DE20020354U1 - Bausatz für ein Gartenhaus - Google Patents

Bausatz für ein Gartenhaus

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DE20020354U1 DE20020354U DE20020354U DE20020354U1 DE 20020354 U1 DE20020354 U1 DE 20020354U1 DE 20020354 U DE20020354 U DE 20020354U DE 20020354 U DE20020354 U DE 20020354U DE 20020354 U1 DE20020354 U1 DE 20020354U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/16Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

• · &igr;
• · I
&rgr; 737
28. November 2000
op/ul
f:\ib41sp\lspanni\all00675.rtf
Georg Prosen
Mühlenweg 9a
D-54411 Hermeskeil
Bausatz für ein Gartenhaus
Bausatz für ein Gartenhaus
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Bausatz für ein Gewächshaus mit miteinander verbindbaren Profilelementen und in das aus den Profilelementen zusammengesetzte Gerüst einsetzbare Platten.
Aus dem Stand der Technik sind diverse Gewächshäuser bekannt, die im wesentlichen aus langgestreckten Profilelementen und durchsichtigen Kunststoffblatten bestehen. Die Profilelemente können mittels Verbindungselementen miteinander verbunden werden, so daß diese ein Gerüst ausbilden. Zwischen die Profilelemente können wiederum die durchsichtigen Kunststoffplatten eingelegt werden, so daß ein geschlossenes Gewächshaus entsteht.
Um ein Abfließen von Kondenswasser o. ä. und eine stärkere Isolierung des Innenraumes derartiger Gewächshäuser zu gewährleisten, sind die Platten als sogenannte Hohlkammerplatten ausgebildet. Derartige Hohlkammerplatten umfassen zwei oder mehrere Schichten, die als sogenannte Gurte bezeichnet werden und über Stege miteinander verbunden sind.
Aus dem Stand der Technik sind ferner sogenannte Frühbeetkästen bekannt, die im wesentlichen den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, allerdings kleiner dimensioniert sind, da diese lediglich der Abdeckung eines Frühbeetes dienen. Ein Bauteilset für den Zusammenbau eines derartigen Frühbeetkastens ist beispielsweise aus der DE 197 48 572 Cl bekannt. Die die Seitenwände und Klappen bildenden Platten des bekannten Bauteilsets, sind rechteckig oder trapezförmig ausgebildet und bestehen aus Kunststoff. Der bekannte Bausatz umfaßt ferner First- und Seitenprofilelementei#die jeweils zwei hjakenförmige
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Schenkel aufweisen, die sich entlang der besagten Profilelemente erstrecken. Um eine Verbindung zwischen den Platten untereinander oder auch den Platten und den First- bzw. Seitenprofilelementen herstellen zu können, sind an den Kanten der Platten des bekannte Bauteilsets Verbindungsprofile vorgesehen. Die Verbindungprofile weisen ebenfalls einen hakenförmigen Schenkel auf. Die Verbindungsprofile an den Platten können in Längsrichtung auf die hakenförmigen Schenkel der First- bzw. Seitenprofilelemente geschoben werden, so daß eine scharnierartige Verbindung besteht über die die verbundenen Teile gegeneinander verschwenkbar sind. Auch die Platten können untereinander auf diese Weise verbunden werden.
Das bekannte Bauteilset hat sich bei Frühbeetkästen weitgehend bewährt und läßt sich einfach und schnell aufbauen. Bei Gartenhäusern gestaltet sich der Zusammenbau aus dem bekannten Bausatz wesentlich schwieriger, da die Gartenhäuser wesentlich höher und größer ausgebildet sind. Insbesondere die das Dach ausbildenden Platten sind schwierig anzubringen, da das Dach eines Gartenhauses in der Regel nicht aufklappbar und wesentlich höher als das Dach eines Frühbeetkastens angeordnet ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für ein Gartenhaus, insbesondere für ein Gewächshaus, zu schaffen, der einfach und schnell zusammengebaut werden kann, wobei insbesondere das Dach besonders einfach und sicher errichtet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt anhand der in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der neuerungsgemäße Bausatz für ein Gartenhaus weist eine Vielzahl von zu einem Gerüst verbindbaren Profilelementen und in das Gerüst einsetzbaren Platten auf. Mindestens ein Profilelement und mindestens eine Platte ist jeweils mit mindestens einem hakenförmigen Verbindungsprofil versehen. Das hakenförmige
Verbindungsprofil der Platte verläuft dabei entlang mindestens einer Kante der Platte, so daß das an der Platte angeordnete Verbindungsprofil in Längsrichtung der Kante in das hakenförmige Verbindungsprofil des Profilelementes eingeschoben werden kann. Unter einem hakenförmigen Verbindungsprofil ist in diesem Zusammenhang eine leistenförmiges Profil zu verstehen, dessen Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist. Die Profilelemente umfassen mindestens ein Deckenprofilelement. Ein Deckenprofilelement ist zur Ausbildung der unteren Kanten eines Schrägdaches, wie beispielsweise eines Pult- oder Satteldaches, geeignet. Beispielsweise können vier rechtwinklig zueinander angeordnete Deckenprofilelemente die Grundfläche eines Satteldaches aufspannen. Um ein Herausrutschen derjenigen eingeschobenen Platten, die die schrägen Flächen eines Schrägdaches bilden, zu verhindern, weist der neuerungsgemäße Bausatz mindestens ein Anschlagelement auf, das an dem Deckenprofilelement befestigt werden kann. Die schräge Platte kann sich somit nach deren Aufschieben und nach dem Anbringen des Anschlagelementes an dem Anschlagelement abstützen. Das Anschlagelement kann beispielsweise angeschraubt öder in ähnlicher Weise befestigt werden.
Der erfindungsgemäße Bausatz ermöglicht ein einfaches seitliches Aufschieben der die Schrägflächen des Daches ausbildenden Platten. Der Benutzer muß die Platten lediglich oberhalb der Deckenprofilelemente aufschieben und diese im Anschluß daran mittels der an den Deckenprofilelementen angebrachten Anschlagelemente abstützen. Eine Leiter o. ä. Hilfsmittel sind nicht erforderlich, so daß der Zusammenbau des Gartenhauses einfach und somit schnell erfolgen kann.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes ist das Anschlagelement leistenformig ausgebildet und weist eine Nut zum Aufstecken auf das Deckenprofilelement auf. Ein derartig ausgebildetes Anschlagelement ist besonders schnell und einfach zu handhaben und kann darüber hinaus der Abstützung mehrerer nebeneinander angeordneter schräger Platten dienen.
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Das leistenfbrmige Anschlagelement weist vorzugsweise einen die schräge Platte überkragenden Schenkel auf, der ein Vorbeidrücken der anliegenden Platte verhindert. Unter einem überkragenden Schenkel ist ein Abschnitt des Querschnittes zur verstehen, der winklig zu einem anderen Abschnitt des Querschnittes angeordnet ist.
Das hakenförmige Verbindungsprofil an der Platte und die Platte selbst sind in einer besonders bevorzugten Ausführungsform einstückig ausgebildet. Unter Einstückdgkeit ist zu verstehen, daß die Platte und das Verbindungsprofil der Platte in einem gemeinsamen Urfomprozeß erzeugt sind und somit eine Einheit bilden. Die derart ausgebildete Platte hat den Vorteil, daß keine separaten Verbindungsprofile notwendig sind, um die Platte mit den Profilelementen oder anderen Platten eines Bausatzes für ein Gartenhaus schwenkbar zu verbinden. Die notwendige Anzahl der Teile des Bausatzes mit derartigen Platten wäre somit geringer. Darüber hinaus besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß die Platten wesentlich sicherer in dem Gartenhaus eingesetzt sind, da ein Lösen der Platte von einem separaten Verbindungsprofil bei einem starken Sturm durch die Einstückigkeit von Platte und Verbindungsprofil ausgeschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes weist die Platte zwei gegenüberliegende, parallele Kanten auf, die jeweils ein hakenförmiges Verbindungsprofil aufweisen. Durch die parallele Anordnung der beiden Verbindungsprofile der Platte ist es möglich, die Platte zwischen zwei Profilelemente, die ihrerseits wiederum mindestens jeweils ein Verbindungsprofil aufweisen, einzuschieben. Somit ist die Platte sicher zwischen den genannten Profilelementen fixiert, ohne verschwenkbar zu sein. Die Platte kann also sowohl als feststehende Wand als auch als verschwenkbare Tür o. ä. eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsfonn sind die beiden Verbindungsprofile der Platte zweckmäßigerweise zu entgegengesetzten Seiten der Platte geöffnet. Unter den Seiten der Platte sind Ober- bzw. Unterseite und unter der Öffnung der
Verbindungsprofile ist der Zugang zu der Inneneseite des hakenförmigen Querschnitts zu verstehen.
Um eine bessere Isolationswirkung und eine leichte Bauweise bei gleichzeitig hoher Stabilität zu erzielen, ist die Platte in einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform des Bausatzes als Hohlkammerplatte ausgebildet. Die Hohlkammerplatten umfassen vorzugsweise mindestens zwei Gurte und eine Vielzahl von dazwischen angeordneten Stegen.
In einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes erstrecken sich die Stege der Platte parallel zu den Verbindungsprofilen der Platte. Dies ist insofern von Vorteil, da die Platten vielfach senkrecht zur Aufstellungsfläche in das Gerüst geschoben werden. Die somit ebenfalls senkrechte Anordnung der kanalartigen Hohlkammern führt somit dazu, daß Kondenswasser o. ä. direkt nach unten abfließen kann.
Die Platten bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, vorzugsweise PP oder PC. Vorzugsweise ist auf einer Seite der Platte, d. h. der Ober- oder der Unterseite, eine UV-Schutzschicht angeordnet. Eine derartige UV-Absorptionsschicht kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen und verhindert unter anderem die Vergilbung der Platte bei Einwirkung von UV-Strahlung.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes ist an der Innenseite des hakenförmigen Verbindungsprofiles der Platte ein Dichtungselement angeordnet, das sich entlang des Verbindungsprofiles der Platte erstreckt. Das Dichtungselement kann beispielsweise ein eingeklebtes Gummiband sein, das sich über die Innenseite erstreckt. Ein gegen das Dichtungelement drückendes Verbindungsprofil eines Profilelementes dichtet somit den Innenraum des Gartenhauses ab. Das Dichtungselement sollte fest mit dem Verbindungsprofil der Platte verbunden sein, um ein aufwendiges Einlegen beim Zusammenbau eines Gartenhauses zu umgehen.
In einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes hat mindestens eine Platte die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei sich das Verbindungsprofil entlang der Hypotenuse erstreckt. Ein Bausatz mit einer derartigen Platte kann auch zum Aufbau eines Gartenhauses mit Satteldach, Pultdach o. ä. benutzt werden, bei dem die dreieckige Platte als Giebelfläche der genannten Dächer fungiert.
Vorzugsweise umfaßt der neuerungsgemäße Bausatz Bodenprofilelemente, Deckenprofilelemente, Eckprofilelemente, Strebenprofilelemente und Firstprofilelemente, wobei die Firstprofilelemente zwei nutartige Führungen, die Bodenprofilelemente und die Deckenprofilelemente je eine nutartige Führung und die Firstprofilelemente, Eckprofilelemente und Strebenprofilelemente je zwei hakenförmige Verbindungsprofile aufweisen. In die nutartigen Führungen sind diejenigen Kanten der Platten einfuhrbar, die kein Verbindungsprofil aufweisen. Unter den Bodenprofilelementen sind diejenigen Profilelemente zu verstehen, die die Grundfläche des Gartenhauses aufspannen. Unter den Eckprofilelementen sind diejenigen Profilelemente gemeint, die in senkrechter Ausrichtung die Ecken des Gartenhauses ausbilden. Die Deckenprofilelemente spannen die Grundfläche des Daches auf und die Firstprofilelemente bilden den Dachfirst. Strebenprofilelemente dienen der Ausbildung von Streben zwischen den vorbeschriebenen Profilelementen. Der Bausatz benötigt lediglich die vorbeschriebenen Profilelemente, um ein Gartenhaus zu errichten, weitere Profilelemente sind nicht vonnöten, so daß die geringe Anzahl unterschiedlicher Teile eine einfachere und somit schnellere Handhabung ermöglicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Verbindungsprofiles der Platten und/oder der Profilelemente des neuerungsgemäßen Bausatzes beschrieben.
In einer besonders bevorzugten Ausührungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes ist das hakenförmige Verbindungsprofil der Platte und/oder des Profilelementes spiralförmig ausgebildet. Die Eigenschaft spiralförmig bezieht
sich hierbei auf den Querschnitt des Verbindungsprofiles und kann eine archimedische, hyperbolische oder logarithmische Spiralform umfassen. In jedem Fall ermöglicht die spiralförmige Ausbildung eine besonders einfache Verschwenkbarkeit der verbundenen Teile zueinander.
Da die Platten unter Umständen nicht verschwenkt werden sollen, umfaßt das Verbindungsprofil der Platte und des Profilelementes in einer vorteilhaften Ausführungsform des Bausatzes mehrere geradlinige Abschnitte, die winklig miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können Platten und Profilelemente nach dem Ineinanderschieben einfacher in die Ihnen zugedachte winklige Anordnung zueinander gebracht werden. Der Begriff geradlinige Abschnitte bezieht sich Wiederum auf Abschnitte des Querschnittes des Verbmdungsprofiles: Vorzugsweise sind vier geradlinige Abschnitte vorgesehen, die rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
Unabhängig von der Ausbildung des hakenförmigen Verbindungsprofiles der Platte und/oder des Profilelementes beträgt der Umschlingungswinkel des Verbindungsprofils vorzugsweise mindestens 270°.
Im folgenden wir die Neuerung an Hand von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eingehender erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 a eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Platte des neuerungsgemäßen Bausatzes,
Fig. Ib eine schematische Vorderansicht der Platte von Fig. la, Fig. Ic eine schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Platte des neuerungsgemäßen Bausatzes, Fig. 2a das Verbindungsprofil der Platte nach den Fig. la bis Ic in geschnittener Darstellung,
Fig. 2b das Verbindungsprofil einer dritten Ausführungsfonn einer Platte des
neuerungsgemäßen Bausatzes in geschnittener Darstellung, Fig. 2c das Verbindungsprofil einer vierten Ausführungsfonn einer Platte des
neuerungsgemäßen Bausatzes in geschnittener Darstellung, Fig. 2d das Verbindungsprofil einer fünften Ausfuhrungsform einer Platte des
neuerungsgemäßen Bausatzes in geschnittener Darstellung, Fig. 3-7 perspektivische Darstellungen der Profilelemente des
neuerungsgemäßen Bausatzes für ein Gartenhaus, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Anschlagelementes des
neuerungsgemäßen Bausatzes für ein Gartenhaus,
Fig. 9-13 perspektivische Darstellungen des aus dem neuerungsgemäßen ' Bausatz zusammengebauten Gartenhauses in den einzelnen
Aufbauphasen und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer schsten Ausführungsfonn einer Platte des neuerungsgemäßen Bausatzes.
Fig. la zeigt eine perspektivische Darstellung einer Platte 2 des neuerungsgemäßen Bausatzes in einer ersten Ausführungsform. Die Platte 2 besteht aus PC und ist transparent, wobei in Fig. la zugunsten einer "anschaulicheren Darstellung auf die transparente Darstellung verzichtet wurde. Die Platte ist als sogenannte Hohlkammerplatte ausgebildet und weist einen oberen Gurt 4 und einen unteren Gurt 6 auf, die über mehrere parallele Stege voneinander beabstandet sind. Zwischen den Stegen 8 sowie den beiden Gurten 4,6 sind jeweils die langgestreckten Hohlkammern 10 ausgebildet.
Die Platte 2 ist rechteckig ausgebildet und umfaßt zwei Kanten 12,14, die sich senkrecht zu den Stegen 8 bzw. den Hohlkammern 10 erstrecken, und zwei Kanten 16,18, die sich parallel zu den Stegen 8 bzw. den Hohlkammern 10 erstrecken. An den parallel zu den Stegen 8 verlaufenden Kanten 16,18 sind hakenförmige Verbindungsprofile 20 vorgesehen. Die Verbindungsprofile 20 sind einstückig mit der Platte 2 ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind die Platte 2 und das hakenförmige Verbindungsprofil 20 durch eine gemeinsame Extrusion erzeugt worden, so daß diese eine Einheit bilden. Das hakenförmige Verbindungsprofil 20 ist ein Profil, dessen Querschnitt die Form eines Hakens aufweist. Die Ausbildungsformen des Querschnittes werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2a-2d eingehender erläutert.
Fig. Ib zeigt eine schematische Vorderansicht der Platte 2 von Fig. la. Die hakenförmigen Verbindungsprofile 20 umschließen jeweils einen Raum, der zum einen in Richtung der Kanten 12,14 (Fig. la) und zum anderen in Richtung des unteren Gurtes 6 (Fig. Ib) geöffnet ist. Dies ist insbesondere bei denjenigen Platten 2 von Vorteil, die beidseitig in ein Gerüst eines Gartenhauses geschoben werden sollen; Dennoch ist auch eine andere Ausfuhrungsform möglich, die in Fig. Ic dargestellt ist. Wie bei der ersten Ausfuhrungsform umschließen auch bei der zweiten Ausfuhrungsform der Platte 2' die hakenförmigen Verbindungsprofile 20,20' jeweils einen Raum, der in Richtung der Kanten 12,14 (Fig. la) geöffnet ist. Im Gegensatz zu der ersten Ausfuhrungsform ist jedoch der von dem einen hakenförmigen Verbindungsprofil 20 umschlossene Raum in Richtung des unteren Gurtes 6 und der von dem anderen Verbindungsprofil 20' umschlossene Raum in Richtung des oberen Gurtes 4 geöffnet. Somit sind die beiden Verbindungsprofile 20,20' zu entgegengesetzten Seiten der Platte 2' geöffnet. Dies ist insbesondere bei denjenigen Plattend' von Vorteil, die lediglich einseitig in ein Gerüst eines Gartenhauses geschoben und als verschwenkbares Element, wie z. B. ein Fenster, benutzt werden sollen.
Fig. 2a zeigt das hakenförmige Verbindungsprofil 20 der Platten 2,2' nach den Fig. la bis Ic in geschnittener Darstellung. Das hakenförmige Verbindungsprofil 20 entspricht auch dem hakenförmigen Verbindungsprofil 20' von Fig. Ic, allerdings weist letzteres wie oben beschrieben eine entgegengesetzte Orientierung auf. Das hakenförmige Verbindungsprofil 20 wird von einem Schenkel 22 gebildet, der sich spiralförmig nach außen erstreckt. Der Umschlingungswinkel &agr; beträgt bei dieser Ausfuhrungsform 270°.
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Fig. 2b zeigt das hakenförmige Verbindungsprofil 20" der Platte 2" in einer dritten Ausfuhrungsform in geschnittener Darstellung. Das hakenförmige Verbindungsprofil 20" entspricht im wesentlichen dem hakenförmigen Verbindungsprofil 20 von Fig. 2a, jedoch ist bei der dritten Ausführungsfoim der Platte 2 " an der Innenseite 24 des Schenkels 22 " ein Dichtungselement 26 angeordnet, das sich bandförmig entlang des hakenförmigen Verbindungsprofiles 20" bzw. der Kante 16 erstreckt.
Fig. 2c zeigt das hakenförmige Verbindungsprofil 20"' der Platte 2 '" in einer vierten Ausfuhrungsform in geschnittener Darstellung. Der das hakenförmige Verbindungsprofil 20'" ausbildende Schenkel 22'" weist vier geradlinige Abschnitte 28,30,32,34 auf, wobei sich der Abschnitt 28 fluchtend mit dem oberen Gurt 4 nach außen, der daran anschließende Abschnitt 30 parallel zu den Stegen 8 in Richtung des unteren Gurtes 6, der darauffolgende Abschnitt parallel zu dem Abschnitt 28 nach innen und der anschließende Abschnitt 34 senkrecht in Richtung des Abschnittes 28 erstreckt. Die aneinandergrenzenden Abschnitte 28,30 bzw. 30,32 bzw. 32,34 schließen jeweils einen rechten Winkel ein, so daß auch bei der vierten Ausfuhrungsförm ein Umschlingungswinkel von 270° gegeben ist.
Fig. 2d zeigt das Verbindungsprofil 20 " " der Platte 2" " in einer fünften Ausfuhrungsform in geschnittener Darstellung. Das hakenförmige Verbindungsprofil 20"" entspricht im wesentlichen dem hakenförmigen Verbindungsprofil 20'" von Fig. 2c, jedoch ist bei der fünften Ausfuhrungsform der Platte 2"" an der Innenseite 36 des Schenkels 22"" ein Dichtungselement angeordnet, das sich bandförmig entlang des hakenförmigen Verbindungsprofiles 20"" bzw. der Kante 16 erstreckt.
Im folgenden werden die einzelnen Profilelemente des neuerungsgemäßen Bausatzes für ein Gartenhaus unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 näher erläutert.
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Fig. 3 zeigt ein Firstprofilelement 40, das zur Herstellung des Dachfirstes eines Gartenhauses geeignet ist. An dem nach oben weisenden Ende des Firstprofilelementes 40 sind zwei zu beiden Seiten nach außen weisende hakenförmige Verbindungsprofile 42 angeordnet. Die hakenförmigen Verbindungsprofile 42 entsprechen im wesentlichen den hakenförmigen Verbindungsprofilen 20 der Platten 2, können allerdings auch wie in den Fig. 2b bis 2c ausgebildet sein. Die hakenförmigen Verbindungsprofile 42 des Firstprofilelementes 40 können beispielsweise zur Aufnahme einer verschwenkbaren Platte 2 benutzt werden, die somit als aufklappbare Dachluke fungiert. In dem Firstprofilelement 40 sind darüber hinaus zwei schräg nach außen unten gerichtete nutartige Führungen 43 vorgesehen, in die diejenigen Kanten der Platten 2 einfuhrbar sind, die kein Verbindungsprofil aufweisen. Der Winkel &bgr; zwischen den beiden Führungen 43 entspricht dabei dem angestrebten Winkel des Satteldaches. Ferner weist das Firstprofilelement 40 eine nach unten geöffnete Führungsschiene 44 auf, in der nicht dargestellte Längs- oder .
Querverbindungselemente aufhehmbar sind.
Fig. 4 zeigt ein Eckprofilelement 46, das zur Herstellung der senkrechten Ecken eines Gartenhauses geeignet ist. Das Eckprofilelement 46 weist wie das Firstprofilelement 40 zwei hakenförmige Verbindungsprofile 42 auf, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen. Die hakenförmigen Verbindungsprofile 42 sind einander im wesentlichen zugewandt, so daß zwei nicht dargestellte eingeschobene Platten 2 in einem Winkel von 90° zueinander ausgerichtet werden können. Außerdem weist das Eckprofilelement 46 zwei Führungsschienen 44 auf, in der nicht dargestellte Längs- oder Querverbindungselemente aufhehmbar sind.
Fig. 5 zeigt ein Strebenprofilelement 48, das zur Herstellung von Streben zwischen den Platten der Wände und der Dachfläche eines Gartenhauses geeignet ist. Das Strebenprofilelement 48 weist wie das First- bzw. Eckprofilelement 40,46 zwei hakenförmige Verbindungsprofile 42 auf, die parallel zueinander verlaufen und einander im wesentlichen zugewandt sind, so daß zwei nicht dargestellte eingeschobene Platten 2 hintereinander fluchtend ausgerichtet werden können.
Auch das Strebenprofilelement 48 weist eine Führungsschiene 44 der vorbeschriebenen Art auf.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Boden- bzw. Deckenprofilelement 50,52. Beide Profilelemente 50,52 weisen jeweils eine Führungsschiene 44 sowie eine nutartige Führung 43 auf. In die nutartigen Führungen 43 sind diejenigen Kanten der Platten 2 einfuhrbar, die kein Verbindungsprofil aufweisen. Die nutartige Führung 43 des Bodenprofilelementes 50 weist nach oben, wohingegen die nutartige Führung 43 des Deckenprofilelementes 52 nach unten weist. Das Deckenprofilelement 52 umfaßt femer einen im wesentlichen nach oben weisenden U-förmigen Abschnitt 54, der als Regenrinne dienen soll.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Anschlagelementes 56 des neuerungsgemäßen Bausatzes für ein Gartenhaus. Das Anschlagelement 56 ist leistenförmig ausgebildet und weist zwei winklig zueinander angeordnete Schenkel 58,60 auf. In dem Schenkel 58 ist eine Nut 62 vorgesehen mittels derer das Anschlagelement 56 auf das Deckenprofilelement 52 aufgesteckt werden kann.
Im folgenden wird die Vorgehensweise beim Aufbau eines Gartenhauses aus dem neuerungsgemäßen Bausatz unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 13 eingehender erläutert.
Zuerst werden die Bodenprofilelemente 50, wie in Fig. 9 dargestellt, derart auf dem Boden angeordnet, daß diese die Grundfläche des zu bauenden Gartenhauses einschließen, wobei die nutartigen Führungen 43 der Bodenprofilelemente 50 nach oben weisen. Die Bodenprofilelemente 50 werden unter Zuhilfenahme von Eckverbindungselementen 64, deren vorspringende Ansätze (nicht dargestellt) paßgenau in die Führungsschienen 44 der Bodenprofilelemente 50 ragen, miteinander verschraubt.
Im Anschluß daran werden die Eckprofilelemente 46 mit den Eckverbindungselementen 64 derart verschraubt, daß sich die Eckprofilelemente 46 senkrecht nach oben erstrecken (Fig. 10). Danach werden die Platten 2, beginnend bei einem der Eckverbindungsprofile 46 eingesetzt. In dem vergrößerten Ausschnitt von Fig. 10 ist zu erkennen, wie dabei vorgegangen wird. Das Verbindungsprofil 20 der Platte 2 wird von oben in das Verbindungsprofil 42 des Eckprofilelementes 46 eingeschoben bis die nach unten weisende Kante 14 in die nutartige Führung 43 des Bodenprofilelementes 50 ragt und dort sicher einliegt. Grundsätzlich sind die Verbindungsprofile 20 der Platten 2 und die Verbindungsprofile 42 der Profilelemente derart ausgebildet, daß diese lediglich von oben ineinander geschoben werden können, ein seitliches Ineinanderdrücken oder Auseinanderziehen ist nicht möglich. Auf diese Weise wird eine hohe Sicherheit gegen ein Herausfallen der Platten 2 erzielt. An die zuletzt eingesetzte Platte 2 anschließend wird nunmehr ein Strebenprofilelement 48 auf das andere Verbindungsprofil 20 der Platte 2 geschoben, wobei ebenfalls auf die zuvor beschriebene Weise vorgegangen wird. Das Strebenprofilelement 48 sollte an seinem nach unten weisenden Ende mit dem Bodenprofilelement 50 fest verbunden werden. Im Anschluß daran wird wieder eine Platte 2 aufgeschoben usw. bis das Gartenhaus eine in Fig. 11 dargestellte komplette Außenwand aufweist. ■■**>.
Wie in Fig. 12 gezeigt, werden die nach oben weisenden Kanten der Außenwände mit Deckenprofilelementen 52 versehen, wobei die Kanten 12 der Platten 2 in die nutartige Führungen 43 der Deckenprofilelemente 52 ragen und die U-förmigen Abschnitte 54 der Deckenprofilelemente 52 nach oben weisen. Die Deckenprofilelemente 52 werden außerdem an den Eck- und Strebenprofilelementen 46,48 befestigt.
Im Anschluß daran wird das Satteldach durch Stützen des Firstprofilelementes 40 durch jeweils zwei Eckprofilelemente 46 an Vorder- und Rückseite des Gartenhauses und mehrere Strebenprofilelemente 48 aufgebaut. Danach werden Platten 2 über die Deckenprofilelemente 52 in Richtung des Firstprofilelementes
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40 aufgeschoben, wie durch den Pfeil A dargestellt, bis die in Richtung des Firstprofilelementes 40 weisende Kante in der nutartigen Führung 43 derselben einliegt. Beim Einschieben der Platten 2 für das Dach wird ebenso vorgegangen wie beim Einschieben der Platten 2 für die Wände, d. h. die Verbindungsprofile 20 der Platten 2 werden in die Verbindungsprofile 42 der Eck- bzw. Strebenprofilelemente 46,48 eingeschoben.
Um ein seitliches Herausgleiten der das Dach bildenden Platten 2 über die Deckenprofilelemente 52 zu verhindern, wird das Anschlagelement 56, wie in dem in Fig. 13 vergrößerten Ausschnitt dargestellt, auf den dem Dach zugewandten Schenkel des U-fbrmigen Abschnitts 54 des Deckenprofilelementes 52 aufgesteckt, wodurch sich die Platte 2 an dem Schenkel 62 des Anschlagelementes 56 abstützen kann und der Schenkel 60 des Anschlagelementes 56 die Platte 2 überkragt.
Die Giebelflächen des Gartenhauses werden jeweils von zwei Platten 66,66 gebildet, von denen eine in Fig. 14 perspektivisch dargestellt ist. Die Platte 66 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei sich ein unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2d beschriebenes Verbindungsprofil 20 entlang der Hypotenuse erstreckt. Um die Platte 66 einzusetzen, wird das Verbindungsprofil 20 einfach auf das Verbindungsprofil 42 des Eckprofilelementes 46 aufgeschoben. Die Platte 66 kann beispielsweise aus einer Platte 2 nach Fig. la hergestellt werden, indem diese entsprechend zurechtgeschnitten wird.

Claims (20)

1. Bausatz für ein Gartenhaus, insbesondere ein Gewächshaus, mit einer Vielzahl von zu einem Gerüst verbindbaren Profilelementen (40, 46, 48, 50, 52) und in das Gerüst einsetzbaren Platten (2, 2', 2", 2''', 2"", 66), wobei mindestens ein Profilelement (40, 46, 48) und mindestens eine Platte (2, 2', 2", 2''', 2"", 66) jeweils mindestens ein hakenförmiges Verbindungsprofil (20, 20', 20", 20''', 20"") aufweisen, so daß das hakenförmige Verbindungsprofil (20, 20', 20", 20''', 20"") der Platte (2, 2', 2", 2''', 2"", 66) in das hakenförmige Verbindungsprofil (42) des Profilelementes (40,46, 48) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckenprofilelement (52) und mindestens ein Anschlagelement (56) vorgesehen ist, das an dem Deckenprofilelement (52) befestigbar und an dem eine die Dachfläche eines Gartenhauses ausbildende Platte (2, 2', 2", 2''', 2"") abstützbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (56) leistenförmig ausgebildet ist und eine Nut (62) zum Aufstecken auf das Deckenprofilelement (52) aufweist.
3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (56) einen eine anliegende Platte (2, 2', 2", 2''', 2"") überkragenden Schenkel (60) aufweist.
4. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Verbindungsprofil (20, 20', 20", 20''', 20"") der Platte (2, 2', 2", 2''', 2"", 66) und die Platte (2, 2', 2", 2''', 2"", 66) einstückig ausgebildet sind.
5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2, 2', 2", 2''', 2"") zwei gegenüberliegende, parallele Kanten (16, 18) aufweist, die jeweils ein hakenförmiges Verbindungsprofil (20, 20', 20", 20''', 20"") aufweisen.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsprofile (20, 20') zu entgegengesetzten Seiten der Platte (2') geöffnet sind.
7. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2, 2', 2", 2''', 2"") eine Hohlkammerplatte ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerplatte mindestens zwei Gurte (4, 6) und eine Vielzahl von dazwischen angeordneten Stegen (8) aufweist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (8) parallel zu den Verbindungsprofilen (20, 20', 20", 20''', 20"") erstrecken.
10. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2, 2', 2", 2''', 2''''') aus Kunststoff, vorzugsweise PP oder PC, besteht.
11. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2, 2', 2", 2''', 2"") auf einer Seite eine UV-Schutzschicht aufweist.
12. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des hakenförmigen Verbindungsprofiles (20", 20"") der Platte (2, 2', 2", 2''', 2"") ein Dichtungselement (26, 28) angeordnet ist, das sich entlang des hakenförmigen Verbindungsprofiles (20", 20"") erstreckt.
13. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Profilelement (40, 46, 48) vorgesehen ist, das zwei hakenförmige Verbindungsprofile (42) aufweist.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Profilelemente (40, 50, 52) mit nutartigen Führungen vorgesehen sind, in die diejenigen Kanten (12, 14) der Platten (2, 2', 2", 2''', 2"") einsetzbar sind, die kein Verbindungsprofil aufweisen.
15. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Platte (66) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei sich das Verbindungsprofil (20) entlang der Hypotenuse erstreckt.
16. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Firstprofilelemente (40), Bodenprofilelemente (50), Deckenprofilelemente (52), Eckprofilelemente (46) und Strebenprofilelemente (48) vorgesehen sind, wobei die Firstprofilelemente (40) zwei nutartige Führungen (43), die Bodenprofilelemente (50) und die Deckenpmfilelemente (52) je eine nutartige Führung (43) und die Firstprofilelemente (40), Eckprofilelemente (46) und Strebenprofilelemente (48) je zwei hakenförmige Verbindungsprofile (42) aufweisen.
17. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Verbindungsprofil (20, 20', 20") der Platte und/oder der Profilelemente spiralförmig ausgebildet ist.
18. Platte bzw. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil mehrere geradlinige Abschnitte (28, 30, 32, 34) umfaßt, die winklig miteinander verbunden sind.
19. Bausatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß vier geradlinige Abschritte (28, 30, 32, 34) vorgesehen sind, die rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
20. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel (α) des hakenförmigen Verbindungsprofils (20, 20', 20", 20''',20"") mindestens 270° beträgt.
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