DE112013006568T5 - Elektrisches Werkzeug - Google Patents

Elektrisches Werkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE112013006568T5
DE112013006568T5 DE112013006568.1T DE112013006568T DE112013006568T5 DE 112013006568 T5 DE112013006568 T5 DE 112013006568T5 DE 112013006568 T DE112013006568 T DE 112013006568T DE 112013006568 T5 DE112013006568 T5 DE 112013006568T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
batteries
electric tool
attached
electric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112013006568.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112013006568B4 (de
Inventor
Miyabi Ito
Ryunosuke KUMAGAI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE112013006568T5 publication Critical patent/DE112013006568T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112013006568B4 publication Critical patent/DE112013006568B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Abstract

Ein Winkelschrauber (1) weist einen Batteriesockel (32) an einer Rückseite desselben auf, und der Batteriesockel (32) ist mit einer Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten ausgebildet, an denen die Batterien (31) angebracht werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein handgehaltenes elektrisches Werkzeug, wie z. B. eine elektrische Bohrmaschine, die eine Winkelbohrmaschine genannt wird, die für Bohrvorgänge verwendet wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein elektrisches Werkzeug, das eine Winkelbohrmaschine genannt wird, kann: einen Hauptwerkzeugkörper mit einem zylindrischen Motorgehäuse, das einen elektrischen Motor als eine Antriebsquelle aufnimmt und das auch als ein Griffabschnitt für einen Benutzer dient, und einen Getriebekopf, der an einem vorderen Ende des Hauptwerkzeugkörpers vorgesehen ist und eine Welle (Spindel) lagert, so dass er zulässt, dass sich die Welle um eine Achse, die senkrecht (kreuzend) zu einer Motorachse positioniert ist, durch Zahneingriff (verzahntes Ineinandergreifen) von Kegelrädern dreht, aufweisen. Ein Schneidwerkzeugzusatz, wie z. B. ein Bohreinsatz/Bohrbit, kann über ein Futter, das an einem distalen Ende der Welle gelegen ist, angebracht werden. Das elektrische Werkzeug kann handgehalten sein und kann für Fälle, in denen ein Bohrvorgang, Schraubenanziehvorgang und/oder dgl. in einem Raum einer kleinen vertikalen Abmessung durchgeführt wird, in einer Höhe, d. h. in einer axialen Richtung des Wellenschafts, kompakt hergestellt sein. Eine Technik, die mit einer derartigen Winkelbohrmaschine in Beziehung steht, wird in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-34 197 offenbart.
  • Die Winkelbohrmaschine hat sich in den letzten Jahren als kabellos entwickelt und kann, ähnlich anderen elektrischen Werkzeugen, wie z. B. einem Schrauber, dazu ausgebildet sein, eine wiederaufladbare Batterie als eine Leistungs-/Stromquelle zu verwenden. Die Batterie kann eine Ausgangsspannung aufweisen, die dazu angepasst ist, einer Nennspannung eines elektrischen Motors, der in dem Hauptwerkzeugkörper als eine Antriebsquelle enthalten ist, zu entsprechen. Dementsprechend kann eine Batterie mit einer Ausgangsspannung von 36 V angebracht werden, wenn z. B. eine Nennspannung eines elektrischen Motors 36 V ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Jedoch ist eine 36 V-Batterie gegenwärtig nicht geläufig, da die 36 V-Batterie an wenige Arten von Werkzeugen angepasst sein kann und ihr Preis relativ hoch ist. Im Gegensatz dazu ist eine 18 V-Batterie gegenwärtig geläufig, da die 18 V-Batterie auf viele Arten von Werkzeugen angewendet werden kann. Ferner besitzt ein Benutzer eine Mehrzahl der 18 V-Batterien als Ersatzbatterien oder dergleichen. Somit wird die 18 V-Batterie weitgehender verwendet als die 36 V-Batterie.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, allgemeine Verwendbarkeit eines elektrischen Werkzeugs zu verbessern, während Batteriekosten durch z. B. Anpassen von 18 V-Batterien an eine Winkelbohrmaschine mit 36 V-Spezifikation verringert werden.
  • Das elektrische Werkzeug der vorliegenden Erfindung kann einen Hauptwerkzeugkörper, der einen elektrischen Motor als eine Antriebsquelle aufweist, und einen Getriebekopf, der mit einer Vorderseite des Hauptwerkzeugkörpers verbunden ist und eine Welle mit einem daran angebrachten Schneidwerkzeugzusatz aufweist, so dass sie sich über Zahneingriff (verzahntes Ineinandergreifen) von Kegelrädern frei um eine Achse drehen kann, die senkrecht zu einer Motorachse des elektrischen Motors positioniert ist, aufweisen. Eine Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten, d. h., an denen Batterien als eine Leistungsquelle angebracht werden können, können an einer Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers vorgesehen sein.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann ein elektrisches Werkzeug durch Antreiben eines elektrischen Motors einer Nennspannung verwendet werden, die einer Gesamtsumme von Spannungen der an der Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten angebrachten Batterien entspricht. Z. B. kann ein elektrisches Werkzeug einer 36 V-Spezifikation mit einem elektrischen Motor einer Nennspannung von 36 V als einer Antriebsquelle durch Anbringen zweier 18 V-Batterien (Batterien einer Ausgangsspannung von 18 V) angetrieben werden.
  • Ein elektrisches Werkzeug einer 36 V-Spezifikation kann mit einer Mehrzahl von 18 V-Batterien verwendet werden, die ein Benutzer als Ersatzbatterien oder dergleichen haben kann, ohne eine speziell dafür vorgesehene 36 V-Batterie vorbereiten zu müssen. Somit kann ein elektrisches Werkzeug mit höherer Ausgabe/Leistung verwendet werden, während Batteriekosen verringert werden. Infolgedessen kann der Nutzen (die Verwendbarkeit) eines elektrischen Hochleistungswerkzeugs verbessert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Werkzeug, das zwei Batterieanbringungsabschnitte aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, ein elektrisches Werkzeug einer Hochleistungsspezifikation mit einem elektrischen Motor als einer Antriebsquelle zu verwenden, bei dem der elektrische Motor dazu ausgebildet sein kann, eine Nennspannung der doppelten Ausgangsspannung der Batterien aufzunehmen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Werkzeug, bei dem Batterien an einer Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten angebracht werden können, so dass sich die longitudinale Richtung der Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten vertikal entlang einer Wellenachse erstreckt. Bei dieser Ausführungsform können die Batterien an der Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten durch vertikales gleitendes Verschieben der Batterien angebracht und/oder davon gelöst/abgetrennt werden. Ferner kann, da die Batterien in einer längsgerichteten Weise mit ihrer longitudinalen Richtung vertikal orientiert angebracht werden können, das elektrische Werkzeug in einem Zustand, in dem die Batterien angebracht sind, in einer Richtung der Breite nach relativ kompakt sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Werkzeug, bei dem Batterien an einer Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten, die zu lassen, dass die Batterien Seite an Seite in Bezug auf eine Motorachse angeordnet sind, angebracht werden. Bei dieser Ausführungsform kann, da die Batterien Seite an Seite angebracht werden können, wobei ihre longitudinale Richtung vertikal ist, das elektrische Werkzeug in der vertikalen Richtung im Vergleich zu einem Exemplar, bei dem die Batterien vertikal und Seite an Seite angeordnet sind, relativ kompakt sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Werkzeug, bei dem Batterien an einer Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten durch gleitendes Verschieben der Batterien in einer vertikalen Richtung entlang einer Wellenachse angebracht und davon gelöst werden können. Bei dieser Ausführungsform können die Batterien leicht an den Batterieanbringungsabschnitten angebracht und davon gelöst werden. In dieser Hinsicht kann das elektrische Werkzeug einer Bedienbarkeit und Verwendbarkeit genügen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Werkzeug, bei dem Batterien an einer Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten mit Anbringungsoberflächen, die an den Batterieanbringungsabschnitten angebracht werden, so dass sie einander zugewandt sind, angebracht werden können. Bei dieser Ausführungsform können Batterien an der Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten durch Vorgänge auf horizontal und/oder vertikal verschiedene Weisen angebracht werden. Dies kann Bedienbarkeit hinsichtlich Anbringen und Lösen der Batterien verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (II) in 1 gesehen;
  • 3 ist eine linke Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (III) in 1 gesehen;
  • 4 ist eine longitudinale Schnittansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform entlang Linie (IV)-(IV) in 2;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Batterieanbringungsabschnitts entlang Linie (V)-(V) von 1;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Batterie;
  • 7 ist eine Draufsicht der Batterie, wie in einer Richtung eines Pfeils (VII) in 6 gesehen;
  • 8 ist eine Rückansicht der Batterie, wie in einer Richtung eines Pfeils (VIII) in 6 gesehen;
  • 9 ist eine Rückansicht des Batterieanbringungsabschnitts, wie in einer Richtung eines Pfeils (IX) in 1 gesehen;
  • 10 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform;
  • 12 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XII) in 11 gesehen;
  • 13 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XIII) in 11 gesehen;
  • 14 ist eine Rückansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XIV) in 11 gesehen;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform;
  • 16 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XVI) in 15 gesehen;
  • 17 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XVII) in 15 gesehen;
  • 18 ist eine Rückansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XVIII) in 15 gesehen;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform;
  • 20 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XX) in 19 gesehen;
  • 21 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXI) in 19 gesehen;
  • 22 ist eine Rückansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXII) in 19 gesehen;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform;
  • 24 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXIV) in 23 gesehen;
  • 25 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXV) in 23 gesehen;
  • 26 ist eine Rückansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXVI) in 23 gesehen;
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform;
  • 28 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXVIII) in 27 gesehen;
  • 29 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXIX) in 27 gesehen;
  • 30 ist eine Rückansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXX) in 27 gesehen;
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform;
  • 32 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der siebten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXXII) in 31 gesehen;
  • 33 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der siebten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXXIII) in 31 gesehen;
  • 34 ist eine Rückansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der siebten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXXIV) in 31 gesehen;
  • 35 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer achten Ausführungsform;
  • 36 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der achten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXXVI) in 35 gesehen;
  • 37 ist eine rechte Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der achten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXXVII) in 35 gesehen;
  • 38 ist eine Rückansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der achten Ausführungsform, wie in einer Richtung eines Pfeils (XXXVIII) in 35 gesehen;
  • 39 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit einer neunten Ausführungsform in einer Ausgestaltung, bei der ein Fuß (Schenkel/Bein) in Bezug auf einen Werkzeugkörper aufrecht ist;
  • 40 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der neunten Ausführungsform in einer Ausgestaltung, bei der der Fuß in einer gebogenen (gebeugten) Position in Bezug auf einen Hauptwerkzeugkörper positioniert ist;
  • 41 ist eine Draufsicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der neunten Ausführungsform in einer Ausgestaltung, bei der der Fuß in der aufrechten Position in Bezug auf den Hauptwerkzeugkörper positioniert ist;
  • 42 ist eine longitudinale Schnittansicht eines kippbaren Abstützabschnitts des Fußes entlang Linie (XXXXII)-(XXXXII) in 41;
  • 43 ist eine Seitenansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der neunten Ausführungsform in einer Ausgestaltung, bei der der Fuß in der aufrechten Position in Bezug auf den Hauptwerkzeugkörper positioniert ist;
  • 44 ist eine longitudinale Schnittansicht des elektrischen Werkzeugs in Übereinstimmung mit der neunten Ausführungsform in einer Ausgestaltung, bei der der Fuß in der aufrechten Position in Bezug auf den Hauptwerkzeugkörper positioniert ist;
  • 45 ist eine Querschnittsansicht des kippbaren Abstützabschnitts des Fußes entlang Linie (XXXXV)-(XXXXV) in 44; und
  • 46 ist eine Vorderansicht eines Batteriesockels entlang Linie (XXXXVI)-(XXXXVI) in 44.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Als Nächstes werden eine erste bis neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 1 bis 46 beschrieben. Bei der ersten bis achten Ausführungsform wird ein handgehaltenes elektrisches Werkzeug 1, wie z. B. eine Winkelbohrmaschine, beschrieben, bei der eine Wellenachse (Ausgangsachse) dazu ausgebildet ist, eine Motorachse zu kreuzen. Wie in 1 bis 4 gezeigt, weist das elektrische Werkzeug 1 der ersten Ausführungsform einen Hauptwerkzeugkörper 10 mit einem Hauptkörpergehäuse 11, das einen elektrischen Motor 12 einer Nennspannung von 36 V als eine Antriebsquelle enthält, einen Getriebekopf 20, der mit einem vorderen Abschnitt des Hauptwerkzeugkörpers 10 verbunden ist, und zwei Batterieanbringungsabschnitte 30, die an einem hinteren Abschnitt des Hauptwerkzeugkörpers 10 ausgebildet sind, auf. Batterien (Akkus) 31 sind jeweils an den Batterieanbringungsabschnitten 30 angebracht. Der Hauptwerkzeugkörper 10 kann von einer zylindrischen Ausgestaltung mit einem geeigneten Durchmesser sein, der von einem Benutzer leicht zu greifen ist. Bei der Ausgestaltung kann das Hauptkörpergehäuse 11 als ein von einem Benutzer zu greifender Griff wirken. Ein Benutzer kann auf einer rechten Seite, wie in 1 bis 4 gesehen, positioniert sein und den Hauptwerkzeugkörper 10 ergreifen. Die relativen Richtungen von vorne-hinten, rechts-links, oben und unten können wie von einem Standpunkt eines Benutzers aus gesehen definiert sein, und Richtungen können in der folgenden Beschreibung von Bauteilen, Bestandteilen usw. verwendet werden.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die Drehausgabe des elektrischen Motors 12 über Zahneingriff eines Antriebsrads (Antriebszahnrads) 13, das an einer Ausgangswelle 12a angebracht ist, und eines Zwischenrads (Zwischenzahnrads) 14 auf eine Antriebswelle 15 übertragen. In 4 kann Bezugszeichen 12b eine Kohlebürste anzeigen. Ein Kegelrad 21 auf einer antreibenden Seite ist integral an einem distalen Ende der Antriebswelle 15 ausgebildet. Das Kegelrad 21 auf der antreibenden Seite kann mit einem Kegelrad 22 mit einer angetriebenen Seite ineinander greifen (verzahnt sein). Das Kegelrad 22 auf der angetriebenen Seite kann an einer Welle 23 befestigt sein. Ein Getriebekopfgehäuse 26 kann die Welle 23 über Lager 24 und 25 derart lagern, dass sich die Welle 23 relativ zu dem Getriebekopfgehäuse 26 drehen kann. Eine Drehachse (Wellenachse) der Welle 23 kann über den Zahneingriff des Kegelrads 21 auf der antreibenden Seite und des Kegelrads 22 auf der angetriebenen Seite senkrecht zu einer Drehachse (d. h. einer Motorachse) der Ausgangswelle 12a des elektrischen Motors 12 positioniert sein. Ein Futter 27 zum Anbringen eines Schneidwerkzeugzusatzes, wie z. B. eines Bohreinsatzes/Bohrbits (nicht gezeigt), kann integral mit der Welle 23 an einem distalen Ende der Welle 23 ausgebildet sein. Ein unterer Abschnitt des Futters 27 steht von dem Getriebekopfgehäuse 26 nach unten vor. Der Schneidwerkzeugzusatz, der über das Futter 27 an der Welle 23 angebracht ist, kann sich zum Durchführen eines Bohrvorganges um die Wellenachse drehen, wenn er von dem elektrischen Motor 12 angetrieben wird. Bei dem Winkelbohrmaschine genannten elektrischen Werkzeug 1 kann eine Höhenabmessung H, die von einem distalen Ende des Schneidwerkzeugzusatzes zu einer oberen Oberfläche des Getriebekopfs 20 gemessen wird, kompakt sein. Eine derartige Ausgestaltung kann die effiziente Leistung eines Bohrvorgangs in einem Raum einer relativ kurzen (kleinen) Höhe, wie in einer vertikalen Richtung in den Figuren gemessen, zulassen.
  • Ein Batteriesockel 32 einer angenäherten Platte kann integral mit dem Hauptkörpergehäuse 11 an einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 11 ausgebildet sein. Bei der ersten Ausführungsform kann der Batteriesockel 32 dazu ausgebildet sein, sich z. B. im Wesentlichen symmetrisch in der Rechts-links-Richtung zu erstrecken. Wie unten beschrieben, kann der Batteriesockel 32 ein Anbringungsaufnahmeabschnitt (Anbringungssitzabschnitt) sein, der dazu ausgebildet ist, zwei Batterien 31 anzubringen, und der Batteriesockel 32 kann verhindern, dass eine Hand des Benutzers auf dem Hauptwerkzeugkörper 10 verrutscht. Auch kann der Batteriesockel 32 eine Steuerungskarte (Steuerungsplatine) C enthalten, die in erster Linie den elektrischen Motor 12 steuern kann.
  • Zwei Batterieanbringungsabschnitte 30 können an einer hinteren Oberfläche des Batteriesockels 32 ausgebildet sein. Die Batterieanbringungsabschnitte 30 sind in 9 genauer dargestellt. Sowohl rechte als auch linke Batterieanbringungsabschnitte 30 sind von derselben Ausgestaltung. Ferner weist jeder Batterieanbringungsabschnitt 30 ein Paar rechter und linker Schienenabschnitte 30a auf. Die Schienenabschnitte 30a können sich vertikal erstreckend angeordnet sein und können parallel zueinander positioniert sein. Positive und negative Verbindungsanschlüsse 30b und 30c können zwischen den zwei Schienenabschnitten 30a angeordnet sein. Ferner sind die positiven und negativen Verbindungsanschlüsse 30b und 30c ebenfalls vertikal langgestreckt und parallel zueinander. Eine Eingriffsausnehmung 30d, in die ein Sperrklauenabschnitt 31e (s. 8) der Batterie 31 eingesetzt werden kann, ist an einem oberen Abschnitt des Batterieanbringungsabschnitts 30 ausgebildet.
  • Jede der 6 bis 8 stellt eine Batterie 31 dar. Dieselben Batterien 31 können jeweils an den zwei rechten und linken Batterieanbringungsabschnitten 30 angebracht werden. Jede Batterie 31 kann eine Lithiumionenbatterie (ein Lithiumionenakku) mit einer Ausgangsspannung von 18 V sein. Jede Batterie 31 kann ein Batteriegehäuse aufweisen, das allgemein als ein Parallelepiped ausgebildet ist, das durch die folgenden relativen Dimensionen bestimmt ist: Länge X > Breite Y > Höhe Z. Ferner kann ein Batteriegehäuse dazu ausgebildet sein, eine Mehrzahl von Batteriezellen zu enthalten. Außerdem kann die Batterie 31 durch Entfernen von dem Batterieanbringungsabschnitt 30 und Laden durch ein getrennt bereitgestelltes Ladegerät wiederholt verwendet werden.
  • Die 18 V-Batterie 31 kann an dem Batterieanbringungsabschnitt 30 durch gleitendes Verschieben entlang eines Paares rechter und linker Schienenaufnahmeabschnitte 31a, die an einer oberen Oberfläche derselben ausgebildet sind, angebracht und/oder davon gelöst werden. Genauer gesagt kann die 18 V-Batterie 31 eine Gleit-/Schiebeanbringungstyp-Batterie sein, deren obere Oberfläche zum Verbinden mit dem Batterieanbringungsabschnitt 30 in einem angebrachten Zustand mit dem Batterieanbringungsabschnitt 30 überlagert (darauf aufgesetzt) sein kann.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, können das Paar rechter und linker Schienenaufnahmeabschnitte 31a und positive und negative Anschlussaufnahmeabschnitte 31b und 31c auf einer oberen Oberfläche der 18 V-Batterie 31 angeordnet sein. Wenn die Batterie 31 als eine einzelne Einheit betrachtet wird, kann sich das Paar rechter und linker Schienenaufnahmeabschnitte 31a in einer Vorne-nach-hinten-Richtung (d. h. longitudinalen Richtung) erstrecken (und/oder in dem angebrachten Zustand erstrecken sie sich in einer vertikalen Richtung) und ebenfalls parallel zueinander angeordnet sein. Die Anschlussaufnahmeabschnitte 31b und 31c können sich entlang einer Innenseite der rechten und linken Schienenaufnahmeabschnitte 31a erstreckend angeordnet sein. Ein Stecker 31d, der mit einem Ladegerät verbunden werden kann, kann zwischen den Anschlussaufnahmeabschnitten 31c angeordnet sein, und im Wesentlichen in der Mitte der oberen Oberfläche der Batterie 31 positioniert sein. Verschiedene Steuerungssignale können zwischen der Batterie 31 und einem Ladegerät während des Ladens durch den Stecker 31d sowohl übertragen als auch empfangen werden.
  • Der Sperrklauenabschnitt 31e kann an einem hinteren Abschnitt der oberen Oberfläche der Batterie 31 vorgesehen sein. Eine in das Batteriegehäuse eingebaute Feder kann den Sperrklauenabschnitt 31e vorspannen, so dass er nach oben vorsteht. Der Sperrklauenabschnitt 31e kann elastisch in die Eingriffsausnehmung 30d des Batterieanbringungsabschnitts 30 eingesetzt werden. Dementsprechend kann der Anbringungszustand der Batterie 31 in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 30 gesperrt (arretiert) werden.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, kann ein Entsperrknopf 31f an einer hinteren Oberfläche der Batterie 31 vorgesehen sein. Der Entsperrknopf 31f kann integral mit dem Sperrklauenabschnitt 31e ausgebildet sein. Somit kann, sollte der Entsperrknopf 31f durch eine Fingerspitze herabgedrückt werden, der Sperrklauenabschnitt 31e entgegen der Vorspannkraft der Feder nach unten zurückgezogen werden. Der Sperrklauenabschnitt 31e kann zu der Entsperrposition unten zurückgezogen werden und aus der Eingriffsausnehmung 30d entfernt werden. Somit kann die Batterie 31 dann durch gleitendes Verschieben der Batterie 31 in einer Löserichtung von dem Batterieanbringungsabschnitt 30 gelöst werden.
  • Ein großer Schalthebel 16 kann an einer unteren Oberfläche des Hauptwerkzeugkörpers 10 angebracht sein. Wenn ein Benutzer den Schalthebel 16 mit einer Fingerspitze seiner oder ihrer Hand zieht, d. h. den Hauptwerkzeugkörper 10 ergreift, kann eine Schaltstange 17a nach oben hineingedrückt werden, so dass sie somit einen Hauptschalter 17 aktiviert. Ferner kann ein Normal-zu-Umkehr-Richtungsumschalthebel 18 zum Umschalten der Drehrichtung des elektrischen Motors 12 über dem Schalthebel 16 positioniert sein.
  • Wenn Hauptschalter 17 aktiviert ist, kann Elektrizität einer Leistungsschaltung 40 zugeführt werden, so dass sie somit aktiviert wird. Wie in 10 gezeigt, können die zwei Batterien 31 an dem rechten und linken Batterieanbringungsabschnitt 30 angebracht werden, so dass sie elektrisch in Reihe verbunden sind. Infolgedessen können die 18 V-Batterien 31 mit der Leistungsschaltung 40 als eine Stromquelle (Leistungs-/Energiequelle) mit einer Gesamtausgangsspannung von 36 V verbunden werden. Eine Steuerungskarte(-platine) C, die dazu ausgebildet ist, in erster Linie den elektrischen Motor 12 zu steuern, kann in die Leistungsschaltung 40 eingebaut sein. Ein Mikroprozessor 42 zum Steuern, ein Feldeffekttransistor (FET) (Schaltelement) 43 usw. können auf der Steuerungskarte C montiert sein.
  • Dementsprechend wird der elektrische Motor 12 als eine Antriebsquelle mit einer Nennspannung von 36 V durch eine Stromquelle einer Gesamtspannung von 36 V, die durch zwei 18 V-Batterien 31, die in Reihe verbunden sind, ausgebildet ist, angetrieben. Somit kann das elektrische Werkzeug 1 einer 36 V-Spezifikation zwei 18 V-Batterien 31 als Stromquelle verwenden.
  • Ein Vorsprung 19, der sich nach unten erstreckt, kann an einem vorderen Abschnitt einer unteren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 ausgebildet sein. Der Vorsprung 19 kann dazu ausgebildet sein, eine Beleuchtungsvorrichtung (LED) 19a aufzuweisen. Die Beleuchtungsvorrichtung 19 kann zeitgleich zusammen mit der Aktivierung des elektrischen Motors 12 durch Ziehen des Schalthebels 16 aktiviert werden. Ferner kann die Beleuchtungsvorrichtung (LED) 19a zeitgleich mit Stoppen des elektrischen Motors 12 durch Loslassen des Ziehens des Schalthebels 16 gelöscht werden. Der Bereich um den Schneidwerkzeugzusatz (d. h. der Bereich, der maschinell bearbeitet wird) kann durch die Beleuchtungsvorrichtung 19a zum effizienten Durchführen eines Bohrvorgangs und/oder dergleichen in einem schwach beleuchteten Gebiet hell beleuchtet werden. Ferner kann der Vorsprung 19 auch dabei helfen, eine versehentliche Aktivierung des Schalthebels 16 zu verhindern, wenn das elektrische Werkzeug 1 auf einer Arbeitsbank oder dergleichen platziert wird.
  • Die unten beschriebenen ersten bis achten Ausführungsformen können sich voneinander in Anbringungspositionen, Anbringungsstellung (Anbringungsorientierung) und/oder Anbringungsrichtung (Löserichtung) der zwei Batterien 31 unterscheiden. Nichtsdestotrotz können die erste bis achte Ausführungsform in Bezug auf grundlegende gestaltende Bestandteile des elektrischen Werkzeugs 1, wie z. B. den Hauptwerkzeugkörper 10 und/oder den Getriebekopf 20, identisch sein. Dementsprechend sind dieselben Bestandteile durch dieselben Bezugszeichen angegeben, und eine Beschreibung derselben wird somit weggelassen. In den Zeichnungen gibt Symbol F die vordere Oberfläche an, gibt Symbol B die hintere Oberfläche an, gibt Symbol L die linksseitige Oberfläche an, gibt Symbol R die rechtsseitige Oberfläche an, gibt Symbol U die obere Oberfläche (Anbringungsoberfläche) an und gibt Symbol D die untere Oberfläche der Batterie an, so dass klar gemacht wird, welche Oberfläche der Batterie 31 sichtbar ist. Dies hilft, die Anbringungsstellung(-orientierung), die Anbringungs-/Löserichtung und den Anordnungszustand der zwei Batterien in den Zeichnungen klarzustellen.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, können bei der ersten Ausführungsform die zwei Batterien 31 Seite an Seite in einem longitudinalen Zustand, in dem ihre longitudinale Richtung (d. h. die Vorne-hinten-Richtung für jede Batterie) vertikal orientiert sein kann, positioniert sein. Wie durch die hohlen Pfeile in 1 und 3 angegeben, kann die Anbringungsrichtung der zwei Batterien 31 nach unten (abwärts) sein. Jede der Batterien 31 kann an dem Batterieanbringungsabschnitt 30 durch gleitendes Verschieben nach unten, während bewirkt wird, dass die Schienenabschnitte 30a des Batterieanbringungsabschnitts 30 in die Schienenaufnahmeabschnitte 31a des Batterieanbringungsabschnitts 30 eintreten, mit der nach unten gewandten vorderen Oberfläche F angebracht werden. Wenn die Batterie 31 das Gleitabstiegsende in Bezug auf den Batterieanbringungsabschnitt 30a erreicht, kann der Sperrklauenabschnitt 31e elastisch in die Eingriffsausnehmung 30d eingesetzt werden, wodurch die Batterie 31 dann in der angebrachten Position gesperrt (arretiert) werden kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform können beide Batterien 31 in einer längsgerichteten Orientierung, in der sich ihre longitudinale Richtung vertikal erstreckt, mit ihren hinteren Oberflächen B nach oben gerichtet angebracht werden.
  • Zum Lösen der Batterie 31 von dem Batterieanbringungsabschnitt 30 wird der Entsperrknopf 31f mit einer Fingerspitze zum Zurückziehen des Sperrklauenabschnitts 31e aus der Eingriffsausnehmung 30d herabgedrückt. Infolgedessen kann die Batterie nach oben gleitend verschiebbar werden und kann nun von dem Batterieanbringungsabschnitt 30 gelöst werden.
  • Nun Bezug nehmend auf 11 bis 14 wird ein elektrisches Werkzeug 2 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform gezeigt. Bei der zweiten Ausführungsform kann die Anbringungsrichtung der zwei Batterien 31 entgegengesetzt zu der der ersten Ausführungsform sein. Bei der zweiten Ausführungsform können die Batterien 31 an den zwei Batterieanbringungsabschnitten 30, die an dem Batteriesockel 33 ausgebildet sind, durch gleitendes Verschieben nach oben angebracht werden, bei dem die vorderen Oberflächen F der Batterien 31 nach oben weisen. Bei der zweiten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 in einer längsgerichteten Orientierung, in der sich ihre longitudinale Richtung entlang der vertikalen Richtung erstreckt, und in einer längsgerichteten Orientierung nach oben, in der ihre vorderen Oberflächen F nach oben gewandt sind, angebracht werden, während sie Seite an Seite angeordnet sind. Bei der zweiten Ausführungsform kann der Batteriesockel 33 an der Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 ausgebildet sein und sich in einer Richtung der Breite nach von rechts nach links erstrecken. Zwei Batterieanbringungsabschnitte 30 können auf der hinteren Oberfläche des Batteriesockels 33 in einer im Vergleich zu der der ersten Ausführungsform (d. h., wie in 9 dargestellt) vertikal umgekehrten Richtung angeordnet sein. Genauer gesagt kann, wie in 11, 13 und 14 gezeigt, die Anbringungsrichtung der zwei Batterien 31 nach oben (aufwärts) mit ihren in dem angebrachten Zustand nach oben gewandten vorderen Oberflächen F sein. Der Batteriesockel 33 der zweiten Ausführungsform weist ebenfalls die Steuerungskarte C auf, die dazu ausgebildet ist, in erster Linie den elektrischen Motor 12 zu steuern.
  • Wie oben in Verbindung mit der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben, sind zwei Batterien 31 in einer Orientierung angebracht, in der sich ihre longitudinale Richtung (d. h. die längsgerichtete X-Richtung) in der vertikalen Richtung erstreckt, während sie Seite an Seite (zwei Mal die Strecke von Breite Y) angeordnet sind. Dementsprechend kann eine derartige Ausgestaltung in der horizontalen Richtung in dem angebrachten Zustand relativ kompakt sein, wenn sie mit einer Ausgestaltung verglichen wird, bei der die zwei Batterien 31 in einer Orientierung angebracht sein können, in der sich ihre Breiten-Y-Richtung vertikal erstreckt, während sie Seite an Seite (zwei Mal die Strecke von Länge X) angeordnet sind. Die zwei Batterien 31 können angebracht sein, während sie Seite an Seite angeordnet sind. Wie in 3 und 13 gezeigt, sind Größen von Anbringungsraum für die zwei Batterien 31 in der vertikalen Richtung und der longitudinalen Richtung groß genug für Größen einer Batterie in diesen Richtungen. Eine derartige Ausgestaltung kann zulassen, dass ein Bohrvorgang effizient in einem relativ engen Raum, der in einer vertikalen Richtung (der axialen Richtung des Bohrbits) klein ist, oder einem Raum, der nach hinten gemessen klein ist, durchgeführt wird.
  • Nun Bezug nehmend auf 15 bis 18 wird ein elektrisches Werkzeug 3 in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform gezeigt. Bei dem elektrischen Werkzeug 3 der dritten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 in einer längsgerichteten Orientierung angebracht werden, in der sich ihre longitudinale Richtung in der vertikalen Richtung erstreckt, während sie vertikal Seite an Seite angeordnet sind. Bei der dritten Ausführungsform kann ein Batteriesockel 34 an der Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 ausgebildet sein und in der vertikalen Richtung relativ weiter vorstehen als in der horizontalen Richtung. Die zwei Batterieanbringungsabschnitte 30 können an einem oberen und unteren Abschnitt einer hinteren Oberfläche des Batteriesockels 34 angeordnet sein. Die Batterieanbringungsrichtung des oberen Batterieanbringungsabschnitts 30 kann relativ nach unten (d. h. dieselbe Richtung wie die, die in 9 gezeigt ist) sein, und die Batterieanbringungsrichtung des unteren Batterieanbringungsabschnnitts 30 kann nach oben (d. h. vertikal umgekehrt zu der Richtung, wie in 9 gezeigt) sein. Somit kann, wie durch hohle Pfeile in der Zeichnung angegeben, die Anbringungsrichtung der oberen Batterie 31 nach unten (abwärts) sein, und die Anbringungsrichtung der unteren Batterie 31 kann nach oben (aufwärts) sein.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, kann eine Batterie 31 an dem oberen Batterieanbringungsabschnitt 30 in einer längsgerichteten Orientierung nach unten, in der die vordere Oberfläche F nach unten gerichtet ist, angebracht sein. Umgekehrt kann die andere Batterie 31 an dem unteren Batterieanbringungsabschnitt 30 in einer längsgerichteten Orientierung nach oben, in der die vordere Oberfläche F nach oben gerichtet ist, angebracht sein. Ferner sind die zwei oberen und unteren Batterien 31 angebracht, während sie vertikal Seite an Seite angeordnet sind, so dass ihre vorderen Oberflächen F einander vertikal zugewandt sind.
  • Der Batteriesockel 34 der dritten Ausführungsform enthält ebenfalls die Steuerungskarte C, die dazu ausgebildet ist, in erster Linie den elektrischen Motor 12 zu steuern. Bei der dritten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 angebracht werden, während sie vertikal Seite an Seite mit ihrer sich in der horizontalen Richtung erstreckenden Breiten-Y-Richtung angeordnet sind. Somit kann, wie in 16 gezeigt, eine Größe eines Anbringungsraums für die Batterien in der Rechts-nach-links-Richtung lediglich die Größe einer Batterie in der Rechts-nach-links-Richtung erfordern. Ferner kann eine derartige Ausgestaltung die effiziente Durchführung eines Bohrvorgangs in einem relativ engen Raum, der in der Rechts-nach-links-Richtung klein ist, erlauben.
  • Nun Bezug nehmend auf 19 bis 22 wird ein elektrisches Werkzeug 4 in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform gezeigt. Bei der vierten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 in einer längsgerichteten Orientierung angebracht werden, in der sie einander in der horizontalen Richtung zugewandt sind. Bei der vierten Ausführungsform kann ein Batteriesockel 35 an der Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 ausgebildet sein, und dazu ausgebildet sein, sich nach hinten zu erstrecken. Die Batterieanbringungsabschnitte 30 können jeweils so angeordnet sein, dass sie sich entlang rechter und linker Seiten dieses Batteriesockels 35 erstrecken. Die Batterieanbringungsabschnitte 30 können derart angeordnet sein, dass die Batterieanbringungsrichtung nach oben (vertikal umgekehrt zu der Richtung, wie in 9 gezeigt) mit an den unteren Positionen gelegenen Eingriffausnehmungen 30d ist. Wie durch die hohlen Pfeile in der Zeichnung angegeben, kann die Anbringungsrichtung der Batterien 31 in Bezug auf die Batterieanbringungsabschnitte 30 nach oben sein. Die Batterien 31 können an den Batterieanbringungsabschnitten 30 durch gleitendes Verschieben der Batterien 31 nach oben in Bezug auf die Batterieanbringungsabschnitte 30 angebracht werden. Wie in den Zeichnungen gezeigt, können die Batterien 31 in einer längsgerichteten Orientierung, in der sich ihre longitudinale Richtung in der vertikalen Richtung erstrecken kann, und in einer längsgerichteten Orientierung nach oben, in der ihre vorderen Oberflächen F nach oben gerichtet sind, angebracht werden.
  • Außerdem können die zwei rechten und linken Batterien 31 in einer längsgerichteten Orientierung, in der ihre oberen Oberflächen U einander zugewandt sind, angebracht werden.
  • Nun Bezug nehmend auf 23 bis 26 wird ein elektrisches Werkzeug 5 in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform gezeigt. Die fünfte Ausführungsform kann sich von der vierten Ausführungsform darin unterscheiden, dass die Anbringungsrichtungen der zwei Batterien 31 einander entgegengesetzt sein können. Ähnlich dem bei der vierten Ausführungsform gezeigten kann ein Batteriesockel 36 an der Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 ausgebildet sein und kann nach hinten vorstehen. Die Batterieanbringungsabschnitte 30 können sich entlang rechter und linker Seiten des Batteriesockels 36 erstreckend angeordnet sein. Der rechte und linke Batterieanbringungsabschnitt 30 können einander vertikal entgegengesetzt angeordnet sein. Somit kann, wie durch die hohlen Pfeile in den Zeichnungen angegeben, die Anbringungsrichtung der linksseitigen Batterie 31 nach unten sein, und die Anbringungsrichtung der rechtsseitigen Batterie 31 kann nach oben sein. Die Batterie 31, die an dem linksseitigen Batterieanbringungsabschnitt 30 angebracht wird, kann in einer längsgerichteten Orientierung nach unten angebracht werden, in der eine hintere Oberfläche B derselben nach oben gewandt ist. Die Batterie 31, die an dem rechtsseitigen Batterieanbringungsabschnitt 30 angebracht wird, kann in einer längsgerichteten Orientierung nach oben angebracht werden, in der die vordere Oberfläche F derselben nach oben gerichtet ist. Außerdem können die zwei rechtsseitigen und linksseitigen Batterien 31 in einer längsgerichteten Orientierung angebracht werden, in der ihre oberen Oberflächen U einander zugewandt sind.
  • In Übereinstimmung mit dem sowohl bei der vierten als auch fünften Ausführungsform Gezeigten können die zwei Batterien 31 derart angebracht werden, dass sich ihre Höhen-Z-Richtung horizontal erstreckt und dass die zwei Batterien 31 einander in einer Rechts-links-Richtung zugewandt sein können. Somit können die zwei Batterien 31 wohl ausgewogen in einem Anbringungsraum angebracht werden und können in der vertikalen Richtung, der horizontalen Richtung und der Vorne-nach-hinten-Richtung relativ kompakt angeordnet werden.
  • Und nun Bezug nehmend auf 27 bis 30 wird ein elektrisches Werkzeug 6 in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform gezeigt. Bei der sechsten Ausführungsform sind die Batterieanbringungsabschnitte 30 an rechten und linken Seiten eines Batteriesockels 37 angeordnet, der an der Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 ausgebildet ist. Und die Batterieanbringungsabschnitte 30 sind horizontal derart angeordnet, dass sich ihre Anbringungs-/Löserichtung entlang der Vorne-hinten-Richtung des Hauptwerkzeugkörpers 10 erstreckt. Somit sind die zwei Batterien 31 in einer seitlichen Vorwärtsstellung angebracht, in der sich ihre longitudinale Richtung in der Vorne-hinten-Richtung des Hauptwerkzeugkörpers 10 erstreckt, und in der ihre vorderen Oberflächen F auf die Vorderseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 gerichtet sind. Ferner sind die zwei Batterien 31 in einer seitlichen Stellung angebracht, in der ihre oberen Oberflächen U einander zugewandt sind.
  • Wie durch die hohlen Pfeile in der Zeichnung angegeben, sind Anbringungsrichtungen der zwei rechtsseitigen und linksseitigen Batterien 31 beide nach vorne (vorwärts). Somit können die zwei Batterien 31 beide derart angebracht werden, dass ihre hinteren Oberflächen B nach hinten gerichtet sein können.
  • In Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 derart angebracht sein, dass sich ihre longitudinale Richtung (d. h. die längsgerichtete X-Richtung) entlang der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt, und dass die zwei Batterien 31 einander horizontal zugewandt positioniert sein können. Auch, und wie in 29 gezeigt, kann eine Größe eines Anbringungsraums für die Batterien in der vertikalen Richtung lediglich die Größe einer Batterie in der vertikalen Richtung erfordern. Diese Ausgestaltung kann wirksam einen Bohrvorgang in einem Raum durchführen, der in der vertikalen Richtung relativ klein ist.
  • Nun Bezug nehmend auf 31 bis 34 wird ein elektrisches Werkzeug 7 in Übereinstimmung mit der siebten Ausführungsform gezeigt. Bei der sechsten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 horizontal in einer seitlichen Vorwärtsorientierung derart angebracht sein, dass ihre oberen Oberflächen U einander zugewandt sind. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die siebte Ausführungsform von der sechsten Ausführungsform darin, dass die zwei Batterien 31 vertikal angeordnet sein können, während die zwei Batterien 31 gleichermaßen horizontal in einer seitlichen Vorwärtsstellung derart angebracht sind, dass ihre oberen Oberflächen U einander zugewandt sind.
  • Die Batterieanbringungsabschnitte 30 können jeweils auf der oberen und unteren Oberfläche eines Batteriesockels 38 angeordnet sein, der an der Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 ausgebildet ist. Wie bei der sechsten Ausführungsform können die zwei Batterieanbringungsabschnitte 30 derart angeordnet sein, dass die Anbringungsrichtung der Batterien 31 nach vorne sein kann. Somit kann die siebte Ausführungsform einem Aufbau entsprechen, der durch Versetzen des Batteriesockels 37 um 90 Grad um die Motorachse erhalten wird.
  • Die zwei Batterien 31 können an den Batterieanbringungsabschnitten 30 durch gleitendes Verschieben nach vorne, wie durch hohle Pfeile in der Zeichnung angegeben, in einer Orientierung derart angebracht werden, dass sich ihre longitudinale Richtung in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt. Somit können in einem angebrachten Zustand die hinteren Flächen B der oberen und unteren Batterien 31 nach hinten gerichtet sein.
  • In Übereinstimmung mit der siebten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 mit ihrer sich in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckenden longitudinalen Richtung (d. h. Längen-X-Richtung) einander vertikal zugewandt angebracht sein. Wie in 32 gezeigt, kann eine Größe eines Anbringungsraums für die Batterien in der Rechts-nach-links-Richtung lediglich die Größe einer Batterie in der Rechts-nach-links-Richtung erfordern. Eine derartige Ausgestaltung kann die wirksame Durchführung eines Bohrvorgangs in einem relativ engen Raum zulassen, der in der Rechts-nach-links-Richtung klein ist.
  • Die Batteriesockel 35 bis 38 der oben beschriebenen vierten bis siebten Ausführungsform enthalten ebenfalls die Steuerungskarte C, die dazu ausgebildet sein kann, in erster Linie den elektrischen Motor 12 zu steuern. Wie in 31, die die siebte Ausführungsform darstellt, gezeigt, können Einlassöffnungen 38a in hinteren Oberflächen der Batteriesockel 35 bis 38 der vierten bis siebten Ausführungsform ausgebildet sein. Ferner können die Einlassöffnungen 38a Luft von außen aufnehmen. Wie durch die mit gestrichelter Linie dargestellten Pfeile in der Zeichnung angegeben ist, kann die eingeleitete Außenluft zum Kühlen des elektrischen Motors 12 zu dem Hauptwerkzeugkörper 10 strömen. Die Steuerungskarte C kann an einem Mittelpunkt der Einleitungsstrecke für die Motorkühlluft angeordnet sein. Somit wird die Steuerungskarte C ebenfalls durch die eingeleitete Außenluft gekühlt.
  • Nun Bezug nehmend auf 35 bis 38 wird ein elektrisches Werkzeug 8 in Übereinstimmung mit der achten Ausführungsform gezeigt. Die achte Ausführungsform kann einer Ausführungsform entsprechen, die irgendwo zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform liegt. Insbesondere können die zwei Batterien 31 in einer längsgerichteten Orientierung angebracht sein, in der sich ihre longitudinale Richtung (d. h. längsgerichtete X-Richtung) in der vertikalen Richtung erstreckt, während sie horizontal Seite an Seite angeordnet sind. Im Hinblick auf die Anbringungsrichtung der Batterien 31 können beide von zweien bei der ersten Ausführungsform nach unten angebracht sein. Im Gegensatz dazu können beide von zweien bei der zweiten Ausführungsform nach oben angebracht sein. Im Vergleich dazu lässt die achte Ausführungsform für eine der zwei zu, dass sie in einer Richtung nach oben angebracht ist, während die verbleibende Batterie der zwei in einer Richtung nach unten angebracht sein kann.
  • Bei der achten Ausführungsform kann die linksseitige Batterie 31 der zwei rechten und linken Batterien 31 in einer längsweisen Orientierung nach unten angebracht werden, in der die Batterie 31 durch gleitendes Verschieben nach unten angebracht wird. Im Vergleich dazu kann die rechtsseitige Batterie 31 in einer längsweisen Orientierung nach oben angebracht werden, in der die Batterie 31 durch gleitendes Verschieben nach oben angebracht wird. Somit kann, wie durch die hohlen Pfeile in der Zeichnung angegeben, die Anbringungsrichtung der linksseitigen Batterie 31 nach unten sein, und die Anbringungsrichtung der rechtsseitigen Batterie 31 kann nach oben sein. Dementsprechend können in dem angebrachten Zustand die hintere Oberfläche B der linksseitigen Batterie 31 und die vordere Oberfläche F der rechtsseitigen Batterie 31 nach oben gerichtet sein.
  • Ähnlich der ersten und zweiten Ausführungsform kann ein Batteriesockel 39 an der Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 sich in sowohl rechter als auch linker Richtung erstreckend ausgebildet sein. Der Batteriesockel 39 weist ebenfalls die Steuerungskarte C auf, die dazu ausgebildet sein kann, in erster Linie den elektrischen Motor 12 zu steuern. Zwei Batterieanbringungsabschnitte 30 können auf einer hinteren Oberfläche des Batteriesockels 39 angeordnet sein, so dass sie horizontal Seite an Seite angeordnet sind. Obwohl nicht gezeigt, kann der linksseitige Batterieanbringungsabschnitt 30 derart angeordnet sein, dass die Eingriffsausnehmung 30d desselben an einem oberen Teil gelegen ist (d. h. dieselbe Orientierung, wie in 9 gezeigt), wohingegen der rechtsseitige Batterieanbringungsabschnitt 30 derart angeordnet sein kann, dass die Eingriffsausnehmung 30d desselben an einem unteren Teil gelegen ist.
  • Ähnlich der ersten und zweiten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 in Übereinstimmung mit der achten Ausführungsform derart angebracht sein, dass sich ihre longitudinale Richtung (d. h. die Längen-X-Richtung) entlang der vertikalen Richtung erstreckt, während sie horizontal Seite an Seite angeordnet sind (d. h. zwei Mal die Abmessung von Breite Y). Eine derartige Ausgestaltung kann im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der die Batterien in einer horizontalen Orientierung derart angebracht sind, dass sich ihre Breiten-Y-Richtung entlang der vertikalen Richtung erstreckt, während sie horizontal Seite an Seite angeordnet sind (d. h. zwei Mal die Abmessung von Länge X), in der Rechts-nach-links-Richtung relativ kompakt sein. Ähnlich der ersten und zweiten Ausführungsform können die zwei Batterien 31 angebracht sein, während sie horizontal Seite an Seite angeordnet sind. Ferner können die Größen (Abmessungen) des Anbringungsraums für Batterien in der vertikalen Richtung und der longitudinalen Richtung lediglich die Abmessungen einer Batterie in diesen Richtungen erfordern, wie in 37 gezeigt ist. Eine derartige Ausgestaltung kann zulassen, einen Bohrvorgang in einem relativ engen Raum, der in der vertikalen Richtung (d. h. der axialen Richtung des Bohreinsatzes) klein ist, oder einem relativ kleinen Raum, der nach hinten gemessen klein ist, effizient durchzuführen.
  • Nun Bezug nehmend auf 39 bis 46 wird ein elektrisches Werkzeug 9 in Übereinstimmung mit der neunten Ausführungsform gezeigt. Das elektrische Werkzeug 9 der neunten Ausführungsform kann sich von dem elektrischen Werkzeug 1 der ersten Ausführungsform im Hinblick auf die Einbeziehung eines kippbaren Fußabschnitts 50 an einer Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 und einen Batteriesockel 32, der dazu ausgebildet ist, die zwei Batterien 31 anzubringen, der an einer Rückseite des Fußabschnitts 50 ausgebildet ist, unterscheiden. Der Hauptwerkzeugkörper 10 und ein Getriebekopf 20 können von derselben Ausgestaltung wie jene der ersten Ausführungsform sein. Die Bauteile, Bestandteile usw., die identisch zu denen der ersten Ausführungsform sind, werden durch dieselben Bezugszeichen angegeben, und eine jeweilige Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Wie in 41 gezeigt, kann ein Abstützvorsprung 52 integral an der Rückseite des Hauptkörpergehäuses 11 vorgesehen sein, so dass er sich von dem Hauptkörpergehäuse 11 nach hinten erstreckt. Der Fußabschnitt 50 kann mit dem Abstützvorsprung 52 kippbar verbunden sein. Verbindungsränder 50a können integral an einem vorderen Ende des Fußabschnitts 50 derart ausgebildet sein, dass die Verbindungsränder 50a zueinander parallel sein können, so dass sie allgemein eine gegabelte Ausgestaltung ausbilden. Der Abstützvorsprung 52 kann zwischen den Verbindungsrändern 50a eingefügt sein. Als Nächstes kann der Abstützvorsprung 52 verbunden werden, so dass er eine relative Drehung um einen Verbindungsschaftabschnitt 50b, der zwischen den Verbindungsrändern 50a vorgesehen ist, zulässt. Dementsprechend kann der Fußabschnitt 50 mit dem hinteren Abschnitt des Hauptwerkzeugkörpers 10 verbunden sein, so dass er vertikal kippbar ist. Der Verbindungsabschnitt ist in 42, 45 und 46 im Detail dargestellt.
  • Ein Abstützloch 52b kann in einer Mitte des Abstützvorsprungs 52 ausgebildet sein, so dass es sich in der Dickenrichtung (d. h. horizontalen Richtung) dadurch erstreckt. Der Verbindungsschaftabschnitt 50b kann in das Abstützloch 52b eingesetzt sein. Der Verbindungsschaftabschnitt 50b kann allgemein als ein Zylinder ausgebildet sein und an beiden Enden abgestützt sein, während er durch eine Schraube 53, die in eine innere Oberfläche des Verbindungsschaftabschnitts 50b geschraubt ist, auf beiden Verbindungsrändern 50a sitzt.
  • Zwei Stahlkugeln 52a können auf jeder von rechtsseitigen und linksseitigen Oberflächen des Abstützvorsprungs 52 gehalten werden. Wie in 42 gezeigt, können auf jeder der rechten und linken Oberfläche die zwei Stahlkugeln 52a beide in demselben kreisförmigen Bereich gehalten werden, während sie gegenseitig um 180 Grad voneinander abweichen, d. h., an einander gegenüberliegenden Positionen gehalten werden. Die insgesamt vier Stahlkugeln 52a können in Position gehalten werden, so dass sie von den Oberflächen des Abstützvorsprungs 52 hervortreten. Eingriffsscheiben 54 einer ringförmigen Ausgestaltung können jeweils auf die rechte und linke Oberfläche des Abstützvorsprungs 52 aufgesetzt werden. Die zwei Eingriffsscheiben 54 können jeweils an dem Verbindungsrand 50a befestigt sein und geeignete Elastizität in der Dickenrichtung desselben aufweisen.
  • Vier kreisförmige Löcher (d. h. ein erstes bis viertes Eingriffsloch 54a bis 54d) können in jeder der zwei Eingriffsscheiben 54 auf demselben Kreis in gleichen Abständen ausgebildet sein. Zwei Stahlkugeln 52a auf dem Abstützvorsprung 52 können in zwei Eingriffslöcher 54a und 54c (oder 54b und 54d) der vier Eingriffslöcher 54a bis 54d eingesetzt sein, die voneinander um 180 Grad abweichen, d. h. auf gegenüberliegenden Seiten gelegen sein können. Die Stahlkugeln 52a können aufgrund der Elastizität der Eingriffsscheibe 54 relativ vorgespannt sein, so dass sie elastisch in die Eingriffslöcher 54a bis 54d eingesetzt sind.
  • Bei der in 39 und 41 bis 44 gezeigten Ausgestaltung kann der Fußabschnitt 50 in aufrechter Position gehalten werden, in der der Fußabschnitt 50 gerade in Bezug auf den Hauptwerkzeugkörper 10 positioniert ist. Wie in 42 gezeigt, kann die aufrechte Position des Fußabschnitts 50 in Bezug auf den Hauptwerkzeugkörper 10 durch die Stahlkugeln 52a, die elastisch in das erste Eingriffsloch 54a an der vorderen oberen Position und das dritte Eingriffsloch 54c an der hinteren unteren Position der vier Eingriffslöcher 54a bis 54d eingesetzt sein können, aufrechterhalten werden. Zu dieser Zeit können das zweite Eingriffsloch 54b an der vorderen unteren Position und das vierte Eingriffsloch 54d an der hinteren oberen Position leer sein.
  • Alternativ können, wie in 40 gezeigt, wenn der Fußabschnitt 50 um 90 Grad in eine gebogene Position nach oben (d. h. im Uhrzeigersinn, wie in der Zeichnung gesehen) gedreht wird, beide Eingriffsscheiben 54 mit dem Fußabschnitt 50 in derselben Richtung um 90 Grad gedreht werden. Infolge der Drehung der zwei Eingriffsscheiben 54 von dem Zustand, der in 42 gezeigt ist, um 90 Grad im Uhrzeigersinn können die zwei Stahlkugeln 52a elastisch in das zweite Eingriffsloch 54b, das nach unten rückwärts versetzt wird, und in das vierte Eingriffsloch 54d, das nach oben vorwärts versetzt wird, eingesetzt werden. Der Fußabschnitt 50 kann aufgrund des elastischen Einsetzens der zwei Stahlkugeln 52a in das zweite und vierte Eingriffsloch 54b und 54d in Bezug auf den Hauptwerkzeugkörper 10 in der gebogenen Position gehalten werden.
  • Dementsprechend kann das elektrische Werkzeug 9 der neunten Ausführungsform den Fußabschnitt 50 an der Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 aufweisen, so dass er von der aufrechten Position in die gebogene Position gebogen werden kann. Ähnlich dem für die erste Ausführungsform gezeigten kann der Batteriesockel 32 an der Rückseite des Fußabschnitts 50 ausgebildet sein, so dass er sich in erster Linie in der Rechts-nach-links-Richtung erstreckt. Wie in 9 gezeigt, können die zwei Batterieanbringungsabschnitte 30 auf der hinteren Oberfläche des Batteriesockels 32 ausgebildet und horizontal Seite an Seite angeordnet sein. Die zwei Batterieanbringungsabschnitte 30 können elektrisch durch Leitungen (nicht gezeigt) mit dem Hauptwerkzeugkörper 10 verbunden sein. 18 V-Batterien 31 können jeweils an den zwei Batterieanbringungsabschnitten 30 angebracht sein. Ähnlich der ersten Ausführungsform kann die Anbringungsrichtung der zwei 18 V-Batterien 31 in einer Richtung nach unten sein. Die angebrachten zwei 18 V-Batterien 31 können in Reihe verbunden sein, so dass sie als eine Leistungs-/Energiequelle mit einer Ausgangsspannung von 36 V wirken.
  • Ferner kann, wie in 44 gezeigt, der hintere Abschnitt des Fußabschnitts 50 die Steuerungskarte C, die dazu ausgebildet ist, den elektrischen Motor 12 zu steuern, in einer Weise ähnlich der für die anderen Ausführungsformen dargelegten aufweisen.
  • Das elektrische Werkzeug 9 der neunten Ausführungsform kann wie oben beschrieben ausgebildet sein. Insbesondere kann der Fußabschnitt 50 an einer Rückseite des Hauptwerkzeugkörpers 10 vorgesehen sein, so dass er zwischen einer aufrechten Position und einer gebogenen Position drehbar ist. Außerdem können zwei 18 V-Batterien 31 an dem hinteren Abschnitt des Fußabschnitts 50 angebracht sein. Eine derartige Ausgestaltung kann eine Länge des elektrischen Werkzeugs 9 in der Vorne-nach-hinten-Richtung (d. h. longitudinalen Richtung des Hauptwerkzeugkörpers) verkürzen, indem der Fußabschnitts 50 in eine gebogene Position geklappt wird. Somit kann ein Aufnahmeraum für das elektrische Werkzeug 9 kompakt sein.
  • Ferner kann das elektrische Werkzeug 9 zum Durchführen eines Bohrvorgangs in einen Raum eintreten, der in der longitudinalen Richtung relativ klein ist, wenn der Fußabschnitt 50 in eine gebogene Position geklappt ist, so dass das elektrische Werkzeug 9 in der longitudinalen Richtung kompakt gemacht wird. Derartige betriebliche Flexibilität, wie hier beschrieben, verbessert die gesamte Verwendbarkeit des elektrischen Werkzeugs 9.
  • Wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen offenbart, können zwei wiederaufladbare 18 V-Batterien durch Verbinden der zwei wiederaufladbaren 18 V-Batterien in Reihe zusammen als eine Energiequelle mit einer Gesamtausgangsspannung von 36 V verwendet werden. Eine derartige Energiequelle gewährleistet Verfügbarkeit der elektrischen Werkzeuge 1 bis 8 einer Nennspannung von 36 V. Auf diese Weise können elektrische Hochleistungswerkzeuge 1 bis 8 unter Verwendung von 18 V-Batterien 31 verfügbar verwendet werden, ohne eine speziell dafür vorgesehene teure Batterie einer Ausgangsspannung von 36 V bereitstellen zu müssen. Infolgedessen können die elektrischen Werkzeuge 1 bis 8 einer Ausgangsspannung von 36 V erhalten werden, während Batteriekosten verringert werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können weiter abgewandelt werden. Zum Beispiel können die zwei Batterien 31 an einer rechten Seite und einer linken Seite des Hauptwerkzeugkörpers 10 oder an einer rechten Seite und einer linken Seite des Getriebekopfs 20 angebracht werden, solange eine Greifeigenschaft des Hauptwerkzeugkörpers 10 nicht beeinträchtigt wird. Auch können, obwohl bei den oben beschriebenen Beispielen zwei 18 V-Batterien 31 angebracht werden, drei oder mehr Batterien angebracht werden. Ferner ist, während die Batterien bei den obigen Beispielen allgemeine parallelepipedförmige Lithiumionenbatterien/-akkus des Gleitanbringungstyps (d. h. eines Typs, bei dem lediglich eine Oberfläche (die obere Oberfläche U) an dem Batterieanbringungsabschnitt 30 angebracht werden kann) sind, die vorliegende Erfindung auch auf eine im Allgemeinen stabförmige Lithiumionenbatterie eines Einsetztyps (d. h. eines Typs, bei dem eine Batterie durch Einsetzen der Batterie in ein Batterieloch angebracht wird, das mit Batterieverbindungsanschlüssen in einer gegebenen Tiefe ausgebildet ist) anwendbar. Ferner muss die Batterie nicht ausschließlich auf eine Lithiumionenbatterie beschränkt sein, und die vorliegende Erfindung kann dazu ausgebildet sein, auch andere Arten von Batterien, wie z. B. eine Nickel-Cadmium-Batterie/einen Nickel-Cadmium-Akkumulator, aufzunehmen.
  • Ferner kann, während bei den oben beschriebenen Ausführungsformen zwei 18 V-Batterien 31 als die Energiequelle des elektrischen Motors 12 einer Nennspannung von 36 V verwendet werden, eine Mehrzahl von Batterien, die in Reihe verbunden sind, als eine Energiequelle eines elektrischen Motors verwendet werden. Ein derartiger elektrischer Motor kann durch die Mehrzahl von Batterien betrieben werden, wobei der elektrische Motor von einer Nennspannung ist, die der Gesamtsumme der Ausgangspannung der Mehrzahl von Batterien entspricht.
  • Außerdem kann der elektrische Motor 12 mit einem elektrischen Motor einer Nennspannung von 18 V ausgetauscht werden, bei dem die zwei Batterien 31 elektrisch parallel verbunden werden können. Diese Ausgestaltung kann die Länge der Zeit für kontinuierliches Verwenden der Batterien 31 als die Energiequelle wesentlich erhöhen.
  • Ferner kann, während das elektrische Werkzeug bei den obigen Beispielen als eine elektrische Bohrmaschine, die eine Winkelbohrmaschine genannt wird, für einen Bohrvorgang bezeichnet wird, die vorliegende Erfindung auch auf einen Winkelschlagschrauber (d. h. einen Schlagschrauber, einen Schlagschraubenschlüssel) anwendbar sein, der ein Schrauber für einen Schraubenanziehvorgang sein kann, und der eine Schlagvorrichtung zum Ausüben eines Schlags in der Schraubenanziehrichtung aufweisen kann.

Claims (6)

  1. Elektrisches Werkzeug mit: einem Hauptwerkzeugkörper, der einen elektrischen Motor als eine Antriebsquelle aufweist; einem Getriebekopf, der mit einem vorderen Abschnitt des Hauptwerkzeugkörpers gekoppelt ist, bei dem der Getriebekopf eine Welle mit einem daran angebrachten Schneidwerkzeugzusatz aufweist, so dass sie um eine Achse senkrecht zu einer Motorachse des elektrischen Motors über Zahneingriff von Kegelrädern drehbar ist; und einer Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten, die an einem hinteren Abschnitt des Hauptwerkzeugkörpers vorgesehen sind, bei dem die Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten derart ausgebildet ist, dass Batterien als eine Leistungsquelle an der Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten angebracht werden können.
  2. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten zwei Batterieanbringungsabschnitte aufweist.
  3. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten derart ausgebildet ist, dass jede der Batterien in einem longitudinalen Zustand angebracht werden kann, in dem sich eine longitudinale Richtung jeder der Batterien vertikal entlang einer Achse der Welle erstreckt.
  4. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 3, bei dem die Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten derart ausgebildet ist, dass die Batterien so angebracht werden können, dass sie horizontal Seite an Seite relativ zu der Motorachse angeordnet sind.
  5. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem die Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten derart ausgebildet ist, dass die Batterien an der Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten durch gleitendes Verschieben der Batterien in einer vertikalen Richtung entlang einer Wellenachse angebracht und davon gelöst werden können.
  6. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, bei dem die Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten derart ausgebildet ist, dass die Batterien an der Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten angebracht werden können, bei dem Anbringungsoberflächen der Batterieanbringungsabschnitte einander zugewandt positioniert sind.
DE112013006568.1T 2013-02-01 2013-12-09 Elektrisches Werkzeug Active DE112013006568B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013-018881 2013-02-01
JP2013018881A JP6059032B2 (ja) 2013-02-01 2013-02-01 電動工具
PCT/JP2013/082964 WO2014119135A1 (ja) 2013-02-01 2013-12-09 電動工具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112013006568T5 true DE112013006568T5 (de) 2015-11-26
DE112013006568B4 DE112013006568B4 (de) 2022-02-10

Family

ID=51261864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013006568.1T Active DE112013006568B4 (de) 2013-02-01 2013-12-09 Elektrisches Werkzeug

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP6059032B2 (de)
DE (1) DE112013006568B4 (de)
WO (1) WO2014119135A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021129515A1 (de) 2021-08-20 2023-02-23 Festool Gmbh Elektrisches Gerät, insbesondere Sauggerät oder Werkzeugmaschine
WO2023237363A1 (de) * 2022-06-07 2023-12-14 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine mit parallelen abtriebs- und motorachsen

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2110921B1 (de) 2008-04-14 2013-06-19 Stanley Black & Decker, Inc. Batterieverwaltungssystem für ein kabelloses Werkzeug
AU2015202651B2 (en) 2014-05-16 2019-05-02 Techtronic Power Tools Technology Limited Multi-battery pack for power tools
CN113472027A (zh) 2014-05-18 2021-10-01 百得有限公司 电动工具系统
US9893384B2 (en) 2014-05-18 2018-02-13 Black & Decker Inc. Transport system for convertible battery pack
US9907234B2 (en) 2014-11-20 2018-03-06 Black & Decker, Inc. Battery-powered backpack blower
JP6703417B2 (ja) * 2016-02-19 2020-06-03 株式会社マキタ 作業工具
JP6758960B2 (ja) * 2016-07-05 2020-09-23 株式会社マキタ 充電式電動工具
US10875168B2 (en) * 2016-10-07 2020-12-29 Makita Corporation Power tool
JP6383777B2 (ja) * 2016-12-06 2018-08-29 株式会社マキタ 電動工具
WO2018119256A1 (en) 2016-12-23 2018-06-28 Black & Decker Inc. Cordless power tool system
US11084006B2 (en) 2017-03-23 2021-08-10 Milwaukee Electric Tool Corporation Mud mixer
JP7020789B2 (ja) * 2017-03-24 2022-02-16 株式会社マキタ アングルドリル
JP6942515B2 (ja) 2017-04-19 2021-09-29 株式会社マキタ 電気機器
KR102040671B1 (ko) * 2017-12-19 2019-11-06 계양전기 주식회사 휴대용 전동공구 및 이에 사용되는 배터리
JP7348006B2 (ja) 2019-09-12 2023-09-20 株式会社マキタ パワーカッタ

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084123A (en) * 1975-08-25 1978-04-11 Disston, Inc. Cordless electric devices having rechargeable battery pack(s)
DE3844093A1 (de) * 1988-12-28 1990-07-05 Metabowerke Kg Elektrohandwerkzeug mit netzunabhaengiger stromversorgung
JP2004034197A (ja) 2002-07-01 2004-02-05 Makita Corp アングルドリル
JP5143522B2 (ja) * 2007-10-11 2013-02-13 株式会社マキタ 電動ドリル
US8852776B2 (en) 2008-02-11 2014-10-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Battery connection for a power tool
DE102008040061A1 (de) * 2008-07-02 2010-01-07 Robert Bosch Gmbh Elektrowerkzeugmaschine
DE202008014976U1 (de) 2008-11-12 2009-02-12 Robert Bosch Gmbh Akkubetriebenes Elektrohandwerkzeug
JP5424018B2 (ja) * 2009-01-30 2014-02-26 日立工機株式会社 電動工具
JP2011062770A (ja) * 2009-09-16 2011-03-31 Hitachi Koki Co Ltd 電動工具
JP5432761B2 (ja) 2010-02-12 2014-03-05 株式会社マキタ 複数のバッテリパックを電源とする電動工具
JP2012213820A (ja) 2011-03-31 2012-11-08 Makita Corp 電動工具

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021129515A1 (de) 2021-08-20 2023-02-23 Festool Gmbh Elektrisches Gerät, insbesondere Sauggerät oder Werkzeugmaschine
WO2023237363A1 (de) * 2022-06-07 2023-12-14 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine mit parallelen abtriebs- und motorachsen

Also Published As

Publication number Publication date
JP2014148021A (ja) 2014-08-21
WO2014119135A1 (ja) 2014-08-07
JP6059032B2 (ja) 2017-01-11
DE112013006568B4 (de) 2022-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013006568B4 (de) Elektrisches Werkzeug
EP3424095B1 (de) Akkupack für eine handwerkzeugmaschine
EP2996174A1 (de) Akkupack für eine handwerkzeugmaschine
EP3393722B1 (de) Handwerkzeugmaschine
EP1778440B1 (de) Akkuschrauber
EP1670618B1 (de) Akkuschrauber
DE112015001742B4 (de) Elektrisches Kraftwerkzeug
EP3440723B1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102015218447A1 (de) Akkupack für eine Handwerkzeugmaschine
DE112013007758B3 (de) Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung
DE102016006528A1 (de) Kraftwerkzeug
DE112014000651B4 (de) Elektrisches Kraftwerkzeug mit von der Seite aus befestigten Batterien
DE112014000645T5 (de) Hammerwerkzeug
WO2016142256A1 (de) Akkupack für eine handwerkzeugmaschine
DE102016118805A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
DE102015204048A1 (de) Akkupack für eine Handwerkzeugmaschine
WO2017148737A1 (de) Akkupack für eine handwerkzeugmaschine
DE112014001891T5 (de) Elektrowerkzeug
DE102009046967A1 (de) Fahrrad mit einem elektrischen Hilfsantrieb
EP4050716A2 (de) Zellenhalter und akkupack mit einem zellenhalter
DE102016209965A1 (de) Leiterplatte und Ladegerät mit einer Leiterplatte für einen Akkupack
DE202015105602U1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE112014002011T5 (de) Hammerwerkzeug
DE112014000639T5 (de) Kraftwerkzeug
DE112014000647T5 (de) Kraftwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: KRAMER BARSKE SCHMIDTCHEN PATENTANWAELTE PARTG, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final