DE202017103306U1 - Ladeeinrichtung zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs - Google Patents

Ladeeinrichtung zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ladeeinrichtung (1) zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs (3), die an einem Gebäude (2) montierbar ist, mit einem Ladekabel (11, 11A, 11B) und einem an dem Ladekabel (11, 11A, 11B) angeordneten Steckverbinder (12, 12A, 12B) zum elektrischen Verbinden mit dem Elektrofahrzeug (3), gekennzeichnet durch eine Basis (13) und zumindest ein modular an die Basis (13) ansetzbares Modulelement (14), das zumindest eine elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppe (141-144) der Ladeeinrichtung (1) aufweist und in einer an die Basis (13) angesetzten Stellung elektrisch mit der Basis (13) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Ladeeinrichtung ist an einem Gebäude montierbar und weist ein Ladekabel und einen an dem Ladekabel angeordneten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden mit dem Elektrofahrzeug auf.
  • Es sind Ladeeinrichtungen bekannt, die beispielsweise als Ladesäulen aufzustellen sind. Eine solche Ladeeinrichtung ist beispielsweise in der DE 10 2011 076 183 A1 beschrieben. Zudem sind Ladeeinrichtungen bekannt, die an einem Gebäude, zum Beispiel an einer Gebäudewand oder einer Gebäudedecke, montiert werden können. Eine solche Ladeeinrichtung ist beispielsweise in der US 8,058,841 beschrieben.
  • Generell besteht bei Ladeeinrichtungen das Bedürfnis, dass ein Fahrzeug in einfacher Weise bei komfortabler Handhabung der Ladeeinrichtung aufzuladen sein soll. Hierzu ist erforderlich, dass das Ladekabel der Ladeeinrichtung in einfacher Weise hin zu einem aufzuladenden Fahrzeug, insbesondere hin zu einem Steckverbinder des Fahrzeugs zum elektrischen Anschließen des Ladekabels an das Fahrzeug, verlegt werden kann. In diesem Zusammenhang ist auch dafür Sorge zu tragen, dass das Ladekabel, wenn die Ladeeinrichtung gerade nicht in Benutzung ist, in geordneter Weise aufbewahrt werden kann, um die Handhabung und Bereitmachung für einen weiteren Ladevorgang weitestmöglich zu erleichtern.
  • Wünschenswert kann zudem sein, eine Ladeeinrichtung in flexibler Weise einsetzen zu können. So können für unterschiedliche Ladeeinrichtungen unterschiedliche Anforderungen, zum Beispiel auch abhängig von dem Aufstellungsort, bestehen, was eine Anpassung und Einrichtung von Ladeeinrichtungen mit Blick auf eine gewünschte Verwendung erforderlich machen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ladeeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die in flexibler Weise eingesetzt und für unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach weist die Ladeeinrichtung eine Basis und zumindest ein modular an die Basis ansetzbares Modulelement auf, das zumindest eine elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppe der Ladeeinrichtung aufweist und in einer an die Basis angesetzten Stellung elektrisch mit der Basis verbunden ist.
  • Die Ladeeinrichtung kann somit modular konfiguriert werden. So können an eine zentrale Basis ein oder mehrere Modulelemente angesetzt werden, um auf diese Weise an der Ladeeinrichtung unterschiedliche elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppen vorzusehen. Abhängig von einer gewünschten Verwendung und Ausgestaltung der Ladeeinrichtung können unterschiedliche Modulelemente verwendet werden, um die Ladeeinrichtung in gewünschter Weise anzupassen.
  • Bei der elektrischen oder elektronischen Funktionsbaugruppe kann es sich beispielsweise um ein Leuchtelement, einen Rauchmelder, eine Kommunikationseinrichtung, zum Beispiel in Form eines WLAN-Moduls oder eines GSM- oder UMTS-Moduls, und/oder eine Stromversorgungseinrichtung, zum Beispiel in Form eines Energiespeichers wie einer Batterie oder dergleichen oder in Form einer elektrischen Anschlusseinrichtung, beispielsweise einer Steckdose, handeln. Leuchtelemente, die beispielsweise durch Leuchtdiodenmodule ausgestaltet sein können, können beispielsweise zur Beleuchtung oder auch als Hinweisgeber, zum Beispiel zum Anzeigen eines Ladezustands bei einem Ladevorgang, dienen. Ein Rauchmelder kann dazu dienen, auf eine mögliche Brandgefahr hinzuweisen und kann hierzu dazu ausgestaltet sein, das Auftreten von Rauch zu detektieren und, bei entsprechender Detektion, ein Alarmsignal, zum Beispiel ein akustisches Alarmsignal, auszugeben. Eine Kommunikationseinrichtung kann eine Kommunikationsverbindung zum Beispiel zu einem Mobiltelefon eines Nutzers herstellen, sodass ein Nutzer über sein Mobiltelefon oder eine andere geeignete Kommunikationseinrichtung auf die Ladeeinrichtung zugreifen kann, zum Beispiel um einen Ladevorgang zu steuern oder z.B. elektronisch zu bezahlen. Die Stromversorgungseinrichtung kann dazu dienen, andere Funktionsbaugruppen der Ladeeinrichtung elektrisch zu versorgen oder auch eine externe Schnittstelle bereitzustellen, über die andere, externe Geräte an die Ladeeinrichtung angeschlossen werden können, zum Beispiel ein Garagentorverstellantrieb oder dergleichen, der in der Nähe der Ladeeinrichtung zum Beispiel an der Decke eines Gebäudes montiert ist und elektrisch zu versorgen ist.
  • Dadurch, dass solche Funktionsbaugruppen Bestandteil eines oder mehrerer Modulelemente sind, kann die Ladeeinrichtung modular mit unterschiedlichen Funktionsbaugruppen bestückt werden. Wahlweise können ein oder mehrere Modulelemente an die Basis der Ladeeinrichtung angesetzt werden, um auf diese Weise die Ladeeinrichtung in ihrer Konfiguration anzupassen.
  • Das Modulelement kann beispielsweise ein Gehäuse aufweisen, in dem ein oder mehrere Funktionsbaugruppen eingefasst sind. Das Gehäuse kann modular gehandhabt werden, wobei bei Ansetzen des Modulelements an die Basis eine elektrische Verbindung mit der Basis hergestellt wird.
  • In der angesetzten Stellung kann das Modulelement zudem mechanisch mit der Basis verbunden sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Basis an einem Gebäude zu montieren ist, beispielsweise unter Verwendung von Schraubverbindungen. Durch Ansetzen eines oder mehrerer Modulelemente an die Basis werden die Modulelemente dann mechanisch mit der Basis verbunden und zudem elektrisch an die Basis angeschlossen, wobei eine (weitere) mechanische Montage der Modulelemente an dem Gebäude (z.B. über Schraubverbindungen) unter Umständen nicht erforderlich ist.
  • In einer Ausgestaltung weist die Basis eine Steuereinrichtung auf, die zur zentralen Steuerung der Ladeeinrichtung dient. Über die Steuereinrichtung kann beispielsweise ein Ladevorgang gesteuert werden, indem anhand von Steuersignalen ein Ladestrom geregelt wird. Die Steuereinrichtung kann zudem mit den Funktionsbaugruppen der Modulelemente zusammenwirken, um auch Steuerungsaufgaben für die Funktionsbaugruppen der Modulelemente zu übernehmen. Über die Steuereinrichtung kann die Ladeeinrichtung darüber hinaus beispielsweise elektrisch an eine externe Energieversorgung des Gebäudes angeschlossen sein.
  • Über die Steuereinrichtung hinaus kann die Basis weitere elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppen aufweisen. Generell kann vorgesehen sein, solche elektrischen oder elektronischen Funktionsbaugruppen, die stets an der Ladeeinrichtung vorgesehen werden sollen, in die Basis zu integrieren. Beispielsweise kann die Basis einen Bewegungsmelder und eine Beleuchtungseinrichtung aufweisen, sodass über die Beleuchtungseinrichtung in über den Bewegungsmelder gesteuerter Weise eine Beleuchtung im Bereich der Ladeeinrichtung bereitgestellt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, einen um eine Schwenkachse schwenkbaren Schwenkarm an der Basis anzuordnen. Der Schwenkarm dient dazu, das Ladekabel zu führen, und kann so verschwenkt werden, dass das Ladekabel in geführter Weise hin zu einem Fahrzeug verlegt werden kann, um das Ladekabel über den daran angeordneten Steckverbinder an das Fahrzeug anzuschließen. Ist die Ladeeinrichtung beispielsweise an der Decke eines Gebäudes montiert, ist die Schwenkachse vorzugsweise senkrecht zur Decke gerichtet. Der Schwenkarm kann somit parallel zur Decke verschwenkt werden und kann in unterschiedliche Stellungen gebracht werden, um ein Ladekabel in günstiger Weise hin zu einem aufzuladenden Fahrzeug zu verlegen.
  • In einer Ausgestaltung ist in dem Schwenkarm ein Kanal ausgebildet, in dem das Ladekabel geführt ist. Das Ladekabel wird somit innerhalb des Schwenkarms geführt, vorzugsweise in einer von außen nicht sichtbaren Weise.
  • In einer Weiterbildung können an der Basis auch mehrere Schwenkarme angeordnet sein, denen jeweils ein Ladekabel zugeordnet ist. Über die Schwenkarme können somit mehrere unterschiedliche Ladekabel in geführter Weise hin zu unterschiedlichen Fahrzeugen verlegt werden, um die Ladekabel mit den Fahrzeugen elektrisch zu verbinden und die Fahrzeuge elektrisch aufzuladen. Eine solche Anordnung kann insbesondere in Parkhäusern sinnvoll sein, in denen über eine einzige Ladeeinrichtung gegebenenfalls mehrere Fahrzeuge gleichzeitig elektrisch aufgeladen werden sollen.
  • Die Schwenkarme können um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar sein. Die Schwenkarme können z.B. starr miteinander verbunden sein, sodass die Schwenkarme nur gemeinsam verschwenkt werden können. Die Schwenkarme können in diesem Fall beispielsweise einen Winkel von 180° zueinander aufweisen und erstrecken sich somit in entgegengesetzte radiale Richtungen von der Schwenkachse.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass die Schwenkarme unabhängig voneinander um die Schwenkachse verschwenkt werden können.
  • Wiederum alternativ ist auch denkbar, dass die Schwenkarme um unterschiedliche Schwenkachsen zu der Basis zu verschwenken sind.
  • In einer Ausgestaltung kann die Ladeeinrichtung eine Rückstelleinrichtung aufweisen, die rückstellend auf das Ladekabel einwirkt. Insbesondere kann das Ladekabel in eine Auszugsrichtung aus der Ladeeinrichtung auszuziehen sein, wobei nach dem Ausziehen über die Rückstelleinrichtung eine Rückstellkraft bewirkt wird, sodass das Ladekabel nach einem Ladevorgang wieder in die Ladeeinrichtung eingezogen werden kann.
  • Eine solche Rückstelleinrichtung kann unabhängig davon, ob die Ladeeinrichtung einen Schwenkarm aufweist oder nicht, vorhanden sein. Ist ein Schwenkarm vorgesehen, kann mittels der Rückstelleinrichtung das Ladekabel in den Schwenkarm eingezogen werden. Ist kein Schwenkarm vorgesehen, kann das Ladekabel über die Rückstelleinrichtung z.B. in die Basis der Ladeeinrichtung eingezogen werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt kann die Ladeeinrichtung beispielsweise eine zylindrische Grundform aufweisen, wenn die Modulelemente an der Basis montiert sind. Die Basis kann beispielsweise einen zentralen, zylindrischen, ersten Gehäuseabschnitt und eine Mehrzahl von radial von dem zylindrischen, ersten Gehäuseabschnitt erstreckten, zweiten Gehäuseabschnitten aufweisen. Zwischen je zwei benachbarten zweiten Gehäuseabschnitten ist hierbei ein Aufnahmeplatz für ein Modulelement geschaffen, sodass ein Modulelement zum Verbinden mit der Basis zwischen zwei benachbarten zweiten Gehäuseabschnitten aufgenommen werden kann, um auf diese Weise das Modulelement mit dem zylindrischen, ersten Gehäuseabschnitt zu verbinden.
  • In angesetzter Stellung kann ein jedes Modulelement mechanisch und elektrisch mit einem oder mehreren der radial erstreckten zweiten Gehäuseabschnitte und/oder dem zylindrischen, ersten Gehäuseabschnitt verbunden sein. Beispielsweise können an einem jeden Modulelement und an dem zylindrischen Gehäuseabschnitt Steckverbinder zum elektrischen Verbinden vorgesehen sein, sodass bei Ansetzen des Modulelements an den zylindrischen, ersten Gehäuseabschnitt selbsttätig eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Die Modulelemente können beispielsweise, bei Draufsicht in Richtung der Schwenkachse, eine Kreissegmentform aufweisen. Die Modulelemente können hierbei jeweils eine kreisbogenförmig gekrümmte Umfangswandung ausbilden, sodass sich die zylindrische Grundform der Ladeeinrichtung ergibt, wenn die Modulelemente an die Basis angesetzt sind.
  • An der Umfangswandung eines oder mehrerer Modulelemente kann beispielsweise ein Leuchtelement, zum Beispiel eine Leuchtdiodenanordnung, angeordnet sein, sodass über ein solches Leuchtelement eine Beleuchtung oder eine Signalgebung, zum Beispiel in Abhängigkeit von einem gerade durchgeführten Ladevorgang zum Anzeigen eines Ladezustands, erfolgen kann.
  • Eine Ladeeinrichtung der hier beschriebenen Art kann an einer Decke oder an einer Wand eines Gebäudes angeordnet sein. Bei einer Deckenmontage kann ein aufzuladendes Fahrzeug unter der Ladeeinrichtung geparkt werden. Bei der Montage an einer Wand wird ein Fahrzeug seitlich der Ladeeinrichtung geparkt, um das Fahrzeug aufzuladen.
  • Soll die Ladeeinrichtung an einer Wand montiert werden, kann vorgesehen sein, ein Ladekabel zum Aufbewahren um die Ladeeinrichtung herum zu legen. Hierzu kann eins der Modulelemente eine Halteeinrichtung, z.B. in Form eines radial vorstehenden Randabschnitts, zum Halten des Ladekabels an der Ladeeinrichtung aufweisen.
  • Durch die modulare Ausgestaltung der Ladeeinrichtung ist eine Deckenmontage oder eine Wandmontage bei grundsätzlich gleicher Bauform der Ladeeinrichtung möglich. So können abhängig von der Montageart ein oder mehrere Modulelemente ausgetauscht werden, um die Ladeeinrichtung beispielsweise für eine Deckenmontage oder für eine Wandmontage anzupassen, ohne dass die grundsätzliche Bauform, insbesondere der Basis, verändert werden muss.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht einer Ladeeinrichtung an einer Decke eines Gebäudes;
    • 2 eine vergrößerte Ansicht der Ladeeinrichtung;
    • 3 eine wiederum vergrößerte Ansicht der Ladeeinrichtung;
    • 4 eine Draufsicht auf die Ladeeinrichtung;
    • 5 eine Ansicht der Ladeeinrichtung bei montierten Modulelementen;
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 5;
    • 7 eine schematische Ansicht eines Ladekabels an einem Schwenkarm der Ladeeinrichtung;
    • 8 eine schematische Ansicht der Ladeeinrichtung, mit schematisch eingezeichneten Funktionsbaugruppen von unterschiedlichen Modulelementen;
    • 9 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Ladeeinrichtung;
    • 10 eine vergrößerte Ansicht der Ladeeinrichtung gemäß 9;
    • 11 eine Ansicht einer Ladeeinrichtung für eine Wandmontage; und
    • 12 die Ladeeinrichtung gemäß 11 in einer perspektivischen Ansicht.
  • 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Ladeeinrichtung 1, die an einer Decke 20 eines Gebäudes 2, zum Beispiel in einer Garage oder in einem Parkhaus, zu montieren ist und dazu dient, ein Fahrzeug 3 in Form eines Elektrofahrzeugs elektrisch aufzuladen.
  • Die Ladeeinrichtung 1 weist, wie aus den Detailansichten gemäß 3-6 ersichtlich ist, eine Basis 13 und eine Mehrzahl von an die Basis 13 anzusetzenden Modulelementen 14 (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Modulelemente 14) auf. In montiertem Zustand weist die Ladeeinrichtung 1 eine zylindrische Grundform auf, gebildet insbesondere durch die in der Draufsicht (4) kreissegmentförmigen Modulelemente 14, die in an die Basis 13 angesetzter Stellung 13 mit ihren kreisbogenförmig gekrümmten Umfangswandungen 145 eine zylindrische Mantelfläche der Ladeeinrichtung 1 ausbilden.
  • Um eine der Zylinderachse der Ladeeinrichtung 1 entsprechende Schwenkachse D ist ein Schwenkarm 10 schwenkbar an der Basis 13 angeordnet. Der Schwenkarm 10 weist einen Kanal 100 auf, in dem ein Ladekabel 11 mit einem daran angeordneten Steckverbinder 12 in Form eines Ladesteckers geführt ist. Durch Verschwenken des Schwenkarms 10 kann das Ladekabel 11 in günstiger Weise hin zu einem Elektrofahrzeug 3 verlegt werden, um den Steckverbinder 12 an ein zugeordnetes Gegensteckverbinderteil des Fahrzeugs 3 anzuschließen und darüber das Fahrzeug 3 aufzuladen.
  • Wie schematisch in 7 dargestellt, kann das Ladekabel 11 in eine Auszugsrichtung A aus dem Schwenkarm 10 ausgezogen werden. In den Schwenkarm 10 ist eine Rückstelleinrichtung 111, verwirklicht durch ein einerseits mit dem Schwenkarm 10 und andererseits mit dem Ladekabel 11 verbundenes elastisches Spannelement zum Beispiel in Form eines Gummiseils, integriert, sodass das Ausziehen des Ladekabels 11 in die Auszugsrichtung A entgegen der Vorspannung der Rückstelleinrichtung 111 erfolgt und somit, nach einer erfolgten Auszugsbewegung, das Ladekabel 11 in eine (zumindest teilweise) eingezogene Stellung zurückgestellt wird.
  • Das Ladekabel 11 liegt mit einem gewendelten Abschnitt 110 in dem Kanal 100 des Ladekabels 10 ein. Bei einem Ausziehen des Ladekabels 11 streckt sich der gewendelte Abschnitt 110 und wird, nach erfolgter Auszugsbewegung, über die Rückstelleinrichtung 111 elastisch zurückgestellt.
  • Das Ladekabel 11 ist, wie ebenfalls aus 7 ersichtlich ist, elektrisch mit einer Steuereinrichtung 134 der Basis 13 verbunden. Die Steuereinrichtung 134 kann als zentrale Steuereinheit der Ladeeinrichtung 1 dienen, zum Beispiel zum Steuern eines Ladevorgangs. Über die Steuereinrichtung 134 kann die Ladeeinrichtung 1 auch an eine externe elektrische Versorgung angeschlossen sein.
  • Die Modulelemente 14, die wie in 4-6 dargestellt zum Komplettieren der Ladeeinrichtung 1 an die Basis 13 anzusetzen sind, weisen jeweils elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppen der Ladeeinrichtung 1 auf. Durch die modulare Ausgestaltung der Modulelemente 14 kann die Ladeeinrichtung 1 mit unterschiedlichen elektrischen oder elektronischen Funktionsbaugruppen bestückt werden, sodass die Ladeeinrichtung 1 in flexibler Weise einer bestimmten Verwendung angepasst und hierzu in gewünschter Weise konfiguriert werden kann.
  • Dies ist schematisch in 8 dargestellt. So können die Modulelemente 14 beispielsweise elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppen in Form von Leuchtelementen 141, in Form eines Rauchmelder 142, in Form von einer oder mehreren Kommunikationseinrichtungen 143 zum Beispiel in Form eines WLAN-Moduls, eines GSM-Moduls oder eines UMTS-Moduls, oder in Form einer Stromversorgungseinrichtung 144 in Form einer Steckdose aufweisen. Dadurch, dass wahlweise Modulelemente 14 mit der Basis 13 verbunden werden können, kann die Ladeeinrichtung 1 modular in ihrer Konfiguration angepasst werden, um an der Ladeeinrichtung 1 beispielsweise einen Rauchmelder oder Kommunikationseinrichtungen vorzusehen (oder nicht).
  • Aus 3 und 6 ist beispielsweise eine Stromversorgungseinrichtung 144 in Form einer Steckdose an der äußeren Umfangswandung 145 eines Modulelements 14 ersichtlich. Zudem sind aus 3 und 6 Leuchtelemente 141 zum Beispiel in Form von Leuchtdiodenanordnungen an äußeren Umfangswandungen 145 von Modulelementen 14 sichtbar. Über eine Stromversorgungseinrichtung 144 in Form einer Steckdose kann beispielsweise ein zusätzliches externes Gerät, zum Beispiel ein Garagentorantrieb oder dergleichen, an die Ladeeinrichtung 1 angeschlossen werden. Über die Leuchtelemente 141 kann beispielsweise eine Signalgebung erfolgen, beispielsweise um einen Betriebszustand während eines Ladevorgangs anzuzeigen, zum Beispiel einen Ladezustand des aufzuladenden Fahrzeugs 3.
  • Über die Funktionsbaugruppen der Modulelemente 14 hinaus können auch an der Basis 13 Funktionsbaugruppen vorgesehen sein. Zum Beispiel kann an der Basis 13 eine Beleuchtungseinrichtung 130 vorgesehen sein, die über einen Bewegungsmelder 133 gesteuert sein kann. Über die Beleuchtungseinrichtung 130 kann beispielsweise eine Beleuchtung im Bereich der Ladeeinrichtung 1 bereitgestellt werden. Durch Steuerung über den Bewegungsmelder 133 wird die Beleuchtungseinrichtung 130 eingeschaltet, sobald ein Nutzer sich im Bereich der Ladeeinrichtung 1 bewegt, sodass zum Beispiel ein im Bereich der Ladeeinrichtung 1 geparktes Fahrzeug 3 beleuchtet wird.
  • Die Steuerung der Ladeeinrichtung 1 kann auch über eine Betätigungseinrichtung 15 in Form eines an der Wand 21 des Gebäudes 2 angeordneten Bedienpaneels (siehe 1) erfolgen, das beispielsweise mit der Kommunikationseinrichtung 143 in einem der Modulelemente 14 der Ladeeinrichtung 1 in Kommunikationsverbindung steht.
  • Wie aus 5 und 6 ersichtlich, weist die Basis 13 einen zentralen zylindrischen Gehäuseabschnitt 131 und eine Mehrzahl von radial von dem zentralen zylindrischen Gehäuseabschnitt 131 vorstehenden Gehäuseabschnitten 132 auf. Die radial erstreckten Gehäuseabschnitte 132 sind gleichverteilt um den zylindrischen Gehäuseabschnitt 131 angeordnet und bilden zwischen sich Aufnahmeplätze zum Aufnehmen von Modulelementen 14 aus. Zwischen je zwei benachbarte radial erstreckte Gehäuseabschnitte 132 kann ein Modulelement 14 eingefügt werden, um das Modulelement 14 mechanisch und elektrisch mit der Basis 13 zu verbinden.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, eine Montage der Ladeeinrichtung 1 an der Decke 20 eines Gebäudes 2 über die Basis 13 vorzunehmen. Die Modulelemente 14 können dann mechanisch beispielsweise (ausschließlich) an der Basis 13 gehalten sein.
  • Die Verbindung der Modulelemente 14 mit der Basis 13 kann beispielsweise formschlüssig zum Beispiel über Clipsverbindungen oder dergleichen erfolgen. Beispielsweise können die Modulelemente 14 beim Ansetzen an die Basis 13 mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen in Eingriff schnappen, sodass die Modulelemente 14 mechanisch fest mit der Basis 13 verbunden werden.
  • Zusätzlich wird bei Ansetzen der Modulelemente 14 an die Basis 13 eine elektrische Verbindung, zum Beispiel zur elektrischen Versorgung der in den Modulelementen 14 eingefassten Funktionsbaugruppen, hergestellt, beispielsweise über Steckverbindungen, die bei Ansetzen der Modulelemente 14 an die Basis 13 selbsttätig eine elektrische Verbindung herstellen.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1-6 ein (einziger) Schwenkarm 10 vorgesehen ist, sind bei dem in 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Schwenkarme 10A, 10B mit jeweils einem zugeordneten Ladekabel 11A, 11 B und einem daran angeordneten Steckverbinder 12A, 12B um eine gemeinsame Schwenkachse D an der Basis 13 der Ladeeinrichtung 1 angeordnet. Eine solche Ladeeinrichtung 1 kann zum gleichzeitigen Aufladen mehrerer Fahrzeuge 3 dienen und kann beispielsweise sinnvoll in einer Parkgarage oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang, die Schwenkarme 10A, 10B starr miteinander zu verbinden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Schwenkarme 10A, 10B beispielsweise einen Winkel von 180° zueinander auf und können gemeinsam um die Schwenkachse D verschwenkt werden.
  • Denkbar und möglich ist aber auch, die Schwenkarme 10A, 10B unabhängig voneinander verschwenkbar an der Basis 13 anzuordnen. So können die Schwenkarme 10A, 10B z.B. um die gleiche Schwenkachse D verschwenkbar, dabei aber unabhängig voneinander verstellbar sein.
  • Denkbar und möglich ist schließlich auch, für die unterschiedlichen Schwenkarme 10A, 10B unterschiedliche Schwenkachsen an der Basis 13 oder an den Modulelementen 14 vorzusehen.
  • Wie vorangehend beschrieben, weist jeder Schwenkarm 10A, 10B einen Kanal 100 zum Führen des zugeordneten Ladekabels 11A, 11B auf. In dem Kanal 100 kann jeweils eine Rückstelleinrichtung 110 zum Zurückstellen des zugeordneten Ladekabels 11A, 11B nach einem Ausziehen angeordnet sein.
  • Die Ladeeinrichtung 1, wie sie vorangehend beschrieben worden ist, kann auch für eine Wandmontage angepasst werden, wie dies in 11 und 12 dargestellt ist. In diesem Fall ist beispielsweise kein Schwenkarm an der Basis 13 angeordnet. Stattdessen kann zum Beispiel an einem Modulelement 14 eine Halteeinrichtung 146 in Form eines radial vorstehenden Randabschnitts ausgebildet sein, der ein Herumlegen des Ladekabels 11 um die Ladeeinrichtung 1 und ein Halten des Ladekabels 11 an der Ladeeinrichtung 1 ermöglicht, wie dies in 11 und 12 dargestellt ist.
  • Ansonsten soll mit Blick auf das Ausführungsbeispiel gemäß 9 und 10 sowie mit Blick auf das Ausführungsbeispiel gemäß 11 und 12 vollumfänglich auf das vorangehend zu 1-8 Beschriebene verwiesen werden.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch in gänzlich anders gearteter Weise verwirklichen.
  • Über die hier konkret genannten Funktionsbaugruppen hinaus kann eine Ladeeinrichtung der beschriebenen Art auch ganz andere Funktionsbaugruppen zum Bereitstellen unterschiedlicher elektrischer oder elektronischer Funktionen an der Ladeeinrichtung aufweisen.
  • Eine Rückstelleinrichtung kann auch anders als hierin beispielhaft beschrieben ausgebildet sein und kann beispielsweise ein Zug-Stopp-Automatik zum Verriegeln des Ladekabels in einer ausgezogenen Stellung und zum erneuten Einziehen aus einer ausgezogenen Stellung aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladeeinrichtung
    10
    Schwenkarm
    100
    Kanal
    11
    Ladekabel
    110
    Wendelförmiger Abschnitt
    111
    Rückstelleinrichtung (Spannelement)
    12
    Steckverbinder (Ladestecker)
    13
    Basis
    130
    Beleuchtungseinrichtung
    131
    Zylindrischer Gehäuseabschnitt
    132
    Radialer Gehäuseabschnitt
    133
    Bewegungsmelder
    134
    Steuereinrichtung
    14
    Modulelement
    140
    Gehäuse
    141
    Leuchtelement
    142
    Rauchmelder
    143
    Kommunikationseinrichtung (WLAN-Modul)
    144
    Stromversorgungseinrichtung (Steckdose)
    145
    Umfangswandung
    146
    Halteeinrichtung
    15
    Bedieneinrichtung
    2
    Gebäude
    20
    Decke
    21
    Wand
    3
    Elektrofahrzeug
    A
    Auszugsrichtung
    D
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011076183 A1 [0003]
    • US 8058841 [0003]

Claims (16)

  1. Ladeeinrichtung (1) zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs (3), die an einem Gebäude (2) montierbar ist, mit einem Ladekabel (11, 11A, 11B) und einem an dem Ladekabel (11, 11A, 11B) angeordneten Steckverbinder (12, 12A, 12B) zum elektrischen Verbinden mit dem Elektrofahrzeug (3), gekennzeichnet durch eine Basis (13) und zumindest ein modular an die Basis (13) ansetzbares Modulelement (14), das zumindest eine elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppe (141-144) der Ladeeinrichtung (1) aufweist und in einer an die Basis (13) angesetzten Stellung elektrisch mit der Basis (13) verbunden ist.
  2. Ladeeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppe ein Leuchtelement (141), ein Rauchmelder (142), eine Kommunikationseinrichtung (143) und/oder eine Stromversorgungseinrichtung (144) ist.
  3. Ladeeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Funktionsbaugruppe (141-144) in einem Gehäuse (140) des zumindest einen Modulelements (14) eingefasst ist.
  4. Ladeeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Modulelement (14) in der an die Basis (13) angesetzten Stellung elektrisch und mechanisch mit der Basis (13) verbunden ist.
  5. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (13) eine Steuereinrichtung (134) zum Steuern eines Ladevorgangs aufweist.
  6. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (13) zumindest eine weitere elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppe (133) aufweist.
  7. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (13) einen Bewegungsmelder (133) zum Ansteuern einer Beleuchtungseinrichtung (130) aufweist.
  8. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen um eine Schwenkachse (D) schwenkbar an der Basis (13) angeordneten Schwenkarm (10, 10A, 10B), an dem das Ladekabel (11, 11A, 11B) geführt ist.
  9. Ladeeinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (10, 10A, 10B) einen Kanal (100) aufweist, in dem das Ladekabel (11, 11A, 11B) geführt ist.
  10. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von schwenkbar an der Basis (13) angeordneten Schwenkarmen (10, 10A, 10B), an denen jeweils ein mit einem Steckverbinder (12, 12A, 12B) verbundenes Ladekabel (11, 11A, 11B) geführt ist.
  11. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dass das Ladekabel (11, 11A, 11B) aus der Ladeeinrichtung (1) ausziehbar ist, wobei die Ladeeinrichtung (1) eine Rückstelleinrichtung (111) zum Rückstellen des Ladekabels (11, 11A, 1B) nach einem Ausziehen aufweist.
  12. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (1), wenn das zumindest eine Modulelement (14) an die Basis (13) angesetzt ist, eine zylindrische Grundform aufweist.
  13. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (13) einen zylindrischen, ersten Gehäuseabschnitt (131) und eine Mehrzahl von radial von dem zylindrischen, ersten Gehäuseabschnitt (131) erstreckten, zweiten Gehäuseabschnitten (132) aufweist, wobei das zumindest eine Modulelement (14) zwischen zwei benachbarten, zweiten Gehäuseabschnitten (132) an den zylindrischen, ersten Gehäuseabschnitt (131) ansetzbar ist.
  14. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Modulelement eine kreisbogenförmig gekrümmte Umfangswandung (145) aufweist.
  15. Ladeeinrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische oder elektronische Funktionsbaugruppe (141-144) in Form eines Leuchtelements (141) an der Umfangswandung (145) angeordnet ist.
  16. Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation an einer Decke (20) oder einer Wand (21) eines Gebäudes (2) montierbar ist.
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