DE7342534U - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Description
2 HAMBURG 52
DR. J.-O. PRHR. von UBXKÜLL
DR. ULRICH ORAP ·ΤΟί·ΒΗΟ
D4PL.-INQ. JÜROSN «UCHANTKC
The Black and Decker Prio 21. Dezember 1972
Manufacturing Company S.N. 317,406 (10640)
Towson, Md. 21204 / V. St. A. Hamburg, 28. November 1973
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung zur Verbindung einer elektrischen, mit einem Stecker
verbundenen Leitung mit einer den Stecker aufnehmenden Fassung, die mindestens ein Paar sich in den Öffnungsbereich
der Fassung erstreckende Steckkontakte aufweist, wobei diese Steckkontakte bei eingesetztem Stecker in entsprechende
Kontaktöffnungen eingreifen.
Die Fassung, die im allgemeinen Teil eines Gehäuses eines mit elektrischer Energie zu versorgenden Gerätes ist, ist
im allgemeinen se geformt und der Form des Steckers angepasst,
dass nur eine bestimmte Leitung, die der Belastbarkeit des Gerätes entspricht, an dieses angeschlossen werden kann.
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die in lösbaren Eingriff mit dem Stecker bringbar ist, so
dass dieser in der Fassung gehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine tragbare elektrische Werkzeugmaschine mit einer Steckverbindung
gemäss der Erfindung im Griffteil.
Fig. 2 zeigt eine Teildarstellung ähnlich Fig. 1 mit gelöstem Stecker.
Fig. 3 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung Teile der Fassung, die in den Griff eingesetzt
sind.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Stecker für unterschiedliche Belastbarkeit, nämlich für
Geräte mit hoher und Geräte mit geringer Leistungsaufnahme.
Fig. 5 zeigt vergrössert einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 1.
J Fig. 6 zeigt vergrössert einen Schnitt entlang der Linio
j 6-6 aus Fig. 2.
Fig. 7 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 5
\ die Riegeleinrichtung zur Festlegung des Steckers.
Fig. 8 zeigt vergrössert einen Schnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 1.
Fig. 9 zeigt vergrössert einen Schnitt entlang der Linie 9-9 aus Fig. 2.
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung ein motorgetriebenes
Gerat mit grosser Leistung auf nähme,
wobei der Stecker herausgenommen ist, so dass wesentliche Teile der Erfindung erkennbar werden,
Fig. 11 zeigt vergrössert in perspektivischer Darstellunq
die Fassung aus Fig. 10 mit dem Riegelring in der Haltestellung.
j Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf den Stecker für das
! Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11, wobei der
Riegelring, der am Griff vorgesehen ist, sich in Riegelstellung befindet.
73A2S3414.3.74
Fig. 13 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 11, jedoch befindet
sich der Riegelring in der Freigabestellung.
Fig. 14 zeigt eine Ansicht gemäss Fig. 12 mit dem Riegelring
in der Stellung gemäss Fig. 13.
Fig. 15 zeigt vergrössert in perspektivischer Darstellung die Steckverbindung gemäss Fig. 10, 12 und 14 mit
dem Riegelring.
Fig. 16 zeigt schematisch die Aufnahme des für hohe Leistungsaufnahme bestimmten Steckers in der
entsprechenden Fassung.
eine Fassung für hohe Leistungsaufnahme das Einstecken eines Steckers für geringe Leistungsaufnahme
verhindert.
Fig. 18 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 16 und 17 wie eine Fassung für geringe Leistungsaufnahme
einen Stecker für hohe Leistungsaufnahme aufnimmt.
In Fig. 1 ist eine tragbare Bohrmaschine 11 dargestellt, also ein elektrisch angetriebenes Gerät für verhältnismässig
gerinc.e Leistungsaufnahme. Diese Bohrmaschine 11 hat ein
Motorgehäuse 13 mit einem starr mit ihm verbundenen Griff 15. Ein Motor 17 im Gehäuse 13 ist mit einem Getriebe
(nicht gezeigt) im Getriebegehäuse 19 verbunden, das am Motorgehäuse 13 befestigt ist. Ein Werkzeugausgang, hier
ein Bohrfutter 21, erstreckt sich vom Getriebegehäuse 19 nach vorn und wird mittels des Motors 17 angetrieben. Am
Griff ist ein Schalter 23 vorgesehen, der elektrisch mit einem Paar von Steckkontakten 31, 33 verbunden ist.
Wie Fig. 1 und 9 zeigen, sind die Steckkontakte 31, 33 in einen entsprechenden Körper 35 eingesetzt, der zwischen
dem Griff 15 und einer lösbaren Griffabdeckung 37 gehalten ist, die mittels Befestigungselementen befestigt wurde.
Die Steckkontakte 31, 33 erstrecken sich in einen Öffnungsbereich 41, der am Ende des Griffes 15 und der Griffabdeckung 37 gebildet ist und bilden zusammen mit dieser
ein Element der erfindungsgemässen Steckverbindung.
Eine elektrische Leitung 43 kann mit der Werkzeugmaschine 11 verbunden und am Griff gehalten werden. Zu diesem Zweck
ist an einem Ende der Leitung 43 ein Stecker 45 angebracht, der stramm und gleitend in die Fassung 41 passt. Wie dargestellt, hat der Stecker 45 Kontaktöffnungen 47, 49 zur
Aufnahme der Steckkontakte 31 und 33. In den Kontakt-
öffnungen 47 und 4 9 sind entsprechende Klemmen vorgesehen, die mit Leitungen verbunden sind, die am anderen Ende der
Leitung 43 mit Steckkontakten verbunden sind.
Der vorstehend beschriebene Stecker 45 kann in den Öffnungsbereich 41 im Griff 15 eingesetzt werden. Wie dargestellt,
ist der Querschnitt des Öffnungsbereiches 41 im wesentlichen komplementär dem Querschnitt des Steckers 45, und der Öffnungsbereich
nimiPt den Stecker 45 stramm gleitend auf. Zum
richtigen Einsetzen des Steckers 45 sind am Griff 15 Ansätze 63, 65 vorgesehen, während die Griffabdeckung 37 Ansätze
67, 69 hat, die in komplementär geformte Aussparungen 71, 73, 75, 77 des Steckers 45 passen. Sind Ansätze und Aussparungen
richtig fluchtend ausgerichtet und der Stecker 45 in den Öffnungsbereich 41 eingesetzt, so nehmen die
Kontaktöffnungen 47, 49 die Steckkontakte 31, 33 gleitend auf, und die Leitung 43 ist mit der Werkzeugmaschine 11
verbunden.
Es ist eine Einrichtung zur lösbaren Halterung des Steckers
4.5 im Öffnungsbereich 41 der Fassung vorgesehen, und zwar ein Riegelring 79, der in Nuten 81, 83 des Griffes 15 und
der Griffabdeckung 37 gehalten ist. Dieser Ring 79 hat
ein Paar einander gegenüberliegende Fineeransätze 85, 87, die sich durch längliche öffnungen 89, 91 im Griff 15 und
der Griffabdeckung 37 radial nach aussen erstrecken. Wie
dargestellt, können die Fingeransätze 85, b7 gerändelt sein, so dass die Bedienungsperson den Ring 79 unter Verwendung
von Daumen und Zeigefinger sehr einfach drehen kann, wobei die Drehbewegung durch die Abmessungen der öffnungen
89, 91 bezüglich der Ansätze 85, 87 bestimmt ist. Ein
Anschlagstift 93 arbeitet mit Aussparungen 95, 97 j -.
Griff 15 zusammen, um den Ring 97 in bogenförmig versetzten Stellungen zu halten, wie dies beschrieben werden wird.
Wie Fig. 3 zeigt, bildet der Ring 79 eine kreuzförmige Innenöffnung 101, die im wesentlichen die gleiche Form hat
wie die im Griff 15 und der Griffabdeckung 37 gebildete
öffnung 41 und im Querschnitt komplementär zum Querschnitt des Steckers 4 5 ist. Wenn somit der Ring 79 in der öffnung
bzw. im Öffnungsbereich 41 angeordnet und ausgerichtet ist, lässt sich der Stecker 4 5 leicht in den Öffnungsbereich
41 einsetzen und herausnehmen. Der Riegelring 79 kann jedoch im Griff gedreht werden, so dass er den Stecker 45 in seiner
Lage im Öffnungsbereich 41 lösbar verriegelt.
Wenn das Kabel 43 dauernd an der Werkzeugmaschine 11 befestigt werden soll, werden Handgriff VJ und Griffabdeckung 37 zunächst getrennt und der Riegelring 79
entfernt. Der Ring 79 wird dann über den Stecker 4 5
-»- :· : ··■■■ /ro
gesetzt und hinter den Schultern 107, 109 verriegelt. Die zusanuiiengcsetzte Anordnung von Ring 79 und Stecker 45 wird
dann in den im Griff 15 gebildeten Teil des Öffnungsbereiches 41 eingesetzt, in-dem die Steckkontakte 31, 33 in die Kontaktöffnungen 49, 47 eingeführt werden, worauf dann die Griffabdeckung
37 wieder am Griff 15 befestigt wird. In dieser in Fig. 7 gezeigten Stellung der Elemente befindet sich
der Anschlagstift 93 in einer Aussparung 94 gegenüber den Aussparungen 95, 97, und der Ring 79 kann sich nicht drehen,
so dass er den Stecker 45 nicht freigeben kann» Der Stecker 45 und die Leitung 43 sind somit in dauernder elektrischer
Verbindung mit der Werkzeugmaschine 11 und können nur durch Auseinanderbau von Griff 15 und Griffabdeckung 37 entfernt
werden.
Es kann erwünscht sein, verschiedene Kabel für verschiedene Werkzeugmaschinen oder GerHte austauschbar zu machen,
während einige der Kabel nur mit bestimmten Werkzeugmaschinen oder Geräten benutzbar sein sollen. So können
beispielsweise hochbelastbare Leitungen zusammen mit Werkzeugmaschinen oder Geräten verwendet werden, die entweder
geringe oder hohe Leistungsaufnahme haben. Andererseits sollen gering belastbare Leitungen nur mit solchen
Werkzeugmaschinen oder Geräten benutzt werden, die geringe Leistungsaufnahme haben.
/It
Betrachtet man das Gebiet der Werkzeugmaschinen, so benötigen im Freien zu benutzende Werkzeugmaschine« wie Rasenmäher,
Kantenschneider, Heckenscheren u.a. stark belastbare Leitungen, und zwar sowohl elektrisch als auch mechanisch
stark belastbare Leitungen, während in Räumen zu verwendende Werkzeugmaschinen, beispielsweise Bohrer, Stichsägen,
Schwingschleifer u.a. nur gering belastbare Leitungen erfordern. Somit lassen sich stark belastbare Leitungen
für beide Arten von Geräten benutzen, während gering belastbare Leitungen nur für Geräte mit geringer Leistungsaufnahme
bzw. Geräte, die eine geringe Beehanische Belastung
der Leitung hervorrufen, verwendet werden sollten.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die erfindunqsgemässe
Steckverbindung die Benutzung einer stark belastbaren Leitung mit jedem Gerät bzw. jeder Werkzeugmaschine gestattet,
während gering belastbare Leitungen nur für Geräte oder Maschinen mit geringer Leistungsaufnahme benutzt werden
können.
Zu diesem Zweck sind der vorstehend beschriebene Stecker
und der beschriebene Öffnungsbereich 41 sowohl an einer gering belastbaren Leitung als auch an einer Werkzeugmaschine
mit geringer Leistungsaufrahme vorgesehen. Für
7342134 ίο.»
eine stiark belastbare Leitung ist ein Stecker 45' (Fig. 4b,
10, 12, 14 und 15) vorgesehen, der in einen Öffnungsbereich
41' in einem Griff 15' und einer Griff abdeckung 37' einer
Werkzeugmaschine 11* mit grosser Leistungsaufnahme, etwa
einer Heckenschere (Fig. 10, 11 und 13) eingreift. Der Stecker 45' hat einen geringeren Radius 121* als der
Radius 121 des Steckerkörpers 45. Entsprechend hat der Öffnungsbereich 41' (Fig. 11 und 13) grössere Vorsprünge
63', 69' als die Vorsprünge 63, 69 im Öffnungsbereich 41.
Diese Vorsprünge 63', 69' sind im wesentlichen komplementär
zu den Aussparungen 71', 77* des Steckers 45' geformt, so
^dass beim Einsetzen des Steckers 45' in den Öffnungsbereich 41 diese Teile im wesentlichen die Lteilung gemäss Fig.
einnehmen, wobei die Vorsprünge 63', 69' stramm in die
Aussparungen 71', 77' passen. Die Vorsprünge 65', 67'
entsprechen im wesentlichen den Vorsprüngen 65, 67 im Öffnungsbereich 41 und sind komplementär zu den Aussparungen
73', 75f geformt.
Der Stecker 45' wird in der öffnung 41' mittels eines
Riegelringes 79' gehalten, der im wesentlichen identisch dem Riegelring 79 ist. Der Ring 79' ist in Fig. 11 als
den Stecker 45' in dem Öffnungsbereich 41* haltend und in
Fig. 13 in der Stellung zum Einsetzen oder Herausziehen des Steckers 45' in bzw. aus dem Öffnungsbereich 41' dargestellt.
Der Stecker 45' hat somit Nuten 103', 105' und
Schultern 107 * , 109', die im wesentlicher, identisch den
Nuten 103, 105 und den Schultern 107, 109 des Steckers 4 5 sind. Bezüglich aller anderen Merkmale ist der Aufbau der
den Öffnungsbereich 41' bildenden Griffabdeckur.g 37' ur.d
des Griffes 15' und der Aufbau des Steckers 45' gleich dem Aufbau des beschriebenen Griffes 15, der beschriebenen
Griffabdeckung 37 und des beschriebenen Steckers 45, so
dass mit ' versehene Bezugsreichen gleiche Teile bezeichnen.
Man erkennt, dass beim Versuch des Einsteckens des Steckers 45 in den Öffnungsbereich 41', die Vorsprünge 63', 69' in
hindernde Berührung mit den Radien 121 der benachbarten Aussparungen 71, 77 kommen, wie dies in Fig. 17 angedeutet
ist. Somit wird der Stecker 45 einer gering belastbaren
Leitung 43 nicht von dem Öffnungsbereich 41' aufgenor: en
und kann daher nicht an eine Werkzeugmaschine II1 mit
hoher Leistungsaufnahme angeschlossen werden. Andererseits lässt sich der Stecker 45' der hoch belastbaren Leitung 43'
ohne weiteres in den Öffnungsbereich 41 der Werkzeugmaschine
11 mit geringer Leistungsaufnahme einsetzen und eine elektrische Vorbindung herstellen, da die Aussparungen 73', 75'
im wesentlichen komplementär zu den Vorsprünaen 65, G7 sind,
und die Vorsprünge 63, 69 etwas kleiner sind als die Aussparungen 71', 77' (Fig. 18). Somit lässt sich der Stecker
45' der hoch belastbaren Leitung 43' sowohl für eine Werkzeugmaschine
11 mit geringer Leistungsaufnahme als auch für eine Werkzeugmaschine II1 mit hoher Leistungsaufnahme
verwenden, während der Stecker 45 der gering belastbaren Leitung 4 3 nur für eine Werkzeugmaschine 11 mit geringer
Leistungsaufnahme benutzbar ist. Man erkennt, dass der Benutzer ein einziges Kabel braucht, und zwar ein hoch
belastbares Kabel mit einem Stecker 45', um alle Werkzeugmaschinen,
sowohl Maschinen mit hoher als auch Maschinen mit geringer Leistungsaufnahme betreiben zu können.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieis beschrieben, sie ist jedoch nicht
auf dieses beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung
fallen.
Claims (7)
1. Elektrische Steckverbindung zur Verbindung einer elektrischen, mit einem Stecker verbundenen Leitung
mit einer den Stecker aufnehmenden Fassung, die mindestens ein Paar sich in den Öffnungsbereich der
Fassung erstreckender Steckkontakte aufweist, wobei diese Steckkontakte bei eingesetztem Stecker in entsprechende
Kontaktöffnungen eingreifen, gekennzeichnet durch eine Riegeleinrichtung (79, 79'), die zur lösbaren
Halterung des Steckers (45, 45") in dem Öffnungsbereich
(41, 41«) in Eingriff mit der Fassung (15, 37; 15', 37')
und dem Stecker (45, 45') steht.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung aus einem
von der Fassung (15, 37; 15', 37') getragenen Riegelring
(79, 79') besteht, der den in den Öffnungsbereich (41,
41 ·) eingeführten Stecker (45, 45') umgibt und in einer ersten Richtung in Eingriff mit dem Stecker (45, 45')
und in einer entgegengesetzten, zweiten Richtung zur Freigabe des Steckers (45, 45') drehbar ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch i oder 2,
gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung (93, 95, 97) zur Festlegung der Riegeleinrichtung (79, 79') in
der verriegelnden Stellung.
4. Elektrische Steckverbindung nach einen1 der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riege^einrichtung (79, 79') dauerhaft in der Riegelstellung
festlegbar ist.
5. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt des Riegelrincres (79, 79') im wesentlichen
der Querschnittsform des Steckers (45, 45') entspricht und um einen begrenzten Winkel in die Riegelstellung
drehbar ist, in der er am Stecker (45, 45') vorgesehene
Schultern(107, 109; 107', 109') hintergreift.
6. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelring
(79, 79') bei eingesetztem Stecker (45, 45') von aussen
drehbar ist.
7. Elektrische Steckverbindung für Geräte und Werkzeugmaschinen unterschiedlicher Leistungsaufnahme gemäss
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stecker (4 5) für eine gering belastbare
Leitung (43) und ein Stecker (45') für eine stark belastbare Leitung (43') vorgesehen ist und dass
beide Stecker in den Öffnungsbereich (41) einer Fassung einer Werkzeugmaschine mit geringer Leistungsaufnahme einsteckbar sind, während der Öffnungsbereich
(41') einer Werkzeugmaschine mit hoher Leistungsaufnahme
so geformt ist, dass nur der Stecker (45·) für eine hoch belastbare Leitung (43*) einsteckbar ist.
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