DE202009016278U1 - Elektrischer Golftaschenwagen - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Golftaschenwagen, der gekennzeichnet ist durch:
eine Wagenkörpereinheit (1) mit zumindest einem ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142);
ein Paar von Hinterradeinheiten (18), die mit der Wagenkörpereinheit (1) verbunden sind;
eine elektrisch betreibbare Leistungsvorderradeinheit (5), die mit der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt und elektrisch betreibbar ist, um mit den Hinterradeinheiten (18) zum Bewegen der Wagenkörpereinheit (1) auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken; und
eine Batterieeinheit (3) mit zumindest einem zweiten Ineingriffnahmeabschnitt (32), der abnehmbar mit dem zumindest einen ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142) der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt ist, die elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit (5) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Golftaschenwagen, insbesondere auf einen elektrischen Golftaschenwagen.
  • Ein herkömmlicher elektrischer Golftaschenwagen weist allgemein einen Wagenrahmen, ein Vorderrad, das mit einem unteren Teil des Wagenrahmens gekoppelt ist, ein Paar voneinander beabstandeter Hinterräder, die mit dem Wagenrahmen gekoppelt sind, eine elektrische Antriebsvorrichtung, die zwischen den Hinterrädern angeordnet und mit den Hinterrädern verbunden ist, und eine Batterie, die fest an dem Wagenrahmen befestigt und elektrisch mit der elektrischen Antriebsvorrichtung verbunden ist, auf. Deshalb können die Hinterräder durch die elektrische Antriebsvorrichtung zum Drehen angetrieben werden, wodurch eine Bewegung des gesamten herkömmlichen elektrischen Golftaschenwagens resultiert.
  • Da jedoch die Batterie unentfernbar an dem Wagenrahmen befestigt ist und relativ groß und schwer ist, ist es beschwerlich, den herkömmlichen elektrischen Golftaschenwagen nach Gebrauch zu lagern und zu transportieren.
  • Deshalb besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen elektrischen Golftaschenwagen zu schaffen, der eine abnehmbare Batterieeinheit aufweist und bequem zu lagern und zu transportieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Entsprechend weist ein elektrischer Golftaschenwagen der vorliegenden Erfindung eine Wagenkörpereinheit mit zumindest einem ersten Ineingriffnahmeabschnitt, ein Paar von Hinterradeinheiten, die mit der Wagenkörpereinheit verbunden sind, eine elektrisch betreibbare Leistungssvorderradeinheit, die mit der Wagenkörpereinheit gekoppelt und elektrisch, betreibbar ist, um mit den Hinterradeinheiten zum Bewegen der Wagenkörpereinheit auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken, und eine Batterieeinheit mit zumindest einem zweiten Ineingriffnahmeabschnitt, der abnehmbar mit dem ersten Ineingriffnahmeabschnitt der Wagenkörpereinheit gekoppelt ist, die elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit verbunden ist, auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines elektrischen Golftaschenwagens gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels in einem gefalteten Zustand;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Batteriekopplungsauflage, einer elektrischen Antriebseinheit und einer Leistungsvorderradeinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Verbindungsbeziehung zwischen der Batteriekopplungsauflage und einer Batterieeinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine Unteransicht einer Schwenkauflage des bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
  • 6 eine unvollständige zusammengesetzte Seitenansicht der Batteriekopplungsauflage, der elektrischen Antriebseinheit und der Leistungsvorderradeinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines elektrischen Golftaschenwagens gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wagenkörpereinheit 1, eine elektrische Antriebseinheit 2, ein Paar von Hinterradeinheiten 18, eine elektrisch betreibbare Leistungsvorderradeinheit 5 und eine Batterieeinheit 3 auf.
  • Die Wagenkörpereinheit 1 umfasst einen Wagenrahmen 11, eine Trägerauflage 12, die mit einem unteren Ende des Wagenrahmens 11 verbunden und zum Tragen einer Golftasche (nicht gezeigt) auf derselben angepasst ist, ein Paar voneinander beabstandeter Haltemechanismen 13, die an dem Wagenrahmen 11 befestigt sind, eine Batteriekopplungsauflage 14 und eine Schwenkauflage 16. Der Wagenrahmen 11 umfasst einen oberen Abschnitt 111 und einen unteren Abschnitt 112, der faltbar mit einem unteren Ende des oberen Abschnitts 111 verbunden ist. Der Wagenrahmen 11 ist aus einem Normalzustand (siehe 1 in einen gefalteten Zustand (siehe 2) faltbar, in dem der obere Abschnitt 111 desselben nach unten gefaltet wird, um den unteren Abschnitt 112 desselben zu überlappen. Jeder der Haltemechanismen 13 umfasst ein Paar Haltearme 131, die bewegbar zum Halten der Golftasche auf der Wagenkörpereinheit 1 sind. Da das Merkmal dieser Erfindung nicht in der spezifischen Konfiguration der Haltemechanismen 13 liegt, sind weitere Details derselben hierin aus Gründen der Kürze weggelassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 3 und 4 ist die Batteriekopplungsauflage 14 mit dem unteren Abschnitt 112 des Wagenrahmens 11 gekoppelt und umfasst ein Paar von Auflagekörperteilen 140, die miteinander gekoppelt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Batteriekopplungsauflage 14 einen Hauptabschnitt 141, der unter Verwendung von Schrauben (nicht gezeigt) an dem unteren Abschnitt 112 des Wagenrahmens 11 befestigt ist und mit einem Paar erster Ineingriffnahmeabschnitte 142 gebildet ist, die voneinander in einer Links-Rechts-Richtung beabstandet sind, und ein Paar leitender Abschnitte 143, die von einer Rückseite des Hauptabschnitts 141 vorstehen, auf. Jeder der ersten Ineingriffnahmeabschnitte 142 weist ein Paar von Endabschnitten 144, die voneinander in einer Vorne-Hinten-Richtung beabstandet sind, und einen Zwischenabschnitt 145, der untere Teile der Endabschnitte 144 miteinander verbindet und mit den Endabschnitten 144 zusammenwirkt, um eine Ineingriffnahmerille 146 unter diesen zu definieren, auf. Jeder der leitenden Abschnitte 143 umfasst eine umgebende Wand 147, die mit dem Hauptabschnitt 141 verbunden ist und mit dem Hauptabschnitt 141 zusammenwirkt, um eine Aufnahme 148 zu definieren, die sich nach oben öffnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hinterradeinheiten 18 schwenkmäßig mit dem unteren Abschnitt 112 des Wagenrahmens 11 der Wagenkörpereinheit 1 oberhalb der Batteriekopplungsauflage 14 verbunden. Jede der Hinterradeinheiten 18 umfasst einen Verbindungsstab 181, der einen Verbindungsendabschnitt 185, der schwenkmäßig mit dem unteren Abschnitt 112 des Wagenrahmes 11 verbunden ist, und einen Entferntes-Ende-Abschnitt 186 gegenüber von dem Verbindungsendabschnitt 185 aufweist. Jede der Hinterradeinheiten 18 umfasst ferner ein Hinterrad 183, das drehbar mit dem Entferntes-Ende-Abschnitt 186 des Verbindungsstabs 181 verbunden ist.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt ist, ist die Schwenkauflage 16 an dem unteren Abschnitt 112 des Wagenrahmens 11 der Wagenkörpereinheit 1 befestigt und ist über einen Schwenkstift 182 schwenkmäßig mit den Verbindungsendabschnitten 185 der Verbindungsstäbe 181 der Hinterradeinheiten 18 verbunden. Die Schwenkauflage 16 umfasst eine obere umgebende Wand 161, die buchsenmäßig auf dem unteren Abschnitt 112 des Wagensrahmens 11 sitzt, ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände 163, die sich nach unten und von der linken bzw. der rechten Seite der oberen umgebenden Wand 61 erstrecken und jeweils gegenüberliegende vordere und hintere Kanten 1631, 1632 aufweisen, eine Vorderwand 165, die die vorderen Kanten 1631 der Seitenwände 163 miteinander verbindet, eine Rückwand 164, die die hinteren Kanten 1632 der Seitenwände 163 miteinander verbindet, und ein Paar voneinander beabstandeter Innenwände 162, die jeweils zwischen den Seitenwänden 163 angeordnet sind, die Vorder- und die Rückwand 165, 164 miteinander verbinden und mit einer benachbarten der Seitenwände 163 und der Vorder- und der Rückwand 165, 164 zusammenwirken, um einen Schwenkraum 166 unter denselben zum schwenkmäßigen Aufnehmen des Verbindungsendabschnitts 185 des Verbindungsstabs 181 einer entsprechenden der Hinterradeinheiten 18 zu definieren.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Hinterradeinheiten 18 relativ zu dem Wagenrahmen 11 der Wagenkörpereinheit 2 zwischen einer nicht gefalteten Position (siehe 1), in der der Verbindungsstab 181 benachbart zu der Rückwand 164 der Schwenkauflage 16 der Wagenkörpereinheit 1 ist und das Hinterrad 183 von der Leistungsvorderradeinheit 5 entfernt angeordnet ist, und einer gefalteten Position (siehe 2), in der der Verbindungsstab 181 benachbart zu der Vorderwand 165 der Schwenkauflage 16 angeordnet ist und das Hinterrad 183 benachbart zu der Leistungsvorderradeinheit 5 ist, schwenkbar.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist die Leistungsvorderradeinheit 5 mit der Batteriekopplungsauflage 14 der Wagenkörpereinheit 1 gekoppelt und ist elektrisch betreibbar, um mit den Hinterradeinheiten 18 zum Bewegen der Wagenkörpereinheit 1 auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Leistungsvorderradeinheit 5 drehbar mit einer unteren Seite der Batteriekopplungsauflage 14 der Wagenkörpereinheit 1 gekoppelt, um so relativ zu der Wagenkörpereinheit 1 um eine Normalachse, die normal zu der Geländeoberfläche ist, drehbar zu sein, wodurch eine Veränderung der Richtung einer Bewegung der Wagenkörpereinheit 1 auf der Geländeoberfläche erlaubt wird. Die Leistungsvorderradeinheit 5 umfasst ein angetriebenes Zahnrad 232, das in der Batteriekopplungsauflage 14 der Wagenkörpereinheit 1 gehalten wird und um die Normalachse drehbar ist, und eine Radbefestigungsauflage 15, die mit dem angetriebenen Zahnrad 232 zusammen drehbar verbunden ist und ein Vorderrad 17 drehbar trägt. Die Radbefestigungsauflage 15 umfasst eine obere Wand, die zwischen der Batteriekopplungsauflage 14 und dem Vorderrad 17 angeordnet ist, und eine Radverbindungswand 152, die sich von einem Ende der oberen Wand 151 nach unten erstreckt und drehbar mit dem Vorderrad 17 gekoppelt ist.
  • Wie in den 1, 3 und 6 gezeigt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die elektrische Antriebseinheit 2 in dem Hauptabschnitt 141 der Batteriekopplungsauflage 14 der Wagen körpereinheit 1 angeordnet und umfasst einen Motor 21 mit einer Antriebskomponente 22, ein antreibendes Zahnrad 231, das in die Antriebskomponente 22 greift, und ein Kopplungszahnrad 233, das von einer Seite des antreibenden Zahnrads 231 an einer Position vorsteht, die von einer Zahnradachse des antreibenden Zahnrads 231 versetzt ist, und in das angetriebene Zahnrad 232 der Leistungsvorderradeinheit 5 greift.
  • Wieder unter Bezugnahme auf die 1, 3 und 4 umfasst die Batterieeinheit 3 einen Batteriekörper 31 und einen Griff 33, der an einer oberen Seite des Batteriekörpers 31 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Batteriekörper 31 ein Paar zweiter Ineingriffnahmeabschnitte 32 (nur einer ist sichtbar) auf, die von lateralen Seiten desselben vorstehen und jeweils und abnehmbar die ersten Ineingriffnahmeabschnitte 142 der Batteriekopplungsauflage 14 der Wagenkörpereinheit 1 in Eingriff nehmen. Der Batteriekörper 31 weist ferner ein Paar von Einfügungsabschnitten 34 auf, die von demselben vorstehen und sich passend, entfernbar und jeweils in die Aufnahmen 148 in den leitenden Abschnitten 143 der Batteriekopplungsauflage 14 erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Aufnahmen 148 in der Batteriekopplungsauflage 14 mit einer Kontaktplatte versehen, die mit der elektrischen Antriebseinheit 2 und der Leistungsvorderradeinheit 5 verbunden ist, während jeder der Einfügungsabschnitte 34 mit einer Kontaktplatte versehen ist, derart, dass die Batterieeinheit 3 über eine Ineingriffnahme zwischen den Aufnahmen 148 und den Einfügungsabschnitten 34 elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit 5 und der elektrischen Antriebseinheit 2 verbunden ist.
  • Deshalb kann vor Gebrauch die Batterieeinheit 3 durch jeweiliges Nach-Unten-Einführen der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte 32 des Batteriekörpers 31 in die Ineingriffnahmerillen 146 der ersten Ineingriffnahmeabschnitte 142 an der Batteriekopplungsauflage 14 mit der Batteriekopplungsauflage 14 der Wagenkörpereinheit 1 gekoppelt werden. Nach Gebrauch kann die Batterieeinheit 3 durch Außereingriffbringen der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte 32 von den Ineingriffnahmerillen 146 der ersten Ineingriffnahmeabschnitte 142 aus der Batteriekopplungsauflage 14 der Wagenkörpereinheit 1 entfernt werden. Ferner kann der elektrische Golftaschenwagen dieser Erfindung durch Bewegen jeder der Hinterradeinheiten 18 in die gefaltete Position und Falten des Wagenrahmens 11 der Wagenkörpereinheit 1 in den gefalteten Zustand in eine kompaktere Größe überführt werden, wodurch Lagerung und Transport des elektrischen Golftaschenwagens dieser Erfindung wirksam erleichtert werden.
  • Es wird darauf verwiesen, dass, während diese Erfindung unter Verwendung eines Paars erster Ineingriffnahmeabschnitte 142 und eines Paars zweiter Ineingriffnahmeabschnitte 32 exemplarisch dargestellt ist, bei anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung nur ein erster Ineingriffnahmeabschnitt 142 und ein zweiter Ineingriffnahmeabschnitt 32 eingesetzt werden könnten. Ferner könnte bei anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung jeder der ersten Ineingriffnahmeabschnitte 142 in einer Form eines Vorsprungs vorliegen, während jeder der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte 32 in einer Form einer Rille vorliegen könnte.

Claims (9)

  1. Elektrischer Golftaschenwagen, der gekennzeichnet ist durch: eine Wagenkörpereinheit (1) mit zumindest einem ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142); ein Paar von Hinterradeinheiten (18), die mit der Wagenkörpereinheit (1) verbunden sind; eine elektrisch betreibbare Leistungsvorderradeinheit (5), die mit der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt und elektrisch betreibbar ist, um mit den Hinterradeinheiten (18) zum Bewegen der Wagenkörpereinheit (1) auf einer Geländeoberfläche zusammenzuwirken; und eine Batterieeinheit (3) mit zumindest einem zweiten Ineingriffnahmeabschnitt (32), der abnehmbar mit dem zumindest einen ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142) der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt ist, die elektrisch mit der Leistungsvorderradeinheit (5) verbunden ist.
  2. Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Leistungsvorderradeinheit (5) drehbar mit der Wagenkörpereinheit (1) gekoppelt ist, um so relativ zu der Wagenkörpereinheit (1) um eine Normalachse, die normal zu der Geländeoberfläche ist, drehbar zu sein, wodurch eine Veränderung der Richtung einer Bewegung der Wagenkörpereinheit (1) auf der Geländeoberfläche erlaubt wird; und der elektrische Golftaschenwagen ferner eine elektrische Antriebseinheit (2) aufweist, die an der Wagenkörpereinheit (1) angeordnet und mit Leistungsvorderradeinheit (5) zum Antreiben einer Drehung der Leistungsvorderradeinheit (5) um die Normalachse gekoppelt ist.
  3. Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 2, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Wagenkörpereinheit (1) einen Wagenrahmen (11) und eine Batteriekopplungsauflage (14) aufweist, die mit der elektrischen Antriebseinheit (2) gekoppelt ist und einen Hauptabschnitt (141) aufweist, der an dem Wagenrahmen (11) befestigt und mit dem zumindest einen ersten Ineingriffnahmeabschnitt (142) gebildet ist; und die Batterieeinheit (3) einen Batteriekörper (31) umfasst, der mit dem zumindest einen zweiten Ineingriffnahmeabschnitt (32) gebildet ist.
  4. Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: einer des ersten Ineingriffnahmeabschnitts (142) der Batteriekopplungsauflage (14) der Wagenkörpereinheit (1) und des zweiten Ineingriffnahmeabschnitts (32) des Batteriekörpers (31) der Batterieeinheit (3) in einer Form eines Vorsprungs vorlegt; und der andere des ersten und zweiten Ineingriffnahmeabschnitts (142, 32) in einer Form einer Rille vorliegt.
  5. Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 3 oder 4, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Batteriekopplungsauflage (14) der Wagenkörpereinheit (1) ein voneinander beabstandetes Paar der ersten Ineingriffnahmeabschnitte (142) aufweist, wobei jeder derselben ein Paar voneinander beabstandeter Endabschnitte (144) und einen Zwischenabschnitt (145), der die Endabschnitte (144) miteinander verbindet und mit den Endabschnitten (144) zusammenwirkt, um eine Ineingriffnahmerille (146) unter denselben zu definieren, aufweist; und der Batteriekörper (31) der Batterieeinheit (3) ein Paar der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte (32) aufweist, die von demselben vorstehen und jeweils und abnehmbar die ersten Ineingriffnahmeabschnitte (142) in Eingriff nehmen.
  6. Elektrischer Golftaschenwagen gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Batteriekopplungsauflage (14) der Wagenkörpereinheit (1) ferner ein Paar leitender Abschnitte (143) aufweist, die von dem Hauptabschnitt (141) vorstehen, wobei jeder der leitenden Abschnitte (143) eine umgebende Wand (147) umfasst, die mit dem Hauptabschnitt (141) verbunden ist und mit dem Hauptabschnitt (141) zusammenwirkt, um eine Aufnahme (148) zwischen denselben zu definieren; und der Batteriekörper (31) der Batterieeinheit (3) ferner ein Paar von Einfügungsabschnitten (34) aufweist, die von demselben vorstehen und sich passend, entfernbar und jeweils in die Aufnahmen (148) erstrecken.
  7. Elektrischer Golftaschenwagen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, der dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Warenkörpereinheit (1) einen Wagenrahmen 11 umfasst; und jede der Hinterradeinheiten (18) folgende Merkmale aufweist: einen Verbindungsstab (181), der einen Verbindungsendabschnitt (185), der schwenkmäßig mit dem Wagenrahmen (11) verbunden ist, und einen Entferntes-Ende-Abschnitt (186) gegenüber von dem Verbindungsendabschnitt (185) aufweist, und ein Hinterrad (183), das drehbar mit dem Entferntes-Ende-Abschnitt (186) des Verbindungsstabs (181) verbunden ist.
  8. Elektrischer Golftaschenwagen gemäß Anspruch 7, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wagenkörpereinheit (1) ferner eine Schwenkauflage (16) aufweist, die an dem Wagenrahmen (11) befestigt und ist schwenkmäßig mit dem Verbindungsendabschnitt (185) der Verbindungsstäbe (181) der Hinterradeinheiten (18) verbunden ist, wobei die Schwenkauflage (16) folgende Merkmale aufweist: ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände (163), die jeweils gegenüberliegende vordere und hintere Kanten (1631, 1632) aufweisen; eine Vorderwand (165), die die vorderen Kanten (1631) der Seitenwände (163) miteinander verbindet; eine Rückwand (164), die die hinteren Kanten (1632) der Seitenwände (163) miteinander verbindet; und ein Paar voneinander beabstandeter Innenwände (162), die jeweils zwischen den Seitenwänden (163) angeordnet sind, die Vorder- und die Rückwand (165, 164) miteinander verbinden und mit einer benachbarten der Seitenwände (163) und der Vorder- und der Rückwand (165, 164) zusammenwirken, um einen Schwenkraum unter sich zum schwenkmäßigen Aufnehmen des Verbindungsendabschnitts (185) des Verbindungsstabs (181) einer entsprechenden der Hinderradeinheiten (18) zu definieren; wobei jede der Hinterradeinheiten (18) relativ zu dem Wagenrahmen (11) der Wagenkörpereinheit (1) zwischen einer ungefalteten Position, in der der Verbindungsstab (181) benachbart zu der Rückwand (164) ist und das Hinterrad (183) von der Leistungsvorderradeinheit (5) entfernt angeordnet ist, und einer gefalteten Position, in der der Verbindungsstab (181) benachbart zu der Vorderwand (165) angeordnet ist und das Hinterrad (183) benachbart zu der Leistungsvorderradeinheit (5) ist, schwenkbar ist.
  9. Elektrischer Golftaschenwagen gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, der dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Leistungsvorderradeinheit (5) ein angetriebenes Zahnrad (32) aufweist, das an der Wagenkörpereinheit (1) gehalten wird und um die Normalachse drehbar ist; und die elektrische Antriebseinheit (2) einen Motor (21) mit einer Antriebskomponente (22), ein antreibendes Zahnrad (231), das in die Antriebskomponente (22) greift, und ein Kopplungszahnrad (233), das von einer Seite des antreibenden Zahnrads (231) an einer Position vorsteht, die von einer Zahnradachse des antreibenden Zahnrads (231) versetzt ist, und in das angetriebene Zahnrad (232) greift, aufweist.
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