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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung, die beispielsweise als Einschaltvorrichtung eines Energieversorgungskreises verwendet wird. Sie betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Energieversorgungskreises, einen Energieversorgungskreis und ein Verfahren zur Montage eines Hebels an einem Verbindungsgehäuse einer Steckverbindung.
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2. Stand der Technik
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Eine Hebelverbindung, wie sie in der
JP 2002-343 169 A offenbart ist, ist als eine Einschaltvorrichtung eines Energieversorgungskreises bekannt, der in einem elektrischen Fahrzeug oder ähnlichem vorgesehen ist.
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Diese Hebelverbindung ist derart aufgebaut, dass ein Hebel drehbar an ein Anschlussgehäuse zweier Anschlussgehäuse angebracht ist, die zusammengebracht sind. Durch Drehen dieses Hebels für den Betrieb kann eine Aktion durch einen Kurvenmechanismus, der zwischen dem Hebel und dem anderen Anschlussgehäuse vorgesehen ist, diesen Anschlussgehäusen dabei helfen, dass sie zusammengebracht werden und voneinander gelöst werden.
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1 zeigt den Aufbau einer bewegbaren Seite einer ähnlichen Hebelverbindung. Ein Hebel 110 beinhaltet: Ein Paar von linken und rechten Armplatten 111; ein mit einer Nut versehenes Eingriffsloch 113, das an einem Ende der Paar linken und rechten Armplatten 111 vorgesehen ist, und das als Drehunterstützungspunkt fungiert; eine Verbindungsstange 112, die an dem anderen Ende der Armplatten 111 vorgesehen ist und die die Armplatten 111 miteinander verbindet; einen Gelenkbereich 150, der in der Umgebung des Eingriffsloch 113 vorgesehen ist, und der vorgesehen ist um die Steifigkeiten der Armplatten 111 abzusichern; und eine Kurvennut 114, die an dem Umfang des Eingriffsloch 113 vorgesehen ist und die mit dem Kurvendorn des anderen Verbindungsgehäuses eingreift.
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Wenn der Hebel 110, der die oben beschriebene Struktur aufweist, an einem Verbindungsgehäuse 120 angebracht wird, werden die Armplatten 111 geöffnet, indem deren eines Ende auf die äußere Seite abgelenkt wird. Als Ergebnis wird ein Eingriffsdorn (eine Drehunterstützungsachse) 123, der an der äußeren Fläche des Verbindungsgehäuses 120 in einer vorstehenden Weise vorgesehen ist, in das Eingriffsloch 113 der Armplatten 111 eingebracht.
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DE 103 08 636 A1 beschreibt einen Verbinder, welcher ein betätigbares Glied aufweist. Dieser Verbinder wird ein detektierendes bzw. Detektionsglied
30 normalerweise an einer Stand-by bzw. Warteposition halten und es wird ihm erlaubt, zu einer detektierenden Person verschoben bzw. verlagert zu werden, wenn ein Hebel
20 eine Verbindungsposition erreicht, wodurch ein ordnungsgemäß verbundener Zustand von zwei Verbindern detektiert bzw. festgestellt wird. Das detektierende Glied besteht integral aus einem verschiebenden bzw. verlangsamenden Abschnitt und Fußabschnitten, welche von gegenüberliegenden Seiten des verschiebenden Abschnitts vorragen, und ist von oberhalb montiert bzw. angeordnet, um den Verbinderhauptkörper zu kreuzen bzw. diesen zu überqueren. Darüber hinaus ist der verschiebenden Abschnitt nahe an einem betätigbaren Abschnitt des Hebels angeordnet.
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Übrigens ist die konventionelle Hebelverbindung wie oben beschrieben strukturiert, so dass die Armplatten 111 geöffnet sind, während ein Ende der Armplatten 111 auf die äußere Seite abgelenkt wird, so dass der Eingriffsdorn 123 des Verbindungsgehäuses 120 in das Eingriffsloch 113 der Armplatten 111 eingesetzt wird. In diesem Fall bringt der oben beschriebene Hebel 110 die Armplatten 111 dazu, dass sie auf die äußeren Seiten abgelenkt werden, so dass die Ablenkung der Armplatten 111 von den Stützpunkten startet, an denen der Gelenkbereich 150 mit den Armplatten 111 verbunden ist. Jedoch verursacht insbesondere ein Hebel 110, der eine geringere Größe hat, eine reduzierte Entfernung von dem Drehunterstützungspunkt (Eingriffsloch 113) zu dem Gelenkbereich 150. D. h., dass eine gesteigerte Last benötigt wird, um die Armplatten 111 abzulenken, so dass die Armplatten 111 an dem Verbindungsgehäuse 120 angebracht werden. Das macht es schwierig, den Hebel an dem Verbindungsgehäuse anzubringen, was ein Brechen des Hebels verursachen kann.
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Im Hinblick auf die oben genannten Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Hebelverbindung bereitzustellen, durch die selbst ein eine geringere Größe aufweisender Hebel leicht mit einer geringeren Kraft an ein Verbindungsgehäuse angebracht werden kann, so dass die Ursache eines gebrochenen Hebels entfernt wird.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Steckverbindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 offenbart.
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Wie oben beschrieben, ist in einem Zustand, in dem der Hebel an dem ersten Verbindungsgehäuse angebracht ist, das Verbindungselement nicht in einer Position nahe dem Drehunterstützungspunkt zwischen den Armplatten angebracht. Daher werden die Armplatten einfach durch eine geringe Kraft zur äußeren Seite abgelenkt, wobei der Verbindungsbalken entfernt von dem Drehunterstützungspunkt als Unterstützungspunkt ist. Als Ergebnis wird der Drehunterstützungspunkt der Armplattenseite an die Drehunterstützungsachse an der äußeren Fläche des ersten Verbindungsgehäuses montiert. Daher, selbst wenn der Hebel eine geringere Größe hat, kann der Hebel leicht zusammengebaut werden. Das verhindert, dass der Hebel durch Armplatten, die mit äußerst hoher Kraft nach außen geöffnet wurden, gebrochen wird. Das Verbindungselement wird zwischen den Armplatten angebracht, nachdem der Hebel an dem ersten Verbindungsgehäuse angebracht ist.
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Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung weist die Erfindung gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung die zusätzlichen Merkmale des zweiten Patentanspruchs auf.
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Ferner weist die Erfindung gemäß dem vorherigen Gesichtspunkt auch die zusätzlichen Merkmale des Patentanspruchs 3 vorteilhaft auf.
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Ferner werden ein Montageverfahren für einen Hebel am Verbindungsgehäuse einer solchen Steckverbindung, ein Verfahren zum Betrieb eines Energieversorgungskreises und ein Energieversorgungskreis in den Ansprüchen 4 bis 6 beschrieben.
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Wie oben beschrieben, ist das bewegbare Element, das als das Verbindungselement vorgesehen ist, gleitend vorgesehen. Das bewegbare Element kann nur an der befestigten Seite des Montagetastschalters montiert sein, wenn die Verbindungsgehäuse angemessen aneinander montiert sind. Das verhindert das Risiko eines falschen Betriebs und der Energieversorgungskreis kann nur in einem leitenden Zustand vorgesehen sein, wenn die Befestigungsprozedur sicher beendet ist.
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Wie oben beschrieben, ist das bewegbare Element des Montagetastschalters der Einschaltvorrichtung des Hebelmontageenergieversorgungskreises als das Verbindungselement vorgesehen, das die zwei Armplatten des Hebels verbindet. Das entfernt die Notwendigkeit, das bewegbare Element des Montagetastschalters in irgendwelchen anderen Räumen vorzusehen. Daher kann der Hebel einen kompakteren Aufbau aufweisen. Dies ist auch für den Stromkreis vorteilhaft.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Sicht, die einen Aufbau der bewegbaren Seite einer konventionellen Hebelverbindung darstellt.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die aufbauenden Elemente der bewegbaren Seite der Hebelverbindung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die in einer Energieversorgungskreisausschaltvorrichtung verwendet wird.
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3 ist eine perspektivische Sicht, die den Aufbau der bewegbaren Seite in einem zusammengebauten Zustand darstellt.
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4 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht, die einen initialen Verbindungsmontagezustand darstellt, die die bewegbare Seite mit der befestigten Seite kombiniert.
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5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die Verbindungsgehäuse darstellt, die durch Drehen des Hebels in den Zustand aus 4 montiert sind.
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6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die einen beendeten Montagezustand darstellt, in dem ein bewegbares Element eines Montagetastschalters an der befestigten Seite montiert ist, aus dem Zustand, in dem die Verbindungsgehäuse aneinander montiert sind.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
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Diese Steckverbindung ist als eine Energieversorgungskreisauschaltvorrichtung aufgebaut. Diese Steckverbindung beinhaltet, wie in 4 gezeigt, zwei Verbindungsgehäuse 50 und 20 an der befestigten Seite und der bewegbaren Seite, die beide aus synthetischem Harz hergestellt sind und die aneinander montiert sind; ein Hebel 10, der an dem Verbindungsgehäuse 20 der bewegbaren Seite in einer Richtung des Pfeils A drehbar angebracht ist; und ein bewegbares Element 30 eines Montagetastschalters, der an dem Hebel 10 angebracht ist, nachdem der Hebel 10 an dem Verbindungsgehäuse 20 angebracht wurde.
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Das Verbindungsgehäuse 50 der befestigten Seite ist derart ausgestaltet, so dass ein Hauptverbindungsgehäuse 52 und das Gehäuse 53 auf der befestigten Seite für den Montagetastschalter auf einer Basisplatte 51 vorgesehen sind. Zwei Seitenenergieanschlüsse (nicht gezeigt), die einen Energieschalter aufbauen, sind in dem Hauptverbindungsgehäuse 52 vorgesehen. Zwei Montagetastanschlüsse (nicht gezeigt), die den Montagetastschalter aufbauen, sind in dem Gehäuse 53 auf der befestigten Seite für den Montagetastschalter vorgesehen. Zwei Eingriffsdorne 55 sind an beiden äußeren Seitenflächen des Hauptverbindungsgehäuses 52 vorgesehen.
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Wie in 2 gezeigt ist, hat das Verbindungsgehäuse 20 der bewegbaren Seite einen Montagebereich 21, der an dem Hauptverbindungsgehäuse 52 des seitenbefestigten Verbindungsgehäuses 50 (siehe 4) befestigt ist und zwei Drehdorne (Drehunterstützungsachse) 23 aufweist, die auf beiden äußeren Flächen in einer vorstehenden Weise vorgesehen sind. Ein kurzer Anschluss (nicht gezeigter Energieanschluss) ist in dem Verbindungsgehäuse 20 vorgesehen. Dieser kurze Anschluss stößt an die zwei Energieanschlüsse der befestigten Seite an, um Leitung zwischen den zwei Energieanschlüssen der befestigten Seite herzustellen.
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Der Hebel 10 beinhaltet: Die zwei Armplatten 11, die Eingriffslöcher 13 aufweisen, die als Drehstützungspunkte an den jeweiligen Enden fungieren; und eine Verbindungstange 12, die die anderen Enden der zwei Armplatten 11 miteinander verbindet. Der Hebel 10 hat im Wesentlichen eine U-förmige Gestalt. Durch Öffnen der zwei Armplatten 11 durch Ablenken eines Endes von diesen zur äußeren Seite wird das Eingriffsloch (Drehstützungspunkt) 13 der Armplatten drehbar an dem Drehdorn (Drehunterstützungsachse) 23 angebracht, der an der äußeren Seitenfläche des Verbindungsgehäuses 20 auf der bewegbaren Seite vorgesehen ist.
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Die Armplatte 11 hat eine Kurvennut 14 im Umfeld eines Eingriffslochs 13. Die Armplatte 11 hat eine Gleitschiene 15 und einen Stopper 16 an einer inneren Fläche zwischen dem Eingriffsloch 13 und der Verbindungsstange 12.
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Die Kurvennut 14 ist so ausgebildet, dass sie eine gebogene Gestalt aufweist, entlang der sich die Entfernung von dem Eingriffsloch 13 nach und nach ändert. Die Kurvennut 14 ist mit einem Eingriffsdorn 55 des Verbindungsgehäuses 50 auf der befestigten Seite im Eingriff. Als Ergebnis wird der Hebel 10 für den Betrieb so gedreht, dass die Kurvennut 14 und der Eingriffsdorn 55 das Verbindungsgehäuse 50 auf der befestigten Seite und das Verbindungsgehäuse 20 auf der bewegbaren Seite dazu bringen, sich zueinander zu bewegen oder voneinander weg zu bewegen. In dieser Weise wird ein Kurvenmechanismus aufgebaut, der den Verbindungsgehäusen 50 und 20 hilft, aneinander montiert zu werden oder sich voneinander zu lösen.
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Die Gleitschiene 15 ist in einer Position vorgesehen, die weiter weg vom Eingriffsloch 13 ist, das als Drehunterstützungspunkt fungiert, als der Verbindungsbalken 12. Nachdem der Hebel 10 an dem Verbindungsgehäuse 20 angebracht ist, wird das bewegbare Element 30 des Befestigungstastschalters an der Gleitschiene 15 angebracht. Das bewegbare Element 30 hat einen Montagebereich 31, der an dem Gehäuse 53 auf der befestigten Seite für den Montagetastschalter (siehe 4) befestigt ist. Ein kurzer Anschluss (Befestigungstastanschluss) wird in dem Montagebereich 31 aufgenommen. Dieser Kurzanschluss stößt an zwei der Befestigungstastanschlüsse (nicht gezeigt) an, die in dem Gehäuse 53 auf der befestigten Seite des Befestigungstastschalters (siehe 4) aufgenommen sind, um mit den Befestigungstastanschlüssen leitend zu sein.
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Das bewegbare Element 30 hat an seinen beiden Seitenflächen Eingriffsschienen 35. Die Eingriffsschienen 35 sind mit den Gleitschienen 15 an den inneren Flächen der Armplatten 11 im Eingriff. Daher fungiert das bewegbare Element 30 als ein Verbindungselement, das die Armplatten 11 verbindet. Das bewegbare Element 30 hat den ersten Sperrarm 32 und den zweiten Sperrarm 33 an anderen Seitenflächen.
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Dieses bewegbare Element 30 ist an einem Ende der Gleitschiene 15 angebracht. Dann, wie in 2 und 3 gezeigt, erstreckt sich ein Sperrbereich 32a des ersten Sperrarms 32 über den Stopper 16 und der zweite Stopper 17 stößt an die Stopperanstoßfläche 37 an, um in einer festen Position zurückgehalten zu werden.
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Ein Sperrlösearm 54 ist in dem Verbindungsgehäuse 50 an der befestigten Seite vorgesehen. Wenn der Hebel 10 in eine Endposition für den Betrieb gedreht ist, stößt der Sperrlösearm 54 an einen Sperrlösebereich 32b des ersten Sperrarms 32. Dann wird der erste Sperrarm 32 auf die innere Seite abgelenkt. Als Ergebnis wird der Anstoß (die Sperre) des Sperrbereichs 32a an dem Stopper 16 gelöst. Daher bilden der Sperrbereich 32a des ersten Sperrarms und der Stopper 16 den Sperrmechanismus aus. Der Sperrlösebereich 32b des ersten Sperrarms 32 und der Sperrlösarm 54 bilden den Sperrlösmechanismus aus.
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Wenn der Anstoß des ersten Sperrarms 32 an den Stopper 16 gelöst ist, kann das bewegbare Element 30 zum anderen Ende der Gleitschiene 15 geschoben werden. Ein Klinkenbereich 56 ist an dem Verbindungsgehäuse 50 der befestigten Seite vorgesehen. Wenn das Gehäuse der befestigten Seite des Montagetastschalters in den Montagebereich 31 des bewegbaren Elements 30 eingepasst ist, klinkt sich der Klinkenbereich 56 in den zweiten Arm 33 des bewegbaren Elements 30 ein, um das bewegbare Element 30 zu sperren, so dass das bewegbare Element 30 daran gehindert wird, sich zu lösen. In dieser Weise bilden der zweite Sperrarm 33 des biegbaren Elements 30 und der Klinkenbereich 56 des Verbindungsgehäuses 50 der befestigten Seite den Montagetastschaltsperrmechanismus auf.
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Diese Steckverbindung ist als eine Energieversorgungskreisausschaltvorrichtung ausgebildet. Daher ist der Energieschalter angeschaltet, wenn die Verbindungsgehäuse 20 und 50 korrekt aneinander montiert sind. Wenn das bewegbare Element 30 und das Gehäuse 31 der befestigten Seite nach und nach zusammengebracht werden, um die Montagetastanschlüsse aneinander zu befestigen, wird der Montagetastschalter angeschaltet. Wenn der Montagetastschalter angeschaltet wird, ist der Energieversorgungskreis in einem leitenden Zustand. In dieser Weise wird die Hebelverbindung verwendet, indem sie mit dem Energieversorgungskreis verbunden wird.
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Als nächstes wird der Betrieb beschrieben.
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Um diese Steckverbindung zusammenzubauen wird der Hebel 10 als erstes an dem Verbindungsgehäuse 20, das in 2 gezeigt ist, angebracht. Insbesondere während das bewegbare Element 30 des Befestigungstastschalters nicht an dem Hebel 10 angebracht ist, wird der Hebel 10 durch Ablenken der zwei linken und rechten Armplatten 11 zur äußeren Seite geöffnet. Dann werden die Eingriffslöcher 13 des Hebels 10 in diesem Zustand an den Drehdornen 23 des Verbindungsgehäuses 20 befestigt.
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In einem Zustand, in dem der Hebel 10 an dem Verbindungsgehäuse 20 wie oben beschrieben angebracht ist, ist das bewegbare Element 30, das als Verbindungselement fungiert, nicht zwischen den Armplatten 11 in einer Position nahe dem Eingriffsloch 13 angebracht. Daher können die Armplatten 11 nach außen durch eine geringere Kraft mit dem Verbindungsbalken 12 von dem Eingriffsloch 13 weggelenkt werden, durch Verwendung der Verbindungsstange 12 als Unterstützungspunkt. Als Ergebnis werden die Eingriffslöcher 13 der Armplatten 11 an den Drehdornen 23 der äußeren Flächen des Verbindungsgehäuses 20 befestigt.
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Daher, selbst wenn der Hebel 10 eine geringere Größe hat, kann der Hebel 10 einfach angebracht werden. Das hindert den Hebel daran, durch Armplatten, die durch eine sehr hohe Kraft nach außen geöffnet werden, gebrochen zu werden.
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Daher, wie nachfolgend beschrieben, kann verhindert werden, dass der Hebel 10 unnötigerweise deformiert wird, wenn die Verbindungsgehäuse 20 und 50 aneinander durch die Drehung des Hebels 10 befestigt werden. Das erlaubt den Verbindungsgehäusen 20 und 50 sicher durch eine einfache Hebeloperation montiert zu werden.
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Nachdem der Hebel 10 an dem Verbindungsgehäuse 20 angebracht ist, wird das bewegbare Element 30 zwischen den Armplatten 11 angebracht. Insbesondere die Eingriffsschienen 35 des bewegbaren Elements 30 werden in die Gleitschienen 15 der Armplatten 11 von einem Ende (die untere Seite) eingeschoben und greifen mit diesen ein. Als Ergebnis stellt das bewegbare Element 30 eine mechanische Verbindung zwischen den Armplatten 11 bereit, was die Armplatten 11 daran hindert, geöffnet zu werden. Daher hat ein Teil des Hebels 10, der näher zu dem Eingriffsloch 13 ist, eine verbesserte Steifigkeit.
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Wenn das bewegbare Element 30 wie oben beschrieben an der Gleitschiene 15 angebracht ist, stößt der Sperrbereich 32a des ersten Sperrarms 32 des bewegbaren Elements 30 gegen den Stopper 16 an. Das erlaubt dem bewegbaren Element 30 in einer befestigten Position zurückgehalten zu werden.
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Wie in 4 gezeigt, werden in diesem Zustand das Verbindungsgehäuse 20 der bewegbaren Seite, das mit dem Hebel verbunden ist, und das bewegbare Element 30 mit dem Verbindungsgehäuse 50 der befestigten Seite zusammengebaut. In diesem Fall gelangt der Montagebereich 21 des Verbindungsgehäuses 20 der bewegbaren Seite zuerst in einen Einlass eines Hauptverbindungsgehäuses 52 des Verbindungsgehäuses 50 auf der befestigten Seite. Dann wird der Eingriffsdorn 55 in den Einlass der Kurvennut 14 des Hebels 10 eingesetzt, der vertikal angehoben ist.
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Als nächstes wird der Hebel 10 in diesem Zustand in die Richtung gedreht, die der Pfeil A anzeigt. In Übereinstimmung mit der Drehung des Hebels 10 gelangt die Position der Kurvennut 14, die mit dem Eingriffsdorn 55 eingreift, näher an den Drehunterstützungspunkt (die Eingriffslöcher 13 und die Drehdorne 23). Als Ergebnis erlaubt die Kurventätigkeit durch die Kurvennut 14 und den Eingriffsdorn 55, wie in 5 gezeigt, dem Montagebereich 21 des Verbindungsgehäuses 20 der bewegbaren Seite in das Hauptverbindungsgehäuse 51 der befestigten Seite eingebracht zu werden. Dann stößt der bewegbare Seitenenergieanschluss an den befestigten Seitenenergieanschluss, wobei der Energieschalter angeschaltet wird.
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Wenn diese Bedingung erreicht wird, stößt der Sperrlösearm 54, der an dem Verbindungsgehäuse 50 der befestigten Seite vorgesehen ist, an den Sperrlösebereich 32b des ersten Sperrarms 32 des bewegbaren Elements 30. Das bringt den ersten Sperrarm 32 dazu, dass er auf die innere Seite abgelenkt wird. Das löst den Anstoß (die Sperre) des Sperrbereichs 32a des ersten Sperrarms 32 an dem Stopper 16. Wenn das bewegbare Element 30 in eine Richtung, die durch einen Pfeil B gezeigt ist, gedrückt wird, wird der Montagebereich 31 des bewegbaren Elements 30 an ein Montagetastschaltergehäuse 53 des Verbindungsgehäuses 50 der befestigten Seite befestigt. Als Ergebnis haben die Montagetastanschlüsse der bewegbaren Seite und der befestigten Seite einen Kontakt, um den Montagetastschalter anzuschalten. Wenn der Montagetastschalter angeschaltet ist, wird ein Relais angeschaltet, das in dem Energieversorgungskreis (nicht gezeigt) vorgesehen ist, wobei der Energieversorgungskreis in einen Leitungszustand gelangt. Wenn das bewegbare Element 30 in der oben beschrieben Weise gedrückt wird, greift der zweite Sperrarm 33 des bewegbaren Elements 30 mit dem Klinkenbereich 56 des Verbindungsgehäuses 50 der befestigten Seite ein. Als Ergebnis wird das bewegbare Element gesperrt, um einen fertigen Montagezustand zu erreichen.
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Wie oben beschrieben, ist das bewegbare Element 30 des Montagetastschalters als das Verbindungselement vorgesehen, das die zwei Armplatten 11 des Hebels 10 verbindet. Dies eliminiert die Notwendigkeit, das bewegbare Element 30 des Montagetastschalters mit irgendeinem anderen alternativen Raum zu versehen. Daher kann der Hebel 10 einen kompakteren Aufbau haben.
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Ferner kann das bewegbare Element 30 nur an der befestigten Seite des Befestigungstastschalters befestigt werden, wenn das bewegbare Element 30 gleitet und die Verbindungsgehäuse 20 und 50 angemessen aneinander befestigt sind. Das verhindert das Risiko eines falschen Betriebs und der Energieversorgungskreis kann in einem Leitzustand bereitgestellt werden, wenn eine Befestigungsprozedur sicher abgeschlossen ist.
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Trotz dem, dass die obere Ausführungsform die Drehdorne 23 an dem Verbindungsgehäuse 20 bereitstellt und die Eingriffslöcher 13 an dem Hebel 10 bereitstellt, kann der Drehdorn auch in einer vorstehenden Weise an den inneren Flächen der Armplatten 11 des Hebels 10 vorgesehen sein und die Eingriffslöcher, in die die Drehdorne eingepasst werden, können auch an dem Verbindungsgehäuse 20 vorgesehen sein.