DE29604798U1 - Pkw-Doppelparker - Google Patents
Pkw-DoppelparkerInfo
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Description
"Pkw-Doppelparker"
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Pkw-Doppelparker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Pkw-Doppelparker erlauben trotz ihrer auf Pkw abgestellten Bezeichnung auch das Parken von Kleinbussen,
fahrbaren Geräten und anderen Fahrzeugen, soweit diese die Abmessungen von Pkw nicht überschreiten.
Solche Pkw-Doppelparker beruhen allgemein gesehen auf dem Gedanken, eine nur für das Parken eines Fahrzeuges
der beschriebenen Art ausreichende Grundstücksfläche für zwei Fahrzeuge verwendbar zu machen, indem
ein unteres Parkdeck in der zur Verfügung stehenden Grundstücksfläche in eine Grube abgesenkt wird, so
daß auf dem oberen Parkdeck eine niveaugleicShe^Stellflache
gebildet wird. Die Erfindung bezieht sich auf Pkw-Doppelparker, bei denen beide Parkdecks gleichzeitig
absenkbar sind, so daß in der oberen Stellung der Parkdecks das untere Fahrzeug vom Niveau aufgefahren
werden kann, während in der unteren Stellung das obere Fahrzeug auf die nivesaugleiche Stellfläche
gelangt. Solche Pkw-Doppelparker sind an sich bekannt .
Die eine Gruppe der für die Erfindung einschlägigen Doppelparker sieht zum Schutz beider Fahrzeuge und
der Grube eine hallenartige Überdeckung vor. Dazu dient eine Stahlbaukonstruktion (DEC-Doppelparker der
Firma Viessmann Hof), während eine weitere Ausführungsart eine Ortbetonhalle vorsieht (BEKA P2 und P4
Pkw-Doppelparker).
— 2 —
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung vorzugsweise auf Pkw-Doppelparker bekannter Art, bei denen lediglich
die Grube in Beton ausgebaut wird, so daß keine Überdeckung der beiden Stellflächen durch eine übergeordnete
Hallenkonstruktion verwendet zu werden braucht. Die bekannten Pkw-Doppelparker dieser Ausführung
(Pkw-Doppelparker der Firma Otto Wöhr GmbH) haben allerdings mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Das
ist eine Folge mangelnder Abdichtung gegen von außen zusitzende, insbesondere Niederschlagwässer, welche
voraussetzen, daß besondere Entwässerungssysteme in die ausgebaute Grube eingebaut werden. Es kommt
hinzu, daß Ortbetonkonstruktionen nur schwer gegen Grundwasser abzudichten sind. Die Arbeiten an einer
Baustelle sind zudem schwierig und aufwendig, da für die Ortbetonkonstruktion eine Schalung in die vorher
ausgehobene und gegebenenfalls abgespundete Grube eingebaut werden muß, die später wieder in ihre Einzelteile
aufgelöst wird. Solche der Witterung ausgesetzten Pkw-Doppelparker sind daher kostspielig und
im praktischen Betrieb Störungen durch die Witterung bzw. das Klima ausgesetzt. Dazu gehört auch, daß in
der kalten Jahreszeit bei Verwendung von hydraulischen Hebevorrichtungen die Gefahr besteht, daß die
Hydraulik ausfällt, sofern keine Spezialöle benutzt werden, die ihrerseits kostspielig und für den Benutzer
auch schwer bereitzuhalten sind.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß dient als Grubeiaausbau eine fünfseitig
geschlossene, mit einer Stanlbetonbodenplatte versehene, transportable Stahlbetonfertiggarage zu-
sammen mit einer weiteren Stahlbetontafel. Stahlbetonfertiggaragen
werden in vielfach wiederbenutzten Schalungen im Fertigteilewerk rationell hergestellt
und mit Schwerlastfahrzeugen zum Aufstellungsort transportiert und millimetergenau abgesetzt. Gegenüber
der Ortbetonbauweise ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Montagezeit, da der Schalungsbau an Ort
und Stelle entfällt und das Abspunden der Baugrube häufig vermieden werden kann, weil der Ausbau der
Grube sofort trägt. Der Schutz gegen Grundwasser kann durch eine äußere Abdichtung der Stahlbetonfertiggarage
erreicht werden. Dadurch entfällt die bei drückendem Grundwasser und Ortbetonbauweise erforderliche
sogenannte schwarze Wanne.
Erfindungsgemäß wird die obere Bodenplatte, die sich zusammen mit der Stahlbetonfertiggarage für den Grubenausbau
antransportieren und montieren läßt, zugleich als Abdichtung für die ausgebaute Grube benutzt,
da sie mit ihren Rändern die Raumzellenwände überdeckt und derart abdichtet. Das hat zur Folge,
daß regelmäßig eine besondere Entwässerung der ausgebauten Grube nicht erforderlich ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie bei kurzen Montagezeiten einen rationell herstellbaren Pkw-Doppelparker
liefert, der eine ausreichende Formfestigkeit aufweist, welche bei relativ geringen Wandstärken
bereits einen zuverlässigen Grubenausbau darstellt. Insbesondere unter schwierigen örtlichen Verhältnissen
erspart die Erfindung schwarze Wannen und gegebenenfalls das Abspunden der Baugrube mit den dafür
erforderlichen Kosten.
Stahlbetonfertiggaragen lassen sich allgemein gesehen ihrerseits aus Stahlbetongroßtafeln herstellen. Diese
Tafeln enthalten Metalleinschlüsse, die das Verschweißen der Tafeln ermöglichen. Solche zusammengesetzten
Stahlbetonfertiggaragen lassen sich zwar ebenfalls bei der Verwirklichung der Erfindung benutzen,
würden dann aber eine besondere Abdichtung der Fugen voraussetzen. Die im Anspruch 2 wiedergegebene
Ausführungsart der Erfindung kann hiervon absehen, da die Stahlbetonfertiggarage als Monolith ausgebildet
ist.
Die das obere und das untere Parkdeck bildenden Großtafeln aus Stahlbeton haben infolge ihrer notwendigen
Tragkräfte im allgemeinen eine Stärke, die bei niveaugleicher Ausrichtung eine Schwelle für das
aufzufahrende Fahrzeug bildet. Solche Schwellen bilden Hindernisse, die vermieden werden können, wenn
die Merkmale des Anspruches 3 verwirklicht werden. Die hierfür vorgesehenen Abschrägungen lassen sich
auf Stahlbetontafeln insbesondere an den den Stirnwänden der Stahlbetonfertiggarage zugeordneten Tafelkanten
leicht verwirklichen, da diese Kanten verhältnismäßig kurz und daher entsprechend formsteif sind.
Gleichwohl sind solche Kanten bei vielfacher Benutzung des Pkw-Doppelparkers, mit denen gerechnet
werden muß, beträchtlichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Grundsätzlich könnte man daher eine
äußere Bewehrung vorsehen, die dann aber eine nicht unerhebliche Kostensteigerung bedingt, da Metalle erheblich
teurer als Beton sind. Es empfiehlt sich daher, von den Merkmalen des Anspruches 4 Gebrauch zu
machen, weil hierbei ein besonderer Kantenschutz vorgesehen ist, der den Stirnwänden der Stahlbetonraumzelle
zugeordnet ist. Dieser Kantenschutz bedarf keiner besonderen Bewehrung, da er sich unter das
Niveau versenken läßt.
Es dient ferner dem Komfort des erfxndugnsgemäßen
Pkw-Doppelparkers, wenn die Abschrägungen kurz gehalten
werden können. Das gelingt mit den Merkmalen des Anspruches 5, weil hierbei die Unterseite der Stirnwände
bei dem Auffahren auf das untere Parkdeck überfahren wird.
Einen weiteren Vorteil bei der Herstellung der Stahlbetonfertiggarage
bieten die Merkmale des Anspruches 6. Da hierbei die Garagenwände keine in den Innenraum
ragenden Wandvorsprünge aufweisen, wie dies bei den üblichen Stahlbetonfertiggaragen aus unterschiedlichen
Gründen meistens der Fall ist, lassen sich die Tafelkanten des unteren Parkdecks in unmittelbarer
Nähe der Innenseiten der Garagenwände anordnen, wodurch das Eindringen von Partikeln und Feuchtigkeit
zwischen die Unterseite der das untere Parkdeck bildenden Großtafel und die Oberseite der Fertiggaragendecke
weitgehend verhindert wird, so daß von solchen Partikeln ausgehende Störungen beim Absenken der
Parkdecks weitgehend auszuschließen sind.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren
in der Zeichnung; es zeicfen
Fig. 1 in Seitenansicht unter Weglassung einer der Garagenlängswände einen Pkw-Doppelparker mit
ausgefahrener Hebevorrichtung und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 bei eingefahrener Hebevorrichtung und dementsprechend abgesenktem
oberen Parkdeck.
Der in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Pkw-Doppelparker besitzt ein unteres Parkdeck
2, das sich in einer Grube! 3 befindet, die auf einer zur Verfügung stehenden Grundstücksfläche ausgehoben
ist. Das untere Parkdeck 2 läßt sich mit einem oberen Parkdeck synchron absenken. Dazu dient
eine Hebevorrichtung 5, die im Ausführungsbeispiel aus zwei mechanisch angetriebenen Hebezeugen 6, 7 besteht,
welche die mit Hilfe einer Abstemplung 8, 9 fest miteinander verbundenen beiden Großtafeln 2 und
4 gleichzeitig in die beiden Stellungen verbringen, welche in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben sind. Dadurch
ergibt sich bei abgesenktem oberen Parkdeck (Fig. 2) eine im wesentlichen niveaugleiche Stellfläche
10 auf der Oberseite der Großtafel 4, während im ausgefahrenen Zustand der Hebevorrichtungen 6 und 7
(Fig. 1) eine ebenfalls im wesentlichen niveaugleiche Stellfläche 11 auf der oberen Großtafel 2 erzielt
wird.
Der Grubenausbau besteht aus einer fünfseitig geschlossenen Stahlbetonfertiggarage 14, welche dementsprechend
eine Deckenscheibe 15, zwei Stirnwandscheiben 16 und 17 sowie zwei Längswandscheiben aufweist,
von denen in der Zeichnung nur die hinter der Zeichenebene liegende Längswandscheibe 18 sichtbar ist.
Die Bodenplatte der Stahlbetonfertiggarage wird von der Tafel 2 gebildet. Bei der monolithisch ausgebildeten
Raumzelle 14 handelt es sich um eine übliche, d.h. normalerweise auf dem Niveau aufgestellte Stahlbetonfertiggarage,
welche dann allerdings mit der Deckenscheibe 15 nach oben orientiert ist. Die Stahlbetonfertiggarage
14 unterscheidet sich von den üblichen monolithischen Stahlbetonfertiggaragen ferner
dadurch, daß die Deckenscheibe 15 keine Unterzüge oder Oberzüge aufweist, die bei der umgekehrten BeIa-
stung erforderlich sind, wenn die Stahlbetonfertiggarage wie beschrieben niveaugleich aufgebaut wird.
Zu der Stahlbetonfertiggarage 14 gehört neben der Bodenplatte 2 die als unteres Parkdeck 11 dient, eine
weitere Stahlbetontafel 4, die als oberes Parkdeck verwendet wird. Die Flächenabmessungen dieser Stahlbetontafel
4 sind so gewählt, daß deren Ränder, von denen in der Zeichnung nur die den Stirnwandscheiben
16 und 17 zugeordneten Ränder sichtbar und mit 19 und 20 bezeichnet sind, die Raumzellenwände 16 bis 18
überdecken und derart als Abdichtung gegen von oben zusitzende Feuchtigkeit dienen. Das ergibt sich aus
der Fig. 2, wo die Unterseiten der Ränder 19, 20 auf den oberen Stirnseiten 21, 22 der dargestellten
Stirnwandscheiben 16, 17 ersichtlich aufliegen.
Die Stahlbetonfertiggarage 14 ist mit ihren vier Garagenwänden 16 bis 18 und der Garagendecke 15 monolithisch
ausgebildet, d.h. sie besteht aus einem eine Baueinheit bildenden Quader. Solche Monolithe haben
eine beträchtliche Formsteifigkeit, was geringe Scheibendicken ermöglicht, so daß das Gewicht so
weitgehend herabgesetzt wird, daß sich die Stahlbetonfertiggarage 14 zusammen mit der zusätzlichen oberen
Stahlbetontafel 4 mit einem Schwerlastfahrzeug transportieren läßt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Stirnwänden zugeordneten Ränder 19 und 20 bzw.
und 24 der das obere und das untere Parkdeck 10, 11 bildenden Stahlbetontafeln 2, 4 jeweils mit einer Abschrägung
25 wie am Beispiel des Randes 19 in Fig. 1 dargestellt versehen, wodurch sich Auffahrrampen an
beiden Querkanten der Tafeln ergeben. Dadurch können
die Fahrzeuge 26a und 2 6 von beiden Seiten störungsfrei auf die Parkdecks gefahren werden.
Neben den unteren Rändern der Unterseiten 21 und 22 der Stirnwandscheiben 16 und 17 der Stahlbetonfertiggarage
14 befinden sich gemäß dem Ausführungsbeispiel Hohlprofilabschnitte 27, 28, d:.e unter das Niveau 3 0
versenkt sind und als äußerer Kantenschutz dienen. Dieser Kantenschutz ist sowohl für die Ränder der
Stirnwandscheiben 16, 17 als auch für die diesen zugeordneten Schrägen 25 der beiden Tafeln 2, 4 wirksam.
Außerdem können die Hohlprofile, falls sie verschlissen sein sollten, leicht ausgewechselt werden.
Die dem Kantenschutz zugeordneten Bodenkanten 23, 24 weisen von den Unterseiten 21, 22 der Stirnwandscheiben
16, 17 ausgehende Schrägen 31, 32 auf (Fig. 1), die dementsprechend dem Kantenschutz 27, 2 8 zugeordnet
sind. Das hat den Vorteil, daß die Schräge nicht, wie im oberen Parkdeck bei 25 dargestellt,
über die volle Stärke der Tafel 2 durchgeht, so daß die betreffenden Kanten der unteren Platte 2 besser
geschützt sind.
Der Innenraum der Stahlbetonfertiggarage ist mit Ausnahme
der beschriebenen Hubvorrichtung 5 des oberen Parkdecks 19 an den Innenseiten der Scheiben 16 bis
18 einbautenfrei gehalten.
Claims (6)
1. Pkw-Doppelparker (1), dessen unteres Parkdeck (2)
in eine ausgebaute Grube (3) zusammen mit dem oberen
Parkdeck absenkbar ist, welches bei abgesenktem oberen Parkdeck eine im wesentlichen niveaugleiche
Stellfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Grubenausbau aus einer fünfseitig geschlossenen,
mit einer Stahlbetonplatte (2) versehenen, transportablen Stahlbetonfetiggarage (14)
besteht, deren Deckenplatte unter- bzw. oberzugfei
ausgebildet ist und deren aus einer Stahlbetontafel bestehende Bodenplatte (2) als unteres Parkdeck
(11) dient und daß das obere Parkdeck (10) aus einer weiteren Stahlbetontafel (4) besteht,
deren Flächenabmessungen derart gewählt sind, daß ihre Ränder (19, 20) die Raumzellenwände (16 bis
18) überdecken und als Abdichtung gegen von oben zusitzende Feuchtigkeit dienen.
2. Pkw-Doppelparker nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonfertiggarage (14) ein
aus den vier Garagenwänden (16 bis 18) und der Garagendecke (15) bestehender Monolith ist.
3. Pkw-Doppelparker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
der Ränder (19, 20; 23, 24) der das obere und/oder das untere Parkdeck (10, 11) bildenden Stahlbetontafel
(2, 4) eine als Auffahrrampe dienende Abschrägung (25) aufweist.
4. Pkw-Doppelparker nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
neben wenigstens einem unteren Rand einer der Stirnwände (16, 17) der Stah.Lbetonraumzelle (14)
ein Kantenschutz {27, 28) für eine oder beide Stahlbetontafeln (2, 4) vorgesehen ist,
5. Pkw-Doppelparker nach einem oder mehreren der vorausgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kantenschutz (27, 28) zugeordnete Kante
der Raumzellenbodenkante (23, 24) eine von der Unterseite (22, 21) der Stirnwand (16, 17) ausgehende
Schräge (31, 32) als Auffahrrampe aufweist.
6. Pkw-Doppelparker nach einem oder mehreren der vorausgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Stahlbetonfertiggarage mit Ausnahme
der Hubvorrichtung (5) des oberen Parkdecks (19) einbautenfreie Wände aufweist.
Priority Applications (1)
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DE29604798U DE29604798U1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Pkw-Doppelparker |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29604798U1 true DE29604798U1 (de) | 1996-11-21 |
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DE29604798U Expired - Lifetime DE29604798U1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Pkw-Doppelparker |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29604798U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10229094A1 (de) * | 2002-06-25 | 2004-01-29 | Techconsult Gmbh | Parksystem für Personenkraftwagen |
CN107780685A (zh) * | 2017-12-11 | 2018-03-09 | 洛阳王力重型机械有限公司 | 一种家庭用双层停车装置 |
DE102017119929A1 (de) | 2017-08-30 | 2019-02-28 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Parkplatzvorrichtung |
-
1996
- 1996-03-15 DE DE29604798U patent/DE29604798U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10229094A1 (de) * | 2002-06-25 | 2004-01-29 | Techconsult Gmbh | Parksystem für Personenkraftwagen |
DE102017119929A1 (de) | 2017-08-30 | 2019-02-28 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Parkplatzvorrichtung |
US10316535B2 (en) | 2017-08-30 | 2019-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Parking apparatus |
DE102017119929B4 (de) | 2017-08-30 | 2023-11-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Parkplatzvorrichtung |
CN107780685A (zh) * | 2017-12-11 | 2018-03-09 | 洛阳王力重型机械有限公司 | 一种家庭用双层停车装置 |
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