DE202009016278U1 - Elektrischer Golftaschenwagen - Google Patents
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Abstract
Elektrischer Golftaschenwagen, der gekennzeichnet ist durch:
eine Wagenkörpereinheit (1) mit zumindest einem ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142);
ein Paar von Hinterradeinheiten (18), die mit der Wagenkörpereinheit (1) verbunden sind;
eine elektrisch betreibbare Leistungsvorderradeinheit (5), die mit der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt und elektrisch betreibbar ist, um mit den Hinterradeinheiten (18) zum Bewegen der Wagenkörpereinheit (1) auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken; und
eine Batterieeinheit (3) mit zumindest einem zweiten Ineingriffnahmeabschnitt (32), der abnehmbar mit dem zumindest einen ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142) der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt ist, die elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit (5) verbunden ist.
eine Wagenkörpereinheit (1) mit zumindest einem ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142);
ein Paar von Hinterradeinheiten (18), die mit der Wagenkörpereinheit (1) verbunden sind;
eine elektrisch betreibbare Leistungsvorderradeinheit (5), die mit der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt und elektrisch betreibbar ist, um mit den Hinterradeinheiten (18) zum Bewegen der Wagenkörpereinheit (1) auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken; und
eine Batterieeinheit (3) mit zumindest einem zweiten Ineingriffnahmeabschnitt (32), der abnehmbar mit dem zumindest einen ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142) der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt ist, die elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit (5) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Golftaschenwagen, insbesondere auf einen elektrischen Golftaschenwagen.
- Ein herkömmlicher elektrischer Golftaschenwagen weist allgemein einen Wagenrahmen, ein Vorderrad, das mit einem unteren Teil des Wagenrahmens gekoppelt ist, ein Paar voneinander beabstandeter Hinterräder, die mit dem Wagenrahmen gekoppelt sind, eine elektrische Antriebsvorrichtung, die zwischen den Hinterrädern angeordnet und mit den Hinterrädern verbunden ist, und eine Batterie, die fest an dem Wagenrahmen befestigt und elektrisch mit der elektrischen Antriebsvorrichtung verbunden ist, auf. Deshalb können die Hinterräder durch die elektrische Antriebsvorrichtung zum Drehen angetrieben werden, wodurch eine Bewegung des gesamten herkömmlichen elektrischen Golftaschenwagens resultiert.
- Da jedoch die Batterie unentfernbar an dem Wagenrahmen befestigt ist und relativ groß und schwer ist, ist es beschwerlich, den herkömmlichen elektrischen Golftaschenwagen nach Gebrauch zu lagern und zu transportieren.
- Deshalb besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen elektrischen Golftaschenwagen zu schaffen, der eine abnehmbare Batterieeinheit aufweist und bequem zu lagern und zu transportieren ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Entsprechend weist ein elektrischer Golftaschenwagen der vorliegenden Erfindung eine Wagenkörpereinheit mit zumindest einem ersten Ineingriffnahmeabschnitt, ein Paar von Hinterradeinheiten, die mit der Wagenkörpereinheit verbunden sind, eine elektrisch betreibbare Leistungssvorderradeinheit, die mit der Wagenkörpereinheit gekoppelt und elektrisch, betreibbar ist, um mit den Hinterradeinheiten zum Bewegen der Wagenkörpereinheit auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken, und eine Batterieeinheit mit zumindest einem zweiten Ineingriffnahmeabschnitt, der abnehmbar mit dem ersten Ineingriffnahmeabschnitt der Wagenkörpereinheit gekoppelt ist, die elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit verbunden ist, auf.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich werden. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines elektrischen Golftaschenwagens gemäß der Erfindung; -
2 eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels in einem gefalteten Zustand; -
3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Batteriekopplungsauflage, einer elektrischen Antriebseinheit und einer Leistungsvorderradeinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels; -
4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Verbindungsbeziehung zwischen der Batteriekopplungsauflage und einer Batterieeinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels; -
5 eine Unteransicht einer Schwenkauflage des bevorzugten Ausführungsbeispiels; und -
6 eine unvollständige zusammengesetzte Seitenansicht der Batteriekopplungsauflage, der elektrischen Antriebseinheit und der Leistungsvorderradeinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels. - Wie in den
1 bis3 gezeigt ist, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines elektrischen Golftaschenwagens gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wagenkörpereinheit1 , eine elektrische Antriebseinheit2 , ein Paar von Hinterradeinheiten18 , eine elektrisch betreibbare Leistungsvorderradeinheit5 und eine Batterieeinheit3 auf. - Die Wagenkörpereinheit
1 umfasst einen Wagenrahmen11 , eine Trägerauflage12 , die mit einem unteren Ende des Wagenrahmens11 verbunden und zum Tragen einer Golftasche (nicht gezeigt) auf derselben angepasst ist, ein Paar voneinander beabstandeter Haltemechanismen13 , die an dem Wagenrahmen11 befestigt sind, eine Batteriekopplungsauflage14 und eine Schwenkauflage16 . Der Wagenrahmen11 umfasst einen oberen Abschnitt111 und einen unteren Abschnitt112 , der faltbar mit einem unteren Ende des oberen Abschnitts111 verbunden ist. Der Wagenrahmen11 ist aus einem Normalzustand (siehe1 in einen gefalteten Zustand (siehe2 ) faltbar, in dem der obere Abschnitt111 desselben nach unten gefaltet wird, um den unteren Abschnitt112 desselben zu überlappen. Jeder der Haltemechanismen13 umfasst ein Paar Haltearme131 , die bewegbar zum Halten der Golftasche auf der Wagenkörpereinheit1 sind. Da das Merkmal dieser Erfindung nicht in der spezifischen Konfiguration der Haltemechanismen13 liegt, sind weitere Details derselben hierin aus Gründen der Kürze weggelassen. - Unter Bezugnahme auf die
1 ,3 und4 ist die Batteriekopplungsauflage14 mit dem unteren Abschnitt112 des Wagenrahmens11 gekoppelt und umfasst ein Paar von Auflagekörperteilen140 , die miteinander gekoppelt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Batteriekopplungsauflage14 einen Hauptabschnitt141 , der unter Verwendung von Schrauben (nicht gezeigt) an dem unteren Abschnitt112 des Wagenrahmens11 befestigt ist und mit einem Paar erster Ineingriffnahmeabschnitte142 gebildet ist, die voneinander in einer Links-Rechts-Richtung beabstandet sind, und ein Paar leitender Abschnitte143 , die von einer Rückseite des Hauptabschnitts141 vorstehen, auf. Jeder der ersten Ineingriffnahmeabschnitte142 weist ein Paar von Endabschnitten144 , die voneinander in einer Vorne-Hinten-Richtung beabstandet sind, und einen Zwischenabschnitt145 , der untere Teile der Endabschnitte144 miteinander verbindet und mit den Endabschnitten144 zusammenwirkt, um eine Ineingriffnahmerille146 unter diesen zu definieren, auf. Jeder der leitenden Abschnitte143 umfasst eine umgebende Wand147 , die mit dem Hauptabschnitt141 verbunden ist und mit dem Hauptabschnitt141 zusammenwirkt, um eine Aufnahme148 zu definieren, die sich nach oben öffnet. - Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hinterradeinheiten
18 schwenkmäßig mit dem unteren Abschnitt112 des Wagenrahmens11 der Wagenkörpereinheit1 oberhalb der Batteriekopplungsauflage14 verbunden. Jede der Hinterradeinheiten18 umfasst einen Verbindungsstab181 , der einen Verbindungsendabschnitt185 , der schwenkmäßig mit dem unteren Abschnitt112 des Wagenrahmes11 verbunden ist, und einen Entferntes-Ende-Abschnitt186 gegenüber von dem Verbindungsendabschnitt185 aufweist. Jede der Hinterradeinheiten18 umfasst ferner ein Hinterrad183 , das drehbar mit dem Entferntes-Ende-Abschnitt186 des Verbindungsstabs181 verbunden ist. - Wie in den
1 ,2 und5 gezeigt ist, ist die Schwenkauflage16 an dem unteren Abschnitt112 des Wagenrahmens11 der Wagenkörpereinheit1 befestigt und ist über einen Schwenkstift182 schwenkmäßig mit den Verbindungsendabschnitten185 der Verbindungsstäbe181 der Hinterradeinheiten18 verbunden. Die Schwenkauflage16 umfasst eine obere umgebende Wand161 , die buchsenmäßig auf dem unteren Abschnitt112 des Wagensrahmens11 sitzt, ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände163 , die sich nach unten und von der linken bzw. der rechten Seite der oberen umgebenden Wand61 erstrecken und jeweils gegenüberliegende vordere und hintere Kanten1631 ,1632 aufweisen, eine Vorderwand165 , die die vorderen Kanten1631 der Seitenwände163 miteinander verbindet, eine Rückwand164 , die die hinteren Kanten1632 der Seitenwände163 miteinander verbindet, und ein Paar voneinander beabstandeter Innenwände162 , die jeweils zwischen den Seitenwänden163 angeordnet sind, die Vorder- und die Rückwand165 ,164 miteinander verbinden und mit einer benachbarten der Seitenwände163 und der Vorder- und der Rückwand165 ,164 zusammenwirken, um einen Schwenkraum166 unter denselben zum schwenkmäßigen Aufnehmen des Verbindungsendabschnitts185 des Verbindungsstabs181 einer entsprechenden der Hinterradeinheiten18 zu definieren. - Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Hinterradeinheiten
18 relativ zu dem Wagenrahmen11 der Wagenkörpereinheit2 zwischen einer nicht gefalteten Position (siehe1 ), in der der Verbindungsstab181 benachbart zu der Rückwand164 der Schwenkauflage16 der Wagenkörpereinheit1 ist und das Hinterrad183 von der Leistungsvorderradeinheit5 entfernt angeordnet ist, und einer gefalteten Position (siehe2 ), in der der Verbindungsstab181 benachbart zu der Vorderwand165 der Schwenkauflage16 angeordnet ist und das Hinterrad183 benachbart zu der Leistungsvorderradeinheit5 ist, schwenkbar. - Unter Bezugnahme auf
3 ist die Leistungsvorderradeinheit5 mit der Batteriekopplungsauflage14 der Wagenkörpereinheit1 gekoppelt und ist elektrisch betreibbar, um mit den Hinterradeinheiten18 zum Bewegen der Wagenkörpereinheit1 auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Leistungsvorderradeinheit5 drehbar mit einer unteren Seite der Batteriekopplungsauflage14 der Wagenkörpereinheit1 gekoppelt, um so relativ zu der Wagenkörpereinheit1 um eine Normalachse, die normal zu der Geländeoberfläche ist, drehbar zu sein, wodurch eine Veränderung der Richtung einer Bewegung der Wagenkörpereinheit1 auf der Geländeoberfläche erlaubt wird. Die Leistungsvorderradeinheit5 umfasst ein angetriebenes Zahnrad232 , das in der Batteriekopplungsauflage14 der Wagenkörpereinheit1 gehalten wird und um die Normalachse drehbar ist, und eine Radbefestigungsauflage15 , die mit dem angetriebenen Zahnrad232 zusammen drehbar verbunden ist und ein Vorderrad17 drehbar trägt. Die Radbefestigungsauflage15 umfasst eine obere Wand, die zwischen der Batteriekopplungsauflage14 und dem Vorderrad17 angeordnet ist, und eine Radverbindungswand152 , die sich von einem Ende der oberen Wand151 nach unten erstreckt und drehbar mit dem Vorderrad17 gekoppelt ist. - Wie in den
1 ,3 und6 gezeigt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die elektrische Antriebseinheit2 in dem Hauptabschnitt141 der Batteriekopplungsauflage14 der Wagen körpereinheit1 angeordnet und umfasst einen Motor21 mit einer Antriebskomponente22 , ein antreibendes Zahnrad231 , das in die Antriebskomponente22 greift, und ein Kopplungszahnrad233 , das von einer Seite des antreibenden Zahnrads231 an einer Position vorsteht, die von einer Zahnradachse des antreibenden Zahnrads231 versetzt ist, und in das angetriebene Zahnrad232 der Leistungsvorderradeinheit5 greift. - Wieder unter Bezugnahme auf die
1 ,3 und4 umfasst die Batterieeinheit3 einen Batteriekörper31 und einen Griff33 , der an einer oberen Seite des Batteriekörpers31 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Batteriekörper31 ein Paar zweiter Ineingriffnahmeabschnitte32 (nur einer ist sichtbar) auf, die von lateralen Seiten desselben vorstehen und jeweils und abnehmbar die ersten Ineingriffnahmeabschnitte142 der Batteriekopplungsauflage14 der Wagenkörpereinheit1 in Eingriff nehmen. Der Batteriekörper31 weist ferner ein Paar von Einfügungsabschnitten34 auf, die von demselben vorstehen und sich passend, entfernbar und jeweils in die Aufnahmen148 in den leitenden Abschnitten143 der Batteriekopplungsauflage14 erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Aufnahmen148 in der Batteriekopplungsauflage14 mit einer Kontaktplatte versehen, die mit der elektrischen Antriebseinheit2 und der Leistungsvorderradeinheit5 verbunden ist, während jeder der Einfügungsabschnitte34 mit einer Kontaktplatte versehen ist, derart, dass die Batterieeinheit3 über eine Ineingriffnahme zwischen den Aufnahmen148 und den Einfügungsabschnitten34 elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit5 und der elektrischen Antriebseinheit2 verbunden ist. - Deshalb kann vor Gebrauch die Batterieeinheit
3 durch jeweiliges Nach-Unten-Einführen der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte32 des Batteriekörpers31 in die Ineingriffnahmerillen146 der ersten Ineingriffnahmeabschnitte142 an der Batteriekopplungsauflage14 mit der Batteriekopplungsauflage14 der Wagenkörpereinheit1 gekoppelt werden. Nach Gebrauch kann die Batterieeinheit3 durch Außereingriffbringen der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte32 von den Ineingriffnahmerillen146 der ersten Ineingriffnahmeabschnitte142 aus der Batteriekopplungsauflage14 der Wagenkörpereinheit1 entfernt werden. Ferner kann der elektrische Golftaschenwagen dieser Erfindung durch Bewegen jeder der Hinterradeinheiten18 in die gefaltete Position und Falten des Wagenrahmens11 der Wagenkörpereinheit1 in den gefalteten Zustand in eine kompaktere Größe überführt werden, wodurch Lagerung und Transport des elektrischen Golftaschenwagens dieser Erfindung wirksam erleichtert werden. - Es wird darauf verwiesen, dass, während diese Erfindung unter Verwendung eines Paars erster Ineingriffnahmeabschnitte
142 und eines Paars zweiter Ineingriffnahmeabschnitte32 exemplarisch dargestellt ist, bei anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung nur ein erster Ineingriffnahmeabschnitt142 und ein zweiter Ineingriffnahmeabschnitt32 eingesetzt werden könnten. Ferner könnte bei anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung jeder der ersten Ineingriffnahmeabschnitte142 in einer Form eines Vorsprungs vorliegen, während jeder der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte32 in einer Form einer Rille vorliegen könnte.
Claims (9)
- Elektrischer Golftaschenwagen, der gekennzeichnet ist durch: eine Wagenkörpereinheit (
1 ) mit zumindest einem ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142 ); ein Paar von Hinterradeinheiten (18 ), die mit der Wagenkörpereinheit (1 ) verbunden sind; eine elektrisch betreibbare Leistungsvorderradeinheit (5 ), die mit der Wagenkörpereinheit (1 ) gekoppelt und elektrisch betreibbar ist, um mit den Hinterradeinheiten (18 ) zum Bewegen der Wagenkörpereinheit (1 ) auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken; und eine Batterieeinheit (3 ) mit zumindest einem zweiten Ineingriffnahmeabschnitt (32 ), der abnehmbar mit dem zumindest einen ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142 ) der Wagenkörpereinheit (1 ) gekoppelt ist, die elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit (5 ) verbunden ist. - Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Leistungsvorderradeinheit (
5 ) drehbar mit der Wagenkörpereinheit (1 ) gekoppelt ist, um so relativ zu der Wagenkörpereinheit (1 ) um eine Normalachse, die normal zu der Geländeoberfläche ist, drehbar zu sein, wodurch eine Veränderung der Richtung einer Bewegung der Wagenkörpereinheit (1 ) auf der Geländeoberfläche erlaubt wird; und der elektrische Golftaschenwagen ferner eine elektrische Antriebseinheit (2 ) aufweist, die an der Wagenkörpereinheit (1 ) angeordnet und mit Leistungsvorderradeinheit (5 ) zum Antreiben einer Drehung der Leistungsvorderradeinheit (5 ) um die Normalachse gekoppelt ist. - Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 2, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Wagenkörpereinheit (
1 ) einen Wagenrahmen (11 ) und eine Batteriekopplungsauflage (14 ) aufweist, die mit der elektrischen Antriebseinheit (2 ) gekoppelt ist und einen Hauptabschnitt (141 ) aufweist, der an dem Wagenrahmen (11 ) befestigt und mit dem zumindest einen ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142 ) gebildet ist; und die Batterieeinheit (3 ) einen Batteriekörper (31 ) umfasst, der mit dem zumindest einen zweiten Ineingriffnahmeabschnitt (32 ) gebildet ist. - Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: einer des ersten Ineingriffnahmeabschnitts (
142 ) der Batteriekopplungsauflage (14 ) der Wagenkörpereinheit (1 ) und des zweiten Ineingriffnahmeabschnitts (32 ) des Batteriekörpers (31 ) der Batterieeinheit (3 ) in einer Form eines Vorsprungs vorlegt; und der andere des ersten und zweiten Ineingriffnahmeabschnitts (142 ,32 ) in einer Form einer Rille vorliegt. - Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 3 oder 4, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Batteriekopplungsauflage (
14 ) der Wagenkörpereinheit (1 ) ein voneinander beabstandetes Paar der ersten Ineingriffnahmeabschnitte (142 ) aufweist, wobei jeder derselben ein Paar voneinander beabstandeter Endabschnitte (144 ) und einen Zwischenabschnitt (145 ), der die Endabschnitte (144 ) miteinander verbindet und mit den Endabschnitten (144 ) zusammenwirkt, um eine Ineingriffnahmerille (146 ) unter denselben zu definieren, aufweist; und der Batteriekörper (31 ) der Batterieeinheit (3 ) ein Paar der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte (32 ) aufweist, die von demselben vorstehen und jeweils und abnehmbar die ersten Ineingriffnahmeabschnitte (142 ) in Eingriff nehmen. - Elektrischer Golftaschenwagen gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Batteriekopplungsauflage (
14 ) der Wagenkörpereinheit (1 ) ferner ein Paar leitender Abschnitte (143 ) aufweist, die von dem Hauptabschnitt (141 ) vorstehen, wobei jeder der leitenden Abschnitte (143 ) eine umgebende Wand (147 ) umfasst, die mit dem Hauptabschnitt (141 ) verbunden ist und mit dem Hauptabschnitt (141 ) zusammenwirkt, um eine Aufnahme (148 ) zwischen denselben zu definieren; und der Batteriekörper (31 ) der Batterieeinheit (3 ) ferner ein Paar von Einfügungsabschnitten (34 ) aufweist, die von demselben vorstehen und sich passend, entfernbar und jeweils in die Aufnahmen (148 ) erstrecken. - Elektrischer Golftaschenwagen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, der dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Warenkörpereinheit (
1 ) einen Wagenrahmen11 umfasst; und jede der Hinterradeinheiten (18 ) folgende Merkmale aufweist: einen Verbindungsstab (181 ), der einen Verbindungsendabschnitt (185 ), der schwenkmäßig mit dem Wagenrahmen (11 ) verbunden ist, und einen Entferntes-Ende-Abschnitt (186 ) gegenüber von dem Verbindungsendabschnitt (185 ) aufweist, und ein Hinterrad (183 ), das drehbar mit dem Entferntes-Ende-Abschnitt (186 ) des Verbindungsstabs (181 ) verbunden ist. - Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 7, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wagenkörpereinheit (
1 ) ferner eine Schwenkauflage (16 ) aufweist, die an dem Wagenrahmen (11 ) befestigt und ist schwenkmäßig mit dem Verbindungsendabschnitt (185 ) der Verbindungsstäbe (181 ) der Hinterradeinheiten (18 ) verbunden ist, wobei die Schwenkauflage (16 ) folgende Merkmale aufweist: ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände (163 ), die jeweils gegenüberliegende vordere und hintere Kanten (1631 ,1632 ) aufweisen; eine Vorderwand (165 ), die die vorderen Kanten (1631 ) der Seitenwände (163 ) miteinander verbindet; eine Rückwand (164 ), die die hinteren Kanten (1632 ) der Seitenwände (163 ) miteinander verbindet; und ein Paar voneinander beabstandeter Innenwände (162 ), die jeweils zwischen den Seitenwänden (163 ) angeordnet sind, die Vorder- und die Rückwand (165 ,164 ) miteinander verbinden und mit einer benachbarten der Seitenwände (163 ) und der Vorder- und der Rückwand (165 ,164 ) zusammenwirken, um einen Schwenkraum unter sich zum schwenkmäßigen Aufnehmen des Verbindungsendabschnitts (185 ) des Verbindungsstabs (181 ) einer entsprechenden der Hinderradeinheiten (18 ) zu definieren; wobei jede der Hinterradeinheiten (18 ) relativ zu dem Wagenrahmen (11 ) der Wagenkörpereinheit (1 ) zwischen einer ungefalteten Position, in der der Verbindungsstab (181 ) benachbart zu der Rückwand (164 ) ist und das Hinterrad (183 ) von der Leistungsvorderradeinheit (5 ) entfernt angeordnet ist, und einer gefalteten Position, in der der Verbindungsstab (181 ) benachbart zu der Vorderwand (165 ) angeordnet ist und das Hinterrad (183 ) benachbart zu der Leistungsvorderradeinheit (5 ) ist, schwenkbar ist. - Elektrischer Golftaschenwagen gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, der dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Leistungsvorderradeinheit (
5 ) ein angetriebenes Zahnrad (32 ) aufweist, das an der Wagenkörpereinheit (1 ) gehalten wird und um die Normalachse drehbar ist; und die elektrische Antriebseinheit (2 ) einen Motor (21 ) mit einer Antriebskomponente (22 ), ein antreibendes Zahnrad (231 ), das in die Antriebskomponente (22 ) greift, und ein Kopplungszahnrad (233 ), das von einer Seite des antreibenden Zahnrads (231 ) an einer Position vorsteht, die von einer Zahnradachse des antreibenden Zahnrads (231 ) versetzt ist, und in das angetriebene Zahnrad (232 ) greift, aufweist.
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2009
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Legal Events
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R079 | Amendment of ipc main class |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |