DE3603573C2 - Transportable Doppelparker-Garage - Google Patents
Transportable Doppelparker-GarageInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/04—Small garages, e.g. for one or two cars wheeled, hinged, foldable, telescopic, swinging or otherwise movable
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/065—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps
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Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Doppelparker-
Garage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige werksseitig voll installierte Garagen - sogenannte Fer
tiggaragen - sind bereits seit längerer Zeit bekannt (vgl. DE 85 30 691 U1).
Bei Doppelparker-Garagen, in denen zwei Fahrzeuge über
einander eingeparkt werden können, besteht die Schwie
rigkeit darin, daß die Höhe des Garagengebäudes den
Transport des Garagengebäudes als Ganzes selbst auf
einem Tiefbettlader dann unmöglich macht, wenn Brücken
unterfahren oder Tunnelstrecken durchfahren werden müs
sen, deren lichte Durchfahrtshöhe geringer als die
Transporthöhe der Garage ist. Es sind bereits eine Reihe
von Vorschlägen gemacht worden, die Transporthöhe von
Fertiggaragen herabzusetzen, aber bei Doppelparker-Gara
gen der hier in Rede stehenden Art ist bisher keine
brauchbare Lösung gefunden worden, durch die die Trans
porthöhe im gewünschten Maße herabgesetzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, eine Garage zu finden, deren Transporthöhe auf einfache und allen
in der Praxis vorkommenden Gegebenheiten gerecht werdende
Weise herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Anspruch 1 gelöst.
Durch die versetzte Anordnung von Ober- und Unterteil
der Garage während des Transportes ist es möglich, die
Transporthöhe der Garage im Extremfall auf nahezu die
Hälfte der Garagenhöhe zu reduzieren. Dadurch aber ist
es möglich, Doppelparker-Garagen in allen üblicherweise
vorkommenden Bauhöhen auf Tiefbettladern auf der Straße
zu transportieren, ohne daß Brückenbauwerke oder der
gleichen ein Hindernis darstellen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere
die Aufteilung der Schlitze in den Außenwandteilen im
Ober- oder Unterteil der Garage in zwei Teilschlitze in
den Außenwandteilen im Ober- und Unterteil der Garage,
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung
wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläu
tert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Doppelparker-
Garage, in der zwei Kraftfahrzeuge übereinan
der eingeparkt sind;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Garage gemäß
Fig. 1, bei der das Oberteil in versetzter An
ordnung und die Fahrbühne in geschwenktem Zu
stand gezeigt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Garage mit versetzt
angeordnetem Oberteil gemäß Fig. 2;
Fig. 4 den Zustand der Garage gemäß Fig. 3 in per
spektivischer Darstellung und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dop
pelparker-Garage mit gegenüber dem Unterteil
versetzten Oberteil in perspektivischer Dar
stellung.
Die transportable Doppelparker-Garage gemäß Fig. 1 ist
für unabhängiges Ein- und Ausparken geeignet, wobei eine
Bodenplatte 11 die Stellfläche für das eine Fahrzeug 12
und eine schwenkbare Platte 13 die Stellfläche für das
andere Fahrzeug 14 bildet. Die Garage besteht aus einer
Betonraumzelle, die entlang einer Trennlinie 15 so in
ein Unter- und ein Oberteil 16 bzw. 17 geteilt ist, daß
das Oberteil aus einem Dach 18 und angeformten, sich
über eine Teilhöhe der Garage erstreckende erste Außen
wandteile 19 und das Unterteil aus einer Grundplatte 20
und angeformten, sich über die Resthöhe der Garage er
streckende zweite Außenwandteile 21 besteht. Die zweiten
Außenwandteile 21 weisen in zwei sich diagonal gegen
überliegenden Eckbereichen Schlitze 22 von der Breite
der Außenwandteile und von einer Länge auf, die der Höhe
der ersten Außenwandteile 19 entspricht. In diese
Schlitze 22 ragen die Außenwandteile 19 des Oberteiles
17 hinein, wenn das Ober- und Unterteil 17, 16 gegenein
ander diagonal versetzt übereinander gesetzt sind (Fig.
2 und 3).
Diese versetzte Anordnung des Oberteiles 17 gegenüber
dem Unterteil 16 wird während des Transportes der Dop
pelparker-Garage gewählt, weil dadurch die Transporthöhe
der Garage merklich reduziert werden kann, wie aus Fig.
2 hervorgeht.
Die geneigte Bodenplatte 11 besitzt einen Durchbruch 23,
vorzugsweise in seinem mittleren Bereich und weist ein
waagerechtes Teilstück auf, das Teil der Grundplatte 20
ist. Der Durchbruch 23 gewährt Zugang zu dem Raum unter
der Bodenplatte 11, der als Stauraum oder für die Unter
bringung eines Hydraulikaggregates 24 für das Schwenken
der Fahrbühne 13 benutzt werden kann.
Die Bodendplatte 11 ragt bei diesem Ausführungsbeispiel
im Einfahrbereich der Doppelparker-Garage aus dem Unter
teil 16 heraus. Die Trennlinie 15 zwischen dem Ober- und
Unterteil 17, 16 liegt in diesem Ausführungsbeispiel
oberhalb der Einfahröffnung der Doppelparker-Garage. Die
Schlitze 22, die in diesem Ausführungsbeispiel in den
zweiten Außenwandteilen 21 des Unterteiles 16 vorgesehen
sind, können selbstverständlich auch in den ersten Au
ßenwandteilen 19 des Oberteiles 17 vorgesehen werden, so
daß bei versetzter Anordnung des Oberteiles gegenüber
dem Unterteil die zweiten Außenwandteile in die Schlitze
hineinragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besteht das
Oberteil 17 aus einem durch die ersten Außenwandteile 19
gebildeten Ring und einer in oder auf den Ring einge
setzten Dachplatte 30. Die Dachplatte 30 besteht aus
Stahlblech mit eingeformten Versteifungsrippen 31. Sie
kann auch aus Beton, Alu-Blech, Faserbeton oder Kunst
stoff hergestellt sein. Die Dachplatte 30 weist Ausspa
rungen 32 auf, die bei versetzter Anordnung des Obertei
les 17 gegenüber dem Unterteil 16 über den zweiten Au
ßenwandteilen 21 liegen, so daß am Unterteil 16 ange
brachte Transportseile 33, an denen die Garage angehoben
und auf einen Tiefbettlader gehoben oder von ihm abgeho
ben werden kann, durch die Aussparungen führbar sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in allen vier Eckbe
reichen des Ober- bzw. Unterteiles 17 bzw. 16 Schlitze
22 vorgesehen, so daß das Oberteil sowohl nach der einen
als auch nach der anderen Seite diagonal gegenüber dem
Unterteil versetzbar ist.
In die Schlitze 22 werden nach dem Transport der Garage,
und nachdem das Oberteil 17 in seine ursprüngliche Lage
zurückgesetzt worden ist, Glasbausteine 34 oder Lüf
tungsgitter 35 lösbar eingesetzt, wie in Fig. 4 mit den
Richtungspfeilen angedeutet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 verläuft die
Trennlinie 15 zwischen dem Ober- und Unterteil 17, 16
so, daß beide Teile ein möglichst gleiches Gewicht auf
weisen. Die Schlitze 22 aus den vorhergehenden Ausfüh
rungsbeispielen sind in diesem Ausführungsbeispiel in
zwei Teilschlitze 36 und 37 in den ersten und zweiten
Außenwandteilen 19 und 21 aufgeteilt. Die Längen der
Teilschlitze 36 und 37 ergeben zusammen die Länge eines
Schlitzes 22, wobei die Teilschlitze in den Außenwand
teilen so angeordnet sind, daß sie in der versetzten La
ge des Oberteiles 17 gegenüber dem Unterteil 16 ineinan
dergreifen. Dadurch wird insbesondere dann, wenn eine
größere Länge des Gesamtschlitzes eine stärkere Reduzie
rung der Transporthöhe der Garage ermöglichen soll, die
Stabilität der Außenwandteile 19 und 21 nicht unnötig
herabgesetzt.
Die Außenwand 21 auf der Einfahrtseite ist in Fig. 1,
2, 4 und 5 stets so ausgeführt und die Schlitze 22 sind
so weit in Richtung Garagenachse versetzt, daß ein im
Werk einmontiertes Kipptor während des Transportes nicht
ausgebaut zu werden braucht.
Um einen architektonischen Effekt zu erreichen, können
die Außenabmessungen des Oberteiles 17 in Länge und/oder
Breite größer gewählt werden, als diejenigen des Unter
teiles 16. Der Unterschied in den Abmessungen beträgt
vorzugsweise 4 cm, so daß ein Attikaeindruck entsteht
und gleichzeitig eine Tropfkante gebildet wird.
Claims (13)
1. Transportable Doppelparker-Garage als Fertig
garage für unabhängiges Ein- und Ausparken, wobei eine
mindestens teilweise geneigte Bodenplatte (11) die
Stellfläche für das eine Fahrzeug (12) und eine schwenk
bare Fahrbühne (13) die Stellfläche im wesentlichen für
das andere Fahrzeug (14) bildet, aus einer im wesentli
chen einzelligen Betonraumzelle, die entlang einer
Trennlinie (15) so in ein Unter- und ein Oberteil (16
bzw. 17) geteilt ist, daß das Oberteil aus einem Dach
(18) und angeformten, sich über eine Teilhöhe der Garage
erstreckende erste Außenwandteile (19) und das Unterteil
aus einer Grundplatte (20) und angeformten, sich über
die Resthöhe der Garage erstreckende zweite Außenwand
teile (21) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die er
sten oder die zweiten Außenwandteile in zwei sich diago
nal gegenüberliegenden Eckbereichen Schlitze (22) von
der Breite der Außenwandteile und von einer Länge auf
weisen, die der Höhe der zweiten bzw. ersten Außenwand
teile entspricht, in die die Außenwandteile des Ober-
bzw. Unterteiles hineinragen, wenn diese gegeneinander
diagonal versetzt übereinander gesetzt sind.
2. Transportable Doppelparker-Garage nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten und zweiten
Außenwandteilen (16, 17) Teilschlitze (36, 37) vorgese
hen sind, deren Längen zusammen die Länge eines Schlit
zes (22) ergeben, wobei die Teilschlitze so angeordnet
sind, daß sie in der versetzten Lage ineinandergreifen.
3. Transportable Doppelparker-Garage nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (17)
aus einem durch die ersten Außenwandteile (19) gebilde
ten Ring und einer in oder auf den Ring eingesetzten
Dachplatte (30) besteht.
4. Transportable Doppelparker-Garage nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (30) aus
Beton, Stahlblech, Alublech, Faserbeton oder Kunststoff,
vorzugsweise mit eingeformten Versteifungsrippen (31)
oder -wellen, besteht.
5. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (17) größere Außenabmessungen in Länge
und/oder Breite als das Unterteil (16) aufweist.
6. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (18) bzw. die Dachplatte (30) Aussparungen
(32) aufweist, die bei versetzter Anordnung des Obertei
les (17) gegenüber dem Unterteil (16) über einem Stück
der zweiten Außenwandteile (21) liegen, so daß am Unter
teil angebrachte Transportseile (33) durch die Ausspa
rungen führbar sind.
7. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigte Bodenplatte (11) einen Durchbruch (23),
vorzugsweise in seinem mittleren Bereich besitzt und ein
waagerechtes Teilstück aufweist, das Teil der Grundplat
te (20) ist.
8. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (11) im Einfahrbereich der Doppel
parker-Garage aus dem Unterteil (16) herausragt.
9. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinie (15) zwischen Ober- und Unterteil
(17, 16) oberhalb der Einfahröffnung der Doppelparker-
Garage liegt.
10. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennlinie (15) zwischen Ober- und Unterteil (17, 16) so
verläuft, daß beide Teile ein möglichst gleiches Gewicht
aufweisen, die am Ober- oder Unterteil angebrachte
Frontaußenwand jedoch so hoch ausgeführt ist, daß ein
Kipptor in die Frontaußenwand werksseitig einbaubar ist.
11. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in allen vier Eckbereichen des Ober- bzw. Untertei
les (17 bzw. 16) Schlitze (22) bzw. Teilschlitze (36,
37) vorgesehen sind, so daß das Oberteil sowohl nach der
einen als auch nach der anderen Seite diagonal gegenüber
dem Unterteil versetzbar ist.
12. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Schlitze (22) bzw. Teilschlitze (36, 37)
Glasbausteine (34), Lüftungsgitter (35) oder dergleichen
lösbar eingesetzt sind.
13. Transportable Doppelparker-Garage nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hydraulikaggregat (24) für das Schwenken der
Fahrbühne (13) im Raum unter der Bodenplatte (11) ange
ordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3603573A1 DE3603573A1 (de) | 1987-08-13 |
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Family
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DE19863603573 Expired - Fee Related DE3603573C2 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Transportable Doppelparker-Garage |
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619589A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-27 | Hydraulik Liftsysteme Walter M | Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
DE102017119929A1 (de) | 2017-08-30 | 2019-02-28 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Parkplatzvorrichtung |
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DE8530691U1 (de) * | 1985-10-30 | 1986-01-09 | Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel | Doppelparker-Garage |
-
1986
- 1986-02-06 DE DE19863603573 patent/DE3603573C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19619589A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-27 | Hydraulik Liftsysteme Walter M | Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
DE19619589C2 (de) * | 1996-05-15 | 1999-11-11 | Hydraulik Liftsysteme Walter M | Parkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Plattformen |
DE102017119929A1 (de) | 2017-08-30 | 2019-02-28 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Parkplatzvorrichtung |
US10316535B2 (en) | 2017-08-30 | 2019-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Parking apparatus |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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