DE102017119929A1 - Parkplatzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parkplatzvorrichtung (1) mit mindestens zwei Stellflächen (2,3), auf denen jeweils ein Kraftfahrzeug (4,5) abgestellt werden kann, wobei die Parkplatzvorrichtung (1) mindestens eine bewegbare Stellfläche (3,3') umfasst, die relativ zu mindestens einer festen Stellfläche (2) bewegbar ist.Um das Aufladen von elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen zu vereinfachen, ist die Parkplatzvorrichtung (1) mit einer Ladevorrichtung zum Aufladen von elektrischen Energiespeichern von elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen (4,5) kombiniert, wobei die Ladevorrichtung lademäßig gleichzeitig mit elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen (4,5) auf beiden Stellflächen (2,3) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parkplatzvorrichtung mit mindestens zwei Stellflächen, auf denen jeweils ein Kraftfahrzeug abgestellt werden kann, wobei die Parkplatzvorrichtung mindestens eine bewegbare Stellfläche umfasst, die relativ zu mindestens einer festen Stellfläche bewegbar ist.
  • Derartige Parkplatzvorrichtungen sind zum Beispiel aus der deutschen Patentschrift DE 36 03 573 C2 , dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 04 798 U1 , dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 00 871 U1 und dem deutschen Gebrauchsmuster DE 86 03 017 U1 bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2016 110 634 A1 ist ein Falttisch bekannt, welcher zwischen einer Absenkstellung und einer Aufstellstellung verstellbar ist, umfassend eine Deckplatte und ein Bodengestell, eine zwischen der Deckplatte und dem Bodengestell angeordnete Scherenmechanik, umfassend mindestens zwei Scherengliederpaare mit jeweils zwei über ein gemeinsames Scherengliedergelenk miteinander verbundene Scherenglieder. Aus dem US-Patent US 8,863,911 B2 ist eine Vorrichtung zum Bewegen und Befestigen einer Komponente zwischen einer Betriebsposition, in der die Komponente fest mit einer Struktur verbunden ist, und einer Nicht-Betriebsposition, die unterhalb der Betriebsposition angeordnet ist und in der die Komponente von der Struktur demontiert ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2009 053 050 A1 ist eine Vorrichtung zum Ausbauen einer Batterie aus einem Fahrzeug bekannt, wobei die Batterie mechanisch mittels mindestens eines Befestigungselements und elektrisch mittels eines Verbindungselements mit dem Fahrzeug verbunden ist und die Batteriewechselvorrichtung einen Hubtisch, mindestens einen Stellantrieb für den Hubtisch, mindestens ein mit dem Hubtisch mechanisch verbundenes Wechsel-Werkzeug, einen Regler zum Ansteuern des mindestens einen Stellantriebs und mindestens eine Bildaufnahmegerät umfasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Aufladen von elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Parkplatzvorrichtung mit mindestens zwei Stellflächen, auf denen jeweils ein Kraftfahrzeug abgestellt werden kann, wobei die Parkplatzvorrichtung mindestens eine bewegbare Stellfläche umfasst, die relativ zu mindestens einer festen Stellfläche bewegbar ist, dadurch gelöst, dass die Parkplatzvorrichtung mit einer Ladevorrichtung zum Aufladen von elektrischen Energiespeichern von elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen kombiniert ist, wobei die Ladevorrichtung lademäßig gleichzeitig mit elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen auf beiden Stellflächen verbindbar ist. Die beanspruchte Parkplatzvorrichtung stellt eine Ladestation mit einer Hubparkbühne dar. Mit der Parkplatzvorrichtung wird die Nutzung der beiden Stellflächen zum Parken und Laden von elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen erheblich vereinfacht. Die Parkplatzvorrichtung kann besonders vorteilhaft auch im Freien installiert und betrieben werden. Besondere bauliche Maßnahmen, wie das Ausheben einer Grube, sind zur Darstellung der Parkplatzvorrichtung nicht erforderlich. Je nach Ausführung kann die Parkplatzvorrichtung auch als Einzelgarage dienen, die zum Laden als Doppelparker betrieben werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Parkplatzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stellfläche an mindestens zwei Stangen angebracht ist. Die beiden Stangen sind vorteilhaft an einer Seite der bewegbaren Stellfläche angebracht. Mit den beiden Stangen kann auf einfache Art und Weise eine definierte Bewegung der bewegbaren Stellfläche realisiert werden. Besonders vorteilhaft sind zwei Stangen auf jeder Seite der bewegbaren Stellfläche angebracht. Das liefert den Vorteil einer sehr stabilen Abstützung, ohne dass der Platz unterhalb der bewegbaren Stellfläche durch die Stangen beeinträchtigt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Parkplatzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stangen als starre Gelenkstange mit einem ersten Ende, das an ein Festlager angelenkt ist, und mit einem zweiten Ende ausgeführt ist, das an die bewegbare Stellfläche angelenkt ist. Dabei ist die starre Gelenkstange vorzugsweise so an das Festlager und die bewegbare Stellfläche angelenkt, dass eine definierte Schwenkbewegung der bewegbaren Stellfläche relativ zu der Bodenstruktur ermöglicht wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Parkplatzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stangen als Teleskopstange ausgeführt ist, die mit einem Ende an die bewegbare Stellfläche angelenkt ist. Das Ende der Teleskopstange ist vorteilhaft so an die bewegbare Stellfläche angelenkt, dass die vorab beschriebene definierte Schwenkbewegung der bewegbaren Stellfläche relativ zu der Bodenstruktur ermöglicht wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Parkplatzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Teleskopstange an einer Laufkatze angebracht ist, die bodennah verfahrbar ist. Die Laufkatze ist vorteilhaft in einen Bodenbereich bodennah verfahrbar, der benachbart zu der festen Stellfläche, vorteilhaft davor oder dahinter, angeordnet ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine besonders platzsparende Unterbringung der beiden Stellflächen ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Parkplatzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stellfläche zwischen einer Tiefstellung und einer Hochstellung schwenkbar ist. In der Tiefstellung ist die bewegbare Stellfläche vorteilhaft in einer Ebene mit der festen Stellfläche angeordnet. In der Tiefstellung kann ein Kraftfahrzeug auf der bewegbaren Stellfläche abgestellt werden. In der Hochstellung ist die bewegbare Stellfläche vorteilhaft so angeordnet, dass die feste Stellfläche von mindestens zwei Seiten, vorzugsweise von vorne und von hinten, mit einem Kraftfahrzeug anfahrbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Parkplatzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stellfläche in der Tiefstellung in einer Vorwärtsfahrtrichtung vor oder hinter der festen Stellfläche angeordnet ist. So können zum Beispiel gleichzeitig zwei Kraftfahrzeuge auf den beiden Stellflächen abgestellt werden. Die bewegbare Stellfläche ist in der Tiefstellung vorteilhaft mit einem Kraftfahrzeug überfahrbar, um auf die feste Stellfläche zu gelangen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Parkplatzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stellfläche in der Hochstellung oberhalb der festen Stellfläche angeordnet ist. Das liefert den Vorteil, dass ein Kraftfahrzeug beim elektrischen Aufladen auf der hochgeschwenkten Stellfläche das Anfahren der festen Stellfläche nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Parkplatzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung eine Ladesäule mit mindestens zwei Ladekabeln umfasst, die lang genug sind, um elektrisch betreibbare Kraftfahrzeuge auf beiden Stellflächen elektrisch aufzuladen. Dadurch wird auf einfache Art und Weise das gleichzeitige Aufladen von zwei elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen ermöglicht. Je nach Ausführung kann die Ladevorrichtung auch so ausgeführt sein, dass der Ladevorgang kabellos, also ohne Ladekabel, insbesondere kontaktlos, zum Beispiel induktiv, erfolgen kann.
  • Die oben angegebene Aufgabe ist auch durch ein Verfahren zum Aufladen von elektrischen Energiespeichern in Kraftfahrzeugen an einer Ladestation mit einer vorab beschriebenen Parkplatzvorrichtung gelöst. An der Ladestation können vorteilhaft zwei Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden. Wenn sich ein Kraftfahrzeug auf der bewegbaren Stellfläche in der Hochstellung befindet, kann die Ladestation nahezu beliebig angefahren werden. Zur Realisierung der Parkplatzvorrichtung können besonders vorteilhaft einfach herstellbare und gut verfügbare Teile, wie Teleskopstangen und Gelenkstangen, verwendet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Parkplatzvorrichtung mit einer festen und einer bewegbaren Stellfläche, die an zwei Stangen schwenkbar angebracht ist;
    • 2 die Parkplatzvorrichtung aus 1 mit einer Ladevorrichtung und mit der bewegbaren Stellfläche in einer Tiefstellung;
    • 3 die Parkplatzvorrichtung aus 2, wobei zwei Ladekabel der Ladevorrichtung an zwei Kraftfahrzeugen auf den beiden Stellflächen angebracht sind;
    • 4 die Parkplatzvorrichtung aus 3 mit den beiden Kraftfahrzeugen im Ladezustand, wobei die bewegbare Stellfläche mit einem ersten Kraftfahrzeug oberhalb der festen Stellfläche mit einem zweiten Kraftfahrzeug angeordnet ist; und
    • 5 die Parkplatzvorrichtung aus 4 nach der Beendigung eines Ladevorgangs des Kraftfahrzeugs auf der festen Stellfläche beim Wegfahren.
  • In den 1 bis 5 ist eine Parkplatzvorrichtung 1 mit einer festen Stellfläche 2 und einer bewegbaren Stellfläche 3 dargestellt, die zwischen einer Tiefstellung 3 und einer Hochstellung 3' bewegbar ist. Auf den Stellflächen 2, 3 können Kraftfahrzeuge 4, 5 abgestellt werden.
  • Die Parkplatzvorrichtung 1 umfasst einen Boden 6 mit einer Bodenfläche 7. Die feste Stellfläche 2 ist auf der Bodenfläche 7 angeordnet. Die bewegbare Stellfläche 3 ist in ihrer Tiefstellung ebenfalls auf der Bodenfläche 7 angeordnet.
  • Je nach Ausführung der bewegbaren Stellfläche kann diese in ihrer Tiefstellung 3 etwas erhaben zu der Bodenfläche 7 angeordnet sein. Die bewegbare Stellfläche 3 kann in ihrer Tiefstellung aber auch in einer entsprechenden Vertiefung der Bodenfläche 7 angeordnet sein. In ihrer Hochstellung 3' ist die bewegbare Stellfläche, wie man in den 1, 4 und 5 sieht, oberhalb der festen Stellfläche 2 angeordnet. Ein Höhenabstand zwischen der festen Stellfläche 2 und der bewegbaren Stellfläche 3' in ihrer Hochstellung ist so bemessen, dass Kraftfahrzeuge 4, 5 unterhalb der in ihrer Hochstellung befindlichen bewegbaren Stellfläche 3' auf der Bodenfläche 7 mit der festen Stellfläche 2 rangiert werden können.
  • Im Boden 6 ist ein Festlager 8 verankert. In dem Boden 6 ist des Weiteren eine bodennahe Tragstruktur 9 vorgesehen. Die bodennahe Tragstruktur 9 dient zur bewegbaren Anordnung einer Laufkatze 10. Die Laufkatze 10 ist, wie in 1 durch einen gestrichelten Pfeil 16 angedeutet ist, in horizontaler Richtung, also parallel zur Bodenfläche 7, relativ zu der bodennahen Tragstruktur 9 hin und her bewegbar.
  • An das Festlager 8 ist ein Ende einer starren Gelenkstange 11 angelenkt. Die an das Festlager 8 angelenkte starre Gelenkstange 11 ist zwischen einer Tiefstellung 11 und einer Hochstellung 11' schwenkbar. In ihrer Tiefstellung ist die starre Gelenkstange mit 11 bezeichnet. In ihrer Hochstellung ist die starre Gelenkstange mit 11' bezeichnet.
  • In den 1, 4 und 5 ist die starre Gelenkstange in ihrer Hochstellung 11' angeordnet. Das andere Ende der starren Gelenkstange 11, 11' ist an die bewegbare Stellfläche 3, 3' angelenkt.
  • An die Laufkatze 10 ist ein Ende einer Teleskopstange 12, 12' angelenkt. Das andere Ende der Teleskopstange 12, 12' ist an die bewegbare Stellfläche 3; 3' angelenkt. Mit 12 ist die Teleskopstange in ihrer eingefahrenen Stellung bezeichnet.
  • In den 1, 2 und 3 befindet sich die Teleskopstange in ihrer eingefahrenen Stellung 12, die auch als Tiefstellung bezeichnet werden kann. Die Laufkatze 10 befindet sich in den 1, 2 und 3 in einem linken Endbereich der bodennahen Tragstruktur 9.
  • In den 1, 4 und 5 ist die Teleskopstange in ihrer ausgefahrenen Stellung mit 12' bezeichnet. Die Laufkatze 10 ist in den 1, 4 und 5 mit der ausgefahrenen Teleskopstange 12' in einem rechten Endbereich der bodennahen Tragstruktur 9 angeordnet.
  • Durch gestrichelte Pfeile 13 und 14 ist in 1 die Schwenkbewegung der starren Gelenkstange 11, 11' mit der bewegbaren Stellfläche 3, 3' angedeutet. Durch einen Pfeil 15 ist in 1 eine Bewegung des oberen Endes der Teleskopstange 12, 12' angedeutet. Die Bewegung 15 ergibt sich aus einer Kombination der Hin- und Herbewegung 16 der Laufkatze 10 und der Ausfahrbewegung der Teleskopstange 12, 12'.
  • Die Laufkatze 10 stellt zusammen mit der starren Gelenkstange 11, 11' und der Teleskopstange 12, 12' einen Schwenkmechanismus 18 für die bewegbare Stellfläche 3, 3' dar. Durch diesen Schwenkmechanismus 18 kann die bewegbare Stellfläche 3, 3' zusammen mit einem darauf abgestellten beziehungsweise geparkten Kraftfahrzeug 5 aus ihrer Tiefstellung 3 in ihre Hochstellung 3' bewegt werden, wie man in 1 sieht.
  • In den 2 bis 5 sieht man, dass die Parkplatzvorrichtung 1 mit einer Ladevorrichtung 20 zum Aufladen von elektrischen Energiespeichern von elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen 4, 5 kombiniert ist. Die Ladevorrichtung 20 umfasst eine Ladesäule 25 mit zwei Ladekabeln 21, 22.
  • Die Ladevorrichtung 20 ist auf dem Boden 6 in den 2 bis 5 rechts von der festen Stellfläche 2 angeordnet. Die feste Stellfläche 2 ist auf der Bodenfläche 7 in horizontaler Richtung zwischen der Ladevorrichtung 20 und der in ihrer Tiefstellung 3' befindlichen bewegbaren Stellfläche 3 angeordnet.
  • In 2 ist ein elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug 4 auf der festen Stellfläche 2 geparkt. Zu diesem Zweck kann, wie durch eine gestrichelte Kontur des Kraftfahrzeugs 4 in 2 angedeutet ist, die in ihrer Tiefstellung befindliche bewegbare Stellfläche 3 überfahren werden.
  • In 3 ist ein elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug 5 auf der bewegbaren Stellfläche 3 in ihrer Tiefstellung geparkt. Das Ladekabel 21 ist an das Kraftfahrzeug 4 angeschlossen. Das Ladekabel 22 ist an das Kraftfahrzeug 5 angeschlossen. Das Kraftfahrzeug 4 ist in 3 zwischen dem Kraftfahrzeug 5 und der Ladesäule 25 angeordnet.
  • In 4 ist angedeutet, dass das Kraftfahrzeug 5 auf der bewegbaren Stellfläche 3' mit Hilfe des Schwenkmechanismus 18 so verschwenkt werden kann, dass die bewegbare Stellfläche 3' mit dem Kraftfahrzeug 5 oberhalb der festen Stellfläche 2 mit dem Kraftfahrzeug 4 angeordnet ist. Die Ladekabel 21 und 22 brauchen beim Verschwenken nicht von den Kraftfahrzeugen 4, 5 entfernt werden.
  • Durch eine gestrichelte Kontur des Kraftfahrzeugs 4 ist in 4 angedeutet, dass das Kraftfahrzeug 4 die feste Stellfläche 2 verlassen kann, wenn der Ladevorgang an dem Kraftfahrzeug 4 abgeschlossen ist.
  • In 5 ist das Kraftfahrzeug 4 beim Verlassen der Parkplatzvorrichtung 1 dargestellt. Durch eine gestrichelte Kontur des Kraftfahrzeugs 4 auf der festen Stellfläche 2 ist angedeutet, dass das Kraftfahrzeug 4 nach dem Beenden des Ladevorgangs einfach unterhalb der bewegbaren Stellfläche 3' in der Hochstellung herausfahren kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • US 8863911 B2 [0002]
    • DE 102009053050 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Parkplatzvorrichtung (1) mit mindestens zwei Stellflächen (2,3), auf denen jeweils ein Kraftfahrzeug (4,5) abgestellt werden kann, wobei die Parkplatzvorrichtung (1) mindestens eine bewegbare Stellfläche (3,3') umfasst, die relativ zu mindestens einer festen Stellfläche (2) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkplatzvorrichtung (1) mit einer Ladevorrichtung (20) zum Aufladen von elektrischen Energiespeichern von elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen (4,5) kombiniert ist, wobei die Ladevorrichtung (20) lademäßig gleichzeitig mit elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugen (4,5) auf beiden Stellflächen (2,3) verbindbar ist.
  2. Parkplatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stellfläche (3,3') an mindestens zwei Stangen (11,12) angebracht ist.
  3. Parkplatzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stangen als starre Gelenkstange (11,11') mit einem ersten Ende, das an ein Festlager (8) angelenkt ist, und mit einem zweiten Ende ausgeführt ist, das an die bewegbare Stellfläche (3,3') angelenkt ist.
  4. Parkplatzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stangen als Teleskopstange (12,12') ausgeführt ist, die mit einem Ende an die bewegbare Stellfläche (3,3') angelenkt ist.
  5. Parkplatzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Teleskopstange (12,12') an einer Laufkatze (10) angebracht ist, die bodennah verfahrbar ist.
  6. Parkplatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stellfläche zwischen einer Tiefstellung (3 in 1) und einer Hochstellung (3' in 1) schwenkbar ist.
  7. Parkplatzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stellfläche in der Tiefstellung (3') in einer Vorwärtsrichtung vor oder hinter der festen Stellfläche (2) angeordnet ist.
  8. Parkplatzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stellfläche in der Hochstellung (3) oberhalb der festen Stellfläche (2) angeordnet ist.
  9. Parkplatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (20) eine Ladesäule (25) mit mindestens zwei Ladekabeln (21,22) umfasst, die lang genug sind, um elektrisch betreibbare Kraftfahrzeuge (4,5) auf den Stellflächen (2,3,3') elektrisch aufzuladen.
  10. Verfahren zum Aufladen von elektrischen Energiespeichern in Kraftfahrzeugen (4,5) an einer Ladestation mit einer Parkplatzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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