DE10308636A1 - Verbinder, welcher ein betätigbares Glied aufweist - Google Patents
Verbinder, welcher ein betätigbares Glied aufweistInfo
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Abstract
Zu ermöglichen, daß Verbinder zu einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition mit einer guten Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit verbunden werden. DOLLAR A Ein detektierendes bzw. Detektionsglied 30 ist normalerweise an einer Standby- bzw. Warteposition gehalten und es wird ihm erlaubt, zu einer detektierenden Position verschoben bzw. verlagert zu werden, wenn ein Hebel 20 eine Verbindungsposition erreicht, wodurch ein ordnungsgemäß verbundener Zustand von zwei Verbindern 1, 2 detektiert bzw. festgestellt wird. Das detektierende Glied 30 besteht integral aus einem verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitt 31 und Fußabschnitten 32, welche von den gegenüberliegenden Seiten des verschiebenden Abschnitts 31 vorragen, und ist von oberhalb montiert bzw. angeordnet, um den Verbinderhauptkörper 10 zu kreuzen bzw. diesen zu überqueren. Darüber hinaus ist der verschiebende Abschnitt 31 nahe einem betätigbaren Abschnitt 21 des Hebels angeordnet.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher ein betätigbares Glied aufweist.
- Ein Hebeltyp-Verbinder ist konventionellerweise aus der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-36774 bekannt. Dieser Verbinder ist derart konstruiert, daß ein Hebel rotierbar an einem Verbinder abgestützt bzw. getragen ist und eine Nockenrille des Hebels mit einem Nockenstift bzw. -zapfen in Eingriff bringbar ist, welcher an einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder vorgesehen ist. Wenn die Nockenrille und der Nockenstift in Eingriff gebracht werden, wobei die zwei Verbinder leicht ineinander eingepaßt sind, und der Hebel in diesem Zustand verdreht wird, werden die zwei Verbinder zueinander gezogen, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrille und des Nockenstift verbunden zu werden.
- In einem Verbinder, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zu verbinden ist, welcher den Hebel wie oben verwendet, ist eine beträchtliche Betätigungskraft erforderlich, um den Hebel zu drehen. Derart kann ein Betätiger den Drehvorgang auf halbem Weg beenden, ohne vollständig den Hebel zu einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition zu drehen oder zu verschwenken, wodurch die zwei Verbinder teilweise verbunden belassen werden.
- Zu diesem Zweck wurde erwogen, einen Hauptkörper des Verbinder mit einem detektierenden Glied bzw. Detektionsglied zum Detektieren bzw. Feststellen einer ordnungsgemäßen Betätigung des Hebel zu versehen. Dieses detektierende Glied ist derart ausgebildet bzw. konstruiert, daß es an einer Standby- bzw. Warteposition steht bzw. verbleibt, wenn der Hebel teilweise montiert ist, und zu einer detektierenden Position verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wenn der Hebel eine Verbindungsposition erreicht. Durch ein Sehen dieser Verschiebung wird beurteilt, ob der Hebel den verbundenen Zustand erreicht hat oder nicht.
- Dementsprechend muß der Betätiger nachfolgend das detektierende Glied zu der detektierenden Position nach einem Rotieren des Hebels zu der Verbindungsposition verschieben. Wenn ein durch einen Hebel betätigbarer Abschnitt und ein betätigbarer Abschnitt des detektierenden Glieds voneinander beabstandet sind, kann der Vorgang nicht rasch durchgeführt werden.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon zu ermöglichen, daß zwei Verbinder zu einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition mit einer guten Betätigbarkeit verbunden werden.
- Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen Verbinderhauptkörper, und
ein betätigbares Glied, welches ein Paar von Armabschnitten beinhaltet und bewegbar an dem Verbinderhauptkörper mit den Armabschnitten als abstützende Punkte abgestützt ist, wobei jeder Armabschnitt mit Nockenmitteln ausgebildet ist, welche mit entsprechenden Nockenmitteln in Eingriff bringbar sind, welche an einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder vorgesehen sind,
worin:
wenn das betätigbare Glied von einer ursprünglichen Position zu einer Verbindungsposition bewegt wird, wobei die zwei Verbinder leicht ineinander eingepaßt sind, um die Nockenmittel mit den entsprechenden Nockenmitteln in Eingriff zu bringen, die zwei Verbinder zueinandergezogen werden, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenmittel und der entsprechenden Nockenmittel verbunden zu werden, und
ein detektierendes Glied, welches üblicherweise an einer Standby- bzw. Warteposition gehalten ist und dem erlaubt ist, sich zu einer detektierenden Position zu verschieben, um einen im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Verbinder zu detektieren, wenn das betätigbare Glied die Verbindungsposition erreicht, in dem betätigbaren Glied montiert ist und einen verschiebenden bzw. verlagerbaren Abschnitt umfaßt, welcher adaptiert ist, um das detektierende Glied von der Warteposition zu der detektierenden Position zu verschieben. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Armabschnitte durch einen betätigbaren Abschnitt überbrückt.
- Wenn das betätigbare Glied von der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zu der Verbindungsposition durch ein Halten des betätigbaren Abschnitts bewegt wird, werden die zwei Verbinder zueinander gezogen, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenmittel und der entsprechenden bzw. korrespondierenden Nockenmittel verbunden zu werden. Wenn das betätigbare Glied die Verbindungsposition erreicht, wird dem detektierenden Glied erlaubt, zu der detektierenden Position verschoben bzw. verlagert zu werden. Dementsprechend kann ein Betätiger das detektierende Glied zu der detektierenden Position durch ein Halten dieses verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitts verschieben, wodurch eine gute Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit gewährt wird.
- Vorzugsweise ist der verschiebende Abschnitt nahe bzw. benachbart zu dem betätigbaren Abschnitt vorgesehen.
- Am meisten bevorzugt umfaßt das betätigbare Glied einen Hebel, welcher rotierbar an dem Verbinderhauptkörper abgestützt ist, wobei die Verbinder miteinander durch ein Rotieren bzw. Drehen des Hebels verbunden werden.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird weiters ein Hebeltyp- Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen Verbinderhauptkörper, und
einen Hebel, welcher ein Paar von Armabschnitten beinhaltet, welche von den gegenüberliegenden Enden eines betätigbaren Abschnitts des Hebels vorragen und drehbar an dem Verbinderhauptkörper mit den Armabschnitten als abstützende Punkte abgestützt sind, wobei jeder Armabschnitt mit einer Nockenrille ausgebildet ist, welche mit einem entsprechenden Nockenstift bzw. -zapfen in Eingriff bringbar ist, welcher an einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder vorgesehen ist,
worin:
wenn der Hebel von einer ursprünglichen Position zu einer Verbindungsposition gedreht wird, wobei die zwei Verbinder leicht ineinander eingepaßt sind, um die Nockenstifte mit den Nockenrillen in Eingriff zu bringen, die zwei Verbinder zueinandergezogen werden, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrillen und der Nockenstifte verbunden zu werden, und
ein detektierendes Glied, welches üblicherweise an einer Standby- bzw. Warteposition gehalten ist und dem erlaubt ist, sich zu einer detektierenden Position zu verschieben, um einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Verbinder zu detektieren, wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht, in dem Hebel montiert ist und einen verschiebenden Abschnitt umfaßt, welcher nahe bzw. benachbart zu dem betätigbaren Abschnitt des Hebels vorgesehen ist und adaptiert ist, um das detektierende Glied von der Warteposition zu der detektierenden Position zu verschieben bzw. zu verlagern. - Wenn bzw. da der Hebel von der ursprünglichen Position bzw. Ausgangsposition zu der Verbindungsposition durch ein Halten des betätigbaren Abschnitts des Hebels gedreht wird, werden die zwei Verbinder zueinander gezogen, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrillen und der Nockenstifte verbunden zu werden. Wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht, wird dem detektierenden Glied erlaubt, zu der detektierenden Position verschoben zu werden. Derart kann ein Betätiger das detektierende Glied zu der detektierenden Position durch ein Halten des verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitts verschieben bzw. verlagern. Da der verschiebende Abschnitt nahe bzw. benachbart dem betätigbaren Abschnitt des Hebels in diesem Fall angeordnet ist, kann die Verschiebung des detektierenden Glieds rasch durchgeführt werden, nachdem die Rotation des Hebels abgeschlossen bzw. vervollständigt ist, wodurch eine gute Handhabbarkeit präsentiert wird.
- Vorzugsweise ist das detektierende Glied integral oder einstückig mit dem verschiebenden Abschnitt und Fußabschnitten ausgebildet, welche von den gegenüberliegenden Enden des verschiebenden Abschnitts vorragen, und ist so montiert, um im wesentlichen den Verbinderhauptkörper zu kreuzen.
- Weiters bevorzugt ist jeder Fußabschnitt mit einem verriegelnden Abschnitt versehen, ist der Verbinderhauptkörper in jeder Seitenoberfläche davon, welche zu dem Fußabschnitt gerichtet ist, mit einem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des verriegelnden Abschnitts versehen.
- Noch weiter bevorzugt gelangen, wenn das detektierende Glied die detektierende Position erreicht, die verriegelnden Abschnitte und die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte in Eingriff, um das betätigbare Glied zu verriegeln, damit es sich nicht bewegt, vorzugsweise um den Hebel zu verriegeln, damit er sich nicht dreht.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das detektierende Glied einstückig bzw. integral mit dem verschiebenden Abschnitt und Fußabschnitten ausgebildet, welche von den gegenüberliegenden Enden des verschiebenden Abschnitts vorragen, und ist so montiert bzw. angeordnet, um den Verbinderhauptkörper zu kreuzen bzw. zu überbrücken,
ist jeder Fußabschnitt mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt versehen,
ist der Verbinderhauptkörper in jeder Seitenoberfläche davon, welche zu dem Fußabschnitt gerichtet ist, mit einem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt zum Aufnehmen des verriegelnden Abschnitts versehen, und
stehen, wenn das detektierende Glied die detektierende Position erreicht, die verriegelnden Abschnitte und die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte in Eingriff, um den Hebel zu verriegeln, so daß er nicht rotiert. - Da der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt so an jeder Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers vorgesehen ist, um dem verriegelnden Abschnitt zu entsprechen, welcher an jedem Fußabschnitt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, kann ein stärkerer Eingriff im Vergleich zu einem Fall realisiert werden, wo der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt in Eingriff mit den verriegelnden Abschnitt nur an einer Position steht, wodurch der Hebel verriegelt wird, so daß er sich nicht dreht.
- Vorzugsweise ist ein gekrümmter bzw. gebogener Abschnitt im wesentlichen konzentrisch mit dem Rotationsmittelpunkt des Hebels an jeder Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers vorgesehen, welcher im wesentlichen zu dem Fußabschnitt gerichtet ist, ist der verriegelnde Abschnitt im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante des gebogenen Abschnitts ist gehalten, um das detektierende Glied an der Warteposition zu halten, wenn der Hebel rotiert wird.
- Weiters bevorzugt ist der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt an einer Endposition des gekrümmten Abschnitts ausgebildet, wo der verriegelnde Abschnitt in Eingriff mit dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt steht, um den Hebel an der Verbindungsposition anzuordnen, und ist so in einer radial einwärtigen Richtung abgesetzt bzw. vertieft, welche sich vorzugsweise von dem Drehmittelpunkt des Hebels erstreckt, um wenigstens teilweise den verriegelnden Abschnitt aufzunehmen.
- Am meisten bevorzugt ist ein gekrümmter Abschnitt im wesentlichen konzentrisch mit dem Rotationsmittelpunkt des Hebels an jeder Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers vorgesehen, welche zu dem Fußabschnitt gerichtet ist,
ist der verriegelnde Abschnitt in gleitendem Kontakt mit dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante des gebogenen Abschnitts gehalten, um das detektierende Glied an der Warteposition zu halten, wenn der Hebel rotiert wird, und
ist der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt an einer Endposition des gekrümmten Abschnitts ausgebildet, wo der verriegelnde Abschnitt in Eingriff mit dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt steht, um den Hebel an der Verbindungsposition anzuordnen, und ist so in einer radial einwärtigen Richtung abgesetzt bzw. vertieft, welche sich von dem Drehmittelpunkt des Hebels erstreckt, um den verriegelnden Abschnitt aufzunehmen. - Der Hebel ist an der Verbindungsposition angeordnet, wenn die verriegelnden Abschnitte angeordnet sind, um mit den eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitten an den Endpositionen der gekrümmten Abschnitte in Eingriff zu gelangen. Derart gelangen die verriegelnden Abschnitte außer Eingriff von den gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitten und es wird ihnen erlaubt, sich zu der detektierenden Position zu verschieben, wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht. Die Verschiebung bzw. Verlagerung durch den verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitt wird zuerst an dieser Stufe möglich, und die verriegelnden Abschnitte werden so verschoben, um durch die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte aufgenommen zu werden, welche an den Endpositionen der gekrümmten Abschnitte ausgebildet sind, wodurch sie damit in Eingriff gelangen. Da die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte in radial einwärtiger Richtung vertieft bzw. ausgenommen ausgebildet sind, wird die Rotationsbetätigung des Hebels in einer Richtung normal auf die aufnehmende Richtung behindert, wenn die verriegelnden Abschnitte durch die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte aufgenommen sind, wodurch der Hebel sicher durch den Verbinderhauptkörper verriegelt wird, um sich nicht zu drehen.
- Vorzugsweise ist das detektierende Glied derart montiert, daß die Fußabschnitte davon an den inneren Seiten der entsprechenden Armabschnitte des Hebels angeordnet sind,
jeder Armabschnitt ist mit einem eingreifenden Fenster in der Form eines langen Lochs ausgebildet, welches sich im wesentlichen in einer radialen Richtung von dem Drehmittelpunkt des Hebels erstreckt, und
wölbt jeder verriegelnde Abschnitt sich nach außen in einer derartigen Weise, um wenigstens teilweise in das eingreifende Fenster von der Innenseite einpaßbar zu sein. - Dementsprechend kann, da es ausreichend ist, die relativen Positionen der verriegelnden Abschnitte in den eingreifenden Fenstern durch die eingreifenden Fenster zu sehen, leicht beurteilt werden, ob das detektierende Glied an der Standby-Position oder der detektierenden Position angeordnet ist.
- Noch weiter bevorzugt ist der verschiebende Abschnitt an einer rückwärtigen Seite in bezug auf eine Betätigungsrichtung des betätigbaren Glieds, welches zu der Verbindungsposition bewegt ist, vorzugsweise zu der Verbindungsposition gedrehten Hebels, angeordnet.
- Dementsprechend kann der Betätiger den Hebel durch ein Halten des verschiebenden Abschnitts drehen und das detektierende Glied zu der detektierenden Position verschieben, während er den verschiebenden Abschnitt hält, wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht. Daraus resultierend kann die Betätigung des betätigbaren Glieds, vorzugsweise der Rotationsvorgang des Hebels, direkt anschließend an den Verschiebevorgang durch das detektierende Glied ohne jegliche Unterbrechung durchgeführt werden, wodurch eine gute Betätigungseffizienz präsentiert wird.
- Am meisten bevorzugt sind die Arme der Armabschnitte miteinander durch das detektierende Glied gekoppelt,
sind die Fußabschnitte in Eingriff mit den Armabschnitten gehalten, und
überbrückt der verschiebende Abschnitt die Armabschnitte, um zu ermöglichen, daß das betätigbare Glied oberhalb des Verbinderhauptkörpers betätigt wird. - Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen Verbinderhauptkörper, und
einen Hebel, welcher ein Paar von Armabschnitten beinhaltet und drehbar an Seitenoberflächen von gegenüberliegenden Wandabschnitten eines Verbinderhauptkörpers abgestützt ist, wobei jeder Armabschnitt mit einer Nockenrille ausgebildet ist, welche mit einem entsprechenden Nockenstift bzw. -zapfen in Eingriff bringbar ist, welcher an einem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist,
worin:
wenn der Hebel von einer ursprünglichen Position zu einer Verbindungsposition gedreht wird, wobei die zwei Verbinder leicht ineinander eingepaßt sind, um die Nockenstifte mit den Nockenrillen in Eingriff zu bringen, die zwei Verbinder zueinandergezogen werden, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrillen und der Nockenstifte verbunden zu werden, und
das Paar von Armabschnitten miteinander durch ein detektierendes Glied gekoppelt ist, welches normalerweise an einer Warte- bzw. Standbyposition gehalten ist und welchem erlaubt wird, zu einer detektierenden Position verlagert bzw. verschoben zu werden, um einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Verbinder zu detektieren, wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht,
das detektierende Glied integral mit einem verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitt für ein Verschieben bzw. Verlagern des detektierenden Glieds von der Warteposition zu der detektierenden Position und mit Fußabschnitten ausgebildet ist, welche von den gegenüberliegenden Enden des verschiebenden Abschnitts vorragen,
die Fußabschnitte in Eingriff mit den Armabschnitten gehalten sind, und der verschiebende Abschnitt die Armabschnitte überbrückt, um zu ermöglichen, daß der Hebel oberhalb des Verbinderhauptkörpers rotiert wird. - Da der verschiebende Abschnitt auch als der betätigbare Abschnitt des Hebels dient, kann die Breite der Armabschnitte entlang der Rotationsrichtung des Hebels verkürzt werden, da der betätigbare Abschnitt des Hebels nicht zwischen den Armabschnitten vorgesehen ist. Daraus resultierend kann das Zusammenwirken bzw. Auftreffen des Hebels und des Verbinderhauptkörpers an der ursprünglichen und der Verbindungsposition des Hebels vermieden werden.
- Am meisten bevorzugt ist das detektierende Glied wenigstens teilweise zu der Außenseite durch einen Fensterabschnitt freigelegt, welcher in wenigstens einem der Armabschnitte vorgesehen ist.
- Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer. Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Hebeltyp-Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Zustand zeigt, wo ein detektierendes Glied von einem Hebel getrennt ist,
- Fig. 2 ist eine Seifenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition angeordnet ist,
- Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, wo der Hebel an der ursprünglichen Position angeordnet ist,
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht, welche eine zwischenliegende Stufe einer Rotation des Hebels zu einer Verbindungsposition zeigt,
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an der Verbindungsposition angeordnet ist,
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht, welche einen verschobenen bzw. verlagerten Zustand des detektierenden Glieds zu einer detektierenden Position zeigt,
- Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang von A-A der Fig. 2,
- Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang von B-B der Fig. 6,
- Fig. 9(A) ist eine teilweise, vergrößerte Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das detektierende Glied an der Standby- bzw. Warteposition in Fig. 2 angeordnet ist, und
- Fig. 9(B) ist eine teilweise, vergrößerte Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das detektierende Glied an der detektierenden Position in Fig. 6 angeordnet ist,
- Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des detektierenden Glieds,
- Fig. 11 ist eine Vorderansicht des detektierenden Glieds,
- Fig. 12 ist eine Seitenansicht des detektierenden Glieds,
- Fig. 13 ist eine Rückansicht des detektierenden Glieds,
- Fig. 14(A) ist eine Seitenansicht des Hebels, welcher das detektierende Glied darin in der ersten Ausführungsform montiert aufweist, und
- Fig. 14(B) ist eine Seitenansicht eines Hebels, welcher ein detektierendes Glied darin in einer zweiten Ausführungsform montiert aufweist.
- Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 13 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die Vorderseite in bezug auf eine Betätigungsrichtung eines Hebels bei einem Rotieren des Hebels zu einer Verbindungsposition als vorne bzw. Vorderseite betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bezeichnet.
- Ein Hebeltyp-Verbinder 1 dieser Ausführungsform besteht aus einem Verbinderhauptkörper 10, welcher ein Verbindergehäuse 40 und eine Drahtabdeckung 41 beinhaltet, welche an der oberen Oberfläche des Verbindergehäuses 40 zu montieren ist. In dem Verbinderhauptkörper 10 wird ein Draht (nicht gezeigt), welcher durch die obere Oberfläche des Verbindergehäuses 40 herausgeführt ist, nach rückwärts gebogen, und der gebogene Draht wird nach rückwärts oder seitlich von dem Verbinderhauptkörper 10 gezogen bzw. herausgeführt. Ein Hebel 20 (als ein bevorzugtes betätigbares Glied) ist rotierbar oder verschwenkbar oder betätigbar an dem Verbinder 1 abgestützt bzw. getragen und der Verbinder 1 ist mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder 2 durch ein Betätigen oder Rotieren des Hebels 20 verbunden oder kann damit verbunden werden (oder die Verbindung der Verbinder 1, 2 wird durch die Betätigung des betätigbaren Glieds 20 unterstützt).
- Der Hebel 20, welcher ein Paar von im wesentlichen plattenförmigen Armabschnitten 22 beinhaltet, welche von dem linken und rechten oder den seitlichen Enden eines betätigbaren Abschnitts 21 des Hebels vorragen, ist an dem Verbinderhauptkörper 10 durch den Eingriff von Lagerlöchern 23 der Armabschnitte 22 und von Rotationsmittelwellen 17 des Verbinderhauptkörpers 10 in einer derartigen Weise abgestützt, um zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (siehe Fig. 2), wo Eintritte von Nockenrillen bzw. -nuten 24 nach unten (Richtung, welche im wesentlichen zu dem zusammenpassenden Verbinder 2 gerichtet ist) offen sind, und einer Verbindungsposition (siehe Fig. 6) rotierbar oder verschwenkbar zu sein, wo die zwei Verbinder 1, 2 vorzugsweise vollständig oder ordnungsgemäß verbunden sind.
- Andererseits ist der zusammenpassende Verbinder 2 mit dem Verbinder 1 von oben verbunden oder kann dadurch verbunden werden und ist mit Nockenstiften bzw. -zapfen 43 versehen, welche an jeder der linken und rechten oder der seitlichen Seitenoberflächen davon vorragen. Die zwei Verbinder 1, 2 werden wie folgt verbunden. Zuerst wird der Verbinder 1 leicht in den zusammenpassenden Verbinder 2 eingepaßt, wobei der Hebel 20 an der ursprünglichen Position gehalten ist, wodurch die Nockenstifte 43 in die Eintritte der Nockenrillen 24 eingesetzt werden. In diesem Zustand wird der Hebel 20 in einer Betätigungsrichtung OD zu der Verbindungsposition gedreht oder verschwenkt, während der betätigbare Abschnitt 21 des Hebels gehalten und nach vorne oder entlang der Betätigungsrichtung OD oberhalb des Verbinderhauptkörpers 10 verschoben bzw. verlagert wird. Daraus resultierend wird eine Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenrillen 24 und der Nockenstifte 43 gezeigt, wodurch der Verbinder 1 zu dem zusammenpassenden Verbinder 2 gezogen wird. Wenn der Hebel 20 zu der ordnungsgemäßen Verbindungsposition bzw. Position einer ordnungsgemäßen Verbindung gedreht oder verschwenkt wird, sind die zwei Verbinder 1, 2 vorzugsweise im wesentlichen ordnungsgemäß miteinander verbunden.
- Als nächstes wird ein Mittel zum Detektieren, ob der Hebel 20 zu einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition verdreht oder verschwenkt wurde, beschrieben.
- Ein detektierendes bzw. Detektionsglied 30, welches als dieses Mittel verwendet wird, wird normalerweise oder gewöhnlich an einer Warte- bzw. Standbyposition gehalten und es wird ihm erlaubt, zu einer detektierenden Position verschoben bzw. verlagert zu werden, wenn der Hebel 20 die Verbindungsposition erreicht, wodurch ein ordnungsgemäß verbundener Zustand der zwei Verbinder 1, 2 detektiert bzw. festgestellt wird.
- Das detektierende Glied 30 ist im wesentlichen insgesamt U-förmig und von oben montiert bzw. angeordnet, um den Verbinderhauptkörper 10 zu kreuzen bzw. zu umgeben. Spezifisch besteht das detektierende Glied 30 integral oder einstückig aus einem verschiebenden bzw. verlagernden Abschnitt 31, welcher hinter und nahe zu dem betätigbaren Abschnitt 21 des Hebels angeordnet ist und oberhalb des Verbinderhauptkörpers 10 verläuft bzw. diesen kreuzt, und Fußabschnitten 32, welche von den gegenüberliegenden Enden des verschiebbaren Abschnitts 31 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln entlang der Seitenoberflächen des Verbinderhauptkörpers 10 vorragen. Sn abgestufter Nicht-Rutsch-Abschnitt 31a, welcher zu der Vorderseite angehoben bzw. erhöht ist, ist an der oberen Oberfläche des verschiebenden Abschnitts 31 ausgebildet. Darüber hinaus ist jeder Fußabschnitt 32 an seinem vorderen Ende mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 34 versehen, welcher sich nach außen wölbt, um in ein entsprechendes eingreifendes Fenster 25 des Armabschnitts 22, welcher später zu beschreiben ist, vorzugsweise von der Innenseite einpaßbar zu sein. Der verriegelnde Abschnitt 34 ist mit einer oberen Rille 34c und einer unteren Rille 34d ausgebildet, welche die vordere Oberfläche davon queren. Diese Rillen 34c, 34d stehen in Eingriff mit Vorsprüngen bzw. Erhebungen 25a, 25b oder können damit in Eingriff gebracht werden, welche an dem entsprechenden eingreifenden Fenster 25 des später zu beschreibenden Armabschnitts 22 vorgesehen sind, wodurch das detektierende Glied 30 entweder an der Standby- bzw. Warteposition oder an der detektierenden Position gehalten wird. Darüber hinaus ist ein Vorsprung bzw. Fortsatz 34e, welcher in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorragt, an dem Bodenende des verriegelnden Abschnitts 34 vorgesehen. Die innere Seite des Vorsprungs 34e gelangt in Eingriff mit Führungsschienenabschnitten 25f des später zu beschreibenden Armabschnitts 22, wodurch das detektierende Glied 30 an einem Lösen bzw. Trennen von dem Hebel 20 gehindert wird.
- Andererseits überbrückt der betätigbare Abschnitt 21 des Hebels 20 die oberen Enden der Armabschnitte 22 und das detektierende Glied 30 ist hinter dem oder in den betätigbaren Abschnitt 21 des Hebels einsetzbar. Jeder Armabschnitt 22 ist mit dem eingreifenden Fenster 25 in der Form eines langen Loches ausgebildet, welches sich in einer radialen Richtung von dem Drehmittelpunkt des Hebels 20 erstreckt, und der verriegelnde Abschnitt 34 ist in das eingreifende Fenster 25 von der Innenseite eingepaßt. Das eingreifende Fenster 25 besteht aus einem schmäleren, eingreifenden Fenster 25c, welches an der Außenseite in bezug auf eine radiale Richtung angeordnet ist, und einem breiteren, eingreifenden Fenster 25d, welches an der Innenseite in bezug auf die radiale Richtung angeordnet ist. Der Vorsprung 34e des verriegelnden Abschnitts 34 ist in dem breiteren, eingreifenden Fenster 25d an einer Position nahe zu dem schmäleren bzw. engeren, eingreifenden Fenster 25c angeordnet, wenn das detektierende Glied 30 an der Warteposition angeordnet ist, während es an einer Position nahe der Rotationsmittelwelle 17 angeordnet ist, wenn das detektierende Glied 30 an der detektierenden Position angeordnet ist. Durch ein Sehen bzw. Betrachten der Verschiebung bzw. Verlagerung dieses Vorsprungs 34e (oder indem erlaubt wird, daß sie von außen gesehen wird) kann auch von außen beurteilt werden, ob das detektierende Glied 30 an der Warteposition oder an der detektierenden Position angeordnet ist.
- Darüber hinaus ist ein Paar von Führungsschienenabschnitten 25f, welche sich von Rändern bzw. Kanten des schmäleren eingreifenden Fenster 25c erstrecken, an den inneren Rändern bzw. Kanten (Rückseite der Ebene von Fig. 2) des breiteren, eingreifenden Fensters 25d vorgesehen, wodurch der Vorsprung 34e, welcher an der Außenseite der Führungsschienenabschnitte 25f angeordnet ist, von der Warteposition zu der detektierenden Position geführt wird. Darüber hinaus sind die obere Erhebung 25a und die untere Erhebung 25b, welche nach innen vorragen, jeweils an Positionen in dem engeren, eingreifenden Fenster 25c nahe dem breiteren, eingreifenden Fenster 25d und nahe dem Führungsschienenabschnitt 25f vorgesehen. Wenn das detektierende Glied 30 an der Warteposition angeordnet ist, gelangt die obere Erhebung 25a in Eingriff mit der unteren Rille 34d des detektierenden Glieds 30 (siehe Fig. 9(A)). Wenn das detektierende Glied 30 an der detektierenden Position angeordnet ist, gelangt die obere Erhebung 25a in Eingriff mit der oberen Rille 34c des detektierenden Glieds 30 und die untere Erhebung 25b gelangt in Eingriff mit der unteren Rille 34d des detektierenden Glieds 30 (siehe Fig. 9(B)). Auf diese Weise wird das detektierende Glied 30 entweder an der Warteposition oder an der detektierenden Position gehalten und ist im wesentlichen radial zu dem und weg von dem Lagerloch 23 als eine Rotationsachse des Hebels 20 entlang einer drückenden bzw. Druckrichtung PD bewegbar. Mit anderen Worten ist das detektierende Glied 30 entlang der Druckrichtung PD bewegbar, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Betätigungsrichtung OD des Hebels 20 als ein bevorzugtes betätigbares Glied angeordnet ist.
- Darüber hinaus ist jeder Armabschnitt 22 mit einem im wesentlichen runden, ersten, verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 26 an einer Position hinter dem eingreifenden Fenster 25 ausgebildet. Wenn der Hebel 20 an der ursprünglichen Position bzw. Ausgangsposition angeordnet ist, wird ein erster, verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 14, welcher an dem Verbinderhauptgehäuse 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wenigstens teilweise in das erste, verriegelnde Loch 26 eingepaßt. Derart wird der Hebel 20 durch den Verbinderhauptkörper 10 an der ursprünglichen Position verriegelt oder kann verriegelt werden. Darüber hinaus ist der Armabschnitt 22 mit einem im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen, zweiten, verriegelnden Loch 27 an einer Position vor dem eingreifenden Fenster 25 ausgebildet. Wenn der Hebel 20 an der Verbindungsposition angeordnet ist, wird ein zweiter, verriegelnder Vorsprung 15, welcher an dem Verbinderhauptkörper 10 vorgesehen ist, in das zweite, verriegelnde Loch 27 eingepaßt. Derart wird der Hebel 20 an der Verbindungsposition an dem Verbinderhauptkörper 10 verriegelt oder kann verriegelt werden.
- Andererseits ist ein gekrümmter bzw. gebogener Abschnitt 12 im wesentlichen konzentrisch mit dem Drehmittelpunkt des Hebels 20 an der Seitenoberfläche von jedem der gegenüberliegenden Wandabschnitte 11 des Verbinderhauptkörpers 10 vorgesehen, d. h. jeder Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 10, welche zu dem Fußabschnitt 32 des detektierenden Glieds 30 gerichtet ist. Darüber hinaus ist ein eine Verriegelung aufnehmender Abschnitt 13 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des verriegelnden Abschnitts 34, welcher an dem Fußabschnitt 32 vorgesehen ist, wenn der Hebel 20 an der Verbindungsposition angeordnet ist, an einer Endposition von jedem gekrümmten Abschnitt 12 ausgebildet. Jeder gekrümmte Abschnitt 12 ist durch ein im wesentlichen kreisförmiges Vertiefen bzw. Ausnehmen von jeder Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 10 ausgebildet. Teile von jeder Seitenoberfläche des Wandabschnitts 11 an der äußeren und inneren Seite des gekrümmten Abschnitts 12 sind im wesentlichen anschließend aneinander in einen derartigen abgestuften bzw. abgesetzten Weise, daß die äußere Seite geringfügig nach unten von der inneren Seite abgesetzt bzw. abgestuft ist. Ein Austrittsbereich Q für das detektierende Glied 30 ist an der äußeren Seite von jeder Seitenoberfläche von dem gekrümmten Abschnitt 12 ausgebildet (siehe Fig. 7). Während der Rotations- oder Schwenkbewegung des Hebels 20 werden die verriegelnden Abschnitte 34 des detektierenden Glieds 30 vorzugsweise im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den Umfangsrändern bzw. -kanten der gekrümmten Abschnitte 12 gehalten, wodurch das detektierende Glied 30 an der Warteposition gehalten wird. Darüber hinaus ist der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt 13 so in einer radial nach einwärts gerichteten Richtung abgesetzt bzw. ausgenommen, um den verriegelnden Abschnitt 34 an der Endposition von jedem gekrümmten Abschnitt 12 aufzunehmen, wodurch oder wenn der Hebel 20 an der Verbindungsposition angeordnet ist bzw. wird. Wenn die verriegelnden Abschnitte 34 durch die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte 13 aufgenommen werden, ist der Hebel 20 so verriegelt, um sich nicht in bezug auf den Verbinderhauptkörper 10 zu drehen oder zu verschwenken.
- Weiters dient eine vordere Grenzlinie von jedem Austrittsbereich Q als ein Kontaktrand 19, welcher im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des detektierenden Glieds 30 gebracht wird, wenn der Hebel 20 die Verbindungsposition erreicht. Der Kontaktrand bzw. die Kontaktkante 19 ist im wesentlichen anschließend an bzw. kontinuierlich mit dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 13.
- Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform im Detail beschrieben.
- Zuerst wird der Verbinder 1, welcher den Hebel 20 an der ursprünglichen Position gehalten aufweist, leicht in den zusammenpassenden Verbinder 2 eingepaßt, wodurch wenigstens teilweise die Nockenstifte 43 des zusammenpassenden Verbinders 2 in die Eintritte der Nockenrillen 24 eingesetzt werden. Nachfolgend wird eine Betätigungskraft auf den Hebel 20 durch ein Halten des betätigbaren Abschnitts 21 des Hebel ausgeübt, um den Verriegelungseffekt der ersten, verriegelnden Löcher 26 und der ersten Vorsprünge 14 aufzuheben, wodurch der Hebel 20 in der Betätigungsrichtung OD zu der Verbindungsposition gedreht oder verschwenkt wird oder werden kann. Wenn bzw. da der Hebel 20 zu der Verbindungsposition gedreht oder verschwenkt wird, wird die Nockenwirkung durch den Eingriff der Nockenrillen 24 und der Nockenstifte 43 gezeigt, wodurch die zwei Verbinder 1, 2 zueinandergezogen werden. Während der Rotation bzw. Drehbewegung des Hebels 20 wird das detektierende Glied 30 an der Warteposition gehalten, während die verriegelnden Abschnitte 34 davon im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den Umfangsrändern der gekrümmten Abschnitte 12 gehalten werden. Wenn der Hebel 20 die Verbindungsposition erreicht, wird die vordere Oberfläche des detektierenden Glieds 30 gegen die Kontaktränder 19 gedrückt bzw. gepreßt und die zweiten, verriegelnden Vorsprünge 15 werden wenigstens teilweise in die zweiten, verriegelnden Löcher 27 eingepaßt. In diesem Zustand sind die verriegelnden Abschnitte 34 an Positionen im wesentlichen gegenüberliegend zu den eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitten 13 angeordnet. Wenn der verschiebende Abschnitt 31 in einer radial nach einwärts gerichteten Richtung oder in der drückenden bzw. Druckrichtung PD gedrückt wird, werden die verriegelnden Abschnitte 34 von der Warteposition zu der detektierenden Position in den oder innerhalb der eingreifenden Fenster 25 verschoben bzw. verlagert und werden durch die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte 13 aufgenommen. Daraus resultierend kann ein Betätiger beurteilen, daß der Hebel 20 die Verbindungsposition erreicht hat. Darüber hinaus können, um danach zu bestätigen, ob die zwei Verbinder 1, 2 ordnungsgemäß verbunden sind oder nicht, die relativen Positionen der verriegelnden Abschnitte 34 in den eingreifenden Fenstern 25 von außen gesehen werden. Eine derartige Beurteilung kann leicht durchgeführt werden.
- In dem obigen Fall kann, da der verschiebende Abschnitt 31 benachbart bzw. nahe zu dem betätigbaren Abschnitt 21 des Hebels angeordnet ist, der Betätiger rasch mit der Betätigung eines Verschiebens des detektierenden Glieds 30 fortschreiten bzw. fortfahren, nachdem die Rotations- oder Schwenkbetätigung des Hebels 20 abgeschlossen wurde, wodurch eine gute Bedienbarkeit bzw. Handhabbarkeit präsentiert wird. Da der verschiebende Abschnitt 31 hinter dem Hebel 20, in der Betätigungsrichtung OD gesehen, angeordnet ist, um zu der Verbindungsposition in bezug auf die Betätigungsrichtung des Hebels 20 gedreht oder verschwenkt zu werden, kann der Betätiger den Hebel 20 durch ein Halten des verschiebenden Abschnitts 31 anstelle des betätigbaren Abschnitts 21 des Hebel rotieren bzw. verdrehen oder verschwenken. In dem Fall, daß der verschiebende Abschnitt 31 gehalten wird, um den Hebel 20 zu verdrehen, kann die Rotations- oder Schwenkbetätigung des Hebels 20 direkt anschließend an den Verschiebevorgang durch das detektierende Glied 30 vorgenommen werden, wodurch eine gute Betätigungseffizienz präsentiert wird. Derart können die Vorgänge bzw. Betätigungen ohne jegliche Unterbrechung durchgeführt bzw. ausgeführt werden.
- Darüber hinaus sind die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte 13 ausgebildet, indem sie in einer radial nach einwärts gerichteten Richtung oder in der drückenden Richtung PD an den Endpositionen der gekrümmten Abschnitte 12, d. h. in einer Position im wesentlichen entsprechend derjenigen des Hebels 20 in der Verbindungsposition (Fig. 6) vertieft bzw. abgesetzt sind. Wenn die verriegelnden Abschnitte 34 durch die eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitte 13 aufgenommen werden, wird die Rotations- oder Schwenkbetätigung des Hebels 20 in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die aufnehmende Richtung oder drückende Richtung PD behindert, wodurch der Hebel 20 sicher verriegelt ist bzw. wird, um sich nicht in bezug auf den Verbinderhauptkörper 10 zu drehen oder zu verschwenken.
- Darüber hinaus kann, da der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt 13 an jeder Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 10 entsprechend dem verriegelnden Abschnitt 34 ausgebildet ist, welcher an jedem des Paar von Fußabschnitten 32 vorgesehen ist, ein stärkerer Eingriff im Vergleich zu einem Fall realisiert werden, wo der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt nur an einer Position in Eingriff mit dem verriegelnden Abschnitt 34 steht. Daraus resultierend kann der Hebel 20 sicher verriegelt werden.
- Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 14(B) beschrieben.
- Diese zweite Ausführungsform ist derart konstruiert, daß der betätigbare Abschnitt 21 des Hebels von der ersten Ausführungsform weggelassen ist. Da die andere Konstruktion ähnlich zu derjenigen der ersten Ausführungsform ist, wird die gleiche oder ähnliche Konstruktion durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert.
- In der zweiten Ausführungsform ist ein Hebel 20, welcher nur aus einem Paar von Armabschnitten 22 besteht, drehbar oder verschwenkbar an den Seitenoberflächen von gegenüberliegenden Wandabschnitten eines Verbinderhauptkörpers 10 abgestützt. Ein zusammenpassender Verbinder 2 ist mit Nockenstiften 43 versehen, um mit Nockenrillen 24 der Armabschnitte 22 in Eingriff zu gelangen. Wenn die Armabschnitte 22 von einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zu einer Verbindungsposition gedreht oder verschwenkt werden, wobei bzw. wenn die zwei Verbinder leicht ineinander eingepaßt sind, um Nockenstifte mit Nockenrillen 24 in Eingriff zu bringen, werden die zwei Verbinder zueinander gezogen, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrillen 24 und der Nockenstifte verbunden zu werden. Das Paar von Armabschnitten 22 wird miteinander durch ein detektierendes Glied 30 verbunden, welches normalerweise oder üblicherweise an einer Warteposition gehalten wird und welchem erlaubt wird, zu einer detektierenden Position verschoben zu werden, wenn der Hebel 20 die Verbindungsposition erreicht, wodurch ein ordnungsgemäß verbundener Zustand der zwei Verbinder detektiert wird. Spezifisch besteht das detektierende Glied 30 integral oder einstückig aus einem plattenförmigen verschiebenden Abschnitt 31, um das detektierende Glied 30 von der Warte- bzw. Standbyposition zu der detektierenden Position zu verschieben bzw. zu verlagern, und aus Fußabschnitten 32, welche von den gegenüberliegenden Enden des verschiebenden Abschnitts 31 unter rechten Winkeln vorragen. Die Fußabschnitte 32 werden in Eingriff mit den Armabschnitten 22 gehalten. Der verschiebende Abschnitt 31 überbrückt die Armabschnitte 22, um zu ermöglichen, daß der Hebel 20 oberhalb des Verbinderhauptkörpers 10 gedreht wird. Derart kann der verschiebende Abschnitt 31 auch als ein betätigbarer Abschnitt 21 des Hebels dienen, um den Hebel 20 zu drehen oder zu verschwenken oder zu betätigen. Darüber hinaus kann die Breite oder Erstreckung von jedem Armabschnitt 22 entlang der Betätigungs- oder Rotationsrichtung OD des Hebels 20 kürzer gemacht werden (siehe Fig. 14(B)) als diejenige der ersten Ausführungsform (siehe Fig. 14(A)), da der betätigbare Abschnitt 21 des Hebels nicht zwischen den Armabschnitten 22 vorgesehen ist. Daraus resultierend kann das Auftreffen des Hebels 20 und des Verbinderhauptkörpers 10 an der ursprünglichen und der Verbindungsposition des Hebels 20 vermieden werden.
- Dementsprechend wird, um zu ermöglichen, daß Verbinder zu einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition mit einer guten Betätigbarkeit verbunden werden, ein detektierendes Glied 30 normalerweise an einer Warteposition gehalten und es wird ihm erlaubt, zu einer detektierenden Position verschoben zu werden, wenn ein Hebel 20 eine Verbindungsposition erreicht, wodurch ein ordnungsgemäß verbundener Zustand von zwei Verbindern 1, 2 detektiert bzw. festgestellt wird. Das detektierende Glied 30 besteht integral aus einem verschiebenden Abschnitt 31 und Fußabschnitten 32, welche von den gegenüberliegenden Enden des verschiebenden Abschnitts 31 vorragen, und ist von oben montiert, um den Verbinderhauptkörper 10 zu kreuzen bzw. zu umgeben. Darüber hinaus ist der verschiebende Abschnitt 31 nahe bzw. benachbart zu einem betätigbaren Abschnitt 21 des Hebels angeordnet.
- <Andere Ausführungsformen>
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise werden auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
- 1. Der verschiebende Abschnitt kann nahe bzw. benachbart zu dem betätigbaren Abschnitt des Hebels angeordnet sein, während ein Abstand bzw. Freiraum zu dem betätigbaren Abschnitt des Hebels definiert wird, ohne sich in Kontakt mit dem betätigbaren Abschnitt des Hebels zu befinden. Darüber hinaus kann der verschiebbare Abschnitt nahe zu dem betätigbaren Abschnitt des Hebels angeordnet sein, während er zu gegenüber dem betätigbaren Abschnitt des Hebels abgestuft ist.
- 2. Anstelle des eingreifenden Fensters kann eine eingreifende Vertiefung bzw. Ausnehmung, welche mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, an der inneren Seite von jedem Armabschnitt ausgebildet sein. Der ordnungsgemäß verbundene Zustand der zwei Verbinder kann dadurch detektiert bzw. festgestellt werden, indem die Verschiebung bzw. Verlagerung des verschiebbaren Abschnitts in bezug auf den Hebel gesehen wird.
- 3. Der verschiebende Abschnitt des detektierenden Glieds kann vor dem betätigbaren Abschnitt des Hebels angeordnet sein.
- 4. Das detektierende Glied muß nicht U-förmig sein, sondern kann jede gewünschte Form annehmen.
- 5. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Hebel, welcher rotierbar oder schwenkbar an dem Verbinderhauptgehäuse vorgesehen ist, als das bevorzugte betätigbare Glied beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß andere betätigbare Glieder, wie im wesentlichen linear verschiebbare Schieber bzw. Gleiteinrichtungen, als betätigbare Glieder zum Ausüben bzw. Zeigen einer Nockenwirkung verwendet werden können.
2 zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder
10 Verbinderhauptkörper
11 Wandabschnitt
12 gebogener bzw. gekrümmter Abschnitt
13 eine Verriegelung aufnehmender Abschnitt
20 Hebel
21 betätigbarer Abschnitt des Hebels
22 Armabschnitt
24 Nockenrille bzw. -nut
25 eingreifendes Fenster
30 detektierendes Glied
31 verschiebender Abschnitt
32 Fußabschnitt
34 verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
Claims (13)
1. Verbinder (1), umfassend:
einen Verbinderhauptkörper (10), und
ein betätigbares Glied (20), welches ein Paar von Armabschnitten (22) beinhaltet und bewegbar an dem Verbinderhauptkörper (10) mit den Armabschnitten (22) als abstützende Punkte abgestützt ist, wobei jeder Armabschnitt (22) mit Nockenmitteln (24) ausgebildet ist, welche mit entsprechenden Nockenmitteln (43) in Eingriff bringbar sind, welche an einem zusammenpassenden Verbinder (2) vorgesehen sind,
worin:
wenn das betätigbare Glied (20) von einer ursprünglichen Position (Fig. 2) zu einer Verbindungsposition (Fig. 6) bewegt wird, wobei die zwei Verbinder (1, 2) leicht ineinander eingepaßt sind, um die Nockenmittel (24) mit den entsprechenden Nockenmitteln (43) in Eingriff zu bringen, die zwei Verbinder (1, 2) zueinandergezogen werden, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenmittel (24) und der entsprechenden Nockenmittel (43) verbunden zu werden, und
ein detektierendes Glied (30), welches üblicherweise an einer Warteposition (Fig. 4; 5) gehalten ist und dem erlaubt ist, sich zu einer detektierenden Position (Fig. 6) zu verschieben, um einen im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Verbinder (1, 2) zu detektieren, wenn das betätigbare Glied (20) die Verbindungsposition erreicht, in dem betätigbaren Glied (20) montiert ist und einen verschiebenden Abschnitt (31) umfaßt, welcher adaptiert ist, um das detektierende Glied (30) von der Warteposition zu der detektierenden Position zu verschieben.
einen Verbinderhauptkörper (10), und
ein betätigbares Glied (20), welches ein Paar von Armabschnitten (22) beinhaltet und bewegbar an dem Verbinderhauptkörper (10) mit den Armabschnitten (22) als abstützende Punkte abgestützt ist, wobei jeder Armabschnitt (22) mit Nockenmitteln (24) ausgebildet ist, welche mit entsprechenden Nockenmitteln (43) in Eingriff bringbar sind, welche an einem zusammenpassenden Verbinder (2) vorgesehen sind,
worin:
wenn das betätigbare Glied (20) von einer ursprünglichen Position (Fig. 2) zu einer Verbindungsposition (Fig. 6) bewegt wird, wobei die zwei Verbinder (1, 2) leicht ineinander eingepaßt sind, um die Nockenmittel (24) mit den entsprechenden Nockenmitteln (43) in Eingriff zu bringen, die zwei Verbinder (1, 2) zueinandergezogen werden, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenmittel (24) und der entsprechenden Nockenmittel (43) verbunden zu werden, und
ein detektierendes Glied (30), welches üblicherweise an einer Warteposition (Fig. 4; 5) gehalten ist und dem erlaubt ist, sich zu einer detektierenden Position (Fig. 6) zu verschieben, um einen im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand der zwei Verbinder (1, 2) zu detektieren, wenn das betätigbare Glied (20) die Verbindungsposition erreicht, in dem betätigbaren Glied (20) montiert ist und einen verschiebenden Abschnitt (31) umfaßt, welcher adaptiert ist, um das detektierende Glied (30) von der Warteposition zu der detektierenden Position zu verschieben.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Armabschnitte (22) durch einen
betätigbaren Abschnitt (21) überbrückt sind.
3. Verbinder nach Anspruch 2, worin der verschiebende Abschnitt (31)
nahe dem betätigbaren Abschnitt (21) vorgesehen ist.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin das betätigbare Glied (20) einen Hebel (20) umfaßt, welcher rotierbar an
dem Verbinderhauptkörper (10) abgestützt ist, wobei die Verbinder (1, 2)
miteinander durch ein Rotieren des Hebels (20) verbunden werden.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin:
das detektierende Glied (30) integral oder einstückig mit dem verschiebenden Abschnitt (31) und Fußabschnitten (32) ausgebildet ist, welche von den gegenüberliegenden Enden des verschiebenden Abschnitts (31) vorragen, und so montiert ist, um im wesentlichen den Verbinderhauptkörper (10) zu kreuzen.
das detektierende Glied (30) integral oder einstückig mit dem verschiebenden Abschnitt (31) und Fußabschnitten (32) ausgebildet ist, welche von den gegenüberliegenden Enden des verschiebenden Abschnitts (31) vorragen, und so montiert ist, um im wesentlichen den Verbinderhauptkörper (10) zu kreuzen.
6. Verbinder nach Anspruch 5, worin jeder Fußabschnitt (32) mit einem
verriegelnden Abschnitt (34) versehen ist,
der Verbinderhauptkörper (10) in jeder Seitenoberfläche davon, welcher zu
dem Fußabschnitt (32) gerichtet ist, mit einem eine Verriegelung aufnehmenden
Abschnitt (13) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des verriegelnden
Abschnitts (34) versehen ist.
7. Verbinder nach Anspruch 6, worin, wenn das detektierende Glied (30)
die detektierende Position erreicht, die verriegelnden Abschnitte (34) und die eine
Verriegelung aufnehmenden Abschnitte (13) in Eingriff gelangen, um das
betätigbare Glied (20) zu verriegeln, damit es sich nicht bewegt, vorzugsweise um
den Hebel (20) zu verriegeln, damit er sich nicht dreht.
8. Verbinder nach Anspruch 5, 6 oder 7 und Anspruch 2, worin:
ein gekrümmter Abschnitt (12) im wesentlichen konzentrisch mit dem Rotationsmittelpunkt des Hebels (20) an jeder Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers (10), welche im wesentlichen zu dem Fußabschnitt (32) gerichtet ist, vorgesehen ist,
der verriegelnde Abschnitt (34) im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante des gebogenen Abschnitts (12) gehalten ist, um das detektierende Glied (30) an der Warteposition zu halten, wenn der Hebel (20) rotiert wird.
ein gekrümmter Abschnitt (12) im wesentlichen konzentrisch mit dem Rotationsmittelpunkt des Hebels (20) an jeder Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers (10), welche im wesentlichen zu dem Fußabschnitt (32) gerichtet ist, vorgesehen ist,
der verriegelnde Abschnitt (34) im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante des gebogenen Abschnitts (12) gehalten ist, um das detektierende Glied (30) an der Warteposition zu halten, wenn der Hebel (20) rotiert wird.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin der eine Verriegelung aufnehmende
Abschnitt (13) an einer Endposition des gekrümmten Abschnitts (12) ausgebildet
ist, wo der verriegelnde Abschnitt (34) in Eingriff mit dem eine Verriegelung
aufnehmenden Abschnitt (13) steht, um den Hebel (20) an der
Verbindungsposition anzuordnen, und so in einer radialen einwärtigen Richtung
(PD) abgesetzt bzw. vertieft ist, welche sich vorzugsweise von dem
Drehmittelpunkt des Hebels (20) erstreckt, um wenigstens teilweise den
verriegelnden Abschnitt (13) aufzunehmen.
10. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche 5 bis 9,
worin:
das detektierende Glied (30) derart montiert ist, daß die Fußabschnitte (32) davon an den inneren Seiten der entsprechenden Armabschnitte (21) des Hebels (20) angeordnet sind,
jeder Armabschnitt (21) mit einem eingreifenden Fenster (25) in der Form eines langen Lochs ausgebildet ist, welches sich im wesentlichen in einer radialen Richtung von dem Drehmittelpunkt des Hebels (20) erstreckt, und
jeder verriegelnde Abschnitt (34) sich nach außen in einer derartigen Weise wölbt, um in das eingreifende Fenster (25) von der Innenseite einpaßbar zu sein.
das detektierende Glied (30) derart montiert ist, daß die Fußabschnitte (32) davon an den inneren Seiten der entsprechenden Armabschnitte (21) des Hebels (20) angeordnet sind,
jeder Armabschnitt (21) mit einem eingreifenden Fenster (25) in der Form eines langen Lochs ausgebildet ist, welches sich im wesentlichen in einer radialen Richtung von dem Drehmittelpunkt des Hebels (20) erstreckt, und
jeder verriegelnde Abschnitt (34) sich nach außen in einer derartigen Weise wölbt, um in das eingreifende Fenster (25) von der Innenseite einpaßbar zu sein.
11. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin der verschiebende Abschnitt (31) an einer rückwärtigen Seite in bezug auf
eine Betätigungsrichtung (OD) des betätigenden Glieds (20) zu der
Verbindungsposition angeordnet ist.
12. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin:
das Paar von Armabschnitten (22) miteinander durch das detektierende Glied (30) gekoppelt ist,
die Fußabschnitte (32) in Eingriff mit den Armabschnitten (22) gehalten sind, und
der verschiebende Abschnitt (31) die Armabschnitte (22) überbrückt, um zu ermöglichen, daß das betätigbare Glied (20) oberhalb des Verbinderhauptkörpers (10) betätigt wird.
das Paar von Armabschnitten (22) miteinander durch das detektierende Glied (30) gekoppelt ist,
die Fußabschnitte (32) in Eingriff mit den Armabschnitten (22) gehalten sind, und
der verschiebende Abschnitt (31) die Armabschnitte (22) überbrückt, um zu ermöglichen, daß das betätigbare Glied (20) oberhalb des Verbinderhauptkörpers (10) betätigt wird.
13. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
worin das detektierende Glied (30) wenigstens teilweise zu der Außenseite durch
einen Fensterabschnitt (25) freigelegt ist, welcher in wenigstens einem der
Armabschnitte (22) vorgesehen ist.
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