DE2446508B2 - Raumzelle aus Stahlbeton - Google Patents

Raumzelle aus Stahlbeton

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

Description

Die Erfindung betrifft eine Raumzelle aus Stahlbeton, bestehend aus einem die Wände und die Decke aufweisenden einstückig vorgefertigten Oberteil und einer gesondert gefertigten und in ihren Abmessungen der Innenfläche der Raumzelle entsprechenden Bodenplatte, welche an den Längsseiten Mittel zu ihrer Verbindung mit den Wänden des Oberteils aufweist.
Eine derartige Raumzelle ist bekannt (US-PS 30 025). Die Bodenplatte der vorbekannten Raumzelle wird mit Hilfe eines Fahrwerkes auf Schienen in die Raumzelle eingefahren, nachdem ihre Fertigung abgeschlossen ist. Die Befestigung der Elodenplatte erfolgt mit Hilfe von Schraubenbolzen, die durch die Wände des Oberteils hindurchgeführt werden. Diese Bolzen werden in Muttern eingeschraubt, die in den Seiten der Bodenplatte einbetoniert sind. Eine solche Befestigung der Bodenplatte am Oberteil ist aus fertigungstechnischen Gründen außerordentlich kompliziert. Ihre Festigkeit isi je nach der Transportart, mit der die fertige Raumzelle zu ihrem Aufstellungsort gebracht und dort abgesetzt wird, häufig nicht ausreichend.
Ästhetisch nachteilig wirkt sich aus, daß die Befestigungsmittel von der Außenseite der Raumzelle aus angebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumzelle der angegebenen Art so auszubilden, daß die für den Transport der geschlossenen Raumzelle erforderliche Verbindung zwischen dem Oberteil und der Bodenplatte durch einfaches Aufsetzen des Oberteils hergestellt werden kann, ohne daß von außen
ίο sichtbare Fugen vorhanden sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Verbindungsmittel Auflager dienen, die von in Höhe der Unterseite der Bodenplatte vorstehenden Schenkeln von in die Bodenplatte einbetonierten Profilen gebildet sind, auf denen sich die Wände des Oberteils mit ihrer unteren Stirnfläche abstützen.
Bei dieser Raumzelle wird das Oberteil auf die Bodenplatte aufgesetzt. Das Oberteil kann deswegen auf verschiedene Weise, und u.a. auf einem starren Schalkern mit konvergierenden Wänden gefertigt werden. In diesem Falle läßt es sich mit Hilfe eines Hebezeuges abziehen und gegebenenfalls erst einmal neben dem Kern absetzen. Wenn man das Oberteil auf die Bodenp.'atte aufsetzt, entsteht keine nach außen sichtbare Fuge, weil sich die Stirnseiten des Oberteils auf den vorstehenden Schenkeln abstützen. Das kann noch im Fertigteilwerk erfolgen. Die Raumzelle läßt sich dann mit einer an der Bodenplatte angreifenden Hubvorrichtung eines Transportfahrzeuges aufnehmen und auf das Transportfahrzeug aufladen. Verschiebungen des Oberteils gegenüber der Bodenplatte sind grundsätzlich nicht zu befürchten, weil durch das große Gewicht des Oberteils hinreichend große Reibungskräfte an den Auflagern entstehen und die Wände des Stahlbetonraumkörpers an den Schmalseiten der Betonplatte abgestützt werden können. Am Aufstellungsort läßt sich die Raumzwelle wie eine monolithische Raumzelle absetzen.
Da die Wände der Raumzelle bis auf den Boden bzw. bis auf das Fundament reichen, sind störende Fugen oder Fugenabdichtungen von außen nicht sichtbar. Die im Inneren der Raumzelle zwischen der Bodenplatte und den Wänden befindliche Fuge kann in bekannter Weise abgedichtet werden, so daß dadurch weder
Wasser in die Raumzelle eindringen, noch öl aus der Raumzelle ausfließen kann, wenn diese als Fertiggarage dient.
Da im übrigen das Oberteil stets auf den Auflagern liegt, sind Relativbewegungen zwischen Bodenplatte und Oberteil praktisch ausgeschlossen. Deswegen ist die Fugendichtung nicht belastet und kann auch nicht zerstört werden.
Zweckmäßig und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Auflager von Z-Profilen gebildet, deren Steg jeweils in der von der betreffenden Längsseite der Bodenplatte gebildeten Ebene angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine günstige Krafteinleitung der auf den Auflagern lastenden Gewichtskräfte in die Bodenplatte erreichen. Dabei leitet der einbetonierte Schenkel des Profils die Gewichtskräfte hauptsächlich als Druckkräfte in die Bodenplatte ein.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Höhe des Z-Profiles so gewählt, daß sie der Dicke der Bodenplatte entspricht. Dadurch ergibt sich eine günstige Spannungsverteilung im Beton der Bodenplatte, und der einbetonierte Schenkel des Z-Profiles schließt mit der Oberfläche der Bodenplatte ab. Es
besteht die Möglichkeit, eine Schweißverbindung zwischen den Profilen der Auflager und in die Wände einbetonierten Verbindungsankern vorzusehen. Diese Schweißverbindung dient als zusätzliche Sicherung gegen Verschiebungen zwischen Bodenplatte und Oberteil.
Es ist ferner zweckmäßig, durch Schweißen eine Verbindung zwischen den Profilen der Auflager und der Armierung der Bodenplatte herzustellen.
Wenn die Raumzelle mit einer wandgroßen öffnung für ein Tor versehen ist, läßt sich in der öffnung ein Rahmen anordnen, dessen Rahmenstiele mit den Wänden einstückig ausgebildet sind. Diese Rahmenstiele enden vor den unteren Stirnflächen der Wände in einem Abstand, der der Dicke der Bodenplatte entspricht und stützen sich mit ihren Endflächen auf der Bodenplatte ab. Dadurch kann man auf jeder Seite der Raumzelle auf ein Auflager verzichten.
Eine weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführu igsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung,- es zeigt F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Raumzelle, Fig.2 einen Schnitt in Richtung Π-1Ι durch den Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch eine andere Raumzelle, und
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach F i g. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte Fertiggarage besitzt zwei Seitenwände 1, 2, eine Stirnwand 3 und eine nicht dargestellte Decke. Die Seitenwände 1,2, die Stirnwand 3 und die Decke bilden einen monolithischen Stahlbeton-Kasten, der in einem Fertigteilwerk hergestellt worden ist. Gegenüber der Stirnwand 3 befindet sich eine wandgroße öffnung 4, die durch ein nicht dargestelltes Tor verschlossen wird.
Eine Bodenplatte 5 wird ebenfalls im Fertigteilwerk vorgefertigt. In die Oberseite 6 der Bodenplatte 5 sind BefestigungseinrL-htungen 7 einbetoniert, an die z. B. Tragseile einer Hubvorrichtung angeschlossen werden können, mit der die Fertiggarage angehoben und auf ein Transportfahrzeug geladen wird.
Die Länge der Bodenplatte 5 entspricht der inneren Länge der Seitenwände 1, 2 und die Breite der Bodenplatte 5 entspricht der inneren Länge der Stirnwand 3. Dabei sind die Abmessungen der Bodenplatte 5 so, daß, wie im einzelnen noch beschrieben wird, der Stahlbetonkasten über die Bodenplatte 5 abgesenkt werden kann.
An den den Seitenwänden 1,2 des Stahlbetonkastens gegenüberliegenden Längsseiten 8,9 der Bodenplatte 5 sind jeweils drei Z-Profile 10 mit gegenseitigem Abstand einbetoniert Die Z-P.-ofile 10 haben eine Höhe, die der Dicke der Bodenplatte 5 entspricht Jeweils ein Schenkel 11 der Z-Profile 10 ist ebenfalls in die Bodenplatte 5 einbetoniert und schließt mit deren 5 Oberseite 6 ab. Der andere Schenkel 12 der Z-Profile 10 ragt über die Längsseite 8 bzw. 9 vor und seine Außenfläche 13 liegt in der Ebene der Unterseite 14 der Bodenplatte 5. Die Innenflächen der Schenkel 12 dienen als Auflager 15 für die unteren Stirnflächen 16 der
ι ο Seitenwände 1 bzw. 2.
Die Z-Profile 10 sind mit einer Schweißverbindung 17 an eine Armierung 18 der Bodenplatte 5 angeschlossen. Die Fertiggarage wird im Fertigteilwerk aus Bodenplatte 5 und Stahlbeton-Kasten zusammengesetzt Dazu wird der Stahlbeton-Kasten über der Bodenplatte 5 abgesenkt, bis die Stirnflächen 16 seiner Seiten wände 1, 2 auf den Auflagern 15 aufliegen, die von den Schenkeln 12 der Z-Profile 10 gebildet sind. Nach Maßgabe der vorhandenen Toleranzen legen sich dabei die Innenflächen 19 der Seitenwände 1,2 gegen die Längsseiten 8,9 der Bodenplatte 5 an und stützen sich an dieser ab.
Dann wird eine Hubvorrichtung an die Befestigungseinrichtungen 7 der Bodenplatten 5 angeschlossen und die Fertiggarage wird auf ein Transportfahrzeug geladen. Nach dem Transport zum Einbauort wird sie dort mit der Hubvorrichtung abgesetzt.
Die zwischen den Längsseiten 8,9 der Bodenplatte 5 und den Innenflächen 19 der Seitenwände 1, 2 bzw. der Stirnwand 3 gebildete Fuge kann noch im Fertigteilwerk oder erst am Einbauort abgedichtet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Der vorgefertigte Stahlbeton-Kasten besitzt einen in der öffnung 4 angeordneten Rahmen, von dem in den Fig.3 und 4 die Rahmenstiele 20, 21 dargestellt sind. Die Rahmenstiele 20, 21 sind einstückig mit den Seitenwänden 1, 2 ausgeführt. In die zwischen den Rahmenstielen 20, 21 und den Seitenwänden 1, 2 gebildete und zur Öffnung 4 weisende Nische 22 wird das Garagentor eingehängt.
Die Rahmenstiele 20, 21 enden vor den unteren Stirnflächen 16 der Seitenwände 1, 2 in einem Abstand, der ungefähr der Dicke der Bodenplatte 5 entspricht. Dadurch können sich die Endflächen 23 der Rahmenstiele 20,21 beim Absenken des Stahlbeton-Kastens auf die Bodenplatte 5 auf deren Oberseite 6 auflegen. Deswegen kann bei diesem Ausführungsbeispiel je eines der an den Längsseiten 8, 9 angeordneten Auflager 15 entfallen und es brauchen an jeder Längsseite 8 bzw. 9 nur zwei Auflager 15, die in den F i g. 1 und 3 durch Kreise angedeutet sind, angeordnet zu sein.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche::
1. Raumzelle aus Stahlbeton, bestehend aus einem die Wände und die Decke aufweisenden, einstückig vorgefertigten Oberteil und einer gesondert gefertigten und in ihren Abmessungen der Innenfläche der Raumzwelle entsprechenden Bodenplatte, welche an den Längsseiten Mittel zu ihrer Verbindung mit den Wänden des Oberteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel Auflager (15) dienen, die von in Höhe der Unterseite der Bodenplatte (5) vorstehenden Schenkeln (12) von in die Bodenplatte (5) einbetonierten Profilen gebildet sind, auf denen sich die: Wände (1, 2) des Oberteils mit ihrer unteren Stirnfläche (16) abstützen.
2. Raumzelle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (15) 2-Profilc (10) sind, derra Sieg jeweils in der von der betreffenden Längsseite (8 bzw. 9) der Bodenplatte (5) gebildeten Ebene angeordnet ist
3. Raumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Z-Profiles (10) der Dicke der Bodenplatte (5) entspricht.
4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (15) an eine Armierung (18) der Bodenplatte (5) angeschlossen sind.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schweißverbindung zwischen den Profilen der Auflager (15) und in die Wände (1,2) einbetonierten Verbindungsankern.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung des Oberteils mit einer wandgroßen öffnung (4) für ein Tor, das in der öffnung (4) vor einem Rahmen angeordnet ist, dessen Rahmenstiele (20,21) mit den Wänden (1,2) einstückig ausgebildet sind, die Rahmenstiele (20, 21) vor den unteren Stirnflächen (16) der Wände (1, 2) in einem Abstand enden, der der Dicke der Bodenplatte (5) entspricht, und sich mit ihren Endflächen (23) auf der Bodenplatte (5) abstützen.
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