DE112015001742B4 - Elektrisches Kraftwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Scherschrauber (1), mit:einem elektrischen Motor (2);einer Überschiebhülse (18), die dazu ausgebildet ist, durch den elektrischen Motor (2) gedreht zu werden;einer inneren Hülse (19), die dazu ausgebildet ist, durch den elektrischen Motor (2) in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Drehrichtung der Überschiebhülse (18) gedreht zu werden;einer Mehrzahl von Batteriekopplungsabschnitten (51), von denen jeder Batteriekopplungsabschnitt (51) zum Anbringen eines wiederaufladbaren Gleitanbringungstypbatteriepacks (B) als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motor (2) verwendet wird;einem Werkzeughauptkörper (10), der sich in einer Richtung nach vorne und nach hinten erstreckt;einer Motoreinheit (20), die von einem unteren Abschnitt des Werkzeughauptkörpers (10) nach unten vorsteht; undeiner Haltegriffeinheit (30), die sich von einem hinteren Abschnitt des Werkzeughauptkörpers (10) entlang der Motoreinheit (20) erstreckt, bei demein Batterieanbringungsteil (50) so vorgesehen ist, dass er einen unteren Abschnitt der Haltegriffeinheit (30) sowie einen unteren Abschnitt der Motoreinheit (20) überspannt,zwei Batteriekopplungsabschnitte (51) der Mehrzahl von Batteriekopplungsabschnitten (51) auf einer unteren Oberfläche des Batterieanbringungsteils (50) an zwei Positionen, die entlang einer Hinten-nach-vorne-Achse hintereinander Seite an Seite angeordnet sind, vorgesehen sind,die Batteriepacks (B) dazu ausgebildet sind, angebracht und abgenommen zu werden, indem sie nach links bzw. nach rechts in Bezug auf die Batteriekopplungsabschnitte (51) bewegt werden, undeine Steuerung (2i), die dazu ausgebildet ist, eine Drehung des elektrischen Motors (2) zu steuern, unter dem elektrischen Motor (2) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Kraftwerkzeug mit einem wiederaufladbaren Batteriepack als eine Leistungsquelle.
  • Technischer Hintergrund
  • In jüngsten Jahren sind bei hauptsächlich handgehaltenen elektrischen Kraftwerkzeugen, wie beispielsweise Schraubendrehern und Schneidemaschinen, wiederaufladbare Batteriepacks als Leistungsquellen anstelle von kommerziell verfügbaren 100V-Leistungsquellen, die über ein Kabel zugeführt werden, vorgesehen worden. Die wiederaufladbaren Batteriepacks helfen den elektrischen Kraftwerkzeugen, in einer kabellosen Weise zu arbeiten. Bei den elektrischen Kraftwerkzeugen mit besagten Batteriepacks, wie oben beschrieben, weist der Batteriepack, der als die Leistungsquelle verwendet wird, eine Ausgangsspannung auf, die konform mit der Nennspannung eines elektrischen Motors ist, der in dem Werkzeughauptkörper als eine Antriebsquelle untergebracht ist. Daher wird beispielsweise, falls die Nennspannung des elektrischen Motors 36V ist, dann ein Batteriepack mit einer Ausgangsspannung von 36V als eine Leistungsquelle dafür angebracht. Batteriepacks mit verschiedenen Nennspannungen, wie beispielsweise 18V, 14,4V oder 7,2V, zusätzlich zu 36V können auch verwendet werden.
  • Diese Batteriepacks sind beispielsweise Lithiumionenbatterien, bei denen jeder Batteriepack eine Mehrzahl von Batteriezellen aufweist, die in einem Gehäuse untergebracht sind, und jeder Batteriepack dazu ausgebildet ist, wiederholt verwendet zu werden, indem er von dem Werkzeughauptkörper abgenommen und mit einem getrennt vorgesehenen Ladegerät geladen wird. Ein verwandter Stand der Technik betrifft eine Schraubenanziehvorrichtung, die als ein Scherschrauber bezeichnet wird, wie in Patentdokumenten (japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. H11-871 und japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2012-35382) offenbart ist.
  • Die nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröffentlichte DE 11 2014 006 502 T5 offenbart einen Bohrhammer, an dem zwei Batteriepacks angebracht werden. Die WO 2013 / 138 955 A1 offenbart einen Batteriepacksockel zur Verwendung bei einem elektrischen Werkzeug, an dem zwei Batterien angebracht werden. Die JP 2011 - 218 510 A und die US 2011 / 0 198 103 A1 offenbaren ein elektrisches Kraftwerkzeug, das von zwei Batteriepacks mit Leistung versorgt wird, sowie einen Adapter. Die DE 20 2008 014 976 U1 und die US 8 733 470 B2 offenbaren weitere Elektrowerkzeuge, bei denen mehrere Batteriepacks teilweise unter Verwendung eines Adapters angebracht werden können. Auch die US 2004 / 0 160 212 A1 offenbart ein Elektrowerkzeug mit einem Adapter zur Anbringung eines Batteriepacks. Die DE 38 44 093 A1 offenbart einen Schrauber, an dem zwei Batteriepacks angebracht werden. Die DE 197 19 736 C2 offenbart einen kabellosen Scherschrauber, der von einem Batteriepack mit Leistung versorgt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Jedoch erfordern bei der Schraubenanziehvorrichtung, wie in der bekannten Technik oben beschrieben, der Vorrichtungsaufbau und die Ausgestaltung, die unter anderem die Anbringungsorientierung des Batteriepacks aufweisen, eine weitere Verbesserung. Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, hauptsächlich ein Anbringungsmerkmal eines Batteriepacks eines elektrischen Kraftwerkzeugs derart zu verbessern, dass ein elektrisches 36V-Kraftwerkzeug beispielsweise durch Anbringen von 18V-Batterien als eine Leistungsquelle betrieben werden kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Das oben beschriebene Problem wird durch mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung gelöst, insbesondere durch einen elektrischen Scherschrauber gemäß dem Anspruch 1. Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Kraftwerkzeug zum Drehen einer Überschiebhülse (Überschiebmuffe) zum Anziehen einer Mutter an einem Scherbolzen durch einen elektrischen Motor als eine Antriebsquelle vor. Bei der ersten Erfindung weist das elektrische Kraftwerkzeug eine Mehrzahl von Batteriekopplungsabschnitten auf und jeder Batteriekopplungsabschnitt wird zum Anbringen eines wiederaufladbaren Gleitanbringungstypbatteriepacks als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motor verwendet. Gemäß der ersten Erfindung wird die Mehrzahl von Batteriepacks, die an den Batteriekopplungsabschnitten angebracht sind, elektrisch in Reihe verbunden, so dass das elektrische Kraftwerkzeug als ein elektrisches Hochleistungskraftwerkzeug verwendet werden kann. Beispielsweise kann ein 36V-spezifisches elektrisches Kraftwerkzeug durch Vorbereiten zweier 18V-Batterien aus einer Mehrzahl von Batterien, die der Benutzer aus Reservebatterien usw. beschaffen kann, verwendet werden, bei dem ein Anbringen der zwei Batteriepacks mit einer Nennspannung von 18V dem Benutzer erlaubt, das 36V-spezifische elektrische Kraftwerkzeug zu verwenden. Dementsprechend können mit effektiver Verwendung der Reservebatterien die Kosten für die Batterien reduziert werden und eine Handhabungseigenschaft (Vielseitigkeit) des 36V-spezifischen elektrischen Kraftwerkzeugs kann verbessert werden.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der ersten Erfindung vor, das einen Werkzeughauptkörper, der sich in einer Richtung nach vorne und nach hinten erstreckt, eine Motoreinheit, die seitwärts von einem Seitenabschnitt des Werkzeughauptkörpers vorsteht, und eine Haltegriffeinheit, die sich von einem hinteren Abschnitt des Werkzeughauptkörpers entlang der Motoreinheit erstreckt, aufweist. Außerdem ist ein Batterieanbringungsteil so vorgesehen, dass er zwischen einem unteren Abschnitt der Haltegriffeinheit und einem unteren Abschnitt der Motoreinheit überbrückt, und Batteriekopplungsabschnitte sind auf einer unteren Oberfläche des Batterieanbringungsteils an zwei Positionen, die Seite an Seite angeordnet sind, vorgesehen. Gemäß der zweiten Erfindung kann mit den zwei relativ schweren an dem unteren Abschnitt angebrachten Batteriepacks ein Schwerpunkt des elektrischen Kraftwerkzeugs auf der unteren Seite festgelegt werden, wodurch die Handhabungseigenschaft des elektrischen Kraftwerkzeugs für einen Benutzer, der die Haltegriffeinheit hält, verbessert werden kann.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der zweiten Erfindung, bei dem der Batteriepack dazu ausgebildet ist, an dem Batteriekopplungsabschnitt des Batterieanbringungsteils angebracht und abgenommen zu werden, indem er nach vorne und nach hinten in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt bewegt wird. Gemäß der dritten Erfindung kann der Batteriepack an dem Batteriekopplungsabschnitt angebracht werden, indem er in einer Richtung einer Achse des Werkzeughauptkörpers, die sich in der Richtung nach vorne und nach hinten erstreckt, nach vorne bewegt wird, während der Batteriepack von dem Batteriekopplungsabschnitt abgenommen werden kann, indem er entlang besagter Vorrichtungsachse nach hinten bewegt wird. Dementsprechend wird dem Benutzer, der die Haltegriffeinheit hält, erlaubt, den Batteriepack leicht anzubringen und abzunehmen, und die Handhabungseigenschaft des elektrischen Kraftwerkzeugs kann weiter verbessert werden.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der zweiten Erfindung, bei dem der Batteriepack dazu ausgebildet ist, angebracht und abgenommen zu werden, indem er nach links und nach rechts in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt bewegt wird. Gemäß der vierten Erfindung ist der Benutzer, der die Haltegriffeinheit hält, imstande, den Batteriepack anzubringen und abzunehmen, indem er den Pack nach rechts und nach links in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt bewegt.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der zweiten Erfindung, bei dem jeder der Batteriekopplungsabschnitte auf einer linken bzw. rechten Seite der Motoreinheit vorgesehen ist und der Batteriepack angebracht und abgenommen wird, indem er nach oben und nach unten in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt bewegt wird. Gemäß der fünften Erfindung ist der Benutzer, der die Haltegriffeinheit hält, imstande, den Batteriepack anzubringen und abzunehmen, indem er den Pack nach oben und nach unten in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt bewegt. Außerdem können gemäß der fünften Erfindung die Batteriekopplungsabschnitte auf beiden Seiten der Motoreinheit vorgesehen sein, so dass das elektrische Kraftwerkzeug dazu ausgebildet ist, in einer Höhe kompakt zu sein.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der zweiten Erfindung, bei dem jeder der Batteriekopplungsabschnitte auf einer linken bzw. rechten Seite der Motoreinheit vorgesehen ist und der Batteriepack angebracht und abgenommen wird, indem er nach vorne und nach hinten in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt bewegt wird. Gemäß der sechsten Erfindung ist ein Benutzer, der die Haltegriffeinheit hält, imstande, den Batteriepack anzubringen und abzunehmen, indem er den Pack nach vorne und nach hinten in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt bewegt. Gemäß der sechsten Erfindung können die Batteriekopplungsabschnitte auf beiden Seiten der Motoreinheit vorgesehen sein, so dass das elektrische Kraftwerkzeug dazu ausgebildet ist, in einer Höhe kompakt zu sein.
  • Ein siebter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Kraftwerkzeug zum Drehen einer Überschiebhülse (Überschiebmuffe) zum Anziehen einer Mutter an einem Scherbolzen durch einen elektrischen Motor als eine Antriebsquelle vor, das einen Batteriekopplungsabschnitt aufweist, der zum Anbringen eines wiederaufladbaren Gleitanbringungstypbatteriepacks als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motor verwendet wird. Gemäß der siebten Erfindung kann der Mutteranziehvorgang in Bezug auf den Scherbolzen durchgeführt werden, indem ein wiederaufladbarer Batteriepack (Sekundärbatterie) als eine Leistungsquelle verwendet wird, wodurch Effizienz des Mutteranziehvorgangs im Vergleich zu einem Fall, wo eine Wechselstromleistungsquelle als die Leistungsquelle verwendet wird, verbessert werden kann. Zudem kann der Gleitanbringungstypbatteriepack effektiv in Bezug auf elektrische Kraftwerkzeuge, wie beispielsweise einen Scherschrauber, verwendet werden. Somit gibt es einen breiten Anwendungsbereich, wo Gleitanbringungstypbatteriepacks, die elektrische Kraftwerkzeuge mit Leistung versorgen, verwendet werden können.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform wird ein Scherschrauber beispielhaft als das elektrische Kraftwerkzeug genannt.
    • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist eine Ansicht von unten, die ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs der ersten Ausführungsform darstellt. Diese Zeichnung zeigt einen Zustand, in dem zwei Batteriepacks von einem Batterieanbringungsteil abgenommen sind und dementsprechend ein Batteriekopplungsabschnitt gesehen werden kann.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer einzelnen Batterie darstellt.
    • 5 ist eine Ansicht von oben, die ein Beispiel der einzelnen Batterie in einer Richtung, die durch einen Pfeil (V) in 4 angegeben ist, betrachtet darstellt.
    • 6 ist eine Rückansicht, die ein Beispiel der einzelnen Batterie in einer Richtung, die durch einen Pfeil (VI) in 4 angegeben ist, betrachtet darstellt.
    • 7 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist eine allgemeine Seitenansicht, die ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
    • 10 ist eine allgemeine Seitenansicht, die ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 11 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs einer vierten Ausführungsform darstellt.
    • 12 ist eine allgemeine Seitenansicht, die ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 13 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt.
    • 14 ist eine Rückansicht, die ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der fünften Ausführungsform in einer Richtung, die durch einen Pfeil (XIV) in 13 angegeben ist, betrachtet darstellt.
    • 15 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß einer sechsten Ausführungsform darstellt.
    • 16 ist eine allgemeine Seitenansicht, die ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der sechsten Ausführungsform darstellt.
    • 17 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß einer siebten Ausführungsform darstellt.
    • 18 ist eine allgemeine Seitenansicht, die ein Beispiel des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der siebten Ausführungsform darstellt.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Nun bezugnehmend auf 1 bis 18 werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 stellt ein elektrisches Kraftwerkzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform dar. In dieser Ausführungsform wird ein sogenanntes Scherbolzenanziehwerkzeug (Scherschrauber, Scherschraubenschlüssel) als ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs beschrieben. Das elektrische Kraftwerkzeug 1 kann einen Werkzeughauptkörper 10, eine Motoreinheit 20, eine D-förmige Haltegriffeinheit 30, die ein Benutzer hält, und einen Batterieanbringungsteil 40 zum Anbringen eines Batteriepacks B als eine Leistungsquelle aufweisen. Die Motoreinheit 20 kann dazu vorgesehen sein, von einem Seitenabschnitt des Werkzeughauptkörpers 10 nach unten vorzustehen. Die Haltegriffeinheit 30 kann hinter der Motoreinheit 20 vorgesehen sein. Der Batterieanbringungsteil 40 kann unter der Haltegriffeinheit 30 vorgesehen sein. Zwei Batteriepacks B mit einer Nennspannung von 18V können an dem Batterieanbringungsteil 40 angebracht werden.
  • Ein elektrischer Motor 2 mit einer Nennspannung von 36V kann innerhalb der Motoreinheit 20 angebracht sein. Der elektrische Motor 2 kann aktiviert werden, wenn ein Hauptschalter 4 eingeschaltet wird, indem ein Schalthebel 3, der eine Drückertypausgestaltung aufweist, der auf einer oberen vorderen Oberfläche der Haltegriffeinheit 30 vorgesehen ist, betätigt wird. Ein bürstenloser Gleichstrommotor kann als der elektrische Motor 2 verwendet werden. Der elektrische Motor 2 kann einen Rotor 2c, der an einer Ausgangswelle 2b befestigt ist, und einen Stator 2d, der um den Rotor 2c angeordnet ist, aufweisen. Der Stator 2d kann eine Wicklung aufweisen, die darum gewickelt ist. Der Stator 2d kann an einem Motorgehäuse 2e über ein elektrisch isolierendes Bauteil (Isolator) 2f befestigt sein. Das elektrisch isolierende Bauteil 2f kann mit einer Sensorplatte 2g vorgesehen sein, die einen Magnetsensor zum Erfassen einer Drehung des Rotors 2c an einem oberen Abschnitt davon aufweist. Die Ausgangswelle 2b kann mit einem Lüfter 2h zum Kühlen des Motors, der an einem oberen Abschnitt davon angebracht ist, vorgesehen sein. Das Motorgehäuse 2e kann eine Steuerung 2i zum Steuern der Drehung des elektrischen Motors 2, die in einem unteren Abschnitt davon untergebracht ist, aufweisen. Die Steuerung 2i kann mit verschiedenen elektronischen Bauteilen, wie beispielsweise Kühlrippen 2j und FET 2k, die darauf angebracht sind, vorgesehen sein.
  • Die Drehung des elektrischen Motors 2 kann an eine Zwischenwelle 7 über ein Ritzel 2a, ein Zwischenzahnrad 5 und ein Zwischenzahnrad 6, das an einem distalen Ende der Ausgangswelle 2b ausgebildet ist, übertragen werden. Die Zwischenwelle 7 kann mit einem Kegelrad 7a, das an einem distalen Ende davon ausgebildet ist, vorgesehen sein, das mit einem Kegelrad 8 verzahnt ist. Das Kegelrad 8 kann über die Lager 8a, 8b um eine Vorrichtungsachse J des Werkzeughauptkörpers 10 drehbar gelagert sein.
  • Eine Drehausgabe des Kegelrads 8 kann an eine Ausgangshülse (Ausgangsmuffe) 14 und eine vordere Hülse (Muffe) 16 über erste bis dritte Planetengetriebezüge 11 bis 13 übertragen werden. Die Ausgangshülse 14 kann an einen Träger des dritten Planetengetriebezugs 13 gekoppelt sein, und die vordere Hülse 16 kann an einen Innenzahnkranz des dritten Planetengetriebezugs 13 gekoppelt sein. Daher können sich die Ausgangshülse 14 und die vordere Hülse 16 in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Ausgangshülse 14 kann über eine Innenradseite eines Lagers 15 drehbar gelagert sein, und die vordere Hülse 16 kann durch ein Körpergehäuse 17 über eine Außenradseite des Lagers 15 drehbar gelagert sein. Die vordere Hülse 16 kann eine Überschiebhülse (Steckhülse, Überschiebmuffe) 18 aufweisen, die an einem vorderen Ende davon befestigt ist. Die Überschiebhülse 18 kann koaxial mit der Ausgangshülse 14 angeordnet sein.
  • Eine innere Hülse (Innenhülse, Innenmuffe) 19 kann auf einer Innenumfangsseite der Ausgangshülse 14 und der Überschiebhülse 18 gelagert sein. Die innere Hülse 19 kann durch eine Druckfeder 34 in Richtung auf die vordere Richtung in Bezug auf die Ausgangshülse 14 vorgespannt sein. Eine Außenumfangsseite der inneren Hülse 19 kann in eine Innenumfangsoberfläche der Ausgangshülse 14 mit einer Kerbverzahnung eingebracht sein. Dementsprechend können sich die Ausgangshülse 14 und die innere Hülse 19 integral miteinander um die Vorrichtungsachse J drehen.
  • Eine Innenumfangsoberfläche der inneren Hülse 19 kann mit einem Spitzeneinbringabschnitt 19a vorgesehen sein. Ein Antirutschstift 37 kann innerhalb des Spitzeneinbringabschnitts 19a vorstehen. Der Antirutschstift 37 kann durch die Druckfeder 32 nach vorne in Richtung auf die vorstehende Seite in Bezug auf die innere Hülse 19 vorgespannt sein. Wenn die Spitze vollständig in den Spitzeneinbringabschnitt 19a der inneren Hülse 19 eingebracht ist und der oben beschriebene Antirutschstift 37 von dem Inneren des Spitzeneinbringabschnitts 19a zurückgezogen ist, kann ein Anschlag 33, der auf einer Umfangsoberfläche der inneren Hülse 19 vorgesehen ist, zum Zulassen, dass sich die innere Hülse 19 ins Innere der Ausgangshülse 14 bewegt, auf eine Innenumfangsseite der inneren Hülse 19 zurückgezogen werden. Aufgrund dieser Ausgestaltung, kann der Mutter nicht erlaubt werden, auf dem Muttereinbringabschnitt 18a der Überschiebhülse 18 eingebracht zu werden, außer wenn die Spitze zuerst vollständig in den Spitzeneinbringabschnitt 19a der inneren Hülse 19 eingebracht wird, wodurch Schlupf der Spitze verhindert werden kann.
  • Gemäß einer Antriebskraftübertragungsroute und einem Anziehmechanismus, die wie oben beschrieben ausgebildet sind, kann eine Mutter (nicht dargestellt) eines Scherbolzens in einem Zustand, in dem die Spitze des Scherbolzens (nicht dargestellt) vollständig in den Spitzeneinbringabschnitt 19a der inneren Hülse 19 eingebracht werden kann, in den Muttereinbringabschnitt 18a der Überschiebhülse 18 eingebracht werden, während die innere Hülse 19 gegen die Druckfeder 34 zurückgezogen wird. In diesem Stadium ist die innere Hülse 19 mit einer Kerbverzahnung in die Ausgangshülse 14 eingebracht. In diesem Zustand kann sich, wenn der Schalthebel 3 zum Aktivieren des elektrischen Motors 2 eingeschaltet wird, die Überschiebhülse 18 drehen und die Mutter kann auf dem Scherbolzen angezogen werden. Die geschnittene Spitze kann aus dem Spitzeneinbringabschnitt 19a durch den Antirutschstift 37, der durch die Druckfeder 32 nach vorne vorsteht, abgeführt werden. Ein Abführhebel 35 kann über dem Schalthebel 3 vorgesehen sein. Indem der Abführhebel 35 gezogen wird, kann ein Herausschiebstift 36 dazu gezwungen werden, sich nach vorne (nach rechts in 2) zu bewegen, wodurch die abgeschnittene Spitze zwangsweise aus dem Spitzeneinbringabschnitt 19a abgeführt werden kann.
  • Als nächstes kann der Batterieanbringungsteil 40 unter der D-förmigen Haltegriffeinheit 30 vorgesehen sein. Der Batterieanbringungsteil 40 kann derart vorgesehen sein, dass er einen unteren Abschnitt der Haltegriffeinheit 30 und einen unteren Abschnitt der Motoreinheit 20 überspannt. Zwei Batteriepacks (auch als 18V-Batterien bezeichnet) B, wo jeder Pack B eine Nennspannung von 18V aufweist, können an dem Batterieanbringungsteil 40 angebracht werden. Der Batterieanbringungsteil 40 ist im Detail in 3 dargestellt. Zwei zueinander parallele Batteriekopplungsabschnitte 41, 41 können auf einer unteren Oberfläche des Batterieanbringungsteils 40 in einer Seite-an-Seite-Ausgestaltung in der Links-nach-rechts-Achse vorgesehen sein. Jede der einzelnen 18V-Batterien B kann an beiden der Batteriekopplungsabschnitte 41 angebracht werden.
  • In dieser Ausführungsform kann eine Lithiumionenbatterie mit einer Mehrzahl von Zellen, die in einem Batteriegehäuse untergebracht sind, als die 18V - Batterie angebracht werden. Die 18V-Batterien B, B können Gleitanbringungstypbatterien sein, die, obwohl sie als eine Leistungsquelle für andere elektrische Kraftwerkzeuge, wie beispielsweise eine elektrische Schneidemaschine, verwendet werden können, auch für das elektrische Kraftwerkzeug 1 verwendet werden können. Die Batteriepacks B, B können auch wiederholt als die Leistungsquellen weiterverwendet werden, indem sie von den Batteriekopplungsabschnitten 41, 41 abgenommen werden und mit einem getrennt vorgesehenen Ladegerät wieder aufgeladen werden. Die Batterie B mit einer Parallelepiped-Form, wie in 4 bis 6 dargestellt ist, kann mit einem Paar linker und rechter Schienenaufnahmeabschnitte Ba, Ba auf einer oberen Oberfläche davon vorgesehen sein. Positive und negative Anschlussaufnahmeabschnitte Bb, Bc können zwischen beiden Schienenaufnahmeabschnitten Ba, Ba angeordnet sein. Ein Steckerabschnitt Bd, der dazu ausgebildet ist, ein Steuerungssignal in Bezug auf ein Ladegerät beim Laden mit dem Ladegerät zu senden und empfangen, kann zwischen den positiven und negativen Anschlussaufnahmeabschnitten Bb, Bc vorgesehen sein. Eine Sperrklaue Be kann auf einem hinteren Abschnitt einer oberen Oberfläche des Batteriepacks B vorgesehen sein. Die Sperrklaue Be kann durch eine Feder nach oben in einer vorstehenden Richtung vorgespannt sein. Die Sperrklaue Be kann durch Drücken eines Entsperrknopfs Bf, der auf einer hinteren Oberfläche der Batterie vorgesehen ist, nach unten mit einer Fingerspitze gegen eine Federvorspannkraft nach unten zu einer Entsperrposition bewegt werden.
  • Die zwei Batteriekopplungsabschnitte 41, 41 können dieselbe Ausgestaltung aufweisen, wie in 3 dargestellt ist. Beide der Batteriekopplungsabschnitte 41, 41 können elektrisch in Reihe miteinander verbunden sein. Einer der Batteriekopplungsabschnitte 41 wird beschrieben, und mit dem anderen Batteriekopplungsabschnitt 41 gemeinsame Elemente werden durch Zuordnen derselben Bezugszeichen weggelassen. Der Batteriekopplungsabschnitt 41 kann mit einem Paar linker und rechter Schienen 41a, 41a vorgesehen sein. Positive und negative Verbindungsanschlüsse 41b bzw. 41c können zwischen beiden der Schienenabschnitte 41a, 41a angeordnet sein. Eine Eingriffsvertiefung 41d, in die die Sperrklaue Be (siehe 4) des Batteriepacks B eingebracht wird, kann auf einem hinteren Abschnitt des Batteriekopplungsabschnitts 41 vorgesehen sein.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann der Batteriepack B mechanisch an den Batteriekopplungsabschnitt 41 gekoppelt werden, indem die Schienenaufnahmeabschnitte Ba, Ba mit den Schienenabschnitten 41a, 41a ineinandergreifen, während der Batteriepack B in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt 41 nach vorne (nach rechts in der Zeichnung) gleitend verschoben (verschoben) wird. Wenn der Batteriepack B mechanisch an den Batteriekopplungsabschnitt 41 gekoppelt ist, können die positiven und negativen Verbindungsanschlüsse 41b, 41c auf der Batteriekopplungsabschnitt-41-Seite in die Anschlussaufnahmeabschnitte Bb, Bc eintreten und können elektrisch mit den Anschlussaufnahmeabschnitten Bb, Bc auf der Batteriepack-B-Seite verbunden werden. Wenn der Batteriepack B mechanisch an den Batteriekopplungsabschnitt 41 gekoppelt ist, kann die Sperrklaue Be in einen angebrachten Zustand eingerastet (gesperrt) werden, in dem die Sperrklaue Be elastisch in die Eingriffsvertiefung 41d eingebracht sein kann, und der Batteriepack B kann so befestigt werden, dass er nicht imstande ist, sich in der Gleitrichtung zu bewegen. Wie durchgehend in dieser Beschreibung verwendet, können die Batteriepacks B, B eines Gleitanbringungstyps bedeuten, dass die Batterien dazu ausgebildet sind, angebracht zu werden, indem sie in einen Zustand verschoben werden, in dem die Schienenabschnitte 41a, 41a auf der Batteriekopplungsabschnitt-41-Seite mit dem Paar Schienenaufnahmeabschnitte Ba, Ba, die auf einer Oberfläche (oberen Oberfläche) vorgesehen sind, ineinandergreifen.
  • Wenn der angebrachte Batteriepack B von dem Batteriekopplungsabschnitt 41 abgenommen wird, kann der Batteriepack B mit dem nach unten gedrückten Entsperrknopf Bf nach hinten herausgezogen werden. Dementsprechend können die Schienenaufnahmeabschnitte Ba, Ba von den Schienenabschnitten 41a, 41a getrennt werden, und die Verbindungsanschlüsse 41b, 41c können von den positiven und negativen Anschlussaufnahmeabschnitten Bb, Bc getrennt werden, so dass der Batteriepack B von dem Batteriekopplungsabschnitt 41 abgenommen werden kann. Auf diese Weise kann einem Benutzer durch Festlegen der Anbring-und-Abnehm-Richtung der Batteriepacks B, B, so dass sie die Richtung nach vorne und nach hinten ist, erlaubt werden, leicht einen Anbring- und Abnehmvorgang der Batterien B, B in Bezug auf die Batteriekopplungsabschnitte 41, 41 der Batterien B, B durchzuführen. Da diese Ausgestaltung den Batterien B, B erlaubt, abgenommen zu werden, indem sie gleitend nach hinten (in Richtung auf den Benutzer) verschoben werden, können die Batteriepacks B, B daran gehindert werden, herunterzufallen, wo die Batteriepacks unbeabsichtigt unsachgemäß angebracht worden sind.
  • Wenn die zwei 18V-Batteriepacks B, B an den Batteriekopplungsabschnitten 41, 41, die wie oben beschrieben vorgesehen sind, angebracht sind, können beide der Batteriepacks B, B elektrisch in Reihe verbunden sein und können als eine Leistungsquelle dienen, die eine Nennspannung von 36V, die eine summierte Spannung ist, ausgeben kann. Der elektrische Motor 2 kann durch die Leistungsquelle mit der Nennspannung von 36V, die von beiden der Batteriepacks B, B ausgegeben wird, aktiviert werden, und infolgedessen kann die Mutter angezogen werden.
  • Gemäß dem elektrischen Kraftwerkzeug 1 der ersten Ausführungsform, das soweit beschrieben worden ist, können die zwei Batteriepacks B, B, die an den Batteriekopplungsabschnitten 41, 41 angebracht sind, elektrisch in Reihe verbunden sein, so dass das elektrische Kraftwerkzeug 1 als ein 36V-spezifisches elektrisches Kraftwerkzeug verwendet werden kann. Auf diese Weise kann durch Vorbereiten zweier 18V-Batterien B, B aus einer Mehrzahl bereits vorhandener Batterien B, B, die der Benutzer als Reservebatteriepacks B hat, das 36V-spezifische elektrische Kraftwerkzeug 1 verwendet werden. Dementsprechend können mit effektiver Verwendung der Reserve-18V-Batterien B die Kosten für die Batterie reduziert werden und Handhabungseigenschaft (Vielseitigkeit) des 36V-spezifischen elektrischen Kraftwerkzeugs 1 kann verbessert werden.
  • Zudem können die zwei Batteriepacks B, B dazu ausgebildet sein, an einen unteren Abschnitt der Haltegriffeinheit 30 auf der Rückseite in der Vorrichtungsachsenrichtung angebracht zu werden. Dadurch kann eine große Dimension, die von der Motoreinheit 20 des Werkzeughauptkörpers 10 nach vorne vorsteht, die eine sogenannte Armdimension ist, erhalten werden. Die große Armdimension kann die Handhabungseigenschaft und Arbeitbarkeit des elektrischen Kraftwerkzeugs 1 derart verbessern, dass ein beliebiger Anziehvorgang durch das Kraftwerkzeug in einem engen Bereich durchgeführt werden kann. Zudem kann, da die Ausgestaltung nicht derart ist, dass die Batteriepacks B, B auf der oberen Oberfläche des Werkzeughauptkörpers 10 vorgesehen sind, die Dimension von der Vorrichtungsachse J zu der oberen Oberfläche des Werkzeughauptkörpers 10 (Mittelhöhe) reduziert werden, und dementsprechend kann die Handhabung und Arbeitbarkeit des elektrischen Kraftwerkzeugs 1 verbessert werden.
  • 7 und 8 stellen ein elektrisches Kraftwerkzeug 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform dar. Das elektrische Kraftwerkzeug 1 der zweiten Ausführungsform kann sich von jenem der ersten Ausführungsform in Anbringungshöhe der zwei Batteriepacks B, B unterscheiden. Beschreibungen von mit der ersten Ausführungsform gemeinsamen Bauteilen und Ausgestaltungen können durch Verwenden derselben Bezugszeichen weggelassen werden. In der zweiten Ausführungsform kann die Anbring-und-Abnehm-Richtung der Batteriepacks B, B in der Richtung nach vorne und nach hinten sein, wie bei der ersten Ausführungsform. Mit anderen Worten, der Batteriepack B kann von einem Batteriekopplungsabschnitt 46 abgenommen werden, indem der Batteriepack B nach hinten in Bezug auf einen Batterieanbringungsteil 45 gleitend verschoben wird. Dagegen kann, indem der Batteriepack B von der Rückseite in Richtung auf die Vorderseite des Batterieanbringungsteils 45 gleitend verschoben wird, der Batteriepack B an dem Batteriekopplungsabschnitt 46 angebracht werden. Auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform können die zwei Batteriekopplungsabschnitte 46, 46 auf einer unteren Oberfläche des Batterieanbringungsteils 45 Seite an Seite in der lateralen Richtung vorgesehen sein. Jeder Batteriekopplungsabschnitt 46 kann in derselben Weise wie jener des Batteriekopplungsabschnitts 41 gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet sein.
  • Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform kann sich in dem Fall der zweiten Ausführungsform eine Haltegriffeinheit 31 von einer hinteren Oberfläche des Werkzeughauptkörpers 10 nach unten erstrecken und kann an einer Position vorgesehen sein, die von der Position in der ersten Ausführungsform nach oben verschoben ist. Eine Verlängerung 21 kann auf einer hinteren Oberfläche der Motoreinheit 20 vorgesehen sein. Die Verlängerung 21 kann von der Motoreinheit 20 an einer Position über einem unteren Ende davon um eine vorherbestimmte Länge nach hinten vorstehend vorgesehen sein. In der zweiten Ausführungsform kann der Batterieanbringungsteil 45 so vorgesehen sein, dass er zwischen der Verlängerung 21 und dem unteren Abschnitt der Haltegriffeinheit 31 überbrückt. Daher kann die relative Position des Batterieanbringungsteils 45 in Bezug auf die Motoreinheit 20 in einer Richtung der Höhe nach auf eine Position, die von der Position in der ersten Ausführungsform nach oben verschoben ist, festgelegt werden.
  • Gemäß dem elektrischen Kraftwerkzeug 1 der zweiten Ausführungsform kann die Position des Batterieanbringungsteils 45 in Bezug auf die Motoreinheit 20 auf eine Position, die von jener in der ersten Ausführungsform nach oben verschoben ist, festgelegt werden, so dass die zwei Batteriepacks B, B an relativ höheren Positionen angebracht werden können. Wie dargestellt, kann die Höhe H2 von einer Installationsebene (unteren Oberfläche) der Batteriepacks B, B zu der unteren Oberfläche der Motoreinheit 20 kleiner als die Höhe H1 von einer Installationsebene der Batteriepacks B, B zu einer unteren Oberfläche der Motoreinheit 20 in der ersten Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, sein. Daher kann gemäß dem elektrischen Kraftwerkzeug 1 der zweiten Ausführungsform eine Höhe des elektrischen Kraftwerkzeugs 1 reduziert werden.
  • 9 und 10 stellen ein elektrisches Kraftwerkzeug 1 gemäß einer dritten Ausführungsform dar. Das elektrische Kraftwerkzeug 1 der dritten Ausführungsform kann von jenem der ersten und zweiten Ausführungsformen in der Anbring-und-Abnehm-Richtung der zwei Batteriepacks B, B verschieden sein. Beschreibungen von mit den ersten und zweiten Ausführungsformen gemeinsamen Ausgestaltungen und Bauteilen können durch Verwenden derselben Bezugszeichen weggelassen werden. Der Batteriekopplungsabschnitt 50 der dritten Ausführungsform kann sich von jenem der ersten und zweiten Ausführungsformen darin unterscheiden, dass die Anbring-und-Abnehm-Richtung der zwei Batteriepacks B, B relativ zu dem Abschnitt so festgelegt ist, dass sie in der linken bzw. rechten Richtung ist. Zwei Batteriekopplungsabschnitte 51, 51 können auf einer unteren Oberfläche des Batterieanbringungsteils 50 Seite an Seite entlang der Hinten-nach-vorne-Achse vorgesehen sein. Beide der Batteriekopplungsabschnitte 51, 51 können mit dem Paar linker und rechter Schienenabschnitte 41a, 41a und den positiven und negativen Verbindungsanschlüssen 41b, 41c in derselben Weise wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen vorgesehen sein. In der dritten Ausführungsform können diese sich in der Links-nach-rechts-Achse erstreckend angeordnet sein.
  • In der dritten Ausführungsform kann der Batteriepack B an dem Batteriekopplungsabschnitt 51 angebracht werden, indem er in der Richtung nach links in Richtung auf die rechts gegenüberstehende Seite des Batteriekopplungsabschnitts 50 gleitend verschoben wird. Dagegen kann der Batteriepack B von dem Batteriekopplungsabschnitt 51 abgenommen werden, indem in der Richtung nach rechts gleitend verschoben wird. Gemäß der dritten Ausführungsform kann, da die zwei Batteriepacks B, B Seite an Seite entlang der Hinten-nach-vorne-Achse angebracht sind, die Länge des elektrischen Kraftwerkzeugs 1 in sowohl der linken als auch rechten Richtung reduziert werden, was zu einer reduzierten Breite im Vergleich zu den ersten und zweiten Ausführungsformen, in denen die Batteriepacks Seite an Seite in der linken und rechten Richtung angebracht sind, führt.
  • 11 und 12 stellen ein elektrisches Kraftwerkzeug 1 gemäß einer vierten Ausführungsform dar. Das elektrische Kraftwerkzeug 1 der vierten Ausführungsform kann von jenem der dritten Ausführungsform in Bezug auf die Anbringungshöhe der zwei Batteriepacks B, B verschieden sein. Beschreibungen von mit der ersten bis der dritten Ausführungsform gemeinsamen Bauteilen und Ausgestaltungen können durch Verwenden derselben Bezugszeichen weggelassen werden. In der vierten Ausführungsform kann die Anbring-und-Abnehm-Richtung der Batteriepacks B, B die linke bzw. rechte Richtung sein, wie in der dritten Ausführungsform. Mit anderen Worten, indem der Batteriepack B nach rechts (nahe Seite in 12) in Bezug auf und weg von dem rechts gegenüberstehenden Abschnitt des Batterieanbringungsteils 55 gleitend verschoben wird, kann der Batteriepack B von einem Batteriekopplungsabschnitt 56 abgenommen werden. Dagegen kann, indem der Batteriepack B nach links in Richtung auf den rechts gegenüberstehenden Abschnitt des Batterieanbringungsteils 55 gleitend verschoben wird, der Batteriepack B an dem Batteriekopplungsabschnitt 56 angebracht werden.
  • In dem Fall der vierten Ausführungsform kann sich die Haltegriffeinheit 31 von einer hinteren Oberfläche des Werkzeughauptkörpers 10 nach unten erstrecken und kann an einer Position, die von der Position in der dritten Ausführungsform nach oben verschoben ist, vorgesehen sein. Die Verlängerung 21 kann auf einer hinteren Oberfläche der Motoreinheit 20 vorgesehen sein. Die Verlängerung 21 kann von der Motoreinheit 20 an einer Position über einem unteren Ende davon um eine vorherbestimmte Länge nach hinten vorstehend vorgesehen sein. In der vierten Ausführungsform kann der Batterieanbringungsteil 55 so vorgesehen sein, dass er zwischen der Verlängerung 21 und dem unteren Abschnitt der Haltegriffeinheit 31 überbrückt. Dieser Punkt kann derselbe wie die zweite Ausführungsform sein. Zwei Batteriekopplungsabschnitte 56, 56 können auf einer unteren Oberfläche des Batterieanbringungsteils 55 in einer Seite-an-Seite- Ausgestaltung entlang der Hinten-nach-vorne-Achse vorgesehen sein. Daher kann die relative Position des Batterieanbringungsteils 55 in der Richtung der Höhe nach in Bezug auf die Motoreinheit 20 auf eine Position, die von der Position in der dritten Ausführungsform nach oben verschoben ist, festgelegt werden.
  • Gemäß dem elektrischen Kraftwerkzeug 1 der vierten Ausführungsform kann die Position des Batterieanbringungsteils 55 in Bezug auf die Motoreinheit 20 auf eine Position festgelegt werden, die von jener in der dritten Ausführungsform nach oben verschoben ist, so dass die zwei Batteriepacks B, B an einer relativ höheren Position angebracht werden können. Wie in 12 dargestellt ist, kann eine Höhe H2 von der Installationsebene (unteren Oberfläche) der Batteriepacks B, B zu der unteren Oberfläche der Motoreinheit 20 kleiner als die Höhe H1 von der Installationsebene der Batteriepacks B, B zu der unteren Oberfläche der Motoreinheit 20 in der dritten Ausführungsform, die in 9 und 10 dargestellt ist, sein (H2<H1). Daher kann gemäß dem elektrischen Kraftwerkzeug 1 der vierten Ausführungsform die Höhe des elektrischen Kraftwerkzeugs 1 im Vergleich zu der dritten Ausführungsform reduziert werden. Gemäß dem elektrischen Kraftwerkzeug 1 der vierten Ausführungsform können die Höhe und die laterale Breite des Werkzeugs beide im Vergleich zu jenen des elektrischen Kraftwerkzeugs 1 der ersten Ausführungsform reduziert werden.
  • 13 und 14 stellen ein elektrisches Kraftwerkzeug 1 gemäß einer fünften Ausführungsform dar. Die fünfte Ausführungsform kann ferner von der ersten bis der vierten Ausführungsform in Bezug auf den Anbringungszustand der zwei Batteriepacks B, B verschieden sein. Beschreibungen von mit den vorhergehenden Ausführungsformen gemeinsamen Ausgestaltungen und Bauteilen können durch Verwenden derselben Bezugszeichen weggelassen werden. In der fünften Ausführungsform kann jeder der zwei Batteriekopplungsabschnitte 61, 61 auf den linken bzw. rechten Seitenabschnitten der Motoreinheit 20 vorgesehen sein, die ihren entsprechenden Batterieanbringungsteilen 60 entsprechen. Die Batteriepacks B können an den linken und rechten Batteriekopplungsabschnitten 61, 61 gebracht werden, indem sie gleitend nach unten verschoben werden. Umgekehrt können die Batteriepacks B von den linken und rechten Batteriekopplungsabschnitten 61, 61 abgenommen werden, indem sie gleitend nach oben verschoben werden.
  • Die linken und rechten Batteriekopplungsabschnitte 61, 61 können entlang geneigter Richtungen weg von der Haltegriffeinheit 20, wenn sie nach oben gehen, vorgesehen sein, wie in 13 und 14 dargestellt ist. Daher können die zwei Batteriepacks B, B an den Batteriekopplungsabschnitten 61, 61 angebracht werden, indem sie entlang dieser jeweiligen geneigten Richtungen in Richtung aufeinander gleitend schräg nach unten verschoben werden. Dagegen können die zwei Batteriepacks B, B von den Batteriekopplungsabschnitten 61, 61 abgenommen werden, indem sie entlang der geneigten Richtung weg voneinander gleitend schräg nach oben verschoben werden. Gemäß dem elektrischen Kraftwerkzeug 1 der fünften Ausführungsform kann die Höhe des Werkzeugs weiter reduziert werden, und zusätzlich kann die laterale Breite ebenfalls reduziert werden. Da die Anbring-und-Abnehm-Richtung der Batteriepacks B, B in der vertikalen Richtung ist, kann der Benutzer, der die Haltegriffeinheit 30 hält, die Batteriepacks B, B auf eine leichtere Weise anbringen und abnehmen als in dem Fall, wo die Anbring-und-Abnehm-Richtung in den Richtungen nach vorne und nach hinten (die erste und die zweite Ausführungsform) oder den linken und rechten Richtungen (die dritte und die vierte Ausführungsform) ist. Da die Anbring-und-Abnehm-Richtungen der Batteriepacks B, B in der linken und rechten Richtung geneigt sind, können die Batteriepacks B, B schnell angebracht und abgenommen werden, ohne Beeinträchtigung mit dem Werkzeughauptkörper 10 oder dergleichen zu beachten, und von diesem Blickpunkt kann die Handhabungseigenschaft (Bedienbarkeit in Bezug auf Anbring- und Abnehmbedienung) des Batteriepacks B noch weiter verbessert werden.
  • Anstelle der lateralen und schrägen Anbringungsstruktur der fünften Ausführungsform kann auch eine Ausgestaltung angewendet werden, bei der die linken und rechten Batteriepacks B, B parallel angebracht werden, indem die linken und rechten Batteriekopplungsabschnitte 61, 61 in einer parallelen Weise relativ zueinander positioniert werden. Auch bei dieser Ausgestaltung kann die Länge des Werkzeugs in den Richtungen nach vorne und nach hinten und in den linken und rechten Richtungen in Bezug auf Raum, der zum Anbringen der Batteriepacks B, B benötigt wird, reduziert werden.
  • 15 und 16 stellen ein elektrisches Kraftwerkzeug 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform dar. Obwohl die sechste Ausführungsform darin dieselbe wie die fünfte Ausführungsform ist, dass die Batteriekopplungsabschnitte 66, 66 auf den linken und rechten Seitenabschnitten der Motoreinheit 20 vorgesehen sind, kann sie von der fünften Ausführungsform darin verschieden sein, dass die Batteriepacks B in der Richtung nach vorne und nach hinten angebracht und abgenommen werden. In dem Fall der sechsten Ausführungsform kann ein Batterieanbringungsteil 65 unter der Motoreinheit 20 vorgesehen sein. Batteriekopplungsabschnitte 66 können respektive auf rechten und linken Seitenabschnitten des Batterieanbringungsteils 65 vorgesehen sein. Die linken und rechten Batteriekopplungsabschnitte 66, 66 können derart vorgesehen sein, dass sie parallel zueinander sind.
  • In der sechsten Ausführungsform kann der Batteriepack B angebracht werden, indem er in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt 66 in Richtung auf die Vorderseite gleitend verschoben wird. Dagegen kann der Batteriepack B abgenommen werden, indem er in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt 66 gleitend nach hinten verschoben wird. In der sechsten Ausführungsform kann sich der untere Abschnitt der Haltegriffeinheit 30 nach vorne erstrecken und ist an den unteren Abschnitt der Motoreinheit 20 und des Batterieanbringungsteils 65 gekoppelt, wie in 16 dargestellt ist.
  • 17 und 18 stellen ein elektrisches Kraftwerkzeug 1 gemäß einer siebten Ausführungsform dar. Die siebte Ausführungsform kann von der sechsten Ausführungsform in der Position eines Batterieanbringungsteils 70 verschieden sein. In der siebten Ausführungsform kann der Batterieanbringungsteil 70 an einer Position vorgesehen sein, die in Richtung auf unterhalb der Haltegriffeinheit 30 verschoben ist und die daher relativ zu dem Batterieanbringungsteil in der sechsten Ausführungsform nach hinten verschoben ist. Batteriekopplungsabschnitte 71 können respektive auf sowohl rechten als auch linken seitlichen Oberflächen des Batterieanbringungsteils 70 vorgesehen sein. Die linken und rechten Batteriekopplungsabschnitte 71, 71 können derart vorgesehen sein, dass sie parallel zueinander sind. Indem der Batteriepack B in Bezug auf den Batteriekopplungsabschnitt 71 gleitend nach vorne verschoben wird, kann der Batteriepack B an den Batteriekopplungsabschnitt 71 angebracht werden. Dagegen kann der Batteriepack B von dem Batteriekopplungsabschnitt 71 abgenommen werden, indem gleitend nach hinten verschoben wird. Ein vorderer Abschnitt des Batterieanbringungsteils 70 kann an den unteren Abschnitt der Motoreinheit 20 gekoppelt sein.
  • Gemäß der sechsten und der siebten Ausführungsform, die in 15 bis 18 dargestellt sind, können, da die Batteriepacks B dazu ausgebildet sind, entlang der linken und rechten seitlichen Oberflächen der Batterieanbringungsteile 65, 70 angebracht zu werden, die lateralen Breiten der Anbringungsräume der Batteriepacks B, B reduziert werden, und daher kann auch die gesamte laterale Breitenlänge des elektrischen Kraftwerkzeugs 1 reduziert werden. Wie in 16 dargestellt ist, kann, da die Batteriepacks B, B nicht von der Motoreinheit 20 vorstehend angebracht sind, die Dimension des elektrischen Kraftwerkzeugs 1 in der Höhenrichtung dazu ausgebildet sein, reduziert zu werden.
  • In der ersten bis der siebten Ausführungsform, die oben beschrieben worden sind, können weitere Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise können, obwohl die Ausgestaltung, bei der die zwei Batteriepacks B, B angebracht werden, beispielhaft genannt ist, bestimmte Wirkungen und Vorteile durch Anwenden der Anbringposition oder der Anbringrichtung, wie beispielhaft genannt, auf die Ausgestaltung, bei der drei oder mehr Batteriepacks B bis B angebracht werden, erhalten werden. Auch können, obwohl die Ausgestaltung, bei der die 36V-Leistung durch Anbringen der zwei 18V-Batterien B, B zugeführt wird, beispielhaft genannt ist, Ausgestaltungen, bei denen zwei oder mehr 14,4V-Batterien oder 7,2V-Batterien zum Zuführen besagter 36V-Leistung in Reihe angebracht werden, auch anwendbar sein.
  • Obwohl der bürstenlose Gleichstrommotor beispielhaft als der elektrische Motor 2 genannt ist, kann auch ein Fall, wo der Bürstenmotor als die Antriebsquelle verwendet wird, anwendbar sein. Außerdem können, obwohl der Scherschrauber (das Anziehwerkzeug für den Scherbolzen) beispielhaft als das elektrische Kraftwerkzeug genannt ist, die beispielhaft genannten Ausgestaltungen auf Ausgestaltungen der Batterien für andere elektrische Kraftwerkzeuge, wie beispielsweise einen Bohrer oder eine Schneidemaschine, angewendet werden.

Claims (4)

  1. Elektrischer Scherschrauber (1), mit: einem elektrischen Motor (2); einer Überschiebhülse (18), die dazu ausgebildet ist, durch den elektrischen Motor (2) gedreht zu werden; einer inneren Hülse (19), die dazu ausgebildet ist, durch den elektrischen Motor (2) in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Drehrichtung der Überschiebhülse (18) gedreht zu werden; einer Mehrzahl von Batteriekopplungsabschnitten (51), von denen jeder Batteriekopplungsabschnitt (51) zum Anbringen eines wiederaufladbaren Gleitanbringungstypbatteriepacks (B) als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motor (2) verwendet wird; einem Werkzeughauptkörper (10), der sich in einer Richtung nach vorne und nach hinten erstreckt; einer Motoreinheit (20), die von einem unteren Abschnitt des Werkzeughauptkörpers (10) nach unten vorsteht; und einer Haltegriffeinheit (30), die sich von einem hinteren Abschnitt des Werkzeughauptkörpers (10) entlang der Motoreinheit (20) erstreckt, bei dem ein Batterieanbringungsteil (50) so vorgesehen ist, dass er einen unteren Abschnitt der Haltegriffeinheit (30) sowie einen unteren Abschnitt der Motoreinheit (20) überspannt, zwei Batteriekopplungsabschnitte (51) der Mehrzahl von Batteriekopplungsabschnitten (51) auf einer unteren Oberfläche des Batterieanbringungsteils (50) an zwei Positionen, die entlang einer Hinten-nach-vorne-Achse hintereinander Seite an Seite angeordnet sind, vorgesehen sind, die Batteriepacks (B) dazu ausgebildet sind, angebracht und abgenommen zu werden, indem sie nach links bzw. nach rechts in Bezug auf die Batteriekopplungsabschnitte (51) bewegt werden, und eine Steuerung (2i), die dazu ausgebildet ist, eine Drehung des elektrischen Motors (2) zu steuern, unter dem elektrischen Motor (2) angeordnet ist.
  2. Elektrischer Scherschrauber (1) nach Anspruch 1, bei dem die Steuerung (2i) zwischen den Batteriekopplungsabschnitten (51) und dem elektrischen Motor (2) angeordnet ist.
  3. Elektrischer Scherschrauber (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Motorgehäuse (2e), das den elektrischen Motor (2) aufnimmt, Schlitze zum Einbringen und Abgeben von Außenluft zum Kühlen des elektrischen Motors (2) aufweist.
  4. Elektrischer Scherschrauber (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der elektrische Motor (2) dazu angepasst ist, durch Außenluft, die in ein Motorgehäuse (2e), das den elektrischen Motor (2) aufnimmt, durch einen Lüfter (2h), der an dem elektrischen Motor (2) befestigt ist, eingebracht wird, gekühlt zu werden.
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