DE3603573A1 - Transportable doppelparker-garage - Google Patents

Transportable doppelparker-garage

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Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Doppelparker- Garage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Werksseitig voll installierte Garagen - sogenannte Fer­ tiggaragen - sind bereits seit längerer Zeit bekannt. Bei Doppelparker-Garagen, in denen zwei Fahrzeuge über­ einander eingeparkt werden können, besteht die Schwie­ rigkeit darin, daß die Höhe des Garagengebäudes den Transport des Garagengebäudes als Ganzes selbst auf einem Tiefbettlader dann unmöglich macht, wenn Brücken unterfahren oder Tunnelstrecken durchfahren werden müs­ sen, deren lichte Durchfahrtshöhe geringer als die Transporthöhe der Garage ist. Es sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die Transporthöhe von Fertiggaragen herabzusetzen, aber bei Doppelparker-Gara­ gen der hier in Rede stehenden Art ist bisher keine brauchbare Lösung gefunden worden, durch die die Trans­ porthöhe im gewünschten Maße herabgesetzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, eine derartige Lösung zu finden, die eine allen in der Praxis vorkommenden Gegebenheiten gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Durch die versetzte Anordnung von Ober- und Unterteil der Garage während des Transportes ist es möglich, die Transporthöhe der Garage im Extremfall auf nahezu die Hälfte der Garagenhöhe zu reduzieren. Dadurch aber ist es möglich, Doppelparker-Garagen in allen üblicherweise vorkommenden Bauhöhen auf Tiefbettladern auf der Straße zu transportieren, ohne daß Brückenbauwerke oder der­ gleichen ein Hindernis darstellen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere die Aufteilung der Schlitze in den Außenwandteilen im Ober- oder Unterteil der Garage in zwei Teilschlitze in den Außenwandteilen im Ober- und Unterteil der Garage, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Doppelparker- Garage, in der zwei Kraftfahrzeuge übereinan­ der eingeparkt sind;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Garage gemäß Fig. 1, bei der das Oberteil in versetzter An­ ordnung und die Fahrbühne in geschwenktem Zu­ stand gezeigt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Garage mit versetzt angeordnetem Oberteil gemäß Fig. 2;
Fig. 4 den Zustand der Garage gemäß Fig. 3 in per­ spektivischer Darstellung und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dop­ pelparker-Garage mit gegenüber dem Unterteil versetzten Oberteil in perspektivischer Dar­ stellung.
Die transportable Doppelparker-Garage gemäß Fig. 1 ist für unabhängiges Ein- und Ausparken geeignet, wobei eine Bodenplatte 11 die Stellfläche für das eine Fahrzeug 12 und eine schwenkbare Platte 13 die Stellfläche für das andere Fahrzeug 14 bildet. Die Garage besteht aus einer Betonraumzelle, die entlang einer Trennlinie 15 so in ein Unter- und ein Oberteil 16 bzw. 17 geteilt ist, daß das Oberteil aus einem Dach 18 und angeformten, sich über eine Teilhöhe der Garage erstreckende erste Außen­ wandteile 19 und das Unterteil aus einer Grundplatte 20 und angeformten, sich über die Resthöhe der Garage er­ streckende zweite Außenwandteile 21 besteht. Die zweiten Außenwandteile 21 weisen in zwei sich diagonal gegen­ überliegenden Eckbereichen Schlitze 22 von der Breite der Außenwandteile und von einer Länge auf, die der Höhe der ersten Außenwandteile 19 entspricht. In diese Schlitze 22 ragen die Außenwandteile 19 des Oberteiles 17 hinein, wenn das Ober- und Unterteil 17, 16 gegenein­ ander diagonal versetzt übereinander gesetzt sind (Fig. 2 und 3).
Diese versetzte Anordnung des Oberteiles 17 gegenüber dem Unterteil 16 wird während des Transportes der Dop­ pelparker-Garage gewählt, weil dadurch die Transporthöhe der Garage merklich reduziert werden kann, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Die geneigte Bodenplatte 11 besitzt einen Durchbruch 23, vorzugsweise in seinem mittleren Bereich und weist ein waagerechtes Teilstück auf, das Teil der Grundplatte 20 ist. Der Durchbruch 23 gewährt Zugang zu dem Raum unter der Bodenplatte 11, der als Stauraum oder für die Unter­ bringung eines Hydraulikaggregates 24 für das Schwenken der Fahrbühne 13 benutzt werden kann.
Die Bodendplatte 11 ragt bei diesem Ausführungsbeispiel im Einfahrbereich der Doppelparker-Garage aus dem Unter­ teil 21 heraus. Die Trennlinie 15 zwischen dem Ober- und Unterteil 17, 16 liegt in diesem Ausführungsbeispiel oberhalb der Einfahröffnung der Doppelparker-Garage. Die Schlitze 22, die in diesem Ausführungsbeispiel in den zweiten Außenwandteilen 21 des Unterteiles 16 vorgesehen sind, können selbstverständlich auch in den ersten Au­ ßenwandteilen 19 des Oberteiles 17 vorgesehen werden, so daß bei versetzter Anordnung des Oberteiles gegenüber dem Unterteil die zweiten Außenwandteile in die Schlitze hineinragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besteht das Oberteil 17 aus einem durch die ersten Außenwandteile 19 gebildeten Ring und einer in oder auf den Ring einge­ setzten Dachplatte 30. Die Dachplatte 30 besteht aus Stahlblech mit eingeformten Versteifungsrippen 31. Sie kann auch aus Beton, Alu-Blech, Faserbeton oder Kunst­ stoff hergestellt sein. Die Dachplatte 30 weist Ausspa­ rungen 32 auf, die bei versetzter Anordnung des Obertei­ les 17 gegenüber dem Unterteil 16 über den zweiten Au­ ßenwandteilen 21 liegen, so daß am Unterteil 16 ange­ brachte Transportseile 33, an denen die Garage angehoben und auf einen Tiefbettlader gehoben oder von ihm abgeho­ ben werden kann, durch die Aussparungen führbar sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in allen vier Eckbe­ reichen des Ober- bzw. Unterteiles 17 bzw. 16 Schlitze 22 vorgesehen, so daß das Oberteil sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite diagonal gegenüber dem Unterteil versetzbar ist.
In die Schlitze 22 werden nach dem Transport der Garage, und nachdem das Oberteil 17 in seine ursprüngliche Lage zurückgesetzt worden ist, Glasbausteine 34 oder Lüf­ tungsgitter 35 lösbar eingesetzt, wie in Fig. 4 mit den Richtungspfeilen angedeutet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 verläuft die Trennlinie 15 zwischen dem Ober- und Unterteil 17, 16 so, daß beide Teile ein möglichst gleiches Gewicht auf­ weisen. Die Schlitze 22 aus den vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispielen sind in diesem Ausführungsbeispiel in zwei Teilschlitze 36 und 37 in den ersten und zweiten Außenwandteilen 19 und 21 aufgeteilt. Die Längen der Teilschlitze 36 und 37 ergeben zusammen die Länge eines Schlitzes 22, wobei die Teilschlitze in den Außenwand­ teilen so angeordnet sind, daß sie in der versetzten La­ ge des Oberteiles 17 gegenüber dem Unterteil 16 ineinan­ dergreifen. Dadurch wird insbesondere dann, wenn eine größere Länge des Gesamtschlitzes eine stärkere Reduzie­ rung der Transporthöhe der Garage ermöglichen soll, die Stabilität der Außenwandteile 19 und 21 nicht unnötig herabgesetzt.
Die Außenwand 21 auf der Einfahrtseite ist in Fig. 1, 2, 4 und 5 stets so ausgeführt und die Schlitze 22 sind so weit in Richtung Garagenachse versetzt, daß ein im Werk einmontiertes Kipptor während des Transportes nicht ausgebaut zu werden braucht.
Um einen architektonischen Effekt zu erreichen, können die Außenabmessungen des Oberteiles 17 in Länge und/oder Breite größer gewählt werden, als diejenigen des Unter­ teiles 16. Der Unterschied in den Abmessungen beträgt vorzugsweise 4 cm, so daß ein Attikaeindruck entsteht und gleichzeitig eine Tropfkante gebildet wird.

Claims (13)

1. Transportable Doppelparker-Garage als Fertig­ garage für unabhängiges Ein- und Ausparken, wobei eine mindestens teilweise geneigte Bodenplatte (11) die Stellfläche für das eine Fahrzeug (12) und eine schwenk­ bare Fahrbühne (13) die Stellfläche im wesentlichen für das andere Fahrzeug (14) bildet, aus einer im wesentli­ chen einzelligen Betonraumzelle, die entlang einer Trennlinie (15) so in ein Unter- und ein Oberteil (16 bzw. 17) geteilt ist, daß das Oberteil aus einem Dach (18) und angeformten, sich über eine Teilhöhe der Garage erstreckende erste Außenwandteile (19) und das Unterteil aus einer Grundplatte (20) und angeformten, sich über die Resthöhe der Garage erstreckende zweite Außenwand­ teile (21) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die er­ sten oder die zweiten Außenwandteile in zwei sich diago­ nal gegenüberliegenden Eckbereichen Schlitze (22) von der Breite der Außenwandteile und von einer Länge auf­ weisen, die der Höhe der zweiten bzw. ersten Außenwand­ teile entspricht, in die die Außenwandteile des Ober- bzw. Unterteiles hineinragen, wenn diese gegeneinander diagonal versetzt übereinander gesetzt sind.
2. Transportable Doppelparker-Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten und zweiten Außenwandteilen (16, 17) Teilschlitze (36, 37) vorgese­ hen sind, deren Längen zusammen die Länge eines Schlit­ zes (22) ergeben, wobei die Teilschlitze so angeordnet sind, daß sie in der versetzten Lage ineinandergreifen.
3. Transportable Doppelparker-Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (17) aus einem durch die ersten Außenwandteile (19) gebilde­ ten Ring und einer in oder auf den Ring eingesetzten Dachplatte (30) besteht.
4. Transportable Doppelparker-Garage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (30) aus Beton, Stahlblech, Alublech, Faserbeton oder Kunststoff, vorzugsweise mit eingeformten Versteifungsrippen (31) oder -wellen, besteht.
5. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (17) größere Außenabmessungen in Länge und/oder Breite als das Unterteil (16) aufweist.
6. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (18) bzw. die Dachplatte (30) Aussparungen (32) aufweist, die bei versetzter Anordnung des Obertei­ les (17) gegenüber dem Unterteil (16) über einem Stück der zweiten Außenwandteile (21) liegen, so daß am Unter­ teil angebrachte Transportseile (33) durch die Ausspa­ rungen führbar sind.
7. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Bodenplatte (11) einen Durchbruch (23), vorzugsweise in seinem mittleren Bereich besitzt und ein waagerechtes Teilstück aufweist, das Teil der Grundplat­ te (20) ist.
8. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) im Einfahrbereich der Doppel­ parker-Garage aus dem Unterteil (16) herausragt.
9. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (15) zwischen Ober- und Unterteil (17, 16) oberhalb der Einfahröffnung der Doppelparker- Garage liegt.
10. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (15) zwischen Ober- und Unterteil (17, 16) so verläuft, daß beide Teile ein möglichst gleiches Gewicht aufweisen, die am Ober- oder Unterteil angebrachte Frontaußenwand jedoch so hoch ausgeführt ist, daß ein Kipptor in die Frontaußenwand werksseitig einbaubar ist.
11. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in allen vier Eckbereichen des Ober- bzw. Untertei­ les (17 bzw. 16) Schlitze (22) bzw. Teilschlitze (36, 37) vorgesehen sind, so daß das Oberteil sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite diagonal gegenüber dem Unterteil versetzbar ist.
12. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze (22) bzw. Teilschlitze (36, 37) Glasbausteine (34), Lüftungsgitter (35) oder dergleichen lösbar eingesetzt sind.
13. Transportable Doppelparker-Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikaggregat (24) für das Schwenken der Fahrbühne (13) im Raum unter der Bodenplatte (11) ange­ ordnet ist.
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