsoptimierte Montage zu erschließen, und gleichzeitig das Problem Ländervarianz des Netzanschlusses aufzulösen.
  • Das vorgeschlagene Anschlusssystem für Netzleitungen an handgeführte Elektrowerkzeuge bietet den Geräteherstellern eine sichere und kostengünstige Systemkomponente, welche es ihm ermöglicht, seine Geräte unabhängig der länderspezifischen Netzleitung zu fertigen und endzuprüfen. Dem Geräteendanwender erspart das System im Falle eines Netzleitungsdefektes einen aufwendigen Service.
  • Hierzu kann ein korrespondierendes Stecksystem bestehend aus Gerätedose und Gerätestecker mit der zur sicheren Funktion notwendigen Anzahl an korrespondierenden Kontaktelementen zwischen der Geräteinnenverdrahtung und der länderspezifischen Netzanschlussleitung vorgesehen sein. Dieses Stecksystem mit seinen Kontaktstrecken gewährleistet nach dem Zusammenstecken von Gerätestecker und Gerätedose die sichere und dauerhafte Versorgung des handgeführten Elektrogerätes mit der notwendigen Betriebsspannung.
  • An einem oder an beiden dieser Systemkomponenten ist mindestens ein Verrastelement in einer geeigneten geometrischer Form ausgeprägt, welches im Zusammenspiel mit dem jeweils korrespondierenden Verrastelement der Gegenseite eine Lagesicherung zwischen Gerätestecker und Gerätedose sicherstellt.
  • Diese Lagesicherung kann mit und ohne Hilfswerkzeug und/oder mit und ohne Bedienelement lösbar oder unlösbar ausgeführt sein.
  • Des Weiteren wird die vorgestellte Lösung durch einen netzleitungsseitig montierbaren Gerätestecker bzw. einer montierbaren Gerätedose mit integrierter Zugentlastung und montierbarem oder integriertem Knickschutz charakterisiert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Netzleitung nicht aus dem Gerätestecker bzw. der Gerätedose gerissen wird, und beim Biegen kein Aderbruch auftritt.
  • Die Adern der Netz- bzw. Innenverdrahtungsleitung sind in der Form bearbeitet, dass ihre Leiter mit den korrespondierenden Kontaktelementen eine stromtragende Verbindung herstellen können. Dies kann bei Verwendung von Schneidklemmkontakten durch einfaches Ablängen, bei Verwendung von Käfigzugfedern oder Sperrfedern durch einfaches Abisolieren, durch Abisolieren und Kompaktieren oder durch ein anderes geeignetes Verfahren erfolgen.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 9 näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein handgeführtes Elektrowerkzeug 13, an welchem über die Gerätedose 1 mit Arretierungsbund Geräteseite 11 und Gerätestecker 2 mit Knickschutz 3 eine Netzanschlussleitung 4 mit länderspezifischem Netzstecker 14 angeschlossen ist,
    • 2 ein Gehäuseteil mit Netzleitungseinführungsöffnung 15 eines handgeführten Elektrowerkzeuges bestehend aus Gehäuseunterteil 16, Gehäuseoberteil 17, Arretierungsbund Geräteseitig 11, Gerätedose 1 und Kontaktbuchsen 20,
    • 3 ein komplettes Anschlusssystem für Netzleitungen an handgeführte Elektrowerkzeuge bestehend aus Gerätedose 1 mit angeschlossener Innenverdrahtungsleitung 9 und Gerätestecker 2 mit durch Knickschutz 3 geschützter Netzleitung 4 in der Ausführungsform, dass die Gerätedose 1 mit der Innenverdrahtungsleitung 9 und der Gerätestecker 2 mit der Netzleitung 4 verbunden ist,
    • 4 ein komplettes Anschlusssystem für Netzleitungen an handgeführte Elektrowerkzeuge bestehend aus Gerätestecker 2 mit angeschlossener Innenverdrahtungsleitung 9 und Gerätdose 1 mit durch Knickschutz 3 geschützter Netzleitung 4 in der Ausführungsform, dass der Gerätestecker 2 mit der Innenverdrahtungsleitung 9 und die Gerätedose 1 mit der Netzleitung 4 verbunden ist,
    • 5 einen Gerätestecker 2 in Detailansicht mit Kontaktstiften 8, Verrasthaken 7, untere Schale Zugentlastung 6, obere Schale Zugentlastung 7, Knickschutz 3 und angeschlossener Netzleitung 4,
    • 6 die Detaildarstellung der Elemente Gerätedose 1 mit angeschlossener Innenverdrahtungsleitung 9, Arretierungsbund Geräteseite 11, Verrastkontur 10, Entrieglungsöffnung 12 und Kontaktbuchsen 20 aus Blickrichtung der Einführöffnung des Gerätesteckers,
    • 7 die Elemente der Gerätedose 1 bestehend aus der unteren Schale der Zugentlastung 6 und der oberen Schale der Zugentlastung 5 mit Verrasthaken und Kontaktbuchsen; Knickschutz 3; Netzleitung 4 mit Aderisolation 18 und Leiter 19,
    • 8 die Leiterverbindungselemente 21 mit in die Kontaktbuchsen 20 eingeführten Leiter 19 der Netzleitung 4 und
    • 9 die obere Schale Zugentlastung 5 mit den in die Leiterverbindungselemente 21 Adern der Netzleitung 4.
  • Die 1 zeigt ein handgeführtes Elektrowerkzeug 13 in Gesamtansicht, an welchem über die Gerätedose 1 mit Arretierungsbund Geräteseite 11 und Gerätestecker 2 mit Knickschutz 3 eine Netzanschlussleitung 4 mit länderspezifischem Netzstecker 14 angeschlossen ist.
  • In 2 wird ein Gehäuseteil mit Netzeinführungsöffnung 15 eines handgeführten Elektrowerkzeuges bestehend aus Gehäuseunterteil 16, Gehäuseoberteil 17, Arretierungsbund Geräteseitig 11, Gerätedose 1 und Kontaktbuchsen 20 gezeigt.
  • Beim Anschließen einer Netzleitung mit länderspezifischen Netzstecker mittels an ihr angeschlossenem Gerätestecker, wird dieser in die Einführöffnung eingeschoben, so dass die an ihm befindlichen Kontaktstifte in die geöffneten Kontaktbuchsen 20 geschoben werden, bis der Gerätestecker in Endposition angelangt ist.
  • In dieser Endposition Schließen die Kontaktbuchsen und verbinden die Netzleitung über die Kontaktstifte und die Kontaktbuchsen mit der Innenverdrahtungsleitung. Gleichzeitig mit dem Schließen der Kontaktbuchsen verrasten die Verrasthaken in der korrespondierenden Verrastkontur und sichern somit die Verbindung zwischen Gerätestecker und Gerätedose.
  • Gezeigt wird in der Darstellung 3, ein komplettes Anschlusssystem für Netzleitungen an handgeführte Elektrowerkzeuge bestehend aus Gerätedose 1 mit angeschlossener Innenverdrahtungsleitung 9 und Gerätestecker 2 mit durch Knickschutz 3 geschützter Netzleitung 4 in der Ausführungsform, dass die Gerätedose 1 mit der Innenverdrahtungsleitung 9 und der Gerätestecker 2 mit der Netzleitung 4 verbunden ist.
  • Die 4 zeigt ein komplettes Anschlusssystem für Netzleitungen an handgeführte Elektrowerkzeuge bestehend aus Gerätestecker 2 mit angeschlossener Innenverdrahtungsleitung 9 und Gerätdose 1 mit durch Knickschutz 3 geschützter Netzleitung 4 in der Ausführungsform, dass der Gerätestecker 2 mit der Innenverdrahtungsleitung 9 und die Gerätedose 1 mit der Netzleitung 4 verbunden ist.
  • Der Gerätestecker 2 in Detailansicht ist in aus der Seitenansicht zu sehen. Deutlich zu erkennen sind die Kontaktstiften 8, die Verrasthaken 7, die untere Schale der Zugentlastung 6, die obere Schale Zugentlastung 7, der Knickschutz 3 und die angeschlossener Netzleitung 4.
  • In ist die Detaildarstellung der Elemente Gerätedose 1 mit angeschlossener Innenverdrahtungsleitung 9, Arretierungsbund Geräteseite 11, Verrastkontur 10, Entrieglungsöffnung 12 und Kontaktbuchsen 20 aus Blickrichtung der Einführöffnung des Gerätesteckers zu sehen.
  • In werden die Elemente der Gerätedose 1 bestehend aus der unteren Schale der Zugentlastung und der oberen Schale der Zugentlastung 5 mit Verrasthaken undKontaktbuchsen gezeigt. Auf der gleichen Abbildung finden sich zusätzlich der Knickschutz 3 und die Netzleitung 4 mit Aderisolation 18 und Leiter 19.
  • Zentral werden in die Leiterverbindungselemente 21 mit in die Kontaktbuchsen 20 eingeführten Leiter 19 der Netzleitung 4 gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gerätedose
    2
    Gerätestecker
    3
    Knickschutz
    4
    Netzanschlussleitung
    5
    obere Schale Zugentlastung
    6
    untere Schale Zugentlastung
    7
    Verrasthaken
    8
    Kontaktstift
    9
    Innenverdrahtungsleitung
    10
    Verrastkontur
    11
    Arretierungsbund Geräteseite
    12
    Entriegelungsöffnung
    13
    handgeführtes Elektrowerkzeug
    14
    länderspezifischer Netzstecker
    15
    Gehäuseteil mit Netzleitungseinführungsöffnung
    16
    Gehäuseunterteil
    17
    Gehäuseoberteil
    18
    Aderisolation
    19
    Leiter
    20
    Kontaktbuchsen
    21
    Leiterverbindungselement
    22
    Verrastelement Kontaktbuchsen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0617482 B1 [0005]
    • DE 102010003283 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Netzanschlusssystem für handgeführte Elektrowerkzeuge (13) mit einer Netzanschlussvorrichtung (2) und einer Geräteanschlussvorrichtung (1), wobei die Netzanschlussvorrichtung (2) ein Kabel (4) mit wenigstens zwei stromführenden Leitern, einen länderspezifischen Netzstecker (14) und eine Geräteanschlusskontaktierung (8) und die Geräteanschlussvorrichtung (1) eine geräteseitige Kontaktiereinrichtung und eine anschlussseitige Kontaktiereinrichtung (20) aufweisen, wobei die Geräteanschlussvorrichtung (1) und die Netzanschlussvorrichtung (2) eine korrespondierende Rasteinrichtung (7, 10) und eine elektrische Kontakteinrichtung (21) aufweisen, sodass bei einem Zusammenschließen, insbesondere Zusammenstecken, der Netzanschlussvorrichtung (2) mit der anschlussseitigen Geräteanschlussvorrichtung (1) mechanisch und die stromführenden Leiter der Netzanschlussvorrichtung (2) elektrisch leitend mit der geräteseitigen Kontakiereinrichtung verbunden sind, sodass eine mechanische Verbindung und eine elektrische Verbindung vorliegt.
  2. Netzanschlusssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlussvorrichtung (2) und die Geräteanschlussvorrichtung (1) als korrespondierendes Stecksystem ausgebildet sind.
  3. Netzanschlusssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anschlussseitige Kontaktiereinrichtung (20) lösbar fest ausgestaltet ist und die Kontaktiereinrichtung insbesondere eine Federkraftklemme oder eine Leiterdirektverbindung aufweist.
  4. Netzanschlusssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Entriegelungszugang (10, 12) oder mehrere Entriegelungszugänge (10, 12), sodass die mechanische Verbindung und/oder die elektrische Verbindung lösbar ist.
  5. Netzanschlusssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein separates Hilfswerkzeug zum lösen der mechanischen Verbindung und/oder der elektrischen Verbindung.
  6. Netzanschlusssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlussvorrichtung (2) eine geräteseitige Knickschutzeinrichtung (3) und/oder eine geräteseitige Zugentlastungseinrichtung (5,6) aufweist.
  7. Netzanschlusssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteanschlussvorrichtung (1) geräteseitig und/oder netzseitig eine Knickschutzeinrichtung (3) und/oder eine Zugentlastungseinrichtung (5,6) aufweist.
  8. Elektrowerkzeug (13), insbesondere handgeführtes Elektrowerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrowerkzeug ein Netzanschlusssystem nach einem der vorherigen Ansprüche aufweist.
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