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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Kettensäge, die einen wiederaufladbaren Batteriepack verwendet.
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Allgemeiner Stand der Technik
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In der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-201612 ist eine elektrisch angetriebene Kettensäge offenbart. Diese elektrisch angetriebene Kettensäge weist ein Hauptkörpergehäuse, in dem ein Elektromotor untergebracht ist, der von einer wiederaufladbaren Batterie mit Strom versorgt wird, eine Führungsstange, die mit ihrem Basisende an einem Seitenabschnitt des Hauptkörpergehäuses befestigt ist und nach vorne vorspringt, eine Sägekette (Sägezahnkette), die um den Außenumfang der Führungsstange gespannt ist und durch den Elektromotor angetrieben wird, einen hinteren Griff, der sich von einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuse nach hinten ragend erstreckt, und einen bogenförmigen vorderen Griff auf, der mit seinem linken und rechten unteren Endabschnitt an beiden Seiten des Hauptkörpergehäuses befestigt ist, wobei am hinteren Griff ein Betätigungsschalter zum Starten des Elektromotors vorgesehen ist. Zur Benutzung der Kettensäge hält der Bediener mit der rechten Hand (oder der linken Hand) den hinteren Griff und mit der linken Hand (oder rechten Hand) einen Seitengriff und bedient mit einem Finger der rechten Hand (oder der linken Hand) den Betätigungsschalter, um den Elektromotor zu betätigen. Dadurch läuft die Sägekette um die Führungsstange herum, und der Bediener führt Schneidarbeiten an Holzmaterial aus.
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Patentschriften des Standes der Technik
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- Patentschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-201612
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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In die oben beschriebene elektrisch angetriebene Kettensäge ist ein großer Batteriepack mit einer hohen Bemessungsspannung (z. B. 36 V) zum Antreiben des Elektromotors mit hoher Ausgangsleistung integriert. Ein großer Batteriepack dieser Art mit hoher Bemessungsspannung ist in seiner Anwendung hauptsächlich auf elektrisch angetriebene Kettensägen beschränkt und zudem kostspielig, und seine universelle Einsetzbarkeit ist gering, während er zugleich für den Benutzer eine hohe finanzielle Belastung darstellt. Auf dem technischen Gebiet elektrisch angetriebener Werkzeuge, Gartengeräte, Reinigungsgeräte usw. hingegen wurde ein kompakter allgemein verwendbarer Batteriepack mit gleicher Bemessung entwickelt.
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Angesichts der oben beschriebenen Situation soll die vorliegende Erfindung eine elektrisch angetriebene Kettensäge bereitstellen, wobei anstelle des großen Batteriepacks mit hoher Bemessungsspannung, der üblicherweise für eine elektrisch angetriebene Kettensäge verwendet wird, eine Batteriestromquelle verwendet wird, die aus einem Satz kompakter, allgemein verwendbarer Batteriepacks mit gleicher Bemessung gebildet ist. Bei dieser elektrisch angetriebenen Kettensäge liegt die Aufgabe darin, diesen Satz allgemein verwendbarer kompakter Batterien an einer geeigneten Position am Hauptkörpergehäuse anzubringen, so dass die Bedienbarkeit der Sägekette nicht beeinträchtigt wird.
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Mittel zum Lösen der Aufgabe
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Zum Lösen der genannten Aufgabe wird eine elektrisch angetriebene Kettensäge bereitgestellt, die ein Hauptkörpergehäuse, in dem ein Elektromotor untergebracht ist, der von einer wiederaufladbaren Batterie mit Strom versorgt wird, eine Führungsstange, die mit ihrem Basisende an einem Seitenabschnitt des Hauptkörpergehäuses befestigt ist und nach vorne vorspringt, eine Sägekette, die um den Außenumfang der Führungsstange gespannt ist und durch den Elektromotor angetrieben wird, einen hinteren Griff, der sich von einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuse nach hinten ragend erstreckt und vom Bediener gehalten wird, und einen bogenförmigen vorderen Griff aufweist, der mit seinem linken und rechten unteren Endabschnitt an beiden Seiten des Hauptkörpergehäuses befestigt ist, wobei der Elektromotor durch einen Betätigungsschalter am hinteren Griff gestartet wird, wobei ein Satz kompakter, allgemein verwendbarer Batteriepacks als die wiederaufladbare Batterie benutzt wird, wobei der Satz allgemein verwendbarer Batteriepacks am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses angebracht ist, derart, dass ein Schwerpunkt G der Kettensäge in einem Bereich R, der das 1,5-fache einer Breite W (30 mm) eines Griffabschnitts des hinteren Griffs beträgt, auf der linken und rechten Seite einer in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C angeordnet ist.
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Indem bei der wie oben beschrieben ausgebildeten elektrisch angetriebenen Kettensäge der Satz Batteriepacks derart am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses angeordnet ist, dass der Schwerpunkt G der Kettensäge in dem Bereich R, der das 1,5-fache der Breite W (30 mm) des Griffabschnitts des hinteren Griffs beträgt, auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C in Links-rechts-Richtung versetzt angeordnet ist, ist das Hauptkörpergehäuse geringfügig in Links-rechts-Richtung geneigt, wodurch sich die Bedienbarkeit der Sägekette verbessert. Wenn der Versatz des Schwerpunkts des Satzes Batteriepacks links und rechts von der in Links-rechts-Richtung des Griffabschnitts zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C gleich ist, verbessert sich die Ausbalancierung des Gewichts der linken und rechten Seite des Hauptkörpergehäuses.
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge der vorliegenden Erfindung ist der Satz Batteriepacks in paralleler Anordnung am Hauptkörpergehäuse angebracht, wodurch sich die Batteriepacks leicht anbringen und lösen lassen.
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Wenn bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge der vorliegenden Erfindung der Satz Batteriepacks in Reihe geschaltet wird, kann der Elektromotor mit hoher Ausgangsleistung benutzt werden, und bei Parallelschaltung kann der Elektromotor über lange Zeit hinweg benutzt werden.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer elektrisch angetriebenen Kettensäge der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Draufsicht auf die Kettensäge aus 1;
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3 eine rechte Seitenansicht der Kettensäge aus 1;
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4 eine Rückseitenansicht der Kettensäge aus 1, die den Schwerpunkt der Kettensäge bei Betrachtung von hinten veranschaulicht;
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5 eine rechte Seitenansicht bei abgenommenem Batteriepack;
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6 eine perspektivische Ansicht des Batteriepacks;
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7 eine Schnittansicht entlang A-A aus 6;
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8 eine Rückseitenansicht eines ersten Abwandlungsbeispiels;
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9 eine Rückseitenansicht eines zweiten Abwandlungsbeispiels;
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10 eine rechte Seitenansicht eines dritten Abwandlungsbeispiels;
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11 eine rechte Seitenansicht eines vierten Abwandlungsbeispiels;
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12 eine rechte Seitenansicht eines fünften Abwandlungsbeispiels;
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13 eine rechte Seitenansicht eines sechsten Abwandlungsbeispiels;
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14 eine rechte Seitenansicht (a) eines siebten Abwandlungsbeispiels, wobei es sich um eine rechte Seitenansicht (a) bei gedrehtem hinterem Abschnitt des Hauptkörpergehäuses handelt;
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15 eine rechte Seitenansicht (a) eines achten Abwandlungsbeispiels, wobei es sich um eine rechte Seitenansicht (a) bei gedrehtem hinterem Abschnitt des Hauptkörpergehäuses handelt;
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16 eine rechte Seitenansicht eines neunten Abwandlungsbeispiels;
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17 eine rechte Seitenansicht eines zehnten Abwandlungsbeispiels;
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18 eine rechte Seitenansicht eines elften Abwandlungsbeispiels;
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19 eine rechte Seitenansicht eines zwölften Abwandlungsbeispiels; und
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20 eine rechte Seitenansicht eines dreizehnten Abwandlungsbeispiels.
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Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
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Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren eine Ausführungsform einer elektrisch angetriebenen Kettensäge der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist die elektrisch angetriebene Kettensäge 10 ein Hauptkörpergehäuse 11 auf, und am vorderen Abschnitt der rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 11 ist eine längliche Führungsstange 21 nach vorne vorspringend vorgesehen. Der hintere Abschnitt der Führungsstange 21 wird von einer Kettenradabdeckung 12 abgedeckt, die am vorderen Abschnitt der rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 11 vorgesehen ist, und der übrige Teil der Führungsstange 21 mit Ausnahme des hinteren Abschnitts springt vom Hauptkörpergehäuse 11 nach vorne vor. Am Außenumfang der Führungsstange 21 ist eine schlaufenförmige Sägekette 22 umlaufend angebracht. Die Sägekette 22 ist umlaufend um die Führungsstange 21 und ein unmittelbar hinter der Führungsstange 21 drehbar gelagertes Kettenrad 24 gespannt. An der Sägekette 22 sind mehrere sägezahnförmige Schneiden aufeinanderfolgend vorgesehen, und indem die Sägekette 22 um die Führungsstange 21 läuft, bewegen sich die Sägezähne kontinuierlich um den Außenumfang der Führungsstange 21.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, ist ein Elektromotor 23 vorne im Inneren des Hauptkörpergehäuses 11 aufgenommen, und der Elektromotor 23 lässt die Sägekette 22 am Außenumfang der Führungsstange 21 umlaufen. Eine Ausgangswelle 23a des Elektromotors 23 springt ins Innere der Kettenradabdeckung 12 vor, und das Kettenrad 24 ist an der Ausgangswelle 23a befestigt. Wenn das Kettenrad 24 durch Betätigen des Elektromotors 23 gedreht wird, läuft die Sägekette 22 durch das sich drehende Kettenrad 24 um den Außenumfang der Führungsstange 21 um.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 ein sich nach hinten erstreckender hinterer Griff 13 vorgesehen, während mittig in Längsrichtung des Hauptkörpergehäuses 11 ein vorderer Griff 15 vorgesehen ist. Der hintere Griff 13 weist von der Seite betrachtet die Form eines U auf, das so gekippt ist, dass die Rückseite verschlossen ist, wobei der obere Abschnitt des hinteren Griffs 13 ein vom Bediener gehaltener Griffabschnitt 13a ist. Eine Querschnittform des Griffabschnitts 13a des hinteren Griffs 13 in einer die Längsrichtung schneidenden Richtung ist im Wesentlichen rund, und eine Breite W des Griffabschnitts 13a in Links-rechts-Richtung beträgt 30 mm und eignet sich damit zum Halten mit einer Hand. Die Länge des Griffabschnitts 13a in Links-rechts-Richtung kann dabei in geeigneter Weise zum Halten mit einer Hand in einem Bereich von 25 mm bis 40 mm liegen. An der Unterseite des vorderen Abschnitts des Griffabschnitts 13a des hinteren Griffs 13 ist ein Betätigungsschalter 14 vorgesehen, und der Elektromotor 23 wird durch drückendes Bedienen des Betätigungsschalters 14 betätigt.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt, weist der vordere Griff 15 ungefähr die Form eines U auf, das über dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 spreizend nach unten hin geöffnet ist, wobei die beiden Endabschnitte in Längsrichtung des vorderen Griffs 15 an den beiden Seitenabschnitten des Hauptkörpergehäuses 11 befestigt sind. Bei dem vorderen Griff 15 ist ein mittlerer Abschnitt, der die Oberseite des Hauptkörpergehäuses 11 bildet, ein vom Bediener gehaltener Griffabschnitt 15a. Der vordere Griff 15 weist mit geöffneter Unterseite ungefähr die Form eines U auf, doch ist er nicht darauf beschränkt und kann auch O-förmig sein.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist eine Batteriequelle 30, die den Elektromotor 23 mit Strom versorgt, lösbar am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 angebracht, wobei die Batteriequelle 30 dieser Ausführungsform zwei Sätze Batteriepacks 31 umfasst, die am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 auf der linken und rechten Seite aufgereiht angeordnet sind. 5 ist eine rechte Seitenansicht des Hauptkörpergehäuses 11 mit abgenommenen Batteriepacks 31, wobei zentral am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 zwei Anbringungsabschnitte 25 zum Anbringen der zwei Sätze Batteriepacks 31 vorgesehen sind (in 5 ist nur der rechte Anbringungsabschnitt gezeigt, während der linke Anbringungsabschnitt, der spiegelsymmetrisch zum rechten Anbringungsabschnitt ist, weggelassen wurde). Die zwei Anbringungsabschnitte 25 sind zentral am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 benachbart zueinander vorgesehen. Die Anbringungsabschnitte 25 liegen in gleicher Anzahl wie die Batteriepacks 31 vor.
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Die Anbringungsabschnitte 25 weisen Anschlussabschnitte 25a auf, die lösbar an einem elektrischen Anschluss 34 an den Batteriepacks 31 angebracht werden können. Die Anschlussabschnitte 25a sind elektrisch mit dem Elektromotor 23 verbunden, und wenn sie elektrisch mit den elektrischen Anschlüssen 34 der Anschlussabschnitte 25a der Batteriepacks 31 verbunden werden, wird der Elektromotor 23 elektrisch mit den Batteriepacks 31 verbunden. Auf der linken und rechten Seite der Anschlussabschnitte 25a ist ein aus einer linken und rechten Führungsschiene bestehendes Paar Führungsschienen 25b vorgesehen, das sich in vertikaler Richtung erstreckt, und die Batteriepacks 31 sind derart angebracht, dass sie vertikal an den Führungsschienen 25b entlang verschiebbar sind. Am oberen Abschnitt der Anbringungsabschnitte 25 ist jeweils ein nach innen eingebuchteter Rastabschnitt 25c gebildet, und an dem Rastabschnitt 25c kann ein am Batteriepack 31 vorgesehener Haken 36 einrasten. Indem der Haken 36 des Batteriepacks 31 in den Rastabschnitt 25c des Anbringungsabschnitts 25 einrastet, wird die Verschiebung des Batteriepacks 31 an der Führungsschiene 25b des Anbringungsabschnitts 25 eingeschränkt.
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Die Batteriepacks 31 dienen als Batteriequelle des Elektromotors 23 und sind mithilfe eines Ladegeräts (nicht dargestellt) aufladbar. Bei den Batteriepacks 31 handelt es sich um eine universelle Stromquelle, die für verschiedene Arten von elektrisch angetriebenen Werkzeugen oder elektrisch angetriebenen Gartengeräten verwendet werden kann. Die Nennspannung der Batteriepacks 31 der vorliegenden Ausführungsform beträgt 18 V, und sie können weitläufig auf verschiedene Arten von angetriebenen Werkzeugen oder elektrisch angetriebenen Gartengeräten angewandt werden. In dieser Ausführungsform werden zwei Batteriepacks 31 mit dem Elektromotor 23 in Reihe geschaltet und als eine Stromquelle mit 36 V verwendet.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, weist ein Batteriepack 31 ein ungefähr quaderförmiges Gehäuse 32 auf, und im Inneren des Gehäuses 32 sind zehn säulenförmige Batteriezellen 33 aufgenommen. Die Richtung, in die der Batteriepack 31 durch Verschieben am Anbringungsabschnitt 25 angebracht wird, ist die Längsrichtung des Gehäuses 32, und die Batteriezellen 33 sind in einer Richtung aufgenommen, in der ihre Axialrichtung die Verschieberichtung zum Anbringen am Anbringungsabschnitt 25 schneidet. Die Position des Schwerpunkts G1 des Batteriepacks 31 liegt ungefähr in der Mitte des Gehäuses 32.
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Eine obere Wand (Umfangswand) des Gehäuses 32, die in 6 gezeigt ist, ist eine dem Anbringungsabschnitt 25 zugewandte Wandfläche,
und an der oberen Wand des Gehäuses 32 ist der elektrische Anschluss 34 vorgesehen, mit dem der Anschlussabschnitt 25a des Anbringungsabschnitts 25 lösbar angebracht werden kann. Wie oben erwähnt, wird der Elektromotor 23 elektrisch mit dem Batteriepack 31 verbunden, indem der Anschlussabschnitt 25a des Anbringungsabschnitts 25 mit dem elektrischen Anschluss 34 verbunden wird. An der in 6 gezeigten oberen Wand des Gehäuses 32 ist einstückig ein Paar Schienen 35 gebildet, das sich in Längsrichtung erstreckt. Das Paar Schienen 35 ist in einer Richtung orthogonal zur Längsrichtung des Gehäuses 32 auf beiden Seiten des elektrischen Anschlusses 34 angeordnet. Der Haken 36 ist an der in 6 gezeigten oberen Wand des Gehäuses 32 zur Oberseite (der Seite des Anbringungsabschnitts 25) hin vorspringend vorgesehen, wobei der Haken 36 durch ein Federelement 37 zu der in 6 gezeigten Seite (der Seite des Rastabschnitts 25c des Anbringungsabschnitts 25) hin vorgespannt ist.
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Wenn der Haken 36 in einem Zustand, in dem der Anbringungsabschnitt 25 am Batteriepack 31 angebracht ist, mit dem Rastabschnitt 25c des Anbringungsabschnitts 25 in Eingriff gebracht wird, wird der elektrische Anschluss 34 des Batteriepacks 31 elektrisch mit dem Anschlussabschnitt 25a des Anbringungsabschnitts 25 verbunden, und die Bewegung des Batteriepacks 31 entlang der Führungsschiene 25b wird eingeschränkt. Wenn der Haken 36 mittels einer Entriegelungstaste 36a entgegen der Vorspannkraft des Federelements 37 vom Rastabschnitt 25c zurückgezogen, kann der Batteriepack 31 an den Führungsschienen 25b entlang verschoben werden. Wird der Batteriepack 31 in diesem Zustand entlang den Führungsschienen 25b verschoben, wird die elektrische Verbindung des elektrisches Anschlusses 34 des Batteriepacks 31 mit dem Anschlussabschnitt 25a des Anbringungsabschnitts 25 gelöst, so dass der Batteriepack 31 vom Anbringungsabschnitt 25 abgenommen werden kann.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, ist im Inneren des Hauptkörpergehäuses 11 eine Steuereinrichtung 26 vorgesehen, die die Stromversorgung des Elektromotors 23 durch die Batteriepacks 31 und die Betätigung des Elektromotors 23 steuert, wobei die Steuereinrichtung 26 an einer Position in der Nähe der Position, an der die Anbringungsabschnitte 25 vorgesehen sind, unterhalb der Anbringungsabschnitte 25 angeordnet ist.
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Wenn bei der wie oben beschrieben ausgebildeten Kettensäge 10 der Griffabschnitt 13a des hinteren Griffs 13 mit der rechten Hand und der Griffabschnitt 15a des vorderen Griffs 15 mit der linken Hand gehalten und mit dem Zeigefinger der rechten Hand der Betätigungsschalter 14 am vorderen Abschnitt des Griffabschnitts 13a betätigt wird, wird der Elektromotor 23 von den zwei Batteriepacks 31 mit Strom versorgt und betätigt. Wenn sich das Kettenrad 24 durch Betätigen des Elektromotors 23 dreht, läuft die Sägekette 22 um den Außenumfang der Führungsstange 21 um. Wird die Sägekette 22, die um den Außenumfang der Führungsstange 21 umläuft, in diesem Zustand an Holzmaterial wie etwa einen Baumstamm angelegt, so wird das Holzmaterial, etwa der Baumstamm, durch die um den Außenumfang der Führungsstange 21 umlaufende Sägekette 22 geschnitten.
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Bei der Wie oben beschrieben ausgebildeten Kettensäge 10 werden für die Batteriequelle 30, die den Elektromotor 23 mit Strom versorgt, zwei Sätze wiederaufladbare Batteriepacks 31 verwendet, die auf verschiedene Arten von elektrisch angetriebenen Werkzeugen oder elektrisch angetriebenen Gartengeräten anwendbar sind. Indem also Batteriepacks 31 als Batteriequelle der Kettensäge 10 verwendet werden, die mit Anwendbarkeit auf elektrisch angetriebene Werkzeuge oder Gartengeräte eine hohe Universalität aufweisen, braucht ein Benutzer keine Batteriepacks mit verschiedenen Bemessungen (beispielsweise unterschiedlicher Spannung) für die Kettensäge 10, elektrisch angetriebene Werkzeuge oder Gartengeräte bereitzuhalten, wodurch sich die Bequemlichkeit für den Benutzer steigern lässt.
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Darüber hinaus wird der Schwerpunkt G der Kettensäge 10 hauptsächlich durch die Position des schweren Elektromotors 23, die Position der Führungsstange 21 sowie durch die ebenfalls schweren zwei Sätze Batteriepacks 31 bestimmt. Ist die Position des Schwerpunkts G der Kettensäge 10 ungeeignet, so beeinträchtigt dies die Bedienbarkeit. Wie in 4 gezeigt, sind die zwei Sätze Batteriepacks 31 am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 angeordnet, derart, dass der Schwerpunkt G der Kettensäge 10 bei Betrachtung derselben von hinten in einem Bereich R, der das 1,5-fache der Breite W (30 mm) des Griffabschnitts 13a des hinteren Griffs 13 beträgt, auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C in Links-rechts-Richtung versetzt angeordnet ist. Wenn also die Kettensäge 10 am Griffabschnitt 13a des hinteren Griffs 13 gehalten wird, neigt sich das Hauptkörpergehäuse der Kettensäge 10 nicht ohne Weiteres in Links-rechts-Richtung, weshalb es nicht erforderlich ist, den Griffabschnitt 13a besonders fest zu halten, so dass der Bediener weniger leicht ermüdet. Der Schwerpunkt G der Kettensäge 10 liegt bei Betrachtung derselben von hinten in dem Bereich R, der das 1,5-fache der Breite W (30 mm) des Griffabschnitts 13a des hinteren Griffs 13 beträgt, auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C, und ist dabei geringfügig von der Mittellinie C nach rechts verlagert. Auf diese Weise ist das Hauptkörpergehäuse der Kettensäge 10 geringfügig nach rechts (in Links-rechts-Richtung) geneigt, wodurch sich die Bedienbarkeit der Kettensäge 10 verbessern lässt.
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Die Schwerpunkte G1 der zwei Sätze Batteriepacks 31 liegen in dem Bereich R, der das 1,5-fache einer Breite W (30 mm) des Griffabschnitts 13a des hinteren Griffs 13 beträgt, auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C. Außerdem sind die Schwerpunkte G1 der zwei Sätze Batteriepacks 31 auf die beiden Seiten der in Links-rechts-Richtung des Griffabschnitts 13a zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C (die linke und rechte Seite) verteilt angeordnet. Wenn also der Bediener die Kettensäge 10 am Griffabschnitt 13a des hinteren Griffs 13 hält, ist die Ausbalancierung des Gewichts in Links-rechts-Richtung verbessert, weshalb es nicht erforderlich ist, den Griffabschnitt 13a besonders fest zu halten, so dass der Bediener weniger leicht ermüdet.
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Bei dieser elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 sind die zwei Sätze Batteriepacks 31 parallel links und rechts am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 angeordnet. Im Vergleich zur voneinander getrennten Anordnung der zwei Sätze Batteriepacks 31 wird damit das Anbringen und Lösen der Batteriepacks 31 für den Benutzer erleichtert.
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Da bei der Kettensäge 10 zwei Sätze Batteriepacks 31 angebracht sind, weist der hintere Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 in Entsprechung zu den Batteriepacks 31 zwei Anbringungsabschnitte 25 auf. Die Batteriepacks 31 weisen jeweils an der Umfangswand des Gehäuses 32, in dem die Batteriezelle 33 aufgenommen sind, den elektrischen Anschluss 34 und das Paar Schienen 35 auf, die auf beiden Seiten des elektrischen Anschlusses 34 angeordnet sind, und die Anbringungsabschnitte 25 weisen jeweils einen Anschlussabschnitt 25a zum elektrischen Verbinden mit dem elektrische Anschluss 34 der Batteriepacks 31 und das Paar Führungsschienen 25b auf, das verschiebbar mit dem Paar Schienen 35 in Eingriff steht. Indem das Paar Schienen 35 der Batteriepacks 31 an den Führungsschienen 25b des Anbringungsabschnitts 25 verschoben wird, also indem die Batteriepacks 31 in Bezug auf den Anbringungsabschnitt 25 verschiebend verlagert werden, können die Batteriepacks 31 in einem elektrisch verbundenen Zustand an den Anbringungsabschnitten 25 angebracht werden, was die Bedienungsfreundlichkeit beim Anbringen der Batteriepacks 31 an den Anbringungsabschnitten 25 verbessert.
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Außerdem weisen die Batteriepacks 31 jeweils den Haken 36 auf, der derart vorspringt, dass er zum Anbringungsabschnitt 25 hin vorgeschoben und von diesem zurückgezogen werden kann, und die Anbringungsabschnitt 25 weisen jeweils den Rastabschnitt 25c auf, in den der Haken 36 eingreift, wobei der Haken 36 durch das Federelement 37 in den Rastabschnitt 25c eingreifend vorgespannt wird. Da der Haken 36 durch das Federelement 37 in den Rastabschnitt 25c eingreifend vorgespannt wird, wird ein Verschieben der Batteriepacks 31 von den Anbringungsabschnitten 25 eingeschränkt, so dass sich die Batteriepacks 31 nicht von den Anbringungsabschnitten 25 lösen. Wird der Haken 36 entgegen der Vorspannkraft des Federelements 37 vom Rastabschnitt 25c gelöst, lassen sich die Batteriepacks 31 von den Anbringungsabschnitten 25 verschieben, so dass die Batteriepacks 31 von den Anbringungsabschnitten 25 abgenommen werden können. Somit kann allein durch Betätigung des Hakens 36 ein verschiebendes Verlagern der Batteriepacks 31 an den Anbringungsabschnitten 25 eingeschränkt werden, oder sie können in einen verschiebbaren Zustand gebracht werden, wodurch sich die Bedienungsfreundlichkeit der Anbringung der Batteriepacks 31 an den Anbringungsabschnitten 25 verbessert.
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Außerdem sind die Führungsschienen 25b an den Anbringungsabschnitten 25 um etwa 10° aus der Vertikalen geneigt, und die Batteriepacks 31 sind am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 um etwa 10° aus der Vertikalen nach hinten geneigt auf beiden Seiten der Anbringungsabschnitte 25 angebracht. Indern die Batteriepacks 31 nach hinten geneigt angebracht sind, kann der Bediener mit einer Hand den Seitengriff 15 der auf dem Boden oder dergleichen abgestellten Kettensäge 10 halten und in Richtung Boden drucken und mit der anderen Hand den Batteriepack 31 ergreifen und in der zum Seitengriff 15 entgegengesetzten Richtung schräg nach hinten heraufziehen, wodurch sich der Batteriepack 31 leicht vom Anbringungsabschnitt 25 abnehmen lässt.
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Als nächstes sollen für die Kettensäge 10 Abwandlungsbeispiele unter Verwendung der zwei Sätze Batteriepacks 31 beschrieben werden. In der nachfolgenden Beschreibung werden vor allem die Unterschiede zu der Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben, und solange keine anderen Angaben vorliegen, wird auf die Angabe der bereits beschriebenen Wirkungsweisen verzichtet. Da ferner in den einzelnen Figuren der Abwandlungsbeispiele die Führungsstange 21, die Sägekette 22 und der Elektromotor 23 identisch mit der oben beschriebenen Ausführungsform sind, wird auf ihre Darstellung verzichtet.
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Erstes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsform ragen die Anbringungsabschnitte 25, wie in der Rückseitenansicht von 4 gezeigt, ohne Neigung links und rechts nach außen hoch, während der linke und der rechte Anbringungsabschnitt 25 bei der Kettensäge 10 des ersten Abwandlungsbeispiels mit nach außen geneigter Oberseite auf der linken und rechten Seite am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 angeordnet sind, wie in der Rückseitenansicht von 8 gezeigt, wodurch die Batteriepacks 31 mit nach außen geneigter Oberseite auf der linken und rechten Seite am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 angebracht werden.
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Zweites Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Batteriepacks 31, wie in der rechten Seitenansicht von 3 und der Rückseitenansicht von 4 gezeigt, auf der linken und rechten Seite am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 durch Verschieben von oben angebracht, während bei der Kettensäge 10 des zweiten Abwandlungsbeispiels die Batteriepacks 31 durch Verschieben von unten auf der linken und rechten Seite am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 angebracht werden, indem die Anbringungsabschnitte 25 umgekehrt angeordnet werden, wie in der Rückseitenansicht in 9 gezeigt.
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Drittes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Anbringungsabschnitte 25 um etwa 10° aus der Vertikalen geneigt, wie in der rechten Seitenansicht von 3 gezeigt, und die Batteriepacks 31 sind am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 um etwa 10° aus der Vertikalen nach hinten geneigt auf beiden Seiten angebracht, während bei der Kettensäge 10 des dritten Abwandlungsbeispiels die Anbringungsabschnitte 25 vertikal nach oben ragen und die Batteriepacks 31 vertikal nach oben ragend auf der linken und rechten Seite am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 angebracht sind, wie in der rechten Seitenansicht von 10 gezeigt. Auf diese Weise kann der Bediener mit einer Hand den hinteren Griff 13 oder den vorderen Griff 15 der auf dem Boden oder dergleichen abgestellten Kettensäge 10 halten und in Richtung Boden drücken und mit der anderen Hand den Batteriepack 31 ergreifen und heraufziehen, wodurch sich der Batteriepack 31 leicht vom Anbringungsabschnitt 25 abnehmen lässt.
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Viertes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Anbringungsabschnitte 25 um etwa 10° aus der Vertikalen geneigt, wie in der rechten Seitenansicht von 3 gezeigt, und die Batteriepacks 31 sind am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 um etwa 10° aus der Vertikalen nach hinten geneigt auf beiden Seiten angebracht, während bei der Kettensäge 10 des vierten Abwandlungsbeispiels die Anbringungsabschnitte 25 um etwa 10° aus der Vertikalen nach vorne geneigt sind und die Batteriepacks 31 um etwa 10° aus der Vertikalen nach vorne geneigt auf der linken und rechten Seite am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 angebracht sind, wie in der rechten Seitenansicht von 11 gezeigt. Auf diese Weise kann der Bediener mit einer Hand den hinteren Griff 13 der auf dem Boden oder dergleichen abgestellten Kettensäge 10 halten und in Richtung Boden drücken und mit der anderen Hand den Batteriepack 31 ergreifen und in der zum hinteren Griff 15 entgegengesetzten Richtung schräg nach vorne heraufziehen, wodurch sich der Batteriepack 31 leicht vom Anbringungsabschnitt 25 abnehmen lässt.
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Fünftes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des fünften Abwandlungsbeispiels sind, wie in der rechten Seitenansicht von 12 gezeigt, an der Oberfläche des hinteren Abschnitts des Hauptkörpergehäuses 11 zwei Anbringungsabschnitte 25 links und rechts in einer Reihe angeordnet, und die zwei Sätze Batteriepacks 31 sind an der Oberfläche des hinteren Abschnitts des Hauptkörpergehäuses 11 jeweils links und rechts in einer Reihe angeordnet an dem jeweiligen Anbringungsabschnitt 25 angebracht. Die zwei Anbringungsabschnitte 25 und die zwei Batteriepacks 31 sind auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung des Griffabschnitt 13a des hinteren Griffs 13 zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C angeordnet (wobei die Rückseitenansicht weggelassen wurde) und der Schwerpunkt der Kettensäge 10 bei Betrachtung derselben von hinten ist in dem Bereich R angeordnet, der das 1,5-fache der Breite des Griffabschnitts 13a in Links-rechts-Richtung von der Mittellinie C beträgt. Der Abstand von zueinander benachbarten Wandflächen der links und rechts in einer Reihe angebrachten Batteriepacks 31 beträgt 5 mm, wodurch der von den zwei Batteriepacks 31 eingenommene Raum verkleinert wird. Solange der Abstand von zueinander benachbarten Wandflächen der links und rechts in einer Reihe angebrachten zwei Sätze Batteriepacks 31 unter 15 mm liegt, kann der von den zwei Sätzen Batteriepacks 31 eingenommene Raum ausreichend verkleinert werden.
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Außerdem sind die Anbringungsabschnitte 25 geneigt, derart, dass der hintere Abschnitt an der Oberfläche des hinteren Abschnitts des Hauptkörpergehäuses 11 oben liegt, und die Batteriepacks 31 sind geneigt angebracht, derart, dass der hintere Abschnitt an der Oberfläche des hinteren Abschnitts des Hauptkörpergehäuses 11 oben liegt. Auf diese Weise kann der Bediener mit einer Hand den Seitengriff 15 der auf dem Boden oder dergleichen abgestellten Kettensäge 10 halten und in Richtung Boden drücken und mit der anderen Hand den Batteriepack 31 ergreifen und in der zum vorderen Griff 15 entgegengesetzten Richtung schräg nach hinten heraufziehen, wodurch sich der Batteriepack 31 leicht vom Anbringungsabschnitt 25 abnehmen lässt.
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Sechstes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des sechsten Abwandlungsbeispiels ist, wie in der rechten Seitenansicht von 13 gezeigt, bei der Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsform am Umfang der Anbringungsabschnitte 25 des Hauptkörpergehäuses 11 jeweils eine Batteriepackaufnahmeabdeckung 16 vorgesehen, deren Oberseite geöffnet ist. Die Batteriepackaufnahmeabdeckung 16 deckt alles bis auf den oberen Endabschnitt des Batteriepacks 31 ab. Da die Batteriepackaufnahmeabdeckung 16 den Großteil des Batteriepacks 31 abdeckt, schützt sie den Batteriepack 31 während des Betriebs vor Beschädigung. Außerdem ist am Bodenabschnitt der Batteriepackaufnahmeabdeckung 16 ein Federelement 17 vorgesehen, das aus einer Blattfeder gebildet ist, und der Batteriepack 31 wird durch das Federelement 17 nach oben hin vorgespannt. Wenn in dem Zustand, in dem der Batteriepack 31 im Inneren der Batteriepackaufnahmeabdeckung 16 am Anbringungsabschnitt 25 angebracht ist, der Haken 36 des Batteriepacks 31 aus dem Rastabschnitt 25c des Anbringungsabschnitts 25 gelöst wird, wird der Batteriepack 31 durch die Vorspannkraft des Federelements 17 nach oben gedrückt. Dadurch ragt der obere Abschnitt des Batteriepacks 31 aus der Öffnung an der Oberseite der Batteriepackaufnahmeabdeckung 16 heraus, so dass der obere Abschnitt des Batteriepacks 31 ergriffen und ohne Weiteres aus der Batteriepackaufnahmeabdeckung 16 nach oben herausgezogen werden kann.
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Siebtes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des siebten Abwandlungsbeispiels ist, wie in der rechten Seitenansicht von 14 gezeigt, im Inneren des Hauptkörpergehäuses 11 ein Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c vorgesehen. Das Hauptkörpergehäuse 11 ist in einen Hauptkörperabschnitt 11a ohne den hinteren Abschnitt und in einen hinteren Abschnitt 11b unterteilt, der den hinteren Griff 13 aufweist, wobei das obere Ende des hintere Abschnitts 11b vorne um eine horizontale Achse drehbar hinten am oberen Ende des Hauptkörperabschnitts 11a gelagert ist. Am Hauptkörperabschnitt 11a des Hauptkörpergehäuses 11 sind zwei Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c vorgesehen, wobei die Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c in einem gedrehten Zustand des hinteren Abschnitts 11b hinten offen sind. Die Batteriepacks 31 werden über die hintere Öffnung lösbar am oberen und unteren Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c angebracht. An den Batteriepackaufnahmeabschnitten 11c sind die oben beschriebenen Anbringungsabschnitte 25 vorgesehen, und die in den jeweiligen Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c aufgenommenen Batteriepacks 31 sind lösbar an den Anbringungsabschnitten 25 angebracht. Der obere Anbringungsabschnitt 25 ist im unteren Abschnitt des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c vorgesehen, und der untere Anbringungsabschnitt 25 ist im oberen Abschnitt des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c vorgesehen, derart, dass der obere und untere Anbringungsabschnitt 25 zueinander benachbart positioniert sind.
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Außerdem ist an einem tiefen Abschnitt des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c ein Federelement 17 vorgesehen, das aus einer Blattfeder gebildet ist, und der Batteriepack 31 wird durch das Federelement 17 nach hinten vorgespannt. Wenn in dem Zustand, in dem der Batteriepack 31 im Inneren des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c am Anbringungsabschnitt 25 angebracht ist, der hintere Abschnitt 11b des Hauptkörpergehäuses 11 nach oben gedreht und der Haken 36 des Batteriepacks 31 aus dem Rastabschnitt 25c des Anbringungsabschnitts 25 gelöst wird, wird der Batteriepack 31 durch die Vorspannkraft des Federelements 17 nach hinten gedrückt. Dadurch ragt der hintere Abschnitt des Batteriepacks 31 aus der Öffnung an der Rückseite des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c heraus, so dass der hintere Abschnitt des Batteriepacks 31 ergriffen und ohne Weiteres aus dem Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c nach hinten herausgezogen werden kann.
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Achtes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des achten Abwandlungsbeispiels ist, wie in der rechten Seitenansicht von 15 gezeigt, im Inneren des Hauptkörpergehäuses 11 ein Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c vorgesehen. Das Hauptkörpergehäuse 11 ist in einen Hauptkörperabschnitt 11a ohne den hinteren Abschnitt und in einen hinteren Abschnitt 11b unterteilt, der den hinteren Griff 13 aufweist, wobei das obere Ende des hintere Abschnitts 11b vorne um eine horizontale Achse drehbar hinten am oberen Ende des Hauptkörperabschnitts 11a gelagert ist. Am Hauptkörperabschnitt 11a des Hauptkörpergehäuses 11 sind zwei Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c vorgesehen (in 15 wird nur der rechte Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c gezeigt, während die Darstellung des linke Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c, der spiegelsymmetrisch zum rechten Anbringungsabschnitt ist, entfällt), wobei die Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c in einem gedrehten Zustand des hinteren Abschnitts 11b hinten offen sind. Die Batteriepacks 31 werden über die hintere Öffnung lösbar am linken und rechten Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c angebracht. An den Batteriepackaufnahmeabschnitten 11c sind die oben beschriebenen Anbringungsabschnitte 25 vorgesehen, und die in den jeweiligen Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c aufgenommenen Batteriepacks 31 sind lösbar an den Anbringungsabschnitten 25 angebracht. Der linke Anbringungsabschnitt 25 ist im rechten Abschnitt des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c vorgesehen, und der rechte Anbringungsabschnitt 25 ist im linken Abschnitt des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c vorgesehen, derart, dass der linke und rechte Anbringungsabschnitt 25 im in Links-rechts-Richtung mittleren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 zueinander benachbart positioniert sind.
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Außerdem ist ebenso wie beim siebten Abwandlungsbeispiel an einem tiefen Abschnitt der Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c ein Federelement 17 vorgesehen, das aus einer Blattfeder gebildet ist, und der Batteriepack 31 wird durch das Federelement 17 nach hinten vorgespannt. Wenn in dem Zustand, in dem der Batteriepack 31 im Inneren des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c am Anbringungsabschnitt 25 angebracht ist, der hintere Abschnitt 11b des Hauptkörpergehäuses 11 nach oben gedreht und der Haken 36 des Batteriepacks 31 aus dem Rastabschnitt 25c des Anbringungsabschnitts 25 gelöst wird, wird der Batteriepack 31 durch die Vorspannkraft des Federelements 17 nach hinten gedrückt. Dadurch ragt der hintere Abschnitt des Batteriepacks 31 aus der Öffnung an der Rückseite des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c heraus, so dass der hintere Abschnitt des Batteriepacks 31 ergriffen und ohne Weiteres aus dem Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c nach hinten herausgezogen werden kann.
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Neuntes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des neunten Abwandlungsbeispiels sind, wie in der rechten Seitenansicht von 16 gezeigt, am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 ein oberer und unterer Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c vorgesehen. Die rechte Seitenfläche der Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c ist offen, und die Batteriepacks 31 werden durch diese Öffnung in den Batteriepackaufnahmeabschnitten 11c aufgenommen. An den Batteriepackaufnahmeabschnitten 11c sind die oben beschriebenen Anbringungsabschnitte 25 vorgesehen, und die in den jeweiligen Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c aufgenommenen Batteriepacks 31 sind lösbar an den Anbringungsabschnitten 25 angebracht. Der obere Anbringungsabschnitt 25 ist im unteren Abschnitt des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c vorgesehen, und der untere Anbringungsabschnitt 25 ist im oberen Abschnitt des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c vorgesehen, derart, dass der obere und untere Anbringungsabschnitt 25 zueinander benachbart positioniert sind.
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Außerdem ist an einem tiefen Abschnitt, der einen linken Seitenabschnitt der Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c bildet, das im siebten Abwandlungsbeispiel gezeigte Federelement (nicht dargestellt) vorgesehen, das aus einer Blattfeder gebildet ist, und die Batteriepacks 31 werden durch das Federelement nach rechts vorgespannt. Wenn in dem Zustand, in dem ein Batteriepack 31 im Inneren eines Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c am Anbringungsabschnitt 25 angebracht ist, der Haken 36 des Batteriepacks 31 aus dem Rastabschnitt 25c des Anbringungsabschnitts 25 gelöst wird, wird der Batteriepack 31 durch die Vorspannkraft des Federelements nach rechts gedrückt. Dadurch ragt der rechte Abschnitt des Batteriepacks 31 aus der Öffnung an der rechten Seite des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c heraus, so dass der hintere Abschnitt des Batteriepacks 31 ergriffen und ohne Weiteres aus dem Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c nach rechts herausgezogen werden kann.
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Zehntes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des zehnten Abwandlungsbeispiels sind, wie in 17 gezeigt, hinten an der Unterseite des Hauptkörpergehäuses 11 ein vorderer und ein hinterer Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c vorgesehen. Die rechte Seitenfläche der Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c ist offen, und die Batteriepacks 31 werden durch diese Öffnung in den Batteriepackaufnahmeabschnitten 11c aufgenommen. Der Abstand von zueinander benachbarten Wandflächen der vorne und hinten in einer Reihe angebrachten Batteriepacks 31 beträgt 5 mm, wodurch der von den zwei Batteriepacks 31 eingenommene Raum verkleinert wird. Solange der Abstand von zueinander benachbarten Wandflächen der links und rechts in einer Reihe angebrachten zwei Batteriepacks 31 unter 15 mm liegt, kann der von den zwei Batteriepacks 31 eingenommene Raum ausreichend verkleinert werden. Oben in den Batteriepackaufnahmeabschnitten 11c sind die oben beschriebenen Anbringungsabschnitte 25 vorgesehen, und die in den jeweiligen Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c aufgenommenen Batteriepacks 31 sind lösbar an den Anbringungsabschnitten 25 angebracht.
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Außerdem ist an einem tiefen Abschnitt, der einen linken Seitenabschnitt der Batteriepackaufnahmeabschnitte 11c bildet, das im siebten und achten Abwandlungsbeispiel gezeigte Blattfederelement (nicht dargestellt) vorgesehen, und die Batteriepacks 31 werden durch das Federelement nach rechts vorgespannt. Wenn in dem Zustand, in dem ein Batteriepack 31 im Inneren eines Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c am Anbringungsabschnitt 25 angebracht ist, der Haken 36 des Batteriepacks 31 aus dem Rastabschnitt 25c des Anbringungsabschnitts 25 gelöst wird, wird der Batteriepack 31 durch die Vorspannkraft des Federelements nach rechts gedrückt. Dadurch ragt der rechte Abschnitt des Batteriepacks 31 aus der Öffnung an der rechten Seite des Batteriepackaufnahmeabschnitts 11c heraus, so dass der hintere Abschnitt des Batteriepacks 31 ergriffen und ohne Weiteres aus dem Batteriepackaufnahmeabschnitt 11c nach rechts herausgezogen werden kann.
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Elftes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des elften Abwandlungsbeispiels sind, wie in 18 gezeigt, am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 unter dem hinteren Griff 13 zwei Anbringungsabschnitte 25 vorne und hinten in einer Reihe angeordnet, und die zwei Batteriepacks 31 sind am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 jeweils vorne und hinten in einer Reihe angeordnet unter dem hinteren Griff 13 angebracht. Der Abstand von zueinander benachbarten Wandflächen der vorne und hinten in einer Reihe angebrachten Batteriepacks 31 beträgt 5 mm, wodurch der von den zwei Batteriepacks 31 eingenommene Raum verkleinert wird. Solange der Abstand von zueinander benachbarten Wandflächen der links und rechts in einer Reihe angebrachten zwei Batteriepacks 31 unter 15 mm liegt, kann der von den zwei Batteriepacks 31 eingenommene Raum ausreichend verkleinert werden. Die Schwerpunkte der zwei Batteriepacks 31 sind von hinten betrachtet in dem Bereich R, der das 1,5-fache der Breite W (30 mm) des Griffabschnitts des hinteren Griffs beträgt, auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C angeordnet, und der Schwerpunkt der Kettensäge 10 ist bei Betrachtung derselben von hinten in dem Bereich R, der das 1,5-fache der Breite W (30 mm) des Griffabschnitts des hinteren Griffs beträgt, auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C angeordnet. In dem oben stehenden Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand von benachbarten Wandflächen der zwei Sätze Batteriepacks 31 5 mm, doch wenn der Abstand von benachbarten Wandflächen der zwei Batteriepacks 31 15 mm oder mehr beträgt, kann ein Finger zwischen den zwei Batteriepacks 31 eingeführt werden, was das Anbringen und Lösen vereinfacht.
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Zwölftes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des zwölften Abwandlungsbeispiels sind, wie in 19 gezeigt, am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 unter dem hinteren Griff 13 zwei Anbringungsabschnitte 25 links und rechts in einer Reihe angeordnet, und die zwei Batteriepacks 31 sind am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 jeweils links und rechts in einer Reihe angeordnet unter dem hinteren Griff 13 angebracht (in 19 sind nur der rechte Anbringungsabschnitt 25 und der rechte Batteriepack 31 gezeigt, während der linke Anbringungsabschnitt 25 und der linke Batteriepack 31, die spiegelsymmetrisch zur rechten Seite sind, weggelassen wurden). Der Abstand von zueinander benachbarten Wandflächen der links und rechts in einer Reihe angebrachten Batteriepacks 31 beträgt 5 mm, wodurch der von den zwei Batteriepacks 31 eingenommene Raum verkleinert wird. Solange der Abstand von zueinander benachbarten Wandflächen der links und rechts in einer Reihe angebrachten zwei Batteriepacks 31 unter 15 mm liegt, kann der von den zwei Batteriepacks 31 eingenommene Raum ausreichend verkleinert werden. Die Schwerpunkte der zwei Batteriepacks 31 sind von hinten betrachtet in dem Bereich R, der das 1,5-fache der Breite W (30 mm) des Griffabschnitts des hinteren Griffs beträgt, auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich vertikal erstreckenden Mittellinie C angeordnet, und der Schwerpunkt der Kettensäge 10 ist bei Betrachtung derselben von hinten in dem Bereich R, der das 1,5-fache der Länge des Griffabschnitts 13a in Links-rechts-Richtung beträgt, auf der linken und rechten Seite der in Links-rechts-Richtung zentrierten, sich in vertikaler Richtung des Griffabschnitts 13a des hinteren Griffs 13 erstreckenden Mittellinie C angeordnet. Außerdem sind die Schwerpunkte G1 der zwei Batteriepacks 31 auf die beiden Seiten der sich in vertikaler Richtung des Griffabschnitts 13a erstreckenden Mittellinie C verteilt angeordnet. In dem oben stehenden Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand von benachbarten Wandflächen der zwei Batteriepacks 31 5 mm, doch wenn der Abstand von benachbarten Wandflächen der zwei Batteriepacks 31 15 mm oder mehr beträgt, kann ein Finger zwischen den zwei Batteriepacks 31 eingeführt werden, was das Anbringen und Lösen vereinfacht.
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Dreizehntes Abwandlungsbeispiel
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Bei der elektrisch angetriebenen Kettensäge 10 des dreizehnten Abwandlungsbeispiels sind, wie in 20 gezeigt, am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 im mittleren Abschnitt in Links-rechts-Richtung unter dem hinteren Griff 13 zwei Anbringungsabschnitte 25 angeordnet, und die zwei Batteriepacks 31 sind am hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 jeweils links und rechts unter dem hinteren Griff 13 angebracht (in 20 sind nur der rechte Anbringungsabschnitt 25 und der rechte Batteriepack 31 gezeigt, während der linke Anbringungsabschnitt 25 und der linke Batteriepack 31, die spiegelsymmetrisch zur rechten Seite sind, weggelassen wurden). Die Schwerpunkte G der zwei Batteriepacks 31 sind von hinten betrachtet in dem Bereich R, der das 1,5-fache der Breite W (30 mm) des Griffabschnitts 13a des hinteren Griffs 13 beträgt, auf der linken und rechten Seite der sich vertikal erstreckenden Mittellinie C angeordnet, und der Schwerpunkt der Kettensäge 10 ist bei Betrachtung derselben von hinten in dem Bereich R, der das 1,5-fache der Breite W (30 mm) des Griffabschnitts 13a des hinteren Griffs 13 beträgt, auf der linken und rechten Seite der sich vertikal erstreckenden Mittellinie C angeordnet. Außerdem sind die Schwerpunkte G1 der zwei Batteriepacks 31 auf die beiden Seiten der sich in vertikaler Richtung des Griffabschnitts 13a erstreckenden Mittellinie C verteilt angeordnet.
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Bei der wie oben beschrieben gebildeten Kettensäge 10 wurde beschrieben, dass die Batteriepacks 31 in Bezug auf den Elektromotor 23 in Reihe geschaltet sind, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wenn die zwei Sätze Batteriepacks 31 in Reihe mit dem elektrisch angetriebenen Motor 23 geschaltet sind, kann der Elektromotor 23 mit hoher Ausgangsleistung benutzt werden, und bei Parallelschaltung der zwei Sätze Batteriepacks 31 in Bezug auf den Elektromotor 23 kann der Elektromotor 23 über lange Zeit hinweg benutzt werden. Es ist auch möglich, durch eine Steuerschaltung zwischen Reihenschaltung und Parallelschaltung auszuwählen.
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Erläuterung der Bezugszeichen
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- 10: Kettensäge, 11: Hauptkörpergehäuse, 21: Führungsstange, 22: Sägekette, 23: Elektromotor, 25: Anbringungsabschnitt, 25a: Anschlussabschnitt, 25b: Führungsschiene, 25c: Rastabschnitt, 30: Stromquelle, 31: Batteriepack, 32: Gehäuse, 33: Batteriezelle, 34: elektrische Anschluss, 35: Schiene, 36: Haken, G: Schwerpunkt der Kettensäge, G1: Schwerpunkt des Batteriepacks, C: Mittellinie (von der hinteren Seite des Griffabschnitt betrachtet sich in vertikaler Richtung erstreckende Mittellinie in Linksrechts-Richtung), R: Bereich (Bereich, der das 1,5-fache der Länge des Griffabschnitts in Links-rechts-Richtung beträgt, auf der linken und rechten Seite der Mittellinie C des Griffabschnitts)
